DE69312682T2 - Langlaufschischuh und kombination von schi, bindung und schuh - Google Patents

Langlaufschischuh und kombination von schi, bindung und schuh

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DE69312682T2
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Dominique Locatelli
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Rossignol SA
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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    • A43B5/04Ski or like boots
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung auf dem Gebiet der Langlauf-Skistiefel; sie bezieht sich ferner auf eine Kombination zum Skifahren, bestehend aus einem Ski, einer Bindung sowie dem betreffenden Skistiefel.
  • Stand der Technik
  • Bekanntlich gibt es beim Langlauf-Skifahren im wesentlichen zwei unterschiedliche Techniken, die jeweils mit einer unter schiedlichen Technik der Vorwärtsbewegung verbunden sind.
  • Bei der ersten, herkömmlichen Technik, die man als "Diagonalschritt" bezeichnet, werden die Skier alternativ in zwei Spuren vorwärtsbewegt, die zueinander parallel verlaufen und zu diesem Zweck als Loipe angelegt wurden. Um diese Technik auszuüben, benutzt man im allgemeinen niedrige Stiefel, deren Sohle weich ist und bei denen gegebenenfalls der mit der Sohle einstückige Schaft ein äußeres Widerlager bildet. Es ist unabdingbar, daß die Sohle weich ist und auf dem Punkt des Stiefeis auf der oberen Oberfläche des Aufstandsbereichs des Skis verschwenkt werden kann, damit sich der Stiefel maximal relativ zum Ski abstützen kann, um auf diese Weise möglichst große Stöße und Schritte ausführen zu können. Es ist auch wichtig, daß die Sohle weich ist, um das Abstoßen akzentuieren zu können.
  • Bei der zweiten, jüngeren und sportlicheren Technik, die als "Skating" bezeichnet wird, bewegt sich der Skifahrer vorwärts, indem er die Skier auseinanderlaufen lyßt. Diese Technik unterteilt sich im wesentlichen in vier aufeinanderfolgende Bewegungsphasen. In der ersten Phase befindet sich der Ski in Anlage nach außen, in der zweiten Phase gleitet er flach, diese wiederum gefolgt von einer Impulsphase auf der inneren Oberfläche und schließlich einer sogeannten "Flugphase", während der der Ski vom Schnee abhebt, bis er wieder für die nachfolgende Bewegungsphase aufsetzt.
  • Um diese Technik noch wirksamer und noch schneller auszuüben, benutzt man Skistiefel, deren Sohle, obwohl sie immer noch vorne schwenkbar ist, mittels eines Gelenkstücks versteift ist. Darüber hinaus umfaßt der immer noch mit der Sohle einstückige Schaft einen halbsteifen Kragen, der an den unteren Bereich des Schienbeins angepaßt und auf einem steifen Gegenlager schwenkbar angeordnet ist, das sich im Bereich der Knöchel befindet, um eine Übertragung der Impulse und des Abstoßens auf den Ski zu ermöglichen. Da das Verschwenken der starren Sohle sich wie früher zur Vorderseite des Skistiefels hin vollzieht, führt dieses Verschwenken leider zu einem erheblichen Durchf edern der Sohle relativ zum Ski, was gelegentlich die Bewegungen des Skifahrers stört, insbesondere während der Flugphase des Skis.
  • Darüber hinaus vollzieht sich in beiden Fällen das Verschwenken und die Befestigung des vorderen Endes der Sohle auf dem Aufstandsbereich des Skis um eine Querachse relativ zur Längsachse des Skis, die mit der Gleichgewichtsachse des Skis zusammenfällt, wobei diese Achse gelegentlich auch als Drehachse bezeichnet wird und nach den einschlägigen Normen an einem Punkt liegt, der sich gerade vor den Zehen befindet oder kurz hinter und unter den Zehen, um noch wirksamer die Bewegungen und die Impulse auszunutzen und um eine bessere Führung des Skis zu gewährleisten.
  • Auf diese Weise ist es, je nachdem, welche Art von Langlauf man ausüben möchte, ratsam, sich je nachdem eines niedrigen Skistiefels (Diagonalschritt) oder eines höheren, halbsteifen Skistiefels (Skating) zu bedienen.
  • Um das Durchf edern der Sohle relativ zum Ski zu begrenzen, wie dies beim Skating wünschenswert ist, ist bereits vorgeschlagen worden, die Schwenkachse zurückzunehmen. Dies behindert jedoch das Anbringen des Stiefels auf dem Ski, wobei diese Betätigung blind ausgeführt werden müßte.
  • Wenn man darüber hinaus je nach der Art des Geländes und den Anforderungen der Loipe zwischen den beiden Schrittarten wechseln möchte, so kann sich die anfängliche Wahl eines bestimmten Skistiefels leider als behindernd herausstellen, führt aber jedenfalls zu einem Verlust an Wirkungsgrad.
  • In dem Dokument FR-A-2 595 951 ist ein Langlauf-Skistiefel beschrieben, dessen Sohle im hinteren Bereich einen Stollen zum Einhaken und zum Festhalten aufweist, der im Bereich der Verbindung zwischen den Zehenknochen (Phalanx) und den Mittelfußknochen (Metatarsalknochen) des Fußes des Skifahrers angeordnet ist (Mittelfußknochen-Gelenk: Metatarsus phalangicus), und der im vorderen Bereich einen horizontalen Bolzen umfaßt, der unter der Wirkung einer Feder verschiebbar ist, um in Anlage gegen das vordere Ende der Sohlenspitze zu gelangen. Diese Anordnung gestattet ein optimales Abstoßen, wenn der Absatz in seine maximale Höhe oberhalb des Skis gebracht wird, wie man dies bereits beim Skating untersucht hat. Auf der anderen Seite gestattet diese Anordnung nicht, mit Diagonalschritt zu fahren, weil die Durchfederungen zu sehr begrenzt sind.
  • In dem Dokument US-A-4 768 804 ist eine Kombination der in Rede stehenden Art beschrieben, bei der das Gelenk- und Befestigungsmittel, das in der Höhe der vorderen Spitze der Sohle angeordnet ist, der Gestalt eines quer verlaufenden Kanals angepaßt ist. Bei einer in den Figuren 12 dargestellten Ausführungsform weist die Sohle drei parallele Längsnuten auf, die an ihren vorderen Enden mit Schwenkmitteln der in Rede stehenden Art versehen sind, die wiederum mit komplementären Befestigungsmitteln auf der Oberseite des Skis zusammenwirken können. Die beiden äußeren Nuten nehmen jeweils eine Achse auf, die gleichachsig zueinander angeordnet sind und dadurch eine einzige Schwenkachse bilden. Die mittlere Nut ihrerseits ist mit einer gegenüber den beiden Achsen geringfügig zurückgesetzten Achse versehen. Die hintere Achse und die fiktive Achse, die den beiden Achsen der seitlichen Nuten entspricht, ermöglichen zwei Positionen für das Skifahren, nämlich eine erste Position zum Ausüben des Diagonalschritts sowie eine zweite Position, in der der Skistiefel fest auf dem Ski befestigt ist, insbesondere für den Abfahrtslauf, wobei gleichzeitig eine gute seitliche Führung durch die Mehrzahl der parallelen Nuten erreicht wird.
  • Diese Anordnung ist in keiner Weise für heutzutage verwendete Langlauf skier geeignet, insbesondere für das Langlaufen im Skating, weil diese Skier viel zu breit sind. Darüber hinaus ist es zum Erleichtern des Abfahrtslaufs unabdingbar, daß die Sohle über eine erhebliche Länge des Skis gefangen ist und nicht nur am vorderen Ende der Sohle, wie im Dokument US-A-4 768 804.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie zielt auf einen Langlauf-Skistiefel ab, der sowohl in der einen wie auch in der anderen Technik eingesetzt werden kann, wobei die besonderen Bedürfnisse jeder Technik berücksichtigt werden, nämlich das leichte Durchfedern der Sohle relativ zum Ski beim Skating und andererseits eine große Auslenkung dieser Sohle relativ zum Ski beim Diagonalschritt, wobei gleichzeitig ein Zentrum des Abstoßens ermöglicht wird, wie es für das Skating ideal ist.
  • Dieser Langlauf-Skistiefel besteht aus einem mit einer Sohle einstückigen Schaft, wobei die Sohle eine untere Außenseite umfaßt, die mit einer sich entlang der Längsachse des Stiefels von der Spitze bis zum Absatz erstreckenden Längs-Führungnut versehen ist, wobei ferner die Sohle zwei Befestigungs- und Schwenkmittel umfaßt, die mit auf der oberen Oberfläche des Aufstandsbereichs des Skis angeordneten Mitteln zusammenwirken können, wobei das erste Mittel in der Nähe des vorderen Endes der Sohle angeordnet ist. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungs- und Schwenkmittel in der selben Längsnut, und zwar im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks (Metatarsus phalangicus) angeordnet ist und mit einem zweiten, komplementären Befestigungs-Gegenmittel zusammenwirken kann, das auf der oberen Oberfläche des Aufstandsbereichs des Skis angeordnet ist und unabhängig von einem ersten, komplementären Befestigungs-Gegenmittel für das erste Befestigungsmittel betätigbar ist.
  • Mit anderen Worten ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die untere Außenseite der Sohle des Skistiefels zwei Befestigungsmittel umfaßt, die mit auf der oberen Oberfläche des Aufstandsbereichs des Skis angeordneten Mitteln zusammenwirken sollen, wobei das erste Befestigungsmittel in an sich bekannter Art vorne an der Sohle im Bereich der Zehen angeordnet ist und das zweite Befestigungsmittel im Bereich des Mittelfußknochen- Gelenks. Es ist daher bei einem herkömmlichen Ski zum Ausüben des Diagonalschritts ausreichend, das erste Befestigungsmittel so weit wie möglich vorne einzuklinken (Bereich der Zehen), und zwar auf dem zugehörigen Bereich der oberen Oberfläche des Aufstandsbereichs des Skis, wobei die Anwesenheit des zweiten Befestigungsmittels das Ausüben dieses Schritts nicht stört. Wenn man im Gegenzug jedoch im Skating laufen möchte, wird das zweite Befestigungsmittel, das sich im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks befindet, auf einem komplementären Gegenmittel eingeklinkt das sich zu diesem Zweck auf der oberen Oberfläche des Aufstandsbereichs des Skis befindet, jedoch geringfügig nach hinten relativ zu dem ersten, herkömmlichen Befestigungsmittel versetzt ist. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Skistiefel mit einer speziellen Bindung verwendet werden, bei der es je nach Wunsch möglich ist, im Diagonalschritt oder im Skating zu laufen, was im wesentlichen durch die Hinzufügung einer Verbindung im Bereich des Mittelfußknochens erreicht wird.
  • Bekanntlich befindet sich das Mittelfußknochen-Gelenk an der gelenkigen Verbindungsstelle zwischen den Zehenknochen und den Mittelfußknochen. Indem man daher ein zweites Befestigungsmittel im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks vorsieht, weist die weiche Sohle eine begrenzte Möglichkeit des Durchfederns relativ zum Ski auf, indem ein kleiner Winkel zwischen dieser Verschwenkung und dem Absatz gebildet wird, wenn die zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel befindliche Oberfläche eine Abdruckoberfläche bildet, die einen Bereich des Abstoßens definiert, durch den wirksamere Impulse möglich sind.
  • Mit anderen Worten gestattet es die Erfindung, je nach Wunsch im Diagonalschritt oder im Skating mit einer weichen Sohle zu laufen, und nicht mehr notwendigerweise mit einer steifen Sohle, wie es beim Skating gegenwärtig der Fall ist.
  • Der erfindungsgemäße Skistiefel unterscheidet sich von demjenigen im Dokument FR-A-2 595 951 beschriebenen dadurch, daß er zwei Befestigungsmittel umfaßt, von denen das erste im Bereich der Zehen und das zweite im Bereich des Mittelfußknochen- Gelenks angeordnet ist und die eingekuppelt werden können oder nicht. Es wird daher keine einzige Befestigung in Gestalt eines hinteren Stollens verwendet, der sich im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks befindet und einem vorderen Anschlag zugeordnet ist. Es handelt sich somit um eine andersgeartete Struktur, die verschiedene Funktionen ausfüllt, um unterschiedliche Ergebnisse zu erreichen (wahlweise Diagonalschritt oder Skating bei der Erfindung und nicht nur lediglich Skating gemäß dem Dokument).
  • Der erfindungsgemäße Skistiefel ist durch Patentanspruch 1 definiert. Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 definiert.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Kombination zum Skifahren unter Verwendung eines derartigen Skistiefels, wobei die Kombination einen Ski und eine Bindung umfaßt und die Bindung aufweist:
  • - ein Organ zum Zusammenwirken mit und zum Zurückhalten von dem ersten Befestigungsrnittel des Skistiefels, das in einer zur Ebene der oberen Oberfläche des Skis parallelen Ebene verschiebbar ist,
  • - ein Stellmittel, das vor der Bindung angeordnet ist und eine Verschiebung des Organs bewirkt, bis dieses in Eingriff mit dem ersten Befestigungsmittel gelangt.
