DE2612160A1 - Staubsaugermundstueck mit zwei alternativ verwendbaren werkzeugen - Google Patents
Staubsaugermundstueck mit zwei alternativ verwendbaren werkzeugenInfo
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Description
Vorwerk & Co. Wuppertal, den 18. März 1976
• H.
Staubsaugermundstück mit zwei alternativ verwendbaren Werkzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Staubsaugermundstück mit zwei alternativ verwendbaren Werkzeugen, einem Flachmundstück
und einem Bürstenmundstück, wobei das Bürstenmundstück
durch Druck auf einen immer in seine Ausgangsposition zurückkehrenden Betätigungsknopf innerhalb des Staubsaugermundstückgehäuses
relativ zum Flachmundstück bewegbar ist und eine arretierte, ausgefahrene Stellung oder eine eingefahrene
Stellung einnimmt und die ausgefahrene Stellung gegen eine Federkraft erreicht wird, wobei das Bürstenmundstück
aus einer Grundplatte und einem umlaufenden Borstenkranz besteht sowie einem mittig angeordneten Anschlußstutzen
für einen Staubsauger.
Es sind Staubsaugermundstücke bekannt, die mit einem Betätigungsglied
ein Bürstenmundstück aus dem Staubsaugermundstückgehäuse
sowohl ausfahren als auch einfahren können (DT-AS 21 46 316). Bei derartigen Staubsaugermundstücken
wird zur Festlegung der einzelnen Stellungen des Bürstenmundstückes ein sogenannter Kulissenschalter benutzt, in dessen
Schaltplatte das Betätigungsglied mit einer Nase eingreift, und das Betätigungsglied in einer unteren Position festgehalten
wird, in welcher es das Bürstenmundstück in der ausgefahrenen Stellung festhält. Das Betätigungsglied kehrt
somit nicht in seine Ausgangslage zurück. Bei nochmaligem
Drücken des Betätigungsgliedes wird die Nase des Betätigungsgliedes im sogenannten Kulissenschalter an einer Schrägen
geführt, drückt den Kulissenschalter auf seiner Achse zur Seite und läßt das Bürstenmundstück in die eingefahrene Stellung
zurückkehren.
Nachteilig ist bei derartigen Staubsaugermundstücken, daß zur
Festlegung der einzelnen Stellungen des Bürstenmundstückes sowie für den mechanischen Ablauf ein zusätzliches Bauelement,
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nämlich ein sogenannter Kulissenschalter, erforderlich ist. Weiterhin ist von erheblichem Nachteil, daß, bedingt durch den
mechanischen Aufbau sowie auch durch den mechanischen Ablauf, der sogenannte Kulissenschalter auf seiner Achse eine Kippbewegung
ausführen muß, die fertigungstechnisch nicht tolerierbar ist und die aufgrund des Mißverhältnisses Bohrung - Achse
zur Zerstörung der Achse oder auch der Bohrung führen kann.
Weiterhin arbeitet eine derartige Konstruktion mit einer Vielzahl von Federn, deren Eigenschaften bei der Fertigung stets
überwacht werden müssen.
Es sind außerdem Staubsaugermundstücke bekannt, die ebenfalls
nur über ein Betätigungsglied das Bürstenmundstück ein- und ausfahren können (DT-AS 21 36 452). Bei derartigen Staubsaugermundstücken
befindet sich im Betätigungsglied ein Sperrwerk,
welches über einen Drehbügel das Bürstenmundstück in
die ausgefahrene Stellung bringt. Das Sperrwerk weist an beiden Enden um 18O° Arersetzte Nocken auf, die bei jedem Betätigen
des Be-tätigungsgliedes um 90° gedreht werden und somit
einmal das Bürstenmundstück .über den Drehbügel herunterdrükken und einmal das Bürstenmundstück freigeben. Das Sperrwerk
verhindert beim Herunterdrücken des Bürstenmundstückes jeweils das unbeabsichtigte Zurückfallen der Nocken.
