DE10313067B4 - Fahrzeugdach mit einem nicht-transparenten Deckel mit einer Leuchtfläche - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugdach, mit einem verstellbaren, nicht-transparenten Deckel (10) zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, wobei der Deckel eine Deckelplatte (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Deckelplatte (13) eine Plattenanordnung (14, 180) in Abstand von der Deckelplatte (13) befestigt ist, die mindestens über einen Teil ihrer Fläche als Leuchtfläche ausgebildet ist, welche eine Elektrolumineszenzlage (20) aufweist, sowie dass die Deckelplatte (13) an ihrer Unterseite Solarzellen (12) aufweist, wobei die Deckelplatte (13) im Bereich der Solarzellen (12) transparent ist und die Solarzellen (12) nicht transparent sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der
DE 101 08 302 A1 bekannt, wo ein Deckel aus einem nicht-transparenten Material, der z. B. als Blechdeckel oder als Solardeckel ausgebildet ist, beschrieben ist, der an seiner Unterseite mit einem Elektrolumineszenzelement versehen ist, das als direkt auf die Deckelunterseite aufgebrachte Schicht ausgebildet ist. - Ein weiteres gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der
DE 299 08 994 U1 bekannt, wo vorgeschlagen wird, an der Unterseite eines Schiebedaches eine Elektrolumineszenzfolie anzukleben, welche eine erste Schutzschicht, eine erste Elektrode, eine Schicht aus elektrolumineszierendem Material, eine zweite Elektrode sowie eine Schutzschicht aufweist, wobei eine der Schutzschichten auf ihrer Rückseite selbstklebend ausgebildet ist. - Ein ähnliches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der
EP 1 053 910 A2 bekannt, wo ein Schiebedeckel beschrieben ist, der an seiner Unterseite mit einer Elektrolumineszenzfolie versehen ist. - Aus der
DE 102 04 359 A1 ist es bekannt, an der Unterseite eines transparenten Deckels eines Fahrzeugdaches eine lichtleitende Platte in Abstand von der Deckelunterseite anzubringen, welche über mindestens eine ihrer Kanten mit Licht beleuchtet wird und mit einer Vielzahl von in der lichtleitenden Platte ausgebildeten Reflexionsflächen dieses Licht nach unten in den Fahrzeuginnenraum abstrahlt. - Aus der
US 5,079,657 ist eine Leuchtfläche bekannt, welche aus einer transparenten Platte besteht, die von zwei langgestreckten Lichtquellen von zwei gegenüberliegenden Seiten aus über die jeweilige Kante beleuchtet wird und an einer ihrer Oberflächen mit einer reflektierenden Schicht und mit parallelen geraden Nuten versehen ist, die parallel zu den beiden beleuchteten Seitenkanten verlaufen. Die Nuten dienen dazu, das seitlich eingestrahlte Licht in einer Richtung senkrecht hierzu abzustrahlen. - In der
DE 32 23 706 C2 ist eine Leuchtfläche für durchleuchtungsfähige Bilder beschrieben, welche eine transparente Platte umfasst, die von einer Seitenkante aus beleuchtet wird und auf ihrer dem zu beleuchteten Bild zugewandten Oberfläche mit einem Lichtverteilungsraster versehen ist, das entweder als ein mittels Siebdruck aufgebrachtes Muster oder als ein Muster aus in der Oberfläche ausgebildeten Vertiefungen ausgebildet sein kann. Die Anordnungsdichte der Oberflächenstruktur bzw. des Lichtverteilungsrasters nimmt mit dem Abstand zur Lichtquelle zu, um die Abnahme der Lichtstromstärke zu kompensieren. - In der
EP 656 548 - Die
DE 199 02 244 A1 beschreibt ein Fahrzeugdach mit einem Schiebehimmel. In derDE 102 04 459 ist ein Fahrzeugdach offenbart mit einer Deckelplatte aus einem transparenten Werkstoff. DieDE 101 08 302 A1 zeigt einen Deckel an dessen Unterseite ein Elektrolumineszenzelement angeordnet ist. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach mit einem eine Leuchtfläche aufweisenden, verstellbaren nicht-transparenten Deckel zu schaffen, bei welchem die Herstellung möglichst einfach gestaltet werden kann und dennoch eine ausreichende Stabilität der Leuchtfläche erzielt werden kann.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugdach mit einem eine Leuchtfläche aufweisenden, verstellbaren nicht-transparenten Deckel zu schaffen, bei welchem die Leuchtfläche eine besonders variable Beleuchtungsfunktion bietet und insbesondere eine Lesefunktion ermöglichen kann.
- Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Fahrzeugdach gemäß Anspruch 1, 8 bzw. 34.
- Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 wird dadurch, dass an der Unterseite des Deckels eine Plattenanordnung befestigt ist, die mindestens über einen Teil ihrer Fläche als Leuchtfläche ausgebildet ist, welche eine Elektrolumineszenzlage aufweist, eine besonders einfache Herstellung des Deckels mit Leuchtflächen ermöglicht; insbesondere kann ein aufwändiger Beschichtungsprozess der Deckelunterseite vermieden werden. Ferner wird für eine hinreichende Stabilität der Leuchtfläche gesorgt.
- Bei der Lösung gemäß Anspruch 8 ist besonders vorteilhaft, dass durch das Vorsehen einer Lichtleiterplatte als Leuchtfläche ein besonders einfacher Aufbau des Deckels mit Leuchtfunktionen erzielt wird.
- Bei der Lösung gemäß Anspruch 34 ist besonders vorteilhaft, dass die Leuchtfläche mit einer Kante in eine Schrägstellung bezüglich der Dachebene absenkbar ist, eine optimierte Beleuchtung mit Lesefunktion insbesondere für Passagiere im Bereich der Rücksitzbank erzielt werden kann.
- Der Deckel ist als Solardeckel ausgebildet, d. h. er ist an seiner Unterseite mit Solarzellen versehen. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass elektrische Anbindestellen wegen der Solargeneratorfunktion dann schon ohnehin vorhanden sind und nur zusätzliche Kontakte für die Spannungsversorgung der Leuchtfläche zu den schon vorhandenen Kontakten anzubringen sind.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach gemäß einer ersten Ausführungsform; -
2 einen detaillierteren Ausschnitt aus1 im Bereich der Leuchtfläche; -
3 eine Ansicht wie1 , wobei eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist; -
4 und5 schematische perspektivische Ansichten von zwei unterschiedlichen Ausführungsformen der Lichtquelle der Leuchtfläche von3 ; -
6 bis8 detailliertere Ansichten unterschiedlicher Ausführungsformen der Leuchtfläche von3 ; -
9 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckels mit Leuchtfläche; und -
10 eine Ansicht der Leuchtfläche von9 von unten, jedoch im nicht abgesenkten Zustand. - In
1 ist ein Längsschnitt durch einen nicht-transparenten Deckel10 gezeigt, der mittels einer nicht dargestellten Verstellmechanik verstellbar ist, um wahlweise eine Öffnung in der festen Dachfläche zu verschließen oder mindestens teilweise freizugeben. Insbesondere kann der Deckel10 als Deckel eines Schiebedaches, Schiebehebedaches oder eines Spoilerdaches bzw. außengeführten Schiebedaches ausgebildet sein. - Der Deckel
10 weist eine Deckelplatte13 auf, die mit einem Solargenerator11 versehen, der Solarzellen12 aufweist und an der Unterseite der Deckelplatte13 angebracht ist. Der Deckel10 ist insgesamt nicht transparent, da der Solargenerator11 nicht transparent ist, obschon die Deckelplatte13 zweckmäßiger Weise im Bereich der Solarzellen12 transparent ist. - Die Unterseite der Deckelplatte
13 ist in ihrem Umfangsrandbereich mit einem vorzugsweise umlaufenden Rahmen15 versehen, der beispielsweise von einer Umschäumung gebildet werden kann. An dem Deckelrahmen15 ist an dessen Unterseite mittels einer Klebeverbindung17 eine Plattenanordnung14 befestigt. Ein umlaufender Rahmen19 umgreift die Plattenanordnung14 , wobei mittels der Klebeverbindung17 der umlaufende Rahmen19 an dem Deckelrahmen15 befestigt ist. Statt mittels einer Klebeverbindung kann die Plattenanordnung14 beispielsweise auch mittels einer Klemm- oder Schraubverbindung an dem Deckelrahmen15 befestigt sein. In diesem Fall konnte die Schicht17 als Schaumauflage zur Geräuschdämpfung ausgebildet sein. - Abweichend von
