DE4437212C2 - Drückwalzmaschine - Google Patents

Drückwalzmaschine

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drückwalzmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Drückwalzmaschine der genannten Art ist aus der DD 48 554 bekannt. Diese Drückwalzmaschine ist für Fließ­ drückarbeiten vorgesehen, bei denen vier Drückrollen um den Umfang eines Werkstücks verteilt an dessen Außenum­ fang angreifen. Das Problem, das mit dieser Drückwalzma­ schine gelöst werden soll, besteht darin, die von den vier gleichzeitig in Eingriff mit dem Werkstück befind­ lichen Drückrollen auf das Werkstück ausgeübten Kräfte zu vergleichmäßigen, obwohl nur eine einzige Antriebsein­ richtung für die Zustellung verwendet wird. Hierzu sind zwei linear in einer Richtung senkrecht zur Spindellängs­ achse verfahrbare Schlitten vorgesehen, die durch Spin­ deltriebe aufeinander zu oder voneinander weg bewegt wer­ den können. Jedem Schlitten ist ein bogenförmiger Träger zugeordnet, der einen zweiarmigen Hebel bildet. An den freien Enden des Trägers ist je eine Drückrolle gela­ gert. In der Mitte zwischen den beiden Drückrollen ist der Träger in einem Pendellager an dem Schlitten gela­ gert. Die von dem jeweils zum Werkstück zugestellten Schlitten ausgeübte Kraft wird über das Pendellager und den bogenförmigen Träger auf die Drückrollen übertragen, wobei das Pendellager für eine symmetrische Aufteilung der Kräfte auf die beiden Drückrollen sorgt. Die dritte und vierte Drückrolle sind in entsprechender Weise an einem zweiten bogenförmigen Träger mittels eines zweiten Pendellagers an der gegenüberliegenden Seite der Spindel angeordnet.
Aufgrund ihrer Konstruktion kann diese bekannte Drück­ walzmaschine nachteilig nur für Arbeitsverfahren verwen­ det werden, in denen alle vier Drückrollen gleichzeitig mit dem Werkstück in Eingriff treten. Eine Auswahl einer einzelnen oder zweier Drückrollen aus diesen vier Drück­ rollen ist nicht möglich. Außerdem sind, wie dies bei der bekannten Drückwalzmaschine auch beabsichtigt ist, die beiden Schlitten nur gegengleich verfahrbar, d. h. entweder beide gleichzeitig zur Spindel bzw. zum Werk­ stück zustellbar oder gemeinsam und gleichzeitig von diesem wegfahrbar.
Eine weitere Drückwalzmaschine ist aus der EP 0 611 612 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Drückwalzmaschine wird während des Drückwalzvorganges, für den die Drückrollen durch Zustellen in Spindel-Radialrichtung in Eingriff mit dem Umfang des Werkstückrohlings gebracht werden, die Hauptspindel zusammen mit dem Drückwerkzeug und Werk­ stückrohling und mit ihrem Drehantrieb und dem Gegenhal­ ter in Spindel-Axialrichtung vorgefahren, bis der Umform­ vorgang erfolgt ist, d. h. bis der Werkstückrohling zu dem Werkstück umgeformt ist. Die Drückrollen brauchen da­ bei keine Bewegung in Spindel-Axialrichtung auszuführen und werden am Ende des Drückwalzvorganges nur in Spindel- Radialrichtung wieder nach außen bewegt. Üblicherweise sind zwei oder drei Drückrollen gleichmäßig über den Spindelumfang verteilt, wobei bevorzugt die Drückrollen in einem in Spindel-Axialrichtung unverschieblichen Rah­ men gelagert sind. Für die Drückrollen werden dann ledig­ lich Führungen mit nur einer Bewegungsrichtung, nämlich in Spindel-Radialrichtung, benötigt. Diese Führungen sind hier Linearführungen, die ein Verfahren der Drück­ rollen in Radialrichtung der Spindel relativ zu dem die Drückrollen tragenden starren Rahmen ermöglichen.
