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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Audio- und/oder Video-Daten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
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In
einer Fernsehrundfunkstation wird beispielsweise ein Video, welches
in einem Nachrichtenprogramm usw. im Fernsehen übertragen werden soll, üblicherweise
durch Aufzeichnen der Videos (Quellenvideo oder Inventarvideo) erzeugt,
und Ton, der als Basis des Videos dient, wird durch eine TV-Kamera
usw. mit einem Einbau-Videobandrekorder (VTR-Vorrichtung) auf Videobändern übertragen,
wobei diese individuell verwaltet werden, wobei man dann einen Editor
hat, der, wenn notwendig, eine VTR-Vorrichtung in einem Editierraum
verwendet, um einen oder mehrere Sätze der Audio- und/oder Videodaten
(AV-Daten), welche auf Videobändern
aufgezeichnet sind, zu reproduzieren, um die reproduzierten Inventar-Videos
zu kombinieren und das Video, welches aktuell gesendet wird, auf
einem anderen Band aufzuzeichnen.
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Wenn
jedoch das Inventar-Videosignal in einem Zustand, wo es auf Videobändern aufgezeichnet
ist, verwaltet wird, wird die Arbeitseffektivität zum Auswählen des notwendigen Videos
unter einer großen
Anzahl von Inventar-Videosignalen schlecht, und es besteht außerdem die
Notwendigkeit, ein Band, auf dem das Inventar-Videosignal aufgezeichnet
ist, vom Speicherplatz zum Editierraum zu befördern. Außerdem ist es für eine Anzahl
von Editoren schwierig, ein Inventar-Videosignal anteilig zu nutzen.
Dieser Nachteil ist besonders auffallend, wenn eine große Anzahl
von Inventar-Videosignalen für
die Produktion eines Nachrichtenvideos verwendet wird.
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Außerdem wird
ein Nachrichten-Videosignal, welches auf einem VTR-Band erzeugt
wird, im Allgemeinen manuell zu einer VTR-Vorrichtung befördert und
in diese geladen, um das Programm zu übertragen, oder zu einer Fördermaschine
mit einer VTR-Einbauvorrichtung, um das Programm zu übertragen,
befördert.
Es ist außerdem
notwendig, Arbeiten, beispielsweise die Verwaltung von den Nachrichten-Video
in dem Zustand eines Übertragens
des Programms oder einer Änderung
der Reihenfolge der Übertragung
mittels Hand durchzuführen,
so dass die Effektivität
gering ist und Fehler aufgrund eines menschlichen Fehlers auftreten
können, so
dass es eine unzureichende Verlässlichkeit
gibt.
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Um
einen derartigen Nachteil zu überwinden,
wird von einem sogenannten Server-System, welches bei einem Computersystem
verwendet wird, welches zentralisierte Verwaltung ermöglicht,
Gebrauch gemacht, wobei Inventar-Video oder Video für Sendungen
oder die gemeinsame Nutzung des Inventar-Videos verwendet werden.
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Ein
herkömmliches
Serversystem mit dem gleichen Aufbau wie ein Computer ist jedoch
nicht immer zum Aufzeichnen und zum Reproduzieren hochqualitativer
Audio- und/oder
Videodaten in einer Fernsehrundfunkstation geeignet. Der Grund dafür wird anschließend erläutert. Die
Datenübertragungskapazität des Busses
ist unzureichend, und die Systemgröße oder Erweiterbarkeit des
Systems ist begrenzt, das Kopieren von Audio- und/oder Videodaten nimmt eine relativ
lange Zeit in Anspruch, die synchrone Verbindung mit einem existierenden
Rundfunkgerät
ist schwierig, die absolute Höhe
der Systemänderungszeit
ist groß und
nicht konstant, so dass eine Möglichkeit
besteht, dass Audio- und/oder Videodaten, welche mit einer hohen
Kompressionsrate komprimiert und codiert sind, zu einer Verschlechterung
bis zu einem Ausmaß führen werden,
wo sie zur Fernsehübertragung
nicht verwendet werden können,
und zahlreiche andere Nachteile auftreten werden.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die nachstehend beschrieben werden,
wurden im Lichte der obigen Nachteile des Standes der Technik erdacht
und haben die Aufgaben, die mit (1) bis (10) nachstehend herausgestellt
sind.
- (1) Bereitstellen eines Videodaten-Aufzeichnungs-
und Wiedergabesystems und einer Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung und dessen System, wodurch das Kopieren
von Audio- und/oder Videodaten von einem VTR oder einer anderen
Audio- und/oder Videodaten-Wiedergabevorrichtung zu einer Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung in einem Serversystem in einer relativ
kurzen Zeit ermöglicht
wird.
- (2) Bereitstellen eines Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems
und eines Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und dessen System, wobei ermöglicht
wird, dass Audio- und/oder Videodaten mit einer hohen Geschwindigkeit
reproduziert werden können,
um Kopieren von Audio- und/oder Videodaten in eine Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung in einem Serversystem in einer relativ
kurzen Zeit zu ermöglichen.
- (3) Bereitstellen eines Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems
und einer Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und dessen System, wobei in einem Rundfunksystem einer Fernsehrundfunkstation
ermöglicht
wird, dass die Größe und die
Funktion des Serversystems für die
Audio- und/oder Videodaten entsprechend der Größe des Betriebs jeder Fernsehrundfunkstation
oder die Art von Arbeiten geän dert
werden können,
welche für
das Rundfunksystem bei der gleichen Fernsehrundfunkstation angewandt
werden, wobei diese einfach in Funktion und Struktur geändert werden
können
und die kostengünstig
sind.
- (4) Bereitstellen eines Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems
und eines Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und dessen System, welche Audio- und/oder Videodaten in Nebensynchronisation
mit einem Referenzsynchronisationssignal usw. handhaben können, welches
von einer externen Einheit zugeführt
wird, wobei die Tatsache in betracht gezogen wird, dass das Senden
und die Übertragung
der Audio- und/oder Videodaten üblicherweise
in strikter Synchronisation mit dem Referenzsynchronisationssignal
oder dem Zeitcode in einem Rundfunksystem in einer Fernsehrundfunkstation
durchgeführt
wird, und wobei die Einfachheit der Verbindung mit der schon existierenden
Rundfunkausrüstung
in betracht gezogen wird.
- (5) Bereitstellen eines Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems
und einer Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und dessen System, welches alle Teile eliminieren kann, welche die
Systemverzögerungszeit
bei den gehandhabten Audio- und/oder Videodaten verursachen, und
um dadurch die Systemverzögerungszeit
zu reduzieren und, wenn unter der Steuerung einer externen Steuereinrichtung
gearbeitet wird, sich schnell an die Steuerung von der externen
Steuereinrichtung anpassen können,
wobei die Steuerbefehle von der externen Steuereinrichtung unmittelbar
zu dem Teil geliefert werden, welches die Verarbeitung durchführt.
- (6) Bereitstellen eines Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems
und einer Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und dessen System, wobei die Audio- und/oder Videodaten übertragen
werden und synchron mit dem Referenzsynchronisationssignal so viel
wie möglich
im Rundfunksystem ausgetauscht werden, und die Teile, welche die
synchrone/asynchrone Umsetzungsverarbeitung erfordern, reduziert
werden können.
- (7) Bereitstellen eines Audio- und Videodaten-Aufzeichnungs-Wiedergabesystems
und einer Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und dessen System, welche die Übertragung
und den Austausch von digitalen Basisband-Audio- und/oder Videodaten ermöglichen.
- (8) Bereitstellen eines Nichtspurnachführungs-Magnetband-Datenwiedergabevorrichtung
(VTR-Vorrichtung), mit der Mehrfachgeschwindigkeitswiedergabe möglich ist,
wobei mechanische Teile verwendet werden, welche eine Präzision haben,
welche gleich einer VTR-Vorrichtung sind, welche Normalgeschwindigkeitsreproduktion
durchführt.
- (9) Bereitstellen einer Nichtspurnachführungs-Magnetband-Datenwiedergabevorrichtung,
mit der Mehrfachgeschwindigkeitswiedergabe möglich ist, ohne Verwendung
von speziellen Hochgeschwindigkeits-Betriebsteilen in einer Entzerrungsverarbeitungsschaltung
oder einer Fehlerkorrektur-Verarbeitungsschaltung, usw..
- (10) Bereitstellen einer Magnetband-Datenwiedergabevorrichtung,
wo die Leistungen anderer Spezialwiedergabeverarbeitungsfähigkeiten,
beispielsweise die Wähl-Pendel-Wiedergabemöglichkeit
verbessert werden, indem die Komponenten aktiv verwendet werden,
die zur Realisierung von Mehrfachgeschwindigkeitsreproduktion verwendet
werden.
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät,
welches eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Audio- und/oder Videodaten hat; eine erste Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
zum Empfangen eines Steuereingangssignals von einer externen Einheit
und zum Zuführen
und Ausgeben von Audio- und/oder Videodaten mit einer ersten Datenrate
mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung gemäß dem empfangenen Steuereingangssignal;
eine zweite Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung zum Empfangen des
Steuereingangssignals und zum Zuführen und Ausgeben von Audio-
und/oder Videodaten mit einer zweiten Datenrate, die höher ist
als die erste Datenrate, mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
gemäß dem empfangenen
Steuereingangssignal; und eine Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Steuereinrichtung
zum Übertragen und
zum Empfangen eines vorher festgelegten Steuersignals zu bzw. von
zumindest der ersten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung und der
zweiten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung und zum Steuern der
Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung der ersten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
und der zweiten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Steuereinrichtung hat eine Aufzeichnungsbereich-Zuteilungseinrichtung
zum Empfangen einer Information eines Aufzeichnungsanforderungssignals,
welches Aufzeichnen von zugeführten
Audio- und/oder Videodaten anfordert, welche von der externen Einheit
der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung von der ersten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
und der zweiten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinheit zugeführt werden,
und die Zuteilungsaufzeichnungsbereiche der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
in denen die Eingangs-Audio- und/oder Videodaten aufzuzeichnen sind, und
eine Aufzeichnungsbereich-Informationseinrichtung zum Informieren
der ersten Eingangs-/Ausgangs-/Steuereinrichtung und der zweiten
Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung von einem Aufzeichnungsbereich-Informationssignal,
welches die Aufzeichnungsbereiche der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
zeigt, welche den Eingangs-Audio- und/oder
Videodaten zugeteilt sind. Die erste Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
und die zweite Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung hat eine Aufzeichnungsanforderungs-Informationseinrichtung
zum Informieren der Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuereinrichtung
vom Aufzeichnungsanforderungssignal von der externen Einheit, und
eine Aufzeichnungssteuereinrichtung zum Empfangen des Aufzeichnungsbereich-Informationssignals
und zum Steuern der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung und
um zu verlassen, dass diese die Eingangs-Audio- und/oder Videodaten
in den Aufzeichnungsbereichen der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
aufzeichnet, welche durch das empfangene Aufzeichnungsbereich-Informationssignal
gezeigt werden.
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Vorzugsweise
hat die Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Steuereinrichtung eine Aufzeichnungsbereich-Sucheinrichtung
zum Empfangen einer Information eines Wiedergabeanforderungssignals,
welches die Wiedergabe der Audio- und/oder Videodaten anfordert,
welche in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung aufgezeichnet
sind, und um diese an die externe Einheit von der Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung auszugeben
und zum Suchen nach Wiedergabebereichen der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
in welcher die Audio- und/oder Videodaten, für welche die Reproduktion angefordert
wurde, aufgezeichnet sind, und eine Wiedergabebereich-Informationseinrichtung
zum Informieren der ersten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
von dem Wiedergabebereich-Informationssignal, welches die Wiedergabebereiche
der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zeigt, die als Ergebnis
der Suche gefunden wurden; die erste Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
und die zweite Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung hat eine Aufzeichnungs-
und Wiedergabeinformationseinrichtung zum Empfangen des Wiedergabeanforderungssignals
von der externen Einheit und zum Informieren der Aufzeichnungs-
und Wiedergabesteuerungseinrichtung darüber, eine Wiedergabesteuereinrichtung
zum Empfangen des Wiedergabebereich-Informationssignals von der Wiedergabebereich-Informationseinrichtung
der Aufzeichnungs- und
Wiedergabesteuereinrichtung und zum Steuern der Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung, zum Reproduzieren der Eingangs-Audio- und/oder
Videodaten von den Wiedergabebereichen der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
die durch das empfangene Wiedergabebereich-Informationssignal gezeigt
werden, und zum Ausgeben von diesem an die externe Einheit, und
eine Abschlussinformationseinrichtung zum Empfangen eines Audio- und/oder Videodaten-Endesignals,
welches das Ende der Audio- und/oder Videodaten zeigt, für welche
die Wiedergabe von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
angefordert wurde und zum Informieren der externen Einheit darüber; und die
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung hat eine Audio- und/oder
Videodaten-Abschlusseinrichtung zum Infor mieren der ersten Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
von dem Audio- und/oder Videodaten-Abschlusssignal, welches den
Abschluss der Audio- und/oder Videodaten zeigt, wenn die wiedergegebenen
Audio- und/oder Videodaten enden.
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Vorzugsweise
sind die erste Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung, die zweite
Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung und die Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung über
einen gemeinsamen Datenbus verbunden, und die erste Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung,
die zweite Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung und die Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung sind über
einen gemeinsamen Steuerbus verbunden.
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Vorzugsweise
zeichnet die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung Audio- und/oder Videodaten in
Bezug auf ein Aufzeichnungsmedium auf und gibt diese wieder, wobei
sie in der Lage ist, Audio- und/oder Videodaten eines Basisbands
der ersten Datenrate aufzuzeichnen und zu reproduzieren.
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Eine
Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt. Die Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung zeichnet die Audio- und/oder Videodaten
auf einem vorher festgelegten Aufzeichnungsmedium, beispielsweise
einer Festplatte, einer magneto-optischen Platte, einem Halbleiterspeicher
oder einem VTR-Band, auf.
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Die
erste Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung wird für die Eingabe-Ausgabe
von Audio- und/oder Videodaten einer üblichen Datenrate (erste Datenrate;
in Realzeit) verwendet, die durch Wiedergeben von einem VTR-Band
durch beispielsweise eine VTR-Vorrichtung in einer üblichen
Geschwindigkeit (Normalgeschwindigkeit) erlangt werden. Mit der
ersten Eingangs-/Ausgangseinrichtung ist beispielsweise eine Steuereinrichtung
verbunden, welche die Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung steuert, beispielsweise eine Editier-Vorrichtung. Alle
Eingabe-/Ausgabe-Steuereinrichtungen
empfangen das Steuereingangssignal. Wenn das empfangene Steuereingangssignal ein
Aufzeichnungsanforderungssignal ist, welches beispielsweise die
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung auffordert, die Audio-
und/oder Videodaten aufzuzeichnen, informiert die Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung,
welche dieses Signal empfängt,
die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuereinrichtung vom Aufzeichnungsanforderungssignal über einen
Steuerbus.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuereinrichtung, welche die Information
vom Aufzeichnungsanforderungssignal empfängt, teilt Aufzeichnungsbereiche
von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung den zugeführten Audio-
und/oder Videodaten zu, die zum Aufzeichnen zuzuführen sind,
und schickt ein Aufzeichnungsbereich-Informationssignal, welches
die zugeteilten Aufzeichnungsbereiche zeigt, zur Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung
zurück.
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Die
Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung steuert die Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung, überträgt die zugeführten Audio-
und/oder Videodaten über
einen Datenbus, und veranlasst, dass die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
die Audio- und/oder Videodaten in den mitgeteilten Aufzeichnungsbereichen
aufzeichnet.
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Wenn
das interne Steuereingangssignal beispielsweise für ein Wiedergabeanforderungssignal
ist, welches die Wiedergabe der Audio- und/oder Videodaten anfordert,
welche in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung aufgezeichnet
sind, und dieses an die externe Einheit ausgibt, informiert die
Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung, welche dieses Signal empfängt, die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuereinrichtung vom Wiedergabeanforderungssignal über den
Steuerbus.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuereinrichtung, welche die Information
vom Wiedergabeanforderungssignal empfängt, sucht nach Aufzeichnungsbereichen
der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, in welchen die Audio-
und/oder Videodaten, für
welche die Wiedergabe angefordert wurde, aufgezeichnet sind, und
schickt ein Wiedergabebereich-Informationssignal, welches die aufgefundenen
Aufzeichnungsbereiche zeigt, über
den Steuerbus zur Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung zurück.
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Die
zweite Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung wird zur Eingabe/Ausgabe
von Audio- und/oder Videodaten einer hohen Datengeschwindigkeitsrate
(zweite Datenrate; nicht in Realzeit) verwendet, welche durch Wiedergeben
von dem VTR-Band erlangt werden, durch beispielsweise eine VTR-Vorrichtung,
während die
Wiedergabezeit auf 1/2 oder 1/3 verkürzt wird und mit der beispielsweise
eine Hochgeschwindigkeits-Übertragungseinrichtung
verbunden ist und ähnliche
Verarbeitung wie die der ersten Eingangs-Ausgangseinrichtung durchführt.
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Die
Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung steuert die Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung über
den Steuerbus und veranlasst, dass diese die Audio- und/oder Videodaten,
für welche
die Wiedergabe angefordert wurde, von den Aufzeichnungsbereichen
reproduziert, welche durch das Wiedergabebereich-Informationssignal
gezeigt werden.
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Wenn
die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung die Reproduktion der
Audio- und/oder Videodaten beendet, für welche die Wiedergabe angefordert
wurde, wird ein Audio- und/oder Videodaten-Beendigungsinformationssignal,
welches die Beendigung der Wiedergabeverarbeitung zeigt (Beenden
der Audio- und/oder Videodaten, für welche die Wiedergabe angefordert
wurde) zurück
zur Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung über den Steuerbus geschickt.
Die Eingangs-/Ausgangs-Steuereinrichtung teilt weiter diese Tatsache
der Steuereinheit mit, welche mit der externen Einheit verbunden
ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung deutlicher,
die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben
wird, in denen:
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1 eine
Ansicht eines Beispiels des Aufbaus eines Serversystems für Audio- und/oder Videodaten ist,
bei dem der gleiche Aufbau wie bei einem Computer übernommen
wird;
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2 eine
Ansicht des Aufbaus einer Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine
Ansicht des Aufbaus einer ersten AV-Daten-Eingangs-/Ausgangs-Schaltung ist;
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4 eine
Ansicht ist, welche eine Signalsequenz zwischen Komponenten einer
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zeigt, wo die Audio-
und/oder Videodaten in einer Speichereinrichtung, welche in 2 gezeigt
ist, aufgezeichnet sind;
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5 eine
Ansicht ist, welche die Signalsequenz zwischen Komponenten der Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung zeigt, wo die Audio- und/oder Videodaten,
welche in der Speichereinrichtung aufgezeichnet sind, wiedergegeben
werden;
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6 eine
Ansicht des Aufbaus einer AV-Daten-Eingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung
nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Ansicht des Aufbaus der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
Ansicht des Aufbaus der AV-Daten-Eingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung
für die
nichtkomprimierten Audio- und/oder Videodaten des Basisbands in
Nichtrealzeit ist, die in der dritten Ausführungsform gezeigt ist;
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9 und 10 Ansichten
sind, welche die Signalsequenz zwischen Komponenten der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung zeigen, wo die Audio- und/oder Videodaten
des Basisbands in Nichtrealzeit in der Speichereinrichtung, die
in 7 gezeigt ist, aufgezeichnet bzw. reproduziert
werden;
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11 eine
Ansicht des Aufbaus des Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystems
bei einer vierten Ausführungsform
ist;
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12 eine
Ansicht des Aufbaus des Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystems
bei einer fünften Ausführungsform
ist;
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13 eine
Ansicht des Aufbaus einer VTR-Vorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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14A und 14B Ansichten
des Aufbaus eines Synchronisationsblocks von Audio- und/oder Videodaten
sind, welche auf einem VTR-Band aufzuzeichnen sind, welches in 13 gezeigt
ist;
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15A und 15B Ansichten
sind, welche die Datenstruktur der Identifikationsdaten ID zeigen,
die in 14A und 14B gezeigt
sind;
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16A bis 16C Ansichten
sind, welche ein Aufzeichnungsformat zeigen, wenn Daten (14A und 14B)
auf dem VTR-Band aufgezeichnet werden (13);
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17 eine
Ansicht des Aufbaus einer Wiedergabeeinheit gemäß einer siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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18 eine
Ansicht ist, die Beispiel ist von der Struktur einer Wiedergabekopfeinheit,
die in 17 gezeigt ist, für einen
Fall, wo die Anzahl der Wiedergabeköpfe vier beträgt;
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19A bis 19P Zeitablaufdiagramme
sind, welche den zeitlichen Arbeitsablauf von Komponenten der Wiedergabeeinheit,
welche in 17 gezeigt ist, zeigen;
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20A und 20B Ansichten
sind, welche eine Beziehung zwischen einem Gesamtaufwand in Bezug
auf die Nichtspurführungsverarbeitung
und einer Busbandbreite zeigt;
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21A und 21B Ansichten
sind, die die Beziehung zwischen dem Gesamtaufwand in Bezug auf die
Nichtspurführungsverarbeitung,
einer Verarbeitungsfähigkeit,
welche für
die Komponenten erforderlich ist, welche die Nichtspurführungsverarbeitung
durchführen,
und der Busbandbreite zeigen; und
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22 ist
eine Ansicht des Aufbaus eines Falls, wo die Wiedergabeeinheit,
welche in 17 gezeigt ist, die Aufzeichnungsdaten
mit Normalgeschwindigkeit wiedergibt.