Von sehr großem Nachteil erweist sich hierbei die Betätigung des Bürstenmundstückes über einen U-förmigen Drehbügel. Da
der Drehbügel das Bürstenmundstück nahezu mittig belastet, läßt sich jeweils eine Seite des Bürstenmundstückes um den Ansatzpunkt
des Drehbügels in das Staubsaugermundstück hineinkippen, so daß das Bürstenmundstück keine stabile Lage auf
der glatten, zu bearbeitenden Flüche einnehmen kann.
Weiterhin ist es nachteilig, daß bei einem derartigen Aufbau die Verteilung der eingeleiteten Kräfte derart ungünstig ist,
daß die Nocken zu stark belastet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Umgehung vorstehend genannter Nachteile ein Staubsaugermundstück herzustellen,
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bei dem zum einen das Bürstenmundstück in der ausgefahrenen Stellung fixiert ist und bei der zum andern das Einwirken
des Gewichtes des das Staubsaugermundstück belastenden Gerätes auf die Mechanik vorteilhaft eingeschränkt wird.
Brfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zu beiden
Seiten des Anschlußstutzens auf der Grundplatte Schaltelemente
angeordnet sind, die einerseits drehbeweglich in der Grundplatte befestigt sind und deren freie Kanten andererseits
über kraftübertragende Koppelstangen in Verbindung stehen, so daß beide Schaltelemente parallel drehbar beweglich
sind. Weiterhin ist es angezeigt, daß eines der beiden Schaltelemente unterhalb des Betätigungsknopfes angeordnet
ist und beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfes zwei innerhalb des Betätigungsknopfes angeordnete Schaltrippen
gegen zwei Schaltstege des Schaltelementes derart in Anlage gelangen, daß die Enden der Koppelstangen aus ihrer Ruhelage
heraus entlang einer Schrägen im Staubsaugermundstückgehäuse
eine kippstabile Lage erreichen, und das Bürstenmundstück seine ausgefahrene Stellung einnimmt.
Zur Rückführung des Bürstenmundstückes ergibt es sich, daß
zum Erreichen der eingefahrenen Stellung eine federnde Schaltzunge, welche ebenfalls innerhalb des Betätigungsknopfes angeordnet ist, formschlüssig gegen eine den Schaltstegen
gegenüberliegende Auslösenase in Anlage gelangt, wobei die Enden der Koppelstangen beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfes
aus ihrer kippstabilen Lage heraus entlang der Schrägen ihre Ruhelage erreichen, und das Bürstenmundstück
seine eingefahrene Stellung einnimmt. In weiterer Ausgestaltung ergibt es sich, daß an der Auslösenase in Richtung
der Schaltstege eine Fläche angeordnet ist, welche beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfes zur Erreichung der
ausgefahrenen Stellung des Bürstenmundstückes gegen die Seite
der Schaltzunge in Anlage gelangt.
Für den Bewegungsablauf der Mechanik ist es notwendig, daß die Schaltstege und die Auslösenase unter einem Winkel von
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ca. 90° zueinander angeordnet sind. Eine zusätzliche Ausgestaltung
ergibt sich dadurch, daß das dem Betätigungsknopf gegenüberliegende Schaltelement auf seinem freien Ende zwei
gegeneinander abgewinkelte Flächen trägt. Damit die jeweilige Stellung des Bürstenmundstückes optisch angezeigt werden kann,
ist es gegeben, daß jeweils eine der Flächen sich abhängig von der jeweiligen Stellung des Bürstenmundstückes unterhalb
eines Fensters im Staubsaugermundstückgehäuse befindet. Als letztes ist es angezeigt, daß auf der Auslösenase eine Vertiefung
angeordnet ist, in welche die federnde Schaltzunge eintaucht.
Somit wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Bürstenmundstück in ausgefahrener Stellung
durch die Festlegung der Enden der Koppelstangen eine breite Basis der Abstützung erhält und nicht mehr gekippt werden
kann. Weiterhin ist es von Vorteil, daß durch die Lagerung der Schaltelemente in der Grundplatte und ihre erzwungene
Kreisbewegung an den Endpunkten keinerlei Auslenkung im Staubsaugermundstückgehäuse erfolgt, und die Gewichtskraft
eines das Staubsaugermundstück belastenden Gerätes für die Betätigung des Bürstenmundstückes nicht maßgebend ist.
Nachstehend ist beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung gezeichnet und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 : einen Schnitt durch ein Staub
saugermundstückgehäuse mit eingefahrenem
Bürs tenmunds tück,
Fig. 2 : einen Schnitt durch ein Staub
saugermundstück mit ausgefahrenem B-ürs tenmunds tück,
Fig. 3 : ein Schaltelement mit den zwei
Flächen,
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Fig. 4 : das Schaltelement, welches sich
unterhalb des Betätigungsknopfes befindet.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines
Staubsaugermundstückes 32 nach der Erfindung. Es sind die beiden Schaltelemente 3 und 4 zu erkennen, die sich zu beiden
Seiten des Anschlußstutzens 1 befinden. Die beiden Schaltelemente 3 und 4 sind in Fig. 3 und 4 noch einmal separat
dargestellt. Die Schaltelemente 3 und 4 sind an den Punkten 33 und 34 in der Grundplatte 2 drehbeweglich gelagert. Es
ist zu erkennen, daß die freien Kanten 5 und 7 der Schaltelemente 3 und 4 über die Koppelstange 9 miteinander verbunden
sind. Das gleiche gilt für die freien Kanten 6 und 7 sowie für die Koppelstange 10, ist jedoch durch die Art
der Zeichnung nicht dargestellt. Die Grundplatte 2 trägt einen Borstenstreifen 35 und bildet das Bürstenmundstück
22. Das Bürstenmundstück 22 ist auf Federn 36 gelagert (es ist nur eine Feder 36 dargestellt), welche sich gegen
die Bodenplatte 37 abstützen. Weiterhin ist der Betätigungsknopf 11 dargestellt, der in seinem Innern die Schaltrippen
12,13 und die federnde Schaltzunge 23 trägt. (Die Schaltrippe 13 ist nicht zu erkennen). Der Betätigungsknopf 11 wird in einer Druckfeder 37 geführt, die ihn immer
in seine obere Stellung zurückführt. Die Fig. 1 stellt die Ausgangsstellung zum Ausfahren des Bürstenmundstückes
22 dar, und in der Fig. 2 ist der Zeitpunkt dargestellt, in dem das Bürstenmundstück 22 durch Druck auf den Betätigungsknopf
11 gerade ausgefahren ist. Der Ablauf sieht wie folgt aus:
Die Schaltrippen 12 und 13 im Betätigungsknopf 11 liegen
gegen die Schaltstege 14 und 15 des Schaltelementes 3 an (Fig. 1). Schaltrippe 13 und Schaltsteg 15 sind nicht dargestellt.