Als nachteilig wird bei dieser bekannten Drückwalzmaschi­ ne angesehen, daß es nur mit großem konstruktiven Auf­ wand möglich ist, den die Drückrollen tragenden Rahmen so zu gestalten, daß auch hohe Drückkräfte mit den Drück­ rollen auf das Werkstück ausgeübt werden können, ohne daß dabei ungewollte elastische Verformungen des Rahmens und damit nicht kontrollierbare Positionsabweichungen der Drückrolle relativ zur Spindel und zum Werkstück auf­ treten.
Aus EP 0 558 815 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines wenigstens innen gerade oder schräg zur Werkstück­ achse profilierten hohlen Werkstückes bekannt. Diese Vor­ richtung ist eine an sich bekannten Kaltwalzmaschine, die vom Werkstück weg und zum Werkstück hin verstellbare Walzkopfträger mit darin drehbar antreibbaren Walzköpfen besitzt, wobei in den Walzköpfen Schlagwalzen gelagert sind, die bei umlaufenden Walzköpfen auf einem Flugkreis umlaufend an einem auf einem Dorn befindlichen Werkstück Einzelwalzvorgänge durchführen können. Zusätzlich ist bei dieser Kaltwalzmaschine an den Walzkopfträgern je eine Drückrolle auf einer zur Dornachse parallelen oder schräg geneigten Rollenachse antriebslos frei drehbar und außerhalb des Flugkreises der Schlagwalze gelagert. Auch bei dieser Vorrichtung sind die Walzkopfträger mit den daran gelagerten Drückrollen in zwei einander entge­ gengesetzten Richtungen radial relativ zur Spindel ent­ lang von Linearführungen verstellbar. Gleichzeitig ist die Spindel mit dem Werkstück in ihrer Längsrichtung ver­ fahrbar.
Als nachteilig wird bei dieser bekannten Vorrichtung an­ gesehen, daß sie lediglich für einen sehr speziellen Ver­ wendungszweck einsetzbar ist und wenig Freiheiten hin­ sichtlich ihres Einsatzes zur Erzeugung unterschiedli­ cher Werkstücke bietet.
Schließlich ist aus EP 0 394 531 B1 eine Falzmaschine bekannt, die zur Erzeugung einer Falzverbindung entlang der Teilungsfuge zwischen zwei mit Falzflanschen versehe­ nen Teilschalen aus Blech, z. B. Schalenschalldämpfer, dient. Bei dieser Falzmaschine ist das Falzwerkzeug min­ destens eine Falzrolle, welche am freien Ende eines Falz­ armes auf einer parallel zur Werkstück-Rotationsachse verlaufenden Achse in Höhe der Falzflansche drehbar ge­ lagert ist. Dabei ist der Falzarm um eine parallel zur Werkstück-Rotationsachse außerhalb des Werkstück-Drehbe­ reiches verlaufende Achse verschwenkbar und mit einer An­ druckkraft in Richtung auf die Falzflansche beaufschlag­ bar. Weiter ist bei dieser bekannten Falzmaschine vorge­ sehen, daß an dem freien Ende des Falzarmes zur Falzrol­ le zumindest in deren axialer Richtung versetzt eine Füh­ rungsrolle gelagert ist, die ebenfalls um eine zur Werk­ stück-Rotationsachse parallel verlaufende Achse drehbar ist und die beim Falzvorgang auf einer Führungsfläche oder -kurve abläuft, welche als Teil einer Werkstückauf­ nahme ausgebildet ist. Zur Erzeugung der Andruckkraft des Falzarmes ist wenigstens eine Kolben-Zylinder-Ein­ heit vorgesehen.