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Serversystem, bei dem
der gleiche Aufbau wie beim Computer übernommen wird
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Um
die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen
und um diese leichter verstehen zu können, wird, bevor die Ausführungsformen
erläutert
werden, eine Erläuterung
eines Serversystems angegeben, bei dem der gleiche Aufbau wie bei
einem Computer übernommen
wird.
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1 ist
eine Ansicht eines Beispiels des Aufbaus eines herkömmlichen
Serversystems 8 für
Audio- und/oder Videodaten.
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Wie
in 1 gezeigt ist, besteht das Serversystem 8 grundsätzlich aus
fundamentalen Komponenten eines Computers, d.h., einer CPU 401,
einem ROM 402, einem RAM 403, einem Hochgeschwindigkeitsbus 404,
einer Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevor richtung 406m,
welche über
eine Einrichtungssystemstelle 405m verbunden
ist, einer Audio- und/oder
Videodaten-Kompressionseinrichtung 408n, welche über eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 407 verbunden
ist, und einer Audio- und/oder Videodaten-Expansionseinrichtung 409n , welche der Audio- und/oder Videodaten-Kompressionseinrichtung 408n entspricht.
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Wenn
das Serversystem 8 außerdem
auf einem Computer realisiert wird, der gegenüber dem Host-Anwendungssystem
verschieden ist, wird eine LAN-Schnittstelle 411, welche
ein LAN 410 und ein Serversystem 8 verbindet,
vorgesehen.
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Wenn
das Serversystem 8 die Audio- und/oder Videodaten aufzeichnet,
komprimiert die Audio- und/oder Videokompressionseinrichtung 408n die zugeführten Audio- und/oder Videodaten S40n,
um die komprimierten Audio- und/oder Videodaten S41n zu
erzeugen, und überträgt diese über die
Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 407n zum
Hochgeschwindigkeitsbus 404.
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Die
komprimierten Audio- und/oder Videodaten, welche zum Hochgeschwindigkeitsbus 404 übertragen
werden, werden üblicherweise
vorübergehend
im RAM 403 zur Datenfluss-Ratensteuerung usw. gespeichert
(gepuffert) usw. und dann wiederum zum Bus 404 übertragen
und geeignet in der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 406m über
die Einrichtungsschnittstelle 405m aufgezeichnet.
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Wenn
weiter das Serversystem 8 die Audio- und/oder Videodaten
reproduziert, werden die komprimierten Audio- und/oder Videodaten,
welche in der Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 406n aufgezeichnet
wurden, wiedergegeben und dann über
die Einrichtungsschnittstelle 405m zum
Hochgeschwindigkeitsbus 404 übertragen.
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Die
komprimierten Audio- und/oder Videodaten, welche zum Hochgeschwindigkeitsbus 404 übertragen
werden, werden im RAM 403 zur Datenfluss-Ratensteuerung
usw. ähnlich
wie im Zeitpunkt des Aufzeichnens gepuffert, wiederum zum Hochgeschwindigkeitsbus 404 übertragen,
durchlaufen die Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 407n und werden zu Eingangsdaten S42n für
die Audio- und/oder Videodaten-Expansionseinrichtung 409n .
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Die
Audio- und/oder Videodaten-Expansionseinrichtung 409n decodiert das Videosignal S43n von den Eingangsdaten S42n und
gibt dieses vom System aus.
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Wenn
das Serversystem 8 die Audio- und/oder Videodaten aufzeichnet
und reproduziert, wird der Betrieb der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 407n , des Hochgeschwindigkeitsbusses 404 und
der Einrichtungsschnitstelle 405m durch
die CPU 401 auf Basis des Befehls gesteuert, der von dem
Anwendungssystem über das
LAN 410, die LAN-Schnittstelle 411, den Hochgeschwindigkeitsbus 404 und
den RAM 403 übertragen wird.
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Es
sei angemerkt, dass, wenn der Betriebsbefehl nicht vom Anwendungssystem
geliefert wird, sondern von der Seite des Eingangs-/Ausgangs des
Videosignals, eine Steuerleitung S44n, welche
mit der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 407n verbunden
ist, wie durch eine gestrichelte Linie in 4 gezeigt
ist, notwendig wird. In diesem Fall wird der Befehl, der von der
Steuerleitung S44n zugeführt wird, der CPU 401 über die
Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 407n , den Hochgeschwindigkeitsbus 404 und
den RAM 403 mitgeteilt, und die CPU 401 steuert
den Betrieb der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 407n , des Hochgeschwindigkeitsbusses 404 und
der Einrichtungsschnittstelle 405m auf
Basis des Befehls, der von der Steuerleitung S44n geliefert
wird.
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Das
Serversystem 8, welches in 1 gezeigt
ist, ist jedoch nicht immer zum Aufzeichnen und Wiedergeben hochqualitativer
Audio- und/oder Videodaten in einer Fernsehrundfunkstation geeignet.
Der Grund dafür
wird anschließend
erläutert.
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Wenn
erstens das Serversystem 8 hochqualitative Audio- und/oder
Videodaten einer Ebene handhabt, die in einer Fernsehrundfunkstation
verwendet wird, ist die Datenübertragungsfähigkeit
des Busses nicht ausreichend und die Systemgröße oder Erweiterbarkeit des
Systems ist begrenzt.
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Das
heißt,
die Datenrate des aktuellen digitalen Formats der Audio- und/oder
Videodaten, welche für Fernsehen
verwendet wird, beträgt
100 Mbps oder mehr. Außerdem
haben die codierten Audio- und/oder Videodaten, die durch hochwirksames
Codieren dieser Audio- und/oder Videodaten erlangt werden, eine
Datenrate von ungefähr
30 Mbps (4 MBytes/s), wie beispielsweise in der CCIR-Empfehlung 723 offenbart
ist, wobei die Verschlechterung aufgrund von Editieren in btracht
gezogen wird.
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Im
Serversystem 8 beispielsweise, wenn acht Editoren wünschen,
Editierarbeit (sogenanntes AB-Rollen-Editieren) im gleichen Zeitpunkt
unter Verwendung von zwei Inventarvideos von 30 Mbps (4 Mbps) durchzuführen, wenn
man die Notwendigkeit des Pufferns der Audio- und/oder Videodaten
wie oben erwähnt
in betracht zieht, werden 48 Sätze
[= 3 (aufgrund der Notwendigkeit des gleichzeitigen Aufzeichnens
von zwei Inventarvideos und des Aufzeichnens eines Videos nach Editieren) × 2 (Zwei-Wegeübertragung
zum Puffern) × 8
(Anzahl von Editoren)] von Audio- und/oder Videodaten gleichzeitig
auf dem Hochgeschwindigkeitsbus 404 übertragen. Folglich ist es
erforderlich, dass der Hochgeschwindigkeitsbus 404 eine
gültige
Datenübertragungsrate
von minimal 192 Mbps unmittelbar zur Übertragung der codierten Audio-
und/oder Videodaten hat.
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Wenn
zweitens die Audio- und/oder Videodaten zur Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 407n übertragen werden,
gibt es eine Begrenzung, welche einen Server system 8 in
einer Fernsehrundfunkstation anhaftet, dass eine sofortige Trennung
nicht auftreten darf, wodurch auch eine Schwierigkeit der Verarbeitungsfähigkeit der
CPU 401 auftritt, welche den Hochgeschwindigkeitsbus 404 und
den RAM 403 steuert. Außerdem beträgt die reale Übertragungsgeschwindigkeit
des Busses in einem Hochleistungscomputer üblicherweise ungefähr 100 Mbps.
Gemäß dem Aufbau
des Serversystems 8, welches in 1 gezeigt
ist, ist die Realisierung von Editierarbeit, bei der ungefähr acht
Editoren gemeinsam das Inventarvideo verwenden, notwendigerweise
hinsichtlich der Technologie nicht einfach.
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Wenn
drittens Audio- und/oder Videodaten von einem VTR oder einer anderen
Audio- und/oder Videodaten-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden
und diese Audio- und/oder Videodaten durch eine Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 406m des Serversystems 8,
welches in 1 gezeigt ist, aufgezeichnet
werden, benötigt,
da die Datenübertragungsfähigkeit
im Serversystem 8 klein ist, das Kopieren eine relativ
lange Zeit.
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Wenn
viertens ein Serversystem, welches in einem Fernsehrundfunksystem
verwendbar ist, realisiert wird, muss das Serversystem in eine Nebensynchronisation
mit einem Synchronisationssignal oder Zeitstempel gebracht werden,
die von einer externen Einheit geliefert werden.
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Üblicherweise
wird das Senden und Übertragen
von Audio- und/oder Videodaten zwischen dem Rundfunkgerät in einer
Fernsehrundfunkstation strikt synchron mit einem Referenzsynchronisationssignal
oder Zeitcode für
die Audio- und/oder Videodaten ausgeführt.
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Um
folglich die schon existierenden Vorrichtungen mit dem Serversystem
zu verbinden, ist es notwendig, die Eingabe und Ausgabe (Eingabe/Ausgabe)
der Audio- und/oder Videodaten des Serversystems synchron mit einem
Referenzsynchronisationssignal oder dgl. durchzuführen. Bei
dem Serversystem 8, welches die Übertragung der Audio- und/oder
Videodaten unter Verwendung eines grundsätzlich asynchron-arbeitenden
Computers durchführt,
ist es nicht immer leicht, die Eingabe/Ausgabe der Audio- und/oder
Videodaten synchron mit einer Referenzsynchronisationssignal oder
Zeitcode durchzuführen.
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Das
heißt,
bei dem Serversystem 8, welches den in 1 gezeigten
Aufbau hat, wird, wenn die Übertragung
und der Austausch (Führen)
der Audio- und/oder Videodaten unter Verwendung des asynchronen Hochgeschwindigkeitsbusses 404 und
des RAMs 403 ausgeführt
werden, synchrone/asynchrone Umsetzungsverarbeitung zum Führen der
Audio- und/oder
Videodaten, die synchron mit dem Referenzsynchronisationssignal
usw. über
das asynchrone Übertragungssystem
innerhalb des Serversystems 8 zu übertragen sind und dann diese
synchron mit dem externen Referenzsynchronisationssignal wiederum
zu bringen sind, notwendig. Daher wird die Vorrichtung baulich groß und außerdem steigen
die Herstellungskosten an.
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Fünftens tritt
bei dem Serversystem 8, welches in einer Fernsehrundfunkstation
verwendet wird, eine Systemverzögerung
auf, da die Übertragung
und der Austausch der Audio- und/oder Videodaten unter Verwendung
des synchronen Hochgeschwindigkeitsbusses 404 und des RAMs 403 ausgeführt werden.
Dies stört die
Arbeitsweise des Fernsehrundfunkstation-Stationssystems.
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Im
Hinblick auf die Systemverzögerung
des Serversystems 8 treten ein Problem der absoluten Höhe der Systemverzögerungszeit
und zusätzlich
der Nachteil auf, ob die Systemverzögerungszeit einen konstanten Wert
hat oder nicht.
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Auf
Grund der absoluten Höhe
der Systemverzögerungszeit
des Serversystems 8 wird beispielsweise, wenn die Audio-
und/oder Videodaten wiedergegeben werden, das Puffern für die Datenflussratensteuerung usw.
an drei Positionen der Einrichtungsschnittstelle 405m , des RAMs 403 und der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 407n notwendig. Es ist grundsätzlich schwierig,
die Ansprechleistung, die bei der Editierarbeit erforderlich ist,
zu erfüllen.
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Augrund
des Nachteils, ob die Verzögerungszeit
konstant ist oder nicht, arbeiten die Komponenten, die als Basis
des Systems dienen, beispielsweise die CPU und der RAM des Serversystems 8,
im Wesentlichen asynchron, wodurch die große Möglichkeit einer Änderung
der Systemverzögerungszeit
mit dem Zeitablauf besteht und es nicht einfach ist, einen konstanten
Wert zu garantieren.
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Sechstens
wird beispielsweise in einer Fernsehrundfunkstation, wo das Aufzeichnen
und Wiedergeben der Audio- und/oder Videodaten zu und vom Serversystem 8 durch
eine Steuereinrichtung außerhalb
des Serversystems 8 gesteuert werden, aufgrund der Zeit,
welche für
die Steuerverarbeitung erforderlich ist, Synchronisation zwischen
dem externen Referenzsynchronisationssignal usw. und den Audio-
und/oder Videodaten manchmal unmöglich,
oder es tritt Systemverzögerung
auf. Um das Serversystem 8 von einer externen Steuereinrichtung
zu steuern, ist es, wie durch eine unterbrochene Linie beispielsweise
in 1 gezeigt ist, notwendig, eine eigens dafür bestimmte
Steuerleitung mit der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 407n zu verbinden.
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Wo
die eigens dafür
bestimmte Steuerleitung mit der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 407n verbunden ist, wird jedoch der Steuerbefehl über den
Hochgeschwindigkeitsbus 404 der CPU 401 und wiederum über den Hochgeschwindigkeitsbus 404 der
Einrichtungsschnittstelle 405m und
der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 407n mitgeteilt,
wodurch eine Verzögerungszeit
bei der Kommunikation schon wegen des Befehls zur Steuerung verursacht
wird. Sogar, wenn die Verzögerungszeit
hinsichtlich der Steuerung zu kurz ist, um eine Schwierigkeit zu
verursachen, verbleibt der Nachteil der Systemverzögerung des
Serversystems 8.
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Siebtens
ist es beim Serversystem 8, welches in einer Fernsehrundfunkstation
verwendet wird, da die Übertragung
und der Austausch der Audio- und/oder Videodaten unter Verwendung
des Hochgeschwindigkeitsbusses 404 und des RAMS 403 ausgeführt werden,
notwendig, die Kompressionsrate und die Übertragung codierter Audio-
und/oder Videodaten, welche für
die Übertragungsfähigkeit
des Hochgeschwindigkeitsbusses 404 geeignet sind, zu steigern.
Folglich sind im Serversystem 8 die Übertragung und der Austausch digitaler
Audio- und/oder
Videodaten für
das Basisband, die frei von Verschlechterung sind, schwierig, und hochwirksam-codierte
Audio- und/oder Videodaten müssen
zur gesamten Rundfunkausrüstung,
welche mit dem Serversystem 8 verbunden ist, geliefert
werden.
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Die
Lieferung hochwirksam-codierter Audio- und/oder Videodaten ist ein
ausgezeichnetes Verfahren zur effektiven Nutzung von Hardware-Ressourcen.
Die Qualität
der Audio- und/oder Videodaten nach Expandierung und Decodierung
der hochwirksam-codierten Audio- und/oder Videodaten wird immer
verschlechtert. Aus diesem Grund existiert die gelegentliche Wahrscheinlichkeit
einer Verschlechterung der Qualität der Audio- und/oder Videodaten
nach der Expansion und Decodierung bis zu einem Ausmaß, dass
die Audio- und/oder
Videodaten für
einen Fernsehrundfunk nicht verwendet werden können.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die nachstehend gezeigt sind, sind so
ausgebildet, um die Probleme des Serversystems 8, welches
in 1 gezeigt ist, zu lösen.
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Erste Ausführungsform
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Anschließend wird
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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2 ist
eine Ansicht des Aufbaus einer Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 2 gezeigt ist, besteht die Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 1 aus n Audio- und/oder Videodaten-Eingabe-/Ausgabe-Steuerschaltungen 101 bis 10n (AV-Daten-Eingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen),
einer Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34,
einer Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24, einer
Speichereinrichtung 26, einer Synchronisationssignal-Schnittstellenschaltung 28 (Synchronisationssignal-IF-Schaltung),
einer Zeitcode-Schnittstellenschaltung 30 (TCIF-Schaltung),
und einer Multiplexsteuer-Schnittstellenschaltung 32 (Multiplex-IF-Schaltung).
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In
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 sind
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n und die Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 miteinander über einen
Datenbus 22 verbunden, und die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34,
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n und die Speichereinrichtung 26 sind
miteinander über einen
Steuerbus 20 verbunden.
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Außerdem empfängt die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 101 als
Eingangssignal ein Referenzsynchronisationssignal S28 von einer
externen Einheit, beispielsweise einer externen Vorrichtung 2 (Host-Steuersystem),
beispielsweise einer Editiereinrichtung, über die Synchronisationssignal-IF-Schaltung 28 gemäß der Notwendigkeit,
empfängt
als Eingangssignal einen Zeitcode S30, der die Zeit der Audio- und/oder
Videodaten zeigt und der zur Einrichtung von Synchronisation über die
TCIF-Schaltung 30 verwendet wird, und empfängt als
Eingangssignal ein Paketsteuersignal S32, welches den Betrieb der
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n zusammen mit der Multiplex-IF-Schaltung 32 steuert.
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Bei
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 ist
die Übertragung
von Audio- und/oder Videodaten auf dem Datenbus 22 synchron
mit einem Referenzsynchronisationssignal und Zeitcode usw., die von
einer externen Einheit zugeführt
werden, möglich,
und die Paketeingabe-/Ausgabesteuerung in Bezug auf mehrere Audio-
und/oder Videodaten wird möglich,
wobei das Host-Anwendungssystem beispielsweise als eine Editiervorrichtung über die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n verbunden werden.
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Durch
diese Komponenten verteilt die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 die
Belastung der Eingangs-/Ausgangs-Steuerung und der Aufzeichnungs-
und Wiedergabesteuerung in Bezug auf die Realzeit-Audio- und/oder
Videodaten, welche durch Wiedergeben der Audio- und/oder Videodaten
von beispielsweise der VTR-Vorrichtung bei Normalgeschwindigkeit
(üblicher
Geschwindigkeit) erlangt werden, gibt simultan die Audio- und/oder Videodaten
mehrerer Kanäle
ein und gibt diese aus und zeichnet diese auf und gibt diese wieder.
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3 ist
eine Ansicht des Aufbaus der ersten AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i (wobei i eine ganze Zahl ist: 1 ≤ i ≤ n, wobei
das gleiche für
Nachfolgendes gilt).
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Wenn
nichtkomprimierte Audio- und/oder Videodaten zwischen der externen
Vorrichtung 2 und der Speichereinrichtung 26 zugeführt und
ausgegeben werden, wie in 3 gezeigt
ist, wird von der ersten AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i Gebrauch gemacht, welche aus einem
Mikroprozessor (CPU) 102, einer Speicherschaltung (MEM) 112 und
einer Datenbus-Schnittstellenschaltung (Datenbus-IF) 114 besteht.
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In
der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i besteht
der Mikroprozessor 102 aus einem Ein-Chip-Mikroprozessor
usw. mit einem Einbau-ROM, um beispielsweise die Programme zu speichern.
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Außerdem überträgt der Mikroprozessor 102 und
empfängt
das Steuersignal S10ai mit der externen Vorrichtung 2 und überträgt und empfängt das
Steuersignal über
den Steuerbus 20 mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34.
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Außerdem steuert
der Mikroprozessor 102 den Betrieb der Speicherschaltung 112 und
der Datenbus-IF 114 und steuert die Eingang-/Ausgang der
Audio- und/oder Videodaten zwischen der externen Vorrichtung 2 und
der Speichereinrichtung 26 auf Basis des Steuersignals,
welches von der Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 zugeführt wird,
des Steuersignals S10ai, welches von der
externen Vorrichtung 2 zugeführt wird, und – wenn notwendig – des Referenzsynchronisationssignals
S28, welches über
die TCIF-Schaltung 30 und die Multiplex-IF-Schaltung 32 zugeführt wird,
des Zeitcodes S30 und des Paketsteuersignals S32.
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Die
Datenbus-IF 114 führt
die Audio- und/oder Videodaten über
den Datenbus 22 mit der Speichereinrichtung 26 unter
der Steuerung des Mikroprozessors 102 zu und gibt diese
aus. Das heißt,
sie gibt die Audio- und/oder Videodaten, welche in der Pufferschaltung 112 gepuffert
sind, an die Speichereinrichtung 26 (synchrone/asynchrone
Umsetzungsschaltung 24) aus und gibt die Audio- und/oder
Videodaten, welche von der Speichereinrichtung 26 zugeführt werden,
an die Datenspeicherschaltung 112 aus.
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Die
Speicherschaltung 112 puffert die Audio- und/oder Videodaten
S10bi, welche von der externen Vorrichtung 2 zugeführt werden,
unter der Steuerung des Mikroprozessors 102 und gibt diese über die
Datenbus-IF 114 an die Speichereinrichtung 26 (Synchron-/Asynchron-Umsetzungsschaltung 24)
aus.
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Die
Speicherschaltung 112 puffert außerdem die Audio- und/oder
Videodaten, welche über
die Datenbus-IF 114 von der Speichereinrichtung 26 zugeführt werden
und gibt diese als Audio- und/oder Videodaten S10ci an
die externe Vorrichtung 2 aus.
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Wiederum
unter Bezugnahme auf 2 werden die Komponenten der
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1, die anders
sind als die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i , erläutert.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 überträgt und empfängt die
Steuersignale mit der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i , der Synchron- /Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 und
der Speichereinrichtung 26 über den Steuerbus 20 und
steuert den Betrieb dieser Komponenten.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 verwaltet
die Aufzeichnungsbereiche der Speichereinrichtung 26, bestimmt
die Aufzeichnungsbereiche der Speichereinrichtung 26, in
denen die Audio- und/oder Videodaten aufzuzeichnen sind, wobei sie
ein Aufzeichnungsanforderungssignal der Audio- und/oder Videodaten
empfängt,
in Bezug auf die Speichereinrichtung 26 von der AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltung 10i , teilt dies der AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltung 10i , mit und, wenn die Wiedergabe der
Audio- und/oder Videodaten, welche in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
sind, von der AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltung 10i geliefert werden, durchsucht sie die
Aufzeichnungsbereiche der Speichereinrichtung 26, in denen
die wiederzugebenden Audio- und/oder
Videodaten aufgezeichnet sind, und informiert über die gefundenen Aufzeichnungsbereiche
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i .