  • Diese Bindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Organ zum Zusammenwirken mit und zum Zurückhalten von dem zweiten Befestigungsmittel umfaßt, das in der Nähe des Mittelfußknochen-Gelenks angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Kombination ist durch die Patentansprüche 5 bis 10 definiert.
  • In der Praxis sind die beiden Organe, die mit den beiden besonderen Befestigungsmitteln der Sohle des Skistiefels zusammenarbeiten, als nach vorne offener Haken ausgebildet, wobei die beiden Haken durch das Stellorgan der Bindung betätigt werden, und zwar der erste Haken beim Diagonalschritt-Langlaufen und beide Haken zusammen beim Skating-Langlaufen.
  • Allgemein gesprochen können die beiden Haken nach vorne offen sein, sie können beide nach hinten offen sein, und sie können auch entgegengesetzt sein, nämlich einer nach vorne offen und der andere nach hinten offen, oder umgekehrt.
  • Vorzugsweise umfaßt der Stellhebel einen Schieber, der mit dem Skistock betätigbar ist und den zweiten Haken in Eingriff bringen soll, wenn der erste bereits in Eingriff ist.
  • Die Form, in der die Erfindung ausgeführt werden kann und die sich daraus ergebenden Vorteile werden anhand des folgenden Ausführungsbeispiels noch besser verständlich.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine generelle perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Skistiefels von drei Vierteln nach unten gesehen.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Figur 6 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kombination zum Skifahren.
  • Die Figuren 7 und 8 sind schematische Schnittdarstellungen einer herkömmlichen Skibindung, wie sie von der Anmelderin vertrieben wird, um Langlauf-Skifahren im Diagonalschritt auszuführen, und zwar in einer Offenstellung (Figur 7) und in einer Schließstellung (Figur 8).
  • Die Figuren 9 bis 11 stellen in der selben Schnittansicht eine erfindungsgemäße Skibindung dar, die in folgenden Positionen gezeigt ist:
  • - Befestigen des Skistiefels (alle Haken offen) (Figur 9)
  • - Diagonalschritt (Figur 10)
  • - Skating (Figur 11).
  • Figur 12 ist eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils einer erfindungsgemäßen Skibindung.
  • Die besten Ausführungsformen der Erfindung
  • Der in Figur 1 dargestellte Skistiefel umfaßt im wesentlichen einen Schaft (1), der nach vorne geöffnet ist, damit ein Fuß in die Öffnung (2) eingeführt werden kann. In an sich bekannter Weise überdeckt eine Klappe (3) die Schuhriemen und andere Schließmittel. Der Schaft (1) ist mit einer Sohle (5) einstückig, deren untere Außenseite (6) eine oder zwei Führungsnuten (7) aufweist, die in der Längsachse des Skistiefels von dessen Spitze (8) bis zu dessen Absatz (9) angeordnet sind.
  • In an sich bekannter Weise weist die Spitze (8) der Sohle im Bereich der Zehen eine Querachse (10) zum Befestigen und Verschwenken auf, die mit einem komplementären Befestigungsmittel zusammenwirken kann, das auf der oberen Oberfläche des Aufstandsbereichs des Skis befestigt ist.
  • Gemäß einer wichtigen Besonderheit der Erfindung umfaßt der Stiefel in der selben Längsnut (7) ein zweites Befestigungsmittel, das durch eine Querachse (11) gebildet wird, die zur ersten Achse (10) parallel verläuft und im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks angeordnet ist. Diese zweite Achse (11) kann mit einem komplementären, zusätzlichen Mittel zusammenwirken, das auf der oberen Oberfläche im Aufstandsbereich des Skis angeordnet ist, und zwar geringfügig gegenüber dem ersten Befestigungsmittel nach hinten versetzt, das mit der Querachse (10) zusammenwirkt.
  • Wenn der Skifahrer im Diagonalschritt laufen möchte, ist es ausreichend, die erste Querachse (10), die sich am weitesten vorn befindet, allgemein gesprochen kurz vor oder im Bereich der Zehen, in die komplementären Befestigungsrnittel eingreifen zu lassen, die zu diesem Zweck auf der Oberseite des Aufstandsbereichs des Skis vorgesehen sind. Wenn er demgegenüber im Skating laufen möchte, ist es ausreichend, wenn der zugehrige Ski an seiner oberen Oberfläche ein zweites Befestigungsmittel aufweist, das in geeigneter Weise angeordnet ist, um mit der Querachse (11) zusammenzuwirken. Die beiden parallelen Achsen (10, 11), die in auf der oberen Oberfl"che des Skis angeordnete komplementäre Befestigungsrnittel eingreifen, definieren einen Abstoßbereich, der beim Abstoßen einen optimalen Vorschub ermöglicht.
  • Bei einer anderen, in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist die erste, am weitesten vorne angeordnete Achse in Bogenform (15) ausgebildet, die nach vorne gerichtet ist, damit sie sich im Falle eines Sturzes leichter lösen kann, derart, daß sich die Kombination so verhält wie eine Sicherheits-Skibindung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, stellt sich das erste Befestigungsmittel in Gestalt eines Hakens (20) dar, während das zweite Befestigungsmittel (21), das zu (20) parallel angeordnet ist, sich gleichfalls in Gestalt eines Hakens darstellt, dessen Vorderseite (22) eine Schräge bildet, damit ähnlich wie bei Fahrradschuhen im Falle eines Sturzes ein schnelles Lösen möglich ist.
  • In der Praxis ist das zweite Befestigungsmittel (11, 21) im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das erste, am weitesten vorne befindliche Befestigungsmittel in Gestalt eines Hakens ausgebildet, wie dies in dem Patent FR-A-86.10119 der Anmelderin beschrieben ist, und wirkt mit einer Achse zusammen, die zu diesem Zweck auf der Oberseite des Skis in der Höhe des Aufstandsbereichs vorgesehen ist.
  • Die Erfindung betrifft gleichermaßen eine Kombination zum Skifahren unter Verwendung eines derartigen Skistiefels, wobei die Kombination einen Ski umfaßt, der allgemein mit dem Bezugszeichen (30) bezeichnet ist und eine Skispitze (31), einen mittleren Aufstandsbereich (32) sowie ein hinteres Skiende (33) umfaßt. In bekannter Weise umfaßt die Oberseite des Aufstandsbereichs (32) eine Skibindung, die mit dem Bezugszeichen (35) versehen ist und auf der der Skistiefel in Eingriff gebracht und befestigt wird (siehe Figur 6).
  • Die Figuren 7 und 8 stellen eine klassische Skibindung für das Langlauf-Ski fahren dar, wie sie gegenwärtig von der Anmelderin vertrieben wird. Diese Bindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen (35) bezeichnet ist, ist auf der Oberseite des Aufstandsbereichs (32) befestigt und umfaßt eine horizontale und auf dem Aufstandsbereich befestigte Platte (40). Diese schließt mit einem Haken (41) ab, der nach oben gerichtet und nach hinten geöffnet ist. Diese Platte (40), die als horizontale Befestigungsplatte dient, besteht z.B. aus Metall und ist auf der Oberseite des Aufstandsbereichs (32) mittels Schrauben oder ähnlichem befestigt (nicht dargestellt).
  • Die Befestigungsplatte (40) weist zwei vertikale, seitliche Flansche (42) auf, die auf beiden Seiten des Skis vorhanden sind und in die der horizontale Teil (43) eines geschlossenen Rings (44) eingreift, dessen anderer horizontaler Teil (45) einem Steilmittel in Gestalt eines Hebels (46) zugeordnet ist. Auf der festen Befestigungsplatte (40) und auf der Oberseite des Skis (32) ist eine horizontale Platte (50) verschiebbar angeordnet, deren vorderes Ende (51) in das untere Ende (52) des Hebels (46) mittels einer Achse (66) eingreift. Die verschiebbare Platte (50), die eine Zugstange bildet, weist an ihrem hinteren Ende einen nach oben gerichteten und nach vorne offenen Haken (53) auf, der mit dem festen Haken (41) zusammenwirken kann. In der Offenstellung (siehe Figur 7) halten die beiden Haken (41, 53) zwischen sich einen Zwischenraum ein, in den die vordere Querachse (10) eingreifen kann, die sich im Bereich der Zehen befindet. Sobald diese Achse (10) in Eingriff ist, genügt es, wie in Figur 8 dargestellt, den Hebel (46) nach hinten und nach unten umzulegen, um den Haken (53) an den Haken (41) anzunähern und auf diese Weise das erste Befestigungsmittel (10) einzuschließen. In dieser bekannten und herkömmlichen Stellung kann der Skifahrer leicht im Diagonalschritt laufen.
  • Indem man den Hebel (46) nach unten umlegt, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist, nähert man das offene verschiebbare Ende (53) in einer Richtung nach vorne des vorderen, nach hinten offenen Endes (41) an, um die Querachse (10) einzufangen, die sich im Bereich der Zehen befindet. Sobald die Achse (10) eingeschlossen ist, kann sie sich in diesem Raum perfekt drehen, so daß der Absatz abheben kann. In dieser Position kann der Skifahrer wie beim herkömmlichen System im Diagonalschritt laufen.
  • Erfindungsgemäß (siehe Figuren 9 bis 11) umfaßt diese bekannte Skibindung darüber hinaus noch eine dritte verschiebbare Platte (60), deren vorderes, vertikales Ende (61) in einen Schieber (62) eingreift, der auf seiner Oberseite einen Druckknopf (63) aufweist. Das hintere Ende (64) dieser, in einer Horizontalebene verschiebbaren Platte (60) ist an die Form eines nach oben offenen und nach hinten weisenden Hakens (65) angepaßt. Bei einer Abwandlung weist dieser Haken (65) einen nach oben begrenzten elastischen Gang auf, um ein Durchf edern des Fußes an Steigungen zu ermöglichen. Der Schieber (62) ist mit dem Hebel (46) über ein Langloch (65) verbunden, in dem die horizontale Schwenkachse (66) der Platte (50) auf dem Hebel (46) läuft.
  • Wenn man im Diagonalschritt laufen möchte (siehe Figur 9), befinden sich die beiden Haken (41) und (53) wie in Figur 8 in Anlage aneinander, um die erste Querachse (10), die sich im Bereich der Zehen befindet, einzuschließen. Demgegenüber ist die zweite Querachse (11), die im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks angeordnet ist, frei, d.h., daß sie frei am vorderen Ende des Hakens (65) vorbeilaufen kann, der sich in seiner am weitesten nach hinten zurücklauf enden Position im Abstand von dieser Achse (11) befindet.
  • In der Praxis beträgt der Abstand zwischen den beiden Querachsen (10, 11) größenordnungsmäßig dreißig bis fünfunddreißig Millimeter (siehe Figur 10).
  • Wenn der Skifahrer hingegen im Skating laufen möchte (siehe Figur 11), so drückt er, beispielsweise mit Hilfe seines Skistocks, auf den Schieber (62), genauer gesagt auf den Druckknopf (63), um diesen in der mit dem Pfeil angezeigten Richtung mitzunehmen, d.h. nach vorne zu verschieben. Wie bereits gesagt, bezeichnet das Bezugszeichen (65) ein horizontal verlaufendes Langloch, in dem die Achse (66) läuft, die den Schieber (62) mit dem Hebel (46) verbindet. Bei dieser nach vorne gerichteten Bewegung nimmt der Schieber das Ende (61) der verschiebbaren Platte (60) mit, und damit auch den Haken (65) über die zweite Achse (11) hinweg, die auf diese Weise ebenfalls eingeschlossen und blockiert ist.
  • Auf diese Weise wird mit der selben Bindung und mit demselben Skistiefel je nach Wahl möglich, entweder im Diagonalschritt (Figuren 9 und 10) oder im Skating (Figur 11) zu laufen, und zwar durch einfaches Betatigen eines einfachen Organs, nämlich des Schiebers (62), der während des Skilaufens einfach zu ergreifen ist, beispielsweise, wie bereits gesagt, mittels der Spitze des Skistocks.
  • Wenn der Skifahrer seinen Skistiefel aus der Bindung entfernen möchte, ist es ausreichend, den Hebel (46) wieder nach oben umzulegen, wie dies in Figur 9 dargestellt ist, wodurch der Schieber (62) und damit auch der Haken (65) nach hinten mitgenommen werden, ebenso wie der Haken (53). Auf diese Weise werden gleichzeitig beide Querachsen (10) und (11) gelöst.
