DE1632718A1 - Piezoelektrisches Gasfeuerzeug - Google Patents
Piezoelektrisches GasfeuerzeugInfo
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Description
JÖion Kabushiki Kaisha, Tokio/Japan
Piezoelektrisches Gasfeuerzeug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein piezoelektrisches Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem keramischem
Material wie z.B. Blei - Titanat - Zirkonat.
Bei den bekannten piezoelektrischen Basfeuerzeugen unterscheidet man Typen, bei denen die Zündspannung durch.
Pressung oder durch Aufschlag erzeugt wird» Die mit Aufschlag
arbeitenden piezoelektrischen Gasfeuerzeuge verwenden einen Bolzen, der auf das piezoelektrische Element aufschlägt. Diese
Lösung ist nachteilig, da beim Betrieb ein Aufsahlaggeräusch auftritt. Bei den nach dem Prinzip der Pressung arbeitenden
Typen wird auf das piezoelektrische Element ein Druök ausgeübt, so dafl kein Aufschlaggeräusch auftreten kann. Jedoch sind
diese nach dem Prinzip der Pressung arbeitenden Feuerzeuge re-
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lativ kompliziert aufgebaut und gehen nur eine relativ niedrige
Spannung ah, die nicht im Verhältnis zu dem zur Pressung
des Elements benötigten Kraftaufwand steht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein piezoelektrisches Gasfeuerzeug mit Pressung zu
schaffen, das einfach im Aufbau, von geringem Gewicht und handlich
ist, das außerdem eine sanfte und relativ geräuscharme Betätigung mit geringem Kraftaufwand ermöglicht»
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion zu finden, bei der die Genauigkeit der einzelnen
Teile herabgesetzt werden kann, und bei der ein leichtes Auswechseln einzelner Teile gegeneinander möglich ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) ein Gehäuse hat eine Öffnung in einer Seitenwand, im Gehäuse ist nahe der Öffnung ein Rahmen angeordnet;
b) eine piezoelektrische Einheit mit einem säulenförmigen piezoelektrischen
Element und einer Druckplatte auf der einen Seite, deren freie Fläche gegenüber einer Ebene senkrecht zur
Längsachse des Elements geneigt ist, wobei die piezoelektrische Einheit am anderen Ende durch den Rahmen so getragen wird,
daß die Längsachse in bezug auf den Rahmen um das andere Ende gesffhwenkt werden kann;
c) ein keilförmiges Glied ist so an dem Rahmen befestigt, daß ea mit d>-er Druckplatte einen Spalt bildet, in dem eine Rolle
mit kreisförmigem Querschnitt rollbar und verschiebbar unter
- 2 - SAP On;-S"^«
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Druck gelageifc ist;
d) ein Gastank mit einer Gasdüse und einem normalerweise geschlossenen
Ventil, eine oberhalb des Gasventils angeordnete Funkenstrecke, die elektrisch mit dem piezoelektrischen Element
verbunden ist;
e) eine vro Hand betätigte Taste ist so am Gehäuse schwenkbar
gelagert, daß es die Öffnung bedeckt, mittel» der Taste wird ein Hebel bewegt, der das Ventil öffnet und schließt;
f) die Anordnung ist so gertoffen, daß die Taste gegen das Gehäuse
stößt und die Rolle in bezug auf die Druckplatte und das keilförmige Glied verschiebt, so daß die piezoelektrische
Einheit geschwenkt und das Gasventil gleichzeitig geöffnet wird.
Vorzugsweise werden zum kontinuierlichen und federnden Andrücken des keilförmigen Gliedes rechtwinklig zur Längsachse
des piezoelektrischen Elements federnde Mittel verwendet, die das keilförmige Glied, die Rolle, die piezoelektrische Einheit
und den tragenden Teil für diese Einheit in Kontakt zueinander halten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die piezoelektrische
Einheit schwenkbar in dem festen Rahmen angeordnet sein, wobei die Rolle mit dieser in Wirkbeziehung steht,
so daß sie rollen und durch die Bewegung des Betätigungsgliedes in ihrer Lage verändert werden kann. Das Betätigungsglied
kann eine drehbare Rolle aufweisen, die an der Druckplatte anlieft.
