DE68905738T2 - Schischuh mit Heizeinrichtung. - Google Patents

Schischuh mit Heizeinrichtung.

Info

Publication number
DE68905738T2
DE68905738T2 DE89402163T DE68905738T DE68905738T2 DE 68905738 T2 DE68905738 T2 DE 68905738T2 DE 89402163 T DE89402163 T DE 89402163T DE 68905738 T DE68905738 T DE 68905738T DE 68905738 T2 DE68905738 T2 DE 68905738T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe according
burner
gas
shoe
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89402163T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68905738D1 (de
Inventor
Philippe Billet
Jean-Louis Demarchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE68905738D1 publication Critical patent/DE68905738D1/de
Publication of DE68905738T2 publication Critical patent/DE68905738T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/02Footwear with health or hygienic arrangements with heating arrangements 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/34Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements
    • A43B3/38Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with power sources
    • A43B3/42Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with power sources where power is generated by conversion of mechanical movement to electricity, e.g. by piezoelectric means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alpinski- oder Tourenskischuh, der mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
  • Man kennt schon Skischuhe, in denen mit dem Ziel den Komfort des Trägers zu verbessern, Heizvorrichtungen eingebaut sind, entweder vom elektrischen Typ mit einem Heizwiderstand, oder vom Typ mit einem Festbrennstoff, oder auch vom Typ mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, wobei in diesem Falle ein Brennstoffbehälter und ein Brenner benutzt wurden, die in dem Schuh untergebracht sind. Man kennt insbesondere, so wie es in dem Patent EP-A-0 146 792 beschrieben ist, einen Schuh und insbesondere einen Skischuh, der mit einer Festbrennstoffheizvorrichtung versehen ist. In diesem Fall liegt der Brennstoff in Form eines Stabes vor, der auf eine auswechselbare Weise in einer Brennstoffkammer untergebracht ist, die in dem oberen Teil des Oberleders des Schuhs vorgesehen ist, und leicht ersetzt werden kann, wenn der Brennstoff verbraucht ist.
  • Die Heizvorrichtungen mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff bieten den Vorteil, verglichen mit den elektrischen Vorrichtungen, zu erlauben, daß man eine größere Autonomie erhält, und während einer relativ langen Zeitperiode eine im Inneren des Schuhes erwünschte Komforttemperatur sicherzustellen.
  • Die Heizvorrichtungen, die einen flüssigen Brennstoff benutzen, wie sie z.B. in den Patenten IT-1 136 269 und FR-A-2 080 146 beschrieben sind, weisen im allgemeinen einen Brenner mit flüssigem wiederladbarem Brennstoff auf, der unter einer Wärmediffüsionsplatte angeordnet ist, die in die Sohle des Schuhes eingebaut ist, auf eine Weise, daß sie sich so nahe wie möglich zu dem Fuß des Trägers des Schuhes erstreckt. Andere Heizvorrichtungen, die einen gasförmigen Brennstoff benutzen, umfassen einen Gasbehälter, der über ein Ventil einen katalytischen Brenner speist, wobei all diese Elemente ebenfalls insgesamt in der Sohle des Schuhes untergebracht sind. Derartige Heizvorrichtungen mit gasförmigem Brennstoff sind z.B. in dem italienischen Gebrauchsmuster 196850 und der internationalen Patentanmeldung W086/05663 beschrieben. Diese Heizvorrichtungen mit gasförmlgem Brennstoff sind vom Typ mit einem wiederladbarem Gasbehälter und es ist daher notwendig in der Sohle des Schuhes, die den Behälter enthält, eine Öffnung vorzusehen, durch welche der interne Gasbehälter mit einer externen Gaswiederladequelle verbunden werden kann.
  • Alle Heizvorrichtungen mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff weisen den Nachteil auf, ein periodisches Nachfüllen des Brennstoffbehälters zu erfordern, was einen wenig bequemen Arbeitsgang darstellt, und was insbesondere erfordert in der Nähe über eine Brennstoffquelle zu verfügen, um den Behälter wiederladen zu können, wenn der Bedarf sich bemerkbar macht. Man versteht daher, daß dieser Arbeitsgang des Nachfüllens des Behälters sich nicht bequem vollziehen läßt, z.B. wenn ein Skifahrer sich mitten in den Bergen befindet und es besonders kalt ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf hin, diese Nachteile zu beheben durch Bereitstellen eines Schuhes, der mit einer Heizvorrichtung von besonders einfacher Bauart, mit erhöhtem energetischem Wirkungsgrad, mit einer langen Lebensdauer und einer besonders bequemen Anwendung versehen ist.
  • Zu diesem Zweck ist dieser Alpinski- oder Tourenskischuh mit einer Heizvorrichtung versehen, welche eine heizende Gesamtheit enthält, die in der Sohle des Schuhes angeordnet ist, wobei diese heizende Gesamtheit einen katalytischen Brenner und eine Diffusionsplatte der Wärme aufweist, welche im Abstützungsbereich des Fußes des Trägers des Schuhes angeordnet ist, mit einer Brenngasquelle, welche mit dem katalytischen Brenner unter Zwischenschaltung eines Entspanners verbunden ist, und mit einer Steuervorrichtung der Heizung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brenngasquelle aus einer austauschbaren Gaspatrone besteht, die in eine Aufnahmekammer eingreift, die am hinteren Teil des Schaftes des Schuhes vorgesehen ist, außerhalb oder innerhalb des Schuhs, wobei die Aufnahmekammer in Form eines prismatischen oder zylindrischen, an seinem oberen Ende offenen Kastens verwirklicht ist, in welchen die Patrone von oben nach unten eingreift, wobei ihre Gasausgangsöffnung nach unten gerichtet ist.
  • Hiernach wird als nicht beschränkendes Beispiel ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig.1 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Alpinskischuhes, der mit einer Heizvorrichtung gemaß der Erfindung versehen ist, ist.
  • Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1 ist.
  • Fig. 3 eine perspektivische Sicht, genommen von hinten, eines Alpinskischuhes vom Typ mit hinterem Einstieg ist.
  • Fig. 4 eine vertikale und longitudinale Schnittansicht der heizenden Gesamtheit ist, die in der Sohle eines Schuhes gemäß der Erfindung untergebracht ist.
  • Fig. 5 eine vertikale und longitudinale Schnittansicht in einem größeren Maßstab, einer Ausführungsform der Steuervorrichtung der Heizvorrichtung in Öffnungsposition des Gasführhahnes ist.
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Steuervorrichtung der Fig. 5 ist.
  • Fig. 7 eine vertikale und longitudinale Schnittansicht einer Ausführungsvariante der Steuervorrichtung der Heizvorrichtung ist.
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Temperatureinstellvorrichtung durch Steuerung der Gasöffnung ist.
  • Fig. 9, 9A und 9B schematische Ansichten einer Ausfährungsvariante einer Temperatureinstellvorrichtung im Verlaufe von verschiedenen Betriebsphasen sind.
  • Fig. 10, 10A und 10B schematische Ansichten einer anderen Ausführungsvariante einer Temperatureinstellvorrichtung im Verlaufe von verschiedenen Betriebsphasen sind.
  • Fig. 11, 12 und 13 vertikale und transversale Schnittansichten sind, die verschiedene Visualisierungsvorrichtungen des Betriebs des Brenners sind.
  • Fig. 14 eine Draufsicht des Steuersystemes durch ein Bimetall ist, das in der Ausführungsform, die in Fig. 13 veranschaulicht ist, benutzt wird.
  • Der Alpinskischuh 1, der schematisch in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, umfaßt in seiner Sohle 1 eine heizende Gesamtheit 2, die im wesentlichen aus einem katalytischen Brenner 3 aufgebaut ist, der mit einer Diffusionsplatte 4 der Wärme verbunden ist. Die heizende Gesamtheit 2 ist in einer Aussparung von geeigneter Form untergebracht, die in dem oberen Teil der Sohle 1 des Schuhes vorgesehen ist, wobei diese Aussparung auf eine Weise ausgebildet ist, daß die Diffusionsplatte 4 der Wärme, die den oberen Teil der heizenden Gesamtheit 2 bildet, sich über den größten Teil des Abstützungsbereiches des Fußes erstreckt. Der Brenner 3 ist an der Diffusionsplatte 4 durch alle geeigneten Mittel verbunden, insbesondere durch Schweißen und er ist verbunden mit der unteren Fläche der Platte 4, d.h. mit der; die derjenigen gegenüberliegt, die in Kontakt mit der internen Sohle 5 ist, die erhitzt werden soll. Der katalytische Brenner 3 kann von jedem bekannten Typ sein, der die Verbrennung eines Gases durch Katalyse sicherstellt. Der Brenner 3 ist mit einem Gaszufuhrrohr 7 verbunden. Dem Brenner 3 ist eine Elektrode 9 zugeordnet, die Teil einer Zündvorrichtung, z.B. vom piezoelektrischen Typ, ist.
