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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationserreger für Rufempfänger, der
in einem tragbaren Telefon oder ähnlichem
enthalten ist, um einem Benutzer die Ankunft eines empfangenen Anrufs
nicht nur durch Geräusch
sondern auch durch Vibration zu melden, und spezieller den Vibrationserreger
für Rufempfänger, der
geeignet ist, eine kleinere, leichtere Gestaltung zu erzielen.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Herkömmliche
Vibrationserreger für
Rufempfänger
werden auch als Vibrationsmotoren oder vibrationserzeugende Erreger
für Rufempfänger bezeichnet;
es wird von ihnen gefordert, daß sie
kompakt, dünn
und preiswert sind und auch geeignet sind, Vibration mit geringer
aufgenommener Leistung zu erzeugen. Sie sind jedoch nur zum Erzeugen
von Vibration gedacht; deshalb können
sie nicht für
das Vornehmen eines Sprachanrufs oder Ausgeben von Dialogsprache
verwendet werden. Daher sind zum Erlangen der Information über eingehende
Anrufe und zum Erzeugen von Sprachsignalen zumindest zweikomponentige
Einheiten notwendig. Ferner verbrauchen die weitreichend verwendeten
Rufempfänger-Vibrationsmotoren
viel Startleistung zum Rotieren einer relativ großen Masse;
sie sind also darin nachteilig, daß sie wegen der Rotationsgestaltung viele
Komponenten aufweisen und eine nicht zufriedenstellende Zuverlässigkeit
oder Genauigkeitssteuerung aufweisen. Die herkömmlichen Rufempfänger-Vibrationsmotoren
weisen einen weiteren Nachteil auf: sie beinhalten Stromumschaltbürsten, weil sie
Gleichstrom verwen den, so daß sie
große
elektromagnetische Störungen
erzeugen oder zur Zeit der Rotation Fehlfunktionen erleiden können, und
sie weisen auch eine Beschränkung
bei dem Erreichen einer kleineren und flacheren Gestaltung auf.
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1 zeigt
einen Rufempfänger-Vibrationsmotor,
der bisher am gebräuchlichsten
verwendet worden ist. Ein Gegengewicht 3 wird über eine
Welle 2 rotiert, die durch einen von einem zylindrischen kernlosen
Rotor gebildeten Antriebsmotor 1 angetrieben wird, und
es schwingt, um Vibration zu erzeugen. Naturgemäß ist der Rufempfänger-Vibrationsmotor nicht
in der Lage, anderen Klang als die Vibration zu erzeugen. Der Antriebsmotor 1 ist
durch einen Permanentmagneten mit einer gekrümmten Oberfläche und
den zylindrischen kernlosen Rotor gebildet; eine Mehrzahl von magnetischen
Polen, um die Rotationsantriebskraft bereitzustellen. Dies verursacht
Beschränkungen
für die
Genauigkeitssteuerung und Herstellungskosten beim Erzielen eines
kleineren Durchmessers des Antriebsmotors 1.
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2 zeigt
den zylindrischen Rufempfänger-Vibrationsmotor
in einem vibrierenden Zustand. Bei laufendem Antriebsmotor 1 schwingt
das Gegengewicht 3 um ein Rotationszentrum 4.
Die Vibration wird in beliebigen Richtungen erzeugt und deshalb kann
die Vibration in einer bestimmten Richtung nicht effektiv nach außen übertragen
werden, was davon abhängt,
wie der Vibrationsmotor für
einen Rufempfänger
befestigt ist. Ferner ist eine Antriebskraft zwingend erforderlich,
weil das Schwingungsmoment proportional zu dem Quadrat der Rotationsgeschwindigkeit
des Antriebsmotors 1 ist, was somit die Bemühungen beim
Sparen von Leistung beschränkt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Innere eines Flachtyp-Rufempfänger-Vibrationsmotors 5 illustriert,
der durch einen herkömmlichen flachen
kernlosen Rotor gebildet ist. Eine Rotationswelle 8 ist
mit einer scheibenförmigen
Wic kelspule 6 mit einem exzentrischen Schwerkraftzentrum
versehen, um eine Rotationsantriebskraft zwischen der Wickelspule 6 und
einem plattenartigen Permanentmagneten 7 zu erzeugen. Antriebsstrom
wird über eine
Bürste 9 zugeführt. Ungleich
dem zylindrischen Motor verwendet der Rufempfänger-Vibrationsmotor 5 die
Wickelspule 6 mit dem exzentrischen Schwerkraftzentrum
anstelle des Gegengewichts; sie produziert Vibration, wenn sie sich
dreht. Offensichtlich kann dieser Rufempfänger-Vibrationsmotor 5 ebenfalls
nicht zum Erzeugen der Sprache verwendet werden.
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4 zeigt
die effektivste Vibration des Flachtyp-Rufempfänger-Vibrationsmotors 5;
die Rotationen in der axialen Richtung relativ zu einer Vibrations-Mittenachse 10 sind
durch Bezugszeichen 5, 11 und 12 angezeigt,
die dem Hauptkörper
des Rufempfänger-Vibrationsmotors 5 zugeordnet
sind. Es gibt Dickenvibration in der axialen Richtung und diametrale
Vibration in rechten Winkeln zu der Achse 10; häufig können die
Vibrationen jedoch kaum zu der nach außen zu übertragenden Vibration beitragen,
was von der Art abhängt,
wie der Flachtyp-Rufempfänger-Vibrationsmotor 5 befestigt
ist. Dies bedeutet, daß der
an die Wickelspule 6 angelegte Antriebsstrom nicht effektiv
als die Energie zum Übertragen
der Vibration nach außen
verwendet wird.
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Aus
der
US 4 149 153 A ist
ein Summer bekannt, bei dem hörbare
Signale durch mechanische Stöße einer
Resonatormembran durch einen elektromagnetisch angetriebenen Vibrator
abgegeben werden, der von einer elektronischen Schaltung mit oszillierenden
Spannungspulsen versorgt wird. Eine Variation der Tonqualität des Summertons
wird durch zwei Referenzebenen in dem Inneren des Summergehäuses verhindert.
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In
der
US 5 379 032 A ist
ein Impulsübertrager
zur Verwendung in Rufempfängern
oder Mobiltelefonen offenbart. Ein Permanent magnet beweglicher Anker
oszilliert in einem Gehäuse
und wirkt auf elastische Puffer ein, um Oszillationen zu erzeugen. Zur
Verwendung in einer Funkkommunikationsvorrichtung muß eine zusätzlicher
Lautsprechervorrichtung bereitgestellt werden.
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Die
JP 06 120 866 A offenbart
einen Vibrationserzeuger mit einem Permanentmagneten und einer zylindrischen
Spule. Der offenbarte Vibrationserzeuger erzeugt keinerlei Ton.
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Folglich
waren die herkömmlichen
Rufempfänger-Vibrationserreger
nicht in der Lage, Klang und Sprache zu erzeugen, obwohl er in der
Lage ist, Vibration zu erzeugen. Ferner waren die herkömmlichen Rufempfänger-Vibrationserreger
nicht notwendigerweise in der Lage, die erforderliche Startleistung
zu reduzieren; sie haben kaum eine kleinere Gesamtgröße erlaubt
und einige von ihnen waren anfällig
für Rotationsfehlfunktion,
was große
elektromagnetische Störungen
erzeugt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rufempfänger-Vibrationserreger
für Rufempfänger bereitzustellen,
der es ermöglicht,
daß Antriebsstrom
effektiv in Vibrationsenergie und Klang umgewandelt wird, und es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationserreger
für Rufempfänger bereitzustellen, der
bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann, der leicht kleiner
und flacher gemacht werden kann und der eine minimierte Wahrscheinlichkeit
von Fehlfunktion oder elektromagnetischen Störungen sicherstellt.