- 3 -109847/0290
Nach einer anderen Ausführungsform kann die piezoelektrische
Einheit fest angeordnet sein, während der Rahmen so ausgebildet ist, daß er durch Bewegung des Betätigungsgliedes
direkt in Bewegung gesetzt wird.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren näher erläutert.
Pig.1 zeigt einen Längsschnitt durch ein piezoelektrisches
Gasfeuerzeug gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II II
der Fig.ij
Fig.3 zeigt einen teilweisen Schnitt, der zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Anordnungen nach Fig.1 und 2 dient;
Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel;
Fig.5 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel beim Beginn der Betätigung; und
Fig.6 zeigt die gleiche Anordnung am Ende der Betätigung.
Gleiche oder ähnliche Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß das piezoelektrische Gasfeuerzeug ein Gehäuse 1o und eine piezoelektrische
Einheit 12 aufweist, die innerhalb des Gehäuses 1o auf der linken Seite angeordnet ist. Die piezoelektrische Einheit
12 enthält ein Paar säulenförmiger piezoelektrischer Elemente 12a und b von beliebigem Querschnitt. Diese Elemente
BAD ORIGINAL
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sind aufeitiandergesetzt und bestehen aus polykristallinen keramischem
Material, wie z.B. Blei- Titanat - Zirkonat oder ähnlichem, wobei zwischen die beiden .Elemente eine metallische
Elektrode 14 eingebettet ist. An den äußeren Enden der piezoelektrischen
Elemente sind im wesentlichen senkrecht zur ge- . meinsamen Längsachse eine Druckplatte 18 und eine Trägerplatte
16 angeordnet. Diese Platten bestehen aus einem harten metallischen Material, wie z.B. gehärtetem Stahl. Die Trägerplatte,
die piezoelektrischen Elemente und die Druckplatte befinden sich in einem Gehäuse 2o aus elektrisch isolierendem
Material, wie Polypropylen, Polykarbonat o.a., wobei die Endflächen
beider Platten freigelassen sind. Das Gehäuse 2ο weist
ein röhrenförmiges Teil 22 auf, das in der Höhe der Zwischenelektrode
14 angeordnet ist und eiaen elektrisch isolierten Leiter 24 enthält.
Wie in Fig.1 gezeigt, hat die Trägerplatte 16 an ihrem
freien Ende senkrecht zur Längsachse der piezoelektrischen Elemente 12a und 12b eine zentrale Ausnehmung 16a in der J?orm
eines sphärischen Segments, während das freie Ende der Druckplatte 18 etwas zur Längsachse geneigt ist. Die piezoelektrische
Einheit 12 ist von einem Rahmen 26 umgeben, der an der Innenwand des Gehäuses 1o befestigt ist und der auf den gegenüberliegenden
Seiten ein Paar flacher, plattenförmiger Metall- blöcke 28 und 3o aus irgendeinem harten metallischen Material,
wie z.B. gehärtetem Stahl, aufweist. Der untere Metallblock 28 hat eine zentrale Ausnehmung 28a in der Form eines sphärischen
— 5 _.
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Segments, die der Ausnehmung 16a in der Trägerplatte 16 gegenüberliegt.
In den beiden Ausnehmungen ist eine Stahlkugel 32 gelagert, die für die piezoelektrische Einheit ein Auflager
bildet, so daß sich diese um den Mittelpunkt der Kugel drehen kann.
Der obere metallische Block 3o hat gegenüber der Druckplatte 18 ein keilförmiges Glied 34 und eine Holle 36 mit
kreisförmigem Querschnitt, die rollbar und verschiebbar zwischen den Gliedern 18 und 34 angeordnet ist. Das keilförmige
Glied 34 und die Rolle 36 können ebenfalls ausgehärtetem Stahl
bestehen. Die gegenüberliegenden Flächen des keilförmigen Gliedes 34 und der Druckplatte 18 sind um einen Winkel von etwa
3° bis 6° in bezug auf die Formale zur Längsachse der piezoelektrischen
Einheit 12 geneigt und schließen einen Spalt ein. Diese gegenüberliegenden Flächen können entweder parallel oder
nicht parallel zueienander sein.
