DE826666C - Hydraulischer Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Hydraulischer Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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DE826666C
DE826666C DEC2143A DEC0002143A DE826666C DE 826666 C DE826666 C DE 826666C DE C2143 A DEC2143 A DE C2143A DE C0002143 A DEC0002143 A DE C0002143A DE 826666 C DE826666 C DE 826666C
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    • F02D1/12Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
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Description

  • Hydraulischer Regler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, einen verbesserten hydraulischen Regler zum Steuern der Geschwindigkeit der Zufuhr flüssigen Brennstoffes aus einer Brennstoffpumpe nach einer Brennkraftmaschine entsprechend den Schwankungen in der Geschwindigkeit des Motors zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der Verbindung einer von dem Motor anzutreibenden Pumpe, einem mit der Pumpe verbundenen Umlaufsystem, einem beweglichen Glied entsprechend dem Flüssigkeitsdruck in dem System, zur Betätigung des Regelorganes der Brennstoffpumpe, einem federbelasteten Stabilisierungsventil entsprechend den Bewegungen des beweglichenGliedes und einer Stoßdämpfervorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit der Bewegung des Ventils. Die Zeichnung ist ein schematischer Schnitt eines entsprechend derErfindung gebauten hydraulischen Reglers.
  • Bei der Durchführung der Erfindung gemäß einer geeigneten, hier dargestellten Ausführungsform ist ein Hohlkörper oder Gehäuse, allgemein mit r bezeichnet, vorgesehen, in dem ein Paar Zahnräder 2 angeordnet sind, die eine Zahnradpumpe bilden, die von dem Motor angetrieben werden kann.
  • An einer Seite der Pumpe ist ein Flüssigkeitseinlaßkanal3 und an der anderen Seite ein Ausflußkanal 4 vorgesehen, der nach einem Ende einer zylindrischen Kammer 5 in dem Körper oder Gehäuse führt. An dem entgegengesetzten Ende der Kammer 5 befindet sich ein mit einer Kammer 7 in Verbindung stehender Kanal 6. Von der Kammer 7 führt ein Kanal 8 nach einer Ventilkammer 9 mit einem Kanal io, der mit dem Kanal 4 in Verbindung steht, wobei der Kanal io mit einem Sitz i i für ein durch eine Feder 13 belastetes Ventil i2 für konstanten Druck versehen ist. Zwischen dem Einlaßkanal 3 der Pumpe .und der Kammer 7 ist ein Rückflußkanal 14 vorgesehen, und die Verbindung zwischen diesem Kanal und der Kammer 7 wird durch das Stabilisierungsventil 15 bewirkt. Die verschiedenen obenerwähnten Kanäle bilden das Umlaufsystem, in dem Flüssigkeit mittels der Pumpe umlaufen kann.
  • In der zylindrischen Kammer 5 ist- ein Kolben 16 enthalten, der durch eine Feder 17 auf der dem Kanal 4 abgewandten Seite zwischen der Förderseite der Pumpe und der genannten Kammer belastet ist, und eine Stange 18, die von dem Kolben aus durch das geschlossene Ende der Kammer hindurchgeht, ist mit einem Hebel i9 verbunden. Der Hebel ist an dem einen Ende 2o drehbar gelagert und an dem anderen Ende 2i mit dem Regelorgan 22 der Brennstoffpumpe verbunden, wobei dieses Organ beispielsweise eine gleitbare Stange ist, durch deren Bewegung die Leistung der Brennstoffpumpe in irgendeiner geeigneten und bekannten Weise verändert werden kann.
  • Die Kammer 7 ist mit dem Rückflußkanal 14 durch eine zylindrische Bohrung verbunden, in der das Stabilisierungsventil 15 gleitet. Dieses Ventil besteht aus einem zylindrischen Hohlteil, auf dessen Außenseite sich eine ringsherumlaufende Nut 23 befindet; 'durch die die angrenzende Kammer 7 mit dem Rückflußkanal 14 in beschränkte Verbindung gesetzt werden kann. In eine Verlängerung 24 der Bohrung, die das Stabilisierungsventil 15 enthält und die nach der Außenseite des Körperteiles führt, ist ein hohler gleitbarer Kolben 25 eingesetzt, dessen geschlossenes äußeres Ende sich in Berührung mit dem obenerwähnten Hebel i9 befindet, und zwischen dem Kolben 25 und dem Teil 15 ist eine Feder 27 zur Übertragung der Bewegung von dem Hebel i9 nach dem Teil 15 eingesetzt. Der Teil 15 ist an seiner anderen Seite durch eine in der Kammer 7 angeordnete Feder 28 belastet. Auch im Innern des Teiles 15 befindet sich eine beschränkte Öffnung 29, wodurch