Duftgemisch, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Duftgemisch(e)s · Nominativ Plural: Duftgemische

Worttrennung Duft-ge-misch

Wortzerlegung Duft Gemisch

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Verwendungsbeispiele für ›Duftgemisch‹

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Alle zwei Monate muss der Schaum mit einem neuen Duftgemisch aufgefüllt werden. [Bild, 08.01.2001]

Ansonsten weht ein Duftgemisch aus Scheuermilch, Politur und ein bisschen Öl durch den Raum. [Süddeutsche Zeitung, 07.09.2002]

Neuankömmlingen, die die quietschende Eingangstür aufstemmen, schlägt ein Duftgemisch aus Schweiß, Hund und Muff entgegen. [Süddeutsche Zeitung, 03.08.1999]

Ein Drittel der menschlichen Nasen ist quasi taub für dieses besondere Aroma, vergleichbar mit einem Duftgemisch von schmutziger Wäsche und Urin. [Süddeutsche Zeitung, 29.10.2002]

Wichtigster Geruchsträger ist der Schweiß, mit ihm dringt das persönliche Duftgemisch an die Körperoberfläche und sendet von dort seine unsichtbaren Botschaften. [Die Welt, 16.12.1999]

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