DE889522C - Geraet zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Geraet zur Bodenbearbeitung

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DE889522C
DE889522C DEG7027A DEG0007027A DE889522C DE 889522 C DE889522 C DE 889522C DE G7027 A DEG7027 A DE G7027A DE G0007027 A DEG0007027 A DE G0007027A DE 889522 C DE889522 C DE 889522C
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DE
Germany
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hollow body
cylindrical hollow
soil cultivation
roller
tillage
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DEG7027A
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AGRIKULTUR GES
Technik M B H
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AGRIKULTUR GES
Technik M B H
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Es ist üblich, zur Bodenzerkrümelung des Ackers
Zinkeneggen, Scheibeneggen oder Kultivatoren zu verwenden. Diese Geräte erfordern eine erhebliche Zugkraft und bedürfen während des Eggens einer häufigen Reinigung, wenn sich Erdklumpen zwischen den Eggenorganen festsetzen. Um eine hinreichende Bodenzerkrümelung zu erzielen, ist es
. üblich, den Boden in drei aufeinanderfolgenden Strichen zu eggen.
ίο . Die Erfindung erzielt ein Gerät zur Bodenzerkrümelung, mittels dessen man durch einmalige Bearbeitung des Bodens eine hinreichende Zerkrümelung erzielt, das einer verhältnismäßig geringen Zugkraft bedarf und bei dem: ein Festsetzen von Erdklumpen vermieden ist. Das Gerät zur Bodenbearbeitung, insbesondere -zerkrümelung, ist durch einen an einem Zugrahmen drehbar angeordneten zylindrischen Hohlkörper . gekennzeichnet, dessen Mantelfläche von einander überschneidenden Drähten oder Stäben, wie Rund- oder Bandeisenstäben, gebildet ist. Ein solches Bodenbearbeitungsgerät ist in seinem Aufbau einfach und in seiner Herstellung billig; es bedarf einer verhältnismäßig schwachen Zugkraft. Da die den zylindrischen Hohlkörper bildenden Stäbe in horizontaler Richtung eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen, setzen sich keine: Erdklumpen zwischen ihnen fest, und das Gerät gleicht sich leicht Bodenunebenheiten an.
Der zylindrische, Hohlkörper des Gerätes besteht vorzugsweise aus einem Maschendrahtgeflecht, wobei die Maschendrähte kreuzweise diagonal zur Fahrtrichtung das Gerätes oder auch parallel zu dieser verlaufen. Zwischen den Stirnringen des Hohlzylinders können weitere, zu den Stirnringen parallele Halteringe für die Stahldrähte vorgesehen sein. Eine weitere Ausführungsförm des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Hohlkörper von zwei ineinander angeordneten. Drahtwendeln unterschiedlichen Durchmessers aus Rund- oder Mehrkanteisen, mit zueinander gegenläufigem Drehsinn gebildet 'ist. Hierbei kann die den zylindrischen Hohlkörper bildende Drahtspirale aus einer Mehrzahl von zueinander parallel verlaufenden Drähten gebildet sein.
Innerhalb des zylindrischen. Hohlkörpers kann ίο eine zur Beschwerung des Gerätes dienende Walze angeordnet sein, die zweckmäßig konzentrisch zum und im zylindrischen Hohlkörper und drehbar im Rahmen des Gerätes gelagert ist. Der zylindrische Hohlkörper kann mittels-· Ringe auf der Walzenoberfläche befestigt sein, so daß die Walze mit ihm umläuft. Um den Zerkrümelungseffekt zu erhöhen, kann die Walze auf Ihrer Oberfläche Stacheln aufweisen. Die Walze kann als Behälter ausgebildet sein, so daß sie zur Erhöhung ihres Gewichtes mit Sand oder Wasser gefüllt werden kann. Auch kann die Walze aus Beton hergestellt sein.