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Die
Synchronisationssignal-IF-Schaltung 28 empfängt ein
Referenzsynchronisationssignal, beispielsweise einen Systemtakt,
der zum Einrichten von Synchronisation des Sendegeräts in der
Fernsehrundfunkstation verwendet wird, synchron mit den Audio- und/oder
Videodaten 10bi und 10ci , die durch die externe Vorrichtung 2 gehandhabt
werden, und liefert diesen als Referenzsynchronisationssignal S28
zur AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i und
zur Synchron-/Asynchron-Umsetzungsschaltung 24.
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Die
TCIF-Schaltung 30 empfängt
den Zeitcode, der von der externen Einheit zugeführt wird, beispielsweise einer
externen Vorrichtung 2, zeigt die Ablaufzeit oder die Anzeigezeit
der Audio- und/oder Videodaten usw. an und wird zur Einrichtung
von Synchronisation zwischen Audio und Video in der externen Vorrichtung 2 verwendet,
und liefert diesen als Zeitcode S30 zur AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i und zur Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24.
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Die
Multiplex-IF-Schaltung 32 empfängt das Paketsteuersignal,
welches von der externen Einheit, beispielsweise der externen Vorrichtung 2 zugeführt wird,
zeigt diesen Verarbeitungsinhalt in Bezug auf alle AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 10i bis 10n an,
und steuert diese zusammen und liefert dieses als Paketsteuersignal
S32 zu den AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 10i bis 10n .
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Die
Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 wird verwendet,
wenn die Datenübertragung
synchron mit dem Referenzsynchronisationssignal S28 oder dem Zeitcode
S30 auf dem Datenbus 22 ausgeführt wird, zeichnet asynchron
die Audio- und/oder Videodaten, welche von der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i über
den Datenbus 22 zugeführt
werden, synchron mit diesen Signalen in der Speichereinrichtung 26 auf
und gibt die Audio- und/oder Videodaten, die asynchron durch die
Speichereinrichtung 26 wiedergegeben werden, an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i über
den Datenbus 22 synchron mit diesen Signalen aus.
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Die
Speichereinrichtung 26 zeichnet die komprimierten und codierten
(zeit-komprimierten) Audio- und/oder Videodaten, welche von der
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i über
den Datenbus 22 und die Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 zugeführt werden,
auf dem Aufzeichnungsmedium auf, auf dem die Daten aufgezeichnet
bzw. von dem die Daten reproduziert werden können, mit einer Datenrate der
Audio- und/oder
Videodaten des Basisbands in Realzeit, beispielsweise einer Festplatte
oder einem Halbleiterspeicher, unter der Steuerung der Aufzeichnungs-
und Wiedergabesteuerschaltung 34 über den Steuerbus 20 und
reproduziert die aufgezeichneten Audio- und/oder Videodaten und
gibt diese an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i über
die Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 und
den Datenbus 22 aus.
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Es
sei angemerkt, dass es für
die Speichereinrichtung 26 möglich ist, unabhängig und
simultan mehrere Sätze
von Audio- und/oder Videodaten aufzuzeichnen und wiederzugeben,
und die mehreren AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltungen 10i die Audio- und/oder Videodaten auf der Speichereinrichtung 26 aufzeichnen
können
und davon wiedergeben können,
als ob jede von diesen eine VTR-Vorrichtung hätte. Wenn man eine derartige
Speichereinrichtung 26 hat, wird es möglich, jeglichen Teil der gleichen
Inventardaten zu irgendeinem Zeitpunkt zu reproduzieren.
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Nachfolgend
wird die Arbeitsweise der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 erläutert.
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4 ist
eine Ansicht, die eine Signalsequenz zwischen Komponenten der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 1 zeigt, wo die Audio- und/oder
Videodaten in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
sind. Es sei angemerkt, dass in 4 eine spezielle
Fallbearbeitung für
einen Fall, wo es keinen leeren Aufzeichnungsbereich in der Speichereinrichtung 26 gibt,
weggelassen wird, um die Erläuterung
zu vereinfachen.
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Wie
in 4 gezeigt ist, wird ein Aufzeichnungsanforderungssignal
von der externen Vorrichtung 2 an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i als Steuersignal S10ai ausgegeben.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i ,
welche das Aufzeichnungsanforderungssignal empfängt, gibt das Aufzeichnungsanforderungssignal über den
Steuerbus 20 an die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 aus.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34, welche
das Aufzeichnungsanforderungssignal empfängt, durchsucht leere Aufzeichnungsbereiche
der Speichereinrichtung 26 und gibt ein Bereichszuteilungssignal,
welches die Aufzeichnungsbereiche zeigt, welche den Audio- und/oder
Videodaten zugeteilt sind, für
welche die Aufzeichnung angefordert wurde, an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i und die Speichereinrichtung 26 aus.
-
Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i ,
welche das Bereichszuteilungssignal empfängt, gibt das Aufzeichnungsberechtigungssignal
an die externe Vorrichtung 2 als Steuersignal S10ai aus.
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Die
externe Vorrichtung 2, welche das Aufzeichnungsberechtigungssignal
empfängt,
gibt das Aufzeichnungsbefehlssignal an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i aus. Die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i gibt das Aufzeichnungsbefehlssignal,
welches empfangen wurde, über den
Steuerbus 20 an die Speichereinrichtung 26 aus.
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Außerdem gibt
die externe Vorrichtung 2 die Realzeit-Audio- und/oder
Videodaten S10bi (in 4 nicht
gezeigt), für
welche das Aufzeichnen für
die Speichereinrichtung 26 angefordert wurden, an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i aus.
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Die
Audio- und/oder Videodaten S10bi, welche
durch die externe Vorrichtung 2 ausgegeben werden, werden über die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i und
den Datenbus 22 in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet.
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Wenn
die Audio- und/oder Videodaten in allen Aufzeichnungsbereichen aufgezeichnet
sind, welche durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 zugeteilt
sind, gibt die Speichereinrichtung 26 das Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal
an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i über
den Steuerbus 20 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i ,
welche das Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal empfängt, gibt
das Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal an die externe Vorrichtung 2 aus.
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5 ist
eine Ansicht, welche die Signalsequenz zwischen den Komponenten
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 zeigt,
wo die Audio- und/oder Videodaten, welche in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
sind, wiedergegeben werden. Es sei angemerkt, dass in 5,
um die Erläuterung
zu vereinfachen, eine spezielle Fallverarbeitung, beispielsweise
ein Fall, wo die Audio- und/oder Videodaten, für welche die Wiedergabe angefordert
wurde, nicht in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
sind, ausgelassen ist.
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Wie
in 5 gezeigt ist, gibt die externe Vorrichtung 2 das
Wiedergabeanforderungssignal, welches die Wiedergabe der Audio-
und/oder Videodaten anfordert, welche in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
sind, an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i als Steuersignal S10ai aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i ,
welche das Wiedergabeanforderungssignal empfängt, gibt das Wiedergabeanforderungssignal über den
Steuerbus 20 an die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 aus.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34, die das
Wiedergabeanforderungssignal empfängt, sucht nach Bereichen der
Speichereinrichtung 26, in denen die Audio- und/oder Videodaten,
für die die
Wiedergabe angefordert wurde, aufgezeichnet sind, und gibt das Bereichsinformationssignal,
welches die gefundenen Aufzeichnungsbereiche zeigt, an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i und die Speichereinrichtung 26 über den
Steuerbus 20 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i ,
welche das Bereichsinformationssignal empfängt, gibt das Wiedergabeberechtigungssignal
als Steuersignal 10ai an die externe
Vorrichtung 2 aus.
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Die
externe Vorrichtung 2, welche das Wiedergabeberechtigungssignal
empfängt,
gibt das Wiedergabebefehlssignal als Steuersignal S10ai an
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i aus. Die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i , welche das Wiedergabebefehlssignal
empfängt,
gibt das Wiedergabebefehlssignal über den Steuerbus 20 an
die Speichereinrichtung 26 aus.
-
Die
Speichereinrichtung 26, welche das Wiedergabebefehlssignal
empfängt,
gibt die Audio- und/oder Videodaten, für welche die Wiedergabe angefordert
wurde, von den Aufzeichnungsbereichen, welche durch das Bereichsinformationssignal
gezeigt werden, welches von der Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 empfangen
wurde, wieder, und gibt dies an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i über
den Datenbus 22 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i gibt
die Audio- und/oder Videodaten, welche von der Speichereinrichtung 26 empfangen
werden, als Realzeit-Audio- und/oder
Videodaten S10ci an die externe Vorrichtung 2 aus
(in 5 nicht gezeigt).
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Die
Speichereinrichtung 26 gibt das Wiedergabebeendigungs-Informationssignal über den
Steuerbus 20 an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i aus, wenn die Wiedergabe aller Audio-
und/oder Videodaten von den Aufzeichnungsbereichen, welche durch
das Bereichsinformationssignal gezeigt werden, welches von der Aufzeichnungs-
und Wiedergabesteuerschaltung 34 empfangen wird, beendet
wird.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i ,
welche das Wiedergabeendigungs-Informationssignal empfängt, gibt
die Wiedergabeendigungsinformation über den Steuerbus 20 an
die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 aus.
-
Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34, welche
das Wiedergabeendigungs-Informationssignal empfängt, gibt das Wiedergabeendigungs-Erkennungsinformationssignal
an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i über
den Steuerbus 20 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i ,
die die Wiedergabebeendigungs-Informationsinformation empfängt, gibt
das Wiedergabeverarbeitungs-Beendigungs-Informationssignal an die
externe Vorrichtung 2 als Steuersignal S10ai aus.
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Es
sei angemerkt, dass, wo das gleiche Steuersignal (Paketsteuersignal
S32) allen AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 10i bis 10n von
der externen Einheit 2 über
die Multiplex-IF-Schaltung 32 zugeführt wird, alle AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 10i bis 10n den
gleichen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabebetrieb durchführen.
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Wenn
außerdem
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 10i bis 10n und die Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 so
gesteuert werden, dass das Referenzsynchronisationssignal S28 oder
der Zeitcode S30 von der Synchronisationssignal-IF-Schaltung 28 oder
der TCIF-Schaltung 30 zugeführt wird, und die Aufzeichnungs-
und Wiedergabesteuerschaltung 34 die Datenübertragung
synchron mit dem Referenzsynchronisationssignal S28 oder dem Zeitcode
S30 durchführt,
wird die Übertragung
der Audio- und/oder Videodaten auf dem Datenbus 22 synchron
mit diesen Signalen ausgeführt.
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Zweite Ausführungsform
-
Anschließend wird
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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6 ist
eine Ansicht des Aufbaus der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 40i gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 6 gezeigt ist, hat die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 40i einen Aufbau, der durch Hinzufügen der
Kompressions- und Codierschaltung 120 und einer Expansions-
und Decodierschaltung 122 zwischen der Speicherschaltung 112 und
der externen Vorrichtung 2 der AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltung 10i erlangt wird, die in 3 gezeigt
ist.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 40i wird
anstelle der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i verwendet, wenn nichtkomprimierte
Audio- und/oder
Videodaten 10bi und 10ci des Basisbands mit der externen Vorrichtung 2 in
die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1, welche in 2 gezeigt
ist, zugeführt
werden und davon ausgegeben werden, und komprimierte und codierte
Audio- und/oder Videodaten in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
und wiedergegeben werden.
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Die
Kompressions- und Codierschaltung 120 komprimiert und codiert
die nichtkomprimierten Realzeit-Audio- und/oder Videodaten S10bi, welche von der externen Vorrichtung 2 über das
Kompressions- und Codiersystem zugeführt werden, beispielsweise
MPEG, und gibt die resultierenden Daten an die Speicherschaltung 112 aus.
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Die
Expansions- und Decodierschaltung 122 expandiert und decodiert
die komprimierten und codierten Kompressions-Audio- und/oder Videodaten,
welche von der Datenbus-IF 114 zugeführt werden, und gibt die resultierenden
Daten als nichtkomprimierte Audio- und/oder Videodaten S10ci des
Basisbands in Realzeit an die externe Vorrichtung 2 aus.
-
Anschließend wird
die Arbeitsweise der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 unter
Verwendung der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 40i anstelle der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i einfach erläutert.
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Durch
die Signalsequenz, welche in 4 gezeigt
ist, werden die Realzeit-Nichtkompressions-Audio- und/oder Videodaten,
welche von der externen Vorrichtung 2 der Kompressions-
und Codierschaltung 120 zugeführt werden, durch die Kompressions-
und Codierschaltung 120 komprimiert und codiert, an die
Speichereinrichtung 26 über
die Speicherschaltung 112 und die Datenbus-IF 114 ausgegeben
und auf dem vorher festgelegten Aufzeichnungsmedium durch die Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet.
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Durch
die in 5 gezeigte Signalsequenz werden außerdem die
komprimierten Audio- und/oder Videodaten, welche von der Speichereinrichtung 26 wiedergegeben
werden, der Expansions- und Decodierschaltung 122 über die-
Datenbus-IF 114 und die Speicherschaltung 112 zugeführt, expandiert
und decodiert und als Realzeit-Audio- und/oder Videodaten an die
externe Vorrichtung 2 ausgegeben.
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Durch
Bereitstellen der Kompressions- und Codierschaltung 120 und
der Expansions- und Decodierschaltung 122 in der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 40i können
die Audio- und/oder Videodaten S10i, die
als Audio- und/oder Videodaten des Basisbands zugeführt werden,
komprimiert und codiert werden und in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
werden, und die komprimierten Audio- und/oder Videodaten, die durch
die Speichereinrichtung 26 wiedergegeben werden, können als
Audio- und/oder Videodaten S10ci des Basisbands
an die externe Vorrichtung 2 ausgegeben werden.
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Es
sei angemerkt, dass es auch möglich
ist, die Kompressions- und Codierschaltung 120 und die
Expansions- und Decodierschaltung 122 so auszubilden, entweder
die Audiodaten oder die Videodaten zu handhaben.
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Wenn
außerdem
die synchrone Datenübertragung
im Steuerbus 20 nicht notwendig ist, ist es auch möglich, auf
die Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 zu verzichten
und den Betrieb der Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 zu
stoppen.
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Dritte Ausführungsform
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Anschließend wird
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i der
Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 1, welche bei der ersten Ausführungsform
gezeigt ist, bezweckt die Eingabe/Ausgabe der Realzeit-Audio- und/oder
Videodaten.
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Bei
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 ist
jedoch lediglich die Eingabe/Ausgabe der Realzeit-Audio- und/oder
Videodaten möglich,
wodurch eine hohe Geschwindigkeitsübertragung von Audio- und/oder
Videodaten zwischen der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 und
der externen Vorrichtung 2, beispielsweise die Audio- und/oder
Videodaten bei Mehrfach-Geschwindigkeitsreproduktion nicht ausgeführt werden
kann, es eine lange Zeit für
die Übertragung
der Audio- und/oder Videodaten braucht und die Effizienz der Editierarbeit
in der externen Vorrichtung 2 vermindert ist.
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Wenn
außerdem
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 40i ,
welche bei der zweiten Ausführungsform
gezeigt ist, verwendet wird, tritt eine Verschlechterung der Audio-
und/oder Videodaten aufgrund der Kompressions- und Expansionsverarbeitung
auf.
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Die
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3, welche
bei der dritten Ausführungsform
gezeigt ist, ist so, um ein derartiges Problem zu lösen, und übernimmt
einen Aufbau, bei dem die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i zur Eingabe und Ausgabe von Nichtrealzeit-Audio-
und/oder Videodaten der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 hinzugefügt sind.
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7 ist
eine Ansicht des Aufbaus der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es sei angemerkt, dass unter den Komponenten
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3, welche in 7 gezeigt
ist, die gleichen Komponenten wie die bei der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 1, welche in 2 gezeigt
ist, mit den gleichen Bezugszeichen gezeigt sind.
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Wie
in 7 gezeigt ist, hat als die gleichen Komponenten
wie die der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1,
die bei der ersten und zweiten Ausführungsform gezeigt sind, die
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 10i bis 10n mit
der Anzahl n für
Realzeit-Audio- und/oder Videodaten, die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34,
die Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24,
die Speichereinrichtung 26, die Synchronisationssignal-IF-Schaltung 28,
die TCIF-Schaltung 30 und die Multiplex-IF-Schaltung 32.
Außerdem
hat die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i als
eine Komponente, die gegenüber
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1, welche
bei der ersten und zweiten Ausführungsform
gezeigt ist, verschieden ist.
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In
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 wird
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i zum
Eingeben und Ausgeben der Audio- und/oder Videodaten (Nichtrealzeit-Audio-
und/oder Videodaten) einer Datenrate verwendet, die gegenüber der
der üblichen
Realzeit-Audio- und/oder Videodaten verschieden ist, welche von
der VTR-Vorrichtung erlangt werden, wobei Mehrfachgeschwindigkeitsreproduktion,
beispielsweise eine Reproduktion mit der zweifachen oder dreifachen
Geschwindigkeit mit der externen Vorrichtung 2 durchgeführt wird.
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Es
sei angemerkt, dass ähnlich
wie die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i mit
der Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 über den
Datenbus 22 verbunden ist. Außerdem ist die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 und
der Speichereinrichtung 26 über den Steuerbus 20 verbunden.
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Ähnlich wie
bei den AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 10i bis 10n wird
weiter das Referenzsynchronisationssignal S28 der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i über
die Synchronisationssignal-IF-Schaltung 28 von der externen
Vorrichtung 2 gemäß der Notwendigkeit
zugeführt.
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Außerdem empfängt die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i als
Eingangssignal den Zeitcode S30, der die Zeit der Audio- und/oder
Videodaten zeigt, welcher zur Einrichtung von Synchronisation über die
TCIF-Schaltung 30 verwendet wird.
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Außerdem empfängt die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i als
Eingabe das Paketsteuersignal S32, welches zum kollektiven Steuern
der Arbeitsweise der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n und
der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i über
die Multiplex-IF-Schaltung 32 verwendet wird.
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Auf
diese Weise ist in der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 die Übertragung
der Audio- und/oder Videodaten auf dem Datenbus 22 synchron
mit dem Referenzsynchronisationssignal und dem Zeitcode usw., die
von der externen Einheit zugeführt
werden, möglich.
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Die
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 kann außerdem die
Eingabe-/Ausgabe von Audio- und/oder Videodaten in Realzeit über die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n mit
der externen Vorrichtung 2 durchführen, und kann zusätzlich die
Eingabe/Ausgabe von Audio- und/oder Videodaten nicht in Realzeit über die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50i mit
der externen Vorrichtung 2 durchführen.
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8 ist
eine Ansicht des Aufbaus der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 für die komprimierten
Audio- und/oder Videodaten des Nichtrealzeit-Basisbands, welches
bei der dritten Ausführungsform gezeigt
ist. Es sei angemerkt, dass unter den Komponenten der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50,
welche in 8 gezeigt sind, die gleichen
Komponenten wie die der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n ,
die in 3 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind.
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Wie
in 8 gezeigt ist, besteht die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50,
welche die nichtkomprimierten Audio- und/oder Videodaten der externen
Vorrichtung 2 und der Speichereinrichtung 26 zuführt und
davon ausgibt, aus einem Mikroprozessor 102, einer Speicherschaltung 500 und
einer Datenbus-IF 114.
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Die
Speicherschaltung 500 puffert die Audio- und/oder Videodaten
S50b, welche von der externer Vorrichtung 2 zugeführt werden,
unter der Steuerung des Mikroprozessors 102 ähnlich wie
die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 112 (3)
und gibt die gepufferten Daten über
die Datenbus-IF 114 an die Speichereinrichtung 26 (Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24)
aus.
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Außerdem puffert
die Speicherschaltung 500 die Audio- und/oder Videodaten,
welche von der Speichereinrichtung 26 über die Datenbus-IF 114 zugeführt werden,
und gibt diese als Audio- und/oder Videodaten S50c an die externe
Vorrichtung 2 aus.
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Es
sei angemerkt, dass die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 500 die
Nichtrealzeit-Audio- und/oder Videodaten, welche eine höhere Datenrate
als die Realzeit-Au dio- und/oder Videodaten haben, welche der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 101 zugeführt und von dieser ausgegeben
werden, zuführt
und ausgibt, wodurch die Speicherschaltung 500 eine größere Speicherkapazität im Vergleich
zur Speicherschaltung 112 der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n ,
welche in 3 gezeigt sind, hat.
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Anschließend wird
die Arbeitsweise der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 erläutert.
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9 ist
eine Ansicht, welche die Signalsequenz zwischen Komponenten der
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 zeigt,
wo die Nichtrealzeit-Audio- und/oder Videodaten des Basisbands in
der Speichereinrichtung 26, die in 7 gezeigt
ist, aufgezeichnet sind. Es sei angemerkt, dass in 9,
um die Erläuterung
zu vereinfachen, Spezialfallverarbeitung, beispielsweise ein Fall,
wo kein leerer Aufzeichnungsbereich in der Speichereinrichtung 26 existiert,
ausgelassen ist.
