DE2551842B2 - Elektromotorisch betriebenes Antriebsaggregat, insbesondere für Küchenmaschinen o.dgl - Google Patents
Elektromotorisch betriebenes Antriebsaggregat, insbesondere für Küchenmaschinen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betriebenes Antriebsaggregat, insbesondere für Küchenmaschinen
od. dgl., mit einem eine Kegelradverzahnung aufweisenden Planetengetriebe, dessen Planetenrad mit
einer geneigten Achse umläuft und mit seiner Achse die Achse des Zentralrades schneidet, sowie mit einem
mehrere Zapfwellen aufweisenden Getriebegehäuse, an dem mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbare
Werkzeuge und Geräte, wie beispielsweise Knethaken, Fleischwolf od. dgl., anschließbar sind.
Bei bekannten Antriebsaggregaten der genannten
ίο Art ist es üblich, das Planetenrad an einem von der
zentralen Hauptantriebswelle angetriebenen, seitlich ausladenden Mitnehmer zu lagern und mit einem
innenverzahnten Zahnkranz kämmen zu lassen, der konzentrisch zur Hauptantriebswelle angeordnet ist.
Wegen dem dermaßen seitlich von der Hauptantriebswelle am Mitnehmer gelagerten Planetenrad muß der
Durchmesser des Zahnkranzes um ein Vielfaches größer sein als der des Planetenrades; so daß sich auf
diese Weise ein besonders großes Übersetzungsverhältnis ergibt. Dieses setzt bei den üblichen niedrigen
Drehzahlen, mit denen Werkzeuge zum Bearbeiten von Rührgut in einer Rührschüssel angetrieben werden, eine
sehr geringe Drehzahl der Hauptantriebswelle voraus. Eine derart geringe Drehzahl läßt sich aber nur
erreichen, wenn als Antrieb ein verhältnimäßig großformatiger
und schwerer, langsamlaufender Antriebsmotor verwendet wird oder wenn bei Verwendung eines
kleineren, schnellaufenden Motores ein entsprechendes Zwischengetriebe mit mehreren Zwischenstufen zwisehen
Antriebsmotor und Antriebswelle eingeschaltet wird. Im ersten Falle ergibt sich daraus der Nachteil
eines verhältnismäßig großen, schweren und daher unhandlichen Antriebsaggregat!!, während im zweiten
Falle die Zwischenschaltung eines Getriebes erhöhte Kosten verursacht und ebenfalls eine unerwünschte
Raum- und Gewichtszunahme bedeutet. Dies ist insofern besonders nachteilig, als sich die darauf
zurückzuführenden verhältnismäßig großen und schweren Antriebsaggregate nur bedingt im Haushalt
verwenden lassen und somit insbesondere für kleinere Haushalte nur selten attraktiv sind
Bei einer anderen bekannten Art der eingangs näher bezeichneten Antriebsaggregate erfolgt der Antrieb der
Werkzeuge von unten durch den Schüsselboden. Die sich hierdurch ergebenden besonderen Probleme
hinsichtlich der Durchführung und Abdichtung der Antriebswelle machen einen entsprechenden Halsansatz
im Zentrum der Rührschüssel erforderlich. Dieser nimmt naturgemäß einen erheblichen Anteil des
Nutzraumes der Rührschüssel ein und macht dadurch erheblich größere Außenabmessungen erforderlich, als
das bei normalen Rührschüsseln der Fall ist. Auch für den Antrieb teffen die bereits eingangs geschilderten
Nachteile zu, wodurch auch diese bekannten Antriebsaggregate für kleinere handliche Küchengeräte ungeeignet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Antriebsaggregaten anhaftenden Nachteile
zu beheben und ein kompaktes Antriebsaggregat zu schaffen, das besonders leicht und einfach zu handhaben
ist und trotzdem die Möglichkeit bietet, eine große Zahl verschiedener Werkzeuge und Geräte mit unterschiedlichen
Drehzahlen anzutreiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Aggregat der vorausgesetzten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Planetenrad sowohl mit den Zähnen des Zentralrades als auch mit denen eines konzentrisch hierzu angeordneten innenverzahnten äußeren Zahn-
Diese Aufgabe wird bei einem Aggregat der vorausgesetzten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Planetenrad sowohl mit den Zähnen des Zentralrades als auch mit denen eines konzentrisch hierzu angeordneten innenverzahnten äußeren Zahn-