Am dickeren Ende des keilförmigen Gliedes 34 ist eine Blattfeder 38 befestigt, die am unteren Ende mit dem Rahmen
verbunden ist und am oberen Ende am keilförmigen Glied 34 anliegt, so daß dieses Glied dauernd und federnd in eine Richtung
rechtwinklig zur Längsachse der piezoelektrischen Einheit 12 in Richtung auf das dünnere Teil des keilförmigen Gliedes
gedrückt wird (Fig.1). Durch diese Maßnahme wird die Rolle 36,
die Kugel 32 und die danit zusammenhängenden Teile nicht nur
im engen Kontakt gehalten, sondern es wird auch die Abnutzung im Laufe des Gebrauchs automatisch ausgeglichen. Ferner brau-
- 6 - Bߣi ORi'GiNAL
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chen die Toleranzen der einzelnen Teile nicht eng zu sein. Auf
diese Weise wird die iiolle 36 normalerweise zwischen den geneigten Flächen des keilförmigen Gliedes 34 und der Druckplatte
18 und auch in bezug auf die Längsachse der piezoelektrischen Einheit 12 unter .Druck gehalten.
Der kahmen 26 und die piezoelektrische Einheit 12 sowie die dazugehörigen Elemente sind in diesem Fall auf der
linken Seite des Gehäuses 1o angeordnet. Auf der rechten Seite
des Gehäuses 1o ist ein Gastank 4o angeordnet. Diesesweist
ein Nachfüllventil 42, eine Düse 44 und ein normalerweise geschlossenes
Ventil 46 auf. Der Gastank weist am Mittelteil eine Verjüngung auf, durch die der elektrisch isolierte Leiter
24 hindurchgeführt ist.
tfber dem Gastank 4o ist ein liegulierrad 48 angeordnet,
das teilweise über das Gehäuse 1o hinausragt, so daß der
Gasdurchfluß durch das Ventil 44 von Hand eingestellt werden kann. Im Gehäuse 1o ist oberhalb des Regulierrades 48 ein
Block 5o aus thermisch widerstandsfähigem, elektrisch isolierendem keramischem i-Iaterial vorgesehen. In diesero Block ist
eine treppenförraige -Öffnungyrait einem Brennermund 52 und einem
Brennerraum 54 vorgesehen, die den Gasventil 44 angepaßt ist.
Der keramische Block 5o weist ein Paar sich gegenüberliegender Zündelektroden 56 und 58 auf. Diese ragen in den Brennerraum
54 oberhalb des Gasventils 44 hinein und bilden eine Zündstrekke.
Die Elektrode 56 ist mit der Zwischenelektrode 14, der
pier,oelektrischen Einheit 12 über den elektrisch isolierten
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Leiter 24 verbunden, während die Elektrode 58 mit den oberen
und unteren Endflächen der piezoelektrischen Elemente 12a und 12b über den Metallblock 3o und andere Metallteile verbunden
ist. Die Elektrode 56 dient daher als Masseelektrode.
Der Gastank 4o und die damit zusammenhängenden Teile
sind bekannt und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden.
Damit das Düsenventil 46 gleichzeitig mit dem Zusammenpressen der piezoelektrischen Einheit 12 geöffnet wird, ist
ein an seinem Mittelteil mittels eines Gelenks*drehbar gelagerter
Hebel 6o vorgesehen, dessen eines Ende gegen diejenige Seite der piezoelektrischen Einheit 12 anliegt, die &r Druckplatte
18 benachbart ist und dessen anderes Ende mit dem Gasventil 46 in Verbindung steht.
