DE2161442A1 - Fahrtreppen-Stufe - Google Patents
Fahrtreppen-StufeInfo
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- DE2161442A1 DE2161442A1 DE19712161442 DE2161442A DE2161442A1 DE 2161442 A1 DE2161442 A1 DE 2161442A1 DE 19712161442 DE19712161442 DE 19712161442 DE 2161442 A DE2161442 A DE 2161442A DE 2161442 A1 DE2161442 A1 DE 2161442A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/08—Carrying surfaces
- B66B23/12—Steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2207/00—Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
- B65G2207/04—Advertising elements
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- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
- Fahrtreppen-Stufe Die Erfindung betrifft eine Fahr treppe und insbeslnç dere Verbesserungen an einer Stufe fur Fahrtreppen Bekannt ist eine Fahrtreppen-Stufe (US-Patentschrift 2 723 020) mit einer Stoßwand und einer Trittplatte, die mit einer Vielzahl von Trittleisten versehen ist, Bei dieser üblichen Art von Fahrtreppen besteht Jedoch die Gefahr, daß im Betrieb, wenn ein Benutzer mit der Schuhspitze gegen eine der seitlichen Schutzwände drückt, die Schuhspitze in den zwischen dieser Schutzwand und der Trittplatte befindlichen schmalen Spalt hineingezogen wird, Und dort ist es ferner möglich, daß bei der Relativbewegung zwischen einander benachbarten Stufen, die in der Nähe der Flurebene erfolgt, insbesondere in der Endphase dieser ReLativbewegung die Füße der Benutzer oder irgendwelche Gegenstände zwischen der Trittplatte einer sich der Flurebene nähernden Stufe uiid der Stoßwand der benachbalten Stufe festgeklemmt wicl dadurch verletzt bzw beschädigt werden.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die mögliche Gefahr üblicher Fahrtreppen, die einen Spalt zwischen der Stufe und der seitlichen Schutzwand aufweisen, zu vermindern.
- Eine weitere Erfindungsaufgabe ib t eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die sich leicht einbauen und leicht auswechseln läßt.
- Weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung geh ei aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrtreppen-Stufe im Schrägbild, Fig 2 die Befestigung der Randstreifen an der Trittplatte für die in Fig 1 gezeigte Stufe, eben falls im Schrägbild, Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Stufe in Seitenansicht, Fig. 4 die durch Kreise umrandeten Teile A B und C der Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 5 die Randstreifen eine anderen Ausführungsart der ErfinduIlg, Fig 6 den durch Kreis umrandeten Teil D der Fig 5 in zerlegter, vergroßerter Darstellung, Fig 7 eine noch andere Ausführungsform der Randstrei fen im Schragbild, Fig 8 eine noch andere Form des Seitenstreifens mit einer Trittleiste, die höher ist als die Tritt leisten der Trittplatte, und Fig 9 eine noch andere erfindungsgemåße Ausfuhrungs foim der Stufe Wie Fig 1 - 4 zeigen, enthält die Stufe eine Tritt platte 1, ein Gestell 2, eine Stoßwand 3, eine Vorderachse 4, Vorderräder 5 und Hinterräder 6 - alles wie bei übli chen Stufen Die Ränder der Trittplatte an dreien ihrer Seiten, d. h der vordere Rand, der sich relativ zur Stoßwand der benachbarten Stufe bewegt, und die beiden einander gegenberliegenden seitlichen Ränder sind ausgeschnitten, und, um diese Ausschnitte auszufullen, sind Schutzstreifen, im folgenden als Randstreifen bezeichnet, auf den so ausgeschnittenen Randteilen'befestigt; diese Randstreifen bestehen aus einem Werkstoff anderer Farbe als derjenigen der Trittleisten der Trittplatte, z. Bo aus Rotguß oder aus Kunstharz, Die Seiten-Randstreifen 7 und der Vorder-Randstreifen 8 sind voneinander gesonderte Bauteile. Jeder Seiten-Randatreifen 7 ist ebenso lang, wie die Trittplatte 1 in Fahrtrichtung tief ist, und ist mehrere Zentimotor breit, nämlich etwa so breit wie insgesamt drei Trittleisten der Trittplatte. Der Rand an jeder Seite der Trittplatte ist etwas tiefer ausgeschnitten, als die Trittleisten der Trittplatte hoch sind, so daß, wenn die Randstreifen 7 auf der Trittplatte befestigt sind, die Bodenfläche der innersten Trittleisten der Randstreifen und die Bodenfläche der äußersten Trittleisten der Trittplatteinander gleich hoch sind, also die Trittfläche der Randstreifen mit derjenigen der Trittleisten der Trittplatte eben fluchtet. Die Randstreifen 7 sind auf der Trittplatte mittels Bolzen 9 befestigt, die durch Löcher 10 der Trittplatte gesteckt und mittels Muttern angezogen sind; die Haltestreifen lassen sich also von der Trittplatte leicht l5sen.