  • Außerdem trägt der Schaft 11 des Schuhs, der aus einem oder mehreren Teilen ausgeführt sein kann, auf seiner hinteren Wand eine Kammer 12, die zur Aufnahme und zum Halt einer austauschbaren Gaspatrone 13 bestimmt ist. Bei dieser nichtbeschränkenden Ausführungsform ist der Skischuh vom dem Typ, in den man von hinten einsteigt, und sein Schaft 11 ist aus zwei Teilen aufgebaut, d.h. eine vordere Manschette 11a und eine hintere Kappe 11b, die im unteren Teil um eine horizontale und transversale Achse angelenkt ist. Die Aufnahmekammer 12 für die Gaspatrone 13 ist auf der Hinterseite der hinteren Kappe 11b vorgesehen und sie ist vorteilhafterweise mit der letzteren geformt, wenn diese aus geformtem Kunststoffmaterial ausgeführt ist. Die Aufnahmekammer 12 ist vorzugsweise in Form eines prismatischen oder zylindrischen, an seinem oberen Ende offenen Kasten ausgeführt, in welchen die Patrone 13 von oben nach unten eingreifen kann, wobei ihre Gasausgangsöffnung nach unten gerichtet ist. Unter der Kammer 12 ist eine Gesamtheit 15 angeordnet, die einen Entspanner und einen Hahn bildet, mit der eine Eintrittsvorrichtung von Umgebungsluft 16 verbunden ist, um stromabwärts eine Gas-Luft-Mischung, die für die Verbrennung geeignet ist, zu bilden.
  • Die Heizvorrichtung weist gleichfalls eine Zündvorrichtung auf, die z.B. eine piezoelektrische Zündvorrichtung 17 umfaßt, die durch Betätigung eines Drückers 18 erregt wird, und die über einen Leiter 19 mit der Elektrode 9 verbunden ist, um mit Hilfe dieser Elektrode einen Zündfunken zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist das äußere obere Ende der Gaspatrone 13 in einer beweglichen Verschlußkappe 21 untergebracht, die gleitbar in dem oberen Teil der Kammer 12 eingreift. Wie man es besser aus Fig. 2 sehen kann, stützt sich diese Verschlußkappe 21 einerseits auf dem oberen Boden der Gaspatrone 13 und andererseits auf dem Drücker 18 der piezoelektrischen Zündvorrichtung 17 ab.
  • Das untere oder innere Ende der Gaspatrone 13 stützt sich auf einen Kolben 22 ab, der gleitbar in der Kammer 12 montiert ist, und der elastisch nach oben durch eine Druckfeder 23 zurückgestoßen wird, die zwischen dem Kolben 22 und dem Boden der Kammer 12 angeordnet ist. Dieser Kolben 22 trägt in seinem zentralen Teil den Entspanner- Hahn 15, dessen Ausgang mit der Luftanzapfung 16 verbunden ist. Diese Luftanzapfung 16 ist vorteilhaft durch eine Venturi-Düse aufgebaut, in deren Achse die gasförmige Mischung, die aus dem Entspanner 15 austritt, injiziert wird, um das Einsaugen von Luft durch Induktion von Außen zu veranlassen. Die Venturi-Düse, die die Luftanzapfung 16 bildet, ist mit dem Rohr 7, das flexibel ist, zumindest teilweise verbunden, auf eine Art und Weise, um dem winkligen Ausschlag der hinteren Kappe 11b bei der Öffnungs- und der Schließbewegung desselben folgen zu können. Der Raum, in dem die Luftanzapfung 16 untergebracht ist, steht mit der Außenseite über eine oder mehrere Einlaßöffnungen 24 in Verbindung, die in der Wand der Kammer 12 vorgesehen sind, die die Patrone 13 enthält. Über jede Lufteinlaßöffnung 24 erstreckt sich ein Filterelement, das aus jedem Material, das durchlässig gegenüber Luft, aber undurchlässig gegenüber aus der Umgebung stammenden Fremdkörpern, insbesondere gegenüber Schnee ist, ausgeführt.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung sieht man, daß die in Betriebssetzung der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung besonders einfach ist.
  • In der Tat öffnet der Träger des Schuhes zuerst die Gesamtheit Entspanner-Hahn 15, wobei sie in eine Anlauf- oder Startposition gebracht wird, in der ein starker Ausstoß einer Mischung von brennbarem Gas und Luft von dem Rohr 7 zu dem Brenner 3 geliefert wird. Darauffolgend drückt der Träger des Schuhes auf die Verschlußkappe 21, um die Gaspatrone in Richtung des Bodens der Kammer 12 gegen die Feder 23 zurückzudrücken. Diese Bewegung äußert sich durch das Eindrücken des Drückers 18 und demzufolge durch die Aussendung, über die piezoelektrische Zündvorichtung 17, eines elektrischen Impulses, der zur Elektrode 9 übertragen wird, die dann einen Zündfunken erzeugt. Dieser Zündfunke verursacht die Entzündung des brennbaren Gases in dem katalytischen Brenner 3 und die Bildung einer Flamme. Aufgrund der dem Betrieb des katalytischen Brenners 3 eigenen Merkmale verschwindet diese Flamme darauffolgend und der Brenner 3 wird aufgrund der katalytischen Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches, das ihm über die Röhre 7 geliefert wird, zu einer hohen Temperatur gebracht. Die von dem Brenner 3 erzeugte Wärme wird durch die Diffusionsplatte 4 der Wärme übertragen und verteilt, um die Erwärmung des Fußes des Trägers des Schuhes sicherzustellen.
  • Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in der Fig. 5 dargestellt ist, ist die austauschbare Gaspatrone 13 im Inneren der hinteren Wand des Schaftes 11 des Schuhes montiert, der bei dieser Ausführungsform aus einem einzigen Teil aufgebaut ist. Unter der Patrone 13 ist die Gesamtheit Hahn-Entspanner 15 montiert, mit der das Rohr 7 verbunden ist, das den Brenner 3 der heizenden Gesamtheit 2 speist. Die Steuervorrichtung der Heizung umfaßt einen Steuerdruckknopf 25, der "vertikal" außerhalb der hinteren Wand des Schaftes 11 gleiten kann. In der folgenden Beschreibung betrachtet man als "vertikal" die Richtung der hinteren Wand des Schaftes 11, während diese Wand tatsächlich leicht nach vorne geneigt sein kann. Der Steuerdruckknopf 25 ist an einer Klaue 26 befestigt, die sich durch einen vertikalen Längsschlitz 27 erstreckt, der in der hinteren Wand des Schaftes 11 ausgenommen ist. Die Klaue 26 bildet die äußere Verlängerung des oberen horizontalen Schenkels einer nach hinten offenen C-förmigen freiwilligen Entriegelungsplatine 28, die sich vertikal erstreckt. Die freiwillige Entriegelungsplatine 28 trägt an ihrem oberen Ende einen Winkel 29, der an der Platine durch einen vertikalen Schenkel befestigt ist, und dessen horizontaler Schenkel sich in geringem Abstand in Position des Gasverschlusses erstreckt, der in der Fig. 6 über dem oberen Drücker 18 der piezoelektrischen Zündvorrichtung 17, die an dem Schaft 11 befestigt ist, dargestellt ist. Der untere horizontale Schenkel der freiwilligen Entriegelungsplatine 28 ist nach unten verlängert durch einen Stab, der in einer Entriegelungsrampe 31 endet, die auf den horizontalen oberen Kern 32a einer Verriegelungsfeder 32 in Schlaufenform oder umgekehrter U-Form wirkt. Diese Verriegelungsfeder 32 ist an dem unteren Teil des Schaftes 11 oder des Schalenunterteils des Schuhes befestigt.
  • Die Steuervorrichtung der Heizung weist außerdem eine zweite Verriegelungsplatine 33 auf, die an der freiwilligen Entriegelungsplatine 28 angehängt ist und die eine nach hinten offene C-Form aufweist. Die beiden Platinen 28 und 33 sind miteinander mittels Führungsstiften 34 verbunden, die auf dem Kern einer der Platinen vorgesehen sind, im vorliegenden Falle auf dem der freiwilligen Entriegelungsplatine 28, und die in Langlöcher 35 eingreifen, die im Kern der anderen Platine 33 ausgenommen sind, wobei diese Langlöcher 35 ausgerichtet und vertikal verlängert sind. Der untere horizontale Schenkel der Verriegelungsplatine 33 ist nach unten verlängert durch einen Stab, der in einem Verriegelungshaken 36 endet, der unter den Kern 32a der Verriegelungsfeder 32 eingreifen kann. Außerdem trägt die Verriegelungsplatine 33 an ihrem unteren Teil eine vorspringende Klaue 33a, die von unten einen Steuerfinger 15a des Hahnes 15 betätigt, der die Öffnung und Schließung dieses Hahns steuert, wobei dieser Steuerfinger in seiner unteren Öffnungsposition durch eine Feder 15b, die in dem Gehäuse des Hahns untergebracht ist, vorgespannt ist.
