DE563680C - Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze - Google Patents
Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer GeschuetzeInfo
- Publication number
- DE563680C DE563680C DER73319D DER0073319D DE563680C DE 563680 C DE563680 C DE 563680C DE R73319 D DER73319 D DE R73319D DE R0073319 D DER0073319 D DE R0073319D DE 563680 C DE563680 C DE 563680C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridge
- receiver
- generator
- leonard
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/16—Adjustable resistors including plural resistive elements
- H01C10/20—Contact structure or movable resistive elements being ganged
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/06—Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
Um Geräte, z. B. Hebezeuge, Scheinwerfer, Schiffsruder und auch Geschütze, von entfernter
Stelle aus auf elektrischem Wege so einzustellen, daß die Richtung und Richtungsänderung des
Gerätes (Empfänger) mit der eines Diktators (Geber) jeweils übereinstimmt, bedient man sich
schon der Brückenschaltungen, das sind Einrichtungen, bei denen der Strom in der Ausgleichsleitung
einer Wheatstoneschen Brücke zur Übertragung von Einstellbewegungen benutzt wird. Bei dieser Schaltung bilden entweder
unterteilte, mit einer Reihe fester Kontakte verbundene oder aus einem stufenlosen
Draht gebildete Widerstände auf Geber und Empfänger die beiden Zweige der Wheatstoneschen
Brücke. Der Ausgleichsstrom, der bei^ abweichender Stellung der beiden auf den Widerständen
schleifenden Brückenkontakte entsteht, wird zur Einleitung der Bewegung des Empfängermotors
benutzt, indem er unmittelbar oder unter Vermittlung eines Relais den Motor selbst
oder bei Leonardschaltung den Leonardgenerator für den einen oder anderen Drehsinn erregt.
Wenn der Brückenkontakt des Empfängers die Stellung erreicht hat, die der des Geberkontaktes
entspricht, verschwindet der Ausgleichsstrom und damit der Bewegungsantrieb für den Empfänger.
Zur vollen Ausnutzung der einer Brückenschaltung eigenen Vorzüge ist nach der Erfindung der Ausgleichsstrom des Brückenkreises in besonderer Weise verstärkt und auf einen in Leonardschaltung betriebenen Antriebsmotordes Empfängers wirksam gemacht. Der Brükkenausgleichsstrom wirkt in zwei Stufen auf die Triebmittelzuführung des Empfängers, einmal in einer konstanten Stufe verstärkt und parallel dazu vermittels eines Generators in einer zweiten, entsprechend seiner Stärke veränderlichen Stufe. Zweckmäßig bestehen dabei die Brückenzweige am Geber und Empfänger je aus mehreren zueinander parallelen stufenlosen Widerstandsdrähten, die gruppenweise je von einem beweglichen Kontaktstück gefaßt werden. Das erhöht die Wärmekapazität der Brückenzweige, macht diese sowohl gegen äußere Temperatureinflüsse wie auch gegen Stromdauerbelastungen unempfindlicher und steigert infolge des damit bewirkten gleichmäßigen Erwärmungszustandes der Brückenzweige die Feinheit und Einstellgenauigkeit der Anlage.
Zur vollen Ausnutzung der einer Brückenschaltung eigenen Vorzüge ist nach der Erfindung der Ausgleichsstrom des Brückenkreises in besonderer Weise verstärkt und auf einen in Leonardschaltung betriebenen Antriebsmotordes Empfängers wirksam gemacht. Der Brükkenausgleichsstrom wirkt in zwei Stufen auf die Triebmittelzuführung des Empfängers, einmal in einer konstanten Stufe verstärkt und parallel dazu vermittels eines Generators in einer zweiten, entsprechend seiner Stärke veränderlichen Stufe. Zweckmäßig bestehen dabei die Brückenzweige am Geber und Empfänger je aus mehreren zueinander parallelen stufenlosen Widerstandsdrähten, die gruppenweise je von einem beweglichen Kontaktstück gefaßt werden. Das erhöht die Wärmekapazität der Brückenzweige, macht diese sowohl gegen äußere Temperatureinflüsse wie auch gegen Stromdauerbelastungen unempfindlicher und steigert infolge des damit bewirkten gleichmäßigen Erwärmungszustandes der Brückenzweige die Feinheit und Einstellgenauigkeit der Anlage.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. 1
und 2 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung, beispielsweise
an Geschützrichtwerken, unter Benutzung der Leonardschaltung.
