DE2162434B2 - Kreiselegge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge mit einer höhenverstellbar am Maschinengestell befestigten
Nachlaufwalze, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 27 422) verlaufen die Längsstäbe der Nachlaufwalze
geradlinig parallel zur Walzenachse und sind als Winkelprofil-Stäbe ausgebildet, deren Längskanten
außen !.egen, so daß die Profile zum Innenraum der
Walze hin offen sind. Diese Anordnung und Ausbildung der Längsstäbe ist für die Abstützfunktion der Walze
zweckmäßig, deren Höheneinstellung die Eingriffstiefe der Kreiselzinken bestimmt und die darum eine
ausreichende Tragfähigkeit zur Aufnahme des Gewichtes der Maschine haben muö. Zu diesem Zweck sollen
die Längsstäbe der Walze möglichst nahe nebeneinander angeordnet sein und sich unter der aufzunehmenden
Last nicht bleibend verformen. Andererseits ist aber die Nachlaufwalze im Wirkungsbereich der Zinkenkreisel
angeordnet und dient daher auch dazu, die von den umlaufenden Eggenzinken gelockerte Erde zusätzlich
zu krümeln und anzudrücken, damit die Oberfläche des Saatbettes möglichst eben ist. Diese Funktion der
Nachlaufwalze kann vor allem beim Bearbeiten von schwerem und nassem Boden beeinträchtigt werden,
weil sich in den offenen Winkelprofilen und zwischen den l.änesstäben Eule festsetzen kann. Sind die Lücken
zwischen den Längs.stäben mit solchen Krdrestcn zugesetzt, so ist eine Krümelung der an die Walze
Belangenden F.rde nicht mehr möglich. Außerdem fällt
ίο
ein Teil der anhaftenden Erde in größeren Klumpen ab,
so daß die Saatbettoberfläche nicht mehr eben ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachlaufwalze so auszubilden, daß die Verschmutzungsgefahr durch anhaftende Erde wesentlich verringert, die Abstützfunktion der Walze jedoch nicht
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmaien des Patentanspruches 1
gelöst
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Längsstäbe mit rundem Hohlprofil wird das Anhaften
feuchter Erde an den Stäben weitgehend vermieden, wobei trotz des runden Querschnitts und Beibehaltung
der zur Abstützung erforderlichen Biegesteifigkeit der Längsstäbe das Eigengewicht der Nachlaufwalze nicht
merklich erhöht wird, weil die Stäbe rohrförmig
ausgebildet sind. Da die Längsstäbe schraubenlinienförmig verlaufen, wird die in den Innenraum der Walze
eintretende Erde seitwärts und wieder nach außen gefördert so daß sich eine Selbstreinigung der Walze
bei gleichzeitiger Krümeiung und Verteilung der austretenden Erde ergibt Der schraubenlinige Verlauf
der Stäbe ermöglicht es auch, im Vergleich zu geradlinig parallel zur Walzenachse verlaufenden Stäben, die
Lücken zwischen den Längsstäben bei gleich großer Auflagefläche der Walze größer zu wählen, weil
mehrere Längsstäbe gleichzeitig Bodenberührung haben. Die Funktion der Nachlaufwalze als Einstellvorrichtung für die Eingriffstiefe der Eggenzinken wird
daher trotz einer «Mchen Abstandsvergrößerung nicht beeinträchtigt die andererseits dem Zusetzen der
Walze mit Erde entgegenwirkt
Eine Nachlaufwalze mit schraubenlinienförmig angeordneten runden Längsstäben ist an sich bekannt
(CH-PS 4 23 330). Diese Walze ist an einer mit
Federzinken bestückten Schleppegge angebracht deren Eingriffstiefe hydraulisch von dem die Egge ziehenden
Schlepper aus eingestellt wird. Die Nachlaufwalze hat daher keine Abstützfunktioir, sondern wird federnd
gegen den Boden gedrückt und dient ausschließlich dazu, mit ihren aus Vollmaterial bestehenden runden
Stäben die von der Egge zerteilten Schollen zusätzlich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Zinken zu
zerkleinern.
Eine ähnliche Nachlaufwalze ist auch bei einer Egge
mit schräg liegenden Zinkentrommeln bekannt (DK-PS 108 221). Diese Walze ist nach unten begrenzt frei
höhenbeweglich und hat darum ebenfalls keine Abslützfunktion. Im übrigen sind Krümelwalzen, die als
selbständige Geräte arbeiten, in verschiedenen Ausführungsformen mit schraubenlinienförmig angeordneten
Rund- oder Flachstäben bekannt (DE-AS 1187 840,
DE-PS 8 89 522 und DE-GMS 18 91 656).
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Kreiselegge gemäß der Erfindung mit mehreren Ausführungsformen der Nachlaufwalze wird im folgenden anhand der Zeichnungen niihcr erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Kreiselegge mit Nachlaufwalze in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in F ig. I. in vergrößerter Darstellung.
