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Aufgabe der
Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
einen ebenen Verbundträger
in Mischbauweise; dessen Herstellung (das ist die Aufbringung von
Beton) vor Ort erfolgt, wobei dessen Verwendung eine Verbesserung
der unidirektionalen ebenen Betonboden-Bauweise durch die Nutzung spezieller
Konstruktionen darstellt, wahlweise auf der Basis eines T-Profils
aus Metall in Verbindung mit einer Reihe von schrägen Verbindungsstäben, die
sowohl an dem Metall-Profil als auch an einem Rundstab befestigt
sind, der als ein Aufhängeelement
dient, wobei der ebene Verbundträger
fer- ner runde Verstärkungsstäbe und eine
entsprechende Menge an Beton umfasst, welche auch vor Ort aufgebracht
wird, um den ebenen Verbundträger
herzustellen, als die Basis zum Herstellen der unidirektionalen
ebenen Betonplatte, sowie eine Reihe von halbfesten Querträgern, zwischen
denen die entsprechenden Hohlziegel gesetzt werden, die ebenfalls
einen Teil der Konstruktion darstellen.
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Das System zur Herstellung ebener,
unidirektionaler Betonplatten, welche die ebenen Verbundträger nutzt,
benötigt
eine geringere Verstärkung
und geringere Betonvolumen und hat ein geringeres Gewicht der Elemente
zur Folge, wobei diese dennoch mit einem angemessenen Sicherheits-
und Widerstandsniveau im Hinblick auf den Biegemoment und die maximale
Scherfestigkeit in tangentialer und geneigter Richtung ausgebildet
sind, wie sie entlang der Länge
des entsprechenden Konstruktionselements mit variabler Trägheit vorgesehen
sind.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die Ausführung der Mischkonstruktionen, welche
die ebenen Stahlbetonplatten umfassen, das ist ebener Stahlbeton
in Verbindung mit unidirektionalen halbfesten Querträgern gemäß der Anforderungen
der EH-91 und EF-88, basiert auf der Tatsache, dass die Betonträger mit
gerippten Stäben
gebildet sind, worin die variable Breite und Höhe der Träger denen der Betonplatten-Kante
entspricht, wobei die Konstruktion in die Betonplatte, welche den
Träger
bildet, eingebunden ist.
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Die Tatsache, dass die Träger und
Querträger
die gleiche Höhe
aufweisen wie die Kante der Betonplatte, erzeugt somit Schwierigkeiten
in der Zusammensetzung der Konstruktion, was zu einer extrem schlechten
Wirkungsweise von dieser führt.
Daher stellt die Lösung
dieses Problems sowohl für Bauingenieure
als auch für
den Normenausschuss ein wichtiges Anliegen dar.
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Die gegenwärtigen ebenen Stahlbetonträger sind
normalerweise sehr breit, abhängig
von der bautechnischen Verschiedenheit, welche die Längen und die
Tragfähigkeiten
umfasst, mit Breiten im Allgemeinen in der Größenordnung von 50, 60 oder
70 cm und sogar 1 m oder mehr, welches Exzentrizität zwischen
dem Träger
und. den entsprechenden Stützen sowie
zwischen den Kopfenden der Querträger und den Stützen, durch
den Träger,
zur Folge hat, und zahllose andere komplexe Umstände zur Folge hat, welche Verformungen
ansteigen lassen, und dieses führt
insbesondere in Anbetracht dessen, dass Berechnungen normalerweise
einerseits bezüglich
der einzelnen Träger
und andererseits bezüglich
der halbfesten Beton-Querträger ausgeführt werden,
bei besonderen Umständen
aufgrund komplexer Konstruktionen, zu einem möglichen Risiko eines punktuellen
Fehlers.
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Das Dokument GB L 09026 A von 1912
stellt eine Konstruktion einer herkömmlichen hängenden Betonplatte und eines
Trägers
dar, welche nicht anwendbar ist auf ebene Träger, die etwa aus dem Jahre
1970 stammen.
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Beschreibung
der Erfindung
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Genauer gesagt basieren die Verbesserungen
der Erfindung auf der Tatsache, dass die ebene, unidirektionale
Betonplatte durch vor Ort hergestellte ebene Verbundträger in Mischbauweise
hergestellt wird, welche, in Verbindung mit den unidirektionalen halbfesten
Querträgern
und Rippen, eine technische Lösung
der Probleme bereitstellen, wobei die Probleme eine gewisse Unsicherheit
und das Auftreten punktueller Fehler einschließen, wobei die Verbesserungen
auch die Merkmale der Leistung, der Wirtschaftlichkeit und des höheren Unfallschutzes
bereitstellen, zusätzlich
zu anderen Vorteilen, die in der vorliegenden Beschreibung noch
besprochen werden.