- Ferner ist am vorderen Randteil der Trittplatte 1, nachdem auf dieser die Seiten-Randstreifen 7 befestigt worden sind, der Vorder-Randstreifen 8 befestigt. Es ist nZmlich der vordere Randteil der Trittplatte ebenso wie die seitlichen Randteils der Trittplatte in einer Breite von etwa einigen Zentiietern ausgeschnitten und auf den so ausgeschnittenen Teil der Trittplatte in der gleichen Weise wie die seitlichen Randstreifen 7 der vordere Randstreifen 8 befestigt0 Die Bodenflächen der äußersten Trittleisten des vorderen Randstreifene 8 und die Bodenflächen der innersten Trittleisten des seitlichen Randtrelfsns 7 fluchten miteinander.
- -Wenn also die seitlichen Randstreifen 7 und der vordere Randstreifen 8 an den seitlichen Rändern bzw. dem vorderen Rand der Trittplatte befestigt sind, dann fluchten die Trittleisten-des vorderen Randstreifens 8 mit-denen der Trittplatte 1, und die Trittleisten all-e-r-Randstreifen 7, 8 bilden eine ebene Trittfläche0 Der vordere Randstreifen 8 kann als ein einziges Stück geformt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
- Da bei der gemäß der Beschreibung gebauten Stufe die seitlichen Randstreifen 7 und der vordere Randstreifen 8, die zusammen die drei Seiten der Trittplatte umgeben, sich in der Farbe vom mittleren Teil der Trittplatte unterscheiden, werden sie dem Benutzer auffallen und ihn mahnen, auf die Lage der drei Kanten der Trittplatte zu achten und nicht mit den Schuhspitzen gegen die ortsfester Teile der Rolltreppe zu drücken. Ferner lassen sich die seitlichen und der vordere Randstreifen 7 bzw. 8 leicht von der Trittplatte abbauen, also bei Bruch leicht'ersetX zen.
- Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausfdhrungsform der Erfindung. Mit den Bezugszeichen 11 und 12 sind seitliche Randstreifen bzw. ein vorderer Randstreifen bezeichnet; diese sind gleich den vorbeschriebenen Streifen 7 bzw. 8 und sind an den Seitenkanten bzw. der Vorderkante der Trittplatte mittels Bolzen 9.befestigt. Aber bei dieser Ausftihrungsform sind diese Randstreifen 11, 12 an ihren Enden miteinander verbunden; sie sind dort miteinander verzahnt. Wie nämlich aus Fig. 6 ersichtlich, ist der vordere Randstreifen 12 an jedem seiner Enden mit einem Zahn b und -jeder der Seiten-Randstreifgn 11 an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung b' versehen, und diese Teile sind durch das Ineinandergreifen dieser Zähne b und Aus } nehmungen b' miteinander verbundenO- Beim Anbau dieser Teile an die Trittplatte werden die Seitenstreifen 11 und der vordere Streifen 12 zuerst miteinander verbunden, wie Fig. 5 zeigt, und darauf zusammen mittels der Bolzen 9 auf der Trittplatte befestigt, so daß sie die Trittplatte an ihrem vorderen Rand und den Seitenrändern umgeben, Bei dieser Ausführungsform wird die Bewegung der Streifen 11, 12 relativ zueinander und relativ zur Trittplatto verhindert. Ferner lassen sich ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsforrii die Randstreifen 11, 12, da sie durch Schrauben befestigt sind, von der Trittplatte leicht abbauen; und die Randstreifen lassen die gleiche Wirkung, wie vorher beschrieben, erzielen0 Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung zeigen Fig. 7 und 8. Hier sind die Seitenstreifen und der vordere Streifen-- sie sind alle zusammen mit den Besugszelchen 21 beziffert - als ein einziger Bauteil, nämlich als ein rechteckiger Rahmen, wie in Fig. 7 sichtbar,,,geformt; hierdurch wird Verziehen der Seitenstreifen beim Formen vermindert. Dieser rechteckige Rahmen ist an seB-nem hinteren Rand ohne Trittleisten; er hat einen Innenrahmen 22, dessen obereFläche tiefer liegt als die Unterkante der Trittleisten der kandstreifen. Beim Einbau-wird dieser einstückige Rahmen auf-das Gestell--2 gelegt und dann die Trittplatte innerhalb der Randstreifen auf die obere Fläche des rechteckigen Innenrahmens aufgelegt und am Gestell 2 mittels Bolzen befestigt. So ist kein. Gefahr, daß die Randstreifen sich von der Trittplatte lösen können.