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Zu
diesem Zweck wird bei dem Rufempfänger-Vibrationserreger gemäß der vorliegenden
Erfindung ein auf einer bewegenden Spule basierendes Vibrationsbauteil,
das vertikal vibriert und das bisher als ein elektroakustischer Übertrager
verwendet wurde, gegen einen Abschnitt gestoßen, der in der Nähe befestigt
ist, um außen
die Vibration zu erzeugen.
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Ferner
ist der Kollisionsabschnitt ringförmig derart ausgebildet, daß er ungefähr so groß wie der Durchmesser
der bewegenden Spule ist, damit die Kollision des Vibrationsbauteils
in dem Abschnitt verteilt wird, der hohe strukturelle Festigkeit
aufweist. Um die Zuverlässigkeit
zur Zeit der Kollision zu erhalten, ist der ringförmige Kollisionsabschnitt
ferner in einen ringförmigen
und flachen Abschnitt gebildet, so daß der durch die Kollision verursachte
Stoß gleichmäßig verteilt
wird, wodurch das Auftreten von Kollisionsstörungen kontrolliert wird.
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Der
feste Kollisionsabschnitt, mit dem das Vibrationsbauteil zusammenstößt, ist
mit einem elastischen Bauteil versehen, um den Schlag zur Zeit der Kollision
zu mildern und ferner das Auftreten der Kollisionsstörung zu
steuern.
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Ein
weiteres elastisches Bauteil ist zwischen dem festen Kollisionsabschnitt
und dem ringförmigen Kollisionsabschnitt
oben auf der Spule des Vibrationsbauteils vorgesehen, das vibriert;
der feste Kollisionsabschnitt und der ringförmige Kollisionsabschnitt sind
wechselseitig über
das elastische Bauteil verbunden. In diesem Fall können der
Kollisionsabschnitt, der mit einer lagenartigen adhäsiven Schicht oder
einem einige Elastizität
aufzeigenden Klebemittel befestigt wurde, und der ringförmige Kollisionsabschnitt
beide verbunden sein, anstatt sie über das elastische Bauteil
zu verbinden.
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Bevorzugterweise
ist eine Mehrzahl von spiralförmigen
Dämpfern
innerhalb des ringförmigen
flachen Abschnitts des ringförmigen
Kollisionsabschnitts, der vibriert, ausgebildet und das andere Ende
ist an der Mitte einer magnetischen Schaltung befestigt, um den
gesamten Durchmesser zu reduzieren; dann sind der ring förmige flache
Abschnitt und die Dämpfer
Harz verwendend integral ausgebildet.
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Die
innerhalb des ringförmigen
Kollisionsabschnitts gebildete Kuppel ist als ein Teil des Vibrationsbauteils
durch Ankleben von ihr innerhalb des ringförmigen Kollisionsabschnitts
bereitgestellt. Eine magnetische Schaltung, die durch einen Magneten, ein
Joch und eine Platte unter Ausschluss der Spule gebildet ist, ist
an einer Kollisionsabdeckung gelagert, die integral mit dem Kollisionsabschnitt
gefertigt ist, der mit einer vertikalen flexiblen Komponente befestigt
ist. Die Komponente ist durch ringförmiges Formen eines dünnen Gummimaterials
gebildet. Der flache Abschnitt um das Joch herum ist durch das untere
ringförmige
Ende gelagert und das obere ringförmige Ende ist mit der Kollisionsabdeckung
verbunden; beide Enden sind durch Verbinden von ihnen mit einer
Mehrzahl von dünnen
Gummistücken
gelagert, damit der magnetischen Schaltung ermöglicht ist, sich flexibel auf
und ab zu bewegen.
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Als
eine Alternative ist die Komponente ein tafelförmiges Gummistück verwendend
gebildet. Eine magnetische Schaltung ist zwischen dem flachen Abschnitt
der rückseitigen
Oberfläche
des Jochscheitels eines am weitesten außen befindlichen Randabschnitts
der magnetischen Schaltung und dem Lagerungsabschnitt gehalten,
der unter Verwendung eines röhrenförmigen Gummistückes an
der Kollisionsabdeckung befestigt ist, um zu ermöglichen, daß sich die magnetische Schaltung
flexibel auf und ab bewegt.
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Als
eine weitere Alternative ist die Komponente ein balgartiges Gummistück oder
ein elastisches Schaumstück
verwendend gebildet. Eine magnetische Schaltung ist zwischen dem
flachen Abschnitt der rückseitigen
Oberfläche
und der seitlichen Oberfläche
des Jochscheitels eines am weitesten außen befindlichen Randabschnitts
der magnetischen Schaltung und einem Lagerungs abschnitt gehalten, der
an der Kollisionsabdeckung unter Verwendung eines balgartigen Gummistückes oder
elastischen Schaumstückes
befestigt ist, um der magnetischen Schaltung zu ermöglichen,
sich flexibel auf und ab zu bewegen.
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Als
noch eine weitere Alternative ist die Komponente ein dünnes Gummimaterial
verwendend gebildet und der Boden des Joches, das einen Teil der magnetischen
Schaltung bildet, ist durch ein Ende der Komponente gelagert und
deren anderes Ende ist mit der Kollisionsabdeckung verbunden, wodurch die
magnetische Schaltung flexibel und vertikal gelagert ist.
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Wenn
die Komponente ein Gummimaterial verwendend gebildet wird, wird,
um den Zusammenbau zu erleichtern, ein ringförmiges gegossenes Harzstück, das
eine Mehrzahl von hakenartigen Vorsprüngen außerhalb des äußeren Randes
des Joches der magnetischen Schaltung hat, mit der Kollisionsabdeckung
verbunden, dann wird ein Gummistück
zum Lagern des Bodens des Joches auf die hakenartigen Vorsprünge gehakt,
was der magnetischen Schaltung ermöglicht, sich flexibel auf und
ab zu bewegen.
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Als
eine Alternative wird das ringförmige
gegossene Harzstück,
das eine Mehrzahl von hakenartigen Vorsprüngen außerhalb des äußeren Randes des
Joches der magnetischen Schaltung hat, mit der Kollisionsabdeckung
verbunden und ein Ring, der Haken aus einer Mehrzahl von Schlitzen
des Joches herausragend aufweist, wird mit dem Boden der magnetischen
Schaltung verbunden, dann wird ein Gummistück über die hakenartigen Vorsprünge und die
obigen Haken gehakt, um der magnetischen Schaltung zu erlauben,
sich flexibel auf und ab zu bewegen.
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Als
eine weitere Alternative wird die magnetische Schaltung nur durch
einen Dämpfer
gelagert, der die Komponente in der Mitte der Platte befestigt aufweist,
um der magnetischen Schaltung zu erlauben, sich flexibel auf und
ab zu bewegen.
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Wie
notwendig wird eine Platte mit einem runden Loch mit der Platte
oben auf der magnetischen Schaltung verbunden. Mit dem in der Mitte
plazierten kreisförmigen
Loch wird ein Dämpfer,
der ein harzförmiges
Material verwendend gegossen wurde, in das Loch eingepaßt. In diesem
Fall kann der Dämpfer
mit einer Neigung versehen sein, so daß dessen Mittenabschnitt höher sein
kann.
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Der
Niedrigfrequenz-Antriebsstrom zum Erzeugen der Vibration, der an
der Spule anliegt, sollte Wechselstrom sein, dessen dominante Polarität eine Antriebskraft
für das
Vibrationsbauteil in der Kollisionsrichtung bereitstellt, die entgegengesetzt
zu dem Permanentmagneten ist. Der Signalverlauf des antreibenden
Wechselstroms, der auf dessen einer Seite mit einer Polarität versehen
ist, ist derart ausgebildet, daß die
Steigungen an dem Anstieg und Abfall der Rechteckwelle sanft sind.
