DE7030634U - Ausaugvorrichtung fuer kreiselpumpen. - Google Patents

Ausaugvorrichtung fuer kreiselpumpen.

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DE7030634U
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Description

Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen.
Kreiselpumpen, welche unter Ansaugbedingungen arbeiten, erfordern eine Ansaugvorrichtung zur Entlüftung der Saugleitung und des Pumpenbehäuses. Bekannt sind vor allem vorgeschaltete Vakuumstufen im Pumpengehäuse auf gleicher Welle mit der Hauptpumpe. Durch diese an sich lediglich für das Anfahren benötigte Vakuumstufe wird die Pumpe erheblich verteuert. Außerdem muß die Vakuumstufe während der gesamten Betriebsdauer der Pumpe mitlaufen, obwohl ihre Funktion nur wenige Augenblicke beim Anfahren der Pumpe erforderlich ist. Nachteilig ist, daß die Hauptpumpe während der Entlüftung trocken läuft. Dadurch entsteht erhöhter Verschleiß und Leistungsverlust. Bekannt ist auch die Anordnung von Ejektoren am Hochpunkt der Saugleitung einer Kreiselpumpe anstelle der zuvor erwähnten Vakuumstufe. Ejektoren müssen mit einem eigenen
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Antrieb ausgerüstet werden, den man von Hand steuert. Von besonderem Vorteil ist es, daß eine solche Ansaugvorrichtung abschaltbar ist, ovuaxu ui6 AiiSa 'ugj. θ χ vcuig *üixu ua5 υθιιέί'ΰβθ u-ΘΓ χνΐΓθχο cxpuiTipc ciibiui ίϋ b sind. Die Steuerung erfordert jedoch einige Geschicklichkeit und Sorgfalt. Selbsttätige Steuerungen sind dagegen wegen ihrer umfangreichen elektrischen Installation, Rohrleitungen usw. verhältnismäßig teuer und störanfällig. Anstelle von Ejektoren kennt man auch 7/asserringpumpen, Kompressoren oder dgl.
Aufgabe der Erfindung ist, eine möglichst einfache und betriebssichere Ansaugvorrichtung auszubilden, die als geschlossener Bausatz auch noch nachträglich installiert werden kann und "bei evtl. Störungen möglichst leicht austauschbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Lösung dieser Aufgabe in der Verbindung einer Wasserringpumpe mit einer Schwimmersteuerung in einem Tank zum Ein- und Ausschalten der Wasserringpurape und in dem Vorschlag gesehen, diesen Tank mit der an ihm befestigten Wasserringpumpe als vorfabrizierbaren Bausatz auf die Saugleitung der Kreiselpumpe aufzusetzen. 7iasser- j
ringpumpen eignen sich erfahrungsgemäß besonders gut für die Entlüftung t von Saugleitungen für Kreiselpumpenanlagen und sind in der Bauweise außerordentlich kompakt. Die vorgesehene Steuerung durch einen Schwimmer ■ in einem Tank, der in Kombination sowohl als Schwimmertank als auch als Vorratstank für die Betriebsflüssigkeit Verwendung findet, ergibt einen betriebssicheren Steuermechanismus mit verhältnismäßig einfachen l'itteln und führt zu verschiedenen vorteilhaften Gestaltungsvarianten. Eine bevorzugte Auaführungsform sieht in dem Tank ein Standrohr vor, dessen
unteres Ende am Hochpunkt in die Saugleitung der Freiseipumpe mündet und dessen oberes Ende den Betriebswasservorrat für die Wasserringpumpe 8ichert. Außerdem ist der Saugstutzen der Wasβerringpumpe im oberen Teil des Tanks angeschlossen. Die Schwimmersteuerung wirkt direkt auf den Schalter des vorteilhaft elektrischen Antriebsmotors der Wasserringpumpe, so daß dieser beim Absinken des Wasserspiegels eingeschaltet und beim Aufschwimmen ausgeschaltet wird. Die besondere Art des Anschlusses des Saugstutzens der Wasserringpumpe sieht nach einem weiteren Gedanken vor, daß dieser Saugstutzen nach unten gerichtet ist und daß die Verbindungsleitung mit dem Tank in der Seitenansicht einen etwa u-förmigen Verlauf zwischen dem Saugstutzen und der Mündung in den Tank aufweist. Im Tiefpunkt dieser Verbindungsleitung läßt sich dadurch eine Zweigleitung anschließen, die in den unteren, mit Wasser gefüllten Teil des Tanks mündet und mit einem Dosierventil ausgestattet ist, so daß über dieses Dosierventil eine geregelte Versorgung der Wasserringpumpe mit Betriebsflüssigkeit möglich ist. Im Tiefpunkt des Abluftstutzens der V/asserringpumpe läßt sich eine Betriebswasserrückleitung anschließen, deren anderes Ende ebenfalls im oberen Bereich in den Steuertank mündet und in die ein Absperrventil eingeschaltet ist, welches Flüssigkeit ungehindert hindurchströmen läßt, bei einem Luftstrom jedoch selbsttätig schließt. Solche Ventile sind z. B. als Schwimmerventile im Handel erhältlich.
Alle zuvor erläuterten vorteilhaften Ergänzungen des Erfindungsgegenstandes können an dem Bausatz angeordnet werden, ohne daß zusätzliche Anschlüsse zwischen der Ansaugvorrichtung und der Kreiselpumpenanlage, insbesondere ihrer Saugleitung hergestellt werden müssen. Der Bausatz
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kann durch eine einzige Flanschverbindung oder dgl. am Hochpunkt der Saugleitung angesetzt werden, um seine volle Betriebsfunktion zu erreichen. Es kann in einigen Fällen empfehlenswert sein, insbesondere bei Kreiselpumpen mit vertikaler Welle, zwischen dem oberen Teil C1^s Tanks und dem Hochpunkt des Pumpengehäuses eine Entlüftungsleitung zu installieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und die beispielsweise Anordnung sind auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kreiselpumpe mit Ansaugvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellten Ansaugvorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1 wird eine Kreiselpumpe 1 durch einen Elektromotor 2 angetrieben. Auf den Hochpunkt der Ansaugleitung 3 ist die erfindungsgemäße Ansaugvorrichtung als Bausatz 4 aufgesetzt und durch eine Flanschverbindung 5 mit der Ansaugleitung 3 verbunden.
Die Ansaugvorrichtung setzt sich zusammen aus einer Wasserringpumpe 6 mit elektrischem Antriebsmotor 7 und einem Steuertank 8. Wasserringpumpe 6 und Antriebsmotor 7 sind miteinander verflanscht, während der Antriebsmotor mit dem Tank 8 fest verbunden ist, so daß ein zusammenhängender betriebsfertiger Bausatz gebildet wird. In dem Tank 8 ist ein mit gestrichelten Linien angedeutetes Standrohr 9 angeordnet, wel-
chea durch den Tankboden hindurchgeführt ist und bei Verflanschung der Anssu^vorrichtun*7 mit der Aji^au1^"* ■ ^+^f»*·· ^ ■»" α·* a ι ^t2tsrs n obere Ende des Standrohres sorgt dafür, daß vor Anschalten ^er Vakuumpumpe der Betriebsflüssigkeitsvorrat ergänzt wurde. Der Zwischenraum zwischen Oberkante Standrohr 9 und Behälterdecke dient als Arbeitsraum für die Schwimmersteuerung 10. Der Saugstutzen der Wasserringpumpe 6 soll nach unten gerichtet sein und ist über eine Verbindungsleitung 11 oben an den Tank 8 angeschlossen. An den unteren Bogen der in der Seitenansicht u-förmigen Verbindungsleitung 11 schließt sich eine dünne Zweigleitung 12 mit einem Dosierventil 13 an, wobei diese Zweigleitung 12 unten in den mit Wasser gefüllten Teil des Tanks 8 mündet und die Aufgabe hat, die Wasserringpumpe 6 nach dem Prinzip eines Schnorchels mit Betriebswasser zu versorgen. An den Tiefpunkt des Abluftstutzens 14 schließt eine Betriebswasserrückleitung 15 an, die oberhalb des Wasserspiegels in den Tank 8 geführt ist und ein selbsttätiges Sperrventil 16 aufweist, welches dem ausgestoßenen Betriebswasser Durchtritt gewährt, einen Luftstrom jedoch absperrt. Der obere Stutzen 17 im Tankdeckel ist für den Abschluß der erwähnten Gehäuseentlüftungsleitung 18 bestimmt, die in Fig. 1 erkennbar ist.
Bei der Inbetriebsetzung wird der Einschaltbefehl für die Hauptpumpe 1 zunächst auf ein besonderes Steuergerät 19 (Fig. 3) gegeben. Steht die Anlage unter Zulauf, so ist der Schwimmer 10 aufgeschwommen, der ISotor 7 also ausgeschaltet, 30 daß die Hauptpumpe direkt eingeschaltet wird. Steht die Anlage unter Saugbedingungen, so schaltet der Schwimmer 10 zunächst den Motor 7 der Wasserringpumpe 6 ein und öffnet das Ansaugventil. Durch das im Tank 8 angeordnete Standrohr 9 wird die Luft aus
der Saugleitung 3 gefördert. Sol-aid Wasser folgt, füllt sich der untere Teil des Tanks bis zur Höhe des Standrohres mit Wasser auf, welches gleichzeitig die Betriebswasserreserve für die Wasserringpumüe 6 ist. Durch den steigenden Wasserspiegel im Tank 8 wivu der Schwimmer 10 angehoben, so daß er den Motor 7 abschaltet und gleichzeitig einen Impuls zum Schließen des Saugventiles und zum Einschalten der Hauptpumpe gibt. Falls bei laufender Hauptpumpe Luft in das Saugsystem gelangt, oder der Wasserspiegel im Tank über ein bestimmtes Maß hinaus absinkt, schaltet der Schwimmer den Motor 7 und damit die Wasserringpumpe 6 selbsttätig wieder zu, bis der in Fig. 2 eingezeichnete Wasserspiegel wieder erreicht ist. Da das Ansaugventil 20 ohne besondere Schwierigkeiten fremdmittelbetätigt sein kann, z. 3. durch Druckluft, eignet sich die Ansaugvorrichtung gemäß der Erfindung auch für Anlagen, in denen Zulaufdrücke auftreten können. In Pumpenanlagen, in denen kein Zulaufdruck im Saugsystem auftreten kann, läßt sich das zwangsgesteuerte Ventil 20 durch ein selbsttätigen Rückschlagventil ersetzen.

Claims (5)

Schut za ii Sprüche
1. Aisaugvorrichtung für Kreiselpumpen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Wasserringpumpe und einer Schwimmersteuerung in einem Tank zum Ein- und Ausschalten der Wasserringpumpe besteht und daß der Tank mit der an ihm befestigten Wasserringpumpe als vorfabrizierter Bausatz auf die Saugleitung der Kreiselpumpe aufsetzbar ist·.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Tank angeordnetes Standrohr, dessen unteres Ende am Hochpunkt in die Saugleitung der Kreiselpumpe mündet und dessen oberes Ende den Betriebswasservorrat für die Wasserringpurape festlegt, und durch den Anschluß des Saugstutzens der Wasserringpumpe im oberen Teil des Tanks.
3. Ansaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserringpumpe mit nach unten gerichtetem Saugstutzen außen am Tank befestigt ist und eine in der Seitenansicht etwa uförmige Verbindungsleitung zwischen ihrem Saugstutzen und dem Tank aufweist.
4. Ansaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Tiefpunkt des Abluftstutzens der Wasserringpumpe eine Betriebswasserrückleitung angeschlossen ist, die in den Tank mündet und ein einen Luftstrom sperrendes Ventil aufweist.
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5. Ansaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Kreiselpumpe am Hochpunkt durch eine Entlüfungsleitung mit dem Tank verbunden ist.
6, Ansaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß d3r Zusatz durch die eine Flanschverbindung mit dem Saugsystem der Kreiselpumpenanlage gehalten ist.
DE7030634U 1970-08-14 1970-08-14 Ausaugvorrichtung fuer kreiselpumpen. Expired DE7030634U (de)

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