In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit kreuzweise diagonal angeordneten Stahldrähten; bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 verlaufen die Drähte kreuzweise und parallel bzw. senkrecht zur Längsachse des Gerätes; Figl 3 zeigt ein von zwei Drahtwendeln gebildetes Bodenbearbeitungsgerät, und in
Fig. 4 ist «ine Anwendungsmöglichkeit des Gerätes in perspektivischer Darstellung veranschaulicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsgerät besteht aus einem Zugrahmen 1, der beiderseitig Lager 2 aufweist, in welchen eine Achse 3 drehbar gelagert ist. Auf der Achse 3 ist eine als Behälter ausgebildete Walze 4 befestigt. Es kann auch die Achse 3 fest am Zugrahmen 1 angeordnet und die Walze 4 auf der Achse 3 drehbar sein. Auf ihrer Oberfläche kann die .Walze 4 Stacheln 5 aufweisen. Mittels Ringe 6 ist. auf der Oberfläche der Walze 4 ein zylindrischer Hohlkörper befestigt, der von Stirnringen 7 gebildet ist, zwischen welchen, kreuzweise diagonal verlaufend, ein Geflecht bildende. Stahldrähte oder Hochkantbandeisen 8 angeordnet sind. Die Stahldrähte 8 bestehen aus Rundeisen, beispielsweise von 6 ram Durchmesser, mit hoher Festigkeit. Die Stäbe können auch aus. Mehrkanteisen bestehen. Zwischen den Stirnringen 7 sind weitere Halteringe 9 für die Drahtstäbe 8 vorgesehen. Der Abstand zwischen der Walzenoberfläche und den Drahtstäben 8 beträgt etwa 6 bis 10 cm. Der Rahmen 1 des Gerätes kann rückseitig Verlängerungsrohre 10 aufweisen, in die Zusatzgeräte eingesteckt werden können. Btei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Erfindungegegenstandes wird der zylindrische Hohlkörper von zwischen den Stirnringen 7 angeordneten, kreuzweise parallel und senkrecht zur Längsachse des Gerätes verlaufenden Drähten ii gebildet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Gerät wird der zylindrische! Höhlköfpervon einer äußeren Drahtwendel 13 und einer inneren Drahtwendel 14 gebildet, welche zueinander entgegengesetzten Windungssinn besitzen und an zwei Endringen 15 befestigt sind. Diei Endringe 15 sind auf der am Zugrahmen 1 des Gerätes gelagerten Achse 3 angeordnet oder auch auf der Oberfläche der innerhalb des von den Drahtwendeln 13, 14 gebildeten zylindrischen Hohlkörpers vorgesehenen Walze 4 befestigt.
- Fig, 4 zeigt, ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß der Erfindung, bei dem an den Zugrahmen 1 eine Zinkenegge 16 pendelnd angehängt ist. An die Egge 16 ist eine weitere Zinkenegge 17 angehängt, die einen Griff 18 aufweist, mittels dessen sie im Bedarfsfalle angehoben werden kann.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zur Bodenbearbeitung, insbesondere -zeirkrümelung, gekennzeichnet durch einen an einem Zugrahmen drehbar angeordneten zylindrischen Hohlkörper, dessen Mantelfläche von einander überschneidenden Drähten oder Stäben, wie Rund- oder Bandeisenstäben, gebildet ist. :
2. Gerät zur Bodenbearbeitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper von einem Maschen-Stahldrahtgeflecht (8, 11) gebildet ist.
3. Gerät zur Bodenbearbeitung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche des zylindrischen Hohlkörpers bildenden Maschendrähte (8) kreuzweise in zur Längsachse des Hohlkörpers diagonaler Richtung verlaufen.
4. Gerät zur Bodenbearbeitung nach Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnringen (7) des Hohlzylinders aus Stahldrähten (8) weitere, zu den Stirnringen parallele Halteringe (9) für die Stahldrähte vorgesehen sind; ., -- - -~
5. Gerät zur Bodenbearbeitung - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche des zylindrischen Hohlkörpers bildenden Stahldrähte (ri) in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers und senkrecht zu dieser verlaufen.
6. Gerät zur Bodenbearbeitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper von zwei ineinander angeordneten Drahtwendeln (13, 14) unterschiedlichen Durchmessers aus Rund- oder Mehrkanteisen mit zueinander gegenläufigem Windungssinn gebildet ist.
7. Gerät zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 6, -dadurch gekennzeichnet, daß die den zylindrischen Hohlkörper bildende Drahtwendel aus einer Mehrzahl von zueinander parallel verlaufenden Drähten gebildet ist,
8. Gerät zur Bodenbearbeitung nach x\nsprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zylindrischen Hohlkörpers eine zur Beschwerung des Gerätes dienende Walze (4) angeordnet ist.
9. Gerät zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) konzentrisch zum und im zylindrischen Hohlkörper gelagert ist.
10. Gerät zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch 'gekennzeichnet, daß die im Innern des zylindrischen Hohlkörpers angeordnete Walze drehbar im Rahmen (1) des Gerätes gelagert ist.
11. Gerat zur Bodenbearbeitung nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper mittels Ringe (6) auf der Walzenoberfläche befestigt ist, so daß die Walze mit ihm umläuft.
12. Gerät zur Bodenbearbeitung nach An- so Sprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des zylindrischen Hohlkörpers angeordnete Walze auf ihrer Oberfläche Stacheln (5) aufweist.
13. Gerät zur Bodenbearbeitung nach An-Sprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des zylindrischen Hohlkörpers angeordnete Walze als Behälter ausgebildet ist, der zur Aufnahme von Sand oder Wasser dient.
14. Gerät zur Bodenbearbeitung nach An-Sprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze aus Beton besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5389 8.53
DEG7027A 1951-09-25 1951-09-25 Geraet zur Bodenbearbeitung Expired DE889522C (de)

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