- Der in dieser Weise an den drei Rändern der Trittplatte geschaffene einstückige Randstreifen abweichender Farbe weckt die Aufmerksamkeit des Benutzers, und die sonst beim Betrieb der Fahrtreppe drohende Gefahr kann wirksam bekämpft werden. Ferner läßt sich der einstückige Randstreifen, da er mit Bolzen befestigt ist, leicht durch einen neuen ersetzen.
- Fig. 8 zeigt eine noch andere Ausführungsform des Randstreifens, bei der die der seitlichen Schutzwand benachbarte äußerste Trittleiste höher als die übrigen Trittlei sten ist. In diesem Fall ist an Jedem Ende der Fahrtreppe auf Flurhöhe eine gezahnte Trittplatte 33 vorgesehen, die einen Ausschnitt 34 aufweist9 der groß genug ist, die Leiste 31 hindurchzulasseno so daß für gefahrlosen Betrieb der Fahrtreppe gesorgt ist Durch solche Seitenstreifen werden die Fußspitzen der Benutzer sicherer von der seit lichen Schutzwand 32 ferngehalten und somit die Sicherheit der Benutzer noch mehr verbessert.
- Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser sind die seitlichen Ränder und der vordere Rand der Trittplatte bei d bzw. e ausgeschnitten, derart, daß an den einander gegenüberliegenden Enden der Hin terkante Vorsprünge c entstehen, und an den ausgeschnittenen Stellen d-und e ist ein diese Ausschnitte aus£tllender U-förmiger Randstreifen 41 von im allgemeinen gleicher 'Art, wie oben beschrieben, und anderer Farbe angeordnet0 Dank dieser hier beschriebenen Bauform ist der Streifen 41, der z. B. aus Kunstharz formgepreßt sein kann, gegen Bruch geschützt. Wenn nämlich die Vorsprünge c nicht vorhanden wären, dann würden die hinteren Enden des Kunstharz-Randstreifens 41, wenn sie von den Schuhen der Benutzer oder von anderen Gegenständen angestoßen werden, wahrscheinlich brechen; aber bei dieser Bauart sind die Hinterenden des Kunstharz-Randstreifens durch die Vorsprünge c gegen Bruch gonehdtzt, und die Lebensdauer des Randstreifens kann verlängert werden.
- Obwohl die Erfindung hier in mehreren Ausführungsformen beschrieben und gezeichnet ist, bei denen mit Trittleisten versehene Randstreifen an drei Rändern der Trittplatte, nämlich dem vorderen Rand und den beiden seitlichen Rändern, vorgesehen sind, können solche Randstreifen natürlich auch nur an den beiden einander gegenüberliegen den Seiten der Trittplatte angeordnet sein, und die mit des Betrieb der Fahrtreppe verbundene Gefahr kann dadurch wesentlich gemildert werden, weil Unfälle meistens an den Spalten zwischen den Seitenkanten und der seitlichen Schutzwand vorkommen.
