DE3843113A1 - Etikettiergeraet - Google Patents

Etikettiergeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikettiergerät zum Be­ drucken und/oder Ausgeben von Etiketten mit einem Gehause, einer Transportvorrichtung für ein Etikettenband, das in dem Gerät von einer Vorratsrolle aus um eine Umlenkkante, dann längs eines aus dem Gehäuse herausklappbaren Gehäusebodens, durch einen Einführungsschlitz in dem Gehäuseboden zu einer von dem Gehäuseboden getragenen, um eine Achse drehbaren Transportwalze und schließlich zu einem Austrittsschlitz verläuft, wobei zwischen der Transportwalze und einem zwi­ schen einer Ruhestellung und einer angezogenen Stellung ver­ schwenkbaren Bedienungshebel eine Antriebsverbindung besteht.
Ein Etikettiergerät dieser Art ist aus der EP-A1-00 39 803 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät ist zwischen dem Bedie­ nungshebel und der Transportwalze eine Schubstange ange­ bracht, die an einem Ende gelenkig mit dem Bedienungshebel verbunden ist und am anderen Ende mit Zapfen in Eingriff ge­ bracht werden kann, die längs eines Kreises an einer Stirn­ fläche der Transportwalze, axial von dieser abstehend ange­ bracht sind. Die Schubstange wirkt wie eine Schaltklinke, in­ dem sie durch Einwirken auf einen der Zapfen die Transport­ walze um einen vorgegebenen Winkel dreht, wenn sie beim Ver­ schwenken des Bedienungshebels aus der angezogenen Stellung in die Ruhestellung auf einen der Zapfen eine Vorschubkraft ausübt. Bei jedem Verschwenken des Bedienungshebels aus der Ruhestellung in die angezogene Stellung löst sich die Schub­ stange von einem Zapfen und nimmt eine Position ein, in der sie dann beim Verschwenken des Bedienungshebels in die Ruhe­ stellung auf den nächsten Zapfen zum Weiterdrehen der Trans­ portwalze einwirken kann. Da die Schubstange unmittelbar am Bedienungshebel angebracht ist, hängt ihr Schubweg aus­ schließlich von der Verschiebung ab, die der Verbindungs­ punkt zwischen der Schubstange und dem Bedienungshebel bei dessen Verschwenkung erfährt. Dementsprechend ist auch der Verdrehwinkel der Transportwalze festgelegt, und wegen der direkten Antriebsverbindung ist der erreichbare Drehwinkel begrenzt. Dies bedeutet aber, daß die Strecke, um die das Etikettenband bei jeder von der Schubstange ausgelösten Dre­ hung des Transportrades um die Umlenkkante gezogen werden kann, auf einen relativ kleinen Wert festgelegt ist. Die Verwendung von längeren Etiketten, die eine größere Vorschub­ strecke für ihre Ablösung an der Umlenkkante benötigen, ist das bekannte Gerät nicht geeignet.
In der DE-PS 24 62 983 ist ein Etikettiergerät beschrieben, bei dem am Bedienungshebel ein Zahnsegment angebracht ist, das ein Ritzel kämmt, das mit einem eine Transportklinke an­ treibenden Ritzel in Eingriff steht. Die Transportklinke sitzt auf der Achse der Transportwalze, die über eine Ein­ wegkupplung mit dieser Achse gekoppelt ist. Beim Bewegen des Bedienungshebels aus der Ruhestellung in die angezogene Stellung wird nur die Transportklinke gedreht, während das Transportrad wegen des Einbaus der Einwegkupplung still­ steht. Beim Loslassen des Bedienungshebels und dessen Rück­ kehr in die Ruhestellung treibt die Transportklinke durch Eingriff an Zähnen am Transportrad das Transportrad an, das sich dann um einen vorbestimmten Winkel dreht. Dieser Dreh­ winkel wird ausschießlich durch die Übersetzung zwischen dem Zahnsegment und dem Ritzel an der Transportklinke festgelegt. Diese Übersetzung ist nicht beliebig veränderbar, so daß die Strecke, um die das Trägerband mittels der Transportwalze bewegt werden kann, auch nur begrenzt ist. Dies bedeutet eine nachteilige Einschränkung der Einsatzmöglichkeiten un­ terschiedlich großer Etiketten, die mit dem Gerät ausgegeben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikettierge­ rät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das bei ein­ facher Konstruktion ohne Veränderung der Konstruktionsprin­ zipien eine Anpassung an unterschiedlich lange Etiketten gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebsverbindung eine Zahnstange enthält, die mit einem auf der Achse der Transportwalze sitzenden Ritzel in Ein­ griff steht und gelenkig mit einem Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels verbunden ist, der um eine bezüglich der Achse des Transportrades ortsfeste Achse verschwenkbar ist, und daß die beiden Arme des Schwenkhebels so im Schwenkweg des Bedienungshebels angeordnet sind, daß bei dessen Verschwen­ ken aus der Ruhestellung in die angezogene Stellung eine Bewegungsübertragung vom Bedienungshebel auf den einen Arm des zweiarmigen Hebels stattfindet, während bei der Rückkehr des Bedienungshebels aus der angezogenen Stellung in die Ruhestellung eine Bewegungsübertragung vom Bedienungshebel auf den anderen Arm des zweiarmigen Hebels stattfindet.