Durch Herunterdrücken des Betätigungsknopfes 11 wird nun das Schaltelement 3 und gleichzeitig durch die
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Koppelstangai 9,10 auch das Schaltelement 4 um den Drehpunkt
33 bzw. 34 gedreht (Fig. 2). Gleichzeitig richten sich die freien Kanten 7,8 des Schaltelementes 4 mit den Enden 16,
17, 18 und 19 der Koppelstangen 9,10 auf und fahren an allen
vier Seiten entlang der Schrägen 20, die sich im Gehäuse 21 befindet, in die Endpunkte 38. Die Endpunkte 38 sind deutlich
in Fig. 1 zu erkennen.Durch das Entlangfahren an den Schrägen 20 bis zu den Endpunkten 38 wird das Bürstenmundstück
22 in seine ausgefahrene Stellung gebracht. Da die Grundplatte 2 gegen die Federn 36 gelagert ist, drücken
die Federn 36 auch die freien Kanten 5,6,7,8 und somit die Enden 16,17,18,19 der Koppelstangen 9,10 gegen die Endpunkte
38 und halten sie dort quasi arretiert fest. Bei der Schwenkbewegung des Schaltelementes 3 erhebt sich gleichzeitig
auch die Auslösenase 24 und legt sich mit der Fläche 25 gegen die Seite 26 der federnden Schaltzunge 23, welche dadurch
verbogen wird. Wird der Betätigungsknopf 11, nachdem das Bürstenmundstück 22 ausgefahren ist, losgelassen, so
kehrt er durch den Druck der Druckfeder 37 wieder in seine ursprüngliche Lage (Zeichnung in unterbrochenen Linien)
zurück. Dabei richtet sich die Schaltzunge 23 wieder auf und steht über der Vertiefung 31 der Auslösenase 24. Soll nun
das Bürstenmundstück 22 wieder eingefahren werden, so wird der Betätigungsknopf 11 gedrückt, und die federnde Schaltzunge
23 taucht in die Vertiefung 31 der Auslösenase 24 ein, kann somit nicht zur Seite weggleiten und druckt die Auslösenase
24 nach unten. Dadurch werden die Schaltelemente 3 und 4 in eine Drehbewegung versetzt und die freien Kanten 5,6,7,8
der Schaltelemente 3,4 mit den Enden 16,17,18,19 der Koppelstangen 9,10 aus den Endpunkten 38 in Richtung der Schrägen
20 bewegt. Unterstützt durch die Kraft der Federn 36, gegen die die Grundplatte 2 anliegt, kehren die freien Kanten
5,6,7,8 entlang der Schrägen 20 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und das Bürstenmundstück wird eingefahren, wobei der
Betatigungsknopf 11 wieder nach oben in seine Ausgangslage
zurückkehrt.
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In Fig. 2 ist die vor dem Ausfahren eingenommene Stellung des Schaltelementes 3 in unterbrochene Linien eingezeichnet.
Gleichzeitig befinden sich auf dem Schaltelement 4 zwei zueinander unter einem Winkel angeordnete Flächen 28,29, die
sich alternativ, je nach Stellung des Schaltelementes 4 , unter dem Fenster 30 des Gehäuses 21 befinden. Auf diese Flächen
28,29 können Symbole aufgebracht werden, die dem Benutzer die jeweilige Lage des Bürstenmundstückes 22 mitteilen.
Die Fig. 3 und 4 stellen noch einmal die einzelnen Schaltelemente 3 und 4 dar.
Fig. 3 zeigt das Schaltelement 3, das sich unter dem Betätigungsknopf
11 befindet (im eingebauten Zustand). Die beiden Schaltstege 14 und 15 gelangen mit den Schaltrippen 12 und
13 im Knopf beim Herunterdrücken in Anlage. Weiterhin erkennt
man die,die Koppelstangen 9,10 (nicht gezeigt) tragenden, freien Kanten 5 und 6 sowie die Auslösenase 24. Die Fläche
25 legt sich beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfes 11
gegen die federnde Schaltzunge 23. Die Vertiefung 31 nimmt beim Einfahren des Bürstenmundstückes 22 die federnde Schaltzunge
23 auf, damit diese nicht auf die Fläche 25 abrutschen und an dieser entlanggleiten kann.
In Fig. 4 ist das Schaltelement 4 dargestellt. Am unteren Teil ist der Drehpunkt 34 zu erkennen, mit welchem das Schaltelement
4 in der Grundplatte 2 gelagert ist. Die Grundplatte 2 ist nicht dargestellt, ebenso der zweite Drehpunkt 34.
Die freien Kanten 7 und 8 sind ebenfalls ersichtlich, die im eingebauten Zustand die Koppelstangen 9 und 10 tragen. Außerdem
sind die beiden Flächen 28 und 29 zu erkennen, die sich unter dem Fenster 30 (im eingebauten Zustand) befinden.