  • Die beiden Platinen 28, 33 sowie die piezoelektrische Zündvorrichtung 17 sind vorteilhaft auf einen Träger 37 montiert, der im Inneren des Schaftes 11 befestigt ist, und der eine Abstützschulter 38 für eine Rückstellfeder 39 aufweist. Diese Rückstellfeder 39 ist eine Druckfeder, die sich an ihrem unteren Ende auf die Schulter 38 und an ihrem oberen Ende gleichzeitig auf die horizontalen oberen Schenkel der Platinen 28 und 33 abstützt. Die Feder 39 spannt daher ständig die beiden Platinen 28, 33 nach oben vor und ihre Bewegung in dieser Richtung ist durch das Inanschlagkommen der unteren Schenkel der Platinen 28, 33 unter die Abstützschulter 38 beschränkt.
  • Der Steuerdruckknopf 25 kann in dem Schlitz 27 drei verschiedene vertikale Positionen einnehmen, d.h. eine obere Endposition I, entsprechend dem Verschluß der Gaszufuhr, eine Zwischenposition II, entsprechend der Öffnung der Gaszufuhr, und eine untere Endposition III, entsprechend der Betätigung der piezoelektrischen Zündvorrichtung 17, wobei diese drei Positionen I, II und III durch strichpunktierte Linien in der Fig. 5 angezeigt sind. In der oberen Verschlußposition I befinden sich die verschiedenen Teile der Steuervorrichtung der Heizung in der Position, die in der Fig. 6 veranschaulicht ist. In diesem Falle befinden sich die beiden Platinen 28, 33 in der oberen Endposition, wobei sie in diese Position durch die Rückstellfeder 39 zurückgedrückt werden, wobei ihre Bewegung nach oben durch das Inanschlagkommen ihrer unteren Schenkel gegen die Abstützschulter 38 beschränkt wurde. In dieser Position befindet sich der horizontale Schenkel des Winkels 29 in geringem Abstand über dem Drücker 18 der piezoelektrischen Zündvorrichtung 17. Außerdem befinden sich die Entriegelungsrampe 31 und der Verriegelungshaken 36 etwas über dem horizontalen oberen Kern 32a der Verriegelungsfeder 32.
  • Wenn der Skifahrer wünscht, die Heizvorrichtung in Betrieb zu setzen, drückt er auf den Steuerdruckknopf 25, um ihn nach unten zu verschieben. Bei dieser Bewegung nimmt der Steuerdruckknopf 25 die freiwillige Entriegelungsplatine 28, mit der er verbunden ist, mit sich und diese nimmt ihrerseits sofort die Verriegelungsplatine 33 mit sich, da die Führungsstifte 34, die mit der Platine 28 verbunden sind, sich in Kontakt mit den unteren Enden der Langlöcher 35, die in der Platine 33 ausgenommen sind, befinden. Die beiden Platinen 28, 33 werden daher gemeinsam nach unten verschoben, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 39. Im Laufe dieser Bewegung gleitet der Verriegelungshaken 36 längs des Kernes 32a der Feder 32, wobei er sie etwas zurückdrückt, wonach er sich unter diesen Kern stellt, um die Verriegelung sicherzustellen. Die Entriegelungsrampe 31 begleitet natürlich diese Bewegung. In der gleichen Zeit befreit die Klaue 33a der Platine 33 den Steuerfinger 15a des Hahns 15, so daß der Hahn sich öffnet. Demzufolge ist der Hahn 15 offen, sobald der Steuerdruckknopf 25 die Zwischenposition II erreicht, und der Gasinhalt in der austauschbaren Patrone 13 kann daher über das Rohr 7 in Richtung des Brenners der heizenden Gesamtheit abfließen.
  • Um die Entzühdung des Gas-Luft-Gemisches zu veranlassen, drückt der Skifahrer fest auf den Steuerdruckknopf 25, um ihn in seine untere Endposition III zu führen. Im Laufe dieser ergänzenden Abwärtsbewegung drückt der horizontale Schenkel des Winkels 29, der sich in der Zwischenposition II gerade in Kontakt mit dem oberen Ende des Drückers 18 befand, wieder diesen Drücker nach unten und verursacht die Betätigung der piezoelektrischen Zündvorrichtung 17, die einen elektrischen Impuls aussendet, der zu einem Zündfunken führt, der durch die Elektrode 9 erzeugt wird. Im Laufe dieser zusätzlichen Verschiebung nach unten sind die Entriegelungsrampe 31 und der Haken 36 ein wenig unter den Kern 32a der Feder 32 verschoben. Beim Loslassen des Steuerdruckknopfes 25, nach der Entzündung des Gases, werden die beiden Platinen 28, 33 nach oben durch die Feder 39 zurückgestoßen, bis sich der Haken 36 unter den Kern 32a der Feder 32 festklammert. Von diesem Augenblick an sind die beiden Platinen 28, 33 unbeweglich in ihrer Zwischenöffnungsposition II, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Position befindet sich die Klaue 33a der Verriegelungsplatine 33 gerade unter dem Steuerfinger 15a des Hahns 15, der sich selbst in seiner unteren Öffnungsendposition in einem Langloch des Hahngehäuses befindet.
  • Wenn der Skifahrer wünscht, die Heizung anzuhalten, zieht er den Steuerdruckknopf 25 nach oben, um ihn in seine obere Verschlußendposition I zurückzubringen. Im Verlauf dieser Verschlußphase zieht der Steuerdruckknopf 25 zuallererst das Gleiten nach oben der einzigen freiwilligen Entriegelungsplatine 28 mit sich, wobei sich aufgrund der Verbindung, die durch die Führungsstifte 34 und die Langlöcher 35 ausgeführt ist, diese Stifte 34 daher allein nach oben in die Langlöcher 35, die unbeweglich bleiben, verschieben. Demzufolge wird nur die freiwillige Entriegelungsplatine 28 nach oben verschoben und ihre untere Entriegelungsrampe 31, die in Kontakt mit dem oberen Kern 32a der Feder 32 gleitet, rückt fortschreitend gegen das Innere dieses Kernes, wobei so fortschreitend die Feder auseinandergedrückt wird, bis der Verriegelungshaken 36 von ihr loskommen kann. Die Neigung der Entriegelungsrampe 31 und ihre Lange sind so gewählt, daß das Loskommen des Verriegelungshakens 36 auftritt, bevor die Führungsstifte 34 die oberen Enden der Langlöcher 35 erreichen. Wenn der Verriegelungshaken 36 von der Feder 32 loskommt, ist die Platine 33 befreit und die beiden Platinen 28, 33 werden zusammen nach oben durch die Feder 39 in die Verschlußposition zurückgestoßen. Bei dieser Bewegung nimmt die Klaue 33a der Platine 33 den Steuerfinger 15a des Hahnes 15 mit sich nach oben, bis dieser sich am oberen Ende seines Führungslangloches in Verschlußposition stellt.
  • Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, umfaßt die Steuervorrichtung der Heizung ebenfalls die beiden vertikalen zusammengefügten Platinen 28, 33, die untereinander mittels Führungsstiften 34 verbunden sind, die in den verlängerten Langlöchern 35 untergebracht sind. In diesem Falle befindet sich der untere horizontale Schenkel der freiwilligen Entriegelungsplatine 28, der sich unter der Abstützschulter 38 erstreckt, gerade über dem oberen Drücker 18 der piezoelektrischen Zündvorrichtung 17, die an dem unteren Teil des Schaftes 11 befestigt ist, unter der Abstützschulter 38. Außerdem trägt die Verriegelungsplatine 33 an ihrem oberen Endteil eine Verriegelungsklinke 41, die schwenkbar um eine horizontale und transversale Achse 42 auf der Platine 33 montiert ist. Diese Klinke 41 umfaßt zwei Arme, d.h. einen kurzen unteren Arm 41a, mit dem das obere Ende einer vertikalen Klaue 28a, die die Entriegelungsplatine 28 nach oben verlängert, in Kontakt ist. Die Klinke 41 umfaßt gleichfalls einen oberen, längeren Arm 41b, der sich nach oben erstreckt, und der unter einen Zahn 43 eingreifen kann, der auf der inneren Fläche der hinteren Wand des Schaftes 11 vorgesehen ist. Die Klinke 41 ist elastisch im Uhrzeigersinn mittels einer Feder 44, die jeweils an ihren zwei Enden an der Platine 33 und an der Klinke 41 befestigt ist, vorgespannt, so daß der obere Arm 41b der Klinke 41 ständig gegen die hintere Wand des Schaftes 11 des Schuhes gepreßt wird.
  • In der Verschlußposition des Gases befinden sich der Steuerdruckknopf 25 sowie die beiden Platinen 28, 33 in der oberen Endposition I und die Klinke 41 ist eingezogen, wobei sich ihr oberer Arm 41b frei über dem Verriegelungszahn 43 erstreckt. Außerdem befindet sich der untere Schenkel der Entriegelungsplatine 28 gerade unter der Schulter 38, mit der er in Kontakt ist, um so in Abstand zu dem Drücker 18 der piezoelektrischen Zündvorrichtung 17 zu sein.
  • Wenn der Skifahrer die Heizvorrichtung in Betrieb setzen will, drückt er auf den Steuerdruckknopf 25, um ihn in die Zwischenöffnungsposition II, die diejenige ist, die in Fig. 7 dargestellt ist, zu bewegen. Im Laufe ihrer Abwärtsbewegung nimmt die freiwillige Entriegelungsplatine 28, die direkt von dem Steuerdruckknopf 25 mitgenommen wird, die Entriegelungsplatine 33 mit sich und demzufolge die Klinke 41, die von ihr getragen wird. In einem bestimmten Moment passiert das Ende des oberen Armes 40b der Klinke 41 unterhalb dem Zahn 43 und die Klinke kippt dann unter Einwirkung der Rückzugfeder 44 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 42. Von diesem Augenblick an ist die Klinke 41 unter dem Zahn 43 eingebunden und sie widersetzt sich jeder Bewegung der Platine 33 nach oben. Durch weiteres Drücken auf den Steuerdruckknopf 25 läßt dieser noch mehr die freiwillige Entriegelungsplatine 28 nach unten gehen, die also durch ihren unteren Schenkel auf den Drücker 18 wirkt, wobei sie diesen zurückdrückt und die Aussendung des elektrischen Impulses veranlaßt, der den Zündfunken erzeugt. Im Verlaufe dieser zusätzlichen Bewegung nach unten folgt die Platine 33 der Platine 28, wie in dem Fall zuvor beschrieben. Wenn der Skifahrer den Steuerdruckknopf 25 losläßt, steigen die beiden Platinen unter Wirkung der Rücksteilfeder 39 und diese Steigbewegung wird durch das Inanschlagkommen des Endes des oberen Armes 41b der Klinke 41 beschränkt, die gegen die innere Fläche des Schaftes 11 gleitet mit dem Verriegelungszahn 43. Die beiden Platinen 28, 33 sind also in ihrer Zwischenöffnungsposition II, die in der Fig. 7 dargestellt ist, unbeweglich gemacht.
  • Wenn der Skifahrer die Heizung des Schuhes ausstellen will, zieht er den Steuerdruckknopf 25 nach oben, um ihn in die obere Endposition I zurückzubringen. Die nach oben ausgeübte Kraft auf den Steuerdruckknopf 25 wird auf die Platine 28 übertragen und ihre Klaue 28a wirkt dann auf den kleinen unteren Arm 41a der Klinke 41, um diese Klinke im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Infolge dieser Bewegung kommt der obere Arm 41b der Klinke von dem Zahn 43 frei und die beiden Platinen 28, 33 können dann in die obere Endposition I unter Wirkung der Rückstellfeder 39 steigen.
  • Die Heizvorrichtung des Schuhes gemäß der Erfindung kann vorteilhaft mit einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Temperatur versehen sein. Nicht beschränkende Ausführungsformen einer derartigen Temperatureinstellvorrichtung sind in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt. Die Temperatureinstellvorrichtung, die in Fig. 8 dargestellt ist, umfaßt einen geschlossenen Kreis 45, der mit einem durch Wärme dehnbarem Fluid gefüllt ist. Dieser geschlossene Kreis 45 weist an einem Ende einen Wulst 46, der in der Nähe der Wärmequelle angeordnet ist, die im vorliegenden Falle durch den katalytischen Brenner 3 gebildet wird, ein dazwischenliegendes kapillares Rohr 47, und an seinem anderen Ende eine Membranbetätigungsvorrichtung 48 auf. Diese Betätigungsvorrichtung ist an der inneren Fläche der hinteren Wand des Schaftes 11 befestigt in der Nähe des Öffnungs- und Verschlußsteuerfingers 15a des Gaszuführhahns 15. Die Betätigungsvorrichtung 48 umfaßt ein Gehäuse, in dem eine Kammer vorgesehen ist, die durch eine verformbare Membran 49 in zwei Teile getrennt ist. Das Rohr 47, das das durch Wärme dehnbare Fluid enthält, ist mit einer Arbeitskammer 51 verbunden, die durch die verformbare Membran 49 und den Boden des Gehäuses begrenzt ist. In der anderen Kammer ist eine Rückstellfeder 52 der Membran 49 untergebracht. Auf dieser Seite ist die Membran 49 gleichfalls durch einen Tauchkolben 53 verlängert, der im Zentrum der Membran befestigt ist und der nach Außen in bezug zum Gehäuse der Betätigungsvorrichtung 48 heraustritt. An seinem äußeren Ende ist der Tauchkolben 53 in Kontakt mit einem unteren Arm 54a, der sich nach dem unteren Ende eines Hebels 54 in Form eines Winkels erstreckt, der um eine horizontale und transversale Achse 55 angelenkt ist. Dieser Hebel 54 weist außerdem einen horizontalen Arm 54b auf, der sich in Richtung des Inneren des Schuhes erstreckt, und der in Kontakt unter dem Öffnungs- und Verschlußsteuerfinger 15a des Hahns 15 ist, der ständig nach unten durch die Rückstellfeder 15b, die in dem Gehäuse des Hahns 15 eingebaut ist, vorgespannt ist.
  • Nach der vorhergehenden Beschreibung kann man sehen, daß demzufolge, wenn die Temperatur des Wulstes 46 und demzufolge die des Fluides, das in dem geschlossenen Kreis 45 beinhaltet ist, einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht, die Wärmeausdehnung des Fluides im Inneren des geschlossenen Kreises 45 eine Ausdehnung des Volumens der Arbeitskammer 51 durch Verschieben der Membran 59 nach links in der Fig. 8 verursacht. Aufgrund dieser Verschiebung verschwenkt der Drükker 53 den Hebel 54 im Uhrzeigersinn, so daß der horizontale obere Arm 54b des Hebels 54 den Finger 15a nach oben zurückdrückt, wobei er den Verschluß des Hahns 15 und die Unterbrechung der Gaszufuhr des Brenners 3 veranlaßt. Wenn die Temperatur erneut abfällt, zieht sich das Fluid, das in dem geschlossenen Kreis 45 und insbesondere in dem Wulst 46 beinhaltet ist, zusammen, die Membran 49 und der Drücker 53 verschieben sich nach rechts und die Rückstellfeder 15b veranlaßt den Steuerfinger 15a des Hahns 15 in die untere Öffnungsposition zurückzukommen. Der Brenner 3 wird also von neuem mit Gas gespeist und die katalytische Verbrennung kann wieder beginnen, wobei die restliche Wärme der Platte ausreichend ist für das Wiederauslösen der Verbrennung.
  • Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in den Fig. 9, 9A und 9B dargestellt ist, trägt der Tauchkolben 53 der Membranbetätigungsvorrichtung 48 außerhalb des Gehäuses dieser Betätigungsvorrichtung zwei diametral entgegengesetzte radiale Finger 56, 57. In der Unterbrechungs- oder Verschlußposition des Gases, die in Fig. 9 dargestellt ist, hält der Finger 56 zwischen diesem Finger 56 und der Wand des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung 48 unbeweglich einen horizontalen Schenkel 58a einer Steuergabel 58, der einen vertikalen Schenkel 58b aufweist, der sich nach oben erstreckt. Dieser vertikale Schenkel 58b ist mit einer Öffnung durchbohrt, durch die sich der rechte Arm eines Hebels 59 erstreckt, der um eine horizontale Achse 60 senkrecht zur Zeichnungspapierebene angelenkt ist. Der linke Arm des Hebels 59 erstreckt sich über das äußere Ende des Tauchkolbens 53 in Abstand zu diesem. Das Ende des rechten Armes des Hebels 59 ist mit einem vertikalen Steuerschieber 61 verbunden, der nach oben durch eine Rückstellfeder 62 vorgespannt ist, und der auf einen Sitz 63 aufgebracht werden kann, der unter ihm angeordnet ist, und der die Öffnung einer Gaszufuhrleitung 64 bildet. Der Sitz 63 ist auf der Ausflußbahn des Gases von der Zufuhrleitung 64 bis zum Brenner 3 eingefügt. Außerdem weist die Einstellvorrichtung, die in Fig. 9 dargestellt ist, einen Gasöffnungssteuernocken 65 auf, der in die horizontale Position durch eine Rückstellfeder, die nicht dargestellt ist, zurückgerufen wird, die drehbar um eine Achse 66 unter dem radialen Finger 57 des Tauchkolbens 53 montiert ist, und die sich über das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung 48 erstreckt, um den Finger 57 und demzufolge den Tauchkolben 53 durch manuelle Rotation des Nockens 65 in vertikale Position heben zu können.
  • In der Unterbrechungsposition, so wie es in der Fig. 9 dargestellt ist, wird keinerlei Druck in der unteren Arbeitskammer 51 unter der Membran 49 erzeugt, da der Wulst 46 nicht von dem Brenner 3 erhitzt wird, der dann ausgeschaltet ist. Die Membran 49 ist also nach unten durch die Feder 52 zurückgedrückt und der Tauchkolben 53 ist zum Maximum in das Innere des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung 48 gezogen. In dieser Position hält der Tauchkolben 53 den horizontalen Schenkel 58a der Steuergabel 58 zwischen seinem rechten Finger 56 und der Wand des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung 48 gefangen. Die Öffnung, die in dem vertikalen Schenkel 58b der Gabel 58 vorgesehen ist, befindet sich unterhalb der Schwenkachse 60, so daß der Hebel 59 von oben nach unten und von links nach rechts geneigt ist. In dieser Position ist der Steuerschieber 61 gegen den Sitz 63 gepreßt, so daß die Gaszufuhr des Brenners 3 unterbrochen ist. In dieser Unterbrechungsposition ist der Nocken 65 in der horizontalen Richtung gerade unterhalb dem linken Finger 57 des Tauchkolbens 53 verlängert.
