Buddha, der
GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Buddha(s) · Nominativ Plural: Buddhas
Worttrennung Bud-dha (computergeneriert)
Wortbildung
mit ›Buddha‹ als Erstglied:
Buddhastatue
Typische Verbindungen zu ›Buddha‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Buddha‹.
Bildnis
Bodhisattva
Bodhisattvas
Buddha
Erleuchtung
Fußabdruck
gesprengt
heilend
lachend
lebende
Lehre
Lehrrede
lächeln
lächelnd
meditierend
Reliquie
Rückkehr
Sangha
schlafend
schlafende
schreitend
sitzen
sitzend
Statue
thronen
transzendent
verehren
wiedergeboren
Zahnreliquie
Verwendungsbeispiele für ›Buddha‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Aber der Buddha begriff noch immer nicht, was alles das bedeuten solle.
[Klabund: Kunterbuntergang des Abendlandes. In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1922], S. 10449]
Denn das ganze Volk verneigt sich stetig vor Buddhas Lehren.
[Die Zeit, 18.03.2013, Nr. 11]
Im Mai 1963 verbot Diem den Buddhisten, an Buddhas 2587.
[Die Zeit, 30.01.1967, Nr. 05]
Auf diesem Wege vollzog sich zunächst an Buddha selbst der typische hinduistische Vergottungsprozeß.
[Weber, Max: Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. In: Weber, Marianne (Hg.) Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Bd. II, Tübingen: Mohr 1921 [1920-1921], S. 260]
In der frühesten Gemeinde Buddhas ist dies zum prinzipiellen Ausdruck gekommen.
[Simmel, Georg: Philosophie des Geldes. In: Philosophie von Platon bis Nietzsche, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1900], S. 15071]
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