Wie in Fig.1 gezeigt, ist die schmalere Seitenwand des Gehäuses 1o in der NähJe der piezoelektrischen Einheit 12
in derjenigen Ebene, in der die Längsachse der Einheit um die Stahlkugel 32 herum schwenken kann, mit einer Öffnung 1oa und
mit einer Taste 64 mit U-förmigem Querschnitt versehen. Diese Taste ist am oberen Ende des Gehäuses 1o mittels eines Gelenkstiftes
66 beweglich so befestigt, daß die öffnung 1oa verdeckt wird. Eine Blattfeder 68 ist an einem Ende des U-förmigen
Teils befestigt und stützt sich am anderen Ende an dem unteren Metallblock 28 ab, s^o daß die Taste 64 außen gehalten
wird, wie dies in Fig.1 durch die ausgezogenen Linisn dargestellt ist. Beide Schenkel des U-fcSrmigen Teils der Taste 64
stehen in Wirkbeziehung mit den Enden der Kolle 36.
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Die Anordnung .arbeitet .?ie folgt: wird das Betätigungsglied
64 in die durch die strichpunktierten Linien gezeigte
Stellung gedruckt (Pfei^), rollt die Rolle 36 in
Richtung dea Pfeiles B. Wie aus J1Xg.3 hervorgeht, wird die
Rolle zwischen den gegenüberliegenden geneigten flächen der Druckplatte 18 und des keilförmigen Gliedes 34 geringfügig
nach links und durch die Längsachse der piezoelektrischen Einheit 12 bewegt. In 3?ig.3 ist die Stellung der Rolle 36 zum
Zweck der Erläuterung übertrieben mit strichpunktierten Linien gezeigt. Zur gleichen Zeit schwenkt äie piezoelektrische Einheit
12 um den Mittelpunkt der Kugel 32 in die Richtung des
Pfeiles G herum, die der Bewegung der Rolle 36 entgegengesetzt ist. Die Stellung der piezoelektrischen Einheit ist in Fig*3
mit stric&punktierten Linien angedeutet. Mit anderen Worten:
die Rolle 36 wird zum dickeren i-nde der Druckplatte 18 hin bewegt.
Damit entsteht die '!endenζ f den Spalt, in dem die Rolle
36 geführt wird, zu verengen. Da jedoch die Rolle 36 aus hartem Material besteht, wird auf das piezoelektrische Element
in axialer Richtung eine starke Druckkraft ausgeübt, die das Element stark zusammendrückt, wodurch zwischen der Mittelelektrode
14 und den Endflächen der Elemente eine hohe Spannung auftritt.
Andererseits ist die Drehbewegung der piezoelektrischen Einheit 12 von der Drehbewegung des Hebels 6o um das Gelenk
62 herum im (Jegenuhrzeigersxnn begleitet. D.h., die piezoelektrische
Einheit 12, die in der Richtung des Pfeiles 0
_ _ BA
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herumschwenfct, stößt dasjenige finde des Hebl^gs 60 nach rechts,
das mit dieser in Wirkbeziehung steht, so dafc sich der Hebel 6o gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Dadurch wird das Ventil
46 geöffnet, so/6aß das Gras aus dem Tank 4o durch das Ventil
46 aus der Düse 44 austritt. Gleichzeitig tritt zwischen den Elektroden 56 und 58 ein funken auf, durch den das ausströmende
Gas entzündet wird.
Es sei bemerkt, daß durch eine einmalige Betätigung der Drucktaste 64 sowohl ein Zusammenpressen der piezoelektrischen
Einheit als auch das Ausströmen von Gas "bewirkt wird,
so daß das Gas entzündet wird. Die Rolle 36 wird zusammen mit dem Umschwenken der piezoelektrischen JÄinheit verschoben und
erzeugt so eine sehr hohe Kraft im Vergleich zu der auf die Taste ausgeübten Kraft. -
Beim loslassen der Drucktaste 64 wird diese durch die Wirkung der Blattfeder 68 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt.
Gleichzeitig rollt die .{olle 36 in ihre ursprüngliche
Stellung zurück, das Düsenventil 46 sehließt und die flamme erlischt.
Während die Erfindung mit einer gegen das Gehäuse drückenden Taste beschrieben wurde, kann die Erfindung gleichermaßen
auf eine piezeoelektrische Einheit angewendet werden,
die direkt durch die Bewegung der Taste geschwenkt wird, wie
dies in fig,4· dargestellt ist.
Die in fig.4 gezeigte Anordnung ist im wesentlichen den in den figuren 1 und 2 gezeigten Anordnungen gleich, mit
_ 1o - ' &^On:GJ,W
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der Ausnahme, daß die Taste anstatt der Rolle direkt die Druckplatte
betätigt. Die 'faste 64 hat Unförmigen Querschnitt und
ist ira oberen Teil mit einer Rolle 7o versehen, die an einer solchen Stelle drehbar angeordnet ist,- daß bei Betätigung der
Taste 64 die Rolle 7o .gegen die Druckplatte 18 stößt. Zwischen der Druckplatte 18 und dem keilförmigen Glied 34 ist
ebenfalls eine Rolle 36 rollbar gelagert, Diese ist jedoch
nicht mit der Taste direkt gekuppelt. Um die Taste 64 in ihrer Normalstellung zu halten, bildet eine Kante 72 auf der
Unterseite der Öffnung 1oa einen Anschlag für des untere Ende der Drucktaste. Die anderen Teile sind idBentisch mit denen
in Fig.1 und 2.
Wie in 3?ig.1 wird die Taste 64 bei Betätigung um einen Gelnkstift 66 in Richtung des Pfeils A einwärts gedrückt
und bewegt die Kolle 7o nach rechts. Die Rolle 7o wird in bezug
auf die piezoelektrische Einheit 12 in der Längsrichtung bewegt und dreht sich dabei etwas ura ihre eigene Achse. Die
bewegte Rolle 7o drückt gegen den oberen Teil der piezoelektrischen Einheit 12 bzw. gegen die Druckplatte 18, so daß die
Einheit 12 um den Mittelpunkt der Stahlkugel 32 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Durch diese Schwenkung rollt die Rolle
36 und übt eine hohe Drueürtcraft auf die piezoelektrische Einheit
aus, während gleichzeitig durch das Gasventil 44 Gas austritt und, wie in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben,
entzündet wird. Beim Loslassen der Taate 64 kehren alle
beweglichen Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück
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(Fig.1 und 2). ft*
Die in den Figuren 1,2 und 4 gezeigten Anordnungen weisen einen Rahmen 26 auf, der mit dem Gehäuse 1o fest verbunden
ist. Es ist jedoch nur erforderlich, daß die piezoelektrische Einheit 12 in bezug auf den xkihmen 26 geschwenkt wird.
Die Erfindung kann also auch dadurch verwirklicht werden, daß die betätigte Taste den Rahmen schwenkt, während die piezoelektrische Einheit festgehalten wird. Auf diesem Prinzip beruhende
AusführungsbeisTDiele weiden anhand der figuren 5 und
6 beschrieben.
Aus den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, daß wie in den Figuren 1,3 und 4 das Gehäuse 1o an einer Schmalseite eine
öffnung 1oa aufweist, an deren unteren Ende die Drucktaste 64 mittels eines Stifts 66 drehbar gelagert ist. Eine Feder 68,
deren Mittelteil um den Stift 66 herumgewunden ist, greift mit dem einen Ende an der Taste 64 und mit dem anderen Ende am Gehäuse
1o an, so daß die Taste normalerweise in ihrer Ruhestellung
steht, in der das der Feder gegenüberliegende Ende nach außen gedruckt ist. Die obere Kante der öffnung 1oa bildet
einen Anschlag für die in der Ruhestellung befindliche Drucktaste. An der unteren Seite der Taste 64 befindet sich auf der
Innenseite ein Stößel 74.
Die piezoelektrische Einheit und die dazugehörigen Teile sind in der der Taste 64 benachbarten Hälfte des Gehäuses
1o untergebracht. Die piezoelektrische Einheit 12 hat eine
Trägerplatte 16 und eine Druckplatte 18, wobei nunmehr in Ge-
BAD
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gensatz zu den "bisher erläuterten Anordnungen die Trägerplatte
16 oben und die Druckplatte 18 unte--i angeordnet ist. Der
bau der Teile 12,16 und 18 ist ito wesentlichen den bisher beschriebenen
Anordnungen gleich.
