Kriminalisierung, die
GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Kriminalisierung · Nominativ Plural: Kriminalisierungen
Worttrennung Kri-mi-na-li-sie-rung
Wortzerlegung kriminalisieren -ung
Typische Verbindungen zu ›Kriminalisierung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Kriminalisierung‹.
Athlet
aufhören
Ausgrenzung
Autofahrer
befürchten
beklagen
Betroffene
Christentum
Drogenkonsum
Ehebruch
entgegenwirken
Folge
Freier
generell
Homosexualität
Konsum
Konsument
kritisieren
lehnen
pauschal
protestieren
Seenotrettung
Sexualität
Sportler
Stigmatisierung
systematisch
verhindern
vermeiden
Versuch
zunehmend
Verwendungsbeispiele für ›Kriminalisierung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und es müsse endlich Schluss sein mit der massenhaften »Kriminalisierung« der Nutzer im Netz.
[Die Zeit, 26.08.2013, Nr. 34]
Das hat nichts mit zunehmender Kriminalisierung der Wirtschaft zu tun, wie manche weismachen wollen.
[Die Zeit, 22.04.1988, Nr. 17]
Kein Volk kann auf Dauer mit der Kriminalisierung seiner eigenen Geschichte leben, und damit muss auch in Österreich einmal Schluss sein.
[Süddeutsche Zeitung, 25.03.2000]
Jede neue Kriminalisierung geht zu Lasten der Frau, zu Lasten der Hilfe, die allein das ungeborene Leben schützen kann.
[Süddeutsche Zeitung, 20.01.1994]
Warum sind Juden in den Protesten gegen die Einschränkung von Bürgerrechten und die Kriminalisierung von Immigranten heute so unterrepräsentiert?
[Die Zeit, 14.01.2004, Nr. 03]
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