Beim erfindungsgemäßen Etikettiergerät wirkt der Bedienungs­ hebel zum Antreiben der Transportwalze nicht direkt auf die mit dieser über das Ritzel gekoppelte Zahnstange ein, son­ dern er verschwenkt bei seiner Bewegung den zweiarmigen Schwenkhebel, der seinerseits die Verschiebung der Zahnstan­ ge bewirkt. Durch die Zwischenfügung des Schwenkhebels in die Antriebsverbindung wird ermöglicht, unter Ausnutzung der Hebelübersetzung, je nachdem, wo der Bedienungshebel am Schwenkhebel in Anlage kommt, eine größere oder kleinere Verschiebung der Zahnstange und somit einen entsprechend größeren oder kleineren Drehwinkel der Transportwalze her­ beizuführen. Je näher der Angriffspunkt an der Drehachse des Schwenkhebels liegt, desto größer wird bei gleichbleibender Bewegung des Bedienungshebels der Verschiebeweg der Zahn­ stange und somit der Drehwinkel der Transportwalze. Auf die­ se Weise wird die Anwendungsmöglichkeit des Etikettiergeräts für unterschiedlich lange Etiketten nicht eingeschränkt.
Erfindungsgemäße Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Etiket­ tiergeräts nach der Erfindung, wobei sich alle beweglichen Teile in der Ruhestellung befinden,
Fig. 2 eine ebensolche schematische Seitenansicht des Etikettiergeräts von Fig. 1, wobei die bewegli­ chen Teile die nach dem Bewegen des Bedienungs­ hebels in die angezogene Stellung erreichten Positionen einnehmen,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Transportwalze mit den zugehörigen Antriebsteilen in der Posi­ tion von Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht der Transportwalze und der zugehö­ rigen Antriebsteile in der Position von Fig. 2.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Etikettiergerät 10 ermöglicht das Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbst­ klebeetiketten, die auf einem Trägerband angebracht sind. Falls die Selbstklebeetiketten jedoch bereits mit Aufdrucken versehen sind, können die zum Bedrucken vorgesehenen Bautei­ le auch weggelassen werden. Mit dem Gerät können aber auch Etiketten behandelt werden, die nicht auf einem Trägerband angebracht sind, sondern ein zusammenhängendes Etikettenband bilden, dessen Etiketten im Gerät bedruckt werden und dann immer noch zusammenhängend aus dem Gerät ausgegeben werden. Diese bedruckten Etiketten werden dann von Hand getrennt und an Warenartikeln angebracht.
Das Etikettiergerät 10 weist ein mit seinen Umrißlinien dar­ gestelltes Gehäuse 12 auf, das an seinem in Fig. 1 rechts liegenden Ende mit einem Griff 14 versehen ist. Ein Bedie­ nungshebel 16 ist um eine Achse 18 schwenkbar in dem Gehäuse 12 angebracht. Der Bedienungshebel 16 wird von einer zwi­ schen ihm und dem Griff 14 eingespannten Feder 20 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung gehalten. Der Bedienungs­ hebel 16 trägt an seinem in Fig. 1 links liegenden Ende ein Druckwerk 22.
Die mit Hilfe des Etikettiergeräts 10 zu bedruckenden, aus­ zugebenden und anzubringenden Selbstklebeetiketten sind an­ fänglich auf einem Trägerband 24 angebracht, das zu einer Vorratsrolle 26 gewickelt ist, die in das Gehäuse 12 einge­ legt ist. Im einsatzbereiten Zustand verläuft das Trägerband mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten zunächst über einen Drucktisch 28, der ein Teil eines Gehäusebodens 30 sein kann. Am Vorderende des Drucktisches 28 wird das Trä­ gerband an einer Spendkante 32 spitzwinklig umgelenkt, und es verläuft daraufhin längs des Gehäusebodens 30 nach hin­ ten bis zu einem Einführungsschlitz 34. Dieser Einführungs­ schlitz 34 wird auf der in Fig. 1 links liegenden Seite von einer Umlenkrolle 36 begrenzt, die das Trägerband 24 in eine tangential zu einer Transportwalze 38 verlaufende Richtung umlenkt. Der Aufbau und die Funktion der Transportwalze wer­ den im Zusammenhang mit der Schilderung eines Betriebszyklus des Etikettiergeräts 10 noch genauer erläutert.
