DE2134074C3 - Handetikettiergerät - Google Patents
HandetikettiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät zum Aufbringen von auf einem Trägerband zugeführten
Haftetiketten auf zu etikettierende Gegenstände, mit einer am freien Ende eines um eine erste gerätefeste
Achse schwenkbar angeordneten Armes vorgesehenen so Umlenkkante für das Trägerband, einem vor der
Umlenkkante angeordneten Anpreßglied zum Aufdrükken der bereitgestellten Etiketten auf die zu etikettierenden
Gegenstände und einer Abzugseinrichtung für das leere Trägerband. «
Ein derartiges Gerät ist bekannt (DE-OS 19 24 023). Bei diesem bekannten Gerät ist die Umlenkkante nicht
gerätefest, sondern am Ende eines schwenkbaren Armes angebracht, der Teil einer Wippe ist. Der
Abstand des Anpreßgliedes von der Umlenkkante ist «> größer als die Länge eines Etiketts in Vorschubrichtung,
so daß das Etikett, das sich spendebereit unter dem Anpreßglied befindet, entweder über eine Leimbrücke
an dem nachfolgenden, über die Umlenkkante vorstehenden
Etikett hängt oder auf vor der Umlenkkante ·'">
vorgesehenen llaltefüßchcn ruht. Diese Methode hat
/war Jen Vorteil, daß geringfügige Vorschubungenauigkeiten
praktisch keinen Einfluß daran! haben, wie leicht sich das Etikett von dem Trägerband lösen läßt, weil das
Etikett in jedem Fall von dem Trägerband vollständig gelöst ist, wenn es auf den zu etikettierenden
Gegenstand aufgebracht wird. Es könnte jedoch in den Fällen, in denen das Etikett nicht mehr durch eine
Leimbrücke an dem nachfolgenden Etikett hängt, unter ungünstigen Umständen vorkommen, daß das Etikett
seine Lage nicht beibehält, sondern, beispielsweise aufgrund eines Luftzuges, herausgeweht wird.
Es sind auch Geräte auf dem Markt, bei denen die Umlenkkante gerätefest angeordnet ist, ebenso wie das
Anpreßglied. Dabei sind Ausführungsformen bekannt, bei denen das Etikett mit seinem Ende noch an dem
Trägerband haftet, wenn es bereits in der Spendestellung steht, in der sein vorderes Ende sich unter dem
Anpreßgüed befindet. Dabei muß jedoch der Vorschub sehr genau sein, damit das Etikett stets nur mit einem
sehr schmalen Streifen an dem Trägerband hängt und daher leicht abgezogen werden kann, jede Differenz im
Vorschubschritt wirkt sich sehr stark auf die Breite des Streifens aus, mit dem das Etikett noch an dem
Trägerband haftet. Außerdem ist dabei von Nachteil, daß der Abstand des Anpreßgliedes von der Umlenkkante
kleiner sein muß als die Etikettenhöhe in Vorschubrichtung, da andernfalls das Etikett von dem
Anpreßglied nicht erfaßt wird und nicht auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgespendet werden kann.
Haftet das Etikett bei ungenauem Vorschub noch mit einem relativ breiten Streifen an dem Trägerband, so
kann es vorkommen, daß es beim Abziehen zerreißt oder aber daß es nicht mehr bis unter das Anpreßglied
reicht und deshalb ein einwandfreies Spenden nicht mehr möglich ist. Oder aber es ist die auf den zu
etikettierenden Gegenstand ausgeübte Beanspruchung wegen der großen, für das Abziehen von dem
Trägerband erforderlichen Kraft so groß, daß die Gegenstandsoberfläche beschädigt wird, was beispielsweise
bei in dünne Folien verpackten Gegenständen oder kaschierten Gegenständen leicht vorkommen
kann. Auch können mit diesen bekannten Geräten sehr kleine Etiketten nicht mehr verarbeitet werden, die
beispielsweise eine Höhe von weniger als 8 mm aufweisen, weil der Abstand zwischen Umlenkkante und
wirksamer Anlagefläche des Anpreßgliedes nicht beliebig klein gemacht werden kann.