Abb. 3 zeigt das Arbeitsdiagramm der Schaltung nach den Abb. 1 und 2.
Nach den Abb. 1 und 2 befinden sich die Brückenzweige in Form von ununterbrochenen,
stufenlosen Widerstandsdrähten B1 am Geber
und S2 am Empfänger. Die beiden Brücken-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hermann Sundhaußen in Düsseldorf-Rath.
zweige sind durch die Leitungen b miteinander verbunden. Die ganze Brücke steht unter Dauerstrom
vom Netz. Der bewegliche Brückenkontakt C1 am Geber kann durch das Steuerrad S
(von Hand oder mittels einer besonderen Einrichtung, Kreisel o. dgl.) verstellt werden. Mit
ihm erfährt ein hier nicht gezeichnetes Fernrohr zum Anschneiden des Zieles, ein Richtungszeiger
am Kreisel o. dgl. eine entsprechende Verstellung, so daß der Geberkontakt C1 unter Kontrolle
des Richtenden steht. Jede noch so geringe Verstellung von C1 bewirkt eine Störung des
Brückengleichgewichtes, was das Fließen eines Ausgleichstromes in der Brückenausgleichsleitung
c zur Folge hat, die die beiden beweglichen Brückenkontaktstücke C1 "und C2 miteinander
verbindet. Dieser schwache Ausgleichsstrom wirkt, in geeigneter Weise verstärkt, auf die
Erregung des Leonardgenerators L1 der mit seinem Ankerstrom den Richtmotor A antreibt.
Der Richtmotor A richtet das hier nicht gezeichnete Geschütz über eine mechanische Übertragung
so lange, bis der mit ihm, also auch mit dem Geschütz verbundene Empfängerkontakt C2
die gleiche Stellung wie der Geberkontakt C1 hat, wodurch das Brückengleichgewicht wieder hergestellt
ist. Gleichgewicht besteht bei gleicher Stellung von Geber und Empfänger, d. h. bei
gleicher Lage der beweglichen Kontaktstücke C1 und C2 auf den Brückenzweigen B1 und B2.
Die Brückenzweige sind auf Segmenten angebracht, die durch Handräder E1 und E2 o. dgl.
gegeneinander und gegenüber den auf ihnen schleifenden Kontaktstücken C1 und C2 verstellbar
sind. Dadurch lassen sich Korrekturen zwischen Geber- und Empfängerstellung überlagern,
z. B. für Aufsatz, Parallaxe, Bettungsfehler, Tageseinflüsse, Vo-Änderungen usw.
Die Ausgleichsleitung c ist vermittels eines Schalters von dem beweglichen Kontaktstück C1
des Gebers abschaltbar und kann nach dem Abschalten an einen festen Kontakt an einer bestimmten
Stelle des Geberbrückenzweiges B1 angelegt werden. (Umlegen des Schalters von F
nach D.) Damit kann jederzeit unabhängig von der Stellung des Geberkontaktstückes C1 mit
dem Empfänger (Geschütz) eine bestimmte andere Stellung angesteuert werden, beispielsweise
das Geschütz in die Ladestellung gefahren werden.
Die Verstärkung des Brückenausgleichsstroms geschieht zunächst in an sich bekannter Weise
über ein Relais 22, dessen Spule C1 von dem Ausgleichsstrom
in der Leitung c in der einen oder anderen Richtung durchflossen wird. Bei Stromfluß
durch C1 spricht das Relais R an und schaltet die Erregerwicklung I1 des Leonardgenerators L
in den Netzstromkreis ein. Der Richtungswechsel des Stromes in der Erregerwicklung I1 des
Leonardgenerators bei Richtungswechsel des Stromes in der Ausgleichsleitung c wird in bekannter
Weise, z. B. nach Abb. 2, durch Spannungsteilung mit einer einzigen Spule I1 oder
nach Abb. 1 durch zwei Spulen I1 erzielt, die vom
Strom in entgegengesetzter Richtung durchflössen werden.
