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Demotivierung, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Demotivierung · Nominativ Plural: Demotivierungen
Worttrennung De-mo-ti-vie-rung
Wortzerlegung demotivieren -ung

Verwendungsbeispiele für ›Demotivierung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Eine immer wieder zu beobachtende Folge ist die Demotivierung der Kinder. [Süddeutsche Zeitung, 20.01.2001]
Wenn in Zukunft weniger Polizisten die gleiche Arbeit tun müssten, führe dies nur zur Demotivierung der Beamten. [Der Tagesspiegel, 26.08.2003]
Wenn Unternehmen wirklich die besten MitarbeiterInnen wollen, müssen sie diese Demotivierung vermeiden und für mehr Leistungsgerechtigkeit sorgen. [Die Zeit, 13.06.2007, Nr. 25]
Sie befindet sich in einem Wechselbad von Mißtrauen, Resignation, Desorientierung und Demotivierung. [Die Zeit, 07.05.1993, Nr. 19]
Johannes Strasser, der finanzpolitische Sprecher der SPD, warnte vor einer Demotivierung der Beamten. [Süddeutsche Zeitung, 04.04.2003]
Zitationshilfe
„Demotivierung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Demotivierung>.

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