Zur Betätigung des Etikettiergeräts 10 zieht die Bedienungs­ person den Bedienungshebel 16 gegen die Wirkung der Feder 20 in Richtung zum Griff 14, was zur Folge hat, daß sich das Druckwerk 22 in Richtung auf das gerade auf dem Drucktisch 28 befindliche Selbstklebeetikett absenkt und auf diesem Etikett den gewünschten Abdruck erzeugt. Mit dem Absenken des Bedienungshebels 16 kommt ein Ansatz 40 am Bedienungs­ hebel 16 mit einer Anschlagfläche 41 an einem Arm 42 eines um eine Achse 44 schwenkbaren zweiarmigen Schwenkhebels 46 in Eingriff, da dieser Arm in der Bewegungsbahn des Ansatzes 40 liegt. Dadurch wird ein Verschwenken des Schwenkhebels 46 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, was zur Folge hat, daß sich der andere Arm 48 des Schwenkhebels 46 in der Darstel­ lung von Fig. 1 nach rechts verschiebt. Das Ende des Arms 48 des Schwenkhebels 46 ist gelenkig mit einer Zahnstange 50 verbunden, die ein drehfest mit der Achse 52 der Transport­ walze 38 verbundenes Ritzel 54 kämmt.
Die Transportwalze 38 ist mit Hilfe einer in der Zeichnung micht dargestellten Einwegkupplung mit der Achse 52 verbun­ den, was bedeutet, daß sie sich nur in einer Richtung auf der Achse 52 drehen kann, nämlich im Uhrzeigersinn. Das Rit­ zel 54 ist fest mit einem Klinkenkörper 56 verbunden, an dem zwei Transportklinken 58 und 60 angebracht sind.
Das Transportrad 38 weist eine Innenumfangsfläche auf, an der in gleichem Abstand voneinander befindliche Mitnehmer­ zähne 62 angebracht sind.
Wenn sich die Zahnstange 50 beim Verschwenken des Bedienungs­ hebels 16 und dem damit verbundenen Verschwenken des zweiar­ migen Schwenkhebels 46 in der Darstellung von Fig. 1 nach rechts verschiebt, werden das Ritzel 54 und der mit ihm fest verbundene Klinkenkörper 56 gegen den Uhrzeigersinn auf der Achse 52 gedreht. Die Transportwalze 38 dreht sich dabei nicht mit, da sie wegen der Verwendung einer Einwegkupplung nur im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Das Drehen des Klinkenkörpers 56 geht so weit, daß die Transportklinken 58, 60 mindestens jeweils hinter einen der entgegen dem Uhrzei­ gersinn nächsten Mitnehmerzähne 62 zu liegen kommen. In Fig. 2 ist die Lage der einzelnen Teile in dieser Betriebsphase dargestellt. Genauer sind die einzelnen Teile in der vergro­ ßerten Darstellung von Fig. 3 zu erkennen, die die Teile in der gegenseitigen Lage von Fig. 1 zeigt, während Fig. 4 die Teile in der jeweiligen Lage von Fig. 2 zeigt.
Wenn nun der Bedienungshebel 16 losgelassen wird, kehrt er aus der angezogenen Stellung von Fig. 2 durch Drehen um die Achse 18 wieder in die Ruhestellung von Fig. 1 zurück. Bei dieser Rückkehrbewegung wirkt ein weiterer am Bedienungshe­ bel 16 angebrachter Ansatz 64 auf eine Anschlagfläche 66 am zweiarmigen Schwenkhebel 46 ein. Der Schwenkhebel 46 wird dadurch im Uhrzeigersinn um seine Achse 44 verschwenkt, wo­ bei er die Zahnstange 50 in der Darstellung von Fig. 2 nach links verschiebt. Dabei wird der Klinkenkörper 56 aufgrund der Bewegungsübertragung von der Zahnstange 50 auf das Rit­ zel 54 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Trans­ portklinken 58, 60 durch Einwirkung auf die Mitnehmerzähne 62 das Transportrad 38 im Uhrzeigersinn drehen. Der Drehwin­ kel hängt dabei bei festliegendem Übersetzungsverhältnis zwischen der Zahnstange 50 und dem Ritzel 54 von der Ver­ schiebung der Zahnstange 50 nach links ab. Der Verschiebeweg der Zahnstange 50 hängt seinerseits davon ab, wie weit der Schwenkhebel 46 durch die Einwirkung des Ansatzes 64 im Uhr­ zeigersinn um die Achse 44 geschwenkt wird. Je näher der Einwirkungspunkt des Ansatzes 64 an der entsprechenden An­ schlagfläche 66 des Schwenkhebels 46 an der Achse 44 liegt, desto weiter verschiebt sich das mit der Zahnstange 50 ver­ bundene Ende des Arms 48, wenn unterstellt wird, daß der Be­ dienungshebel 16 jeweils den gleichen Schwenkweg zurücklegt.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist das Trägerband 24 in der Ruhestellung des Geräts gemäß Fig. 1 um die Trans­ portwalze 38 herumgeschlungen, und es wird von Zähnen 68 der Transportwalze durchdrungen. Wenn sich die Transportwalze 38 also im Uhrzeigersinn dreht, übt sie auf das Trägerband 24 eine Zugkraft aus, die zur Folge hat, daß das Trägerband 24 von der Vorratsrolle 26 über den Drucktisch 28 und um die Umlenkkante 32 gezogen wird. Der Drehwinkel der Transport­ walze muß dabei so bemessen sein, daß das Trägerband 24 je­ weils genau um eine Strecke bewegt wird, die der Länge eines Etiketts entspricht. Dadurch gelangt in jedem Zyklus ein Etikett zunächst auf den Drucktisch 28, damit es bedruckt werden kann, und dann in die Spendstellung vor der Umlenk­ kante 32, wie anhand des Etiketts 70 veranschaulicht ist. Dieses in der Spendstellung befindliche Etikett 70 kann dann auf einem Gegenstand angebracht werden, indem die Rolle 72 unter Festkleben des Etiketts 70 auf dem Gegenstand abge­ rollt wird.
Die für den Transport des Trägerbandes 24 maßgeblichen Bau­ teile können unter Verwendung ihres Konstruktionsprinzips ohne weiteres so abgeändert werden, daß sich eine andere Transportstrecke ergibt, so daß Etiketten mit anderer Länge bedruckt und ausgegeben werden können. Eine erste Anpassungs­ möglichkeit an eine andere Etikettenlänge ergibt sich durch Verändern des Durchmessers des Ritzels 54, so daß ein ande­ res Übersetzungsverhältnis zwischen der Zahnstange 50 und dem Ritzel 54 wirksam wird. Dadurch kann beispielsweise er­ reicht werden, daß sich der Klinkenkörper 56 bei der Ver­ schiebung der Zahnstange nach rechts so weit verdreht, daß die Transportklinken 58, 60 nicht hinter den entgegen dem Uhrzeigersinn nächsten Zahn, sondern hinter den zweitnäch­ sten Zahl zu liegen kommen, sobald der Bedienungshebel 16 seine angezogene Stellung erreicht hat. Dadurch wird beim Loslassen des Bedienungshebels 16 die Transportwalze 38 um einen wesentlich weiteren Winkel gedreht, als dies der Fall wäre, wenn die Transportklinken 58, 60 jeweils nur den nächstliegenden Mitnehmerzahn hintergreifen würden.
Eine weitere Änderungsmöglichkeit bezüglich der mittels der Transportwalze 38 erzielbaren Trägerbandbewegung ergibt sich dadurch, daß der Ansatz 64 am Bedienungshebel 16 verstellbar gemacht wird, was seinen Angriffspunkt am Arm 48 des Schwenk­ hebels 46 betrifft. In Fig. 1 und in Fig. 2 ist diese Ver­ stellmöglichkeit schematisch angedeutet, indem der Ansatz 64 mit einem Langloch 74 versehen ist, das eine Verschiebung am Bedienungshebel 16 ermöglicht. Die Verstellmöglichkeit ist hier nicht näher ausgeführt, da dem Fachmann hierfür viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Wichtig dabei ist nur, daß bei diesem Verstellen der Abstand des Angriffspunkts des Ansatzes 64 am Arm 48 des Schwenkhebels von der Achse 44 verändert wird. Dadurch werden andere Hebelverhältnisse wirksam, so daß bei gleicher Bewegung des Bedienungshebels 16 ein größerer oder kleinerer Schwenkwinkel des Schwenkhe­ bels 46 erzielt wird, was eine größere oder kleinere Linear­ verschiebung der Zahnstange 50 zur Folge hat.
Aufgrund der angegebenen Beeinflussungsmöglichkeiten der Verdrehung des Klinkenkörpers 56 einerseits und des Angriffs­ punkts des Ansatzes 64 am Arm 48 des Schwenkhebels 46 ande­ rerseits läßt sich eine ausgezeichnete Anpassung des Etiket­ tiergeräts 10 an die zu verwendende Etikettenlänge erreichen.
Um das Innere des Etikettiergeräts 10 zugänglich zu machen, kann der Gehäuseboden 30 um einen Drehpunkt 76 aus dem Ge­ häuse 12 herausgeschwenkt werden. Dieser Gehäuseboden 30 trägt die gesamte Baugruppe, die für den Trägerbandtransport verantwortlich ist. Dadurch kann diese Baugruppe sehr leicht bei herausgeschwenktem Gehäuseboden 30 gereinigt und von gegebenenfalls im Geräteinneren aufgrund einer Fehlfunktion festgeklebten Selbstklebeetiketten gereinigt werden. Da die Antriebsverbindung zwischen dem Bedienungshebel 16 und der Transportvorrichtung lediglich durch die Einwirkung der An­ sätze 40 und 64 auf den Schwenkhebel 46 entsteht, kann das Herausschwenken des Gehäusebodens mit der Transportvorrich­ tung ohne weiteres vorgenommen werden, und es muß beim Zu­ rückschwenken in die geschlossene Stellung nicht darauf ge­ achtet werden, daß einzelne Bauteile bestimmte vorgegebene Positionen einnehmen. Die richtige Lage der Bauteile stellt sich jeweils automatisch wieder ein.

Claims (3)

1. Gerät zum Bedrucken und/oder Ausgeben von Etiketten mit einem Gehäuse, einer Transportvorrichtung für ein Etiketten­ band, das in dem Gerät von einer Vorratsrolle aus um eine Umlenkkante, dann längs eines aus dem Gehäuse herausklapp­ baren Gehäusebodens, durch einen Einführungsschlitz in dem Gehäuseboden zu einer von dem Gehäuseboden getragenen, um eine Achse drehbaren Transportwalze und schließlich zu einem Austrittsschlitz verläuft, wobei zwischen der Transportwalze und einem zwischen einer Ruhestellung und einer angezogenen Stellung verschwenkbaren Bedienungshebel eine Antriebsver­ bindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ verbindung eine Zahnstange (50) enthält, die mit einem auf der Achse (52) der Transportwalze (38) sitzenden Ritzel (54) in Eingriff steht und gelenkig mit einem Arm (48) eines zweiarmigen Schwenkhebels (46) verbunden ist, der um eine bezüglich der Achse (52) des Transportrades (38) ortsfeste Achse (44) verschwenkbar ist, und daß die beiden Arme (42, 48) des Schwenkhebels (46) so im Schwenkweg des Bedienungs­ hebels (16) angeordnet sind, daß bei dessen Verschwenken aus der Ruhestellung in die angezogene Stellung eine Bewegungs­ übertragung vom Bedienungshebel (16) auf den einen Arm (42) des zweiarmigen Schwenkhebels stattfindet, während bei der Rückkehr des Bedienungshebels (16) aus der angezogenen Stel­ lung in die Ruhestellung eine Bewegungsübertragung vom Be­ dienungshebel (16) auf den anderen Arm (48) des zweiarmigen Schwenkhebels (46) stattfindet.
2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bedienungshebel (16) als zweiarmiger Hebel aus­ gebildet ist, daß an jedem Arm des Bedienungshebels ein An­ satz (40, 64) angebracht ist, und daß der Ansatz (40) an einem Arm des Bedienungshebels (16) während dessen Verschwen­ ken aus der Ruhestellung in die angezogene Stellung in Anla­ ge an eine Anschlagfläche an einem Arm (42) des Schwenkhe­ bels (46) kommt, während der Ansatz (64) am anderen Arm des Bedienungshebels (16) bei dessen Verschwenken aus der ange­ zogenen Stellung in die Ruhestellung in Anlage an eine An­ schlagfläche (66) am anderen Arm (48) des Schwenkhebels (46) kommt.
3. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Bedienungshebel (16) angebrachten An­ sätze (40, 64) zum Verändern der Angriffspunkte am Schwenk­ hebel (46) verstellbar sind.
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