1 , wo die Plattenanordnung14 in Abstand von der Deckelplatte13 angeordnet ist, ist es grundsätzlich auch möglich, die Plattenanordnung14 direkt an der Unterseite der Deckelplatte13 anzubringen. - Mit dem Bezugszeichen
21 ist eine elektrische Kontaktierung einer nachfolgend beschriebenen Elektrolumineszenzlage der Plattenanordnung14 bezeichnet. - Die Plattenanordnung
14 ist als Leuchtfläche ausgebildet, um wahlweise den Fahrzeuginnenraum zu beleuchten, d. h. es wird in der Darstellung von1 Licht nach unten abgestrahlt. Zu diesem Zweck ist eine Elektrolumineszenzlage20 vorgesehen, die vorzugsweise als Folie ausgebildet ist und auf beiden Seiten von einer Klebeschicht22 umgeben ist und auf diese Weise zwischen einer oberen Platte24 und einer unteren Platte26 eingebettet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei den Platten24 ,26 um Kunststoffplatten, z. B. aus Polycarbonat oder PMMA (Polymethylmetacrylat). Die obere, dem Deckel10 zugewandte Platte24 ist vorzugsweise mit größerer Dicke als die untere, dem Fahrzeuginneren zugewandte Platte26 ausgebildet, um die Plattenanordnung14 insgesamt zu stabilisieren. Die untere Platte26 ist vorzugsweise auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einer kratzfesten Beschichtung versehen, um die Plattenanordnung14 vor Umwelteinflüssen und mechanischer Beschädigung zu schutzen. Die untere Platte26 kann glasklar, strukturiert und/oder eingefärbt ausgebildet sein. Die Farbe wird dabei so gewählt, dass die Plattenanordnung14 insgesamt auch im ausgeschalteten Zustand der Lumineszenzfolie20 einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt. - Die obere Platte
24 kann beispielsweise weiß, grau, opak, oder farblich dem Innenraum wie auch der Außenhaut angepasst ausgebildet sein, wobei als Material alternativ zu Polycarbonat oder PMMA auch Polyurethan in Frage kommt. Da die obere Platte24 nicht transparent zu sein braucht, könnte sie beispielsweise auch aus Aluminium gefertigt sein. - Die beiden Kleberschichten
22 können beispielsweise jeweils von einer Schmelzklebefolie, z. B. aus Polyurethan, gebildet sein, wobei die Lumineszenzfolie20 dann zwischen den beiden Platten24 ,26 einlaminiert ist. Alternativ kann die Verklebung der Lumineszenzfolie20 auch mittels eines hitzebeständigen Klebers erfolgen, der auf beide Seiten aufgebracht wird. - Schließlich ist auch vorstellbar, dass die Elektrolumineszenzlage statt von einer Folie von einer Beschichtung gebildet wird. In diesem Fall ist eine ausreichende Randabdichtung erforderlich, um die Beschichtung gegen Feuchtigkeit zu schutzen.
- In beiden Fällen sind Kontaktstreifen für die elektrische Kontaktierung der Elektrolumineszenzlage vorgesehen, wobei diese mit einem leitfähigen Kleber auf die Elektroden der Elektrolumineszenzschicht mit leitfähigem Kleber verklebt werden.
- In
3 ist eine abgewandelte Ausführungsform schematisch gezeigt, bei welcher die Leuchtfläche des Deckels10 nicht von einer Elektrolumineszenzfolie gebildet wird, sondern von einer lichtleitenden Platte30 , die im Bereich ihrer vorderen Kante32 mit einer Lichtquelle34 versehen ist, die in einem Befestigungsrahmen56 , welcher die Platte30 am Umfangsrand umgreift und mit dem Deckelrahmen15 verklebt ist, untergebracht ist und mittels welcher Licht seitlich in die untere Kante32 und damit in die Platte30 eingestrahlt werden kann. Die Lichtquelle34 erstreckt sich vorzugsweise entlang der gesamten Vorderkante32 und kann beispielsweise von einer Reihe von Leuchtdioden36 gebildet sein. Dabei kann beispielsweise die sogenannte COB-Technologie verwendet werden, bei welcher mehrere mit LED-Clips36 bestuckte Leiterplatten38 mittels Steckverbindungen40 in einer Reihe angeordnet sind. Da die Steckverbindungen40 in gewissem Umfang elastisch sind bzw. ein Spiel haben, kann auch eine gekrümmte Form der Platte30 nachgebildet werden, siehe5 . Alternativ können auch mit Leuchtdioden36 bestuckte flexible Bänder42 verwendet werden, die beispielsweise unter der Markenbezeichnung SideLED angeboten werden. Bei der in4 gezeigten Ausführungsform ist dabei ein solches Band42 um 180° auf sich selbst zurückgefaltet, wobei die Leuchtdioden36 des zuruckgefalteten Teils in den Zwischenräumen zwischen den Leuchtdioden36 des nicht gefalteten Teils zu liegen kommen. Dadurch kann unter Verwendung eines handelsüblichen Leuchtdiodenbands auf einfache Weise die gewünschte Leuchtdiodendichte erzielt werden. - Es versteht sich, dass abweichend von
3 eine zweite Lichtquelle entlang der Hinterkante44 der Platte30 vorgesehen sein kann. Die Kanten der Platte30 , an denen keine Lichtquellen vorgesehen sind, sind vorzugsweise reflektierend oder nach innen streuend ausgebildet. Es ist aber auch vorstellbar, an allen vier Kanten der Platte30 Lichtquellen vorzusehen. - Die Platte
30 ist vorzugsweise als glasklare transparente Kunststoffplatte aus PMMA ausgebildet und wirkt auf diese Weise als Lichtleiter für das seitlich eingestrahlte Licht aus der Lichtquelle34 . Um eine Lichtabstrahlung in den Fahrzeuginnenraum, d. h. in eine im wesentlichen senkrecht zu der Lichteinstrahlungsrichtung stehende Richtung, ist es erforderlich, entsprechende Maßnahmen an der Platte30 vorzunehmen. Die6 bis8 zeigen unterschiedliche Varianten für solche Maßnahmen. - Bei der Ausführungsform gemäß
6 ist die dem Deckel10 zugewandte Oberfläche der Platte30 mit in einem Muster angeordneten Vertiefungen50 versehen. Die Vertiefungen50 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass ihre Tiefe mit zunehmenden Abstand von der Lichtquelle34 , bzw., falls zwei Lichtquellen an gegenüberliegenden Kanten der Platte30 vorgesehen sind, mit zunehmenden Abstand von der nächstgelegenen Lichtquelle, zunehmen, um den Intensitätsabfall des seitlich eingestrahlten Lichts mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle zu kompensieren, um eine über die Fläche gleichmäßige Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums zu erzielen. Vorzugsweise sind die Vertiefungen50 als parallele V-förmige Gräben ausgebildet, die parallel zur Lichteinstrahlungsrichtung verlaufen (in der Darstellung von6 steht die Lichteinstrahlungsrichtung senkrecht zur Papierebene), wobei die Tiefe eines jeden Grabens in der Längsrichtung mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle zunimmt. Es können aber auch Punkt- oder Strichraster oder andere geometrische Figuren verwendet werden. Falls nur eine Lichtquelle vorgesehen ist, sind die Gräben an dem zur Lichtquelle gegenüberliegenden Ende der Platte30 am tiefsten ausgebildet. Falls zwei gegenüberliegende Lichtquellen vorgesehen sind, sind die Gräben in der Mitte der Platte30 am tiefsten ausgebildet. - Der an den Seitenflächen der Vertiefung
50 entstehende Weißbruch dient zur Auskopplung des seitlich in die Platte30 eingestrahlten Lichts senkrecht nach unten in den Fahrzeuginnenraum. An den unverletzten Flächen tritt dagegen durch den streifenden Lichteinfall Totalreflektion auf, wodurch sich das eingestrahlte Licht über das gesamte Plattenvolumen verteilt PMMA ist wegen seiner Eigenschaft des Weißbruches, seiner geringen Eigenfärbung und seiner UV-Beständigkeit ein bevorzugtes Material für die Platte30 . Verwendet man gegossenes PMMA, so ist auch eine Isotropie der lichtleitenden Eigenschaften ausgeschlossen. - Vorzugsweise sind die Vertiefungen mittels Lasergravur eingebracht, können aber auch durch Frasen und Bohren hergestellt werden.
- An der zum Fahrzeuginnenraum hinweisenden Seite des Platte
30 ist eine von einer zweiten dünneren Platte gebildete Streuscheibe52 vorgesehen, die mit der Platte30 beispielsweise verklebt oder laminiert ist. Die Klebeschicht ist mit dem Bezugszeichen54 bezeichnet. Die Streuscheibe52 ist transluzent und sorgt dafür, dass die Geometrie bzw. das Muster der Vertiefungen50 aus dem Fahrzeuginnenraum nicht ersichtlich ist und auf diese Weise ein möglichst gleichmäßiger Eindruck der Leuchtfläche aus dem Fahrzeuginnenraum erzielt wird. Die Streuscheibe52 kann auch eingefärbt sein, wobei die Farbe so gewählt ist, dass die Leuchtfläche auch im ausgeschalteten Zustand einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt. Ferner ist die Streuscheibe52 vorzugsweise mit einer kratzfesten Beschichtung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite versehen. Als bevorzugtes Material wird Polycarbonat verwendet, da dieses günstige mechanische (Kaltschlagzähigkeit, Bruchverhalten) und thermische Eigenschaften (Beständigkeit) aufweist. Die Streuscheibe52 kann auch mattiert oder mit einer strukturierten Oberfläche ausgebildet sein. - Auf der Rückseite des Deckels
10 sind Mittel vorzusehen, um den Deckelhintergrund bezüglich der Tönung dem Lichtreflektionsverhalten des Gesamtsystems anzupassen. Dies kann beispielsweise durch eine weiße, graue oder getönte Folie bzw. Lackierung auf der Deckelrückseite erfolgen. Dadurch soll verhindert werden, dass die Deckelrückseite eventuell durchscheint, was vor allem dann zweckmäßig ist, wenn die lichtleitende Platte30 auf ihrer Oberseite nicht abgedeckt werden kann. - Bei der Lichtquelle
34 kann es sich statt um Leuchtdioden beispielsweise auch um eine Lichteinkopplung mittels Lichtwellenleitern oder über Aperturvorrichtungen handeln. - Es ist auch denkbar, die Streuscheibe
52 oder nur die Platte30 mit Himmelsstoff zu beziehen, sofern dieser ausreichend lichtdurchlässig ist. Auf diese Weise kann die Optik besser an diejenige des Festhimmels angepasst werden. - In
7 ist eine bezüglich des Lichtauskopplung abgewandelte Ausführungsform einer Lichtleiterplatte gezeigt, wobei die Auskopplung des Lichts in den Fahrzeuginnenraum statt über dreidimensionale Struktur (Vertiefungen50 ) über zweidimensionale Strukturen60 erfolgt, die auf der dem Deckel zugewandten Oberfläche der Platte30 aufgebracht sind. Bei den Strukturen60 handelt es sich um Linien oder Punkte oder andere geometrische Figuren, die vorzugsweise mittels eines Siebdruckverfahrens aufgebracht werden. Die Strukturen60 sind beispielsweise weiß oder metallisch glänzend ausgebildet und bewirken durch Reflektion oder Streuung das Auskoppeln des seitlich eingestrahlten Lichts (in6 mit Pfeilen angedeutet) nach unten in den Fahrzeuginnenraum. Die Fläche der einzelnen Strukturen60 ist dabei so gewählt, dass sie mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle zunimmt, um die Abnahme der Lichtintensität mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle zu kompensieren. Ergänzend oder alternativ dazu kann der Abstand der Strukturen60 so gewählt werden, dass er mit zunehmenden Abstand von der Lichtquelle bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle abnimmt. - Da bei der Ausführungsform gemäß
7 ein Weißbruch des Plattenmaterials keine Rolle spielt, kann hier neben PMMA ggfs. auch Polycarbonat als Plattenmaterial verwendet werden. - In
8 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Lichtleiterplatte30 gezeigt, wobei die Lichtauskopplung in den Fahrzeuginnenraum statt über Oberflächenstrukturen mittels in dem Plattenvolumen verteilten Partikeln70 erfolgt, die auftreffendes Licht streuen und auf diese Weise aus der Einstrahlungsrichtung in Richtung des Fahrzeuginnenraums verteilen. Um eine unerwünschte Lichtabstrahlung durch die dem Deckel10 zugewandte Seite der Platte30 zu verhindern, ist diese Seite der Platte30 reflektierend oder nach unten streuend beschichtet (z. B. Metallisierung oder weiße Beschichtung). Diese Beschichtung ist in8 mit dem Bezugszeichen72 bezeichnet. Je nach Plattengröße kommen unterschiedlich hohe Konzentrationen an Diffusorpartikeln zur Anwendung. - Auch bei dieser Ausführungsform kann, wie bei den Ausführungsformen gemäß
6 und7 , eine Streuscheibe52 an der Unterseite der Platte30 angeordnet sein, um eine noch homogenere Lichtverteilung zu erzielen. - Wenn bei den Ausführungsformen von
6 bis8 auf eine Streuscheibe52 verzichtet wird, ist es zweckmäßig, die Platte30 auf der zum Fahrzeuginnenraum hin weisenden Oberfläche mit einer kratzfesten Beschichtung zu versehen. - Grundsätzlich ist es ferner zweckmäßig, dass im Bereich der Lichtquelle
34 entweder der Rahmen56 oder gegebenenfalls eine zusätzliche Bedruckung auf der Unterseite der Platte30 so weit in die Platte30 sich hinein erstreckt (d. h. zur Mitte der Platte30 hin), dass etwaige Lichthöfe der einzelnen Lichtpunkte (die z. B. von Leuchtdioden36 gebildet werden) der Lichtquelle34 bezüglich des Fahrzeuginnenraums verdeckt werden. - In den
6 ,7 und8 ist ferner die der Lichtquelle abgewandten Seitenkanten mit einer reflektierenden Schicht66 versehen. - In den
9 und10 ist eine alternative Ausführungsform für die mechanische Anbringung einer Leuchtfläche eines Deckels10 gezeigt, wobei die die Leuchtfläche bildende Plattenanordnung180 entweder mit einer Elektrolumineszenzlage z. B. gemäß der Ausführungsform von1 und2 , oder mit einer Lichtleiterplatte, z. B. gemäß den Ausführungsformen von3 bis8 , versehen sein kann. Ein wesentlicher Aspekt der Ausführungsform gemäß9 und10 besteht darin, dass die Leuchtfläche180 so gelagert ist, dass sie mit einer Kante, insbesondere mit der Vorderkante182 , in eine Schrägstellung bezüglich der Dachebene abgesenkt werden kann. Auf diese Weise kann eine sehr variable Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums mittels der Leuchtfläche erzielt werden. Beispielsweise kann die in der9 gezeigte abgesenkte Stellung dazu verwendet werden, um Passagieren im Bereich der Rücksitzbank das Lesen zu erleichtern. - Bei der Ausführungsform gemäß
9 ist der Rahmen15 , welcher sich entlang des Umfangsrands der Deckelplatte13 nach unten erstreckt, als angeschäumtes Deckelinnenblech ausgebildet. Am vorderen Abschnitt des Rahmens15 ist ein Feststellmechanismus186 befestigt, welcher zur Lagerung des vorderen Randbereichs der Leuchtflächenplatte180 dient. Im gezeigten Beispiel ist der Feststellmechanismus186 als Gelenkhebel ausgebildet, mittels welchem die Vorderkante182 der Leuchtflächenplatte180 bezüglich der Deckelplatte13 abgesenkt werden kann. In der abgesenkten Stellung, die in9 gezeigt ist, kann die Vorderkante182 der Leuchtflächenplatte180 mittels des Feststellmechanismus186 arretiert werden. - Im Bereich ihrer Hinterkante ist die Leuchtflächenplatte
180 mit einem Rahmen188 versehen, der einerseits zur Aufnahme einer Lichtquelle für die Leuchtplatte180 dient, wenn diese als von der Kante aus beleuchtete Lichtleiterplatte ausgebildet ist, und andererseits dazu dient, die Leuchtplatte180 mittels eines Scharniers190 schwenkbar an dem hinteren Abschnitt des Deckelrahmens15 zu lagern. - Ferner ist an dem vorderen Abschnitt des Deckelrahmens
15 ein rahmenartiger Abschnitt184 fest angebracht, welcher gemäß10 die Vorderkante182 und die beiden Seitenkanten der Leuchtflächenplatte180 umgibt, wenn die Leuchtflächenplatte180 sich in ihrer nicht abgesenkten Stellung befindet. - Außerdem ist an dem vorderen Abschnitt des Deckelrahmens
15 eine Verriegelungseinrichtung192 vorgesehen, mittels welcher die Vorderkante182 der Leuchtflächenplatte180 in ihrer nicht abgesenkten Stellung an dem vorderen Abschnitt Deckelrahmens15 und damit an der Deckelplatte13 arretiert werden kann. Die Verriegelung192 kann mechanisch oder elektromagnetisch ausgebildet sein. - Gemäß
10 , welche die Leuchtflächenplatte180 in ihrer nicht abgesenkten Stellung zeigt, ist die Leuchtflächenplatte180 in ihrem vorderen Endbereich mit einem Griff bzw. einer Griffmulde199 versehen, mittels welcher das vordere Ende der Platte180 in die in9 gezeigte Stellung heruntergezogen werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Deckel
- 11
- Solargenerator
- 12
- Solarzellen
- 13
- Deckelplatte
- 14
- Leuchtflächen-Plattenanordnung
- 15
- Deckelrahmen
- 17
- Kleberschicht oder Dammstreifen aus Schaumstoff
- 19
- Rahmen an
14 - 20
- Elektrolumineszenzschicht
- 21
- elektrische Kontaktierung
- 22
- Klebeschichten
- 24
- obere Platte
- 26
- untere Platte
- 30
- Platte
- 32
- Kante von
30 - 34
- Lichtquelle
- 36
- Leuchtdioden
- 38
- Leiterplatten mit Leuchtdioden
- 40
- Verbinder zwischen
38 - 42
- Leuchtdiodenband
- 44
- Kante von
30 - 50
- Vertiefungen
- 52
- Streuscheibe
- 54
- Klebeschicht
- 56
- Rahmen für
30 - 60
- Oberflächenstrukturen
- 66
- reflektierende Schicht
- 70
- Licht streuende Partikel
- 72
- reflektierende Schicht
- 180
- Leuchtplatte
- 182
- Vorderkante von
180 - 184
- rahmenartiger Abschnitt
- 186
- Feststellmechanismus
- 188
- Rahmen
- 190
- Scharnier
- 192
- Verriegelung
- 199
- Griffmulde
Claims (43)
- Fahrzeugdach, mit einem verstellbaren, nicht-transparenten Deckel (