Fig.} eine aussehnittsweise Draufsicht auf eine
andere Ausfiihrtingsforni der Nachlaufwalze.
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in F ι g· 3.
Fi ι;. .5 eine Tcil-Oraiifr.ichl auf eine weitere Ausfüh-
rungsform der Nachlaufwalze,
Fig.6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Vl in
Fig. 5.
F i g. 1 zeigt eine Kreiselegge mit einer Nachlaufwalze 1, deren Achse 2 quer zur Arbeitsrichtung A der
Kreiselegge liegt An den Enden der Walzenachse 2 ist je eine Stützscheibe 3 befestigt Vier weitere Stützscheiben
4 sind in gleichen Abständen voneinander und von den seitlichen Stützscheiben 3 auf der Walzenachse
angeordnet Die Stützscheiben sind achteckig und haben an jeder ihrer acht Seiten einen radial ausgerichteten
Vorsprung 6 (Fi g. 2). Die Vorsprünge sind also jeweils
um 45" gegeneinander versetzt Jeder Vorsprung 6 hat eine Bohrung, durch die ein rohrförmiger Längsstab 8
geführt ist Wie F i g. 2 zeigt, sind die Längsstäbe jeweils
durch die in Längsrichtung der Walze aufeinander folgenden Vorsprünge der Stützscheiben derart geführt
daß die beiden Enden jedes Längsstabes in Umfangsrichtung der Nachlaufwalze um 90° gegeneinander
versetzt sind. Dieser Winkel ist also doppelt so groß wie
der Abstandswinkel zwischen benachbarten Längsstäben. Die Enden jedes Längsstabes sind an d'.n
Vorsprüngen der seitlichen Stützscheiben 3 jeweils mit einem Splint 9 gehaltert Die Längsstäbe sind in den
Öffnungen der Vorsprünge 6 beweglich.
Die Enden der Walzenachse 2 liegen in Lagern 9A,
die an den freien Enden von Tragarmen 10 befestigt sind (F i g. 2). Die Tragarme sind schwenkbar am Gestell der
Kreiselegge angeordnet das im wesentlichen aus einem Kastenbalken 10/4 besteht, an dessen beiden Enden je
eine vertikale, nach hinten verbreiterte Platte Jl angebracht ist (F ig. 1 und 2). Jede Seitenplatte hat einen
Schlitz 12, in den ein Zapfen 13 des Tragarmes 10 eingreift Der Zapfen 13 befindet sich im Bereich der
Knickstelle des schräg nach unten abgewinkelten Tragarmes 10. Das in bezug auf das vordere Teilstück 14
abgewinkelte Ende 15 des Tragarmes ist in Richtung zur Maschinenmitte abgekröpft, so daß die Enden der
Walzenachse 2 seitlich nicht über das Maschinengestell hinausragen(Fig. I).
Der Zapfen 13 jedes Tragarmes 10 ist mit einer Gewindespindel 16 verbunden, deren Spindelmutter an
einer Stütze 17 befestigt ist. Mit den beiden Gewindespindeln 16 können die Tragarme 10 der Nachlaufwalze
entlang der Stift-Schlitz-Führung 12, 13 unabhängig voneinander verstellt werden, so daß die Nachlaufwalze
höhenverstellbar ist
Seitlich neben dem Kastenbalken ist je eine Seitenplatte 20 angeordnet, die mit Bügeln 19 um
Bolzen 18 schwenkbar sind (F i g. I). An dem Kastenbalken 10/4 sind zwölf Zinkenicreisel 22 mit ihren vertikalen
Wellen 21 in Lagern 23 nebeneinander gelagert. Die Kreisel bestehen jeweils aus einem Träger 24 mii
Mehrkant-Zinken 25, die nach unten verjüngt und in bezug auf die Drehrichtung des Kreisels nach hinten
gerichtet sind. Die Kreisclwellen sind in Abständen von
vorzugsweise etwa 25 cm nebeneinander angeordnet, und die Zinken benachbarter Kreisel haben einander
überlappende Umlaufbahnen.