Um den vorgenannten Wechselstrom zu erhalten, wird eine Integrierschaltung
nach einer Rechteckwellenerzeugungsschaltung vorgesehen, dann wird
ferner eine Spannungs-Strom-Umwandlungsschaltung zur Stromansteuerung
damit verbunden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den begleitenden Zeichnungen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen zylindrischen Vibrationsmotors
für einen
Rufempfänger;
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2 ist
eine erklärende
Ansicht des in 1 gezeigten herkömmlichen
Rufempfänger-Vibrationsmotors,
der vibriert;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Inneren eines herkömmlichen
Flachtyp-Rufempfänger-Vibrationsmotors;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten
herkömmlichen
Rufempfänger-Vibrationsmotors,
der vibriert;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, teilweise als Schnitt, eines Vibrationserregers
für Rufempfänger in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Schnittansicht der in 5 gezeigten
Ausführungsform;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Telefons, das den Vibrationserreger
für Rufempfänger in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
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8 ist
ein Blockdiagramm, das eine für
die vorliegende Erfindung verwendete Schaltung zeigt;
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9 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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10 ist
eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, teilweise eine Schnittansicht, noch
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Schnittansicht der in 11 gezeigten
Ausführungsform;
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13 ist
eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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14 ist
eine Schnittansicht der in 13 gezeigten
Ausführungsform
zur Zeit der Stromansteuerung;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, teilweise als Schnitt, eines bei der
vorliegenden Erfindung verwendeten Vibrationserregers;
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16 ist
eine umgekehrte perspektivische Ansicht der in 13 illustrierten
Ausführungsform;
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17 zeigt
ein Beispiel des Signalverlaufs eines Antriebsstroms, der für den Vibrationserreger für Rufempfänger gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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18 zeigt
ein Beispiel des Signalverlaufs eines weiteren Antriebsstroms, der
für die
vorliegende Erfindung verwendet wird;
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19 ist
ein Blockdiagramm, das eine Schaltung zum Erzeugen des in 18 gezeigten Antriebsstroms
illustriert;
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20 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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21 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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22 ist
eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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23 ist
eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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24 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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25 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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26 ist
eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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27 ist
eine Schnittansicht der in 26 gezeigten
Ausführungsform
zur Zeit der Stromansteuerung;
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28 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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29 ist
eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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30 ist
eine umgekehrte perspektivische Ansicht der in 26 gezeigten
Ausführungsform;
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31 ist
eine umgekehrte perspektivische Ansicht der in 28 gezeigten
Ausführungsform;
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32 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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33 ist
eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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34 ist
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
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35 ist
eine perspektivische Ansicht, teilweise als Schnitt, eines Vibrationserregers
für Rufempfänger, der
bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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5 zeigt
eine Ausführungsform
eines Vibrationserregers für
Rufempfänger
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung; er ist hinter einer Gehäuseposition 27 in
einem in 7 gezeigten tragbaren Telefon 28 vorgesehen,
an die ein Ohr eines Benutzers angelegt wird. In 5 ist
ein elektroakustischer Übertrager
vom Typ mit bewegender Spule zum Erzeugen von Klang und Sprache
verwendet. Ein Vibrationsbauteil 13 ist wie eine Kuppel geformt,
um es gegen Verbiegen beständig
zu machen, wenn es vibriert, und auch um Erzeugen von guter Sprache
und Klang zu ermöglichen.
Das Vibrationsbauteil 13 ist mit einem Dämpfer 19 verbunden, der,
um vertikal ausgelenkt zu werden, relativ flexibel ist, damit das
Vibrationsbauteil 13 in dessen mittiger Position und vertikaler
Position gelagert ist. Eine aus einem gewickelten dünnen Leiter
gebildete zylindrische Spule 15 ist um einen Spulenkörper 21 ausgebildet.
Der Spulenkörper 21 ist
oben rechtwinklig nach innen gebogen um die Haftung zwischen dem Vibrationsbauteil 13 und
dem Dämpfer 19 zu
erhöhen und
um einen ringförmigen
flachen Abschnitt 20 zu bilden, der einen ringförmigen Kollisionsabschnitt
bereitstellt.
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Eine
magnetische Schaltung ist durch eine scheibenartige magnetische
Platte 18 gebildet, die mit einem magnetischen Pol eines
zylindrischen Permanentmagneten 16 verbunden ist, der in
seiner Mitte ein Loch 25 aufweist und der in der Richtung
seiner Dicke magnetisiert wurde, und ein von einer magnetischen
Platte gebildetes Joch 17 ist mit dem anderen magnetischen
Pol verbunden. Zwischen dem Joch 17 und der Platte 18 ist
ein ringförmiger
Spalt einer hohen magnetischen Flußdichte gebildet, wodurch sich
die Spule 15 und der Spulenkörper 21 auf und ab bewegen.
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Zum
Verarbeiten der Sprache ist das Vibrationsbauteil 13 durch
den Dämpfer 19 so
in einer Position gelagert, daß die
Auslenkung des Vibrationsbauteils 13 relativ klein ist
und nicht verursacht, daß das
Vibrationsbauteil 13 gegen einen Kollisionsabschnitt 14 stößt, selbst
wenn der Spule 15 ein relativ großer Antriebsstrom einer hohen
Frequenz im Bereich von ein paar hundert Hertz bis 3 Kilohertz zugeführt wird.
Beim Ansteuern bei einer niedrigen Frequenz von ein paar Dutzend
Hertz steigt die Auslenkung des Vibrationsbauteils 13 an,
was verursacht, daß es
gegen den Kollisionsabschnitt 14 stößt, der ortsfest ist. Der ringförmige flache
Abschnitt 20 des Vibrationsbauteils 13 ist strukturell
robust und er kollidiert gleichmäßig, wenn
das Vibrationsbauteil 13 mit dem Kollisionsabschnitt 14 zusammenstößt. Die durch
die Kollision verursachte Vibration wird durch einen Stützträger 24 zu
einem äußeren Randabschnitt 22 übertragen
und weiter zu der Außenseite
verbreitet. Die Platte 18 ist mit dem Mittenloch 25 versehen
und das Joch 17 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 26 versehen,
um den Gegendruck von Luft zu steuern, wenn das Vibrationsbauteil 13 und
der Dämpfer 19 bei
der niedrigen Frequenz vibrieren. Die geschnittene Struktur ist
in 6 gezeigt.
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Das
Erzeugen des Klangs zum Ankündigen der
Ankunft eines Rufsignals oder Erzeugen der Dialogsprache einer verbundenen
Partei wird durch die Vibration des Vibrationsbauteils 13 bei
ein paar hundert Hertz bis 3 Kilohertz erreicht. Um die Ankunft des Rufsignals
durch die Vibration anzukündigen,
wird das Vibrationsbauteil 13 bei ein paar Dutzend Hertz angesteuert,
so daß die
Vibration von der Kollision mit dem Kollisionsabschnitt 14 zu
der Außenseite übertragen
wird. Zu dieser Zeit findet nur vertikale Vibration statt, was erlaubt,
dass die Vibrationsenergie effizient zu der Außenseite ausgetragen wird.
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Eine
primäre
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Funktionen der herkömmlichen dreikomponentigen
Einheiten durch Verwenden eines einzigen Vibrationserregers für Rufempfänger zu bewerkstelligen,
d.h. die Funktion eines den Klang und Sprache erzeugenden Lautsprechers,
die Funktion einer klangerzeugenden Einheit zum Erzeugen einer hörbaren Benachrichtigung über die
Ankunft eines eingehenden Anrufs und die Funktion eines Vibrationsmotors
zum Erzeugen von Vibration zusammenzufassen. Wie durch eine Schaltung
in 8 gezeigt ist, ändert, wenn ein eingehendes
Signal durch einen Funkabschnitt 29 empfangen wird, eine
Steuerschaltung 30 die Verbindung eines Verbindungsschaltabschnitts 36.
Um einen Anrufsankunftsklang von ein paar hundert Kilohertz zu erzeugen,
betätigen
eine Mittelfrequenzoszillationsschaltung 35 und ein Verstärker 32 eine
Klangeinheit 33, um einen Klang zu erzeugen. Um einem Benutzer über die
Ankunft eines eingehenden Anrufs durch die Vibration zu benachrichtigen,
betätigen
eine Niedrigfrequenzoszillationsschaltung 34 und der Verstärker 32 die Klangeinheit 33,
um die Vibration zu erzeugen. Ferner wird die Dialogsprache durch
die Klangeinheit 33 durch eine Sprachverarbeitungsschaltung 31 und den
Verstärker 32 erzeugt.
Der Vibrationserreger für Rufempfänger in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird für die Klangeinheit 33 verwendet werden.
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Bevorzugterweise
ist ein aus Gummi oder ähnlichem
gefertigtes elastisches Bauteil 37 auf einem Kollisionsabschnitt 38 vorgesehen,
wie bei einer weiteren Ausführungsform
in 9 ge zeigt ist, um die Erzeugung von Geräuschen zur
Zeit der Kollision zu kontrollieren und um den Stoß von der
Kollision zu mindern, damit die Wahrscheinlichkeit eines Schadens
minimiert wird.
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Die
in 10 gezeigte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung teilt dieselbe Konstruktion zum Erzeugen
der Vibration durch Stoßen
des Oberteils der Spule 46 gegen einen festen Kollisionsabschnitt 49.
In 10 ist ein Dämpfer 43 innerhalb
eines ringförmigen
flachen Abschnitts 45 oberhalb eines Spulenkörpers 47 und
der Spule 46 gebildet, um einen kleineren Außendurchmesser
zu erzielen, und ein Dämpferstützabschnitt 44 ist
in das Mittenloch einer Platte 40 auf einem Permanentmagneten 39 eingepaßt und befestigt.
Um die Dicke zu minimieren, sollte eine Kollisionsabdeckung 48 als
das Gehäuse
eines tragbaren Telefons verwendet werden und ein Teil davon sollte als
der feste Kollisionsabschnitt 49 verwendet werden. Ein
Joch 41 ist durch einen Stützabschnitt 52 durch
Anlegen eines Jochscheitels 51 gegen die Kollisionsabdeckung 48 unterstützt. Ein
elastisches Bauteil 50 ist mit dem festen Kollisionsabschnitt 49 verbunden,
um die Kollisionsgeräusche
zu steuern.
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11 und
weitere werden hauptsächlich Ausführungsformen
illustrieren, bei denen der feste Kollisionsabschnitt und das Oberteil
der Spule über das
elastische Bauteil verbunden sind. Selbst wenn sie verbunden sind,
wird die Übertragung
der Vibrationsenergie durch die Kollision erreicht. Wie in 11 eine
Ausführungsform
illustrierend und 12 den Abschnitt davon illustrierend
gezeigt ist, ist ein fester Kollisionsabschnitt 53 mit
dem ringförmigen
flachen Abschnitt 20 auf der Spule 15 mit einem elastischen
Bauteil 54 dazwischen vorgesehen verbunden. Sie zu verbinden
wird die Erzeugung von Kollisionsgeräuschen selbst dann unterdrücken, wenn
keine Komponente eines elastischen Materials niedriger Dichte, wie
z.B. eine Schaumharzkomponente, verwendet ist. Dies ermöglicht eine
Auswahl von einer großen
Vielfalt elastischer Materialien.
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In
dem Fall von Sprache, hohe Frequenzen im Bereich von ein paar hundert
Hertz bis 3 Kilohertz werden verwendet, zeigt das Vibrationsbauteil 13 eine
relativ kleine Auslenkung, die nur die Änderung in der Richtung der
Dicke des verbundenen elastischen Bauteils 54 erfordert.
Bei der Erzeugung von Vibration bei niedrigen Frequenzen von ein
paar Dutzend Hertz, wird die Vibration in dem festen Kollisionsabschnitt 53 durch
Ausführen
einer unmittelbaren Aufwärtsauslenkung
durch die Spule 15 erzeugt; deshalb beeinflußt das Verbinden
durch das elastische Bauteil 54 kaum die Erzeugung der
Vibration.
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13 zeigt
den Schnitt einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die erhöhte zu der Außenseite
zu übertragende
Vibration erzeugt. Die Kollisionskraft der Spule 46 ist
durch Stoßen
einer magnetischen Schaltung, die von dem Permanentmagneten 39,
der Platte 40, und dem Joch 41 gebildet ist, gegen
die Kollisionsabdeckung 48 erhöht, oder durch effektives Ausnutzen
der Abstoßung relativ
zu der magnetischen Schaltung aufgrund elektromagnetischer Kraft.
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Zu
diesem Zweck ist es erforderlich, daß die magnetische Schaltung,
die das Joch 41 beinhaltet, flexibel gelagert ist, damit
ihr ermöglicht
ist, daß sie zu
einem gewissen Ausmaß ausgelenkt
wird. In dem Fall der in 13 gezeigten
Ausführungsform
sind stützende
Gummibauteile 55 verwendet, um den flachen Abschnitt des
Jochscheitels 51 zu stützen;
eine dünne
obere Gummikomponente 56 ist verwendet, um es an der Kollisionsabdeckung 48 zu
befestigen, während
eine dünne
untere Gummikomponente 57 verwendet ist, um den Boden des
Jochscheitels 51 zu bedecken. Die dünne obere und die dünne untere Gummikomponente
sind ringförmig
konfiguriert; sie sind eine Mehrzahl von stützenden Gummibauteilen 55,
die nicht sehr breit sind, verwendend verbunden. Die stützenden
Gummibauteile 55 und die obere und die untere Gummikomponente
sind einstückig
ausgebildet.
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14 zeigt
einen Zustand, bei dem Antriebsstrom in die Spule 46 der
in 13 gezeigten Ausführungsform fließt und der
ringförmige
flache Abschnitt 45 das elastische Bauteil 58 drückt, so
daß es
komprimiert wird. Zur selben Zeit längt sich das stützende Gummibauteil 55,
das den Jochscheitel 51 lagert, aus und die magnetische
Schaltung bewegt sich nach unten, was verursacht, daß sich der
Jochscheitel 51 von der Kollisionsabdeckung 48 weg
bewegt. Dieser Zustand zeigt einen Fall an, bei dem die Vibration
aufgrund der Kollision auf die Kollisionsabdeckung 48 übertragen
wurde, oder einen Fall, bei dem der Antriebsstrom polarisiert wurde.
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Die
in 15 gegebene perspektivische Ansicht, teilweise
als Schnitt, zeigt einen wesentlichen Abschnitt der vorliegenden
Erfindung, wobei der Kuppelteil von dem in 13 gezeigten
Vibrationsbauteil 42 entfernt wurde. Der Dämpfer 43 ist
in eine Mehrzahl von Spiralen ausgebildet, um dem Erfordernis zum
Bereitstellen einer stabilen Unterstützung in Richtung der Mitte
und gleichzeitigem Bereitstellen von Flexibilität in der vertikalen Richtung
zu genügen. Zu
dieser Zeit ist es sinnvoll, den ringförmigen flachen Abschnitt 45 gleichzeitig
auszubilden. Der Dämpfer 43 ist
in der Mitte der Platte 40 durch den Dämpferstützabschnitt 44 befestigt.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die die in 13 gezeigte
Ausführungsform
illustriert, die auf den Kopf gestellte wurde. Die dünne ringförmige obere
Gummikomponente 56 ist mit der Kollisionsabdeckung 48 verbunden.
Wenn das stützende Gummibauteil 55 einer
Spannung ausgesetzt ist, wird der Abschnitt des unteren stützenden
Gummibauteils 57, der näher
an dem stützenden
Gummibauteil 55 ist, mehr in Richtung des äußeren Randes ausgelenkt,
als wenn das unterstützende
Gummibauteil 55 stark expandiert würde.
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17 zeigt
ein Beispiel, bei dem der Antriebsstrom polarisiert ist. Polarisieren
des Antriebsstroms kann effektiv durch Verwenden eines Wechselstroms
einer Polarität
erreicht werden, so daß die Spule 46 eine
Kraft erzeugt, die in Richtung der Kollisionsabdeckung 48 gerichtet
ist, in der von dem in 14 gezeigten Permanentmagneten 39 entgegengesetzten
Richtung. Die Richtung der Polarität ist einzig durch die Magnetisierungsrichtung
des Permanentmagneten 39 oder die Windungsrichtung der Spule 46 bestimmt;
die Polarität,
die mit der Richtung des Stroms übereinstimmt,
wird gewählt.
Der Wert von "B" eines Rechteckverlaufsstroms 60,
der in 17 durch eine gestrichelte Linie
angezeigt ist, ist größer als
der Wert von "C", die Polarität von "B" ist also die dominante Polarität. Ein durch
eine durchgezogene Linie angezeigter Rechteckverlaufsstrom 59 weist
nur die Polarität
zwischen "A" und Null auf. In dem
Fall des tragbaren Telefons, das mit einer einzigen Leistungsversorgung
arbeitet, nämlich
einer Batterie, ist es leichter, einen Stromsignalverlauf mit einer
Polarität
zu erzeugen.
-
Falls
der Antriebsstrom keine Polarität
aufweist, wird der in 14 gezeigte Zustand erzeugt, wenn
die Spule 46 einen Strom empfängt, der eine Antriebskraft
in Richtung der Kollisionsabdeckung 48 bereitstellt; dies
verursacht, daß die
magnetische Schaltung in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt
wird. Falls die Stromrichtung umgekehrt wird, dann kollidiert das
Joch 41 mit der Kollisionsabdeckung 48, was zu
der Notwendigkeit zum Kontrollieren von Kollisionsgeräuschen und
auch zu einem begrenzten Vibrationspegel führt.
-
Falls
der Antriebsstrom nur eine Polarität aufweist, wie durch den in 17 gezeigten
Rechteckverlaufsstrom 59 angezeigt ist, und falls der Stromwert "A" relativ groß ist, dann wird der Jochscheitel 51 immer
wie in 14 illustriert von der Kollisionsabdeckung 48 weggehalten.
Wenn z.B. ein Strom von 100 Milliampere verwendet wird und falls das
unterstützende
Gummibauteil 55 relativ weich ist, dann vibriert die magnetische
Schaltung bei ein paar Dutzend Hertz mit einer Amplitude von etwa plus/minus
0,3[mm], während
sie von der Kollisionsabdeckung 48 aus betrachtet ungeachtet
einer vertikalen Bewegung um etwa 1[mm] schwebt. Dies bedeutet natürlich, daß die Spule 46 immer
in Richtung der Kollisionsabdeckung 48 gedrückt ist.
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In
diesem Fall wird die Vibration von der in 14 gezeigten
Kollision durch den ringförmigen flachen
Abschnitt 45, der integral mit der Spule 46 gebildet
ist, und das elastische Bauteil 58 übertragen und sie verursacht,
daß der
feste Kollisionsabschnitt 49 vibriert. Zur Zeit des Anstiegs
des in 17 gezeigten Rechteckverlaufstroms 59 wird
die Reaktion der elektromagnetischen Kraft relativ zu der magnetischen
Schaltung zu der Spule 46 hinzugefügt, was verursacht, daß eine große Kollisionskraft
auf den festen Kollisionsabschnitt 49 der Kollisionsabdeckung 48 aufgebracht
wird, was folglich eine größere Vibration
erzeugt. Wenn der Strom eine Polarität und einen größeren Stromwert
aufweist, sind ferner die Antriebskraft der Spule 46 und
die Kollisionskraft basierend auf der Reaktion relativ zu der magnetischen Schaltung
größer.
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Wie
durch den in 17 gezeigten Rechteckverlaufsstrom 59 einer
Polarität
angezeigt ist, entwickelt, wenn der Antriebsstrom mit einem steilen
Anstieg an die Spule 46 der in 13 gezeigten
Ausführungsform
angelegt ist, das Vibrationsbauteil 42 eine zeitweilige
große
mechanische Deformationsbelastung und ein beachtlich hoher Störungspegel,
der viele Hochfrequenz-Komponenten beinhaltet, wird erzeugt. In
dem Fall eines trapezoiden Signalverlaufs, wird, je sanfter die
Steigung ist, die ungewünschte
Störung
umso kleiner; der Störungspegel wird in
dem Fall von Sinuswellen oder Dreieckwellen noch niedriger. Falls
die Steigung jedoch zu schwach ist, wird schwächere Vibration resultieren.
Fast dasselbe Ergebnis wurde erzielt, wenn der Hauptteil des Kuppelabschnitts
des Vibrationsbauteils 42 entfernt war.
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Das
Anlegen einer in 18 gezeigten durch eine gestrichelte
Linie angezeigten Rechteckwelle 61 an eine Integrierschaltung
ermöglicht
es, eine sanftere Steigung des Signalverlaufs zu erzielen. In dem
Fall einer ansteigenden Kurve 62 kann die unerwünschte Störung, die
Hochfrequenz-Komponenten enthält,
einfach durch Setzen der zum Erreichen des Sättigungspegels A erforderlichen
Zeit, damit eine Kurvensteigung von etwa einem Sechstel eines Zyklus
bereitgestellt ist, auf einen beinahe harmlosen Pegel gesteuert
werden. Eine abfallende Kurve 63 ist umgekehrt ähnlich zu
der ansteigenden Kurve 62. Im übrigen könnte, wenn die Frequenz 80 Hertz
ist, die ungewünschte
Störung
in praktischer Anwendung bei einer Zeitkonstante von etwa 1,5 Millisekunden
ignoriert werden. Wie durch das Blockdiagramm in 19 illustriert
ist, kann die Schaltung durch eine Integrierschaltung 65 und
eine Spannungs-Strom-Umwandlungsschaltung 66, die einer Rechteckverlaufs-Erzeugungsschaltung 64 nachgeschaltet
sind, gebildet werden.
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Wenn
der integral mit der Spule 46 ausgebildete ringförmige flache
Abschnitt 45 wie in dem Fall der in 13 gezeigten
Ausführungsform über das elastische
Bauteil 58 mit dem festen Kollisionsabschnitt 49 verbunden
ist, wird das zur Zeit der Kollision erzeugte unerwünschte Geräusch kleiner
sein, als das in dem Fall, bei dem sich der ringförmige flache Abschnitt 45 von
dem elastischen Bauteil 58 weg bewegen kann, das mit dem
festen Kollisionsabschnitt 49 verbunden ist. Die erzeugte
Vibration wird nicht geschwächt
sein. Der Sprachpegel fällt
in dem Niedrigklangbereich in der Nähe von ein paar hundert Hertz
etwas ab; solch ein Abfall kann jedoch durch relativ dünn Ma chen
der Kollisionsabdeckung 48 kompensiert werden. Die Lautstärke von
Hochfrequenzklang wird hoch sein, weil ein Teil der aus einem harzförmigen Material
gefertigten Kollisionsabdeckung 48 ebenfalls zur gleichen
Zeit vibriert, wenn das Vibrationsbauteil 42 vibriert.
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Wenn
der Vibrationserreger für
Rufempfänger
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung in der Gehäuseposition 27 des
tragbaren Telefons 28 wie in 7 gezeigt
installiert ist, vibriert er natürlich
stark in der Gehäuseposition 27;
er vibriert auch in einer anderen Gehäuseposition. Somit ist der Abschnitt,
in dem der Klang erzeugt wird, nicht auf eine spezielle Position
des Gehäuses
beschränkt; statt
dessen wird der Klang über
eine relativ große Oberflächenfläche des
Gehäuses
erzeugt, was es leicht macht, der Sprache eines eingehenden Anrufs zuzuhören, selbst
wenn die Gehäuseposition 27 fest mit
Bekleidung oder ähnlichem
bedeckt ist.