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Wie
in 8 gezeigt ist, wird das Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Anforderungssignal
von der externen Vorrichtung 2 an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 als
Steuersignal S50a ausgegeben. Die externe Vorrichtung 2 informiert über die
Datenrate der Nichtrealzeit-Daten-Audio- und/oder Videodaten, welche
in der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 aufzuzeichnen
sind, durch dieses Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Anforderungssignal.
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Die
AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltung 50 gibt das Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Berechtigungssignal,
welches informiert, dass das Aufzeichnen mit der informierten Datenrate
möglich
ist, an die externe Vorrichtung 2 als Steuersignal S50a
aus.
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Die
externe Vorrichtung 2, welche das Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Berechtigungssignal
empfängt,
gibt das Aufzeichnungsanforderungssignal an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Aufzeichnungsanforderungssignal empfängt, gibt das Aufzeichnungsanforderungssignal
an die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 über den
Steuerbus 20 aus.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34, die das
Aufzeichnungsanforderungssignal empfängt, sucht nach leeren Aufzeichnungsbereichen
der Speichereinrichtung 26 und gibt ein Bereichszuordnungssignal,
welches die Aufzeichnungsbereiche, welche den Audio- und/oder Videodaten
zugeteilt sind, für die
Aufzeichnung angefordert wurde, an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 und
die Speichereinrichtung 26 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Bereichszuteilungssignal empfängt,
gibt das Aufzeichnungsberechtigungssignal an die externe Vorrichtung 2 aus.
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Die
externe Vorrichtung 2, welche das Aufzeichnungsberechtigungssignal
empfängt,
gibt das Aufzeichnungsbefehlssignal an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 aus.
Die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 gibt
das empfangene Aufzeichnungsbefehlssignal über den Steuerbus 20 an
die Speichereinrichtung 26 aus.
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Außerdem gibt
die externe Vorrichtung 2 die Audio- und/oder Videodaten
S50b (in 9 nicht gezeigt) des Basisbands
in Nichtrealzeit, wodurch das Aufzeichnen auf die Speichereinrichtung 26 angefordert
wird, an die AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltung 50 aus.
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Die
Audio- und/oder Videodaten S50b, welche durch die externe Vorrichtung 2 ausgegeben
werden, werden über
die AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltung 50 und den
Datenbus 22 in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet.
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Wenn
die Audio- und/oder Videodaten in allen Aufzeichnungsbereichen aufgezeichnet
sind, die durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 zugeteilt
sind, gibt die Speichereinrichtung 26 das Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal über den
Steuerbus 20 an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal empfängt, gibt das Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal
an die externe Vorrichtung aus.
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Wie
oben erläutert
können
in der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 ebenso
unmittelbar durch Anordnen des Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Anforderungssignals
und des Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Berechtigungssignals vor der
Signalsequenz (4) des Zeitpunkts des Aufzeichnens
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 die
Nichtrealzeit-Audio- und/oder Videodaten in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet
werden.
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10 ist
eine Ansicht, welche die Signalsequenz zwischen Komponenten der
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 zeigt,
wenn die Audio- und/oder Videodaten des Basisbands in Nichtrealzeit, welche
in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet sind, die in 7 gezeigt
ist, wiedergegeben werden. Es sei angemerkt, dass in 10 eine
Spezialfallverarbeitung, beispielsweise ein Fall, wo die Audio-
und/oder Videodaten, für
welche Wiedergabe angefordert wurden, nicht in der Speichereinrichtung 26 aufgezeichnet sind,
ausgelassen ist.
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Wie
in 10 gezeigt ist, gibt die externe Vorrichtung 2 das
Wiedergabegeschwindigkeits-Anforderungssignal, welches die Datenrate
der Audio- und/oder Videodaten, welche wiederzugeben sind, an die
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 mitteilt,
an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 gibt das
Wiedergabegeschwindigkeits-Berechtigungssignal, welches informiert,
dass die Wiedergabe mit der informierten Datenrate möglich ist,
als Steuersignal S50a aus.
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Die
externe Vorrichtung 2, welche dieses Wiedergabegeschwindigkeits-Berechtigungssignal
empfängt,
gibt das Wiedergabeanforderungssignal an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Wiedergabeanforderungssignal empfängt, gibt das Wiedergabeanforderungssignal
an die Aufzeichnungs- und
Wiedergabesteuerschaltung 34 über den Steuerbus 20 aus.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34, welche
das Wiedergabeanforderungssignal empfängt, durchsucht die Bereiche
der Speichereinrichtung 26, in denen die Audio- und/oder
Videodaten, für welche
die Wiedergabe angefordert wurde, aufgezeichnet sind, und gibt das
Bereichsinformationssignal, welches die gefundenen Aufzeichnungsbereiche
zeigt, über
den Steuerbus 20 an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 und
die Speichereinrichtung 26 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Bereichsinformationssignal empfängt,
gibt das Wiedergabeberechtigungssignal als Steuersignal S50a an
die externe Vorrichtung 2 aus.
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Die
externe Vorrichtung 2, welche das Wiedergabeberechtigungssignal
empfängt,
gibt das Wiedergabebefehlssignal als Steuersignal S50a an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 aus.
Die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche
das Wiedergabebefehlssignal empfängt,
gibt über den
Steuerbus 20 das Wiedergabebefehlssignal an die Speichereinrichtung 26 aus.
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Die
Speichereinrichtung 26, welche das Wiedergabebefehlssignal
empfängt,
gibt die Audio- und/oder Videodaten, für welche die Wiedergabe angefordert
wurde, von den Aufzeichnungsbereichen, welche durch das Bereichsinformationssignal
gezeigt werden, welches von der Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 empfangen
wird, wieder, und gibt dieses an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 über den
Datenbus 22 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 gibt die
Audio- und/oder Videodaten, welche von der Speichereinrichtung 26 empfangen
werden, als Nichtrealzeit-Audio- und/oder Videodaten S50c an die externe
Vorrichtung 2 aus (in 10 nicht
gezeigt).
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Die
Speichereinrichtung 26 gibt das Wiedergabebeendigungs-Informationssignal über den
Steuerbus 20 an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 aus,
wenn die Wiedergabe aller Audio- und/oder Videodaten von den Aufzeichnungsbereichen
beendet ist, welche durch das Bereichsinformationssignal angezeigt
werden, welches von der Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 empfangen
wird.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Wiedergabebeendigungs-Informationssignal empfängt, gibt das Wiedergabebeendigungs-Informationssignal über den
Steuerbus 20 an die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 aus.
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Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34, welche
das Wiedergabebeendigungs-Informationssignal empfängt, gibt
das Wiedergabebeendigungs-Erkennungsinformationssignal an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 über den
Steuerbus 20 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche die
Wiedergabebeendigungs-Erkennungsinformation empfängt, gibt das Wiedergabeverarbeitungs-Beendigungsinformationssignal
an die externe Vorrichtung 2 als Steuersignal S50a aus.
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Wie
oben erläutert
können
bei der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 ebenfalls
unmittelbar durch Platzieren des Wiedergabegeschwindigkeits-Anforderungssignals
und des Wiedergabegeschwindigkeits-Berechtigungssignals vor der
Signalsequenz (5) im Zeitpunkt der Wiedergabe
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 die
Nichtrealzeit- Audio- und/oder Videodaten von der Speichereinrichtung 26 wiedergegeben
werden.
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Es
sei angemerkt, dass, wo das gleiche Steuersignal (Paketsteuersignal
S32) allen AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n und
der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 von
jeder externen Einheit, beispielsweise der externen Vorrichtung 2, über die
Multiplex-IF-Schaltung 32 zugeführt wird, die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n und
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 den gleichen
Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb durchführen.
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Wenn
außerdem
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n , die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 und
die Synchron-Asynchron-Umsetzungsschaltung 24 so gesteuert werden,
dass das Referenzsynchronisationssignal S28 oder Zeitcode S30 von
der Synchronisationssignal-IF-Schaltung 28 oder der TCIF-Schaltung 30 zugeführt wird
und die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 die
Datenübertragung
synchron mit dem Referenzsynchronisationssignal S28 oder dem Zeitcode
S30 durchführt,
wird die Übertragung
der Audio- und/oder Videodaten auf dem Datenbus 22 synchron mit
diesen Signalen ausgeführt.
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Außerdem erübrigt sich
auszuführen,
dass bei der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 ebenfalls
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i das
Aufzeichnen und die Wiedergabe der Audio- und/oder Videodaten parallel
zum Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 ausführen kann.
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Wie
oben erläutert
wird gemäß der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 3, welche bei der dritten Ausführungsform
gezeigt ist, die Eingabe/Ausgabe von Nichtrealzeit-Audio- und/oder
Videodaten, welche eine höhere
Datenrate als die der Realzeit-Audio- und/oder Videodaten haben,
möglich,
die Zeit, welche zur Übertragung
der Audio- und/oder
Videodaten zu und von der externen Vorrichtung 2 erforderlich
ist, wird abgekürzt,
und die Effektivität
der Editierarbeit in der externen Vorrichtung 2 wird verbessert.
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Weiter
tritt, wenn die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 verwendet
wird, da die nichtkomprimierten Audio- und/oder Videodaten mit einer
hohen Geschwindigkeit übertragen
werden können,
ungleich dem Fall, wo die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 401 verwendet wird, die bei der zweiten Ausführungsform
gezeigt ist, keine Verschlechterung der Audio- und/oder Videodaten
auf.
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Es
sei angemerkt, dass durch weiteres Hinzufügen der Hochgeschwindigkeits-Kompressions- und
Codierschaltung 120 und der Expansions- und Decodierschaltung 122 zur
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 modifiziert
werden kann, um somit in der Lage zu sein, die komprimierten und
codierten Audio- und/oder Videodaten zuzuführen und auszugeben.
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Außerdem ist
es auch möglich,
das System so auszubilden, dass die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 mehrere
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 50 hat.
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Ähnlich sind
außerdem
Modifikationen denjenigen, die bei der ersten und zweiten Ausführungsform gezeigt
sind, für
die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3, welche
in der dritten Ausführungsform
gezeigt ist, möglich.
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Vierte Ausführungsform
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Nachstehend
wird eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als erste Verwendung der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert.
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11 ist
eine Ansicht des Aufbaus des Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystems 4 bei
der vierten Ausführungsform.
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Wie
in 11 gezeigt ist, ist das Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabesystem 4 durch die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 und
externe Vorrichtung 21 und 22 ausgebildet.
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Im
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 4 hat die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 beispielsweise
sechs Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 106 (n = 6) und eine AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50,
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 103 sind mit der externen Vorrichtung 21 verbunden, und die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 104 bis 106 sind
mit der externen Vorrichtung 22 verbunden.
Außerdem
ist die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 3 mit der Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung
(nicht gezeigt) verbunden, welche die Audio- und/oder Videodaten mit einer Nichtrealzeit-Datenrate überträgt, die
höher ist
als beispielsweise die Realzeit-Datenrate, und überträgt und empfängt das Steuersignal S50a und
die Audio- und/oder Videodaten S50b und S50a mit der Hochgeschwindigkeitsübertragungsvorrichtung.
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Die
externen Vorrichtungen 21 und 22 sind beispielsweise Editiervorrichtungen,
welche das Editieren in Bezug auf Audio- und/oder Videodaten durchführen, die
externe Vorrichtung 21 überträgt und empfängt drei Steuersignale
S10a1 bis S10a3,
zwei Sätze
von zugeführten
Audio- und/oder Videodaten S10c1 und S10c2 (gesehen von der Seite der externen Vorrichtung 21 ) und einen Satz von ausgegebenen Audio-
und/oder Videodaten S10b3 mit den AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 103 der
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3.
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Die
externe Vorrichtung 22 überträgt und empfängt drei
Steuersignale S104 bis S10a6,
zwei Sätze
von zugeführten
Audio- und/oder Videodaten S10c4 und S10c5 und einen Satz von ausgegebenen Audio-
und/oder Videodaten S106 mit beispielsweise
den AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 104 bis 106 der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 ähnlich wie
die externe Vorrichtung 21 .
-
Im
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 4, welches wie
oben erläutert
aufgebaut ist, kann jede der externen Vorrichtungen 21 und 22 die
Audio- und/oder Videoda ten (Inventardaten), die zu editieren sind,
von der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 empfangen,
und kann die Audio- und/oder Videodaten, welche als Ergebnis des
Editierens erlangt werden, in der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 aufzeichnen.
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Durch Übernahme
des Aufbaus, der im Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 4 gezeigt
ist, kann die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 die
Audio- und/oder
Videodaten gemäß der Anforderung
der beiden externen Vorrichtungen 21 und 22 aufzeichnen und reproduzieren.
-
Außerdem kann
das Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 4 die Audio- und/oder Videodaten, welche
von der Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung
empfangen werden, die aufgezeichneten Audio- und/oder Videodaten
wiedergeben und diese zum Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 4 liefern.
-
Außerdem ist
es möglich,
die Audio- und/oder Videodaten, die von den externen Vorrichtungen 21 und 22 zugeführt werden, über die
AV-Dateneingabe-/Ausgabe-Steuerschaltungen 101 bis 10n vom Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 4 zur
Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung über den
Datenbus 22 zu liefern, oder die Audio- und/oder Videodaten, welche von der
Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung
geliefert werden, an die externen Vorrichtungen 21 und 22 auszugeben.
-
Daher
kann gemäß dem Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabesystem 4, welches in der vierten Ausführungsform
gezeigt ist, auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabeanforderungen
nach Audio- und/oder Videodaten durch mehrere externe Vorrichtungen 2 geantwortet
werden, und zusätzlich
wird es möglich,
die Nichtrealzeit-Audio- und/oder Videodaten als Antwort auf die
Anforderung der Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung zu übertragen
und zu empfangen.
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Gemäß dem Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabesystem 4, welches in der vierten Ausführungsform gezeigt
ist, können
außerdem
die Inventardaten, welche durch die externen Vorrichtungen 21 und 22 verwendet werden,
vorher von der Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung empfangen
werden und in der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 vorbereitet
werden, so dass die Effizienz der Editierarbeit verbessert wird.
-
Es
sei angemerkt, dass die Modifikationen, welche bei der ersten Ausführungsform
bis dritten Ausführungsform
gezeigt sind, in Bezug auf die Komponenten des Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabesystems 4, welches bei der vierten Ausführungsform
gezeigt ist, ebenso möglich
sind.
-
Fünfte Ausführungsform
-
Nachstehend
wird eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als zweite Verwendung der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert.
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Es
besteht ein Wunsch, dass mehrere externe Vorrichtungen 2 entsprechend
mit den mehreren Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 1 verbunden
sind, die bei der ersten und der zweiten Ausführungsform gezeigt sind, und
dass die Audio- und/oder Videodaten in den mehreren Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtungen 1 durch die mehreren externen Vorrichtungen 2 aufgezeichnet
werden. Um einen derartigen Wunsch zu erfüllen, werden, wenn die mehreren
externen Vorrichtungen 2 entsprechend mit den mehreren
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 1 verbunden
sind, alle mehreren externen Vorrichtungen 2 exklusiv die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 10i einer
jeden der mehreren Datenaufzeichnungsvorrichtungen 1 verwenden.
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Wenn
somit beispielsweise mehrere externe Vorrichtungen 2 einfach
mit den beiden Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 11 und 12 verbunden
sind, von denen jede eine AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 101 bis 10n mit
der Anzahl n hat, wird die Anzahl der externen Vorrichtungen 2,
mit denen die beiden Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 11 und 12 verbunden
werden können,
n oder weniger.
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Das
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 5, welches in
der fünften
Ausführungsform
gezeigt ist, wurde so ausgebildet, um ein derartiges Problem zu
lösen.
Das heißt,
das Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 5 verwendet
die Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 3 (7) anstelle
der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 1 (2).
Deren Aufgabe besteht darin, das Aufzeichnen und die Wiedergabe
der Audio- und/oder Videodaten in Bezug auf mehrere Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtungen durch die externe Vorrichtung 2 zu
ermöglichen,
und zusätzlich
eine so große
Anzahl von externen Vorrichtungen 2 wie möglich mit
den mehreren Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zu verbinden.
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12 ist
eine Ansicht des Aufbaus des Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 6 bei
der fünften
Ausführungsform.
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Wie
in 12 gezeigt ist, besteht das Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabesystem 5 aus zwei Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtungen 31 und 32 und vier externen Vorrichtungen 21 bis 24 .
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Bei
dem Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 5 haben die
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 31 und 32 beispielsweise sechs AV-Dateneingangs- /Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 10n (n
= 6) und eine AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 31 (7, 8)
empfängt
die Nichtrealzeit- Audio- und/oder Videodaten S50b1 von
der Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung
und gibt die Audio- und/oder Videodaten S50c1 an
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 32 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 106 der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 31 übertragen
und empfangen das Steuersignal S10a1 mit
der externen Einheit und empfangen dann die Realzeit-Audio- und/oder
Videodaten 10b1.
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Außerdem übertragen
die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 106 der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 31 entsprechend und empfangen die Steuersignale
S10a2 bis S10a6 mit
den externen Vorrichtung 21 und 22 , empfangen die Audio- und/oder Videodaten
S10b3 und S10b6 von
den externen Vorrichtungen 21 und 22 und geben die Audio- und/oder Videodaten
S10c2, S10c3, S10c4 und S10c5 an die
externen Vorrichtungen 21 und 22 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 32 empfängt die Nichtrealzeit-Audio-
und/oder Videodaten S50b2 von der Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung
und empfängt
die Audio- und/oder Videodaten S50c1 von
der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 31 .
-
Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltungen 101 bis 106 der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 32 übertragen
und empfangen entsprechend die Steuersignale S10a1 bis
S10a6 mit den externen Vorrichtungen 23 und 24 ,
empfangen die Audio- und/oder Videodaten S10b3 und
S10b6 von den externen Vorrichtungen 23 und 24 und
geben die Audio- und/oder Videodaten S10c1 und
S10c2, S10c4 und
S10c5 an die externen Vorrichtungen 23 und 24 aus.
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Außerdem empfängt die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 der Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtungen 31 und 32 entsprechend die Audio- und/oder Videodaten
S50b1 und S50b2 von der
Hochgeschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung,
welche bei der vierten Ausführungsform
gezeigt ist.
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Die
externen Vorrichtungen 21 bis 24 sind beispielsweise Editiervorrichtungen,
welche die Editierverarbeitung für
die Audio- und/oder Videodaten durchführen.
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Bei
dem Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 5 kann die
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 32 die
Audio- und/oder Videodaten, welche in der Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 31 aufgezeichnet
sind, als Audio- und/oder Videodaten S50c1 empfangen.
Folglich können
unter den externen Vorrichtungen 21 bis 24 die externen Vorrichtungen 23 und 24 ,
welche mit der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 32 verbunden sind, auch die Audio- und/oder
Videodaten, die in jeder der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 31 und 32 aufgezeichnet
sind, als Ziel der Editierung ansehen, und können die Audio- und/oder Videodaten,
welche als Ergebnis des Editierens erlangt werden, in der Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 32 aufzeichnen.
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Die
externen Vorrichtungen 22 bis 24 können
abgesehen von der externen Vorrichtung 21 außerdem entsprechend
zwei Sätze
von Inventardaten von den Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 31 und 32 empfangen
und das Editieren durchführen.
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Gemäß dem Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabesystem 5, welches bei der fünften Ausführungsform
gezeigt ist, kann die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 31 die Realzeit-Audio- und/oder Videodaten
S10b1 gemäß einem Steuersignal S10a1 von einer anderen als den externen Vorrichtungen 21 bis 24 empfangen,
während
auf die Anforderung von vier externen Vorrichtungen 21 bis 24 geantwortet
wird, und weiter das Kopieren der Audio- und/oder Videodaten, welche
mit den Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 31 und 32 empfangen
werden, gemäß dem Steuersignal
S10a1 durchführen. Folglich können die Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtungen 31 und 32 die Audio- und/oder Videodaten S10b1 zu
allen externen Vorrichtungen 21 bis 24 gemäß einem Steuersignal 10a1 abgesehen von den externen Vorrichtungen 21 bis 24 insgesamt
liefern.
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Es
sei angemerkt, dass es beispielsweise möglich ist, entsprechend die
Audio- und/oder
Videodaten S50b1 und S50b2,
welche durch Multiplexen beispielsweise der Audio- und/oder Videodaten
in einer Multiplexweise erlangt werden, zuzuführen, die Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtungen 31 und 32 zu nutzen, als ob sie Zeitmultiplexaustauschorgane
wären,
und die Flexibilität
der Lieferung der Audio- und/oder Videodaten in Bezug auf die externen
Vorrichtungen 21 bis 24 zu steigern.
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Die
Modifikationen, welche bei der ersten Ausführungsform bis zur dritten
Ausführungsform
gezeigt sind, sind beispielsweise in Bezug auf die Komponenten des
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 5, welches in
der fünften
Ausführungsform
gezeigt ist, möglich.
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Gemäß der Videodatenaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung und dem Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs-
und Wiedergabesystem, die oben erläutert wurden, ist es möglich, Audio-
und/oder Videodaten von einem VTR oder einer anderen externen Einheit
auf eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in einem Serversystem
in einer relativ kurzen Zeit zu kopieren.
-
Gemäß der Audio-
und/oder Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und einem
Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem,
die oben erläutert
wurden, ist es für
das Ausmaß und
die Funktion des Serversystems für
Audio- und/oder
Videodaten in einem Rundfunksystem einer Fernsehrundfunkstation
möglich,
dass diese der Größe des Betriebs
der Fernsehrundfunkstation oder der Art des Betriebs für das Rundfunksystem
in der gleichen Fernsehrundfunkstation entsprechen. Folglich ist
es in der Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und dem Audio- und/oder
Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach der vorliegenden
Erfindung die Änderung
von Funktionen und der Struktur einfach, die Erweiterbarkeit ist
hoch und die Kosten sind niedrig.