Auf dem Kastenbalkcn sind vertikale Stützplatlen 26
befestigt, die über den Kastenbalkcn nach hinten ragen und einen Anbaubalkcn 7 für Zusatzgeräte, wie
Sämaschinen oder KunsWliingerslrcucr. tragen. An der
Stirnseite des Kaslcnhalkcns ICM ist ein Anbauhock
/um Anschließe!) der Kreiselegge an die Dmpunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers befestigt. Das obere Ende des Anbaubockes ist ober zwei nach hinten
divergierende Streben 29 mit dem Anbaubalken 7 verbunden. Die Zinkenkreisel 22 werden von der
Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle 31 und ein auf dem Kastenbalken angeordnetes Zahnradgetriebe
30 angetrieben, das ein Getriebe mit geradverzahnten, ineinandergreifenden Zahnrädern 32 antreibt, von
denen je eines auf einer Kreisel welle 21 sitzt
Die Kreiselegge wird von dem Schlepper in Richtung
Die Kreiselegge wird von dem Schlepper in Richtung
ίο A gezogen, wobei die Zinkenkreisel gegensinnig
umlaufend angetrieben werden. Die Seitenplatten 20 sind frei höhenbeweglich und können daher Bodenunebenheiten
folgen. Die Eingriffstiefe der Zinkenkreisel 22 wird durch Höhenverstellung der Nachlaufwalze 1
mittels der Gewindespindeln 16 eingestellt Die Nachlaufwalze verdichtet außerdem den bearbeiteten
Boden und zerkleinert mit ihren schraubenlinienförmig angeordneten Längsstäben 8 Erdklumpen
Die beschriebene Nachlaufwalze hat acht Längsstäbe bei einem Durchmesser zwischen 20 und 30 cm,
vorzugsweise 24 cm. Die Walze ist br', der dargestellten Ausführungsform 3 m lang. Wenn au} schwerem Boden
gearbeitet wird, können einzelne Längsstäbe entfernt werden, so daß der Abstand zwischen den Längsstäben
2s größer wird und keine Erde zwischen ihnen hängenbleibt
Infolge der schraubenlinienförmigen Anordnung der Längsstäbe hat die Nachlaufwalze auch nach
Entfernen einzelner Stäbe einen ruhigen Lauf. Die Beweglichkeit der Stäbe in ihren Lageröffnungen trägt
jo dazu bei, das Anhaften von Erde und eine Klumpenbildung
zu verhindern. Die Anzahl der Längsstäbe kann auch größer oder kleiner als im Ausführungsbeispiel
gewählt werden.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine andere Art der
is Befestigung der Längsstäbe 8 in Stützscheiben 33. Die
Stützscheiben haben am Rand V-förmige Aussparungen, so daß Vorsprünge 33/4 gebildet sind, in denen
randoffene Ausnehmungen 34 als öffnungen zur Aufnahme der Längsstäbe 8 vorgesehen sini. Die
■to Ausnehmungen 34 können jeweils durch ein stiftförmiges
Sicherungsglied 35 verschlossen werden. Die Lär^ssläbe sind in den Ausnehmungen mit Splinten MA
gehalten. Die V-förmigen Aussparungen am Rand der Scheiben 33 verhindern ein Ansetzen von Erde
■»■> zwischen den Befestigungsstellen der Längsstäbe.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Nachlaufwalze 3t», deren Achse 40 an ihrem einen Ende eine mit ihr drehfest
verbundene Stützscheibe trägt (nicht dargestellt). Am anderen Ende der Walze ist eine Stützscheibe 41
V) drehbar und feststellbar auf der Achse 40 angeordnet.
Zwischen je zwei Ringflanschen 39 der Walzenachse sind weitere Stützschciben 38 drehbar gehaltert. In der
encheitigen Stützscheibe 41 ist ein zur Walzenachse konzcnfrischer Schlitz 42 vorgesehen, in den ein Zapfen
v> 43 einer Scheibe 44 eingreift, die fest auf der Achse 40
sitzt. Durch Dreher der Stützscheibe 41 können die in
ihr und in den übrigen Stützscheiben gehalterten Längsstäbe 8 aus einer zur Walzenachse parallelen Lage
schraubenlinienförmig eingestellt werden, wobei die
w) Stützscheibe 41 in ihrer jeweiligen Drehlage mit einer
Mutler 46 feststellbar ist, die auf dem Zapfen 43 sitzt und mit einem Griff 45 /u bedienen ist. Diese Vcrstel'barkcit
der Längsstäbe ermöglicht eine Anpassung der Nachlaufwalze an unterschiedliche Umlaufgcschwindig
• ■ keilen.
Ilicr/.u 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kreiselegge mit einer höhenverstellbar am Maschinengestell befestigten Nachlaufwalze, die im
Wirkungsbereich der in einer Reihe nebeneinander gelagerten Kreisel angeordnet und an ihrem
Umfang mit Längsstäben versehen ist die mit Abstand voneinander an Stützscheiben oder dergl.
gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (8) in an sich bekannter Weise
runden Querschnitt haben und schraubenlinienförmig zur Walzenachse verlaufen und daß sie
rohrförmig ausgebildet sind.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Längsstäbe (8) in Öffnungen von
randseitigen Vorsprüngen (6; 33A) der Stützscheiben (3; 4; 33; 38; 41) gehaltert und mit ihre
Längsverschiebung begrenzenden Splinten (9; 36A) gesichert sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dab die öffnungen als randoffene, etwa
ü-förmige Ausnehmungen (34) in den Vorsprängen (33A) der Stützen (33) ausgebildet und mit
Sicherungsgliedern (35) verschließbar sind.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
benachbarten Längsstäben (8) etwa halb so groß ist
wie der Abstand zwischen den beiden Enden jedes Längsstabes, jeweils bezogen auf den Umfang der
Nachlaufwalze (Ϊ).
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Walzendurchmesser zwischen 20 und 30 cm am Umfang der
Walze ach' Längsstäbe (8) angeordnet sind.
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