Als nachteilig wird bei dieser bekannten Falzmaschine angesehen, daß sie hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkei­ ten auf das Herstellen von Falzverbindungen beschränkt ist. Umformungen an Werkstücken durch Drücken können mit dieser bekannten Maschine nicht durchgeführt werden. Außerdem wird hier nachteilig eine Führungsfläche oder -kurve benötigt, was einen erhöhten konstruktiven Auf­ wand zur Folge hat und was Umstellungen der Maschine bei Änderungen des zu bearbeitenden Werkstückes sehr aufwen­ dig macht.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Drückwalzmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorange­ hend aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbeson­ dere bei geringerem konstruktiven Aufwand vielseitig ein­ setzbar und kostengünstig betreibbar ist und mit der gleichzeitig Werkstücke mit einer hohen Fertigungsquali­ tät und Maßgenauigkeit erzeugbar sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine Drückwalzmaschine der eingangs genannten Art, welche da­ durch gekennzeichnet ist,
  • - daß beiderseits der Spindel und/oder des Gegenhalters je eine um eine zur Spindellängsachse parallele Achse mittels je eines Kraftantriebes verschwenkbare, einen einarmigen Hebel bildende Schwinge vorgesehen ist,
  • - daß jede Schwinge mindestens zwei Drückrollen trägt, und
  • - daß an jeder Schwinge die Drückrollen relativ zur zu­ gehörigen Schwinge verstellbar gehaltert sind, wobei je Schwinge wahlfrei jeweils eine der Drückrollen in einer Arbeitsstellung positionierbar und fixierbar ist, in welcher sie mit dem Werkstück in Eingriff bringbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Drückrollen an den Schwingen wird eine besonders einfache und gleichzei­ tig problemlos sehr stabil ausführbare Anordnung ermög­ licht, die nur äußerst geringe elastische Verformungen aufweist, wenn eine oder zwei der Drückrollen in Ein­ griff mit dem Werkstück gebracht werden. Gleichzeitig ist ein Schwenklager für die Verschwenkung der Schwingen wesentlich kostengünstiger und einfacher herstellbar als eine Linearführung für hohe Drückkräfte. Schließlich bie­ tet die Verwendung der Schwingen die Möglichkeit einer Ausnutzung von Hebelübersetzungen, so daß mit relativ kleinen Kraftantrieben schon große Drückkräfte erzeugt werden können, wenn die Hebelarme entsprechend gewählt werden. Schließlich ist vorteilhaft die Anbringung von jeweils zwei oder auch mehr Drückrollen an jeder der bei­ den Schwingen möglich, so daß aus einer relativ großen Zahl von Drückrollen eine Auswahl erfolgen kann, wobei das Umschalten von einer Drückrolle auf eine andere Drückrolle, die in Eingriff mit dem Werkstück gebracht werden soll, sehr schnell erfolgen kann. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Drückwalzmaschine sehr schnell um­ rüstbar und an verschiedene Umformaufgaben mit geringem Zeitaufwand anpaßbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Drückwalzmaschine sieht vor, daß die beiden Schwingen um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind. Diese Maßnahme stellt einen weiteren Beitrag zu einer möglichst einfa­ chen Konstruktion der Maschine dar.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drückrollen um zur Spindellängs­ achse parallele Drehachsen drehbar sind und daß die Dreh­ achse der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Drück­ rolle(n) und die Spindellängsachse auf einem gemeinsamen Radius um die jeweils zugehörige oder die gemeinsame Schwenkachse der Schwinge(n) liegen. Diese Ausgestaltung bietet insbesondere den Vorteil, daß nach einer mechani­ schen Nacharbeitung der Drückrollen, die immer mit einer Durchmesserabnahme verbunden ist, die für die Steuerung der Drückwalzmaschine mit den nachgearbeiteten Drückrol­ len erforderlichen Änderungen der Steuerparameter oder der gespeicherten Programmdaten besonders einfach wird, da als Korrekturgröße lediglich linear die Radiusände­ rung der Drückrolle eingeht. Dieser einfache lineare Zu­ sammenhang ergibt sich deshalb, weil der Winkel zwischen Spindellängsachse und Drückrollendrehachse gemessen von der Schwingen-Schwenkachse relativ klein ist und deshalb der Berührungsbereich zwischen dem mit der Spindel rotie­ renden Werkstück einerseits und der dieses bearbeitenden Drückrolle andererseits praktisch ebenfalls noch auf dem gemeinsamen Radius liegt. Somit kann die erfindungsgemä­ ße Drückwalzmaschine auch nach abnutzungsbedingt erfor­ derlich werdenden Drückrollennacharbeitungen mit gerin­ gem Aufwand wieder in Betrieb gesetzt werden, ohne daß Abweichungen zwischen den vor und nach der Drückrollen­ nachbearbeitung erzeugten Produkten entstehen und ohne daß große Korrekturberechnungen angestellt werden müs­ sen.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwingen in Spindellängsrichtung gesehen L-förmig sind, wobei je­ weils am freien Ende des kurzen L-Schenkels die Schwenk­ achse liegt, wobei jeweils am freien Ende des langen L- Schenkels der Kraftantrieb angreift und wobei die Drück­ rollen im Verlauf des langen L-Schenkels angeordnet sind. Diese Gestaltung der Schwingen ergibt eine hohe Stabilität und gute Verformungsfestigkeit bei gleichzei­ tig relativ geringem Platzbedarf. Außerdem ermöglicht dies die Ausnutzung von die Drückkräfte vergrößernden Hebelübersetzungen.
Die erwähnten Kraftantriebe der Schwingen sind bevorzugt durch gesteuert linear verstellbare Kugelrollspindeln oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet, die jeweils einerseits an der Schwinge angreifen und an­ dererseits am Maschinenrahmen abgestützt sind. Durch die­ se an sich bekannten Kraftantriebe wird einerseits die Ausübung der erforderlichen Kräfte ermöglicht und ande­ rerseits eine den Erfordernissen entsprechende hohe Ge­ nauigkeit der Positionierung der Schwingen und damit der Drückrollen relativ zum Werkstück gewährleistet.
Um die oben erwähnten mehreren Drückrollen je Schwinge an diesen zu haltern und wahlfrei für einen Eingriff mit dem Werkstück zur Verfügung zu halten, ist bevorzugt an jeder Schwinge ein linear verfahrbarer oder ein verdreh­ barer Drückrollenträger vorgesehen, der zwischen minde­ stens zwei Positionen relativ zur Schwinge verstellbar ist.
Eine Weiterbildung der letztgenannten Ausführung der Drückwalzmaschine schlägt vor, daß der Drückrollenträger auf einer an der Schwinge vorgesehenen, in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Spindellängsachse verlau­ fenden Führung zwischen zwei Endanschlägen verfahrbar und an den Endanschlägen in seiner Stellung fixierbar ist. Bei dieser Ausgestaltung der Drückwalzmaschine kön­ nen je Schwinge zwei Drückrollen vorgehalten werden, wo­ bei der besondere Vorteil dieser Ausführung darin liegt, daß das Umschalten von einer Drückrolle zur anderen für den Eingriff mit dem Werkstück sehr schnell und gleich­ zeitig sehr exakt erfolgen kann, weil hierfür lediglich ein lineares Verschieben gegen vorzugsweise vorab einge­ stellte Endanschläge erforderlich ist.
Eine alternative Weiterbildung der Drückwalzmaschine sieht vor, daß der Drückrollenträger um eine an der Schwinge vorgesehene, im wesentlichen parallel zur Spin­ dellängsachse verlaufende Drehachse zwischen mindestens zwei Verdrehstellungen verdrehbar und in gewünschten Ver­ drehstellungen fixierbar ist. Diese Ausführung erlaubt ebenfalls das Vorhalten von mindestens zwei, vorzugswei­ se aber einer größeren Zahl von Drückrollen, z. B. je Drückrollenträger sechs Stück. Bei dieser Ausführung ist der Drückrollenträger als Werkzeugrevolverkopf ausgebil­ det, bei dem durch Verdrehen die gewünschte Drückrolle in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Damit bietet diese Ausführung der Drückwalzmaschine insbesondere die Möglichkeit, eine vorteilhaft große Zahl von Drückrol­ len, z. B. zwölf Stück, vorzuhalten, ohne daß Montagear­ beiten im Sinne eines Abbauens und Anbauens von Drückrol­ len erforderlich sind.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Spindel und der Gegenhalter untereinander symmetrisch ausgeführt sind und daß der Gegenhalter einen eigenen Drehantrieb und einen eigenen Axialantrieb aufweist. Diese Ausfüh­ rung der Drückwalzmaschine bietet den Vorteil, daß die Spindel und der Gegenhalter als weitgehend identische Baugruppen ausgeführt werden können, was die Herstel­ lungskosten trotz zweier Drehantriebe und zweier Axial­ antriebe in Grenzen hält. Außerdem wird hierdurch die Drückwalzmaschine besonders vielseitig einsetzbar, weil Drückvorgänge oder Drückwalzvorgänge gleich gut in jeder der beiden Spindelaxialrichtungen ausgeführt werden kön­ nen. So können z. B. in einer einzigen Aufspannung Werk­ stücke bearbeitet werden, bei denen durch Drücken Umfor­ mungen in zwei einander entgegengesetzte Axialrichtungen erforderlich sind. Dies spart Fertigungszeit und damit Fertigungskosten ein.
Eine Weiterbildung der letztgenannten Ausführung der Drückwalzmaschine schlägt vor, daß die Drehantriebe von Spindel und Gegenhalter und die Axialantriebe von Spin­ del und Gegenhalter jeweils wahlweise voneinander unab­ hängig oder miteinander synchronisiert betreibbar sind. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß je nach gerade auszuführendem Arbeitsschritt die Spindel und der Gegen­ halter entweder voneinander unabhängige Bewegungen aus­ führen oder sich wie eine einzige Betriebseinheit der Maschine verhalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Drückwalzmaschine anhand einer Zeichnung erläu­ tert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Drückwalzmaschine in schematischer Darstel­ lung in Stirnansicht, teils im Querschnitt und
Fig. 2 eine Drückwalzmaschine in schematischer Darstellung in Draufsicht.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besitzt das hier dargestellte Ausführungsbeispiel der Drückwalzmaschine 1 einen tragenden Maschinenrahmen 10, von dem aus sich im Hintergrund eine Rahmenwange 11 nach oben hin erstreckt.
Im Zentrum der Drückwalzmaschine 1 ist eine Spindel 2 an­ geordnet, deren Drehachse 20 senkrecht zur Zeichnungsebe­ ne verläuft. Die Spindel 2 ist zusammen mit einem Spin­ del-Drehantrieb 25 auf einem Spindelschlitten 23 angeord­ net. Dieser Spindelschlitten 23 ist entlang einer einen Teil des Maschinenrahmens 10 bildenden Führung 12 paral­ lel zur Spindeldrehachse 20 verfahrbar, wobei ein zugehö­ riger Spindel-Axialantrieb hier nicht sichtbar ist. Vom Drehantrieb 25 erfolgt die Drehmomentübertragung zur Spindel 2 mittels eines Riementriebes, z. B. eines Mehr­ fach-Keilriementriebes, auf eine einen Teil der Spindel 2 bildende Riemenscheibe 22. Die Spindel 2 trägt ein hier nicht sichtbares Drückwerkzeug, auf welchem hier ein rotationssymmetrisches, z. B. in seiner Grundform hohlzylindrisches oder topfförmiges Werkstück 7 gehal­ tert ist. In seiner Position auf dem Drückwerkzeug wird das Werkstück 7 durch einen Gegenhalter 3 fixiert, der hier geschnitten ist. Der Gegenhalter 3 ist um eine mit der Spindel-Drehachse 20 fluchtende Achse drehbar und ebenfalls in Spindel-Axialrichtung verfahrbar.
Weiterhin besitzt die Drückwalzmaschine 1 gemäß Fig. 1 zwei Schwingen 5, 6, die beiderseits der Spindel 2 ange­ ordnet sind und die um eine gemeinsame, parallel zur Spindel-Drehachse 20 unterhalb von dieser verlaufende Schwenkachse 50, 60 um einen gewissen Winkelbetrag ver­ schwenkbar sind. Die beiden Schwingen 5, 6 sind in der in Fig. 1 gezeigten Ansicht L-förmig. Die kurzen L-Schenkel 51, 61 verlaufen dabei von der Schwenkachse 50, 60 horizontal oder annähernd horizontal nach links und rechts; die langen L-Schenkel 52, 62 verlaufen ver­ tikal bzw. annähernd vertikal. Zur Verschwenkung der Schwingen 5, 6 ist je Schwinge ein Kraftantrieb 56, 66 vorgesehen. Diese Kraftantriebe 56, 66 sind hier als Kugelrollspindeln ausgeführt, die sich einerseits an der Rahmenwange 11 des Maschinenrahmens 10 abstützen und die andererseits am freien Ende des langen L-Schenkels 52, 62 der Schwingen 5, 6 angreifen. Durch Betätigung der Kraftantriebe 56, 66 ist eine Verschwenkung der Schwin­ gen 5, 6 um ihre Schwenkachsen 50, 60 im Sinne der Bewe­ gungspfeile 59, 69 möglich.