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Außerdem können gemäß der Audio-
und/oder Videodaten- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung oder
dem Audio- und/oder Videodaten- Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem,
die oben erläutert
wurden, die Audio- und/oder Videodaten in Nebensynchronisation in
Bezug auf ein Referenzsynchronisationssignal usw. gehandhabt werden,
welches von einer externen Einheit zugeführt wird, wobei die Tatsache
in betracht gezogen wird, dass in einem Rundfunksystem in einer
Fernsehrundfunkstation die Audio- und/oder Videodaten üblicherweise
strikt synchron mit dem Referenzsynchronisationssignal oder dem
Zeitcode gesendet und übertragen
werden, und wobei die Einfachheit der Verbindung für die schon
existierende Rundfunkeinrichtung in betracht gezogen wird.
-
Außerdem ist
es gemäß der Audio-
und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und
dem Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem,
die oben erläutert
wurden, möglich,
so viel Teile wie möglich
zu beseitigen, die Systemzeitverzögerung in den Audio- und/oder
Videodaten verursachen, die gehandhabt werden, und um dadurch die
Systemverzögerungszeit
zu reduzieren, und, wenn unter der Steuerung einer externen Steuereinrichtung
gearbeitet wird, möglich,
schnell die Steuerung von der externen Steuereinrichtung zu übernehmen,
welche die Steuerbefehle von der externen Steuereinrichtung hat, welche
unmittelbar zu dem Bereich geliefert werden, der die Verarbeitung
durchführt.
-
Weiter
ist es gemäß der Audio-
und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und dem
Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem,
die oben erläutert
wurden, möglich, die
Audio- und/oder Videodaten zu haben, wel che synchron mit dem Referenzsynchronisationssignal
soweit wie möglich
im Rundfunksystem übertragen
und ausgetauscht werden, und die Bereiche, die Synchron-Asynchron-Umsetzungsverarbeitung
erforderlich machen, zu reduzieren.
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Außerdem ist
es gemäß der Audio-
und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und
dem Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem,
die oben erläutert
wurden, möglich,
digitale Basisband-Audio- und/oder Videodaten zu übertragen
und auszutauschen.
-
Außerdem können die
Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
und das Audio- und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem,
die oben erläutert
wurden, Nichtrealzeit-Audio- und/oder Videodaten zusätzlich zur
herkömmlichen
Aufzeichnung und Wiedergabe der Realzeit-Video-Audio-Daten aufzeichnen
und reproduzieren, können
die Übertragungszeit
der Audio- und/oder Videodaten abkürzen, und sind beispielsweise
bevorzugt zum Editieren von Nachrichtenvideos, für welche die Editierzeit beschränkt ist.
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Nichtaufspürungssystem
-
Um
die Aufgaben und Merkmale der anschließend erläuternden Ausführungsformen
zu klären
und um diese leichter verstehen zu können, wird das Nichtaufspürungssystem
und dessen Probleme erläutert.
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Auf
einem Videoband (VTR-Band) werden Audio- und/oder Videodaten durch
abwechselndes Invertieren des Azimuthwinkels benachbarter Schrägspuren
aufgezeichnet. Wenn der Azimuthwinkel abwechselnd für jede Schrägspur auf
diese Weise invertiert wird, können,
sogar wenn die schrägen
Spuren, die unterschiedliche Azimutwinkel haben, durch einen Wiedergabekopf
abgetastet (nachgeführt)
werden, die Audio- und/oder Videodaten nicht reproduziert werden.
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Sogar
in einem Fall, wo der Wiedergabekopf die Schrägspuren aufspürt, welche
den gleichen Azimutwinkel haben, treten, wenn der Wiedergabekopf
und die Schrägspur
voneinander versetzt sind, viele Fehler in den wiedergegebenen Audio-
und/oder Videodaten auf.
-
Eine
sogenannte Nichtaufspürungs-Videovorrichtung
(VTR-Vorrichtung), die positiv eine solche Art in Bezug auf die
Aufzeichnungsköpfe
und den Azimuthwinkel der schrägen
Spuren im Zeitpunkt der Wiedergabe der Audio- und/oder Videodaten
nutzt, wurde vorgeschlagen.
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Auf
der Bandlauffläche
der Trommel der Nichtaufspürungs-Videovorrichtung
sind zwei positive Azimutwinkel-Wiedergabeköpfe (positive Azimuthköpfe) im
Intervall einer Schrägspur
angeordnet, und zwei negative Azimutwinkel-Wiedergabeköpfe (negative
Azimuthköpfe)
sind an symmetrischen Positionen mit beispielsweise den positiven
Azimuthköpfen
in Bezug auf die Drehmitte der Trommel in einem Intervall einer Schrägspur angeordnet.
-
Bei
einer Nichtaufspürungs-VTR-Vorrichtung
werden die Schrägspuren
durch diese vier Wiedergabeköpfe
insgesamt abgetastet, um die Audio- und/oder Videodaten zu lesen.
Die Audio- und/oder Videodaten, welche eine kleinere Fehlerrate
haben, welche durch den Wiedergabekopf gelesen werden, welcher die Schrägspuren
korrekt abgetastet hat, werden unter den beiden Sätzen von
Audio- und/oder Videodaten ausgewählt, welche durch die Wiedergabeköpfe reproduziert
werden, welche einen Azimuthwinkel haben, der mit dem der Schrägspuren
(positive Azimuthköpfe
oder negative Azimuthköpfe) übereinstimmen,
und ausgegeben. Durch Übernahme
eines solchen Verfahrens erleichtert die Nichtaufspürungs-VTR-Vorrichtung den
Zustand der Spurführungssteuerung
des Wiedergabekopfs in Bezug auf die schrägen Spuren stark.
-
Außerdem gibt
es einen Fall, wo eine Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabemöglichkeit
zum Wiedergeben aller Audio- und/oder Videodaten mit einer schnellen
Datenrate einer höheren
Geschwindigkeit, beispielsweise einem ganzzahligen Vielfachen der
Datenrate (Normalgeschwindigkeit) bei üblicher Wiedergabe beispielsweise
2X, X, ... oder 2,1X und 4,2X in einer VTR-Vorrichtung für eine Fernsehrundfunkstation
usw. erforderlich ist.
-
Bei
einer Nichtaufspürungs-VTR-Vorrichtung
zum Realisieren einer Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabemöglichkeit
kann einem Verfahren Beachtung geschenkt werden, bei dem das Band
so ist, dass es mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Mehrfachgeschwindigkeit
der Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe läuft, und im gleichen Zeitpunkt
die Trommel mit einer Drehgeschwindigkeit gedreht wird, welche der Mehrfachgeschwindigkeit
der Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe entspricht.
-
Wenn
dieses Verfahren übernommen
wird, wird die Belastung in Bezug auf den Motor zum Drehen der Trommel
groß,
und zusätzlich
ist eine hohe Genauigkeit in der VTR-Vorrichtung hinsichtlich des Mechanismus erforderlich,
beispielsweise der Kontaktgenauigkeit zwischen der Bandlauffläche der
Trommel und dem VTR-Band, wodurch die Realisierung schwierig wird.
-
Wenn
außerdem
dieses Verfahren eingeführt
wird, wird die Frequenz, mit der die Audio- und/oder Videodaten
(Aufzeichnungssignal), welche vom VTR-Band gelesen werden, hoch,
und die Arbeitsfrequenz der Entzerrungsverarbeitungsschaltung des
Aufzeichnungssig nals wird hoch. Außerdem wird weiter die Verarbeitung,
beispielsweise die Fehlerkorrektur in Bezug auf die Audio- und/oder
Videodaten, welche vom Aufzeichnungssignal wiedergegeben werden,
bezüglich
der Geschwindigkeit hoch. Die Realisierung ist auch vom Standpunkt
der Hardware und Software schwierig.
-
Die
VTR-Vorrichtungen, die als Ausführungsformen
unten gezeigt sind, überwinden
diese Nachteile und ermöglichen
Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe durch das Nichtaufspürungssystem,
wobei mechanische Teile verwendet werden, die eine Genauigkeit äquivalent
zu denen einer VTR-Vorrichtung haben, welche Normalgeschwindigkeits-Wiedergabe
durchführt.
-
Außerdem ermöglichen
die VTR-Vorrichtungen, die als Ausführungsformen unten gezeigt
sind, Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe durch das Nichtaufspürungssystem
ohne Verwendung spezieller Hochgeschwindigkeits-Betriebsteile in
einer Entzerrungsverarbeitungsschaltung oder einer Fehlerkorrektur-Verarbeitungsschaltung,
usw..
-
Außerdem sind
die VTR-Vorrichtungen als Ausführungsformen
unten gezeigt, welche die Leistung anderer spezieller Wiedergabeverarbeitungsmöglichkeiten
verbessern, beispielsweise die Tipp-Pendel-Wiedergabemöglichkeit,
indem die Komponenten aktiv verwendet werden, welche zum Realisieren
der Mehrfachgeschwindigkeits-Reproduktion verwendet werden.
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Sechste Ausführungsform
-
Die
sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erläutert, wobei als ein Beispiel
ein Fall hergenommen wird, wo die externe Einheit 2, welche
mit der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 der
Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 verbunden
ist, welche in 7 gezeigt ist, eine Videobandrekordervorrichtung
(VTR) ist, um Audio- und/oder Videodaten auf einem Magnetband aufzuzeichnen
und um Audio- und/oder Videodaten vom Magnetband wiederzugeben.
-
13 ist
eine Ansicht des Aufbaus einer digitalen Videovorrichtung (VTR-Vorrichtung) 1 gemäß der sechsten
Ausführungsform.
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Wie
in 13 gezeigt ist, besteht eine VTR-Vorrichtung 601 aus
einer Aufzeichnungseinheit 610, einer Wiedergabeeinheit 620 und
einer Bandlaufeinheit 616.
-
Die
Aufzeichnungseinheit 610 wird durch eine Videodaten-Kompressionsschaltung 700 (Bitraten-Reduzierungs-Codierer),
einer Datenpaketierungsschaltung 702, einer Außencode-Codierschaltung 704 (ECC-Außencodierer),
einer Speicherschaltung 706, einer In nencode-Codierschaltung 708 (ECC-Innencodierer)
und einer Aufzeichnungskopfeinheit 612 gebildet.
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Die
Wiedergabeeinheit 620 besteht aus einer Wiedergabekopfeinheit 622,
einer Entzerrungseinheit 624, einer Innencode-Korrektureinheit 626 (ECC-Innenkorrektur),
einer Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 28,
einer Speichereinheit 30, einer Außencode-Korrektureinheit 632 (ECC-Außenkorrektur),
einer Datenentpaketierungseinheit 634, einer Tipp-Speichereinheit 636,
einer Datendezimierungsschaltung 638 (Raten-Dezimierung)
und einer Videodaten-Expansionsschaltung 640 (Bitraten-Reduzierungs-Decodierer).
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Die
Bandlaufeinheit 616 umfasst Komponenten, um das VTR-Band 614 anzutreiben,
beispielsweise einen Trommelmotor, einen Kapstanmotor und eine Ansteuerschaltung
für diese
Motoren, wodurch veranlasst wird, dass das VTR-Band 614 läuft, und
veranlasst, dass zwei Wiedergabeköpfe der Wiedergabekopfeinheit 622 die
Schrägspuren
des VTR-Bands 614 abtasten
(16B). Es sei angemerkt, dass die Bandlaufeinheit 616 veranlasst,
dass das VTR-Band 614 mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der bei der Normalgeschwindigkeits-Wiedergabe läuft, sogar
in einem Fall, wo die Wiedergabeeinheit 620 der VTR-Vorrichtung 601 Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe
durchführt,
beispielsweise eine Wiedergabe mit zweifacher Geschwindigkeit.
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Außerdem sind
die Trommel 820 der Aufzeichnungskopfeinheit 612 und
die Trommel 820 der Wiedergabekopfeinheit 622 in
Wirklichkeit gleich.
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Die
VTR-Vorrichtung 601 komprimiert und codiert die Videodaten
VIN und die Audiodaten AIN, welche von einer externen Einheit über diese
Komponenten zugeführt
werden, gemäß einem
Kompressions- und Codiersystem, beispielsweise dem MPEG-System,
erzeugt die Aufzeichnungsdaten und zeichnet diese auf einem Videoband 514 (VTR-Band)
auf. Außerdem
gibt die VTR-Vorrichtung 601 die aufgezeichneten Daten,
welche auf dem VTR-Band 614 aufgezeichnet wurden, durch
das Nichtaufspürungssystem
wieder, expandiert und decodiert diese und gibt die resultierenden
Daten als Videodaten VOUT und Audiodaten AOUT aus.
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Anschließend wird
jede Komponente der Aufzeichnungseinheit 610 (13)
erläutert.
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Die
Videodaten-Kompressionsschaltung 700 komprimiert und codiert
die nichtkomprimierten Videodaten VIN, welche von der Editiervorrichtung
oder dgl. zugeführt
werden, welche mit einer externen Einheit verbunden ist, durch das
MPEG-System, so dass beispielsweise zwei Rahmen eine GOP (Bildgruppe)
bilden, und gibt die komprimierten und codierten Daten als komprimierte
Videodaten der Datenrate Nbps an die Datenpaketierungsschaltung 702 aus.
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14 ist eine Ansicht des Aufbaus eines
Synchronisationsblocks der Audio- und/oder
Videodaten, die auf dem VTR-Band 614 aufzuzeichnen sind,
welches in 13 gezeigt ist, wobei 14A den Aufbau des Synchronisationsblocks nach
Hinzufügen
von Synchronisationsdaten SYNC, Identifikationsdaten ID, des Außencode
(Außenparität) und des
Innencodes (Innenparität)
zu den Audio- und/oder Videodaten, die durch die Datenpaketierungsschaltung 702 zusammengesetzt
sind, wie in 13 gezeigt ist, zeigt; und 14B zeigt die Datenstruktur des Synchronisationsblocks,
der in 14A gezeigt ist, in der seitlichen
Richtung (Linie: SYNC-Block).
-
Die
Datenpaketierschaltung 702 (13) setzt
die komprimierten Videodaten der Datenrate Nbps, welche von der
Videodaten-Kompressionsschaltung 700 zugeführt werden,
und die nichtkomprimierten Audiodaten AOUT, welche von der externen
Einheit zugeführt
werden, zu GOP-Einheiten zusammen, erzeugt die Audio- und/oder Videodaten
im Synchronisationsblock, der in 14A gezeigt
ist, und gibt diese an den ECC-Außencodierer 704 aus.
-
Der
ECC-Außencodierer 704 speichert
die zugeführten
Audio- und/oder Videodaten in einer Speicherschaltung 706,
erzeugt den Außencode,
wie in 14A gezeigt ist, in Bezug auf
die Audio- und/oder Videodaten, fügt diesen den Audio- und/oder
Videodaten hinzu und gibt die resultierenden Daten an den ECC-Innencodierer 708 aus.
-
Der
ECC-Innencodierer 708 verschachtelt die Audio- und/oder
Videodaten, welche mit dem Außencode
ergänzt
sind, in Einheiten von GOPs, so dass der Innencode und der Außencode
(der Innencode und der Außencode,
die in 14A gezeigt sind, wird allgemein
zusammen als Produktcode bezeichnet) die höchste Fehlerkorrekturfähigkeit
zeigt, erzeugt den Innencode, der in 14A und 14B gezeigt ist, und addiert diese.
-
Weiter
erzeugt der ECC-Innencodierer 708 die Synchronisationsdaten
SYNC aus zwei Bytes und die Identifikationsdaten ID aus vier Bytes
(14A und 14B),
erzeugt die Aufzeichnungsdaten des Synchronisationsblocks, die eine
Struktur haben, wie in 14A gezeigt
ist, und gibt diese an die Aufzeichnungskopfeinheit 612 aus.
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15 ist eine Ansicht, welche die Datenstruktur
der Identifikationsdaten ID zeigt, die in 14B gezeigt
ist, wobei 15A 14B entspricht
und die Datenstruktur jeder Zeile (SYNC-Block) des Aufzeichnungsformats
zeigt; und 15B zeigt die Struktur der Identifikationsdaten
ID, welche in 15A gezeigt ist.
-
Wie
in 15B gezeigt ist, ist die Synchronisationsblock
ID (SYNC-Block-ID), welche die Reihenfolge in der Schrägspur zeigt
(14B), in welcher die Zeile (SYNC-Block) aufgezeichnet
ist, im ersten Byte (ID0) der Identifikationsdaten ID angeordnet.
-
Die
Audio- und/oder Videodaten ID treten in das höchstwertigste Bit (MSB) des
zweiten Bytes (ID1) der Identifikationsdaten-ID ein, und die Spur-ID
ist im dritten Bit des niedrigwertigen Bit (LSB) platziert.
-
Die
Audio- und/oder Videodaten-ID zeigt, ob die Daten, welche im Datenbereich
dieser Zeile (SYNC-Block) (Daten: Audio- und/oder Videodaten oder
der Außencode
(Außenparität), wie
in 14A gezeigt ist, die Audiodaten oder die Videodaten
sind, und die Spur-ID zeigt die Reihenfolge der Schrägspur (16B), in welcher diese Zeile (SYNC-Block) für jede GOP
aufgezeichnet ist.
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Eine
historische ID und Audio- und/oder Videodaten-ID sind im ersten
Bit und im niedrigwertigsten Bit des dritten Bytes (ID2) und im
vierten Byte (ID3) der Identifikationsdaten-ID angeordnet, und eine
zyklische ID ist im vierten Bit bis zum zweiten Bit des vierten
Bytes angeordnet.
-
Die
Historik-ID zeigt die Geschichte der Verarbeitung, beispielsweise
das Editieren, welches für
die Aufzeichnungsdaten angewandt wurde.
-
Die
Zyklik-ID wird in Einheiten von GOPs inkrementiert und zeigt die
Reihenfolge der Audio- und/oder Videodaten für jeweils acht GOPs.
-
Die
Aufzeichnungskopfeinheit 612 hat zwei Aufzeichnungsköpfe, moduliert
die Aufzeichnungsdaten, welche durch den ECC-Innencodierer 108 erzeugt
werden und erzeugt das Aufzeichnungssignal, und zeichnet dieses
auf dem VTR-Band 14 mit einer Datenrate von J (= R × (L + N)
auf, wobei R die Redundanz ist, durch Addition des Produktcodes
und der Synchronisationsdaten SYNC, usw., pro Aufzeichnungskopf.
-
16A bis 16C ist
eine Ansicht, welche das Aufzeichnungsformat zeigt, wenn Daten (Aufzeichnungssignal: 14A) auf dem VTR-Band 14 (13)
aufgezeichnet werden.
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Wie
in 16A gezeigt ist, werden die Aufzeichnungsdaten über mehrere
Schrägspuren
in Einheiten von GOPs aufgezeichnet. Wie in 16B und 16C gezeigt ist, werden mehrere Zeilen (SYNC-Blöcke) in jeder
Schrägspur
aufgezeichnet.
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Nachstehend
wird der Aufbau der Wiedergabeeinheit 620 (13)
erläutert.
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Die
Entzerrungsschaltung 624 führt die Entzerrungsverarbeitung
für das
Aufzeichnungssignal, welches durch jeden der beiden Sätze der
Wiedergabeköpfe
gelesen wird (ein Satz der Wiedergabeköpfe hat zwei positive Azimuthköpfe und
negative Azimuthköpfe) der
Aufzeichnungskopfeinheit 622 auf, reproduziert die Aufzeichnungsdaten
(14A) und gibt diese an die Innencode-Korrektureinheit 626 aus.
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Hier
können
lediglich die Wiedergabeköpfe,
welche den Azimuthwinkel haben, der mit dem des VTR-Bands 614 übereinstimmt
und welche die Schrägspuren
des VTR-Bands 614 (16B) unter den acht Wiedergabeköpfen (vier
positive Azimutköpfe
und vier negative Azimuthköpfe
insgesamt) der Aufzeichnungskopfeinheit 622 korrekt nachführen, das
Aufzeichnungssignal korrekt lesen.
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Außerdem wird
die Datenrate der Aufzeichnungsdaten, welche durch die Entzerrungseinheit 624 wiedergegeben
werden, zu 8 Jbps insgesamt, wobei die Wiedergabe mit der vierfachen
Geschwindigkeit ausgeführt
wird.
-
Die
Innencode-Korrektureinheit 626 führt die Fehlerermittlung und
die Fehlerkorrekturverarbeitung unter Verwendung des Innencodes
(14A) in Bezug auf die Aufzeichnungsdaten durch,
welche von der Entzerrungseinheit 624 zugeführt werden,
und gibt die resultierenden Daten an die Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 aus.
-
Hier
beträgt
die Datenrate, wenn die Aufzeichnungskopfeinheit 612 die
Aufzeichnungsdaten auf das VTR-Band 614 schreibt, Jbps
wie oben erwähnt.
Wenn beabsichtigt wird, diese Aufzeichnungsdaten mit der vierfachen
Geschwindigkeit wiederzugeben, wird die Datenrate der Aufzeichnungsdaten,
welche durch die Aufzeichnungskopfeinheit 622 gelesen werden
soll, zu 8 Jbps.
-
Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 wählt die
Daten, welche den kleinsten Fehler haben, unter den Sätzen der
Aufzeichnungsdaten aus, welche von der Innencode-Korrektureinheit 626 zugeführt werden,
und speichert diese in der Speichereinheit 630 in Einheiten
von Zeilen (SYNC-Blöcke).