Von den zuvor beschriebenen, auf dem Markt befindlichen Etikettiergeräten mit feststehender Umlenkkante
ist es auch bekannt, das Etikett so weit vorzuschieben, daß sein Ende nicht mehr auf dem
Trägerband haftet, sondern das Etikett nach unten wegklappt. Dadurch ist erreicht, daß der Vorschubschritt
nicht mehr hinsichtlich seiner Schrittweite und seiner Lage zum Etikett sehr genau eingehalten werden
muß, was die Herstellungskosten eines derartigen Gerätes vorher nicht unwesentlich verteuert hatte. Es
sind Mittel vorgesehen, die bewirken, daß der vordere Rand des Etiketts, obwohl das Etikett abklappt und
nicht mehr starr mit dem Trägerband verbunden ist, unter die Anpreßwalze geführt ist. Beispielsweise ist
hierzu der vordere Rand des Gerätebodens über die Umlenkkante hinaus verlängert, so daß die Abklappbewegung
durch diesen vorgezogenen Rand in einer Lage begrenzt wird, in der das vordere Ende des Etiketts noch
unter die Anpreßwal/.e zu liegen kommt. In dieser Stellung haftet dann das hintere Ende des Etiketts nai h
Beendigung der Vorschubbewegung über eine Leimbrücke an dem vorderen Ende des nachfolgenden
Etiketts, das das in Spendestcllung befindliche Etikett
über die Umlenkkante hinausgeschoben hat. Das vordere Ende des Etiketts befindet sich dann unter dem
Anpreßglied. Die Halterung des Etiketts über eine Leimbrücke und unter das Etikett greifende Randelemente
oder Haltefüßchen läßt jedoch ein positionsgenaues und sicheres Festhalten des Etiketts nicht immer
zu.
Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für ein anderes bekanntes Gerät (DE-OS 15 11892), das
gegenüber dem vorstehend beschriebenen Gerät ein abgeändertes Anpreßglkd aufweist, das aus zwei mit
zueinander parallelen Achsen angeordneten Walzen besteht, über die endlose Riemen geführt sind, wobei die
eine der beiden Walzen um die Achse der anderen Walze schwenkbar ist. Dadurch soll das Aufbringen der
Etiketten auf zu etikettierenden Gegenständen beliebiger Gestalt erleichert und verbessert werden.
Es ist ferner ein Gerät bekannt (CH-PS 4 71 001), bei
dem ein Schieber vorgesehen ist, der das vom Trägerband abgelöste Etikett vorbewegL Das Etikett wird in Bandform
zugeführt, nachdem es zuvor vom Trägerband gelöst wurde. Es liegt während des Transportes durch den
Schieber auf Endlosriemen auf. Im Transportbereich des Schiebers wird es abgeschnitten und bedruckt Zum Verarbeiten
von einzeln auf einem Trägerband haftenden 2r> Etiketten ist dieses Gerät nicht geeignet, weshalb es dem
Anmeldungsgegenstand relativ fern liegt Der Schieber ist über ein relativ kompliziertes Antriebsgestänge
in Führungen verschiebbar geführt und angetrieben. Durch den gesamten Mechanismus ist jedoch diese
Konstruktion relativ kostspielig und störanfällig.
Es ist auch ein Etikettiergerät bekannt (AT-PS 2 53 431), bei dem die Etiketten als durchgehendes Band
auf dem Trägerband aufgebracht sind und die Trennung des Etikettenbandes von dem Trägerband in relativ r.
großen Abstand von der Spendestelle erfolgt. Zwischen der Umlenkstelle und der Spendestelle befindet sich
noch eine Drucksta'ion und es wird, im Anschluß an die Druckstation, ein Etikett von dem Etikettenband
abgeschnitten und mittels eines relativ aufwendigen Schwenkhebelsystems auf einen zu etikettierenden
Gegenstand aufgerollt. Dieses bekannte Gerät hat jedoch einen relativ aufwendigen Aufbau.