10 ) zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, wobei der Deckel eine Deckelplatte (13 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Deckelplatte (13 ) eine Plattenanordnung (14 ,180 ) in Abstand von der Deckelplatte (13 ) befestigt ist, die mindestens über einen Teil ihrer Fläche als Leuchtfläche ausgebildet ist, welche eine Elektrolumineszenzlage (20 ) aufweist, sowie dass die Deckelplatte (13 ) an ihrer Unterseite Solarzellen (12 ) aufweist, wobei die Deckelplatte (13 ) im Bereich der Solarzellen (12 ) transparent ist und die Solarzellen (12 ) nicht transparent sind. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenanordnung (
14 ) von einem Rahmen (19 ) umfasst wird, mittels welchem die Plattenanordnung an der Deckelplattenunterseite befestigt ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenzlage (
20 ) zwischen zwei Platten (24 ,26 ) eingebettet ist, welche das Plattenanordnung (14 ,180 ) bilden. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenzlage (
20 ) als Beschichtung einer der beiden Platten (24 ,26 ) ausgebildet ist. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenzlage (
20 ) als Folie ausgebildet ist, die zwischen den beiden Platten mittels eines Klebers verklebt oder mittels Schmelzklebefolie (22 ) einlaminiert ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Deckelplatte (
13 ) zugewandte Platte (24 ) dicker als die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Platte (26 ) ausgebildet ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Deckelplatte (
13 ) zugewandte Platte (24 ) aus Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, PMMA oder Polyurethan, und die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Platte (26 ) aus Kunststoff, insbesondere Polycarbonat oder PMMA, gefertigt sind. - Fahrzeugdach mit einem verstellbaren, nicht-transparenten Deckel (
10 ) zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, wobei der Deckel eine Deckelplatte (13 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Deckelplatte (13 ) eine transparente Platte (30 ,180 ) in Abstand von der Deckelplatte (13 ) befestigt ist, die an mindestens einer Kante (32 ) aus einer Lichtquelle (34 ) beleuchtbar ist und so ausgebildet ist, dass an der mindestens einen Kante eingestrahltes Licht mittels Streuung oder Reflexion zum Fahrzeuginnenraum hin austritt, wobei an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Platte (30 ) eine Streuscheibe (52 ) angeordnet ist, um das von der Platte in Richtung des Fahrzeuginnenraums abgestrahlte Licht diffus zu streuen, sowie dass die Deckelplatte (13 ) an ihrer Unterseite Solarzellen (12 ) aufweist, wobei die Deckelplatte (13 ) im Bereich der Solarzellen (12 ) transparent ist und die Solarzellen (12 ) nicht transparent sind. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
30 ) von einem Rahmen (56 ) umfasst wird, mittels welchem die Platte an der Deckelplattenunterseite befestigt ist. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
30 ) aus PMMA oder Polycarbonat gefertigt ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (
52 ) aus Polycarbonat gefertigt ist. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (
52 ) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite kratzfest beschichtet ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (
52 ) mit der Platte (30 ) verklebt oder laminiert ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (
52 ) mattiert und/oder getönt ist und/oder mit einer strukturierten Oberfläche versehen ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (
34 ) langgestreckt entlang der Vorderkante (32 ) und/oder der Hinterkante (44 ) und/oder den Seitenkanten der Platte (30 ) angeordnet ist. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (
34 ) von nebeneinander abgeordneten Leuchtdioden (36 ) gebildet wird. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (
44 ) der Platte (30 ) in Bereichen, in denen keine Lichtquelle vorgesehen ist, reflektierend beschichtet ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
30 ) an einer Oberfläche mit Vertiefungen (50 ) versehen ist, die vorgesehen sind, um von der Lichtquelle (34 ) seitlich in die Platte eingestrahltes Licht in den Fahrzeuginnenraum abzustrahlen. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefungen (
50 ) mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34 ) bzw., falls zwei Lichtquellen an gegenüberliegenden Kanten der Platte (30 ) vorgesehen sind, von der nächstgelegenen Lichtquelle zunimmt. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
50 ) als parallele Gräben, Punktreihen und/oder Strichreihen ausgebildet sind, deren Tiefe mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34 ) bzw. der nächstgelegenen Lichtquelle zunimmt. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Gräben (
50 ) parallel zu der Lichteinstrahlungsrichtung verlaufen, wobei die Tiefe in der Längsrichtung des jeweiligen Grabens zunimmt. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