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Die Konstruktion der vor Ort hergestellten ebenen
Träger
in Mischbauweise umfasst ein T-Profil aus Metall und eine Reihe
von Verbindungsstäben und
elektrisch geschweißten
gerippten Rundstäben, und
zusätzlich
die entsprechende Menge an Beton, die vor Ort aufgebracht wird.
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Das T-Profil aus Metall wird in seiner
umgekehrten Stellung angebracht, wobei der Steg vertikal nach oben
gerichtet ist und sich der Flansch oder horizontale Abschnitt am
Boden befindet, in einer solchen Art und Weise, dass auf dem oberen
Abschnitt des Steges oder dessen Kante, die Verbindungsstäbe des gerippten
Rundstabs in einer Neigung von 45° gegen
die Horizontale geschweißt
sind, wobei die Verbindungsstäbe
der Reihe nach an ihrem anderen Ende an einen gerippten Rundstab
geschweißt
sind, der entlang der gesamten Länge
des Trägers
liegt, wobei der gebildete Rundstab ein sogenanntes „Aufhängeelement"
bildet.
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In dem Falle, dass das T-Profil aus
Metall nicht den vollständigen
positiven Biegemoment absorbieren kann, sind eine Reihe von Verstärkungen vorgesehen,
die aus einem oder zwei Rundstäben zusammengesetzt
sind und vorzugsweise einen gerippten Zustand aufweisen, wobei diese über dem horizontalen
Flansch des T-Profils
befestigt sind und neben dem Steg angeordnet sind, wobei die Rundstäbe sowohl
an den Flansch als auch an den Steg elektrisch geschweißt sind,
wobei ihr Schnitt und ihre Länge
gemäß der Anforderungen
in jedem einzelnen Fall berechnet werden.
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Die auf diese Weise hergestellten
Träger sind
zu einem hyperstatischen Grad stützend
in die entsprechenden Stahlbetonstützen eingebunden – welche
wahlweise Metallstützen
oder Stützen
in Mischbauweise sein können – wobei
sie an ihren oberen Enden mit Rundstäben versehen sind und diese
vorzugsweise einen gerippten Zustand aufweisen, welche das Auftreten
von Rissen und Spalten in dem oberen tragenden Abschnitt der Stützen verhindern,
wobei das Auftreten von Rissen und Spalten in der Erzeugung eines
negativen Biegemoments als eine Folge des Einbinders des Trägers in
die Stützen begründet ist,
wobei der Schnitt und die Länge
des Trägers
gemäß der Anforderungen
in jedem einzelnen Fall berechnet werden und mit Stetigkeit ausgebildet
sind.
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In dem Fall, dass die Konstruktion,
die das T-Profil darstellt, und die Breite des vor Ort hergestellten
ebenen Trägerstegs
in Mischbauweise nicht den vollständigen negativen Biegemoment
absorbieren können,
wird eine Verbreiterung des Trägerstegs aus
Beton benötigt,
um einen massiven Betonabakus zu bilden, der eine Breite und ein
Länge aufweist,
die gemäß den Anforderungen
in jedem einzelnen Fall berechnet werden.
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Der Zweck der Zusammensetzung der
Konstruktion ist, eine Stahlbetonkonzentration in einem einzelnen
Zugstab auszubilden, wobei dieser mittels gerippter Rundstäbe, die
an den Steg des Zugstabes geschweißt sind, mit dem Betonkopf
verbunden sind.
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Ferner ist es bemerkenswert, dass
der auf diese Weise hergestellte Stegabschnitt des ebenen Trägers in
Mischbauweise, in der ganzen entsprechenden Breite aus Kiesbeton
gefertigt ist, und die Kopfenden der halbfesten Boden-Querträger in der Weise
mit Beton befestigt werden, dass die Metall-Mischbaukonstruktion
zwischen den Querträger-Kopfenden
angeordnet ist, um den Bereich mit einer entsprechenden Beton-Druckschicht
zu bedecken, wobei dadurch eine monolithische Konstruktion hergestellt
wird.
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Die Herstellung des ebenen Trägers in Mischbauweise
vor Ort wird durch die Nutzung der notwendigen Schalung ausgeführt, um
die Kopfenden der halbfesten Querträger aufzunehmen, und mit dem
Entfernen der ersten Hohlziegeln an beiden Seiten der Betonplatte,
um die erforderliche Verfestigung der Träger-Enden zu erzielen, wobei
die Konstruktion der Träger
in Mischbauweise in der Spalte zwischen den beiden Querträger-Kopfenden
angeordnet ist. Die Beton-Druckschicht wird aufgebracht, um den
Stahlbeton in dem Rest der Platte zu erhalten, und somit vor Ort
das Hauptelement des ebenen Trägers
in Mischbauweise herzustellen.
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Der auf diese Art und Weise gebildete
Träger weist
vorzugsweise eine Breite von 25 cm auf, so dass, unter Berücksichtigung,
dass das Mindestmaß der
Stütze
ebenfalls 25 cm beträgt,
beide Breiten miteinander übereinstimmen,
frei von Exzentrizität,
in Anbetracht dessen, dass die Konstruktion des Trägers in
Mischbauweise innerhalb des mittleren Drittels der Stütze liegt,
wodurch eine große
Konstruktionssicherheit vorhanden ist.
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Die Herstellungs-Methode, die auf
den vorstehend genannten Verbesserungen basiert, ist mit einer Reihe
von Vorteilen versehen, von denen die Folgenden als die wichtigsten
herausragen:
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- – Der
Verzicht auf den normalerweise benutzten Beton zur Herstellung von
Stahlbetonträgern,
welches zu einer sparsameren und schnelleren Ausführung führt.
- – Der
Verzicht auf die normalerweise für
den Stahlbetonträger
benutzte Schalung, welches ebenso zu einer sparsamen und schnelleren
Ausführung
führt.
- – Verringertes
Gewicht des Trägers,
mit der daraus folgenden Kosteneffektivität.
- – Die
Sicherheit von Angestellten und Arbeitern, die auf der Schalung
gehen, während
der Ausführung
ihrer Arbeit oder beim Zusammenbau der Betonplatte, während des
Verteilens der halbfesten Querträger und
beim Einsetzen der Hohlziegel auf die Querträger, für die darauf folgende Einbringung
der Konstruktion, und somit mit dem Bereitstellen bequemerer und
sichererer Arbeitsbedingungen für
den Arbeiter, was eine sparsamere und schnellere Ausführung der
Arbeit zur Folge hat.
- – Verschiedene
Lösungen
können
für Fallrohr-Durchbrüche, Luftspalte
etc., und zum Befestigen der Konstruktionen ebener Träger in Mischbauweise
an die Stützen-Seite
anpasst werden, wobei die Breite der Stütze durch eine 12 cm-Abdichtung
aus einer hälftigen
Gips-Faser-Mischung festgelegt wird, um neue Anwendungsformen anzubieten
und um Kosten zu sparen.
- – Bequeme
und schnelle Herstellung sowie Baustellen-Installation der Konstruktion
des ebenen Trägers in
Mischbauweise, der beträchtlich
günstiger
ist, als die herkömmlich
benutzten Stahlbetonträger.
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Beschreibung
der Figuren
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Um die vorgestellte Beschreibung
zu ergänzen
und für
ein besseres Verständnis
der Merkmale der Erfindung wird dieser Beschreibung eine Reihe von
Abbildungen hinzugefügt,
welche einen integralen Bestandteil dieser darstellen, worin das
Folgende in einer beispielhaften, nicht begrenzenden Weise dargestellt
ist. Es zeigen:
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1 einen
Seiten-Aufriss der Metall-Konstruktion, mit welcher der ebene Träger in Mischbauweise
vor Ort hergestellt wird;
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2 ein
Detail in einem Seiten-Aufriss eines der Elemente in vergrößertem Maßstab, welche die
Verbindungsstäbe
der Metall-Konstruktion umfassen, die in der vorstehend genannten
Figur dargestellt sind;
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3 eine
perspektivische Gesamtansicht der unterschiedlichen Bestandteile
in ihrer Stellung innerhalb des Zusammenbaus, wobei dieser zur Herstellung
einer ebenen unidirektionalen Betonplatte entwickelt ist, basierend
auf der Gestaltung eines vor Ort hergestellten ebenen Trägers in
Mischbauweise;
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4 einen
Querschnitt des Hauptbereiches entsprechend des ebenen Trägers in
Mischbauweise gemäß der Aufgabe
der Erfindung; Figur 5 einen Querschnitt des Bereichs entsprechend
der Enden des ebenen Trägers
in Mischbauweise, auch ausgeführt
gemäß der Aufgabe
der Erfindung; und schließlich 6 eine Detail-Ansicht, entsprechend
des Stahlbeton-Abakus über
den tragenden Stützen,
wobei alle diese Figuren Teil des ebenen Trägers in Mischbauweise sind,
der gemäß der Aufgabe
der Erfindung vorgestellt wird.