Weil die Umlenkkante nicht am Ende eines Schwenkarmes, sondern feststehend angebracht ist, 4r>
muß auch ein beweglich geführtes Druckwerk verwendet werden, was aufwendige Führungen und Betätigungsmechaniken
erfordert. Zur Abgabe von einzeln auf einem Trägerband haftenden Etiketten ist dieses
bekannte Gerät nicht geeignet. Das Ausgeben von w einzeln auf dem Trägerband lösbar haftenden Etiketten
hat den Vorteil, daß die Etikettengestalt bereits bei der Herstellung der Etikeltenbänder ausgeschnitten wird
und das Aussehen der Etiketten nicht durch die bei einem Handetikettiergerät zwangsläufig weniger exakt ■>■>
arbeitende Schneidvorrichtung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handetikettiergerät der eingangs genannte.! Art zu
schaffen, bei dem auch in Vorschubrichtung sehr kleine Abmessungen aufweisende Etiketten verarbeitet wer- «ι
den können und darüber hinaus das Etikett in der Vorspendestellung sicher festgehalten und genau
positioniert ist.
(α-löst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Handetikettiergerät der eingangs "■
genannten Art dadurch, daß unterhalb as·= schwenkbaren
Annes ein Schieber derart um c:ne zweiie
gerätefeste Achse schwenkbar angeordnet ist. daß sein
freies Ende mit Hilfe einer Führung während der Ausschwenkbewegung des Armes das sich vom
Trägerband lösende Etikett an dessen Klebeseite erfaßt und zum Anpreßglied hinführt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäöen Gerätes liegt
darin, daß das von dem Trägerband ebenso wie von den nachfolgenden Etiketten vollständig gelöste Einzeletikett
in einer vorbestimmten Lage unter dem Anpreßglied bereitgestellt und in dieser Lage sicher fixiert und
festgehalten ist. Es kann nicht mehr vorkommen, daß das Etikett durch einen Windzug seine Lage verändert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes liegt darin, daß es sich zur Verarbeitung sowohl von
Etikettenbändern mit aufeinanderfolgenden ungleichgroßen Etiketten ebenso eignet wie zur Verarbeitung
von Etikettenbändern, deren Etiketten im Abstand voneinander auf dem Trägerband angebracht sind,
wodurch eine Verbindung durch eine Leimbrücke zwischen den einzelnen Etiketten ohnedies ausgeschlossen
ist Auch bei ungenauem Vorschub wird bei dem erfindungsgemäßen Gerät stets eine gleichbleibende
Kraft zum Abziehen des Etiketts aus der Vorspendestellung benötigt, die außerdem sehr klein gehalten werden
kann, weil ein Ablösen von dem Trägerband während des Aufbringens auf einen zu etikettierenden Gegenstand
nicht erforderlich ist, weil das Etikett bereits vollständig abgelöst ist. Auch können mit dem
erfindungsgemäßen Handetikettiergerät in Vorschubrichtung sehr kleine Abmessungen aufweisende Etiketten
verarbeitet und völlig sicher positionsgenau bereitgehalten und ausgegeben werden.
Da die Schwenkachse des Armes, an ücm die
Umlenkkante und das Anpreßglied gelagert sind, nicht mit der Schwenkachse des Schiebers zusammenfällt,
führt das vordere, an dem Etikett anliegende Ende des Schiebers bei einer sich der Schwenkachse des
Schiebers nähernden Bewegung eine Relativbewegung bezüglich der Umlenkkante aus, während der dir
Schieber das Etikett von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportiert. Dabei ist es nicht erforderlich,
daß der Schieber eine Translationsbewegung ausführt, weshalb die Anordnung sehr einfach und damit
betriebssicher verwirklicht werden kann. Insbesondere dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung am
Ann zwischen Umlenkkante und Anpreßglied ein Gegenlager als Führung für den Schieber angeordnet
und dieser federnd ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er nach Erfassen des sich vom Trägerband
lösenden Etiketts dieses gegen das Gegenlager drückt, kann jeder sonstige Antrieb des Schiebers entfallen,
wodurch auch jegliches Antriebsgestänge in Wegfall kommt. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Gerät
mit erstaunlich wenig Aufwand verwirklichen. Auch ist ein genau gleichbleibender und auf die Position der
Etiketten auf dem Trägerband abgestimmter Vorschubschritt nicht erforderlich, da der Schieber ein Abklappen
des Etiketts verhindert.