-
Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 ordnet
die Aufzeichnungsdaten, welche in der Speichereinheit 630 gespeichert
sind, in die Anordnung um, welche zur Verarbeitung der Außencode-Korrektureinheit 623 geeignet
sind (führt
die Entschachtelungsverarbeitung entsprechend der Verschachtelungsverarbeitung
des ECC-Innencodierers 708 (13) durch),
und gibt die resultierenden Daten an die Außencode-Korrektureinheit 632 aus.
-
Die
Außencode-Korrektureinheit 632 führt die
Fehlerkorrektur in Bezug auf die Aufzeichnungsdaten unter Verwendung
des Außencodes
(14A) durch, welcher in den Aufzeichnungsdaten
enthalten ist, die von der Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 zugeführt werden,
und gibt die korrigierten Daten an die Datenentpackungsschaltung 634 aus.
-
Die
Datenentpaketierungseinheit 634 demultiplext die Audio-
und/oder Videodaten und die Identifikationsdaten ID usw. (14B) von den zugeführten Aufzeichnungsdaten und
gibt diese an die externe Einheit und die Datendezimierungsschaltung 638 aus.
-
Die
Datendezimierungsschaltung 638 dezimiert die Videodaten
und die Audiodaten von den Audio- und/oder Videodaten, welche von
der Datenentpaketierungseinheit 634 zugeführt werden,
gibt die Audiodaten AOUT an die externe Einheit aus und gibt die
Videodaten an die Videodaten-Expansionsschaltung 640 aus. Die
Datendezimierungsschaltung 638 wird dazu verwendet, um
einen Datenwert eines Rahmens für
jeweils vier Rahmendatenwerte herauszunehmen, wo beispielsweise
die VTR-Vorrichtung 601 eine Wiedergabe mit vierfacher
Geschwindigkeit durchführt
und um Audio- und/oder Videodaten der gleichen Datenrate wie die
bei der Normalgeschwindigkeits-Wiedergabe zu erzeugen, die geeignet
ist, beispielsweise auf einem Monitor angezeigt zu werden.
-
Die
Videodaten-Expansionsschaltung 640 expandiert und decodiert
die Videodaten, welche von der Datendezimierungsschaltung 638 zugeführt werden,
durch ein Expansions- und Decodiersystem, welches dem Kompressions-
und Codiersystem der Videodaten-Kompressionsschaltung 700 entspricht,
und gibt die expandierten und decodierten Daten an die externe Einheit
als Videodaten VOUT aus.
-
Die
Steuerung 600 gibt ein Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Anforderungssignal
an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, die
in 7 gezeigt ist, als Steuersignal S50a aus. Die
Steuerung 600 verwendet dieses Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Anforderungssignal,
um die Datenrate der Nichtrealzeit-Audio- und/oder Videodaten, welche
in der Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 3 aufzuzeichnen
sind, mitzuteilen.
-
Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 gibt ein
Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Berechtigungssignal, welches informiert,
dass das Aufzeichnen mit der informierten Datenrate möglich ist,
an die Steuerung 600 als Steuersignal S50a aus.
-
Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Berechtigungssignal empfängt, gibt
ein Aufzeichnungsanforderungssignal an die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 über den
Steuerbus 20 aus.
-
Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34, welche
das Aufzeichnungsanforderungssignal empfängt, sucht nach leeren Aufzeichnungsbereichen
der Speichereinrichtung 26 und gibt ein Bereichszuordnungssignal
aus, welches die Aufzeichnungsbereiche zeigt, die den Audio- und/oder
Videodaten zugeordnet sind, für
die das Aufzeichnen angefordert wurde, an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 und
die Speichereinrichtung 26 aus.
-
Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Bereichszuordnungssignal empfängt,
gibt das Aufzeichnungsberechtigungssignal an die Steuerung 600 als
Steuersignal S50a aus.
-
Die
Steuerung 600, welche das Aufzeichnungsberechtigungssignal
empfängt,
gibt das Aufzeichnungsbefehlssignal an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 als
Steuersignal S50a aus. Die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 gibt
das empfangene Aufzeichnungsbefehlssignal über den Steuerbus 20 an
die Speichereinrichtung 26 aus.
-
Die
Steuerung 600 bestimmt außerdem die Wiedergabegeschwindigkeit,
welche durch das Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Berechtigungssignal
für die
Verarbeitungsschaltungen der Wiedergabeeinheit 620 der VTR-Vorrichtung 601 berechtigt
wurde, über
das Steuersignal S100.
-
Dadurch
werden die Audio- und/oder Videodaten, welche mit der bestimmten
Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegeben werden, von der Datenpaketierungseinheit 634 ausgegeben,
und die Audio- und/oder Videodaten werden zur AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 geliefert.
-
Die
Audio- und/oder Videodaten S50b, welche zur AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 geliefert
werden, werden über
den Datenbus 32 an die Speichereinrichtung 26 ausgegeben.
Die Speichereinrichtung 26 zeichnet diese Audio- und/oder
Videodaten S50b auf.
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Wenn
die Audio- und/oder Videodaten in allen Aufzeichnungsbereichen aufgezeichnet
sind, welche durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuerschaltung 34 zugeteilt
sind, gibt die Speichereinrichtung 26 das Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal
an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 über den
Steuerbus 20 aus.
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Die
AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, welche das
Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal empfängt, gibt das Aufzeichnungsbeendigungs-Informationssignal
an die Steuerung 600 aus.
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Es
sei angemerkt, dass zunächst
anstelle der Steuerung 600, welche das Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Anforderungssignal
an die AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50, die
in 7 gezeigt ist, als Steuersignal S50a ausgibt,
es auch möglich
ist, das Steuersignal S50a dazu zu haben, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
zu bestimmen, die von Seiten der AV-Dateneingangs-/Ausgangs-Steuerschaltung 50 zur
Steuerung 600 zu liefern ist, und für die Steuerung, um die Verarbeitungsschaltungen
der VTR-Vorrichtung 601 zu steuern, um somit die Audio-
und/oder Videodaten mit dieser Geschwindigkeit wiederzugeben.
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Nachstehend
wird der Aufzeichnungsbetrieb der VTR-Vorrichtung 601 erläutert. In
der Aufzeichnungseinheit 601 komprimiert und codiert die
Videodaten-Kompressionsschaltung 700 die Videodaten VIN
durch das MPEG-System, so dass beispielsweise zwei Rahmen eine GOP
bilden.
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Die
Datenpaketierungsschaltung 702 setzt die komprimierten
Videodaten, welche von der Videodaten-Kompressionsschaltung 700 zugeführt werden,
und die nichtkomprimierten Audiodaten AOUT, welche von der externen
Einheit zugeführt
werden, in Einheiten von GOPs zusammen und erzeugt die Audio- und/oder Videodaten
(14A).
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Der
ECC-Außencodierer 704 speichert
die zugeführten
Audio- und/oder Videodaten in der Speicherschaltung 706,
erzeugt den Außencode
(14A) in Bezug auf die aufgezeichneten Audio- und/oder
Videodaten und addiert diese.
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Der
ECC-Innencodierer 708 erzeugt die Aufzeichnungsdaten, die
zum Synchronisationsblock (16A)
zusammengesetzt sind, durch Verschachtelung der Audio- und/oder
Videodaten, die mit dem Außencode
ergänzt
sind, durch Erzeugung des Innencodes (14A und 14B), und durch Addieren dieser und weiteres Addieren
der Synchronisationsdaten SYNC und der Identifikationsdaten ID (14A und 14B).
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Die
Aufzeichnungskopfeinheit 612 moduliert die Aufzeichnungsdaten,
erzeugt das Aufzeichnungssignal und zeichnet dieses auf dem VTR-Band 614 auf.
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Nachstehend
wird der Wiedergabebetrieb der VTR-Vorrichtung 601 erläutert.
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Die
Entzerrungsschaltung 624 führt die Entzerrungsverarbeitung
für das
Aufzeichnungssignal durch, welches vom VTR-Band 614 gelesen
wird, durch die beiden Sätze
der Wiedergabeköpfe
der Wiedergabekopfeinheit 622 und reproduziert die Aufzeichnungsdaten
(14A).
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Die
Innencode-Korrektureinheit 626 führt die Fehlerermittlung und
die Fehlerkorrekturverarbeitung unter Verwendung des Innencodes
(14A) in Bezug auf die wiedergegebenen Aufzeichnungsdaten
durch und gibt diese an die Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 aus.
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Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 wählt die
Daten, welche den kleinsten Fehler haben, unter den Aufzeichnungsdaten
aus, welche der Fehlerermittlung und Fehlerkorrektur unterworfen
wurden, speichert diese in der Speichereinheit 630 in Einheiten
von Zeilen, und führt
außerdem
die Entschachtelungsverarbeitung durch.
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Die
Außencode-Korrektureinheit 632 führt die
Fehlerkorrektur in Bezug auf die Aufzeichnungsdaten unter Verwendung
des Außencodes
(14A) durch, der in den Aufzeichnungsdaten enthalten
ist, welche von der Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 zugeführt werden.
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Die
Datenentpackungseinheit 634 demultiplext die Audio- und/oder
Videodaten, die Identifikationsdaten ID usw., (14B) von den fehler-korrigierten Aufzeichnungsdaten.
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Die
Datendezimierungsschaltung 638 dezimiert die Audio- und/oder
Videodaten, um die Audio- und/oder Videodaten zu erzeugen, welche
zur Anzeige auf dem Monitor geeignet sind.
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Die
Videodaten-Expansionsschaltung 640 expandiert und decodiert
die Videodaten, welche von der Datendezimierungsschaltung 638 zugeführt werden,
und gibt diese als Videodaten VOUT an die externe Einheit aus.
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Wie
oben erwähnt
können
gemäß der VTR-Vorrichtung 601 der
vorliegenden Erfindung die Aufzeichnungsdaten (Audio- und/oder Videodaten),
welche auf dem VTR-Band 614 aufgezeichnet sind, durch das Nichtaufspürungssystem
wiedergegeben werden.
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Wenn
die Audio- und/oder Videodaten durch das Nichtaufspürungssystem
wiedergegeben werden, werden die Bedingungen in Bezug auf die Spurführungsservosteuerung
erleichtert, wodurch abgesehen von der Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe
eines ganzzahligen Vielfachen, beispielsweise eine zweifache, vierfache
... Mehrfach-Geschwindigkeits-Wiedergabe
irgendeiner Mehrfachgeschwindigkeit, beispielsweise dem 2,1-fachen
möglich
ist.
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Es
sei angemerkt, dass bei der sechsten Ausführungsform ein Fall erläutert wurde,
wo der Azimuthwinkel zwei Werte hat – positiv und negativ -, wobei
es jedoch auch möglich
ist, die Wiedergabe der Audio- und/oder Videodaten durch weiteres
Vergrößern beispielsweise
der Anzahl von Azimuthwinkeln und dem Bereitstellen der Wiedergabeköpfe durchzuführen, die
individuell diesen Azimuthwinkeln in der Aufzeichnungskopfeinheit 612 und
der Wiedergabekopfeinheit 622 entsprechen.
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Die
gegenseitige Position zwischen den positiven Azimuthköpfen und
den negativen Azimuthköpfen der
Wiedergabekopfeinheit 622 muss in Bezug auf die Drehmitte
der Trommel 820 nicht immer symmetrisch sein.
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Siebte Ausführungsform
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In
der Wiedergabeeinheit 620 der VTR-Vorrichtung 601 (13),
die bei der sechsten Ausführungsform
gezeigt ist, ist die Mehrfachgeschwindigkeit der Mehrfach geschwindigkeits-Wiedergabe
durch die Betriebsgeschwindigkeit der Komponenten der Wiedergabeeinheit 620 begrenzt.
Wo beispielsweise die Betriebsgeschwindigkeit der Komponenten der
Wiedergabeeinheit 620 ausreichend ist, um lediglich höchstens
mit der Verarbeitung mit der zweifachen Geschwindigkeitswiedergabe
fertig zu werden, kann die Wiedergabeeinheit 620 keine
Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe mit einer Mehrfachgeschwindigkeit
durchführen,
die höher
als das Zweifache ist.
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Die
Wiedergabeeinheit 650, welche in der zweiten Ausführungsform
gezeigt ist, wird in der VTR-Vorrichtung 601 anstelle der
Wiedergabeeinheit 620 verwendet und ist ausgebildet, Hochgeschwindigkeitswiedergabe
bis zur n-fachen Geschwindigkeitswiedergabe durchzufühen, wobei
die Drehgeschwindigkeit der Trommel 820 auf der gleichen
Geschwindigkeit wie die bei der Normalgeschwindigkeitswiedergabe
gehalten wird.
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17 ist
eine Ansicht des Aufbaus der Wiedergabeeinheit 650 nach
der siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 17 gezeigt ist entsprechen vier Entzerrungsschaltungen 840, 842, 844 und 846 der
Entzerrungseinheit 624 (13). Es
sei angemerkt, dass jede der Entzerrungsschaltungen 840, 842, 844 und 846 zwei
Schaltungen für
zwei Sätze
von positiven Azimuthköpfen
und negativen Azimuthköpfen
der Wiedergabekopfeinheit hat (die werden später mit Hilfe von 18 erläutert),
so dass die Entzerrungseinheiten 624 eine Acht-Schaltungsstruktur
insgesamt annehmen. Es sei angemerkt, dass die positiven Azimuthköpfe und
die negativen Azimuthköpfe
der Wiedergabeköpfe 824, 826, 828 und 830 auch
kollektiv einfach als "Wiedergabeköpfe" bezeichnet werden.
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Es
sei angemerkt, dass die Anzahl der Wiedergabeköpfe der Wiedergabekopfeinheit 652 insgesamt 16
beträgt,
wobei die positiven Azimuthköpfe
und die negativen Azimuthköpfe
an symmetrischen Positionen in Bezug auf die Drehmitte der Trommel 820 angeordnet
sind (um 180° versetzt).
Zusätzlich
ist das VTR-Band 614 rundum die Trommel 820 um
lediglich den Betrag eines Halbkreises gewickelt, wodurch acht Schaltungen alternativ
verwendet werden, wenn die Trommel 820 um einen Halbkreis
dreht und in Korrespondenz mit 16 Wiedergabeköpfe gebracht wird, so dass
ein Anstieg des Schaltungsaufwands unterdrückt wird.
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Die
Innencode-Korrekturschaltung 860, die den Entzerrungsschaltungen 840 und 842 entspricht,
die Innencode-Korrekturschaltung 862, welche den Entzerrungsschaltungen 844 und 846 entspricht,
die Puffer- und Verteilungsschaltung 846 (Zeitteilungspuffer,
Datenverteilung: BD-Schaltung) und die FIFO-Schaltungen (D1, D2) 866 und 868 entsprechen
der Innencode-Korrektureinheit 626 (13).
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Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882,
die individuell den FIFO-Schaltungen 866 und 868 entsprechen,
entsprechen der Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 (13).
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Die
Speicherschaltungen 900 und 902, die entsprechend
den FIFO-Schaltungen 866 und 868 entsprechen,
entsprechen der Speichereinheit 630 (13).
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Die
Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922,
die entsprechend den Nichtaufspürungs-Verarbeitungen 880 und 882 entsprechen,
entsprechen der Außencode-Korrektureinheit 632 (13).
-
Die
Datenentpaketierungsschaltungen 940 und 942, die
entsprechend den Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922,
den FIFO-Schaltungen (Q1, Q2) 944 und 946 und
der Datenrekombinationsschaltung (DER) 948 entsprechen,
entsprechen der Datenentpaketierungseinheit 634 (13).
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Die
Tippspeicherschaltungen 960 und 962, die den Datendepaketierungsschaltungen 940 bzw. 942 entsprechen,
entsprechen der Tippspeichereinheit 636 (13).
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Es
sei angemerkt, dass, wie durch die umgebenden gestrichelten Linien
in 17 gezeigt ist, die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880,
die Speicherschaltung 900, die Außencode-Korrekturschaltung 920,
die Datenentpaketierungsschaltung 940 und die Tippspeicherschaltung 960 die
erste Signalverarbeitungseinheit 642 bilden, und die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 882,
die Speicherschaltung 902, die Außencode-Korrekturschaltung 922,
die Datenentpaketierungsschaltung 942 und die Tippspeicherschaltung 962 die
siebte Signalverarbeitungseinheit 644 bilden. Die Signalverarbeitungssysteme 642 und 644 sind
so ausgebildet, um die Aufzeichnungsdaten parallel zu verarbeiten.
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Außerdem steuert
die Steuerung 600 die Wiedergabegeschwindigkeit der Audio- und/oder Videodaten in
der Wiedergabeeinheit 650. Der Steuerungsbetrieb der Steuerung 600 ist
im Wesentlichen der gleiche wie der Betrieb, der mit Hilfe von 13 erläutert wurde,
so dass auf eine Erläuterung
dafür verzichtet
wird.
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18 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Struktur der Wiedergabekopfeinheit 652 angibt,
die in 17 gezeigt ist, für einen
Fall, wo die Anzahl der Wiedergabeköpfe n beträgt (n = 4).
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In
der Wiedergabekopfeinheit 652 (17) für das Nichtaufspürungssystem
sind, wie in 18 gezeigt ist, auf der Bandlauffläche der
Trommel 820 Wiedergabeköpfe 824, 826, 828 und 830 mit
der Anzahl n (n ≥ 4)
angeordnet, welche jeweils zwei positive Azimuthwinkel-Wiedergabeköpfe (positive
Azimuthköpfe)
a11, a12 (A1), a21, a22 (A2), a31, a32 (A3) und a41, a42 (A4) in der Intervalllänge einer
Schrägspur
des VTR-Bands haben, und zwei ne gative Azimuthwinkel-Wiedergabeköpfe (negative
Azimuthköpfe)
b11, b12 (B1), b21, b22 (B2), b31, b32 (B3) und b41, b42 (B4) an symmetrischen
Positionen mit den positiven Azimuthwinkel-Wiedergabeköpfen A1 bis A4 in Bezug auf die Drehmitte von beispielsweise
der Trommel 820 bei einem Intervall einer Schrägspur.
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Bei
dem Nichtaufspürungssystem
wird durch Auswählen
der Audio- und/oder Videodaten, welche eine niedrigere Fehlerrate
haben, die durch den Wiedergabekopf gelesen werden, mit einem Azimuthwinkel,
der mit dem der Schrägspuren
des abgetasteten (nachgeführten)
VTR-Bands 614 übereinstimmt,
und zusätzlich durch
korrektes Aufspüren
der Schrägspuren
unter den 16 Sätzen
der Audio- und/oder Videodaten insgesamt, welche vom VTR-Band 614 durch
die vier Wiedergabeköpfe
dieser Wiedergabeköpfe 824, 826, 828 und 830 gelesen
werden und durch Ausgabe von diesen die Spurnachführungssteuerung
des Wiedergabekopfs in Bezug auf die Schrägspuren im Wesentlichen überflüssig.
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Nachstehend
wird der Aufbau der Wiedergabeeinheit 650 (17)
in der siebten Ausführungsform
erläutert.
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Die
Entzerrungsschaltungen 840, 842, 844 und 846 (Entzerrungseinheit 624)
führen
die Entzerrungsverarbeitung für
die Aufzeichnungssignale durch, welche durch die positiven Azimuthköpfe A1 bis A4 und die negativen
Azimuthköpfe
B1 bis B4 (6)
der Wiedergabeköpfe 824, 826, 828 und 830 gelesen
werden, reproduzieren die aufgezeichneten Daten (14A) und geben diese an die Innencode-Korrektureinheit 626 aus.
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Hier
kann, wie oben erwähnt,
lediglich der Wiedergabekopf mit dem Azimuthwinkel, der mit dem
des VTR-Bands 614 übereinstimmt
und zusätzlich
korrekt die Schrägspuren
(16B) des VTR-Bands 614 unter den positiven
Azimutköpfen
A1 bis A4 und den
negativen Azimuthköpfen
B1 bis B4 der Trommel 820 verfolgt, das
Aufzeichnungssignal korrekt lesen.
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Die
Innencode-Korrekturschaltung 860 und 862 (Innencode-Korrektureinheit 626)
haben Eigenschaften, die ausreichend sind, dass die Fehlerkorrekturverarbeitung
unter Verwendung des Innencodes in Bezug auf die Aufzeichnungsdaten
möglich
ist, die lediglich mit zumindest der zweifachen Geschwindigkeit
wiedergegeben werden, d.h., die Aufzeichnungsdaten mit einer Datenrate
mit dem Zweifachen der Datenrate bei der Normalgeschwindigkeitswiedergabe,
verarbeiten die aufgezeichneten Daten, welche von den Wiedergabeköpfen 824 und 826 und
den Wiedergabeköpfen 828 und 830 zugeführt werden,
in einer 8-Bit-Parallelweise, führen
die Fehlerermittlung und die Fehlerkorrekturverarbeitung unter Verwendung
des Innencodes (14) in Bezug auf die
Aufzeichnungsdaten durch und geben die resultierenden Daten an die
BD-Schaltung 864 aus.
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Die
BD-Schaltung 864 puffert die Aufzeichnungsdaten, welche
von der Innencode-Korrekturschaltung 860 und 862 zugeführ werden, ändert den
Lauf gemäß der Verarbeitung
und gibt die resultierenden Daten an die FIFO-Schaltungen 866 und 868 aus.
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Außerdem steuert
die BD-Schaltung 864 den Pufferbetrieb der FIFO-Schaltungen 866 und 868 über die
Steuersignale a2 und b2.