der Raum zwischen dem Kolben 25 und dem Teil 15 in Verbindung mit der Kammer 7 steht und auf diese Weise mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Kolben 16, der das Regelorgan 22 der Brennstoffpumpe betätigt, auf der einen Seite dem Druck der Flüssigkeit an der Auslaßseite der Umlaufpumpe ausgesetzt ist, der durch die Belastung des obenerwähnten Ventils 12 für konstanten Druck bestimmt ist, und auf der anderen Seite der Feder 17 und dem Druck der Flüssigkeit in der Kammer 7. Entsprechend dem auf den Kolben durch seine Feder und die Flüssigkeit ausgeübten Druck wird der Kolben veranlaßt, sich zwecks Bewegung des Regelorganes der Brennstoffpumpe in der einen oder anderen Richtung zu bewegen. Angenommen, der Kolben werde durch die Feder 17 bewegt, dann bewegt der Hebel i9 den Kolben 25, und dieser überträgt die Bewegung auf den Teil 15 durch das Zusammenwirken der Flüssigkeit und der Feder und verstärkt hierdurch den Strom aus der Kammer 7 nach dem Rückflußkanal 14. Die Größe der Bewegung des Teiles 15 hängt von der Größe der Bewegung des Kolbens 25 ab, und die Geschwindigkeit der Bewegung hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der Flüssigkeit durch die verengte Öffnung 29 in dem Teil 15 aus dem Raum zwischen den Teilen 15 und 25 nach der Kammer 7 fließen kann. Ebenso, wenn sich der Kolben in der entgegengesetzten Richtung unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes bewegt, hat der Hebel i9 das Bestreben, sich von dem Kolben 25 fortzubewegen, und der letztere wird durch das Zusammenwirken der Flüssigkeit und der Feder 27 nach außen bewegt und veranlaßt den Teil 15, dieser Bewegung mit einer Geschwindigkeit zu folgen, die von dem Flüssigkeitsstrom durch die Öffnung 29 abhängt. Der Teil 15 mit seiner Öffnung 29 bildet also eine Stoßdämpfervorrichtung, die in Verbindung mit der Feder 27 ein Mittel bildet, wodurch die Bewegung des Kolbens 16 auf den Teil 15 übertragen wird.
  • Durch die oben beschriebene Einrichtung wird das Jagen des Reglers auf ein Mindestmaß herabgesetzt, und die gewünschte Stabilität ist in sehr einfacher und zufriedenstellender Weise erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Regler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer von der Maschine angetriebenen Pumpe (1, 2) mit einem federbelasteten Ventil (12) in einer Umlaufleitung (9, 8, 7), einem einerseits unter dem Druck der Pumpendruckseite (4), andererseits unter dem Druck der Umlaufleitung stehenden federbelasteten Steuerkörper (16), der an ein Gestänge (i9) für den Regelkörper (22) der Einspritzpumpe angreift, und einem in die Umlaufleitung eingeschalteten federbelasteten Stabilisierungskörper (15), der in seinen Bewegungen durch eine Dämpfungsvorrichtung begrenzt in Abhängigkeit von der Stellung des Gestänges (i9) den Durchtrittsquerschnitt der Umlaufleitung zu verändern sucht.
  2. 2. Hydraulischer Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umlaufleitung steuernde Stabilisierungskörper (15) aus einem in axialer Richtung sich verschiebenden beiderseitig durch Federn (27, 28) belasteten Hohlkolben besteht, dessen eine Feder (27) sich gegen einen am Gestänge (i9) sich anlegenden Tauchkolben (25) abstützt und der eine die beiden Hohlkolbenseiten verbindende feine Ausgleichsbohrung (29) aufweist.
DEC2143A 1947-05-07 1950-09-13 Hydraulischer Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Expired DE826666C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12320/47A GB626549A (en) 1947-05-07 1947-05-07 Improvements relating to hydraulic governors

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Publication Number Publication Date
DE826666C true DE826666C (de) 1952-01-03

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ID=10002344

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2143A Expired DE826666C (de) 1947-05-07 1950-09-13 Hydraulischer Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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CH (1) CH265620A (de)
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GB (1) GB626549A (de)

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US2567495A (en) 1951-09-11
GB626549A (en) 1949-07-18
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