Ein Vorteil des erfindiingsgemäßen Gerätes liegt
noch darin, daß Etiketten unterschiedlicher Höhe verarbeitet werden können, ohne daß irgendweiche
Justierungen erforderlich sind. Die Etiketten können allerdings nicht völlig beliebige Höhen regellos
aufeinanderfolgend habe'. sondern es ;st zu iordern, daß
jeweils nach einer bestimmten Zahl v<>;: Liiketten
wieder ein Vielfaches der Vorerhubschrin ■■■ ':ite eingehalten
wird, weil die Gesamthöhe mehrerer aufeinanderfolgender Etiketten gleich der Summe der entsprechenden
Vorschubschritte "■'" muß. Es ist von Vorteil,
wenn die Lage des Vorschubschrittes relativ /ur
Position der Etiketten auf dem Trägerband einstellbar ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird
dies dadurch erreich! daß im Bandverlauf zwischen Ui.iienkkanie und Abzugseinrichtung eine senkrechi
zur I: indcbtnc vciaic'lbarc Rolle angeordnet isu
Dadurch läßt sich die Lage des Vorschubschrittes bei allen verwendeten Etikettenhöhen stets so legen, daß
am Ende des Vorschubschrittes der hintere Abschnitt des Etikettes, sofern dieser überhaupt noch auf dem
Trägerband haftet, er so schmal ist, daß der Schieber das Etikett vom Trägerband abziehen kann.
Da das der Schwenkachse abgewandte Ende des Schiebers an der Klebstoffseite des Etiketts angreift, ist
es vorteilhaft, wenn, wie bei einer Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, der Schieber an seinem freien Ende Vorsprünge aufweist, so daß das Schieberende
nicht mit seiner ganzen Kante oder stirnseitigen Fläche an der Klebefläche anliegt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Schwenkachse des Schiebers in Langlöchern einstellbar
und feststellbar sein. Durch Verändern der Lage der Schwenkachse des Schiebers können Weg und Geschwindigkeitsverlauf
der Schieberbewegung verändert und der Höhe der Etiketten angepaßt werden, sofern
dies erforderlich ist. Solange Schieber und Vorschub annähernd die gleiche Geschwindigkeit haben, ist es
nicht notwendig, daß in dem Augenblick, in dem das vordere Ende des Schiebers an dem Etikett zur Anlage
kommt, das Etikett so weit vorgeschoben ist, daß der Schieber das Etikett von dem Trägerband ganz
abnehmen kann. Andererseits muß der Abschnitt des Etiketts, der vor der Stelle liegt, an der der Schieber
angreift, so groß sein, daß in der Endstellung der Schieberbewegung der vordere Abschnitt des Etiketts
unter dem Anpreßglied liegt oder zumindest so weit aus der Unterseite des Gerätes herausragt, daß es sich
infolge der beim Aufsetzen des Gerätes auf den zu etikettierenden Gegenstand erfolgenden zurückziehenden
Bewegung unter das Anpreßglied legt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen
Teile in Ruhestellung,
F i g. 2 diese Teile bei gedrücktem Betätigungshebel.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse im wesentlichen
aus zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Platten 1, die durch Verkleidungsbleche 2 und
verschiedene Bolzen im Abstand voneinander gehalten sind. Am hinteren Ende ist an das Gehäuse ein hohler
Griff 3 angeformt. An einem Bolzen 4 am hinteren Ende
des Handgriffs 3 ist ein Betätigungshebel 5 angelenkt, der in den Raum zwischen den beiden Seitenwänden 1
hineingreift und an diesem Ende ein zum Rand hin offenes Langloch 6 aufweist, in dem ein Bolzen 7 geführt
ist. Um einen in den Seitenwänden 1 festen Bolzen 8 ist eine Wippe 9 schwenkbar gelagert, die aus zwei im
Abstand voneinander gehaltenen Stanzteilen 10 besteht, die durch den Bolzen 7 und eine Druckplatte 11 und
noch andere kleinere Teile im Abstand voneinander befestigt sind. Der Abstand dieser beiden Stanzteile
voneinander ist etwas größer als das breiteste in dem Gerät verarbeitete Etikettenband. An dem dem
Handgriff 5 abgewandten Ende der Wippe weisen die Teile 10 einen nach oben abstehenden Arm 12 auf, an
dessen Ende je ein abgewinkelter Hebel 13 angelenkt ist Die freien Enden der beiden Hebel 13 tragen
zwischen sich eine Farbwalze 14. die zum Einfärben
eines Dnirkwerkes I 7 dient.
