Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Linalool, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Linalools · Nominativ Plural: Linaloole
Aussprache [linaˈloːl]
Worttrennung Li-na-lo-ol
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

nach Maiglöckchen riechender Alkohol, der in zahlreichen ätherischen Ölen vorkommt

Verwendungsbeispiele für ›Linalool‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die Samen enthalten etwa ein Prozent ätherische Öle mit Linalool als Hauptbestandteil. [Der Tagesspiegel, 22.12.2002]
Der zweite Hauptwirkstoff ist das Linalool aus der Gruppe der Terpenalkohole. [Die Welt, 20.07.2004]
Die Terpene, also Limonen und Linalool, die beim Schälen aus den kleinen Drüsen freigesetzt werden, hat man zwar an den Händen. [Die Zeit, 05.09.2013, Nr. 36]
Zitationshilfe
„Linalool“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Linalool>.

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