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Weitere
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zum Erfüllen derselben Aufgabe wie der
in Verbindung mit 13 beschriebenen werden durch
die in den 20 bis 34 gegebenen Schnittansichten
gezeigt. Diese Ausführungsformen teilen
offensichtlich dasselbe Konzept darin, daß die magnetische Schaltung
flexibel gelagert ist, um die Vibration zu maximieren, und große Vibration
durch den festen Kollisionsabschnitt 49 erzeugt wird. Der feste
Kollisionsabschnitt der Kollisionsabdeckung 48 und der
ringförmige
flache Abschnitt auf der Oberseite der Spule können über ein elastisches Bauteil
verbunden sein.
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Bei
der in 20 gezeigten Ausführungsform
ist die magnetische Schaltung durch einen Stützabschnitt 70 über eine
röhrenförmige Gummikomponente 69 an
dem flachen Abschnitt an der rückseitigen
Oberfläche
des Jochscheitels 71 in dem am weitesten außen befindlichen
Randabschnitt der magnetischen Schal tung gelagert. Der Stützabschnitt 70 ist
an der Kollisionsabdeckung 48 befestigt, so daß die magnetische
Schaltung, die ein Joch 67 beinhaltet, relativ flexibel
auf und ab ausgelenkt werden kann. Der Stützabschnitt 70 sollte
ringförmig ausgebildet
und mit der Kollisionsabdeckung 48 verbunden sein.
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In
einer in 21 gezeigten weiteren Ausführungsform
ist die magnetische Schaltung durch eine balgartige Gummikomponente 72 auf
den flachen Abschnitt der rückseitigen
Oberfläche
des Jochscheitels 68 gedrückt und durch den äußeren Randabschnitt
des Joches 67 und den Stützabschnitt 73 gelagert.
Dies ermöglicht
der magnetischen Schaltung, die das Joch 67 beinhaltet,
flexibel auf und ab ausgelenkt zu werden.
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In
noch einer weiteren in 22 gezeigten Ausführungsform
ist ein röhrenförmiges elastisches Schaumbauteil 74 auf
den flachen Abschnitt der rückseitigen
Oberfläche
des Jochscheitels 68 aufgebracht und die magnetische Schaltung,
die das Joch 67 beinhaltet, ist durch den Stützabschnitt 73 gelagert.
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23 zeigt
noch eine weitere Ausführungsform;
der Boden des Joches 41 der magnetischen Schaltung ist
durch ein stützendes
Gummibauteil 75 und einen Gummikomponentenboden 77,
die sich an eine mit der Kollisionsabdeckung 48 verbundene Gummikomponente 76 anschließen, flexibel
gelagert. Der ringförmige
flache Abschnitt 45 ist über ein elastisches Bauteil 58 mit
dem festen Kollisionsabschnitt 49 der Kollisionsabdeckung 48 verbunden.
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24 zeigt
eine weitere Ausführungsform, bei
der der Jochscheitel 51 und die Kollisionsabdeckung 48 über ein
weiches elastisches Bauteil 78 verbunden sind, damit das
Joch 41 mit einem gewissen Grad an Flexibilität gelagert
ist. Der ringförmige
flache Abschnitt 45 und der feste Kollisionsabschnitt 49 sind über das
elastische Bauteil 58 verbunden.
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25 zeigt
eine weitere Ausführungsform, bei
der die magnetische Schaltung allein durch den Dämpfer 43 flexibel
gelagert ist, der an dem Mittenteil der Platte 40 durch
den Dämpferstützabschnitt 44 befestigt
ist. Die Kollisionsabdeckung 48 und der ringförmige flache
Abschnitt 45 sind über
das elastische Bauteil 58 verbunden, um die gesamte Einheit
zu lagern, die die magnetische Schaltung beinhaltet.
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Weitere
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die dieselbe Aufgabe teilen und die mit
einem Schwerpunkt auf leichteren Zusammenbau und eine stabilere
Struktur gesetzt gestaltet sind, werden durch die in den 26 bis 29 gezeigten Schnittansichten
gezeigt. In 26 ist ein ringförmiges harzförmiges gegossenes
Bauteil 90, das eine Mehrzahl von hakenförmigen Vorsprüngen 89 aufweist,
integral mit der Kollisionsabdeckung 48 verbunden. Mit
dem Bereich nahe dem inneren Durchmesser des ringförmigen harzförmigen gegossenen Bauteils 90,
der als ein fester Kollisionsabschnitt 94 verwendet wird,
ist ein ringförmiger
flacher Abschnitt 86 eines Vibrationsbauteils 83 über ein
elastisches Bauteil 88 dazwischen verbunden. Ein stützendes Gummibauteil 91 ist
auf der Mehrzahl von hakenförmigen
Vorsprüngen 89 montiert
und der Boden eines Joches 81 ist durch einen Gummiboden 92 gelagert, um
die durch das Joch 81, eine Platte 80 und einen Permanentmagneten 79 gebildete
magnetische Schaltung derart zu lagern, daß ihr erlaubt ist, sich flexibel
auf und ab zu bewegen. Das stützende
Gummibauteil 91 braucht nicht mit einem Klebstoff befestigt
zu werden, was einen leichteren Zusammenbau und eine stabilere Struktur
ermöglicht.
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27 zeigt
einen Zustand, in dem ein Strom mit einer Polarität durch
eine Spule 87 fließt. Wie
zuvor beschrieben vibriert ein Jochscheitel 82, während er
in einem schwebenden Zustand ist, und die Reaktion der elektromagnetischen
Kraft wird der Spule 87 hinzugefügt und große Vibration wird von dem ringförmigen flachen
Abschnitt 86 über
das elastische Bauteil 88 auf einen festen Kollisionsabschnitt 94 der
Kollisionsabdeckung 48 übertragen.
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In 28 ist
ein stützendes
Gummibauteil 96 alternierend auf einer Mehrzahl von Haken 98 montiert,
um die magnetische Schaltung derart zu lagern, daß sie sich
flexibel auf und ab bewegt. Die Haken 98 sind integral
mit einem Ring 97 gefertigt; der Ring 97 ist an
einem Bodenbereich zwischen einem Permanentmagneten 79 und
einem Joch 100 befestigt und die Haken 98 ragen
aus Schlitzen 99 heraus.
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In
beiden in den 26 und 28 gezeigten
Ausführungsformen
ist ein Dämpfer 84 verwendet,
der sich flexibel auf und ab bewegt, um die magnetische Schaltung
relativ zu der Spule 87 durch Fixieren eines Dämpferstützabschnitts 85 an
dem Mittelteil der Platte 80 zu zentrieren. Das Lagern
mit dem auf den Haken 98 montierten stützenden Gummibauteil 96 vermeidet
das Erfordernis des Gummibauteils an dem Boden des Joches 100,
was dazu beiträgt,
die gesamte Einheit dünner
zu machen.
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Die
in 29 gezeigte Ausführungsform weist beinahe dieselbe
Struktur wie die der in 26 gezeigten
Ausführungsform
auf; sie nutzt einen Permanentmagneten 101 effektiv, um
die gesamte Einheit so dünn
wie möglich
zu machen. Die Ausführungsform
ist auch gestaltet, um die magnetische Schaltung durch das stützende Gummibauteil 91, das
an den hakenförmigen
Vorsprüngen 89 und
dem Boden eines Joches 103 befestigt ist, flexibel zu lagern;
eine Platte 102 an dem Permanentmagneten 101 weist
jedoch kein Loch in ihrer Mitte auf, was folglich eine effektivere
Nutzung des Permanentmagneten 101 erlaubt. Ferner ist ein
Dämpfer 106 mit
einer Neigung versehen, um dessen Mitte höher zu machen; ein Dämpferstützabschnitt 107 ist
in das Loch in der Mitte einer mit einer Platte 102 verbundenen
Platte 110 eingepaßt
und ist verbunden, so daß er
fest ist, wodurch gleichzeitig ein Zentrieren und ein Dünnermachen
der gesamten Einheit erreicht wird. Ein elastisches Bauteil 111 kann
bereitgestellt sein, um ein Kollisionsgeräusch zu unterdrücken, falls
ein Jochscheitel 104 gegen das ringförmige harzförmige gegossene Bauteil 90 kollidieren
sollte.
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Falls
der Vibrationserreger für
Rufempfänger gemäß der vorliegenden
Erfindung, der in einem tragbaren Telefon oder ähnlichem eingebaut ist, einer plötzlichen
Beschleunigungsänderung
ausgesetzt wird, kann eine plötzliche
Positionsänderung
in der Kollisionsabdeckung 48, die ebenfalls als das Gehäuse dient,
und der magnetischen Schaltung, die eine relativ große Masse
aufweist, stattfinden und eine resultierende hohe an den Dämpfer anliegende Belastung
kann die Einheit beschädigen.
Um solch eine Möglichkeit
der Beschädigung
zu vermeiden, dienen die stützenden
Gummibauteile 91 und 96 dazu, den Dämpfer vor
einer großen
Beschleunigungsänderung
in einer Richtung senkrecht zu der Kollisionsabdeckung 48 zu
schützen,
während
die hakenförmigen
Vorsprünge 89 dazu
dienen, ihn vor einer großen
Beschleunigungsänderung
in einer parallelen Richtung zu beschützen.
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30 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform von 26 auf
den Kopf gestellt zeigt. Der Boden des Joches 81, das ein
Teil der magnetischen Schaltung ist, ist durch den Gummiboden 92 gelagert,
der sich an das stützende
Gummibauteil 91 anschließt. Das stützende Gummibauteil 91 ist
an den hakenartigen Vorsprüngen 89,
die an dem ringförmigen
harzförmigen
gegossenen Bauteil 90 vorgesehen sind, befestigt, um die
gesamte magnetische Schaltung flexibel zu lagern. Ein Elektrodendraht 113 von
der Spule wird zur Zeit der Montage in geeigneter Weise ein elastisches
Bauteil 114 verwendend befestigt und mit einem Anschluß 115 verbunden.
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31 ist
eine perspektivische Ansicht, die die in 28 gezeigte
Ausführungsform
beinahe auf den Kopf gestellt zeigt. Die Haken 98 stehen
aus den Schlitzen 99 des Joches 100 heraus, das
einen Teil der magnetischen Schaltung bildet, und das stützende Gummibauteil 96 ist
alternierend an den hakenartigen Vorsprüngen 89 montiert,
um die gesamte magnetische Schaltung flexibel zu lagern. Beim Absteuern
der Einheit durch einen Strom, der Polaritäten aufweist, muß der Anschluß 115 mit
Farbkodierung versehen sein oder markiert sein, um umgekehrtes Setzen
der Polarität
zu verhindern.
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In 32 und 33 gezeigte
weitere Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung illustrieren die Konstruktionen, die sich in der Form des
ringförmigen
harzförmigen
gegossenen Bauteils, das die hakenartige Vorsprünge aufweist, und in dem Verbindungsverfahren
unterscheiden. Bei der in 32 gezeigten
Ausführungsform
sind ein ringförmiges
harzförmiges
gegossenes Bauteil 122, das mit hakenartigen Vorsprüngen 123 versehen
ist, und ein ringförmiger
flacher Abschnitt 121 kontinuierlich in einem Stück gebildet.
Ferner sind das integral ausgebildete Bauteil und der feste Kollisionsabschnitt 49 über ein
elastisches Bauteil 124 verbunden. Bei beiden Ausführungsformen
ist die magnetische Schaltung an den hakenartigen Vorsprüngen 123 befestigt und
durch die durch das stützende
Gummibauteil 91 bereitgestellte, auf den Boden eines Joches 116 einwirkende
Spannung gestützt.
Die Vibration bei niedrigen Frequenzen und der Mechanismus zum Erzeugen
relativ hochfrequenter Sprache sind im wesentlichen dieselben wie
jene der anderen zum flexiblen Lagern der magnetischen Schaltung
gestalteten Ausführungsformen,
die bereits beschrieben wurden.
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Bei
der in 33 gezeigten Ausführungsform
ist der innere Durchmesser eines ringförmigen harzförmigen gegossenen
Bauteils 127, das mit hakenartigen Vorsprüngen 128 versehen
ist, größer gefertigt
als der Außendurchmesser
des elastischen Bau teils 88. Der ringförmige flache Abschnitt 86 und der
feste Kollisionsabschnitt 49 sind mit dem dazwischen vorgesehenen
elastischen Bauteil 88 verbunden. Diese Ausführungsform
teilt ebenfalls denselben Mechanismus zum Erzeugen der Vibration
und der Sprache. Das stützende
Gummibauteil 96 ist an den Haken 98 befestigt,
um die magnetische Schaltung bei dieser Ausführungsform zu lagern; den Boden
des Joches 100 stattdessen durch ein Gummibauteil zu lagern,
würde kein
funktionales Problem darstellen.
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In
einer in 34 gezeigten weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt der Abschnitt des inneren Durchmessers
eines ringförmigen
harzförmigen
gegossenen Bauteils 134, das stabil mit einer Kollisionsabdeckung 129 verbunden
ist, einen festen Kollisionsabschnitt 136 bereit; ein ringförmiger flacher
Abschnitt 132 ist direkt eine Klebeschicht oder eine Klebelage
verwendend verbunden, die ein gewisses Maß an Elastizität aufweist.
Das stützende
Gummibauteil 91 ist an hakenartigen Vorsprüngen 135 befestigt,
um die magnetische Schaltung flexibel zu lagern. Falls die Klebeschicht
oder die Klebelage beträchtlich
dick und weich ist, dann wird beinahe derselbe Effekt wie der bei
den anderen Ausführungsformen
erhaltene erreicht, bei denen die Komponenten über das elastische Bauteil
verbunden sind. Falls umgekehrt die Klebeschicht oder die Klebelage
dünn und
nicht sehr weich ist, dann wird sich insbesondere Klang einer niedrigen
Frequenz von 1 Kilohertz oder weniger verschlechtern. Als korrigierende
Maßnahmen
dafür ist
die Kollisionsabdeckung 129 leicht dünner gefertigt oder ein Teil
der Kollisionsabdeckung 129 ist ringförmig dünner gefertigt, um es für die Kollisionsabdeckung
zu erleichtern, zu vibrieren, wenn eine Spule 133 vibriert.
Diese Ausführungsform
vermeidet die Notwendigkeit zum Versehen der Kollisionsabdeckung 129 mit
dem Loch zum Durchlassen von Klangwellen wie in dem Fall der in 23 gezeigten
Ausführungsform;
der Kuppelabschnitt des Vibrationsbauteils kann entfernt werden. Diese
Struktur ermöglicht,
daß leichter
eine wasserdichte oder staubdichte Gestaltung erreicht wird.
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Das
Verfahren zum Herausführen
des Elektrodendrahtes von der Spule 87 ist in 35 illustriert,
die eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des wesentlichen
Teils einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung ist. Die Spule wird für
eine gerade Anzahl von Windungen gewickelt und ein Elektrodendraht 137 an
einem Ende wird von der Außenseite
des Dämpfers 84 durch
eine Ausnehmung 139 an der Innenseite des ringförmigen flachen Abschnitts 86 herausgezogen;
ein Elektrodendraht 138 an dem anderen Ende wird von der
Außenseite des
ringförmigen
flachen Abschnitts 86 herausgezogen. Um die Elektrodendrähte 137 und 138 derart
zu befestigen, daß sie
nicht durch die Vibration der magnetischen Schaltung beeinflußt werden,
sollten die Elektrodendrähte
bevorzugt mit dem vorgenannten ringförmigen harzförmigen gegossenen
Bauteil verbunden werden.
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Die
in 35 gezeigte Spule 87 weist nicht den
in den 5, 10 und 13 gezeigten
Spulenkörper 21 bzw.
den Spulenkörper 47 auf.