An dem dem Handgriü 5 benachbarten Ende der
Wippe 9 ist ein l.angloch 20 vorgesehen, in dem ein
-> Bolzen 21 geführt ist, der an einem Winkelstück 22
befestigt iü. Auch dieses Winkelstück bischt wiederum
aus zwei im Absland voneinander gehaltenen flachen Sian/teilcn. Das Winkelstück 22 ist um einen gehäusefesten
Bolzen 23 schwenkbar gelagert und trägt eine
i" Klinke 32. Zwischen den beiden plattenförmigen Teilen
des Winkelstückes 22 ist ein Transportrad 24 um den Bolzen 23 drehbar gelagert. Das Transportrad 24 weist
radiai abstehende Stifte 25 auf.
Eine Feder 26 hält die Wippe 9 in der in Fig. 1
i"> dargestellten Lage. In das Gerät ist eine Etikettenbandrolle
34 eingesetzt, die in nicht gezeichneten Lagern in den beiden Seitenwänden 1 herausnehmbar gelagert ist.
Trennbleche 27 und 28 begrenzen den zur Aufnahme der Rolle 34 bestimmten Raum. Das Etikettenband 29
2(i weist ein Trägerband auf, auf dem rechteckige Etiketten
ohne Abstand voneinander ablösbar angeordnet sind. Fs verläuft um eine um den Bolzen 8 schwenkbar gelagerte
Rolle 30 herum zu der Umlenkkante 37 am vorderen Ende der Druckplatte 11 und von dort an den Umfang
-'"' des Transportrades 24. Es weist in seiner Mittellinie eine
Perforation auf, in die die radialen Stifte 25 des Transportrades 24 eingreifen.
An dem vorderen Ende der Wippe 9, das in Ruhestellung unten aus dem Gehäuse herausragt, ist ein
J« Kamm 31 aus einem elastischen Werkstoff um eine Achse 38 gegen Federwirkung schwenkbar befestigt.
In dem Gerätegehäuse ist in einem Langloch 45 eine Rolle 44 einstellbar und feststellbar angeordnet, über die
das leere Trägerband auf dem Abschnitt zwischen der
;> Umlenkkante 37 und dem Transportrad 24 geführt ist.
Das Langloch 45 läuft quer zu der Bandrichtung. Durch Verstellen der Walze 44 kann die Weglänge des
Bandabschnittes zwischen der Umlenkkante 37 und der Transportwalze 24 und damit der Vorschubschritt in
bezug auf die Umlenkkante 37 eingestellt werden.
Der Abstand zwischen der Umlenkkante 37 und der wirksamen Linie des als Anpreßglied dienenden
Kammes 31 ist größer als die Höhe eines Etiketts. Unterhalb der Druckplatte 11 ist um eine gehäusefeste
4". Achse 39 ein Schieber 40 schwenkbar gelagert, an dem
eine Schenkelfeder angreift, die bestrebt ist, den Schieber 40 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. In der
in F i g. 1 gezeichneten Lage liegt sein vorderes Ende an der unteren Seite eines Etiketts 41 an, das durch das
r>i> Schieberende in Anlage an ein Leitblech 42 gehalten ist,
das in dem Bereich zwischen der Umlenkkante 37 und dem Kamm 31 angeordnet ist.