  • Wenn der Skifahrer wünscht, die Heizvorrichtung in Betrieb zu setzen, dreht er den Steuernocken 65 im Uhrzeigersinn um die Achse 66, um ihn in vertikale Position, wie es in Fig. 9A dargestellt ist, zu bringen. Im Laufe dieser Rotationsbewegung drückt der Nocken 65 den linken Finger 57 zurück nach oben, was das Anheben des Tauchkolbens 53 außerhalb des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung 48 veranlaßt. Im Laufe dieser Bewegung befreit der rechte Finger 56 des Tauchkolbens 53 den horizontalen Schenkel 58a der Gabel 58, so daß diese Gabel 58 gleichfalls sich nach oben verschieben kann, unter Wirkung der Rückstellfeder 62, die den Steuerschieber 61 nach oben zurückdrückt, und den Steuerhebel 59 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 60 verschwenkt. Der Schieber 61 entfernt sich dann von dem Sitz 63, so daß das Gas über diesen Sitz auslaufen kann und zum Brenner 3 gelangen kann, wo es mittels der piezoelektrischen Zündvorrichtung gezündet wird, wie es zuvor angezeigt worden ist. In der Position der gemäßigten Heizung, die in der Fig. 9A veranschaulicht ist, erstreckt sich die Membran 49 horizontal, ebenso wie der Steuerhebel 59, der sich dann über seinen linken Arm gegen das obere Ende des Drückers 53 abstützt.
  • Von diesem Augenblick an greift die Einstellvorrichtung ein, um die Gaszufuhr zu unterbrechen, wenn die Temperatur einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet. In diesem Falle ist die Wärmeausdehnung des Gases, das in dem geschlossenen Kreis 45 beinhaltet ist, derart, daß der in der unteren Arbeitskammer 51 erzeugte Druck eine Deformation der Membran 49 nach oben verursacht, wie es in der Fig. 9B dargestellt ist. Der Drücker 53 wird dann noch mehr nach Außen zurückgedräckt, gegen die Rückstellfeder 52 und diese vertikale Bewegung des Drückers 53 nach oben veranlaßt ein Verschwenken des Steuerhebels 59 im Uhrzeigersinn um die Achse 60. Der rechte Arm dieses Hebels 59 senkt sich dann, wobei er einerseits die Steuergabel 58 absenkt, deren horizontaler Schenkel 58a von neuem im Halt gegen die obere Wand des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung 48 kommt, und andererseits den Steuerschieber 61, der dann den Sitz 63 schließt. In diesem Augenblick ist die Gaszufuhr des Brenners 3 unterbrochen.
  • Wenn die Temperatur unter den Schwellwert absinkt, drückt die Feder 52 die Membran 49 und den Drücker 53 nach unten, der Hebel 59 ist dann befreit und die Rückstellfeder 62 drückt den Schieber 61 nach oben, wobei der Sitz 63 geöffnet wird, um die Gaszufuhr des Brenners wieder herzustellen.
  • In den Fig. 10, 10A und 10B ist eine Ausführungsvariante der Einstellvorrichtung dargestellt, die ein Bimetall 68 benutzt, das an seinem unteren festen Ende 68a verankert ist, und das nach einer Seite bezüglich der Vertikalen geneigt ist, d.h. nach links in der Zeichnung, wobei es in Kontakt in der Unterbrechungsposition, die in Fig. 10 dargestellt ist, mit einem geschlossenen Haltefinger 67a ist, der an dem linken Ende einer horizontalen Betätigungsstange 67 verbunden ist. Außerdem ist ein manuell betätigbarer Betätigungsnocken 65 in unmittelbarer Nähe des oberen Teiles des Bimetalls angeordnet, um dieses in eine vertikale geradelinige Position zurückzudrücken. Die untere Betätigungsstange 67 ist horizontal gleitbar montiert und ihr rechtes Ende ist am Ende des unteren Armes eines Hebels 69 angelenkt, der um eine horizontale Achse 71 senkrecht zur Zeichenblattebene angelenkt ist. Der obere Arm des Hebels 69 ist in einem Punkt seiner Lange mit einer oberen Betätigungsstange 72 verbunden, die horizontal gleitbar montiert ist. Der obere Arm des Hebels 69 ist an seinem oberen Ende mit einem Kolben 73 verbunden, der horizontal gleitbar in einer Bohrung, die in einem Ventilgehäuse 74 gebildet ist, montiert ist. Dieser Kolben 73 ist ständig nach Außen durch eine Rückstellfeder 75 vorgespannt. Der Kolben 73 trägt auf seiner frontalen internen Fläche einen Stoß 76, der einen Klappensitz 77 abdecken kann, der am Ort der Öffnung einer Gaszufuhrleitung 78 vorgesehen ist, die in dem Gehäuse 74 koaxial mit dem Kolben 73 ausgenommen ist. In der Bohrung, in der der Kolben 73 gleitet, mündet eine seitliche Leitung 79, die mit dem Brenner 3 verbunden ist.
  • In der Unterbrechungsposition, so wie es in Fig. 10 dargestellt ist, ist das Bimetall 68 nach links geneigt, wobei es in Kontakt mit dem Finger 67a ist, der so nach links gezogen wird. Demzufolge hält der Hebel 69 den Kolben 73 gegen die Rückstellfeder 75 in seiner äußeren rechten Position, in der er den Stoß 76 auf den Sitz 77 drückt, wodurch er den Gasdurchgang in Richtung zu dem Brenner 3 abdeckt, der deswegen nicht gespeist wird.
  • Wenn der Skifahrer wünscht, die Heizvorrichtung in Betrieb zu setzen, dreht er manuell den Nocken 65 um 90º, um ihn in die horizontale Position zu bringen, die in der Fig. 10A dargestellt ist. Der Nocken 65 wird in eine horizontale Position gerade während der für die Zündung notwendigen Zeitperiode gedreht, nach der er in eine vertikale Ruheposition durch eine geeignete Rückstellfeder, nicht gezeigt, zurückgebracht wird. In der horizontalen Position drückt der Nocken 65 das Bimetall 68 im Verhältnis zu seiner Ruheposition zurück, um es in eine gradlinige vertikale Position zu bringen. Das Bimetall 68 befreit dann den Haltefinger 67a und demzufolge die untere Betätigungsstange 67 und den Hebel 69. Dies überträgt sich durch ein Verschwenken unter Wirkung der Feder 65 des Hebels 69 im Gegenuhrzeigersinn, so daß sein oberer Arm sich nach links verschiebt. Daher ist der Kolben 73 nach außen gezogen, sein Stoß 76 entfernt sich vom Sitz 77 und eine Verbindung ist zwischen der Gaszufuhrleitung 78 und der Leitung 79, die mit dem Brenner 3 verbunden ist, hergestellt. Der Brenner ist dann mit Gas gespeist, das mittels der piezoelektrischen Zündvorrichtung wie zuvor beschrieben gezündet wird.
  • Die Fig. 10B veranschaulicht den Betrieb beim Einstellen. Im Laufe der Erwärmung durch den Brenner 3 verformt sich das Bimetall 68 fortschreitend und neigt sich immer mehr nach rechts. Wenn die Temperatur einen vorbestimmten Schwellwert erreicht, ist die Verformung des Bimetalls 68 ausreichend, damit es durch seinen oberen Teil die obere Betätigungsstange 72 nach rechts zurückdrückt. Diese Stange veranlaßt dann ein Schwenken des Hebels 69 im Uhrzeigersinn, so daß der Kolben 73 nach rechts in die Bohrung des Gehäuses 74 zurückgedrückt wird, bis sein Stoß 76 den Sitz 77 abdeckt. Von diesem Augenblick an ist die Gaszufuhr unterbrochen und der Brenner 3 erlischt.
  • Wenn die Temperatur abfällt, verformt sich das Bimetall 68 in Richtung seiner vertikalen Position, es befreit dann die Betätigungsstange 72 und der Kolben 73 kann nach außen zurückgedrückt werden, unter Wirkung der Rückstellfeder 75, wodurch dann die Verbindung zwischen den Leitungen 78 und 79 und die Gaszufuhr des Brenners 3 wiederhergestellt wird.
  • Die Temperatureinstellvorrichtung, die beschrieben wurde mit Bezug auf die Fig. 10, 10A und 10B, hat den Vorteil, eine automatische Unterbrechung der Gaszufuhr im Falle einer Unterbrechung der Verbrennung sicherzustellen. Tatsächlich kühlt das Bimetall 5 wieder ab, wenn der Brenner 3 erlischt, und es verformt sich, um wieder seine Ruheposition, dargestellt in Fig. 10, einzunehmen. Dies ist möglich, da der Nocken 65 sich in eine horizontale Position bewegt hat, nur um die anfängliche Öffnung des Gaszufuhrkreises zu veranlassen, und daß er daraufhin in eine vertikale Position zurückkommt, wie es in der Fig. 10B dargestellt ist. Im Laufe der Rückkehrbewegung des Bimetalls 68 in die Ruheposition kommt dieses in einem bestimmten Augenblick mit dem Haltefinger 67a in Kontakt und nimmt darauffolgend diesen Finger und die untere Betätigungsstange 67 nach links mit. Dies veranlaßt dann ein Schwenken des Hebels 69 im Uhrzeigersinn und demzufolge den Verschluß des Klappenventilsitzes 77 durch den Kolben 73.
  • Jetzt werden bezüglich der Fig. 11 bis 14 verschiedene Ausführungsformen der Visualisierungsvorrichtung des Betriebes des Brenners 3 beschrieben werden.
  • Die Visualisierungsvorrichtung, die in Fig. 11 dargestellt ist, umfaßt einen optischen Meßfühler 81, der an der Seite des Brenners 3 angeordnet ist, und der über eine optische Faser 82 mit einem Observationspunkt 83 verbunden ist, der auf dem Oberteil des vorderen Teiles des Schalenunterteils des Schuhes vorgesehen ist, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, und der einen leuchtenden Punkt aufgrund des Glühens des Gases am Ort des Brenners bildet. Der Skifahrer kann so einfach nachprüfen, ob der Brenner richtig in Betrieb ist.
  • Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in Fig. 12 dargestellt ist, weist die Visualisierungsvorrichtung in unmittelbarer Nähe des Brenners 3 einen Wulst 84 auf, der über ein Kapillarrohr 85 mit einer Anzeigevorichtung 86 verbunden ist, die auf dem vorderen und oberen Teil des Schalenunterteils vorgesehen ist. Der Wulst 84 und das Kapillarrohr 85 enthalten ein durch Wärme dehnbares Fluid und die Wärmeausdehnung dieses Fluides, wenn die Temperatur des Brenners 3 erhöht ist, verursacht die Verschiebung eines beweglichen Zeigers 86a vor einem Fenster 86b der Anzeigevorrichtung 86.
  • Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, weist die Visualisierungsvorrichtung ein Bimetall 87 auf, das sich in Nähe des Brenners 3 erstreckt, um von dem letzteren erwärmt zu werden. Dieses Bimetall stützt sich auf ein Ende eines Armes eines zweiarmigen Hebels 88, der um eine Achse 89 angelenkt ist, und dessen anderer Arm mit einem Ende eines flexiblen Kabels 91 verbunden ist. Dieses Kabel kann in einer Umhüllung 92 gleiten, die sich bis zu einer Anzeigevorrichtung 93 erstreckt, die auf dem oberen und vorderen Teil des Schalenunterteils angeordnet ist. Bei dieser Anzeigevorrichtung ist das andere Ende des Kabels 91 an einer beweglichen Anzeige 94 befestigt, die sich vor einem Fenster 93a des Gehäuses der Anzeigevorrichtung 93 verschieben kann.

Claims (26)

1. Alpiner oder Tourenskischuh mit einer Heizvorrichtung, welche eine heizende Gesamtheit enthält, die in der Sohle des Schuhs angeordnet ist, wobei diese heizende Gesamtheit einen katalytisch Brenner (3) und eine Diffüsionsplatte der Wärme aufweist, welche im Abstützungsbereich des Fußes des Trägers des Schuhs angeordnet ist, mit einer Brenngasquelle (13), welche mit dem katalytischen Brenner (3) unter Zwischenschaltung eines Entspanners (15) verbunden ist, und mit einer Steuervorrichtung der Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenngasquelle aus einer austauschbaren Gaspatrone (13) besteht, welche in eine Aufnahmekammer (12) eingreift, die am hinteren Teil des Schaftes (11) des Schuhs vorgesehen ist, außerhalb oder innerhalb des Schuhs, wobei die Aufnahmekammer (12) in Form eines prismatischen oder zylindrischen, an seinem oberen Ende offenen Kastens verwirklicht ist, in welchen die Patrone (13) von oben nach unten eingreift, wobei ihre Gasausgangsöffnung nach unten gerichtet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (12) für die Gaspatrone (13) auf der Hinterseite einer hinteren Kappe (11b) des Schaftes (11) vorgesehen ist, welcher in seinem unterem Teil um eine horizontale und querverlaufende Achse angelenkt ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (12) bei der Formung der hinteren Kappe (11b) gebildet wird.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kammer (12) eine einen Entspanner und einen Hahn bildende Gesamtheit (15) angeordnet ist, mit welcher eine Eintrittsvorrichtung (16) von Umgebungsluft verbunden ist, um stromabwärts eine geeignete Gas-Luft-Mischung für die Verbrennung zu bilden.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere äußere Ende der Gaspatrone (13) in einer bewegbaren Verschlußkappe (21) angeordnet ist, welche gleitbar in den oberen Teil der Kammer (12) eingreift, wobei sich diese Verschlußkappe (21) einerseits auf dem oberen Boden der Gaspatrone (13) und andererseits auf einem Drücker (18) einer Zündvorrichtung (17) abstützt, welche mit einer Zündelektrode (9) verbunden ist, die in der Nähe des Brenners (3) angeordnet ist.
6. Schuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere oder innere Ende der Gaspatrone (13) auf einem Kolben (22) abstützt, der gleitbar in der Kammer (12) montiert ist und der elastisch nach oben durch eine Druckfeder (23) zurückgestoßen wird, welche zwischen dem Kolben (22) und dem Boden der Kammer (12) angeordnet ist, wobei dieser Kolben (22) in seinem mittleren Teil einen Entspanner-Hahn (15) trägt, dessen Ausgang mit der Lufteintrittsvorrichtung (16) verbunden ist.
7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in welchem die Lufteintrittsvorrichtung (16) angeordnet ist, mit der Außenseite über eine oder mehrere Einlaßöffnungen (24) in Verbindung steht, welche in der Wand der Kammer (12) vorgesehen sind, welche die Patrone (13) enthält, und daß sich über jede Lufteinlaßöffnung (24) ein Filterelement erstreckt, welches aus luftdurchlässigem Material besteht, aber gegenüber aus der Umgebung stammenden Fremdkörpern, insbesondere gegenüber Schnee undurchlässig ist.
8. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbare Gaspatrone (13) im Inneren der hinteren Wand des Schaftes (11) des Schuhs montiert ist und daß die Steuervorrichtung der Heizung einen Steuerdruckknopf (25) aulweist, der im wesentlichen vertikal außerhalb der hinteren Wand des Schaltes (11) des Schuhs gleiten kann, wobei dieser Steuerdruckknopf (25) an einer Klaue (26) befestigt ist, welche sich durch einen vertikalen Längsschlitz (27) erstreckt, der in der hinteren Wand des Schaftes (11) ausgenommen ist, und welche in dem Schlitz (27) drei verschiedene vertikale Positionen einnehmen kann, d.h., eine obere Endposition (I) entsprechend dem Verschluß der Gaszufuhr, eine mittlere Position (II) entsprechend der Öffnung der Gaszufuhr und eine untere Endposition (III) entsprechend der Betätigung einer piezoelektrischen Zündvorrichtung (17), welche mit der in der Nähe des Brenners (3) angeordneten Zündelektrode (9) verbunden ist.
9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung der Heizung im Inneren des Schaftes (11) des Schuhs eine freiwillige, nach hinten offene C-förmige Entriegelungsplatine (28) aufweist, welche sich im wesentlichen vertikal erstreckt, wobei der obere horizontale Schenkel sich nach außen im Verhältnis zum Schaft (11) des Schuhs durch die Klaue (26), welche den Steuerdruckknopf (25) aufträgt, verlängert, und daß eine Verriegelungsplatine (33), welche an der freiwilligen Entriegelungsplatine (28) angehängt ist, eine nach hinten offene C-Form aufweist und sich im wesentlichen vertikal erstreckt, daß die Verriegelungsplatine (33) ein Betätigungsorgan (33a) eines Steuerfingers (15a) eines Gaszufuhrhahnes (15) trägt sowie Verriegelungseinrichtungen (36, 41), welche mit Verhakungseinrichtungen (32, 43) zusammenwirken, welche auf dem Schaft (11) des Schuhs vorgesehen sind, um den Gaszufuhrhahn (15) in der Öffnungsposition zu halten, und daß die beiden Platinen (28, 33) nach oben durch eine Feder (39) zurückgestoßen sind und untereinander der Zwischenschaltung von Verbindungseinrichtungen (34, 35) verbunden sind, welche eine vertikale Bewegung nach oben mit beschränkter Amplitude der freiwilligen einzigen Entriegelungsplatine (28) im Verhältnis zur feststehenden Verriegelungsplatine (33) erlauben.
10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen zwischen den beiden Platinen (28, 33) aus Führungsstiften (34) bestehen, welche auf dem Kern einer der Platinen (28) vorgesehen sind und welche in Langlöcher (35) eingreifen, welche im Kern der anderen Platine (33) ausgenommen sind, wobei die Langlöcher (35) vertikal ausgerichtet und verlängert sind.
