Pelikan, der

GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Pelikans · Nominativ Plural: Pelikane

Aussprache

Worttrennung Pe-li-kan (computergeneriert)

Herkunft zu gleichbedeutend pelekán_griech (πελεκάν) < pélekys_griech (πέλεκυς) ‘Hammer, Axt, Beil’

eWDG

Bedeutung

zur Familie der Ruderfüßler gehörender großer Schwimmvogel mit breiten Flügeln, dessen langer Schnabel an der Unterseite aus einem Hautsack besteht

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Pelikan m. Name für den flug- und schwimmgewandten, tropische wie subtropische Gebiete bewohnenden großen Schwimmvogel, mhd. pellicān, entlehnt aus kirchenlat. pelicānus, griech. pelekán (πελεκάν), zu griech. pélekys (πέλεκυς) ‘Hammer, Axt, Beil’ (wegen der funktionellen bzw. äußeren Ähnlichkeit des Schnabels mit einem Beil).

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aufopfernd bekrönen mit bekrönen von braun braune brüten Delphin Eisvogel Flamingo fütternd geschnitzt gleiten Ibis Kormoran Marabu mit Schnabel Musikverlag zu nisten nährend Reiher rosa Schnabel Schwarm von Seelöwe vergoldet verölt Wasservogel watscheln ölverklebt ölverschmiert

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Verwendungsbeispiele für ›Pelikan‹

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maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Rings um einen großen See trafen Völker von Pelikanen ein. [Süddeutsche Zeitung, 08.08.2000]

Heute bringt das Trio die heißen Rhythmen in den »Grünen Pelikan«. [Die Welt, 23.04.2004]

Zuletzt war in der Öffentlichkeit immer wieder der Name Pelikan gefallen. [Der Tagesspiegel, 23.07.2002]

Doch damit ist Pelikan längst noch nicht über den Berg. [Die Zeit, 28.09.1984, Nr. 40]

Auch sei eine Fusion mit der Schweizer Pelikan Holding AG erwünscht. [Der Tagesspiegel, 07.02.2002]

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