Wird der Hebel 5 nach unten gedrückt, so verschwenkt sich die Wippe 9 um den Bolzen 8 im
« Uhrzeigersinn, das Winkelstück 22 wird ebenfalls im
Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei streift die Klinke 32 über den nächsten radialen Stift 25. Ein federndes
Sperrblech 35 hält bei dieser Bewegung das Transportrad 24 fest Zugleich wird die Farbwalze 14 über die
wi Drucktypen gerollt und in eine Lage seitlich des
Druckwerkes 17 gebracht. Die Rolle 30, die Umlenkkante 37 und der Punkt 43, an dem das Etikettenband den
Umfang des Transportrades 24 erreicht, bilden ein Dreieck, an dessen Seiten das Etikettenband 29
>■'- entlanggeführt wird. Bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden
Bewegung der Wippe um den Bolzen 8 bilden die Punkte 8 und 43 die ruhende Basis des Dreiecks,
wogegen sich die Umlenkkante 37 nach oben ver-
schwenkt, wodurch der Abstand der Umienkkante ~>7 von dem Punkt 43 sich vergrößert und damit die
zwischen Bolzen 8, Umlenkkai::·1 3/ und Punkt 43
gebildete Schieile des Ltikettenbandes größer wird. In
der in F i g. 2 dargestellten Endstellung dieser Bewegung
ist auf diese Weise eine Baiialar.ge aus der
Vorratsrolle 34 abzogen, die etwa dem halben
Vorschubschritt entspricht, ohne daß sich das Trar^
portiad 24 bewegt hai. !n dieser in F i g. 2 dargestellten
Endstellung wird ein auf der Druckplatte 11 befindliches to Etikett von den Drucktypen des feststehenden Druckwerkes
17 bedruckt. In dieser Stellung liegt der Schieber
40 an der Umlenkkante 37 an. Wird der Handgriff 5 freigegeben, so verschwenkt die Feder 26 die Wippe im
Gegenuhrzeigersinn in ihre Ausgangslage zurück. Dabei ;s
rastet die Klinke 32 hinter dem nächsten radialen Stift 25 ein und nimmt das Transportrad 24 einen Schritt weit
mit. Bei dieser Rückbewegung der Wippe 9 legt sich das vordere Ende des Schiebers 40 an die Klebefläche des
Etikettes 4i an, das sich von dem Trägerband löst, wenn dieses um die Umlenkkante 37 gezogen wird. Das
Etikett wird während der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Wippe 9 von dem vorderen
Ende des Schiebers 40, das bei der dargestellten Ausführungsform in der Mitte oder etwas hinter der
Mitte an dem Etikett angreift, entlang des Leitbleches 42 zu dem Kamm 31 geschoben, so daß das vordere
Ende des Etikettes beim Aufsetzen des Gerätes auf den zu etikettierenden Gegenstand au? diesen aufgedrückt
wird. Beim darauffolgenden Zurückziehen des Gerätes gleitet der Kamm 31 über die ganze Höhe des Etikettes
hinweg und drückt dieses auf den Gegenstand auf.
Die Geschwindigkeit, mit der sich das vordere Schieberende auf dem Weg zwischen Umlenkkante 37
und Anpreßglied bewegt, kann bei Etikettenbändern, bei denen die Etiketten im Abstand voneinander auf
dem Trägerband angeordnet sind, kleiner, gleich oder größer als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägerbandes
sein. Bei Etikettenbändern, bei denen die Etiketten
41 ohne Abstand voneinander auf dem Trägerband
ancimunet sind, sollte diese Geschwindigkeit gleich
oder größer als die Vorschubgeschwindigkeit sein. Da die Geschwindigkeit, mit der das vordere Schieberende
sich zwischen der Umlenkkante 37 und dem als Kamm 31 ausgebildeten Anpreßplied bewegt, durch die
Schwenkbewegung zweier aneinander anliegender Teile um verschiedene Achsen erzeugt wird, wird die
Bewegung des vorderen Schieberendes im allgemeinen keine gleichförmige, sondern eine Bewegung mit
positiver oder negativer Beschleunigung sein. Es ist
auch nicht erforderlich, daß das vordere Schieberende sich über den gesamten Bereich zwischen Umlenkkante
und Anpreßglied bewegt, sondern es kann vielmehr seine Bewegung auf einen Teilabschnitt innerhalb dieses
Bereiches beschränkt sein.