Um unter Wahrung eines möglichst großen Drehzahlregelbereichs des Richtmotors A auch
eine äußerst kleine Geschwindigkeit erzielen zu können, wird der vom Relais abgegebene konstante
Steuerimpuls zweckmäßig so bemessen und abgestimmt, daß er gerade für die kleinste
vorgesehene Geschwindigkeit des Richtmotors A ausreichend ist. Damit aber trotzdem der Richtmotor
ein genügend großes Anlaufmoment entwickelt, ist außerdem der Brückenausgleichsstrom
noch in einer zweiten Stufe auf die Regelvorrichtung des Antriebsmotors wirksam gemacht.
Dieses geschieht durch Parallelschalten eines Verstärkergenerators zu dem Relais. Parallel
zur Relaisspule C1 liegt in der Brückenausgleichsleitung
c eine Spule co auf dem Feldmagneten eines kleinen Verstärkergenerators V, der
für sich oder mit dem Leonardgenerator L zusammen von einer Stelle aus gleichförmig angetrieben
wird. Sein Feld ist also proportional dem Brückenausgleichsstrom, d. h. dem Stellungsunterschied der Kontakte C1 und C2. Der Ankerstrom
des Verstärkergenerators fließt durch eine Erregerwicklung des Leonardgenerators L, nach
Abb. ι durch eine besondere Spule I2, nach
Abb. 2 im selben Stromkreis wie die vom Relais gespeiste SpUIeZ1 als Verstärkung. Natürlich
könnte der Brückenausgleichsstrom auch in mehr als zwei Stufen verstärkt auf die Triebmittelzuführung
zur Antriebsmaschine wirksam gemacht sein.
Die Wirkungsweise der gezeichneten Schaltungen ist aus Abb. 3 ersichtlich. In einem
rechtwinkligen Koordinatensystem sind auf der Abszisse die von den beweglichen Brückenkontakten
durchfahrenen Brückenstrecken, auf der Ordinate die zugehörigen Spannungen des Richtmotors aufgetragen. Der Nullpunkt bezeichnet
den Beginn eines Einstellvorganges. Der durch den Generator V verstärkte Brückeneinfluß
auf den Richtmotor A stellt sich als Gerade unter 45 ° durch den Nullpunkt dar. Der
Einfluß des Relais R beginnt erst nach einer gewissen, von seiner Empfindlichkeit abhängigen
Brückenstrecke, also erst, nachdem das bewegliche Kontaktstück C1 am Geber gegenüber dem
zunächst noch stehenbleibenden Kontaktstück C2 am Empfänger eine gewisse Strecke vorgelaufen
ist, und steigt nun steil an bis zu einem Normalwert, der infolge der konstanten Netzspannung
dauernd konstant bleibt. Beide Einflüsse addieren sich, so daß sich zu Beginn des Einstellvorganges
ein starkes Ansteigen derAnlaufspannung ergibt, der Richtmotor A anläuft und den Empfängerkontakt
C2 nachdreht. Mit dem jetzt rasch erfolgenden Ausgleich der Kontaktstel-
lungen im Geber und Empfänger fällt der Brükkenausgleichsstrom und damit sein Verstärkereinfiuß
wieder ab, bis die Spannung des Richtmotors A bei der weiteren Einstellperiode nur
mehr immer um einen der Nacheilung des Empfängerkontaktes C2 entsprechenden Betrag
(Brückenschlupf) über dem Relaiseinfluß liegenbleibt. Hierbei verhütet die Dämpfung in den
Spulen des Leonardgenerators L ein Pendeln der
ίο Spannung. Diese Anordnung ergibt also, selbst
bei kleinster Richtgeschwindigkeit, ein hohes Anzugsmoment für den Richtmotor A ohne
Pendelung.