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Die
FIFO-Schaltungen 866 und 868 puffern die Aufzeichnungsdaten,
welche von der BD-Schaltung 864 zugeführt werden, unter der Steuerung
der BD-Schaltung 864 und geben diese an die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 bzw. 882 aus.
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Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 (Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628)
wählen
die Daten aus, welche den kleinsten Fehler haben, unter den Aufzeichnungsdaten,
welche von den Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 zugeführt werden,
und speichern diese in den Speicherschaltungen 900 und 902 in
Einheiten von Zeilen (SYNC-Blöcke)
entsprechend.
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Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 ordnen
außerdem
die Aufzeichnungsdaten, welche in den Speicherschaltungen 900 und 902 gespeichert
sind, in eine Anordnung um, welche für die Verarbeitung der Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 geeignet
ist (sie führen
Entschachtelungsverarbeitung entsprechend der Verschachtelungsverarbeitung
im ECC-Innencodierer 701 durch (13)), und
geben die resultierenden Daten an die Außencode-Korrekturschaltungen 920 bzw. 922 aus.
-
Die
Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 führen die
Fehlerermittlung und die Fehlerkorrektur in Bezug auf die Aufzeichnungsdaten
unter Verwendung des Außencodes
(14A) durch, der in den Aufzeichnungsdaten enthalten
ist, welche von den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 durchgeführt werden,
und geben die resultierenden Daten an die Datenentpaketierungsschaltungen 940 bzw. 942 aus.
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Die
Datenentpaketierungsschaltungen 940 und 942 demultiplexen
die Audio- und/oder
Videodaten, die Identifikationsdaten ID, usw. (14B) von den zugeführten Aufzeichnungsdaten, geben
die Identifikationsdaten an die Datenumkombinationsschaltung 948 und
geben die Audio- und/oder Videodaten an die FIFO-Schaltungen 944 bzw. 946 aus
(Entpaketierungsverarbeitung).
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Die
FIFO-Schaltungen 944 und 946 puffern entsprechend
die Audio- und/oder Videodaten, die von den Datenentpaketierungsschaltungen 940 und 942 zugeführt werden,
und geben die gepufferten Daten an die Datenumkombinationsschaltung 948 aus.
-
Die
Datenumkombinationsschaltung 948 kehrt die Reihenfolge
der Audio- und/oder
Videodaten, welche von den FIFO-Schaltungen 944 und 946 zugeführt werden,
in die ursprüngliche
Reihenfolge um (Ordnung im Zeitpunkt der Aufzeichnung) unter der
Verwendung der zyklischen ID der Identifikationsdaten ID, welche von
den Datenentpaketierungsschaltungen 940 und 942 geliefert
werden, und gibt diese an die Datendezimierungsschaltung 638 aus
(Datenumkombinationsverarbeitung).
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Der
Aufbau und die Arbeitsweise der Datendezimierungsschaltung 638 und
der Videodaten-Expansionsschaltung 640 sind so, wie bei
der sechsten Ausführungsform
erläutert
wurde.
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Anschließend wird
die Arbeitsweise der Wiedergabeeinheit 650 erläutert.
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Arbeitsweise bei vierfacher
Geschwindigkeitswiedergabe
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Zunächst wird
die Arbeitsweise erläutert,
wo die Wiedergabeeinheit 650 die Aufzeichnungsdaten (Aufzeichnungssignale),
welche auf dem VTR-Band 614 aufgezeichnet wurden, durch
die Aufzeichnungseinheit 610 der VTR-Vorrichtung 601 (13)
mit der vierfachen Geschwindigkeit wiedergibt.
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19 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches
den Arbeitsablauf der Komponenten der Wiedergabeeinheit 650 zeigt,
welche in 17 gezeigt ist, wobei 19A die Aufzeichnungssignale zeigt, welche vom VTR-Band 614 (13)
in Einheiten von GOPs wiedergegeben werden; 19B zeigt
ein NT-Impulssignal, welches die Grenze der GOPs der Aufzeichnungssignale
zeigt, die in 19A gezeigt sind; 19C zeigt den zeitlichen Ablauf, mit dem die BD-Schaltung 864 die
FIFO-Schaltung 866 zurücksetzt; 19D zeigt ein WRA-Signal (Steuersignal a2), welches den zeitlichen Ablauf zum Schreiben
der Aufzeichnungsdaten in die FIFO-Schaltung 866 durch
die BD-Schaltung 864 definiert; 19E zeigt
den zeitlichen Ablauf, mit dem die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 die
Aufzeichnungsdaten von der FIFO-Schaltung 866 liest; 19F zeigt den zeitlichen Ablauf, mit dem die BD-Schaltung 864 die
FIFO-Schaltung 868 zurücksetzt; 19G zeigt ein WRB-Signal (Steuersignal b2),
welches den zeitlichen Ablauf zum Definieren des zeitlichen Ablaufs
zeigt, mit dem die BD-Schaltung 864 die Aufzeichnungsdaten
in die FIFO-Schaltung 868 schreibt; 19H zeigt
den zeitlichen Ablauf, mit dem die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 882 die
Aufzeichnungsdaten von der FIFO-Schaltung 868 liest; 19I zeigt die Aufzeichnungsdaten, welche von der
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 ausgegeben
werden; 19J zeigt den zeitlichen Ablauf,
mit dem die Aufzeichnungsdaten von der Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 ausgegeben
werden; 19K zeigt die Aufzeichnungsdaten,
welche von der Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 882 ausgegeben
werden; 19L zeigt den zeitlichen Ablauf,
mit dem die Aufzeichnungsdaten von der Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 882 ausgegeben
werden; 19M zeigt das Synchronisationssignal,
welches den zeitlichen Ablauf definiert, mit dem die Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 die
Aufzeichnungsdaten ausgeben; 19N zeigt
die Aufzeichnungsdaten, welche von der Außencode-Korrekturschaltung 920 ausgegeben
werden; 19O zeigt die Aufzeichnungsdaten,
welche von der Außencode-Korrekturschaltung 922 ausgegeben
werden; und 19P zeigt die Audio- und/oder
Videodaten, welche durch die Datenumkombinationsschaltung 948 ausgegeben
werden. Es sei angemerkt, dass die Sternchen, die in 19B bis 19H und 19J bis L verliehen wurden, die entsprechenden
Signale zeigen, welche eine negative Logik haben.
-
Die
Bandlaufeinheit 616 veranlasst, dass das VTR-Band 614 mit
einer Geschwindigkeit läuft,
die das Vierfache der Geschwindigkeit bei der Normalwiedergabe ist.
Die Trommel 820 dreht mit der gleichen Drehgeschwindigkeit
wie die bei der Normalgeschwindigkeitswiedergabe, um zu veranlassen,
dass die vier Sätze
von d.h. acht positiven Azimuthköpfen
und vier Sätze
d.h., acht, negativen Azimuthköpfen
der Wiedergabeköpfe 824, 826, 828 und 830 der
Wiedergabekopfeinheit 652 die Schrägspuren des VTR-Bands 614 nachführen (16B).
-
Wie
in 19A gezeigt ist, wird in den positiven Azimuthköpfen und
den negativen Azimuthköpfen (18)
der Wiedergabeköpfe 824, 826, 828 und 830 die
Datenrate der Aufzeichnungssignale (Aufzeichnungsdaten), welche
vom VTR-Band 614 gelesen werden, allmählich eine Zeitlang hoch vom
Start des Laufens und vom Start der Drehung der Trommel 820,
und wird konstant, nachdem die Geschwindigkeit von diesen die Sollgeschwindigkeit
erreicht.
-
Die
Quantisierungsschaltung 840, 842, 844 und 846 führen die
Entzerrungsverarbeitung für
die gelesenen Aufzeichnungssignale durch und geben die Aufzeichnungsdaten
wieder.
-
Die
Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 erzeugen
die NT-Impulssignale (19B),
welche die Grenze von GOPs der Aufzeichnungsdaten zeigen, auf Basis
der wiedergegebenen Aufzeichnungsdaten. Die Komponenten nach den
Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 führen die
Verarbeitung synchron mit diesem NT-Impulssignal durch.
-
Weiter
führen
die Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 die
Fehlerermittlungsverarbeitung und Fehlerkorrekturverarbeitung unter
Verwendung des Innencodes in Bezug auf die wiedergegebenen Aufzeichnungsdaten
durch.
-
Die
BD-Schaltung 864 puffert die Aufzeichnungsdaten, welche
der Fehlerermittlung unterworfen wurden. Wenn die Anzahl der zyklischen
ID, welche in den Aufzeich nungsdaten enthalten ist (15B), eine geradzahlige Zahl ist, schreibt sie
die Aufzeichnungsdaten in die FIFO-Schaltung 866 mit dem
zeitlichen Ablauf, der in 19D gezeigt
ist, und, wo sie eine ungeradzahlige Zahl ist, wie in 19C gezeigt ist, setzt sie die FIFO-Schaltung 866 an
dem Punkt mit ansteigender Flanke des NT-Impulses zurück.
-
Außerdem puffert
die BD-Schaltung 864 die fehler-ermittelten Aufzeichnungsdaten.
Wenn die Anzahl der zyklischen ID, welche in den Aufzeichnungsdaten
enthalten ist, eine ungeradzahlige Zahl ist, schreibt sie die Aufzeichnungsdaten
in die FIFO-Schaltung 868 mit einem zeitlichen Ablauf,
der in 19G gezeigt ist, und wo sie
eine geradzahlige Zahl ist, wie in 19F gezeigt
ist, setzt sie die FIFO-Schaltung 868 am Punkt mit der
ansteigenden Flanke des NT-Impulses zurück.
-
Das
heißt,
die BD-Schaltung 864 puffert abwechselnd die Aufzeichnungsdaten
in den FIFO-Schaltungen 866 und 868 gemäß damit,
ob die Anzahl der zyklischen ID, welche in den Aufzeichnungsdaten
enthalten ist, eine ungeradzahlige Zahl oder eine geradzahlige Zahl
ist.
-
Es
sei angemerkt, dass in der BD-Schaltung 864 eine Möglichkeit
besteht, dass die Aufzeichnungsdaten von 4 Jbps fortlaufend an eine
der FIFO-Schaltungen 866 und 868 von einem der
Ausgangsanschlüsse
a1 und b1 ausgegeben
wird, wodurch die Datenrate maximal 8 Jbps wird.
-
Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 lesen
abwechselnd entsprechend und puffern die Aufzeichnungsdaten von
den FIFO-Schaltung 866 und 868 mit dem zeitlichen
Ablauf, der in 19E und 19H gezeigt
ist, und wählen
die Aufzeichnungsdaten aus, welche einen niedrige Fehlerrate haben.
Die Aufzeichnungsdaten werden abwechselnd von den FIFO-Schaltungen 866 und 868 gelesen,
wodurch die Datenrate der Aufzeichnungsdaten, welche von den FIFO-Schaltungen 866 und 868 zu
den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 gelesen
werden, zu 4 Jbps werden.
-
Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 wählen die
Daten aus, welche den kleinsten Fehler haben, unter den Aufzeichnungsdaten,
die entsprechend von den Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 der
Innencode-Korrektureinheit 626 zugeführt werden, speichern diese
in den Speicherschaltungen 900 und 902 (führen die
Nichtaufspürungsverarbeitung
durch) in Einheiten von Zeilen (SYNC-Blöcke), und führen weiter die Entschachtelungsvearbeitung
durch und geben die entschachtelten Aufzeichnungsdaten an die Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 mit
dem zeitlichen Ablauf aus, der in 19J bzw. 19L (19I bzw. 19K) gezeigt ist.
-
Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 wählen und
geben zwei unter den vier Sätzen
der zugeführten
Aufzeichnungsdaten aus, wodurch die Datenrate zwischen den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 und
den Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 zu
2 Jbps wird.
-
Die
Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 führen die
Fehlerkorrekturverarbeitung unter Verwendung des Außencodes
(14A) in Bezug auf die entschachtelten Aufzeichnungsdaten
durch. Der redundante Teil der Aufzeichnungsdaten wird durch die
Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 entfernt, so
dass die Datenrate zwischen den Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 und
den Datenentpackungsschaltungen 940 und 942 zu
2 × (N
+ L) bps wird.
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Die
Datenentpaketierungsschaltungen 940 und 942 demultiplexen
die Audio- und/oder
Videodaten von den Aufzeichnungsdaten, geben die Identifikationsdaten
(ungeradzahlige ID, geradzahlige ID) an die Datenumkombinationsschaltung 948 aus
und geben die Audio- und/oder Videodaten zu den FIFO-Schaltung 944 und 946 aus.
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Außerdem führen wenn
notwendig die Datenentpaketierungsschaltungen 940 und 942 ebenfalls
die Tipp-Pendel-Wiedergabeverarbeitung usw. unter Verwendung der
Tipp-Speicherschaltungen 960 und 962 durch.
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Die
FIFO-Schaltungen 944 und 946 puffern entsprechend
die Audio- und/oder Videodaten, die von den Datenentpackungsschaltungen 940 und 942 zugeführt werden,
und geben diese an die Datenumkombinationsschaltung 948 synchron
mit dem Synchronisationssignal aus, welches in 19M gezeigt ist (19N und 19O).
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Die
Datenumkombinationsschaltung 948 kehrt die Ordnung der
Audio- und/oder Videodaten in die Ordnung in dem Zeitpunkt des Aufzeichnens
unter Verwendung der zyklischen ID der zugeführten Identifikationsdaten-ID
um und gibt die resultierenden Daten an die externe Einheit und
die Datendezimierungsschaltung 638 mit einer Datenrate
mit dem Vierfachen der Datenrate bei der Normalgeschwindigkeits-Wiedergabe
aus (19P).
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Die
Datendezimierungsschaltung 638 dezimiert die zugeführten Audio-
und/oder Videodaten in einem Verhältnis gemäß der Mehrfachgeschwindigkeit
der Mehrfachgeschwindigkeitswiedergabe, gibt die Audiodaten AOUT
an die externe Einheit aus, und gibt die Videodaten an die Videodaten-Expansionsschaltung 640 aus.
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Es
sei angemerkt, dass im Fall der vierfachen Geschwindigkeitsreproduktion
die Datendezimierungsschaltung 638 3/4 der zugeführten Audio-
und/oder Videodaten dezimiert und die Audio- und/oder Videodaten erzeugt,
welche die gleiche Datenrate haben wie die Datenrate bei der Normalgeschwindigkeitswiedergabe.
-
Die
Videodaten-Expansionsschaltung 640 expandiert und decodiert
die Videodaten, erzeugt die Videodaten VOUT und gibt diese an die
externe Einheit aus.
-
Weiter
wird nun die Arbeitsgeschwindigkeit erläutert, wo die Wiedergabe mit
vierfacher Geschwindigkeit in der Wiedergabeeinheit 650 durchgeführt wird,
in welcher Komponenten parallel gebildet sind.
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20 ist eine Ansicht, welche eine Beziehung
zwischen dem Gesamtaufwand in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung
und einer Busbandbreite zeigt, wobei 20A die
Beziehung zwischen dem Gesamtaufwand in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung
in der Busbandbreite zwischen der Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 und
der Speichereinheit 630 in der Wiedergabeeinheit 620,
welche in 13 gezeigt ist, zeigt und der
Busbandbreite, welche zum Lesen der Aufzeichnungsdaten von der Speichereinheit 630 in
die Außencode-Korrektureinheit 632 verwendbar
ist; und 20B zeigt die Beziehung zwischen
dem Gesamtaufwand in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung in der Busbandbreite
zwischen den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 und
den Speicherschaltungen 900 und 902 der Wiedergabeeinheit 650,
welche in 17 gezeigt ist, und der Busbandbreite,
welche zum Lesen der Aufzeichnungsdaten von den Speicherschaltungen 900 und 902 in
die Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 verwendbar
ist.
-
Die
Datenrate, wenn die Aufzeichnungskopfeinheit 612 die Aufzeichnungsdaten
auf das VTR-Band 614 schreibt, beträgt wie oben erwähnt Jbps.
Wenn beabsichtigt ist, diese Aufzeichnungsdaten mit der vierfachen
Geschwindigkeit wiederzugeben, wird die Datenrate der Aufzeichnungsdaten,
die durch die Aufzeichnungskopfeinheit 652 zu lesen sind,
zu 8 Jbps.
-
Auf
der anderen Seite ist die Schaltung, welche die Fehlerermittlung
und die Fehlerkorrektur durch den Innencode ausführt, in zwei Systeme aus den
Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 unterteilt.
Weiter führen
die Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 parallele
8-Bit-Verarbeitung durch. Daher wird die Arbeitsfrequenz der Innencode-Korrekturschaltung 860 und 862 zu
4 × J/8
Hz.
-
Wo
beispielsweise J gleich 50 (50 Mbps) ist, wird die Arbeitsfrequenz
der Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 zu
4 × J/8
= 25 MHz, und die Arbeitsfrequenz wird im Vergleich zur Arbeitsfrequenz
(50 MHz) niedrig, wo der Aufbau der Wiedergabeeinheit 620,
der bei der sechsten Ausführungsform
(13) gezeigt ist, übernommen wird. Wenn somit
der Aufbau (17), der bei der siebten Ausführungsform
gezeigt ist, übernommen
wird, können
die Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 und
andere Komponenten unter Verwendung von beispielsweise einem üblichen
logischen CMOS-Element ausgebildet sein, so dass man sieht, dass
die Verwendung von speziellen Hochgeschwindigkeits-Betriebsteilen überflüssig ist.
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Außerdem wird
die Betriebsfrequenz der Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 unter
den obigen Bedingungen zu 25 MHz. Außerdem wird die Übertragungsfrequenz
der Aufzeichnungsdaten zwischen dem Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 und
den Speicherschaltungen 900 und 902 niedrig gehalten,
d.h., 12,5 MHz (im Zeitpunkt des parallelen 8-Bit-Betriebs).
-
Wenn
die Busbandbreite des Datenbusses zwischen den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 und
den Speicherschaltungen 900 und 902 auf beispielsweise
ungefähr
75 MHz festgelegt ist (75 Mbps), was ein ungefähr allgemeiner Wert ist, wird
die Busbandbreite, die zum Lesen der Aufzeichnungsdaten von den
Speicherschaltung 900 und 902 zu den Außencode-Korrekturschaltung 920 und 922 verwendbar
ist, durch Subtrahieren der Busbandbreite 25 MHz, welche zum Schreiben
der Aufzeichnungsdaten in die Speicherschaltungen 900 und 902 erforderlich
ist, zu 50 MHz.
-
Außerdem beträgt der Gesamtaufwand
in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung
der Busbandbreite zwischen den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 und
den Speicherschaltungen 900 und 902 12,5 MHz,
wodurch man sieht, dass die Datenübertragung (Außenlesen)
von den Speicherschaltungen 900 und 902 zu den
Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 in
einer sehr kurzen Zeit durchgeführt
werden kann (20B).
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Wenn
dagegen der Aufbau der Wiedergabeeinheit 620 (13) übernommen
wird, beträgt
der Gesamtaufwand in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung der Busbandbreite
zwischen der Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 und
der Speichereinheit 30 gleich 25 MHz, und man braucht für die Datenübertragung
(Außenlesen)
von der Speichereinheit 630 zur Außencode-Korrektureinheit 32 eine
lange Zeit (20A).
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21 ist eine Ansicht, welche die Beziehung
zwischen dem Gesamtaufwand in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung
zeigt, die Verarbeitungsfähigkeit,
welche für
die Komponenten erforderlich ist, um die Nichtaufspürungsverarbeitung
durchzuführen,
und die Busbandbreite, wobei 21A die
Beziehung zwischen dem Gesamtaufwand in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung
in der Busbandbreite zwischen der Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 und
der Speichereinheit 630 in der Wiedergabeeinheit 620 zeigt,
welche in 13 gezeigt ist, und der Verarbeitungsfähigkeit,
welche für
die Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 erforderlich
ist; und 21B die Beziehung zwischen dem
Gesamtaufwand in Bezug auf die Nichtaufspürungsverarbeitung in der Busbandbreite
zwischen den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 und
den Speicherschaltung 900 und 902 in der Wiedergabeeinheit 650 zeigt,
welche in 17 gezeigt ist, und die Verarbeitungsfähigkeit,
welche für
die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 erforderlich
ist.
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In
der Wiedergabeeinheit 650 ist 1/4 (= 12,5 MHz/50 MHz) der
Zeit T (GOP-Zeit),
die zur Verarbeitung einer GOP der Aufzeichnungsdaten erforderlich
ist, als die Zeit ausreichend, um eine GOP von Daten von den Speicherschaltungen 900 und 902 zu
den Außencode-Korrekturschaltungen 920 und 922 zu übertragen,
wodurch eine relativ kleine Verarbeitungsfähigkeit A der Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 ausreichend
ist (21B).
-
Dagegen
muss in der Wiedergabeeinheit 620 (13) die
Zeit zum Übertragen
einer GOP von Daten von der Speichereinheit 630 zur Außencode-Korrektureinheit 632 1/2
der Zeit T (GOP-Zeit) sein, welche für die Verarbeitung einer GOP
der Aufzeichnungsdaten erforderlich ist, wodurch man sehen kann,
dass eine hohe Verarbeitungsfähigkeit
A für die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 erforderlich
ist (21B).
-
Wenn
folglich die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 durch
die gleichen Teile gebildet sind, wird ein Verarbeitungsbetrieb
mit mehr Spielraum im Vergleich zur Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628 möglich, und,
wo die gleichen Verarbeitungsleistungen erforderlich sind, wird
die Verwendung allgemeiner Teile, welche eine niedrigere Betriebsgeschwindigkeit
haben als die der Nichtaufspürungs-Verarbeitungseinheit 628,
möglich.