Der Schieber 40 liegt nicht mit seiner ganzen vorderen Endkante an der Klebeseite des Etikettes 41
an, sondern er weist an seinem vorderen Ende zwei oder drei Vorsprünge, z. B. zinkenförmige Vorsprünge, auf,
mit denen er am Etikett anliegt. Einer dieser Vorsprünge liegt in der Mittellinie des Etikettenbandes,
wo auch die Perforation angeordnet ist. Im Bereich dieser Mittellinie weisen die Haftetiketten keinen
Klebstoff auf, so daß ein dort angreifender Vorsprung des Schiebers 40 nicht mit dem Klebstoff in Berührung
kommt. Bei anderen Etikettenbändern können auch diejenigen Längsstreifen, an denen andere Vorsprünge
des Schiebers 40 zur Anlage kommen, von Klebstoff freigehalten sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich
an dem Schieber kein Klebstoff anhäufen kann. Sind auf einem Etikettenband nur Etiketten einer bestimmten
Höhe angeordnet, so können Etiketten verarbeitet werden, deren Höhe mit dem Vorschubschritt des
Gerätes übereinstimmt; die Etiketten sind in diesem Fall ohne Zwischenraum auf dem Trägerband befestigt.
Sollen Etiketten verarbeitet werden, deren Höhe kleiner ist als de,- Vorschubschritt, so sind die Etiketten
im Abftand voneinander auf dem Trägerband angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 633/!1S
Claims (5)
1. Handetikettiergerät zum Aufbringen von auf einem Trägerband zugeführten Haftetiketten auf zu
etikettierende Gegenstände, mit einer am freien Ende eines um eine erste gerätefeste Achse
schwenkbar angeordneten Armes vorgesehenen Umlenkkante für das Trägerband, einem vor der
Umlenkkante angeordneten Anpreßglied zum Aufdrücken der bereitgestellten Etiketten auf die zu
etikettierenden Gegenstände und einer Abzugseinrichtung für das leere Trägerband, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des schwenkbaren Armes (9) ein Schieber (40) derart um eine
zweite gerätefeste Achse (39) schwenkbar angeord- ■ net ist, daß sein freies Ende mit Hilfe einer Führung
während der Ausschwenkbewegung des Armes (9) das sich vom Trägerband lösende Etikett an dessen
Klebeseite erfaßt und zum Anpreßglied (31) hinführt
2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (9) zwischen Umlenkkante
(37) und Anpreßglied (31) ein Gegenlager (42) als Führung für den Schieber (40) angeordnet und
dieser federnd ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er nach Erfassen des sich vom Trägerband
lösenden Etiketts dieses gegen das Gegenlager (42) drückt.
3. Handetikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bandverlauf zwischen
Umlenkkante (37) und Abzugseinrichtung (24) so eine senkrecht zur Bandebene verstellbare Rolle (44)
angeordnet ist.
4. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (40) an seinem freien Ende Vorsprünge '"> aufweist, mit denen er an der Klebstoffseite der
Etiketten angreift.
5. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (39) des Schiebers (40) in Langlö- ίο
ehern einstellbar und feststellbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2134074A DE2134074C3 (de) | 1971-07-08 | 1971-07-08 | Handetikettiergerät |
NL7208481A NL7208481A (de) | 1971-07-08 | 1972-06-21 | |
US05/266,709 US4008119A (en) | 1971-07-08 | 1972-06-27 | Labelling device |
GB3107772A GB1397636A (en) | 1971-07-08 | 1972-07-03 | Labelling device |
SE7208776A SE394806B (sv) | 1971-07-08 | 1972-07-04 | Handetiketteringsanordning |
FR7224396A FR2145285A6 (de) | 1971-07-08 | 1972-07-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |