Weinba
Weinba oda Weinbeer (dt. Weintraube, engl. grape) san de Fruchtbialn vo da Weinrebn.
Mit Weinba kina de oanzlnan Bialn gmoant sei oda de ganze Traubn. De drickadn Fricht nennt ma Weinbal oda Ziwebm.
Weinba wean roh gessen oda voarbat. Es ko Wein oda Fruchtsoft draus gmocht wean.
De Keandln enthoidn hochweatige Antioxydanzien. Leida wean heit oft keanlose Weinba produziad, und zwoar duach Jungfanfruchtigkeit (Parthenokarpie).[1]
Gallery
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Knospn
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Unreife Frucht
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Weinbeag
Inhoid
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Schnidd ham de Weinba de foigadn Inhoidsschtoff.
Ogobn je 100 g[2]
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Mythos und Religion
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Weinba und Wein spiin in da Mythologie an wichtige Roin. In da Bibe bzw. im jidischn Tanach wean de Weinba oft gnennt, beischpiisweis scho in da Genesis bei Noah, dea wo an Weinbeag hod. Bei de Griacha und de Rema gibts sogoar an Weinba- und Weingod: en griachischn Dionysos und in remischn Bacchus. De zwoa wean aa imma mit Weinbial doargschtejt.
In da katholischn Kira symbolisiat Wein in da Mess as Bluad vom Jesus in Eainnarung ans leztn Omdmoi.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Die Zeit: Stimmt's?
- ↑ Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (DFA), Garching (Hrsg.): Lebensmitteltabelle für die Praxis. Der kleine Souci · Fachmann · Kraut. 4 Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8047-2541-6, S. 239.