Der Brückenausgleichsstrom ist in seiner Stärke von der Größe des Stellungsunterschiedes
zwischen Geber- und Empfängerkontakt (Brükkenschlupf) abhängig. Mit zunehmender Richtgeschwindigkeit
wächst zunächst auch dieser Stellungsunterschied, damit wiederum der Brükkenausgleichsstrom
und dessen Erregerwirkung auf den Leonardgenerator L, so daß sich ein gewisser
Geschwindigkeitsausgleich zwischen Geber und Empfänger einstellt. Jedoch würde ein vergrößerter
Brückenschlupf bestehenbleiben. Um diesen größeren Nachlauf zu vermeiden, ist erfindungsgemäß
eine weitere Zusatzerregung des Leonardgenerators in Abhängigkeit von der Gebergeschwindigkeit bewirkt. Mit dem Antrieb
des Geberkontaktes C1 ist ein Generator G
verbunden, der bei konstanter Erregung einen Ankerstrom abgibt, dessen Stärke der Gebergeschwindigkeit
proportional ist. Dieser Ankerstrom wirkt auf die Erregung des Leonardgenerators
L, nach Abb. 1 mittels einer besonderen Wicklung I3 in eigenem Stromkreis, nach Abb. 2
im Stromkreis des Relais R und Verstärkergenerators V als Zusatzerregung auf die gemeinsame
Wicklung I1. Damit ist die Geschwindigkeit des
Richtmotors in vollkommener Weise von der Gebergeschwindigkeit abhängig gemacht. Die
Steuerung ist eine Vereinigung von Weg- und Geschwindigkeitssteuerung.
Die angegebene Schaltung ergibt ein kräftiges Anlaufmoment des Richtmotors bei größtem
Regelbereich, nebst genauer Geschwindigkeitsregelung zwischen Geber und Empfänger und
damit auch geringstem Nachlauf.
Claims (3)
1. Fernrichtanlage in Brückenschaltung, insbesondere für Geschütze, mit einem in
Leonardschaltung betriebenen Antriebsmotor für den Empfänger, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenausgleichsstrom in einer konstanten Stufe (R, I1, Abb. 1) verstärkt
und parallel dazu vermittels eines Generators (F) in einer zweiten, entsprechend
seiner Stärke veränderlichen Stufe auf den Leonardgenerator (L) · des Empfängermotors
(A) wirksam gemacht ist, wobei die Brückenzweige (B1, B.2) am Geber und Empfänger
je aus mehreren zueinander parallelen stufenlosen Widerstandsdrähten bestehen können, die gruppenweise je von einem beweglichen
Kontaktstück (C1, C2) gefaßt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebmittelzuführung
zum Antriebsmotor (.4) des Empfängers außer durch den verstärkten Brückenausgleichsstrom
noch zusätzlich von einem nach Maßgabe der Gebergeschwindigkeit sich ändernden Steuerimpuls beeinflußt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse
für den Antriebsmotor (A) des Empfängers aus den beiden Stufen (der konstanten
und der veränderlichen) des verstärkten Brückenausgleichsstroms und aus der Gebergeschwindigkeit
in einer gemeinsamen Erregerspule (I1, Abb. 2) des Leonardgenerators
(L) wirksam gemacht sind.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER73319D DE563680C (de) | 1928-01-06 | 1928-01-06 | Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER73319D DE563680C (de) | 1928-01-06 | 1928-01-06 | Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563680C true DE563680C (de) | 1932-11-08 |
Family
ID=7414570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER73319D Expired DE563680C (de) | 1928-01-06 | 1928-01-06 | Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563680C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753969C (de) * | 1936-12-20 | 1952-08-04 | Siemens App | Elektrische Steuerung eines z. B. einen schweren Gegenstand einstellenden Motors ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampf-entladungsgefaesse |
DE758330C (de) * | 1938-07-22 | 1953-08-03 | Siemens Schuckertwerke A G | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen |
DE768023C (de) * | 1935-10-22 | 1955-05-12 | Siemens App | Steuereinrichtung fuer Motoren zum Antrieb von gegebenenfalls entfernt von der Steuerstelle aufgestellten Waffen, Geraeten usw. |