kranzes kämmt und mit einem angeformten Zapfen in
?inem auf der Achse des Zenlralrades drehbar
angeordneten Lagerkörper sitzt, des es bei seiner Taumelbewegung um das Zentralrad mitbewegt
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich auf einfache Weise ein äußerst kompaktes und
raumsparendes Planetengetriebe, das aufgrund seines großen Untersetzungsverhältnisses den Einsatz leichter
und preiswerter schnellaufender Kleinmotoren gestattet und somit zu einer Reduzierung der allgemeinen
Abmessungen und des Gewichts eines derartigen Antriebsaggregates in vorteilhafter Weise beiträgt
Gleichzeitig ergibt sich aufgrund der mit der erfindungsgemäßen Bauart des Planetengetriebes auftretenden
Untersetzungsstufen die Möglichkeit, auf engstem Raum über mehrere Zapfwellen die den einzelnen
Untersetzungsstufen entsprechenden Drehzahlen in vorteilhafter Weise für den Antrieb der verschiedensten
Werkzeuge und Geräte zu nutzen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der mit dem
Planetenrad mitbewegte Lagerkörper in einem an dem äußeren Zahnkranz angeformten riabenartigen Ansatz
gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung des Lagerkörpers in einem an dem äußeren Zahnkranz angeformten
nabenartigen Ansatz gelingt es, insbesondere die axiale Abmessung des Planetengetriebes klein zu halten
und somit dessen Bauhöhe ebenso wie die Bauhöhe des gesamten Antriebsaggregates auf ein geringes, für die
Verwendung im Haushalt besonders günstiges und handliches Maß zu begrenzen.
Eline zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich auch dadurch,
daO' der am Planetenrad angeformte Zapfen den Lagerkörper durchdringt und als Kupplungsteil zur
Aufnahme des Schaftes eines drehbaren Werkzeuges ausgebildet ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des am Planetenrad angeformten Zapfens als Kupplungsteil für das
Werkzeug trägt ebenfalls in vorteilhafter Weise dazu bei, die Gesamtbauhöhe des Planetengetriebes gering
zu halten.
Eine zusätzliche vorteilhafte V/eiterbildung der Erfindung wird auch darin gesehen, daß der mitbewegte
Lagerkörper mit Mitnehmerelementen ausgestattet ist und als Zapfwelle mit stark untersetzter Drehzahl dient.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des mitbewegten Lagerkörpers lassen sich auf engstem
Raum am Planetengetriebe von verschiedenen Zapfwellen stark voneinander abgestufte Drehzahlen und
Drehmomente abnehmen, so daß das mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Planetengetriebe ausgestattete
Antriebsaggregat zum Antrieb einer Vielfalt verschiedenster Werkzeuge und Geräte geeignet ist und
damit den verschiedensten Bedürfnissen im Haushalt in ganz besonders günstiger Weise entgegenkommt.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles eines Antriebsaggregates
für Küchenmaschinen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine mit einer Rührschüssel ausgestattete Küchenmaschine, deren auf einem Sockel angeordnetes
Antriebsaggregat über ein Planetengetriebe einen Rührbesen antreibt, von der Seite gesehen, teilweise im
Schnitt,
F i g. 2 das Planetengetriebe des Antriebsaggregats nach Fi g. 1 in größerem Maßstab mit teilweise von der
Darstellung in F i g. 1 geringfügig abweichenden Einzelteilen im Schnitt,
Fig.3 und 4 den vereinfacht dargestellten unteren Abschnitt des Planetengetriebes nach F i g. 2 in einer um 90° gedrehten Stellung, einmal von der Seite und einmal von unten gesehen und
Fig.3 und 4 den vereinfacht dargestellten unteren Abschnitt des Planetengetriebes nach F i g. 2 in einer um 90° gedrehten Stellung, einmal von der Seite und einmal von unten gesehen und
Fig.5 bis 10 schematische Darstellungen der
Küchenmaschine mit in verschiedene Arbeitslagen
ίο verschwenktem Antriebsaggregat und verschiedenen,
jeweils von den entsprechenden Zapfwellen angetriebenen Werkzeugen bzw. Arbeitsgeräten.
Eine in der Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Küchenmaschine weist einen Sockel 11 auf, dessen
unteres Ende mit einem Fuß 12 ausgestattet ist, in welchem sich eine Aufwickelvorrichtung 13 für ein
Netzkabel 14 befindet Am Fuß 12 befindet sich ferner eine Haltevorrichtung 15 zum Einsetzen von Füßen 16
einer Rohrschüssel 17. Am oberen Ende des Sockels 11 ist, seitlich versetzt zu diesem, ein Antriebsaggregat 18
um eine horizontale Achse schwenkbar so befestigt, daß das Antriebsaggregat 18 nach Bedarf die in den F i g. 5
bis 10 abgebildeten verschiedenen Arbeitslagen einnehmen kann. Das Antriebsaggregat 18 weist eine
Verkleidung 19 auf, welche einen mit einem Lüfter 20 und einer nicht sichtbaren Schneckenwelle ausgestatteten
Antriebselektromotor 21 ebenso wie ein Planetengetriebe 22 sowie verschiedene, nicht dargestellte
Schalt- und Regelorgane einhüllt
jo Das von einem auch die Lager des Antriebselektromotors
21 aufnehmenden Getriebegehäuse 23 umschlossene Planetengetriebe 22 hat, wie insbesondere
aus der Fig.2 hervorgeht, ein mit einer Kegelverzahnung
ausgestattetes Zentralrad 24. Dieses Zentralrad 24 bildet mit einem von der Schneckenwelle des Antriebselektromotors 21 angetriebenen Schneckenrad 25 eine
Baueinheit. Auf seiner dem Zentralrad 24 abgekehrten Seite ist das Schneckenrad mit einem Lagerzapfen 26
ausgestattet, welcher als Zapfwelle nach außen aus dem Getriebegehäuse 23 führt und zu diesem Zweck eine
zentrale Bohrung 27 aufweist, die mit einem als Kupplungselement dienenden hohlen Sechskant ausgestattet
ist. Mit dem Lagerzapfen 26 ist das mit dem Schneckenrad 25 zu einer Baueinheit vereinigte
Zentralrad 24 unter Zwischenlage von Stahlkugeln am Getriebegehäuse 23 gelagert.
Das Zentralrad 24 treibt ein ebenfalls schräg verzahntes Planetenrad 28 an, dessen Achse die Achse
des Zentralrades 24 schneidet. Es weist an seiner Achse einen angeformten Zapfen 29 auf, welcher in einer
schrägen Bohrung eines auf der Achse des Zentralrades 24 drehbar angeordneten Lagerkörpers 30 sitzt. Der
Zapfen 29 und das Planetenrad 28 weisen in ihrer gemeinsamen Achse eine Durchgangsbohrung 31 auf,
welche als Kupplungsteil für einen in die Durchgangsbohrung 31 einsteckbaren Schaft eines Werkzeuges, wie
eines Knethakens, eines Schneebesens od. dgl., dient
Das Planetenrad 28 kämmt außer mit den Zähnen des Zentralrades 24 auch mit den Zähnen eines innenverzahnten
Zahnkranzes 32, welcher konzentrisch zu dem Zentralrad 24 angeordnet ist. Der ebenfalls mit einer
Kegelverzahnung ausgestattete Zahnkranz 32 bildet die Form des Mantels eines Kegelstumpfes, an dessen den
geringeren Durchmesser aufweisenden Stirnseite ein nabenartiger Ansatz 33 angeformt ist. Dieser nabenartige
Ansatz 33 weist einen sich nach innen erweiternden rotationssymmetrischen Hohlraum auf, in welchem der
das Planetenrad tragende Lagerkörper 30 unter
Zwischenschaltung von Stahlkugeln 34 gelagert ist. Ein in der Achse des Lagerkörpers 30 sitzender Lagerzapfen
35 dient als Führung des Lagerkörpers und ist als solcher in die zentrale Bohrung des Zentralrades
eingesteckt.