Ein UAförmiger metallischer Rahmen 26, dessen Joch
abwärts gerichtet ist, ist in einer Hälfte des Gehäuses angeordnet und hat zwischen den Jinden des oberen Schenkels einen
metallischen Trägheitsblock 3o. Ber Rahmen 26 ist mit dem Gehäuse auf fen oberen Schenkelkanten durch einen Gelenkstift 76
schwenkbar verbunden J Der Trägheitsblock 3o weist eine Gewindebohrung
auf, in der eine Lagerschraube 78 eingeschraubt ist.
Der Kopf 32' der Lagerschraube 78 hat die Form eines sphärischen
Segments und greift in die zentrale Ausnehmung 16a ein, die der Form des Kopfes 32' angepaßt ist, wodurch ein Auflager
gebildet wird. Zwischen der Druckplatte 18 und dem keilförmigen Glied 34, das mit dem Boden des U-förmigen Rahmens 26
durch eine Metallplatte 28 verbunden ist, ist eine Rolle 36 angeordnet»
Auf der deruöffnung 1oa zugekehrten Seite der piezoelektrischen
Einheit 12 ist eine Blattfeder 38 angeordnet, die auf einer Seite an dem keilförmigen Glied 34 und auf der anderen
Seite an dem Trägheitsblock 3o anliegt. Diese Blattfeder dient dem gleichen Zweck wie bei der Anordnung nach Mg,1.
Zwisohen der Blattfeder 38 und dem benachbarten Ende der piezoelektrischen
Einheit 12 ist eine weitere Blattfeder 8o vorgesehen, die in Ruhezustand den unteren Teil der Druckplatte
- 13 109847/0290
1632?18
|8 gegen einen Vorsprung 82 drückt. Dieser Vorsprung 82 ist
mit dem Gehäuse 1o verbünde« und liegt an der Druckplatte
an, um die piezoelektrische Einheit im Gehäuse 1o festzuhalten.
. Zur__Betätigung des Ventils 46 jisrfc der Heb! 6p anstatt
mit dem piezoelektrischen Element 12 an einem Ende mit
dew Rahmen 26 verbunden. Im übrigen ist die Anordnung den in
den Figuren 1,2 und 4 gezeigten Anordnungen ähnlich.
Wenn die piezoelektrische Einheit 12 im Gehäuse festgehalten
wird, verursacht ein Schwenken des Rahmens 26 um die
Achse des Stiftes 76 herum in bezug auf das Gehäuse 1o eine
scheinbare Schwenkung der piezoelektrischen Einheit um den Mittelpunkt
des Schraubenkopfs 32' in bezug auf den Rahmen.
Wenn die Taste/64 gegen das Gehäuse 1o entgegen der
Wirkung der Blattfeder 68 gedrückt wird (Pfeil A), bewegt der
Stößel J4 das untere Ende des Rahmens 26, so daß dieser um die
Achse des Stiftes 76 im a-egenuhrzelgersinn herumschwenkt (Fig.
5). Während der Schwenkung des Rahmens 26 verhindert der Vorsprung
82 ein Schwenken der piezoelektrischen Einheit 12 in
der gleichen Richtung; daher *-lrd eine rektive Schwenkung
zwischen dem Rahmen 26 und der piezoelektrischen Einheit 12
um den Mittelpunkt des Schraubenkopfs 32' bewirkt. Die Zündung
des durch das Ventil' 44 ausströmenden Gases wird auf die in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschriebene Weise er*
reicht. Das Ende der Betätigung ist in fig.6 gezeigt. Dann
kann die Taste 64 losgelassen werden, wobei alle beweglichen Teile in ihre Ausgangsstellung zurückgehen (Fig.5)
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Durch die Erfindung wird ein Gasfeuerzeug gesehaffen,
das mit einer Hand leicht und sanft betätigt werden kann und
das Icein störendes Geräusch erzeugt. .
Obgleich die Erfindung anhand bestimmter; Amsführungsbeispiele
erläutert wurde;, sind Abwandlungen und Ergäjzungen==*======
im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. Beispielsweise ist die Erfindung gleichermaßen für lischfeuerzeuge verwendbar.