DE974157C (de) * | 1951-03-02 | 1960-09-29 | Siemens Ag | Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes fuer einen drehzahl-geregelten Elektromotor unter Verwendung eines Stellmotors |
DE1765739B1 (de) * | 1968-07-10 | 1972-05-31 | Danfoss As | Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor |
-
1928
- 1928-01-06 DE DER73319D patent/DE563680C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768023C (de) * | 1935-10-22 | 1955-05-12 | Siemens App | Steuereinrichtung fuer Motoren zum Antrieb von gegebenenfalls entfernt von der Steuerstelle aufgestellten Waffen, Geraeten usw. |
DE753969C (de) * | 1936-12-20 | 1952-08-04 | Siemens App | Elektrische Steuerung eines z. B. einen schweren Gegenstand einstellenden Motors ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampf-entladungsgefaesse |
DE758330C (de) * | 1938-07-22 | 1953-08-03 | Siemens Schuckertwerke A G | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen |
DE974157C (de) * | 1951-03-02 | 1960-09-29 | Siemens Ag | Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes fuer einen drehzahl-geregelten Elektromotor unter Verwendung eines Stellmotors |
DE1765739B1 (de) * | 1968-07-10 | 1972-05-31 | Danfoss As | Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE563680C (de) | Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze | |
DE519159C (de) | Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen | |
DE937142C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer selbsttaetige Steueranlagen | |
DE932379C (de) | Elektromagnetischer Antrieb | |
DE757161C (de) | Mechanische Getriebeanordnung zur Bildung von Regelgroessen, vorzugs-weise fuer die Betaetigung elektrischer Folgebewegungssteuerungen oder mechanischer Kraftverstaerker | |
DE901824C (de) | Roentgenanlage mit einer Regelvorrichtung zur Einstellung des Heizstromes der Roentgenroehre | |
DE866158C (de) | Selbststeuereinrichtung fuer Ruderanlagen | |
DE2404783C3 (de) | Elektronische Hubsteuereinrichtung | |
DE870571C (de) | Einrichtung zur Steuerung oder Regelung mittels doppelwirkender elektromagnetischer Geraete | |
DE908762C (de) | Einrichtung zur umkehrbaren Steuerung von Elektromotoren ueber Elektronenroehren | |
DE574889C (de) | Als Regeleinrichtung, insbesondere fuer Mischungsvorgaenge dienende elektrische Neigungswaage | |
DE947095C (de) | Kompensationsverstaerker fuer elektrische Spannungsmessungen mit lichtelektrischer Steuerung und Roehrenverstaerkung | |
DE693996C (de) | Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung mit Impulsgeraet, Verstellmotor und Rueckfuehreinrichtung | |
DE910985C (de) | Vollelektrische selbsttatige Steuervorrichtung | |
DE927399C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Nachlaufsteuerung | |
DE936556C (de) | Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen | |
DE966450C (de) | Maschinenverstaerkeranlage, insbesondere fuer Fernsteuerung | |
DE711345C (de) | Leonardantrieb fuer Steuerruder von Wasser- oder Luftfahrzeugen | |
DE895803C (de) | Anordnung zur Sicherung des Stillstands von Leonardantrieben mit selbsttaetiger Umlaufzahlregelung | |
DE663071C (de) | Einrichtung zur Nachfuehrung eines Organs unter Benutzung einer temperaturempfindlichen Steuervorrichtung | |
DE513175C (de) | Anzeigevorrichtung fuer die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen | |
DE542939C (de) | Relais mit zwei im entgegengesetzten Sinne wirkenden Spulen, die zu einem von magnetischen Kraftlinien durchsetzten Drehsystem ohne mechanische Richtkraft vereinigt sind | |
DE744475C (de) | Schaltungsanordnung zur Fernregelung durch einen auf einem beweglichen Organ angeordneten Impulsgeber | |
DE760428C (de) | Einrichtung zum Einsteuern eines Fahrzeuges, insbesondere Flugzeuges, in eine durch einen Punkt verlaufende Leitstrasse | |
DE574706C (de) | Selbsttaetige Steuerung, insbesondere fuer Luftfahrzeuge |