An ihrer der Spindel 2 zugewandten Seite tragen die lan­ gen L-Schenkel 52, 62 der beiden Schwingen 5, 6 jeweils einen Rollenschlitten 54, 64, der jeweils entlang einer Linearführung 53, 63 in Längsrichtung des langen L-Schen­ kels 52, 62 verfahrbar ist. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel trägt jeder Rollenschlitten 54, 64 zwei Drück­ rollen 55, 55' bzw. 65, 65', die um parallel zur Spin­ del-Drehachse 20 verlaufende Achsen drehbar gelagert sind.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Zustand der Drückwalzma­ schine 1 ist die hier linke Schwinge 5 mittels Betäti­ gung des Kraftantriebes 56 in Richtung zur Spindel 2 hin verschwenkt, wodurch die an dem Rollenschlitten 54 gela­ gerte Drückrolle 55 in Anlage an den Außenumfang des Werkstückes 7 gebracht ist. Mittels zusätzlich erfolgen­ der axialer Verschiebung der Spindel 2 entlang der Füh­ rung 12 kann ein Drückwalzvorgang zur Umformung des Werk­ stückes 7 durchgeführt werden, wobei sich das Werkstück 7 zusammen mit der Spindel 2 im Sinne des Drehpfeiles 29 um seine Mittelachse dreht.
Bei Bedarf können auch zwei Drückrollen gleichzeitig in Eingriff gebracht werden, indem gleichzeitig beide Schwingen 5, 6 in Richtung zur Spindel 2 hin verschwenkt und so die zwei gewünschten Drückrollen zugestellt wer­ den. Außerdem kann ein Wechsel der jeweils mit dem Werk­ stück 7 in Eingriff zu bringenden Drückrolle einfach da­ durch erfolgen, daß nach Abschwenken der zugehörigen Schwinge 5, 6 der betreffende Rollenschlitten 54, 64 ent­ lang seiner Führung 53, 63 um einen entsprechenden Weg verfahren wird. Dieses Verfahren der Rollenschlitten 54, 64 erfolgt bevorzugt gegen feste Anschläge, die in der Zeichnung nicht eigens dargestellt sind. Die Betätigung der Rollenschlitten 54, 64 kann dabei z. B. mittels in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellter hydrauli­ scher Kolben-Zylinder-Einheiten erfolgen.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Drückwalzmaschine 1 in Draufsicht, wobei der tragende Teil der Drückwalzmaschi­ ne 1 wieder durch den Maschinenrahmen 10 gebildet wird. Im linken Teil der Drückwalzmaschine 1 ist hier die Spin­ del 2 angeordnet, die zusammen mit ihrem Drehantrieb an dem Spindelschlitten 23 im Sinne des Bewegungspfeiles 28 in Richtung der Spindel-Drehachse 20 verfahrbar ist. Die­ se Verfahrbarkeit wird durch einen Spindel-Axialantrieb 24 am linken Ende der Drückwalzmaschine 1 ermöglicht.
In einem dazu im wesentlichen symmetrischen Aufbau ist im rechten Teil der Drückwalzmaschine 1 der Gegenhalter 3 angeordnet, der ebenfalls einen eigenen Drehantrieb so­ wie einen Gegenhalterschlitten 33 aufweist. Der Gegenhal­ ter 3 ist insgesamt mittels des Gegenhalterschlittens 33 entlang der Gegenhalter-Drehachse 30, die mit der Spin­ del-Drehachse 20 fluchtet, in Axialrichtung 38 verfahr­ bar, wozu hier ein Gegenhalter-Axialantrieb 34 am rech­ ten Ende der Drückwalzmaschine 1 dient. Dabei ist die Spindel 2 mit ihrem Spindelschlitten 23 entlang der ei­ nen Teil des Maschinenrahmens 10 bildenden Führung 12 verfahrbar; der Gegenhalter 3 ist mit seinem Gegenhalter­ schlitten 33 an einer ebenfalls einen Teil des Maschinen­ rahmens 10 bildenden Führung 13 verfahrbar.