Claims (10)
- Patentansrüchel.ahrtreppen-Stufe, die ein Gestell mit vorderen und teren Rädern, eine Stoßwand und eine Trittplatte aufweist, welche mit der Stoßwand verbunden und an ihrer Oberseite mit einer Anzahl Trittleisten versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trittplatte (1) an ihren beiden seitlich einander gegenUberliegenden, den seitlichen Schutzwänden benachbarten Rändern ausgeschnitten ist und daß an den so augeschnittenen Randstellen Randatreifen (7), welche die ausgeschnittenen Stellen ausfüllen, befestigt sind und daß diese Randstreifen ine andere Farbe als' die Trittleisten der Trittplatte (1) haben.
- 2. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (7) an der Trittplatte (1) abnehmbar befestigt sind.
- 3. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 1., dadurch gekenneichnet, daß die einander gegenüberliegenden seitlichen Ränder der Trittplatte (1) in einer Breite, die gleich der Gesamtbreite mehrerer Trittleisten ist, und in einer Tiefe ausgeschnitten sind, die etwas großer als' die Höhe der Trittleisten ist, so daß die Randstreifen (7) ebene waagerechte Trittflächen liefern, und daß die Randstreifen (7) an den Solcherart ausgeschnittenen Stellen der Trittplatte (1) auf ebenen Flächen aufliegen und abnehmbar befestigt sind.
- 4. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Trittleisten der Randstreifen (7) größere Höhe als die Trittleisten der Trittplatte-(1) haben.
- 5. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden seitlichen Ränder der Trittplatte (1) so ausgeschnltten sind, daß an den Enden der Hinterkante der Trittplatte (1) Vorsprünge (c) stehenblelben, und daß die Randstreifen an den so aus geschnittenen Stellen befestigt sind (Fig. 9)»
- 6. Fahrtreppen-Stufe, die ein Gestell mit vorderen und hinteren Rädern, eine Stoßwand und eine Trittplatte aufweist, welche mit der Stoßwand verbunden und an ihrer Oberseite mit einer Anzahl Trittleisten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) an ihren beiden seitlich einander gegenüberliegenden, den seitlichen Schutzwänden benachbarten Rändern und an dem vorderen, der Stoßwand (3) der Nachbarstufe zugekehrten Rand ausgeschnitten sind und daß an den so ausgeschnittenen Stellen Randstreifen (7, 8), welche die ausgeschnittenen Stellen ausfüllen, befestigt sind und daß diese Randstreifen eine andere Farbe als die Trittleisten der Trittplatte (1) haben.
- 7. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (7, 8) an der Trittplatte (1) abnehmbar befestigt sind0
- 8. Fahrtreppenstufe nach Anspruch 6,'dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenuberliegenden seitlichen Ränder und der vordere Rand der Trittplatte (1) in einer Breite, die gleich der Gesamtbreite mehrerer Trittleisten ist, und in einer Tiefe ausgeschnitten sind, die etwas größer als die Hohe der Trittleisten ist, so daß die Randstreifen (7) ebene waagerechte Trittflächen liefern, und daß die Randstreifen (7) an den solcherart ausgeschnittenen Stellen der Trittplatte (1) auf ebenen Flächen aufliegen und abnehmbar befestigt sind.
- 9. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., daß die seitlichen Randstreifen (11) und der vordere Randstreifen (12) miteinander durch eine Verzahnung zwischen einem an jedem Ende des vorderen Randstrei fens (12) angeordneten Vorsprung ( 2b) und einer am Vorderende jedes Seitenstreifens ( 11 ) 'angeordneten entspre chenden Ausnehmung (1lb ) verbunden sind
- 10. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randstreifen und der vordere Randstreifen zusammen als ein einstückiger- rechteckiger Rahmen (21) geformt sind, der einen inneren Rahmen (22) aufweist, dessen obere Fläche niedriger als die Unterkante der Trittleisten der Randstreifen ist, und daß der so gebildete Innenrahmen an der Trittplatte (1) an deren Unterseite befestigt ist Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP12307770 | 1970-12-11 | ||
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Publications (3)
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