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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Wie aus den zuvor genannten Figuren
ersichtlich ist, und mit ausdrücklicher
Bezugnahme auf 1, umfasst
die Metall-Konstruktion des ebenen Trägers in Mischbauweise, welche
einen Teil der Aufgabe der Erfindung darstellt, ein T-Profil aus
Metall (1), obgleich dies auch ein doppeltes T-Profil sein kann,
angeordnet in einer umgekehrten Stellung, wobei der Steg (2)
vertikal nach oben gerichtet ist, während der Flansch (3)
horizontal entlang des Bodens angeordnet ist. Auf die obere Kante
des Steges (2) des Profils (1) ist eine Reihe
von Verbindungselementen oder sogenannten Verbindungsstäben (4) geschweißt, wobei
diese eine Verlängerung
(5) an einem ihrer Enden aufweisen, die mittels einer Schweißnaht (6)
an der oberen Kante des Steges (2) des Profils (1)
ein Fußteil
bestimmt, wobei auch das obere Ende durch eine Schweißnaht (6)
an einem Rundstab, vorzugsweise an einem gerippten Rundstab befestigt
ist, der ein Aufhängeelement
(7) bildet, wobei das Aufhängeelement horizontal entlang
einer oberen Ebene angeordnet ist.
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Ferner zeigt 1, dass die Konstruktion auch einen Verstärkungs-Rundstab
(8) umfasst, wobei dieser über dem horizontalen Flansch
(3) des Profils (1) angeordnet ist und durch elektrisches Schweißen an dem
Flansch (3) und dem Steg (2) befestigt ist, wobei
dieser dadurch ein einzelnes Verbundelement in Mischbauweise bildet.
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Die Verbindungsstäbe (4) sind in einer
geneigten Stellung angeordnet, wobei diese eine Neigung von 45° gegen die
Horizontale bilden.
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Zweifellos kann diese Haupt-Grundkonstruktion
zum Herstellen eines ebenen Trägers
in Mischbauweise auch andere Möglichkeiten
von Ausführungsformen
zulassen, so wie die, in der die Verbindungsstäbe (4) an einem ihrer
Enden an einen tiefer angeordneten, gerippten Rundstab befestigt
sind, während
das andere (obere) Ende an einem anderen Rundstab befestigt ist,
der das Aufhängeelement selbst
bildet, oder in einer anderen Ausführungsform, in der die Verbindungsstäbe (4)
an ihren tieferen Enden an teilweise sich überlappenden tiefer angeordneten
gerippten Rundstäben
befestigt sein können, und
somit das Schweißen
von diesen entlang des überlappten
Bereichs ermöglichen,
das heißt,
dass das Grundprofil (1) in die sem Falle entfernt wird,
sodass die Konstruktion mit niedrigerer Belastungsfähigkeit
ausführt
wird.
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Folglich ist die Konstruktion, die
gemäß 1 zusammengesetzt ist, in
der Form angeordnet, dass sie ihre Enden auf entsprechende Stützen (9) aufstützen, die
darin eingebunden sind, wobei die Stützen die Schalung (10)
mit verbreiternden Bereichen (10') trägt, die neben den Stützen (9)
angeordnet sind, wobei die Schalung ordnungsgemäß für weitere Unterstützung der
unidirektionalen halbfesten Querträger (11) einer herkömmlichen
oder anderen Form oder eines Profils abgestützt ist, wobei 3 diese drei Ausführungen von Querträger-Profilen
(11), genau darstellt, welche mit entsprechenden Verstärkungskonstruktionen
ergänzt
sind, um negative Biegemomente (16) zu überwinden.
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Über
der Schalung (10) sind die halbfesten Querträger (11)
angeordnet, über
denen der Reihe nach die Hohlziegel (14) angeordnet sind,
die mit Hohlräumen
ausgebildet sind und einen an den Seiten offenen Zustand aufweisen,
wobei die Querträger.