Am Stirnende 31 des Gegenhalters 3 ist hier das Drück­ werkzeug 4 angeordnet, wobei es wegen der symmetrischen Ausgestaltung von Spindel 2 und Gegenhalter 3 gleichgül­ tig ist, ob das Drückwerkzeug 4 an dem Stirnende 31 des Gegenhalters 3 oder dem Stirnende 21 der Spindel 2 ange­ bracht wird. Diese Anbringung richtet sich nur nach den Erfordernissen des Einzelfalles und steht im Belieben des Fachmannes. Es können auch zwei Drückwerkzeuge gleichzeitig eingesetzt werden, je eines an der Spindel 2 und am Gegenhalter 3.
Beiderseits der Spindel 2, d. h. in der Fig. 2 oben und unten, ist je eine der beiden Schwingen 5, 6 teilweise im Querschnitt erkennbar, wobei außen jeweils der lange L-Schenkel 52, 62 liegt. An ihrer der Spindel 2 zuge­ wandten Seite tragen die L-Schenkel 52, 62 jeweils die Führung 53, 63 für die zugehörigen Rollenschlitten 54, 64. An letzteren wiederum sind die Drückrollen drehbar gelagert, wobei hier die jeweils oberen Drückrollen 55, 65 erkennbar sind. Durch Betätigung der hier nicht sicht­ baren, oberhalb der Zeichnungsebene liegenden Kraftan­ triebe sind die Schwingen 5, 6 in Richtung der Bewegungs­ pfeile 59, 69 verschwenkbar und dadurch die Drückrollen 55, 65 relativ zur Spindel 2 in einer Ebene senkrecht zu deren Drehachse 20 zustellbar.
Zwischen dem Drückwerkzeug 4 und dem Stirnende 21 der Spindel 2 ist ein bereits fertig bearbeitetes Werkstück 7 dargestellt, das aus der Drückwalzmaschine 1 entnommen werden kann. Für die Entnahme des fertigen Werkstückes 7 - und für die Beschickung der Drückwalzmaschine 1 mit Werkstück-Rohlingen - ist hier eine Beschickungseinrich­ tung 8 vorgesehen, wie sie an sich von Drückwalzmaschi­ nen bereits bekannt ist. Mittels dieser Beschickungsein­ richtung 8 kann das fertig bearbeitete Werkstück 7 an seinem Außenumfang erfaßt und in einer Ebene senkrecht zur Drehachse 20 der Spindel 2 und zur Drehachse 30 des Gegenhalters 3 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach außen abtransportiert werden. In entgegengesetzter Bewegungsrichtung kann dann ein Werkstückrohling zwi­ schen dem Drückwerkzeug 4 und dem Stirnende 21 der Spin­ del 2 positioniert und durch Zusammenfahren von Spindel 2 und Gegenhalter 3 in Richtung der Bewegungspfeile 28, 38 fixiert werden. Dabei kommt es aufgrund der axialen Verfahrbarkeit von Spindel 2 und Gegenhalter 3 nicht zu einer gegenseitigen Behinderung oder räumlichen Über­ schneidung der Beschickungseinrichtung 8 einerseits und der Schwingen 5, 6 andererseits.