-
Die
Erleichterung der Arbeitsbedingungen in den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 durch Übernahme
des Aufbaus der Wiedergabeeinheit 650 gilt auch für die anderen
Komponenten, beispielsweise die Datenentpaketierungsschaltungen 940 und 942.
-
Betrieb bei Normalgeschwindigkeitswiedergabe
-
Nachstehend
wird der Betrieb erläutert,
wo die Wiedergabeeinheit 650 die Aufzeichnungsdaten (Aufzeichnungssignale),
welche auf dem VTR-Band 614 aufgezeichnet sind, durch die
Aufzeichnungseinheit 610 der VTR-Vorrichtung 601 (13)
mit Normalgeschwindigkeit wiedergibt.
-
22 ist
eine Ansicht des Aufbaus, wo die Wiedergabeeinheit 650,
welche in 13 gezeigt ist, die Aufzeichnungsdaten
mit Normalgeschwindigkeit wiedergibt.
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Wie
in 22 gezeigt ist, wo die Wiedergabeeinheit 650 die
Aufzeichnungsdaten mit Normalgeschwindigkeit (üblicher Wiedergabegeschwindigkeit)
wiedergibt, beispielsweise die BD-Schaltung 664 das Leiten
durchführt,
so dass auch die Aufzeichnungsdaten, die von irgendeiner der Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 zugeführt werden,
an die FIFO-Schaltungen 866 und 868 ausgegeben
werden, arbeiten lediglich das Signalverarbeitungssystem und die
FIFO-Schaltung 944, und das Signalverarbeitungssystem 644 und
die FIFO-Schaltung 946 führen keine Verarbeitung durch.
-
Wenn
die Wiedergabe bei Normalgeschwindigkeit ausgeführt wird, wird lediglich das
Aufzeichnungssignal, welches beispielsweise durch den Wiedergabekopf 824 unter
den Wiedergabeköpfen 824, 826, 828 und 830 der
Wiedergabekopfeinheit 652 gelesen wird (18),
verwendet.
-
Die
Bandlaufeinheit 616 veranlasst, dass das VTR-Band mit der
Geschwindigkeit im Zeitpunkt der Normalgeschwindigkeitswiedergabe
läuft,
während
die Trommel 820 mit der Drehgeschwindigkeit im Zeitpunkt der
Normalgeschwindigkeitswiedergabe dreht.
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Die
Entzerrungsschaltung 840 entzerrt das Aufzeichnungssignal,
welches durch den Wiedergabekopf 824 gelesen wird, und
gibt die Aufzeichnungsdaten wieder.
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Die
Innencode-Korrekturschaltung 860 führt die Fehlerermittlung und
die Fehlerkorrektur unter Verwendung des Innencodes in Bezug auf
die Aufzeichnungsdaten durch.
-
Die
BD-Schaltung 864 puffert die Aufzeichnungsdaten und gibt
diese über
die FIFO-Schaltung 866 an das Signalverarbeitungssystem 642 aus.
-
Das
Signalverarbeitungssystem 642 führt die Nichtaufspürungsverarbeitung
und die Fehlerkorrektur und die Entpackungsverarbeitung unter Verwendung
des Außencodes
in Bezug auf die Aufzeichnungsdaten durch und gibt die resultierenden
Daten über
die FIFO-Schaltung 944 an
die Datenumkombinierungsschaltung 948 aus.
-
Die
Datenumkombinierungsschaltung 948 führt die Datenumkombinierungsverarbeitung
durch und gibt die Audio- und/oder Videodaten der Normalgeschwindigkeit
an die externe Einheit aus.
-
Es
sei angemerkt, dass es beispielsweise auch möglich ist, die Aufzeichnungsdaten
vom VTR-Band 614 nicht nur unter Verwendung des Wiedergabekopfs 824 zu
lesen, sondern auch den Wiedergabeköpfen 826 und 828,
drei Sätze
der Aufzeichnungsdaten unter Verwendung der Signalverarbeitungssysteme 642 und 644 parallel
wiederzugeben und eine Majoritätsentscheidung
zu treffen, um somit die Verlässlichkeit
der Aufzeichnungsdaten zu verbessern.
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Betrieb mit der zweifachen
Geschwindigkeitswiedergabe
-
Anschließend wird
ein Fall erläutert,
wo die Wiedergabeeinheit 650 die Aufzeichnungsdaten (Aufzeichnungssignale),
welche auf dem VTR-Band 614 aufgezeichnet sind, durch die
Aufzeichnungseinheit 610 der VTR-Vorrichtung 601 (13)
mit der zweifachen Geschwindigkeit wiedergibt.
-
Sogar
in einem Fall, wo die Aufzeichnungsdaten mit der zweifachen Geschwindigkeit
wiedergegeben werden, führt,
wie in 22 gezeigt ist, beispielsweise
die BD-Schaltung 864 das
Leiten durch, um somit auch die Aufzeichnungsdaten, die von jeder
der Innencode-Korrekturschaltungen 860 und 862 zugeführt werden, zu
den FIFO-Schaltungen 866 und 866 auszugeben, lediglich
das Signalverarbeitungssystem 642 und die FIFO-Schaltung 944 arbeiten,
und das Signalverarbeitungssystem 644 und die FIFO-Schaltung 946 führen keine
Verarbeitung durch.
-
Wenn
die Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit ausgeführt wird, werden lediglich
die Aufzeichnungssignale, welche beispielsweise durch die Wiedergabeköpfe 824 und 826 unter
den Aufzeichnungsköpfen 824, 826, 828 und 830 der
Aufzeichnungskopfeinheit 652 (18) gelesen
werden, verwendet.
-
Die
Bandlaufeinheit 616 veranlasst, dass das VTR-Band 614 mit
einer Geschwindigkeit läuft,
die das Zweifache der Geschwindigkeit bei der Normalgeschwindigkeitswiedergabe
ist, während
die Trommel 820 mit der Drehgeschwindigkeit im Zeitpunkt
der Normalgeschwindigkeitswiedergabe dreht.
-
Die
Entzerrungsschaltungen 840 und 842 entzerren entsprechend
die Aufzeichnungssignale, welche durch die Wiedergabeköpfe 824 und 826 gelesen
werden, und geben die aufgezeichneten Daten wieder.
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Die
Innencode-Korrekturschaltung 860 führt die Fehlerermittlung und
die Fehlerkorrektur unter Verwendung des Innencodes in Bezug auf
die Aufzeichnungsdaten durch.
-
Die
BD-Schaltung 864 puffer die Aufzeichnungsdaten und gibt
diese über
die FIFO-Schaltung 866 an das Signalverarbeitungssystem 642 aus.
-
Das
Signalverarbeitungssystem 642 führt die Nichtaufspürungsverarbeitung
und die Fehlerkorrektur und die Entpaketierungsverarbeitung unter
Verwendung des Außencodes
in Bezug auf die Aufzeichnungsdaten durch und gibt die resultierenden
Daten über
die FIFO-Schaltung 944 an
die Datenumkombinierungsschaltung 948 aus.
-
Es
sei angemerkt, dass die Innencode-Korrekturschaltung 860,
die BD-Schaltung 864 und das Signalverarbeitungssystem 642 entsprechend
alleine mit der Verarbeitungsge schwindigkeit in Bezug auf die zweifache
Geschwindigkeitswiedergabe wie oben erläutert arbeiten können.
-
Die
Datenumkombinierungsschaltung 948 führt die Datenumkombinierungsverarbeitung
durch und gibt die Audio- und/oder Videodaten mit der Normalgeschwindigkeit
an die externe Einheit aus.
-
Es
sei angemerkt, dass beispielsweise ähnlich dem Fall, wo die Normalgeschwindigkeitswiedergabe ausgeführt wird,
es auch möglich
ist, die Aufzeichnungsdaten vom VTR-Band 614 nicht nur unter Verwendung der
Aufzeichnungsköpfe 824 und 826 zu
lesen, sondern auch der Aufzeichnungsköpfe 828 und 830,
jeweils zwei gleiche Aufzeichnungsdaten unter Verwendung des Signalverarbeitungssystems 642 und 644 parallel wiedergeben,
und eine Übereinstimmung
dieser Aufzeichnungsdaten annehmen, um somit die Verlässlichkeit der
Aufzeichnungsdaten zu verbessern.
-
Betrieb bei Kopfhemmung
-
Anschließend wird
eine Arbeitsweise (Gegenmaßnahme)
erläutert,
wo eine Kopfhemmung in einem Wiedergabekopf verursacht wird, wenn
die Wiedergabeeinheit 650 die Normalgeschwindigkeitswiedergabe durchführt.
-
Beispielsweise
gibt es, wie oben erwähnt,
manchmal eine Schwierigkeit, wenn die Aufzeichnungsdaten unter Verwendung
des Wiedergabekopfs 824 wiedergegeben werden, wenn der
Wiedergabekopf 824 hemmt und somit die Aufzeichnungsdaten
nicht normal wiedergegeben werden können.
-
Wenn
das Kopfhemmen im Wiedergabekopf 824 auftritt, wird die
Fehlerrate der Aufzeichnungsdaten, welche in der Innencode-Korrekturschaltung 860 ermittelt
werden, hoch.
-
In
einem derartigen Fall, beispielsweise, wo beide Fehlerraten der
beiden Aufzeichnungsdaten, welche in der Außencode-Korrekturschaltung 920 ermittelt
werden, einen konstanten Schwellenwert übersteigen, werden die Wiedergabeköpfe 826, 828 und 830 sequentiell
anstelle des Wiedergabekopfs 824 verwendet, um die Aufzeichnungsdaten
(Aufzeichnungssignale) zu lesen, lesen und führen die Wiedergabeverarbeitung durch.
-
Durch
Ausbildung der Wiedergabeeinheit 650 auf diese Weise können, sogar
wenn ein Kopfhemmen in einem der Wiedergabeköpfe 824, 826, 828 und 830 verursacht
wird, die Aufzeichnungsdaten korrekt wiedergegeben werden. Arbeitsweise
bei Tipp-Pendel-Wiedergabe Anschließend wird der Betrieb der Pendelwiedergabe
für die
Aufzeichnungsdaten vom VTR-Band 614 (13)
durch die Wiedergabeeinheit 650 erläutert.
-
Hier
bedeutet die Pendelwiedergabe ein Wiedergabeverfahren, um dem VTR-Band
zu ermöglichen, bei
irgendeiner Geschwindigkeit (m-fach; m ist nicht gleich 1) zu laufen,
die gegenüber
der Laufgeschwindigkeit verschieden ist, um die Aufzeichnungsdaten
vom VTR-Band 614 mit
der Normalgeschwindigkeit wiederzugeben, und wobei lediglich ein
Wiedergabekopf verwendet wird, um so viele Audio- und/oder Videodaten wie
möglich
wiederzugeben. Dies ist gegenüber
der Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe verschieden, bei der alle
Audio- und/oder Videodaten wiedergegeben werden müssen. Es
sei angemerkt, dass ein Fall 1 ≥ |m| insbesondere
auf eine Tipp-Wiedergabe bezogen wird, und ein Fall, wo 1 < |m| ist, insbesondere
auf eine Pendel-Wiedergabe bezogen wird.
-
Die
Bandlaufeinheit 616 veranlasst, dass die Aufzeichnungsdaten
vom VTR-Band 614 mit irgendeiner Geschwindigkeit laufen.
Es wird lediglich der Wiedergabekopf 824 verwendet. Die
Trommel 820 dreht mit einer Drehgeschwindigkeit, welche
der Bandlaufgeschwindigkeit entspricht und veranlasst, dass der
Wiedergabekopf 824 (18) der
Wiedergabekopfeinheit 52 die Schrägspuren des VTR-Bands 614 abtastet.
-
Anschließend wird
ein Fall erläutert,
wo beispielsweise m >> 1 ist, wobei m gleich
bis ungefähr
20 ist.
-
Der
Wiedergabekopf 824 liest das Aufzeichnungssignal vom VTR-Band 614.
-
Die
Entzerrungsschaltung 840 führt die Entzerrungsverarbeitung
für das
gelesene Aufzeichnungssignal durch und gibt die Aufzeichnungsdaten
wieder.
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Die
Innencode-Korrekturschaltung 860 führt die Fehlerermittlungsverarbeitung
und die Fehlerkorrekturverarbeitung unter Verwendung des Innencodes
in Bezug auf die wiedergegebenen Aufzeichnungsdaten durch.
-
Die
BD-Schaltung 864 gibt alle Aufzeichnungsdaten aus, für welche
die Fehlerkorrektur usw. ausgeführt
wurde, um somit eine Folge von GOPs solang wie möglich zu ermöglichen,
die zu den Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882 bis
zur Grenze der Verarbeitungskapazität der Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltungen 880 und 882,
zur Nichtaufspürungsschaltung 880 über die
FIFO-Schaltung 866 zu führen
sind.
-
Das
heißt,
wo beispielsweise die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 eine
Verarbeitungskapazität
k (k > 1) von GOPs
von Aufzeichnungsdaten innerhalb einer GOP-Zeit (21)
hat, gibt die BD-Schaltung 864 fortlaufende-korrelierte
GOPs mit der Anzahl k der Aufzeichnungsdaten an die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 für jede GOP-Zeit
aus und löscht
die Aufzeichnungsdaten, welche durch die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 nicht
verarbeitet werden können.
-
Die
Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 puffert
sequentiell die GOPs mit der Anzahl k von GOPs der Aufzeichnungsdaten,
welche über
die FIFO-Schaltung 866 zugeführt werden, wählt die
Aufzeichnungsdaten, welche eine niedrige Fehlerrate haben, aus und
führt die
Entschachtelungsverarbeitung in Bezug auf die ausgewählten Aufzeichnungsdaten
durch.
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Die
Außencode-Korrekturschaltung 920 führt die
Fehlerkorrekturverarbeitung unter Verwendung des Außencodes
(14A) in Bezug auf die entschachtelten Aufzeichnungsdaten
durch.
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Die
Datenentpaketierungsschaltung 940 demultiplext die Audio-
und/oder Videodaten usw. von den Aufzeichnungsdaten, puffert diese
in der Tipp-Speicherschaltung 960 und gibt diese über die
FIFO-Schaltung 944 an die Datenumkombinierungsschaltung 948 aus.
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Die
Datenumkombinierungsschaltung 948 leitet die Audio- und/oder
Videodaten, die im Fall der Tipp-Pendel-Wiedergabe zuzuführen sind,
vorbei und gibt diese an die Datendezimierungsschaltung 638 aus.
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Auch
die Datendezimierungsschaltung 638 leitet die Audio- und/oder
Videodaten vorbei, welche im Fall der Tipp-Pendel-Wiedergabe zuzuführen sind,
gibt die Audiodaten AOUT an die externe Einheit aus und gibt die
Videodaten an die Videodaten-Expansionsschaltung 640 aus.
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Auf
diese Weise werden gemäß der Verarbeitungskapazität der Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 durch
Liefern der Aufzeichnungsdaten von fortlaufenden GOPs an die Nichtaufspürungs-Verarbeitungsschaltung 880 die
Aufzeichnungsdaten (Audio- und/oder
Videodaten) mit der Anzahl k korrelierter GOPs fortlaufend an die
externe Einheit ausgegeben.
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Wenn
die hier erwähnte
Verarbeitung nicht ausgeführt
wird, sondern die Tipp-Pendel-Wiedergabe
ausgeführt
wird, werden zufällige
Audio- und/oder Videodaten nicht miteinander korreliert, an die
externe Einheit ausgegeben, und die Qualität der Audio- und/oder Videodaten
wird wesentlich vermindert.
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Durch
Ausbildung, wie hier erwähnt,
der Wiedergabeeinheit 650 so, um die Audio- und/oder Videodaten
fortlaufender GOPs so viel wie möglich
an die externe Einheit auszugeben, kann eine größere Menge an Audio- und/oder
Videodaten, die eine große
Korrelation haben, welche durch Durchführen der Tipp-Pendel-Wiedergabe
erlangt werden, reprodu ziert werden, und die Qualität der wiedergegebenen
Audio- und/oder Videodaten kann verbessert werden.
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Es
sei angemerkt, dass als m irgendein positiver oder negativer Wert
verwendet werden kann.
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Wo
beispielsweise –1 < m < 1 festgelegt wird,
wobei veranlasst wird, dass die Innencode-Korrekturschaltung 860 und
das Signalverarbeitungssystem 642 usw. die gleiche Verarbeitung
wie die bei der Normalgeschwindigkeitswiedergabe durchführen und
wiederholt die Audio- und/oder Videodaten, welche in die Tipp-Speicherschaltung 960 gepuffert
sind, ausgeben, können
die Audio- und/oder Videodaten, die verloren wurden, da die Mehrfachgeschwindigkeit
m auf eine Geschwindigkeit kleiner als 1 gesetzt wurde, ergänzt werden.
Es sei angemerkt, dass es nichts ausmacht, wenn die Komponenten
der VTR-Vorrichtung 601 und der Wiedergabeeinheiten 620 und 650,
welche bei den oben erläuterten
Ausführungsformen
gezeigt sind, durch Software ausgebildet sind oder durch Hardware
ausgebildet sind, so weit sie die gleiche Fähigkeit und Leistung realisieren
können.
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Außerdem war
die angegebene Anzahl der Wiedergabeköpfe der Wiedergabekopfeinheit 652 lediglich ein
Beispiel.
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Durch
geeignetes Durchführen
der Steuerung in Bezug auf die Komponenten der Bandlaufeinheit 616, der
Trommel 820 und der Wiedergabeeinheit 650 der
VTR-Vorrichtung 601, insbesondere der Tipp-Speicherschaltungen 960 und 962,
ist Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe
mit der nichtganzzahligen Mehrfachgeschwindigkeit, beispielsweise
2,1-fach auch zusätzlich
zur Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe einer ganzzahligen Mehrfachgeschwindigkeit
möglich.
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Bei
der obigen Datenwiedergabevorrichtung (VTR-Vorrichtung 601 und
Wiedergabeeinheiten 620 und 650) sind die Bedingungen,
welche für
die Betriebsgeschwindigkeit der Komponenten aufgestellt werden,
einfacher, wodurch, wenn die VTR-Vorrichtung 601 entwickelt
wird, es nicht notwendig ist, spezielle Hochgeschwindigkeitsbetriebsteile
zu verwenden. Somit ist es durch die schrittweise Entwicklung möglich, beispielsweise
einhergehend mit der Entwicklung unter Verwendung allgemeiner Teile,
und, wenn die Hochgeschwindigkeits-Arbeitsteile billiger und schneller
verfügbar
sind, die Komponenten, welche durch allgemeine Teile gebildet werden,
durch die zu ersetzen, um die Leistung weiter zu verbessern. Außerdem sind
die Forschungs- und Entwicklungskosten ebenfalls niedriger.
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Außerdem sind
gemäß der obigen
Datenwiedergabevorrichtung, sogar wenn ein Modell bereitgestellt wird,
welches in der Lage ist, lediglich übliche Wiedergabe (Normalgeschwindigkeitswiedergabe)
mit einer Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabefähigkeit (Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Fähigkeit)
durchzuführen,
spezielle hohe Kosten nicht notwendig, wodurch größere Systemflexibilität bereitgestellt
werden kann.
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Gemäß der obigen
Datenwiedergabevorrichtung tritt, sogar wenn ein Kopfhemmen in einem
Wiedergabekopf verursacht wird, keine Unannehmlichkeit bei üblicher
Wiedergabe auf.
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Gemäß der obigen
Datenwiedergabevorrichtung kann außerdem die Qualität der Audio-
und/oder Videodaten, welche durch Tipp-Pendel-Wiedergabe erlangt
werden, verbessert werden.
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Gemäß der obigen
Datenwiedergabevorrichtung kann außerdem eine Nichtaufspürungs-Datenwiedergabevorrichtung
(VTR-Vorrichtung) bereitgestellt werden, mit der Mehrfachgeschwindigkeits-Wiedergabe durchgeführt werden
kann, wobei mechanische Teile mit einer Genauigkeit verwendet werden,
die äquivalent denen
einer VTR-Vorrichtung sind, um Normalgeschwindigkeitswiedergabe
durchzuführen.
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Gemäß der obigen
Datenwiedergabevorrichtung kann außerdem eine Nichtaufspürungs-Datenwiedergabevorrichtung
bereitgestellt werden, welche Mehrfachgeschwindigkeitswiedergabe
ohne Verwendung von Hochgeschwindigkeits-Betriebsteilen in der Entzerrungsverarbeitungsschaltung
oder der Fehlerkorrektur-Verarbeitungsschaltung usw. durchführen kann.
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Gemäß der obigen
Datenwiedergabevorrichtung kann außerdem die Leistung anderer
spezieller Wiedergabeverarbeitungsmöglichkeiten, beispielsweise
die Tipp-Pendel-Wiedergabefähigkeit
durch aktives Verwenden der Komponenten verbessert werden, welche
zur Realisierung der Mehrfachgeschwindigkeitswiedergabe verwendet
werden.
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Die
Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die Audio-
und/oder Videodaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und
deren System, und die Datenaufzeichnungsvorrichtung können dazu
verwendet werden, für
Editiersysteme, die bei der Editierarbeit von Videos in Fernsehrundfunksstationen usw.
verwendet werden, und für
Serversysteme, um Audio- und/oder Videodaten zu speichern und zu
verwalten, verwendet werden.
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