DE4415410C2 - Arbeitswerkzeug für eine Haushalts-Küchenmaschine - Google Patents

Arbeitswerkzeug für eine Haushalts-Küchenmaschine

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DE4415410C2 DE19944415410 DE4415410A DE4415410C2 DE 4415410 C2 DE4415410 C2 DE 4415410C2 DE 19944415410 DE19944415410 DE 19944415410 DE 4415410 A DE4415410 A DE 4415410A DE 4415410 C2 DE4415410 C2 DE 4415410C2
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitswerkzeug für eine Haushalts-Küchenmaschine mit einer Arbeitsschüssel und einem darüber angeordneten, über mindestens einen Sockel ab­ senkbaren Antriebsaggregat, an das das Arbeitswerkzeug an­ kuppelbar ist.
Derartige Arbeitswerkzeuge für Küchenmaschinen sind bekannt aus der DE 25 51 842 C3. Sie werden in einer Küchenmaschine verwendet, die einen Sockel aufweist, dessen unteres Ende mit einem Fuß ausgestattet ist. Am Fuß befindet sich eine Haltevorrichtung zum Einsetzen einer Rührschüssel. Am oberen Ende des Sockels ist seitlich versetzt zu diesem ein An­ triebsaggregat um eine horizontale Achse schwenkbar befe­ stigt. Zum Betrieb wird vom Bediener an einem Abtrieb des Antriebsaggregats ein Arbeitswerkzeug, beispielsweise ein Knethaken oder Schneebesen, manuell angekuppelt. Dazu rastet der Bediener das Arbeitswerkzeug in eine dafür an dem An­ triebsaggregat vorgesehene Kupplungsvorrichtung ein. Nach dem Kippen des Antriebsaggregats in eine horizontale, sich parallel zur Auflagefläche der Küchenmaschine erstreckende, Ebene findet das angekuppelte Arbeitswerkzeug Aufnahme in der Rührschüssel. Zum Auswechseln der angekuppelten Arbeits­ werkzeuge oder auch zum Abnehmen der Rührschüssel ist das Antriebsaggregat um die horizontale Achse hochzuklappen und dabei das Werkzeug aus der Rührschüssel nach oben zu schwen­ ken. Wenn Arbeitswerkzeuge mit geneigter Achse oder breite Arbeitswerkzeuge am Antriebsaggregat angekuppelt sind, ist es erforderlich, das Werkzeug zunächst in eine bestimmte Drehstellung zu bringen, damit sich das Antriebsaggregat mit dem angekuppelten Werkzeug hoch- bzw. herunterklappen läßt. Liegt eine Fehlstellung des Arbeitswerkzeuges vor, schlägt dieses vor Erreichen der Betriebsstellung des Antriebsaggre­ gats an der Rührschüssel-Innenwandung an und verklemmt sich. Arbeitswerkzeuge mit einer Breite, die annähernd der des In­ nendurchmessers der Rührschüssel ist, können deshalb bei ei­ ner derartigen Konzeption grundsätzlich keine Verwendung finden.
Gemäß der DE 29 42 004 C2 ist das Antriebsaggregat mit zu­ sätzlichen Maschinenkomponenten ausgestattet, um es zu er­ möglichen, daß das Werkzeug beim Abschalten des Antriebsag­ gregats halbautomatisch in diejenige Drehstellung in der Rührschüssel bringbar ist, in welcher es sich durch Hoch­ klappen des Antriebsaggregats aus der Rührschüssel heraus­ schwenken und wieder in sie hineinschwenken läßt. Das Hinzu­ fügen eines dazu erforderlichen Kreissegments verteuert die Küchenmaschine und macht sie fehleranfälliger. Zudem ist auch bei einer derartigen Haushalts-Küchenmaschine der Ein­ satz von Arbeitswerkzeugen mit einer Breite, die etwa dem Innendurchmesser der Rührschüssel entspricht, weiterhin nicht möglich.
In der DE 14 54 117 A ist eine Haushalts-Küchenmaschine beschrieben, bei der das Ar­ beitswerkzeug an einem Antriebsaggregat angeordnet wird, um es anschließend durch Absenken des Antriebsaggregats in die Arbeitsschüssel einzufügen. Aus der DE 10 34 425 B ist weiterhin eine Haushalts-Küchenmaschine bekannt, bei der das Arbeitswerk­ zeug am Antriebsaggregat durch eine Klauenkupplung gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitswerkzeug für eine Haushalts-Kü­ chenmaschine bereitzustellen, das ein einfaches und zuverlässiges Anbringen an einem Antriebsaggregat ermöglicht, wobei der eigentliche Kupplungsvorgang nicht mehr vom Bediener durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Arbeitswerkzeug, gemäß Anspruch 1 ge­ löst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist das Arbeitswerkzeug zur Ankupplung an das Antriebsaggregat auf dem Boden der Arbeitsschüssel abstellbar. Der Kupplungsvorgang findet also nicht mehr wie bisher vor dem Herunterklappen des Antriebsaggregats statt, sondern erst nach dem Herunterklappen. Das Arbeitswerkzeug befindet sich also bereits vor der Ankupplung an das Arbeitsaggregat in der Arbeitsschüssel. Die Formgebung des Arbeitswerkzeuges ist folglich nur noch durch die Innenraumgestaltung der Arbeitsschüssel bestimmt. Auf­ wendige Vorrichtungen zum Auffinden einer geeigneten Position des Werkzeuges zum Ein- bzw. Herausschwenken des Arbeitszeuges aus der Arbeitsschüssel entfallen. Zudem ist der eigentliche Kupplungsvorgang nicht mehr vom Bediener durchzuführen, was eine Arbeitserleichterung darstellt.
Weiterhin weist das Arbeitswerkzeug und/oder das Antriebsaggregat eine selbstfindende Kupplungsvorrichtung auf. So kann darauf verzichtet werden, dass das Arbeitswerkzeug unter Berücksichtigung der jeweiligen Drehposition von Kupplungsteilen des Antriebsag­ gregats entsprechend ausgerichtet in der Arbeitsschüssel abzustellen ist. Die selbstfin­ dende Kupplungsvorrichtung kann als starre Kupplungsvorrichtung ausgeführt sein, bei der die axialen Berührungskräfte, die auf die Kupplungsteile des Antriebsaggregats bzw. des Arbeitswerkzeuges wirken, durch die Ausgestaltung der sich berührenden Flächen in ein Drehmoment umgeformt werden. So würde sich beispielsweise das Arbeitswerkzeug, sobald es in Berührung mit dem Kupplungsteil des Antriebsaggregats bei dessen Herun­ terklappen kommt, selbsttätig in eine Stellung drehen, in der dann die formschlüssige Verbindung durch das weitere Schwenken des Antriebsaggregats in die Betriebsposition her­ gestellt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Arbeitswerkzeug einen kreuzförmigen Abstellfuß auf. Dieser stellt neben zahlreichen anderen Abstellmöglichkeiten, beispiels­ weise Dreifuß, großflächigem Abstellfuß, u. ä., eine besonders wirtschaftlich zu fertigende Lösung dar, die gleichzeitig die Wirkungsweise des Arbeitswerkzeugs nur geringfügig be­ einflusst.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Arbeitswerkzeug gegen ein Weg­ kippen beim Ankuppeln zusätzlich durch einen Deckel der Arbeitsschüssel gesichert, der diese verschließt und eine die Führung des Arbeitswerkzeuges übernehmende Durch­ gangsöffnung aufweist.
Zum Erleichtern der Ankupplung des Arbeitswerkzeugs an das Antriebsaggregat ist das Arbeitswerkzeug so dimensioniert, dass seine Breite geringfügig kleiner als der Innen­ durchmesser der Arbeitsschüssel ist. Der Werkzeugkopf mit seiner Kupplungsvorrichtung ist so problemloser der Kupplungsvorrichtung des Antriebsaggregats räumlich zuzuord­ nen. Besonders einfach ist eine exakte Positionierung, wenn das Arbeitswerkzeug drei oder mehr sternförmig angeordnete Arbeitsflügel aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, sind, um beispielsweise zu vermei­ den, dass sich das Arbeitswerkzeug zum Kuppeln in der Arbeitsschüssel drehen können muss, als Kupplungsvorrichtung Kupplungsklauen, die am Kopf des Arbeitswerkzeuges vorhanden sind, und korrespondiere Mitnehmerelemente, die am Antriebsaggregat vor­ gesehen sind, vorgesehen. Dabei sind die Kupplungsklauen zur Ankupplung an die Mitnehmerelemente mittels des Antriebsaggregats gegen eine Feder in den Arbeitswerkzeugkopf eindrückbar. Kommen beim Herabklappen des Antriebsaggregats die Mitnehmerelemente zu­ fälligerweise zunächst nicht mit den Kupplungsklauen in Ein­ griff, so drückt das Antriebsaggregat mittels eines Lager­ körpers die Kupplungsklauen zunächst aus deren eigentlichen Kupplungsstellung in den Kopf des Arbeitswerkzeugs hinein. Infolge des eingeschalteten Antriebs beginnt sich der Lager­ körper zu drehen, während das Arbeitswerkzeug im wesentli­ chen in der Rührschüssel stillsteht. In einer bestimmten re­ lativen Lage zueinander springen dann die Kupplungsklauen aufgrund der Federkraft in die Mitnehmerelemente in ihre Kupplungsstellung zurück und die formschlüssige Verbindung zum Übertragen des Drehmoments ist hergestellt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus der Beschreibung.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Arbeitswerkzeuges beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Arbeitswerkzeug in einer in einem vertikalen Schnitt dargestellten Arbeitsschüs­ sel, die auf einer Haushalts-Küchenmaschine abge­ stellt ist;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht der Küchenmaschine in einem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Arbeits­ werkzeuges von rechts und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 den Kopf des Arbeitswerkzeu­ ges.
Eine Küchenmaschine 1 weist einen Sockel 5 auf, dessen unte­ res Ende mit einem Boden 3 ausgestattet ist. Am oberen Ende des Sockels 5 ist seitlich versetzt zu diesem ein Antriebsag­ gregat 7 um eine horizontale Achse schwenkbar so befestigt, daß das Antriebsaggregat 7 nach Bedarf verschiedene Arbeits­ lagen einnehmen kann. Das Antriebsaggregat 7 weist eine Ver­ kleidung auf, welche einen mit einem Lüfter und einer nicht sichtbaren Schneckenwelle ausgestatteten Antriebs-Elektromo­ tor ebenso wie ein Planetengetriebe 8 sowie verschiedene Schalt- und Regelorgane beinhaltet.
Auf dem Boden 3 ist eine doppelwandige Arbeitsschüssel bzw. Eisbereitungsschüssel 11 abgestellt, deren hohle Zwischenräu­ me mit einer vorgekühlten Kühlmasse gefüllt sind. Im Boden der Küchenmaschine 1 ist ein kreissegmentförmiger Schlitz 12 ausgeformt, in den die Arbeitsschüssel 11 unverschiebbar und unverdrehbar, sowie zentriert einsetzbar ist. Die Arbeits­ schüssel 11 ist mit einem auf der Schüssel 11 zentrierten Deckel 13 verschlossen, der eine Durchgangsöffnung 14 für ein in der Schüssel 11 abgestelltes Arbeitswerkzeug 15 aufweist. Der Rührarm 15 ist aus Kunststoff und besitzt etwa die Breite des Innendurchmessers der Eisschüssel 11. Der Deckel 13 weist weiterhin eine nicht gezeigte Öffnung zum Zugeben von Eiszu­ taten auf.
Das Arbeitswerkzeug bzw. der Rührarm 15 besteht aus einem topfförmigen Rührarmkopf 17, zwei großen Rührflügeln 19 und senkrecht dazu angeordneten kleineren Querflügeln 21. Die Rührflügel 19 und die Querflügel 21 bilden zusammen einen kreuzförmigen Abstellfuß 20, der ein sicheres Stehen des Rüh­ rarms 15 auf dem Boden der Arbeitsschüssel 11 gewährleistet. Der Rührarmkopf 17 weist an seinem dem Antriebsaggregat 7 zu­ geordneten Ende zwei Kupplungsklauen 23 auf. Diese befinden sich mit an einem Lagerkörper 9 des Planetengetriebes 8 aus­ geformten Mitnehmerelementen 21 im Eingriff. Die Mitnehmer­ elemente 21 sind als in die Stirnseite des Lagerkörpers 9 ringsegmentförmige Nuten ausgebildet. Der Lagerkörper 9 und somit die Mitnehmerelemente 21 werden durch den Antrieb der Küchenmaschine in Drehung versetzt.
In Fig. 4 ist ein oberer Abschnitt des Rührarms 15, insbeson­ dere der Rührarmkopf 17 und Teile der Rührflügel 19 gezeigt. Der Rührarmkopf 17 besteht aus einem Kopfoberteil 25 und ei­ nem topfförmigen Kopfunterteil 27. Am Kopfoberteil 25 sind vier Öffnungen (nicht gezeigt) ausgeformt, in die am Kopfun­ terteil 27 ausgeformte Rasthaken 29 beim Zusammenbau des Rüh­ rarmkopfes 17 elastisch einrasten. Zusätzlich sind durch die Gestaltung der Mantelaußenfläche des Kopfunterteils 27 und der Mantelinnenfläche des Kopfoberteils 25 diese beiden Teile formschlüssig verbindbar. Dabei ist die Mantel-Außenfläche des Kopfunterteils 27 im wesentlichen viereckig, wobei die Ecken des Vierecks zur Ausformung der vier Rasthaken 29 der­ art abgeflacht sind, daß ein unregelmäßiges Achteck gebildet ist. In das Kopfoberteil 25 ist ein darin drehbares, oberes Rastkupplungsteil 31 eingelegt, das einen im wesentlichen zy­ lindrischen Grundkörper aufweist. Am oberen Endabschnitt des oberen Rastkupplungsteils 31 sind die ringsegmentförmigen Kupplungsklauen 23 ausgeformt. Am entgegengesetzten Ende ist das obere Rastkupplungsteil 31 mit einer Stirnverzahnung ver­ sehen. Eine korrespondierende Stirnverzahnung weist ein unte­ res Rastkupplungsteil 33 auf, das über eine sich am Boden des topfförmigen Kopfunterteils 27 abstützende Feder 39 gegen das obere Rastkupplungsteil 31 gedrückt ist, welches vom Kopf­ oberteil 25 festgehalten ist. Die Verzahnungen des oberen Rastkupplungsteils 31 und des unteren Rastkupplungsteils 33 sind korrespondierend ausgeformt und bilden zusammen eine Rastkupplung. Während das obere Rastkupplungsteil 31 im Werk­ zeugkopf 17 drehbar ist, ist das untere Rastkupplungsteil 33 über die Gestaltung der Mantelfläche (unregelmäßiges Achteck) mit dem Werkzeugkopf 17 auf Mitnahme gekoppelt. Zur Führung des oberen Rastkupplungsteils 31 ist dieses mit einem ersten Zapfen 35 versehen, der in einer axialen Bohrung (nicht ge­ zeigt) des unteren Rastkupplungsteils 33 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Der untere Rastkupplungsteil 33 ist an seinem unteren Endabschnitt als Hohlzylinder ausge­ formt, in dem ein zweiter Zapfen 37 ausgeformt ist. Die Au­ ßenwandung des zweiten Zapfens 37 bildet zusammen mit der In­ nenwandung des unteren Rastkupplungsteils 33 in diesem Be­ reich eine Aufnahme für die Rastkupplungsfeder 39 (nicht ge­ zeigt).
Das oben beschriebene Arbeitswerkzeug funktioniert wie folgt:
Zunächst wird der Rührarm 15 in der Rührschüssel 11 abge­ stellt. Danach wird die Arbeitsschüssel 11 mit dem Deckel 13 verschlossen. Anschließend klappt der Bediener das Antriebs­ aggregat 7 in die horizontale Betriebsstellung. Im Regelfall tauchen die Kupplungsklauen 23 nicht in die Nuten der Mitneh­ merelemente 21. Die Kupplungsklauen 23 werden deshalb von dem Lagerkörper 9 gegen den Widerstand der Feder 39 in den Rüh­ rarmkopf 17 gedrückt. Beim Weiterdrehen des Lagerkörpers 9 wird schließlich eine Stellung erreicht, in der die Kupp­ lungsklauen 23 infolge der Federkraft in die Mitnehmerelemen­ te 21 gedrückt werden. Eine formschlüssige Verbindung ist so­ mit hergestellt, das Drehmoment kann vom Antriebsaggregat 7 auf das Arbeitswerkzeug 15 übertragen werden. Überschreitet das Lastmoment einen bestimmten Grenzwert, beispielsweise durch Gefrieren der Eismasse, so steht der Rührarm 15 still, während sich der Lagerkörper 9 weiterdreht. Somit steht auch die Verzahnung des unteren Rastkupplungsteils 33 still, wäh­ rend sich die Verzahnung des oberen Rastkupplungsteils 31 entsprechend der Drehgeschwindigkeit des Lagerkörpers 9 weiterdreht. Das dabei auftretende, durch die Rastkupplung verursachte Geräusch kann als akustisches Signal dafür verwen­ det werden, daß das Eis fertiggestellt ist. Weder der Antrieb noch das Arbeitswerkzeug werden dabei beschädigt.

Claims (6)

1. Arbeitswerkzeug (15) für eine Haushalts-Küchenmaschine mit einer Arbeitsschüs­ sel (11) und einem darüber angeordneten, an einem Sockel (5) der Haushalts-Kü­ chenmaschine angelenkten und auf die Arbeitsschüssel (11) zu schwenkbaren An­ triebsaggregat (7), an das das Arbeitswerkzeug (15) ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug (15) zur Ankupplung an das Antriebsaggregat (7) auf dem Boden der Arbeitsschüssel (11) abstellbar ist und daß das Arbeitswerkzeug (15) und/oder das Antriebsaggregat (7) eine selbstfin­ dende Kupplungsvorrichtung (21, 23, 27, 39) aufweist.
2. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug (15) einen kreuzförmigen Abstellfuß (20) aufweist.
3. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug (15) gegen ein Wegkippen beim Ankuppeln an das An­ triebsaggregat (7) zusätzlich durch einen Deckel (13) gesichert ist, der die Arbeits­ schüssel (11) verschließt und eine die Führung des Arbeitswerkzeuges (15) über­ nehmende Durchgangsöffnung (14) aufweist.
4. Arbeitswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Arbeitswerkzeuges (15) geringfügig klei­ ner ist als der Innendurchmesser der Arbeitsschüssel (11).
5. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug drei oder mehr sternförmig angeordnete Arbeitsflügel auf­ weist.
6. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die Kupplungsvorrichtung (21, 23, 27, 39) Kupplungsklauen (23) am Kopf (17) des Arbeitswerkzeuges (15) und Mitnehmerelemente (21) am Antriebsaggregat (7) vorgesehen sind, und daß die Kupplungsklauen (23) zur Ankupplung an die Mit­ nehmerelemente (21) mittels des Antriebsaggregats (7) vorgesehen sind, und daß die Kupplungsklauen (23) zur Ankupplung an die Mitnehmerelemente (21) mittels des Antriebsaggregats (7) aus deren Kupplungsstellung gegen eine Feder (39) in den Arbeitswerkzugkopf (17) eindrückbar sind.
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