Der Spulenkörper
wird als der Kern zum Wickeln der Spule verwendet, um zu der strukturellen
Festigkeit beizutragen. Der Vibrationserreger für Rufempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung
weist jedoch viele Windungen der Spule 87 auf, z.B. sechs
Lagen, und die Spule ist so breit wie etwa 0,7 [mm]; dies allein
ist ausreichend, um Haltbarkeit bereitzustellen. Das Vorliegen des
Spulenkörpers
würde erfordern,
daß der
Spalt der magnetischen Schaltung um die Dicke des Spulenkörpers erhöht ist,
was in einer geringeren Intensität
des magnetischen Feldes resultiert. Aus diesen Gründen ist
es vorzuziehen, die Spule ohne den Spulenkörper zu verwenden und die Spule
bei dem Vibrationserreger für
Rufempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verbinden.
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Ansteuern
der Spule 87 durch Anlegen von Wechselstrom von außen an den
Elektrodendraht 137 oder 138 erfordert nicht mehr
das Ändern
der Kontakteinstellung wie in dem Fall des herkömmlichen gleichstrombetriebenen
Rufempfänger-Vibrationsmotors.
Umschalten der Kontakteinstellung verursacht regelmäßig, dass
eine große
elektromagnetische Störung
auftritt, wohingegen bei dem Vibrationserreger für Rufempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung
ein solches Störungsproblem
nicht vorkommen wird.
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Da
die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben konfiguriert ist,
wird sie die unten aufgeführten
Vorteile bereitstellen.
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Der
Vibrationserreger für
Rufempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung benutzt einen elektroakustischen Übertrager vom Typ mit bewegter Spule,
bei dem sich eine Spule, die ein Vibrationsbauteil aufweist, bewegt,
um hochqualitative Sprache und Klang zu erzeugen und auch um bei
niedrigen Frequenzen Vibration zu erzeugen, die zu der Außenseite
zu übertragen
ist. Folglich können
die Funktionen von sowohl dem Rufempfänger-Vibrationsmotor zum Benachrichtigen
eines Benutzers über
die Ankunft eines eingehenden Anrufs, die Spracherzeugungseinheit,
als auch der Lautsprecher für
empfangene Sprache in einem herkömmlichen
tragbaren Telefon alle in nur einer Einheit erfüllt werden.
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Ferner
bewegt sich das Vibrationsbauteil nur in der vertikalen Richtung,
um gegen das Gehäuse eines
tragbaren Telefons oder von ähnlichem
zu stoßen,
was folglich ermöglicht,
daß die
Vibrationsenergie effektiv ausgetragen wird. Die erforderliche Betätigungsleistung
ist relativ klein, was zu dem Sparen von Leistung beiträgt. Der
ringförmige
flache Abschnitt, der als der integral mit der Spule gefertigte ringförmige Kollisionsabschnitt
dient, stößt über ein elastisches
Bauteil mit einer Kollisionsabdeckung eines Gehäuses oder von ähnlichem
zusammen, um große
Vibration aus der Kollision zu erzeugen; er ist also geeignet, das
unerwünschte
Kollisionsgeräusch zu
der Zeit der Kollision zu kontrollieren.
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Ferner
ist die magnetische Schaltung ein Gummibauteil oder ähnliches
verwendend flexibel gelagert, so daß sich die magnetische Schaltung,
die ein Joch beinhaltet, relativ leicht auf und ab bewegen kann.
Dies ermöglicht
es, die Reaktion von der bewegenden magnetischen Schaltung zu der
Antriebskraft der Spule selbst hinzuzufügen, was es ermöglicht, dass
eine größere Vibration
zur Zeit der Kollision erzeugt wird.
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Der
Antriebsstrom, der eine Polarität
aufweist, verursacht, daß die
Spule zu jeder Zeit eine Kraft auf den Kollisionsabschnitt ausübt; deshalb
ist das elastische Bauteil nicht einer ablösenden Kraft ausgesetzt, so
daß sich
das elastische Bauteil nicht ablöst.
Der Antriebsstrom, der eine Polarität aufweist, verursacht, daß sich die
magnetische Schaltung, die aus einem Joch etc. gebildet ist, in
einem schwebenden Zustand bewegt, was eine sogar größere abstoßende Kraft
zu der Spule hinzufügt,
damit eine sogar größere Vibration
erzeugt wird. Als ein Ergebnis kann eine größere Vibration als die mit
dem herkömmlichen
Rufempfänger-Vibrationsmotor
erreichbare erzeugt werden.
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Der
Vibrationsklang beinhaltet nicht wie bei einer konventionellen Einheit
die Vibration relativ hoher Frequenzen vom Gleiten; eine niedrige,
einzelne Frequenz wird für
den Antriebsstrom verwendet, der frei gesetzt werden kann; deshalb
kann eine Frequenz ausgewählt
werden, die leicht zu fühlende
Vibration erzeugt. Es sollten jedoch die Frequenzen in der Nähe einer
Resonanzfrequenz vermieden werden, um hohe Zuverlässigkeit
zu erhalten.
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Die
Verwendung von Wechselstrom als dem Antriebsstrom beseitigt natürlich die
Notwendigkeit zum Ändern
der Kontaktein stellung wie bei dem herkömmlichen gleichstrombetriebenen
Rufempfänger-Vibrationsmotor;
deshalb wird keine elektromagnetische Störung erzeugt. Folglich ist
es nicht länger notwendig,
ein tragbares Telefon mit einem Störungsfilter zu versehen und
es wird keine Wahrscheinlichkeit geben, daß verursacht wird, daß weitere
externe Ausstattung Fehlfunktion erleidet.
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Weiterhin
ist der Dämpfer
gemäß der vorliegenden
Erfindung innerhalb des Spulendurchmessers angeordnet; der gesamte äußere Durchmesser kann
trotz des größeren Durchmessers
der Antriebsspule reduziert werden und es kann sogar eine größere Antriebskraft
erzeugt werden. Der Vibrationserreger für Rufempfänger gemäß der Erfindung vereinigt die
Vibrationserzeugungsfunktion und die Sprach- und Klang-Erzeugungsfunktion,
um die Einheit kleiner zu machen, als das Volumen, das dreikomponentige
Einheiten beinhaltet und das die herkömmlichen Vibrationserreger
belegen.
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Die
Verwendung des ringförmigen
harzförmigen
gegossenen Bauteils, das mit hakenartigen Vorsprüngen versehen ist, erlaubt
eine einfachere Montage. Zum Beispiel kann der Erreger an einem
tragbaren Telefon oder ähnlichem
einfach durch Versehen der oberen Oberfläche des harzförmigen gegossenen
Bauteils mit einer Klebelage installiert werden, die eine abziehbare
Schicht aufweist.
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Da
die Elektrodendrähte
von der Spule mit dem ringförmigen
harzförmigen
gegossenen Bauteil verbunden und daran befestigt werden können, kann die
Montagearbeit vereinfacht werden. Zusätzlich sind die Elektrodendrähte beinahe
feststehend, so daß sie
nicht in Kontakt mit dem Joch geraten, das stark vibriert, was folglich
die Wahrscheinlichkeit eines elektrischen Kurzschlusses minimiert,
der einem losgelösten
Elektrodendraht oder einer abgelösten Beschichtung
zuzurechnen ist. Die Mehrzahl von hakenartigen Vorsprüngen und
das Gummibauteil, die die magnetische Schaltung lagern, ermöglichen
den Schutz des Vibrationserregers für Rufempfänger vor Schäden, selbst
wenn das tragbare Telefon versehentlich fallengelassen wird und
einer hohen Beschleunigung ausgesetzt ist.
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Ungleich
dem herkömmlichen
Vibrationserreger für
Rufempfänger
weist zusätzlich
der Vibrationserreger gemäß der Erfindung
keine rotierenden Komponenten und deshalb keine Bürste oder
Lagerung auf, was folglich weniger Komponenten erfordert. Der Vibrationserreger
ist frei von einer Startfehlfunktion, die durch eine ungeeignete
Position eines elektrischen Kontakts verursacht wird.