DE1792513A1 - Farbstabile,Desinfektionsmittel enthaltende fluessige Wasch-,Reinigungs- und Spuelmittel - Google Patents

Farbstabile,Desinfektionsmittel enthaltende fluessige Wasch-,Reinigungs- und Spuelmittel

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DE1792513A1
DE1792513A1 DE19681792513 DE1792513A DE1792513A1 DE 1792513 A1 DE1792513 A1 DE 1792513A1 DE 19681792513 DE19681792513 DE 19681792513 DE 1792513 A DE1792513 A DE 1792513A DE 1792513 A1 DE1792513 A1 DE 1792513A1
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Helmut Dipl-Chem Dr Bloching
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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Description

Neue Unterlagen D 3738
Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 14 67 619.8 (D 3157) "Farbstabile, Desinfektionsmittel enthaltende flüssige Wasch-, Reinigungs- und Spülmittel"
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in üblicher Weise zusammengesetzten farbstabilen, Desinfektionsmittel enthaltenden flüssigen Wasch-, Reinigungs- und Spülmittel nach der deutschen Patentanmeldung P Ik- 67 619.8 mit einem Gehalt von 5 bis 40 Gewichtsprozent an anionischen und/oder nichtionischen Tensiden, 0,1 bis 5 .Gewichtsprozent an organischen Desinfektionsmitteln und, bezogen auf das Gemisch aus Tensiden und Desinfektionsmitteln, einem Gehalt von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent an wasserlöslichen Reduktionsmitteln.
Die erfindungsgemäßen Präparate sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als Desinfektionsmittel substituierte Diphenyläther der allgemeinen Formal
X ,
in der X, Y und Z ein Chlor-oder Bromatom darstellen, wobei aber Y- oder Z auch Wasserstoff sein kann, enthalten. Hierzu zählen beispielsweise 2-Hydroxy-2' ^-dichlordiphenyläther, 2-Hydroxy-2' ,]*- dibromdiphenyläther und vorzugsweise 2-Hydroxy-2j4,V-trichlordiphenyläther. Darüber hinaus können noch folgende Zusätze vorhanden
seini 109847/U79
Neue Unterlagen (Art. 7 ü 1 au. 2 Nr. 1 sau 3 des
ucp,**. & 4.9 iflöl
O bis 20, vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent an Lösungsvermittlern,
0 bis 35, vorzugsweise 0 bis 15 Gewichtsprozent an wasserlöslichen anhydrischeh Phosphaten und/oder anderen bekannten Komplexbildnern,
0 bis 3, vorzugsweise 0 bis 0,5 Gewichtsprozent.an Trübungsmittein, z.B. Polystyrol, Äthylenglykoldistearat etc.
Außerdem können kleinere Mengen an Puffersubstanzen, Duftstoffen, Konservierungsmitteln und Farbstoffen eingearbeitet werden. Sofern die flüssigen Waschmittel als Textilwaschralttel aufgebaut werden sollen, kann ihr Gewichtsanteil an Tensiden bis etwa 60 j6 erhöht werden. Außerdem können ihnen mit besonderen Vorteil 0,001 bis 2 vorzugsweise 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf Festsubstanz/ übliche optische Aufheller für Cellulosefasern und synthetische Fasern wie z.B. Abkömmlinge der 4,4'-DiaminostIlbendisulfonsäure, 1,3-arylsubstituierte Pyrazoline, Aufheller auf Basis Cumarine, Carbostyril, Benzoxazol (beispielsweise 2,2'--Bis-Benzoxazolthiophen) Benzimidazol u.a. zugesetzt werden, da sich die Desinfektionsmittel gegenüber den Aufhellern indifferent verhalten. Aufhellerfreie Textilwaschmittel mit einem Gehalt beispielsweise an 2-Hydroxy-2j4, V-trichlordiphenyläther eignen sich dementsprechend besonders gut zur Wäsche von mit optischen Aufhellern avlvierten Textilien, da sie die Aufhellerwirkung nicht nennenswert beeinträchtigen,
Beispiele für übliche optische Aufheller sind z.B. Verbindungen aus der Klasse der Diaminostilbensulfonsäurederlvate gemäß folgender Formel
1 098 47/U7.9
\ O.
/ Λ*/ Y_>/h
/. und Y: 7,.TS. NII2, NH-CH5, NH-CK2-CH2GH, ^g^ ::(GiIp-CH0OH)2, Morpholi.no, Dimethylraorpholi.no, Πϊ-CgH,-* NH-C-H.·.-SO-,Η, OCH-,, Cl, wobei X und Y gleich oder ungleich
O "I- J P
coin ki
V/oifcorhia können optisches Aufheller vo:n Typ der DiaryIpyraiolir«3 ttiiüiäß nachstehender Formel anwesend sein:
Ar
C-
N.
-CH2
CHR
(II)
Ar
In dieser Formel bedeuten
Ar + Ar1
ein V/aKserst'offatorn, einen Alkylrjiit cdor Arylrest, die Egf. substituiert sein können, Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphthyl, die weitere Substitucnten tia^en können, v;ie Hyiroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amine-', Alkylainino-, Acyla.MJ.no-, Carboxyl-, Suli'on.iaure- u;id Sulfona;nid2ruppe oder Halogonatome.
098Λ7/ U7Q
BAD
Bevorzugt werden 1,3-Diarylpyrazoline verwendet, in denen R ein Wasserstoffatom darstellt.
Die in den folgenden Rezepturen erwähnten salzartigen Komponenten lagen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes erwähnt ist, als Natriumsalze vor.
Beispiel 1
Ein flüssiges Spülmittel bestehend aus (in Gewichtsprozent)
5,o io Laurylsulfat
5,o % Myristylsulfat
8,ο % eines Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthyloxid an 1 Mol Fettsäureraonoäthanolamid (ΐΛ bis 20 Kohlenstoffatome im Fettsäurerest)
o,ooo4 % eines roten Farbstoffes
(Handelsprodukt: Rhodarain B)
lo,o # Isopropanol
o,ö5 % Parfüm
2,ο # 2-Hydroxy-2]4,4f-trichlordiphenyläther
o,5 % Natriumsulfit
Rest Wasser
behielt auch nach vierwöchiger Lagerung unter Einwirkung von hellem Tages- und Sonnenlicht seine klare, leuchtend rote Färbung · ohne Zusatz von Sulfit; schlug die Färbung schon nach einer Woche in schmutziges Grau um.
109847/U79
ORIGINAL
_ 5 —
Beispiel 2
Ein flüssiges Feinwaschmittel folgender Zusammensetzung (in Gewichtsprozent)
lo,o % geradkettiges Dodecylbenzolsulfonat,
Ιο, ο % Oleylalkohol, veräthert mit 10 Mol Äthylenoxid.
5,ο % Äthanol
5*ο % Cocosfettsäurediäthanolamid
(8 bis l8 Kohlenstoffatome im Fettsäurerest)
ο,7 % 2-Hydroxy~2j4,4'-trichlordlphenyläther o,l8 % 2-Hydroxylaminsulfat o,l % Parfüm
o, 25 # Baurnwol lauf hell er gemäß Formel I in der X den Rest NH - CgH1- und Y den Morpnolinring bedeuten; {1Ό0
0,0 - o,2 % Formaldehyd
0,2 % Athylendiamintetraacetat 10,0 % Kaliumtoluolsulfonat
blieb nach längerem Lagern unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen farblos, während ohne Zusatz von Hydroxylaminsulfat starke Braunfärbung einsetzte, die das Präparat unansehnlich machte. Hydroxylaminsulfat zeigt zusätzlich eine konservierende Wirkung.
Beispiel 3
Es wurde ein flüssiges Feinwaschmittel hergestellt, dessen Zusammensetzung der von Beispiel 2 entsprach, jedoch wurden statt O,0öO5 1JU Daurawollaufhcller gemäß Beispiel 2 nunmehr 0,1 £ (lOO
1098O/U79 . 6 _
BAD ORIGINAL
Polyamidfaseraufheller der Formel II eingearbeitet, in der R Wasserstoff, Ar den Phenylsulfonamidrest und Ar1 den p-Chlorphenylrest bedeuten. Das Verhalten des Präparates hinsichtlich seiner FärbStabilität, entsprach dem von Beispiel 2.
Mit den flüssigen Feinwaschmitteln gemäß Beispiel 2 und 3 wurden Proben eines handelsüblichen Gewebes aus Polyamidfasern (Perlon® ) und aus ungefärbter Baumwolle in emaillierten Gefäßen 2o Minuten lang bei 60° C gewaschen. Die Konzentration des flüssigen Waschmittels betrug 4,5 g/Liter, das Flottenverhältnis (kg Wäsche pro Liter Waschflotte) 1 : 40. Das verwendete Leitungswasser wies einen Härtegrad von l6° dH auf. Parallel hierzu wurden weitere Gewebeproben mit einem desinfektionsmittelfreien Feinwaschmittel analog den Beispielen 2 und 3 gewaschen.
Nach Je zwanzig Waschen wurde die "EntScheinerwirkung" der Waschmittel in bezug auf die optischen Aufheller an Hand des Weißgrades der getrockneten Proben mit einem Photometer ("Elrepho* der Fa. Carl Zeiss) bestimmt, wobei drei verschiedene Farbfilter verwendet wurden, um gemäß DIN 5033 eine dem Tageslicht ähnliche Spektralverteilung zu gewährleisten. Die Berechnung des Weißgrades W erfolgte nach der von A. BEHGER in der Zeitschrift "Die Farbe", 8 (1959), Seiten 187 bis 201, vorgeschlagenen Formel
W « Ii + 3 (Rz - Rx)/
1098Λ7Μ479 - 7 -
R den mit Rotfilter FMX/C, R den mit Grünfilter FMY/C, R„ den mit Blaufilter FMZ/C
gemessenen Reflexionswert angibt. Als Eichsubstanz diente Magnesiumoxid mit einem Reflexionswert von R = 100. Der auf diese Weise erhaltene Wert W stimmt weitgehend mit dem physiologischen Helligkeitseindruck überein, da insbesondere auch ein leichter, mit dem Auge deutlich wahrnehmbarer Gelbstich quantitativ erfaßt wird. Ein derartiger Gelbstich ergibt bei der früher gebräuchlich photometrischen Messung unter Verwendung eines üblichen Tageslichtfilters keinen meßbaren Helligkeitsabfall und damit auch keinen reproduzierbaren Meßwert.
Wie der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen ist, wird der Aufhellereffekt durch Waschen'mit einem erfindungsgemäßen Feinwaschmittel im Vergleich zum Waschen mit einem desinfektionsmittelfreien Feinwaschmittel kaum beeinflußt.
Waschmittel Baumwollgewebe
(Aufhellertyp I c)
Polyamidgewebf=1
(Aufhellertyp II)
164,9
l60,l
ohne Desinfektions
mittel, sonst wie
Beispiel 2
mit 2-Hydrcxy-2i4,4'-
trichlordiphenyläther,
nach Beispiel ^0 93^ ^
WEISSGRAD
182,6
180,8
/U79
ORIGINAL INSPECTED
Wäschestücke aus Baumwolle oder synthetischen Pasern, die durch Spezialavivage mit Aufhellern behandelt wurden, werden in ihrer Weißgradwirkung kaum beeinträchtigt, wenn sie mit aufhellerfreien Waschmitteln gewaschen werden, die erfindungsgemäß als Desinfektionsmittel 2-Hydroxy-2i4,4'-triohlordiphenyläther enthalten.
109847/U79

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Weitere Ausbildung der in üblicher V/eise zusammengesetzten farbstabilen, Desinfektionsmittel enthaltenden flüssigen Wasch-, Reinigungs- und Spülmittel nach Patentanmeldung P l4 67 619.8, die 5 bis 40 Gewichtsprozent an anionischen und/oder nichtionischen Tensiden, 0,1 bis 5 Gewichtsprozent an organischen Desinfektionsmitteln und, bezogen auf das Gemisch aus Tensiden und Desinfektionsmitteln, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent an wasserlöslichen Reduktionsmitteln sowie gegebenenfalls 0 bis 20 Gewichtsprozent an Lösungsvermittlern, 0 bis 35 Gewichtsprozent an wasserlöslichen, anhydrischen Phosphaten und/oder anderen bekannten Komplexbildnern und 0 bis ;5 Gewichtsprozent an Trübungsmitteln enthalten, dadurch gekennzeichnet, dafl sie als Desinfektionsmittel substituierte Diphenyläther der allgemeinen Formel
• OH
in der X, Y und Z ein Chlor- oder Bromatom darstellen, wobei
aber Y oder Z auch Wasserstoff sein kann, enthalten..
2. Waschmittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Desinfektionsmittel 2-Hydroxy-2j4, V-trichlordiphanylather enthalten.
- 10 -
Neue Unterlägest 7 δ ι al , 2 ,.·,., .,^ 3 d« äätuih«·, ,. 4. g m*
109847/U79
ßAD ORIGINAL
Waschmittel nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl man ihnen 0,001 bis 2, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf Pestsubstanz, an üblichen optischen Aufhellern zusetzt·
Henkel 4 Cie. GmbH ppa. i.A.
. töigel)
(Dr. töigel) (Dr. Woiff)
109847/ H79
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