  • Die Langlauf-Skistiefel gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Vielseitigkeit aus, weil man unabhängig voneinander im Diagonalschritt oder im Skating laufen kann und darüber hinaus einen idealen Vorschub erhält, wenn man im Skating läuft.

Claims (10)

1. Langlauf-Skistiefel, bestehend aus einem mit einer Sohle (5) einstückigen Schaft (1), wobei die Sohle (5) eine untere Außenseite (6) umfaßt, die mit einer sich entlang der Längsachse des Stiefels von der Spitze (8) bis zum Absatz (9) erstreckenden Längs-Führungsnut (7) versehen ist, wobei ferner die Sohle (5) auf ihrer oberhalb des Aufstandsbereiches des Skis befindlichen Oberfläche zwei Befestigungsmittel aufweist, von denen das erste Mittel (10, 15, 20) ein in der Nähe des vorderen Endes der Sohle (5) angeordnetes Befestigungs- und Schwenkmittel ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel (11, 21) in der selben Längsnut (7), und zwar im Bereich des Mittelfußknochen-Gelenks (Metatarsus phalangicus) angeordnet ist und mit einem zweiten, komplementären Befestigungs- Gegenmittel zusammenwirken kann, das auf der oberen Oberfläche des Aufstandsbereiches des Skis (30) angeordnet ist und unabhängig von einem ersten, komplementären Befestigungs-Gegenmittel für das erste Befestigungsmittel (10, 15, 20) betätigbar ist.
2. Langlauf-Skistiefel nach Anspruch 1, bei dem das erste Befestigungsmittel durch eine Querachse (10) gebildet wird, daduch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel durch eine zur ersten Achse (10) parallele Achse (11) gebildet wird, die in einem geringfügigen Abstand vor dem Mittelfußknochen-Gelenk angeordnet ist.
3. Langlauf-Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel eine gebogene Achse (15) ist, und daß das zweite Mittel (11, 21) mit dem ersten derart zusammenwirkt, daß eine Sicherung für das Lösen der Bindung des Stiefels dargestellt wird.
4. Langlauf-Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel die Gestalt eines Hakens (21) aufweist, der mit einer Schräge (22) versehen ist, um die Sicherung für das Lösen der Bindung des Stiefels zu ermöglichen.
5. Kombination zum Skifahren unter Verwendung eines Skistiefels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kombination einen Ski (30) sowie eine Bindung (35) umfaßt und die Bindung (35) aufweist:
- ein Organ (50) zum Zusammenwirken mit und zum Zurückhalten von dem ersten Befestigungsmittel (10) der Sohle (5) des Skistiefels, das in einer zur Ebene der oberen Oberfläche des Skis (30) parallelen Ebene verschiebbar ist,
- ein Stellmittel (46), das vor der Bindung (35) angeordnet ist und eine Verschiebung des Organs (50) bewirkt, bis dieses in Eingriff mit dem ersten Befestigungsmittel (10) gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung (35) ein zweites Organ (65) zum Zusammenwirken mit und zum Zurückhalten von dem zweiten Befestigungsmittel (11, 21) der Sohle (5) umfaßt, das in der Nähe des Mittelfußknochen-Gelenks angeordnet ist.
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ (65) nur dann in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Organ (10) in Eingriff ist, so daß dann die beiden Befestigungsorgane (10, 65) gleichzeitig lösbar sind.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den beiden Befestigungsmitteln (10, 11) der Sohle (5) des Stiefels zusammenwirkenden Organe (10, 65) durch Haken (53, 65) gebildet werden, die nach vorne offen sind, wobei die beiden Haken (53, 65) durch das Stellorgan (46) der Bindung (35) betätigt werden, und zwar der erste Haken (53) beim Diagonalschritt-Langlaufen und beide Haken (53, 65) zusammen beim Skating-Langlaufen.
8. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Haken (65), der mit dem zweiten Befestigungsmittel (11) der Sohle (5) des Stiefels zusammenwirken kann, in Aufwärtsrichtung einen begrenzten Gang aufweist.
9. Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung (35) des Skis (30) ein zweites Organ (62) zum Betatigen des zweiten Hakens (65) aufweist, um diesen in Eingriff mit dem zweiten Befestigungsrnittel (11) zu bringen.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ ein Schieber (62) ist, der zur Vorderseite der Bindung (35) verschiebbar ist und dabei den zweiten Haken (65) mitnimmt.
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