Claims (10)

1. Drückwalzmaschine (1) mit einem Maschinenrahmen (10), mit einer drehbaren Spindel (2), mit einem Drehantrieb (25) für die Spindel (2), mit einem an einem Stirnende (21) der Spindel (2) angebrachten Drückwerkzeug (4), mit einem mit der Spindel (2) fluchtenden axial verfahrbaren Gegenhalter (3) für ein auf das Drückwerkzeug (4) aufgesetztes Werkstück (7), mit mindestens zwei drehbaren Drückrollen (55, 55', 66, 66'), die im oder am Maschinenrahmen (10) geführt in Spindel-Radialrichtung zustellbar sind, wobei zur Durchführung eines Drückwalzvorganges die Spindel (2) zusammen mit ihrem Drehantrieb (25) und dem Gegenhalter (3) in Spindel-Axialrichtung relativ zum Maschinenrahmen (10) und zu den Drückrollen (55, 55', 66, 66') verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß beiderseits der Spindel (2) und/oder des Gegen­ halters (3) je eine um eine zur Spindellängsachse (20) parallele Achse (50, 60) mittels je eines Kraftantriebes (56, 66) verschwenkbare, einen ein­ armigen Hebel bildende Schwinge (5, 6) vorgesehen ist,
  • - daß jede Schwinge (5, 6) mindestens zwei Drückrol­ len (55, 55', 66, 66') trägt und
  • - daß an jeder Schwinge (5, 6) die Drückrollen (55, 55', 66, 66') relativ zur zugehörigen Schwinge (5, 6) verstellbar gehaltert sind, wobei je Schwinge (5, 6) wahlfrei jeweils eine der Drückrollen (55, 55', 66, 66') in einer Arbeitsstellung posi­ tionierbar und fixierbar ist, in welcher sie mit dem Werkstück (7) in Eingriff bringbar ist.
2. Drückwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schwingen (5, 6) um eine gemeinsame Achse (50, 60) verschwenkbar sind.
3. Drückwalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drückrollen (55, 55', 65, 65') um zur Spindellängsachse (20) parallele Drehachsen drehbar sind und daß die Drehachse der jeweils in Ar­ beitsstellung befindlichen Drückrolle(n) (55, 55', 65, 65') und die Spindellängsachse (20) auf einem ge­ meinsamen Radius um die jeweils zugehörige oder die gemeinsame Schwenkachse (50, 60) der Schwinge(n) (5, 6) liegen.
4. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (5, 6) in Spindellängsrichtung gesehen L-förmig sind, wobei jeweils am freien Ende des kurzen L-Schenkels (51, 61) die Schwenkachse (50, 60) liegt, wobei jeweils am freien Ende des langen L-Schenkels (52, 62) der Kraftantrieb (56, 66) an­ greift und wobei die Drückrollen (55, 55', 66, 66') im Verlauf des langen L-Schenkels (52, 62) angeord­ net sind.
5. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantrie­ be (56, 66) der Schwingen (5, 6) durch gesteuert linear verstellbare Kugelrollspindeln oder hydrau­ lische Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet sind, die jeweils einerseits an der Schwinge (5, 6) angreifen und andererseits am Maschinenrahmen (10, 11) abge­ stützt sind.
6. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schwin­ ge (5, 6) ein linear verfahrbarer oder ein verdreh­ barer Drückrollenträger (54, 64) vorgesehen ist, der zwischen mindestens zwei Positionen relativ zur Schwinge (5, 6) verstellbar ist.
7. Drückwalzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drückrollenträger (54, 64) auf einer an der Schwinge (5, 6) vorgesehenen, in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Spindellängs­ achse verlaufenden Führung (53, 63) zwischen zwei Endanschlägen verfahrbar und an den Endanschlägen in seiner Stellung fixierbar ist.
8. Drückwalzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drückrollenträger (54, 64) um eine an der Schwinge (5, 6) vorgesehene, im wesentlichen parallel zur Spindellängsachse verlaufende Drehachse zwischen mindestens zwei Verdrehstellungen verdreh­ bar und in gewünschten Verdrehstellungen fixierbar ist.
9. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) und der Gegenhalter (3) untereinander spiegelsymme­ trisch ausgeführt sind und daß der Gegenhalter (3) einen eigenen Drehantrieb (35) und einen eigenen Axialantrieb (34) aufweist.
10. Drückwalzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehantriebe (25, 35) von Spindel (2) und Gegenhalter (3) und die Axialantriebe (24, 34) von Spindel (2) und Gegenhalter (3) jeweils wahl­ weise voneinander unabhängig oder miteinander syn­ chronisiert betreibbar sind.
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