_ I5 ' .■■ BAD ORIQINAt
109847/02.90
Claims (1)
- \J Gasfeuerzeug, bei "dem die Zündspannung durch Zusammenpressen eines piezoelektrischen Elements erzeugt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender merkmale:a) ein Gehäuse (1o) hat eine Öffnung (1oa) in einer Seitenwand f im Gehäuse ist nahe der Öffnung ein nahmen (26) angeordnet;b) eine piezoelektrische Einheit (12) mit einem säulenförmigen piezoelektrischen Element (12a,b) und einer Druckplatte .(18) auf der einen Seite, deren freie Fläche gegenüber einer Ebene senkrecht zur Längsachse .des Elements (12) geneigt' ist, wobei die piezoelektrische Einheit am änderen Ende durch den Rahmen (26) so getragen wirdf daß die Längsachse in bezug auf den Nahmen um das and gib Ende geschwenkt werden kann-;- 16 -1098Λ7/0290c) ein keilförmiges Glied (34) ist so an dem Rahmen befestigt., daß es mit der Druckplatte (18) einen Spalt bildet, in dem eine Rolle (36) mit kreisförmigem Querschnitt rollbar und verschiebbar unter Druck gelagert istj -,"."■■".d) ein Gastank (4o) mit einer Gasdüse (44) und einem normalerweise geschlossenen Ventil (46), eine oberhalb des Gasventils angeordnete Funkenstrecke (56,58), die elektrisch mit dem piezoelektrischen Element (12) verbunden ist; .e) eine von Hand betätigte Taste (64) ist so am Gehäuse schwenkbar gelagert, daß es die Öffnung bedeckt, mittels der Taste wird ein Hebel (6o) bewegt, der das Ventil (46) öffnet und s chließt|f) die Anordnung ist so getfoffen, daß die Taste gegen das Gehäuse stößt und die ttolle (36) inbezug auf die Druckplatte (18) und das keilförmige Glied (34) versehiebt, so daß die piezoelektrische Einheit (12) geschwenkt und das Gasventil gleichzeitig geöffnet wird. ;2» Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichbot, daß daif keilförmige Glied (34) federnd senkrecht zur Iängsachse der piezoeiektrisohen Einheit gehalten wird.3# Gäefeuerzieug nach Änaprtölte T, dadurch gekennzeich-daß d^l Ashmen (26) fest angeordnet und die Rolle (36) der ißaerier (64) in Wirkbeziehung"steht»109847/02904. Gasfeuerzeug nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) fest angeordnet ist und daß mit der: , Taste eine Rolle (7o) verbunden ist, die an der piezOelektrisehen Einheit (12) anliegt.5. "" Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrische^Einheit (12) im Gehäuse fest . angeordnet ist, während der Rahmen (26,11Ig.5,6) schwenkbar angeordnet ist, und daß die laste den Rahmen bewegt, der eine relative Schwenkung in bezug auf die piezoelektrische Einheit ausführt. . ~ '6. " Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrische Einheit ito Rahmen durch ein kugelförmiges Auflager (32,Fig. 1,4j 32',Fig.5,6) getragen wird.·.7» Gasfeuerzeug nach .Anspr··!!"1!, . dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle zwischen der Druckplatte unddem keilförmigen Glied nur durch eine Einrichtung getragen wird, die die Rolle (36) gegen die geneigten Plächen beider Teile stößt, und daß die Rolle bei Betätigung der Taste (64) zwischen der Druckplatte (18) und dem keilförmigen Glied (34) rollt, wobei sie durch die Iiängsachse des piezoelektrischen Elements (12) bewegt wird.- 18 -1098 4 7/0 29 08. G-asfeueiczeug Oäcli einem der Ansprüche 1 - 5 und 7t dadurch, gekenrizeiehijet, daß das piezoelektrische Element auf der der Druckplatte abgewandten Seite durch eine Trägerplatte (16) gehalten wird, die auf der dem Element abgewandten Seite mit dem Rahmen (26) durch ein kugelförmiges Auflager (32,32') verbunden ist·- 19 -109847/02Leers ei te
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