50 ) mittels Lasergravur eingebracht sind. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
50 ) an der der Deckelplatte (13 ) zugewandten Oberfläche der Platte (30 ) ausgebildet sind. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
30 ) an einer Oberfläche mit auf die Oberfläche aufgebrachten, voneinander getrennten, flachen Strukturen (60 ) versehen ist, die vorgesehen sind, um von der Lichtquelle (34 ) seitlich in die Platte eingestrahltes Licht mittels Streuung in den Fahrzeuginnenraum abzustrahlen. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (
60 ) mittels Siebdruck aufgebracht sind. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Flächenbedeckung durch die Strukturen (
60 ) mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34 ), bzw. falls mehrere Lichtquellen vorhanden sind, mit zunehmendem Abstand von der nächstgelegenen Lichtquelle, zunimmt. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der einzelnen Strukturen (
60 ) mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34 ) bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle, zunimmt und/oder der Abstand der einzelnen Strukturen voneinander mit zunehmendem Abstand Lichtquelle bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle, abnimmt. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Strukturen (
60 ) um Punkte und/oder Linien handelt. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (
60 ) auf der der Deckelplatte (13 ) zugewandten Oberfläche der Platte (30 ) aufgebracht sind. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (
60 ) weiß sind. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Plattenvolumen verteilte Partikel (
70 ) vorgesehen sind, um von der Lichtquelle (34 ) in die Platte (30 ) seitlich eingestrahltes Licht diffus zu streuen. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die der Deckelplatte (
13 ) zugewandte Seite der Platte (30 ) reflektierend oder weiß beschichtet ist oder mit einer reflektierenden oder weißen Scheibe versehen ist. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
30 ) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite kratzfest beschichtet ist. - Fahrzeugdach, mit einem verstellbaren, nicht-transparenten Deckel (
10 ) zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, wobei der Deckel eine Deckelplatte (13 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Deckelplatte (13 ) eine mindestens einen Teil der Deckelplattenunterseite verdeckende Anordnung (180 ,184 ) in Abstand von der Deckelplattenunterseite befestigt ist, die mindestens über einen Teil ihrer Fläche als Leuchtfläche (180 ) ausgebildet ist, wobei die Leuchtfläche (180 ) mit einer Kante (182 ) in eine Schrägstellung bezüglich der Dachebene absenkbar ist, sowie dass die Deckelplatte (13 ) an ihrer Unterseite Solarzellen (12 ) aufweist, wobei die Deckelplatte (13 ) im Bereich der Solarzellen (12 ) transparent ist und die Solarzellen (12 ) nicht transparent sind. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der absenkbaren Kante um die Vorderkante (
182 ) der Leuchtfläche (180 ) handelt. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (
180 ) in der nicht abgesenkten Stellung an ihrer Vorderkante (182 ) mit der Deckelplatte (13 ) verriegelbar ist. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (
13 ) im Umfangsrandbereich mit einem sich nach unten erstrecken Rahmen (15 ) versehen ist, an welchem die Leuchtfläche (180 ) gelagert ist. - Fahrzeugdach gemäß Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (
182 ) der Leuchtfläche (180 ) mit dem Rahmen (15 ) verriegelbar ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenleuchte (
180 ) im Bereich ihrer Vorderkante (182 ) mittels eines Feststellmechanismus (186 ) an dem Deckel (10 ) gelagert ist, wobei der Feststellmechanismus dazu dient, die Vorderkante der Leuchtfläche in der abgesenkten Position zu verriegeln. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenleuchte (
180 ) im Bereich ihrer Hinterkante mittels einer Scharnieranordnung (190 ) an dem Deckel (10 ) gelagert ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckanordnung (
180 ,184 ) einen fest mit der Deckelplatte (13 ) verbundenen rahmenartigen Abschnitt (184 ) aufweist, welcher die Leuchtfläche (180 ) in ihrem nicht abgesenkten Zustand mindestens seitlich und an ihrer Vorderkante umgibt. - Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 32 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (
180 ) als Platte ausgebildet ist. - Fahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
10 ) als Deckel eines Schiebedaches, Schiebehebedaches oder Spoilerdaches bzw. außengeführten Schiebedaches ausgebildet ist.
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