11. Schuh nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (39) der Platinen (28, 33) eine Druckfeder ist, welche sich zwischen einem Vorsprung (38), der auf der Innenseite des Schaftes (11) vorgesehen ist und auf welchem sich das untere Ende der Feder abstützt, und oberen Schenkel der beiden Platinen (28,33) erstreckt.
12. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine (28, 33) einen unteren Schenkel aufweist, der sich unter einem festen Vorsprung (38) erstreckt, der von der Innenseite des Schaftes (11) getragen wird und der in der Verschlußposition mit diesem Vorsprung in Anschlag kommt.
13. Schuh nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (33a) des Steuerfingers (15a) des Gaszufuhrhahns (15) aus einer vorspringenden Klaue (33a) besteht, welche von unten den Steuerfinger (15a) betätigt, der in seine untere Öffnungsposition durch eine Feder (15b) welche in dem Gehäuse des Hahns angeordnet ist, vorgespannt ist.
14. Schuh nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platinen (28, 33) sowie die piezoelektrische Zündvorrichtung (17) auf einem Träger (37) montiert sind, der im Inneren des Schaftes (11) befestigt ist und der den Vorsprung (38) aufweist, welcher eine Abstützschulter für die Rückstellfeder (39) bildet.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatine (33) an ihrem unteren Ende fest mit einem Verriegelungshaken (36) verbunden ist, der unter den oberen horizontalen Kern (32a) einer Verriegelungsfeder (32) in Schlaufenform oder umgekehrter U-Form eingreifen kann, weiche am unteren Teil des Schaftes (11) oder des Schalenunterteils des Schuhs befestigt ist, und daß die freiwillige Entriegelungsplatine (28) an ihrem unteren Ende eine Entriegelungsrampe (31) trägt, deren Form derartig ist, daß während einer Bewegung der freiwilligen Entriegelungsplatine (28) nach unten diese Entriegelungsrampe (31) dem Kern (32a) der Feder (32) zurückstößt, um dem Verriegelungshaken (36) der Verriegelungsplatine (33) zu ermöglichen, sich von dem Kern der Verriegelungsfeder (32) zu befreien.
16. Schuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die freiwillige Entriegelungsplatine (28) an ihren oberen Enden einen Winkel (29) aufweist, der an der Platine über einen vertikalen Schenkel befestigt ist und dessen horizontaler Schenkel sich in der Verschlußposition des Gases in geringem Abstand über den oberen Drücker (18) der piezoelektrischen Zündvorrichtung (17), welche am Schaft (11) befestigt ist, erstreckt.
17. Schuh nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere horizontale Schenkel der freiwilligen Entriegelungsplatine (28), welcher sich unter dem Vorsprung (38) erstreckt, knapp über dem oberen Drücker (18) der piezoelektrischen Zündvorrichtung (17) angeordnet ist, welche am unteren Teil des Schaftes (11) unter dem Abstützungsvorsprung (38) befestigt ist, und daß die Verriegelungsplatine (33) an ihrem oberen Endteil eine Verriegelungsklinke (41) trägt, welche schwenkbar um eine horizontale und querverlaufende Achse (42) an der Platine (33) montiert ist, wobei diese Klinke (41) zwei Arme aufweist, d.h. einen unteren Arm (41a), mit welchem das obere Ende einer Klaue (28a), welche die Entriegelungsplatine (28) nach oben verlängert, in Kontakt steht, und einen oberen Arm (41b), welcher sich nach oben erstreckt und welcher unter einen Zahn (43) eingreifen kann, der auf der Innenseite der hinteren Wand des Schaftes (11) vorgesehen ist, wobei die Klinke (41) mittels einer Feder (44) elastisch vorgespannt ist, die jeweils an ihren beiden Enden mit der Platine (33) und der Klinke (41) derart verhakt ist, daß der obere Arm (41b) der Klinke (41) konstant gegen die hintere Wand des Schaftes (11) des Schuhs gedrückt wird.
18. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine automatische Temperatureinstellvorrichtung aufweist.
19. Schuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatureinstellvorrichtung einen geschlossenen Kreis (45) aufweist, der mit einem durch Wärme dehnbaren Fluid gefüllt ist, wobei dieser geschlossene Kreis (45) an einem Ende einen Wulst (46) aufweist, der in der Nähe des katalytischen Brenners (3) angeordnet ist, ein dazwischenliegendes kapillares Verbindungsrohr (47) und an seinem anderen Ende eine Membranbetätigungsvorrichtung (48), wobei diese Betätigungseinrichtung (48) ein Gehäuse aufweist, in welchem eine Kammer vorgesehen ist, welche durch eine verformbare Membrane (49) in zwei Teile getrennt ist, wobei das Rohr (47), welches das durch Wärme dehnbare Fluid enthält, mit einer Arbeitskammer (51) verbunden ist, welche durch die verformbare Membrane (49) und den Gehäuseboden begrenzt ist, während in der anderen Kammer eine Rückstellfeder (52) der Membrane (49) sowie ein Tauchkolben (53) angeordnet ist, der an der Membrane befestigt ist und nach außen in Bezug zum Gehäuse der Betätigungsvorrichtung (48) vortritt, und eine Verbindungsvorrichtung (54, 56-60) zwischen dem Tauchkolben (53) und einem bewegbaren Organ (15a, 61), welches die Gaszufuhr steuert.
20. Schuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung in der Nähe eines Fingers (15a) zum Steuern des Öffnens und Verschließens eines Gaszufuhrhahnes (15) befestigt ist und daß der Tauchkolben (53) an seinem äußeren Ende in Kontakt mit einem ersten Arm (54a) eines Hebels (54) steht, der um eine Achse (55) angelenkt ist, wobei der Hebel einen zweiten Arm (54b) aufweist, der sich in Richtung des Inneren des Schuhs erstreckt und der in Kontakt mit dem Finger (15a) zum Steuern des Öffnens und Verschließens des Hahns (15) steht, wobei der Finger durch eine im Hahngehäuse (15) eingebaute Rückstellfeder (15b) konstant in die Öffnungsposition vorgespannt ist.
21. Schuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (53) der Membranbetätigungsvorrichtung (48) außerhalb des Gehäuses dieser Betätigungsvorrichtung zwei Finger (56, 57) aufweist, wobei ein erster Finger (56) in Sperr- oder Verschlußposition des Gases einen horizontalen Schenkel (58a) einer Steuergabel (58) zwischen dem Finger (56) und der Wand des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung (48) unbeweglich hält, wobei die Steuergabel einen vertikalen Schenkel (58b) aufweist, der sich nach oben erstreckt und der eine Öffnung aufweist, durch welche sich ein erster Arm eines Hebels (59) erstreckt, der um eine horizontale Achse (60) angelenkt ist und dessen anderer Arm sich über das äußere Ende des Tauchkolbens (53) im Abstand von diesem erstreckt, wobei das Ende des ersten Arms des Hebels (59) mit einem vertikalen Steuerschieber (61) verbunden ist, welcher durch eine Rückstellfeder (62) nach oben vorgespannt ist und welcher auf einen Sitz (63) aufgebracht werden kann, der unter ihm angeordnet ist und die Öffnung eines Gaszufuhrkanals (64) bildet und welcher eingefügt ist auf der Ausflußbahn des Gases vom Zufuhrkanal (64) bis zum Brenner (3), und daß die Einstellvorrichtung einen Gasöffnungssteuernocken (65) aufweist, der durch eine Rückstellfeder in Ruheposition rückgestellt ist und drehbar um eine Achse (66) unter dem zweiten Finger (57) des Tauchkolbens (53) montiert ist und sich über das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung (48) erstreckt, derart, daß er diesen Finger (57) demzufolge den Tauchkolben (53) durch manuelle Drehung des Nockens (65) in vertikale Position anheben kann.
22. Schuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatureinstellvorrichtung ein Bimetall (68) aufweist, welches an seinem unteren festen Ende (68a) verankert ist und welches nach einer Seite geneigt ist im Verhältnis zur Vertikalen und in Kontakt steht in der Verschlußposition mit einem geschlossenen Haltefinger (67a), der fest mit einem ersten Ende einer horizontalen Betätigungsstange (67) verbunden ist, einen manuell betätigbaren Betätigungsnocken (65), welcher in unmittelbarer Nähe des oberen Teils des Bimetalls (68) angeordnet ist, um dieses in die vertikale geradlinige Position zurückdrücken zu können, wobei die untere Betätigungsstange (67) horizontal gleitbar montiert ist und ihr zweites Ende am Ende des unteren Armes eines Hebels (69) angelenkt ist, der um eine horizontale Achse (71) angelenkt ist und dessen oberer Arm an einem Punkt seiner Längserstreckung mit einer oberen Betätigungsstange (72) verbunden ist, welche horizontal gleitbar montiert ist gegenüber dem oberen Teil des Bimetalls (68), wobei der obere Arm des Hebels (69) mit einem Kolben (73) verkoppelt ist, der horizontal gleitbar montiert ist in einer Bohrung, die in einem Ventilgehäuse (74) gebildet ist und in welche ein seitlicher Kanal (79) mündet, der mit dem Brenner (3) verbunden ist, wobei der Kolben (73) konstant nach außen durch eine Rückstellfeder (75) vorgespannt ist und auf seiner inneren Frontseite einen Stoß (76) trägt, der einen Klappenventilsitz (57) abdecken kann, der am Ort der Öffnung eines Gaszufuhrkanals (78) vorgesehen ist, der im Gehäuse (74) koaxial mit dem Kolben (73) ausgenommen ist.
23. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Visualisierungsvorrichtung der Funktion des Brenners (3) aufweist, welche eine Anzeigevorrichtung (83, 86, 93) auf dem vorderen und oberen Teil des Blattes oder des Schalenunterteils des Schuhs aufweist.
24. Schuh nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungsvorrichtung einen optischen Meßfühler (81) aufweist, der auf der Seite des Brenners (3) angeordnet ist und der über ein optisches Faserkabel (82) mit einem erleuchteten Observationspunkt (83) verbunden ist.
25. Schuh nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungsvorrichtung in unmittelbarer Nähe des Brenners (3) einen Wulst (84) aufweist, welcher über ein Kapillarrohr (85) mit einer Anzeigevorrichtung (86) verbunden ist, wobei der Wulst (84) und das Kapillarrohr (85) ein durch Wärme dehnbares Fluid enthalten und die Dehnung dieses Fluids, wenn die Temperatur des Brenners (3) angehoben ist, die Verschiebung eines bewegbaren Zeigers (86a) vor einem Fenster (86b) der Anzeigevorrichtung (86) verursacht.
26. Schuh nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungsvorrichtung ein Bimetall (87) aufweist, das sich in der Nähe des Brenners (3) erstreckt, derart, daß es durch den Brenner erwärmbar ist, wobei dieses Bimetall sich auf einem Ende eines Armes eines zweiarmigen Hebels (88) abstützt, welcher um eine Achse (89) angelenkt ist und dessen anderer Arm mit einem Ende eines flexiblen Kabels (91) verbunden ist, welches in einer Umhüllung (92) gleitet und sich bis zu einer Anzeigevorrichtung (93) erstreckt, in welcher das andere Ende des Kabels (91) an einer
TEXT FEHLT
DE89402163T 1988-09-19 1989-07-28 Schischuh mit Heizeinrichtung. Expired - Fee Related DE68905738T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8812197A FR2636541B1 (fr) 1988-09-19 1988-09-19 Chaussure de ski alpin ou de randonnee pourvue d'un dispositif de chauffage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68905738D1 DE68905738D1 (de) 1993-05-06
DE68905738T2 true DE68905738T2 (de) 1993-10-07

Family

ID=9370132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89402163T Expired - Fee Related DE68905738T2 (de) 1988-09-19 1989-07-28 Schischuh mit Heizeinrichtung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5062222A (de)
EP (1) EP0361988B1 (de)
JP (1) JPH02109501A (de)
AT (1) ATE87439T1 (de)
DE (1) DE68905738T2 (de)
FR (1) FR2636541B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011718U1 (de) 2008-09-03 2008-11-27 Krause, Heiko, Dipl.-Ing. Heizungssystem für Bekleidungsstücke

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3088127B2 (ja) * 1991-05-22 2000-09-18 謙治 岡安 携帯式熱伝達装置
US6230501B1 (en) 1994-04-14 2001-05-15 Promxd Technology, Inc. Ergonomic systems and methods providing intelligent adaptive surfaces and temperature control
US6098612A (en) * 1995-10-30 2000-08-08 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Heating garment
TW200425849A (en) * 2003-05-16 2004-12-01 zhe-wei Lin Heat-generating shoes
US8087186B2 (en) * 2008-03-13 2012-01-03 Omnitek Partners Llc Piezoelectric-based toe-heaters for frostbite protection
US9220315B2 (en) * 2012-08-29 2015-12-29 Nike, Inc. Article of footwear with an indicator for a heating system
SI24918A (sl) 2015-02-23 2016-08-31 Alpina, Tovarna Obutve, D.O.O. Obutev z integrirano ogrevalno napravo
US11278079B2 (en) * 2018-01-16 2022-03-22 Phantom Snow Industries Llc Adjustable and dual-suspension boot levers

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US156117A (en) * 1874-10-20 Improvement in heating attachments for boots and-shoes
DE146353C (de) *
US51492A (en) * 1865-12-12 Owen w
CH58393A (fr) * 1911-09-18 1913-03-01 Leon Crouzat Dispositif de chauffage pour chaussures
FR2080146A5 (de) * 1970-02-25 1971-11-12 Bertincourt Michel
US3663796A (en) * 1970-03-04 1972-05-16 Timely Products Corp Electrically heated boot sock and battery supporting pouch therefor
US3585736A (en) * 1970-04-24 1971-06-22 Jeffery R Polichena Heated boots and shoes
US3977093A (en) * 1976-01-19 1976-08-31 The Raymond Lee Organization, Inc. Cold weather shoe
US4023282A (en) * 1976-11-02 1977-05-17 Francis Ziegelheafer Heated boot
US4180922A (en) * 1978-02-07 1980-01-01 Cieslak Leonard K Boot warmer
DE3342276A1 (de) * 1983-11-23 1985-06-05 Werner 7000 Stuttgart Maier Schuh mit waermeabgebendem element
SU1223883A1 (ru) * 1983-11-23 1986-04-15 Всесоюзный Ордена Трудового Красного Знамени Научно-Исследовательский Институт Железнодорожного Транспорта Устройство дл обогрева стопы ноги
US4579103A (en) * 1984-10-01 1986-04-01 Poffenbarger Perry S Foot warming device
SE8501450D0 (sv) * 1985-03-25 1985-03-25 Nils Sundh Uppvermningsanordning for skodon
IT209335Z2 (it) * 1986-06-30 1988-09-20 Nordica Spa Dispositivo di riscaldamento, particolarmente per scarpe da sci.
IT208028Z2 (it) * 1986-07-03 1988-03-31 Dolomite Spa Dispositivo di riscaldamento per scarpe da sci
US4685442A (en) * 1987-01-20 1987-08-11 Leonard Cieslak Portable heater for wearing apparel
US4736530A (en) * 1987-02-17 1988-04-12 Nikola Lakic Shoe with heat engine and reversible heat engine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011718U1 (de) 2008-09-03 2008-11-27 Krause, Heiko, Dipl.-Ing. Heizungssystem für Bekleidungsstücke

Also Published As

Publication number Publication date
DE68905738D1 (de) 1993-05-06
EP0361988B1 (de) 1993-03-31
US5062222A (en) 1991-11-05
FR2636541B1 (fr) 1991-03-29
JPH02109501A (ja) 1990-04-23
ATE87439T1 (de) 1993-04-15
FR2636541A1 (fr) 1990-03-23
EP0361988A1 (de) 1990-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3040596C2 (de) Gasfeuerzeug
DE68905738T2 (de) Schischuh mit Heizeinrichtung.
DE2853000A1 (de) Feuerzeug
DE60038305T2 (de) Allzweckfeuerzeug
EP0021224B1 (de) Haarbehandlungsvorrichtung mit einer im Bereich des Haarwickelabschnitts vorgesehenen katalytischen Heizeinrichtung
DE20109750U1 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Gasbrenner
DE69319787T2 (de) Gasfeuerzeug mit Sicherheitsvorrichtung
DE3128679C2 (de) Feuerzeug, insbesondere zum Zigarettenanzünden
DE2608805C2 (de) Zündvorrichtung für eine Gaslampe
DE1585887A1 (de) Elektrisches Buegeleisen
DE69923755T2 (de) Zigarettenanzünder
DE202020102992U1 (de) Gasbrenner und dessen Sicherheitsschalter
DE923278C (de) Tragbares Feuerzeug, Leuchte od. dgl.
DE60316766T2 (de) Sicherheitsfeuerzeug mit leichter Bedienung
DE68904984T2 (de) Bauart eines gasfeuerzeuges.
DE68901706T2 (de) Alpin- oder tourenschischuh mit einer energiequelle fuer eine energieverbrauchende vorrichtung.
DE68901761T2 (de) Alpin- oder tourenschischuh mit einem schalenunterteil und einem darauf gelenkig angebrachten oberteil.
AT255175B (de) Feuerzeug
DE2736461A1 (de) Schlagvorrichtung zum vernageln, falzen, verhaken o.dgl. von gegenstaenden
DE2259024A1 (de) Gasfeuerzeug
DE68912099T2 (de) Alpin- oder Tourenschischuh mit einer Energiequelle.
DE2800802C2 (de) Elektrisches Dampf- und Trockenbügeleisen
DE659311C (de) Reibradtaschenfeuerzeug mit einem unter Federwirkung in Hoehenrichtung verschiebbaren Zuendsteinrohr
DE1632727C (de) Halbautomatisches Gasfeuerzeug
DE1632631C3 (de) Gasfeuerzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee