entsprechend der Bedeutung von datieren (1)
Beispiel:
in den Urkunden fehlte eine eindeutige, deutliche Datierung
Datierung, die
GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Datierung · Nominativ Plural: Datierungen
Aussprache [daˈtiːʀʊŋ]
Worttrennung Da-tie-rung
Wortbildung
mit ›Datierung‹ als Letztglied:
Ferialdatierung
Herkunft Latein
eWDG
Bedeutung
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Datierung ·
Datum
Typische Verbindungen zu ›Datierung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Datierung‹.
abweichen
Chronologie
dendrochronologische
dendrochronologischen
dendrochronologischer
Einordnung
Erbauung
Eruption
exakt
Fundplatz
Fundschicht
Fundschichte
genau
geochronologisch
inschriftlich
jahrgenau
kalibriert
kunstgeschichtlich
Lokalisierung
paläografisch
paläographisch
paläomagnetisch
radiometrisch
schwanken
Signatur
ungarnzeitlich
ungesichert
unsicher
vorgenommen
Zuschreibung
Verwendungsbeispiele für ›Datierung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Ihre bisher fast durchweg falschen Datierungen erscheinen hier erstmals berichtigt.
[Pisarowitz, Karl Maria: Willmann (Familie). In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1968], S. 19571]
Ihre Datierung ist noch nicht gesichert; am wahrscheinlichsten ist etwa 2350 bis 2100.
[Soden, Wolfram von: Sumer, Babylon und Hethiter bis zur Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 9302]
Die anschließende Datierung des Zahns ergab das erstaunliche Alter von etwa 36000 Jahren.
[Die Zeit, 21.06.1996, Nr. 26]
Gut 300.000 Jahre alt sind sie den neuesten Datierungen zufolge.
[Die Zeit, 01.07.2013, Nr. 26]
Datierungen beruhen daher zu einem großen Teil auf motivierten Schätzungen.
[Koefoed-Petersen, O.: Kopten. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 30193]
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