(11) die seitlich an die Hauptkonstruktion eingebauten
Hohlziegel, die an einer Seite geschlossen sind, sichern.
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In jedem Fall sind zu den im Folgenden
beschriebenen Zwecken sowohl die halbfesten Querträger (11)
als auch die entsprechenden End-Hohlziegel (14) mit einem
Zwischenraum zu der Konstruktion angeordnet.
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Die Stützen (9) sind mit
entsprechenden Konstruktionen (15) versehen, die auf gerippten
Stäben
basieren, und auch die Querträger
(11) sind mit gerippten Rundstangen oder Rundstäben (16)
als Verstärkungselemente
ausgebildet.
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4 stellt
einen Querschnitt des Hauptbereichs des vor Ort hergestellten ebenen
Trägers
in Mischbauweise dar, der das in umgekehrter Stellung angeordnete
T-Profil aus Metall
(1) zeigt, sowie die Verbindungsstäbe (4), die Hohlziegel
(14), die halbfesten Querträger (11) und den aus
Beton gebildeten Träger-Steg
(17), der auch die Druckschicht (18) bildet, wobei
sich die Konstruktion (16) auf gerippte Rundstangen stützt, welche
im oberen Teil angeordnet sind, um negative Biegemomente in der
Betonplatte und den Stützen
der Querträger
(11) auf der Träger-Schalung (10)
zu überwinden,
wobei die Betonplatte und die Stützen
der, Querträger (11)
den Stahlbeton (17) bilden, wobei die 4 ferner die Gestaltung von Stahlbeton-Querrippen
(20) mit gerippten Rundstäben (21) darstellt,
welche in dem oberen, unteren und mittleren Abschnitt oder im Stützpfeiler-Abschnitt
angeordnet sind.
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5 stellt
einen Querschnitt des Endbereichs des ebenen Trägers in Mischbauweise dar,
der sich auf die Stützen
stützt,
und zeigt außerdem
das Verbreitern des durchgehärteten
Betons, geformt um den entsprechenden Abakus (22) zu bilden,
der mit gerippten Verstärkungsstäben (23)
konstruiert ist, die in dem oberen Abschnitt des Abakus (22)
angeordnet sind, nahe des Bereichs des Trägers (17), der unter Einwirkung
eines negativem Biegemoments steht.
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6 stellt
eine Detail-Ansicht des Stahlbeton-Abakus (22) auf den
tragenden Stützen
(9) dar.
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Gemäß der beschriebenen Eigenschaften, wird
der Zusammenbau und die Herstellung der Betonplatte wie im Folgenden
dargestellt vorgenommen: Die Enden der Metallkonstruktion; die aus
dem Profil (1) hergestellt wird, sind an den Stützen (9)
in Form von eingebundenen Knotenstützen, die einen spezifischen
hyperstatischen Grad aufweisen, verankert und sind mit einem entsprechenden
Abakus (22) ausgebildet, wobei der Abakus (22)
in der Weise konstruiert ist, dass die gerippten Rundstäbe (23)
auf dem oberen Abschnitt des Abakus (22) und in der Beton-Druckschicht
(18) angeordnet sind, welches den durchgehenden Verlauf
der Träger
(17) durch den Steg in einer Weise ermöglicht, dass die gerippten Rundstäbe (23)
im Abakus (22) selbst, neben der Druckschicht (18)
und innerhalb des Einflussbereichs der negativen Biegemomente der
Träger
(17) angeordnet sind.
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Über
den Stützen
(9) ist die abgestützte
und quenrerlaufende Schalung (10) und (10') in
der Weise angeordnet, um die Stütze
der halbfesten Querträger
(11) aufzunehmen, wobei ein Spalt von etwa 11 bis 15 cm
zwischen den Kopfenden des Querträgers berücksichtigt wird, wobei ein
Spalt zwischen den Enden der Hohlziegel (14) gelassen wird
und wobei die Querträger
an den Hohlziegeln abmessen werden, so dass der Abstand von den
Enden der Hohlziegel (14) mindestens 25 cm beträgt, um dadurch
den Betonsteg (17) oder den sogenannten ebenen Verbundträger in Mischbauweise
zu bilden.