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Claims (8)
- Vorwerk & Co.Elektrowerke KG 2612160Patentans prücheStaubsaugermundstück mit zwei alternativ verwendbaren Werkzeugen, einem Flachmundstück und einem Bürstenmundstück, wobei das Bürstenmundstück durch Druck auf einen immer in seine Ausgangsposition zurückkehrenden Betätigungsknopf innerhalb des Staubsaugermundstückgehäuses relativ zum Flachmundstück bewegbar ist und eine arretierte, ausgefahrene Stellung oder eine eingefahrene Stellung einnimmt und die ausgefahrene Stellung gegen eine Federkraft erreicht wird, wobei das Bürstenmundstück aus einer Grundplatte und einem umlaufenden Borstenkranz besteht sowie einem mittig angeordneten Anschlußstutzen für einen Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Anschlußstutzens (1) auf der Grundplatte (2) Schaltelemente (3 und 4) angeordnet sind, die einerseits drehbeweglich in der Grundplatte (2) befestigt sind und deren freie Kanten (5,6,7,8) andererseits über kraftübertragende Koppelstangen (9,10) in Verbindung stehen, so daß beide Schaltelemente (3 und 4) parallel drehbar beweglich sind.
- 2) Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Schaltelemente (3,4) unterhalb des Betätigungsknopfes angeordnet ist und beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfes (11) zwei innerhalb des Betätigungsknopfes (11) angeordnete Schaltrippen (12,13) gegen zwei Schaltstege (14,15) des Schaltelementes (3) derart in Anlage gelangen, so daß die Enden (16,17, 18,19) der Koppelstangen (9,10) aus ihrer Ruhelage heraus entlang einer Schrägen (20) im Staubsauger-709840/0075ORIGINAL INSPECTEDVorwerk & Co.νorwerjc öcuü. 9 C 1 O 1 γ ηElektrowerke KG £ 0 I Z I b Umundstückgehäuse (21) eine kippstabile Lage erreichen, und das Bürstenmundstück (22) seine ausgefahrene Stellung einnimmt.
- 3) Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen der eingefahrenen Stellung eine federnde Schaltzunge (23), welche ebenfalls innerhalb des Betätigungsknopfes (11) angeordnet ist, formschlüssig gegen eine den Schaltstegen (14,15) gegenüberliegende Auslösenase (24) in Anlage gelangt, wobei die Enden (16,17,18,19) der Koppelstangen (9,10) beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfes (11) aus ihrer kippstabilen Lage heraus entlang der Schrägen (20) ihre Ruhelage erreichen, und das Bürstenmundstück (22) seine eingefahrene Stellung einnimmt.
- 4) Staubsaugermundstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslösenase (24) in Richtung der Schaltstege (14,15) eine Fläche (25) angeordnet ist, welche beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfes (11) zur Erreichung der ausgefahrenen Stellung des Bürstenmundstückes (22) gegen die Seite (26) der Schaltzunge (23) in Anlage gelangt.
- 5) Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstege (14,15) und die Auslösenase (24) unter einem Winkel von ca. 90° zueinander angeordnet sind.
- 6) Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Betätigungsknopf (11) gegenüberliegende Schaltelement (4) auf seinem freien Ende (27) zwei gegeneinander abgewinkelte Flächen (28,29) trägt.- 2 709840/0075Vorwerk & Co. _Elektrowerke KG £ O I 2 1 6 Q
- 7) Staubsaugermundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Flächen (28,29) sich abhängig von der jeweiligen Stellung des Bürstenmundstückes (22) unterhalb eines Fensters (30) im Staubsaugermundstückgehäuse (21) befindet.
- 8) Staubsaugermundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslösenase (24) eine Vertiefung (31) angeordnet ist, in welche die federnde Schaltzunge (23) eintaucht.
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