Steuerquelle, die

GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Steuerquelle · Nominativ Plural: Steuerquellen

Worttrennung Steu-er-quel-le

Typische Verbindungen zu ›Steuerquelle‹ (berechnet)

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Verwendungsbeispiele für ›Steuerquelle‹

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Man glaubt, auf diese Weise sonst unentdeckte Steuerquellen erschließen zu können. [Die Zeit, 02.08.2010, Nr. 31]

Und wenn die Wirtschaft nicht floriert, sprudeln die Steuerquellen nun einmal spärlicher. [Die Zeit, 03.06.2002, Nr. 22]

Denn Steuerquellen lassen sich zur Finanzierung des Defizits nicht mehr anzapfen. [Die Zeit, 21.09.1984, Nr. 39]

Seit 1972 sind sie die wichtigste Steuerquelle der öffentlichen Hand überhaupt. [Die Zeit, 29.07.1977, Nr. 31]

Neue Steuerquellen tun sich trotz eifriger Suche nicht mehr auf. [Die Zeit, 05.03.1971, Nr. 10]

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