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Die hölzerne Querrippen-Schalung
ist ferner mit einer praktisch abgestützten 15 cm-Planke eingerichtet, um die Querrippe
(20) zu bilden, wobei ein mindestens 10 cm breiter Abstand
von den ersten oder End-Hohlziegeln (14) eingerichtet ist,
und sie wird später
mit den übrigen
Hohlziegeln bedeckt. Der gesamte Aufbau ist somit fertig, um die
Konstruktionen einzubauen, zuerst die eine, die auf dem T-Profil (1)
basiert, wobei diese in der Lücke
zwischen den Kopfenden der Querträger (11) und natürlich in
dem Spalt, der durch die ersten oder End-Hohlziegel (14) eingerichtet
ist, angeordnet ist, wobei später
die Konstruktionen (21) der Querrippen (20) und
die Konstruktion der gerippten Rundstäbe (16) für die Aussparungen
der Querträger
(11) eingerichtet werden, wobei die Enden der Rundstäbe auf einem
6 oder 8 mm-Rundstab
gestützt
bleiben, der sich der Länge nach über den
Hohlziegeln (14) erstreckt, um die Konstruktion fertig
zu stellen, wobei die gerippten Rundstäbe (23) und die Abakusse
(22) über
den Kopfenden der Stützen
(9) angeordnet sind, um die negativen Biegemomente der
Träger
in Mischbauweise zu überwinden;
indem somit die Konstruktion vollständig aufgebaut und zusammengesetzt
ist, kann, wie im Folgenden beschrieben, der Beton aufgebracht werden:
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Zuerst werden die Hohlziegel, die
Querträger und
die Schalung ausreichend mit Wasser besprüht; das Aufbringen des Betons
beginnt an den Aussparungen des Steges (17) für den Träger (17)
und die Querrippe (20) und über die halbfesten Querträger (41)
bis zu einer Höhe
von 3 bis 4 cm unterhalb des oberen Abschnitts der Hohlziegel (14),
welche mit der Druckschicht der Betonfüllung (18) – welche
mindestens eine Dicke von 5 cm aufweist – befestigt werden, um den
Aufbau gleichzeitig zu überdecken
zum Erzielen eines monolithischen Zustandes in dem vor Osthergestellten
ebenen Verbundträger
in Mischbauweise und in der Betonplatte selber; das Besprühen mit
Wasser wird fortgeführt,
um ein gutes Abbinden und eine Aufrechterhaltung des feuchten Zustandes des
Stahlbetons zu erzielen, wobei der für den Beton verwendete Zement
die erforderliche Volumenstabilität aufweist; um Spalten und
Risse in Folge der Zusammenziehung durch das Abbinden zu vermeiden. Der
Beton muss eine geschmeidige Konsistenz aufweisen und umfasst eingerüttelte Zuschlagstoffe
mit einer Maximalgröße von 25
mm.
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In dem Fall, dass die mechanische
Kraft der in 1 dargestellten
Konstruktion in Mischbauweise- in ihrer maximal ausgeführten Zusammensetzung – nicht
ausreichend ist, umgrößeren Drücken standzuhalten,
wird die paarweise Verwendung der Konstruktion notwendig, wobei
berücksichtigt
werden sollte, dass sich diese Konstruktionen proportional an den
Druck anpassen, der von jeder der Betonplatten, die von dem Träger gestützt werden, übertragen wird,
wobei jede der Konstruktionen auf jeder Seite der Betonplatte angeordnet
ist und somit den notwendigen Beton-Druckkopf einrichtet, wobei der Druckkopf
aufgrund der verstärkten
Querrippen, die den halbfesten Querträgern entsprechen, hinsichtlich eines
Nachgehens versteift ist.
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Schließlich weisen die Spalte zwischen
den Kopfenden der halbfesten Querträger (11) vorzugsweise
eine Breite im Bereich von 22 bis 27 cm auf, und der Spalt zwischen
den Hohlziegeln weist eine Breite im Bereich von 37 bis 42 cm auf.
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Diese Beschreibung braucht für einen
Fachmann in diesem Fachgebiet nicht umfassender zu sein, um den
Anwendungsbereich der Erfindung und die Vorzüge, die hieraus gezogen werden
können,
zu verstehen.
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Die Materialien; Form, Größe und Anordnung
der Elemente, die zu Schwankungen neigen, verändern nicht das vorgesehene
essentielle Wesen der Erfindung.
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Der Wortlaut, der in dieser Beschreibung
benutzt wird, muss zu jeder Zeit in seinem weiten, nicht-begrenzten
Sinn verstanden werden, wobei der Umfang des Schutzes durch den
Wortlaut in den Ansprüchen
festgelegt wird.