Der Lagerkörper 30 ist mit Mitnehmerelementen 36 in Form von in seine Stirnseite eingefrästen ringsegmentförmigen
Nuten (siehe insbesondere F i g. 3 und 4) ausgebildet sind und dient auf diese Weise als eine
Zapfwelle mit stark untersetzter Drehzahl. Die Stirnseite des Lagerkörpers 30 fluchtet dabei mit der Stirnseite
des nabenartigen Ansatzes 33 am äußeren Zahnkranz 32, so daß bewegte Teile nicht oder nur unwesentlich
aus dem nabenartigen Ansatz 33 hervorragen. Auf diese Weise wird eine Unfallgefahr durch die sich drehenden
Teile weitgehend vermieden. Der nabenartige Ansatz 33 ist außen als kreiszylindrischer Körper ausgebildet,
an dem sich die verschiedensten Küchengeräte, wie beispielsweise ein Fleischwolf nach der Fig. 10, mit
einer entsprechenden Spannvorrichtung sicher befestigen lassen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind der
äußere Zahnkranz (32) und sein nabenartiger Ansatz (33) Bestandteile des das Planetengetriebe 22 umgebenden
Getriebegehäuses (23) und als solche mit dem Getriebegehäuse in einem Stück gefertigt. Dagegen ist
bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 der Zahnkranz 32 mit dem nabenartigen Ansatz 33 als ein
einstückiges Bauelement ausgebildet, das als Ganzes gesondert an dem Getriebegehäuse 23 befestigt ist.
Das dargestellte und beschriebene Planetengetriebe hat aufgrund seiner besonderen Ausbildung drei
Zapfwellen, von denen jeweils, entsprechend dem speziellen Untersetzungsverhältnis, unterschiedliche
ίο Drehzahlen für die verschiedensten Werkzeuge und
Geräte abgenommen werden können. Eine weitere Zapfwelle 37 (Fig. 1) befindet sich auf der dem
Planetengetriebe 22 abgewendeten Seite des Antriebselektromotors 21 am Antriebsaggregat 18, so daß an
dieser Stelle die Drehzahl des schnellaufenden Antriebselektromotors 21 direkt abgenommen werden kann. Auf
diese Weise lassen sich die in den Fig.5 bis 10 als Beispiel dargestellten Werkzeuge und Arbeitsgeräte,
wie ein Rührbesen 38, ein Knethaken 39, eine Saftpresse 40, ein Schnitzelgerät 41 oder ein Mixer 42 sowie ein
Fleischwolf 43, anschließen. Die schwenkbare Anordnung des versetzt am Fuß 11 sitzenden Antriebsaggregats
18 ermöglicht es dabei, daß das Antriebsaggregat jeweils in die zur Bedienung des entsprechenden
Gerätes günstigste Lage gebracht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektromotorisch betriebenes Antriebsaggregat,
insbesondere für Küchenmaschinen od. dgl., mit einem eine Kegelradverzahnung aufweisenden Planetengetriebe,
dessen Planetenrad mit einer geneigten Achse umläuft und mit »einer Achse die Achse
des Zentralrades schneidet, sowie mit einem mehrere Zapfwellen aufweisenden Getriebegehäuse,
an dem mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbare Werkzeuge und Geräte, wie beispielsweise
Knethaken, Fleischwolf od. dgl., anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Planetenrad (28) sowohl mit den Zähnen des Zentralrades (24) als auch mit denen eines
konzentrisch hierzu angeordneten innenverzahnten äußeren Zahnkranzes (32) kämmt und mit einem
angeforniten Zapfen (29) in einem auf der Achse des Zentralrades (24) drehbar angeordneten Lagerkörper
(JO) sitzt, den es bei seiner Taumelbewegung um das Zentralrad (24) mitbewegt
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Planetenrad (28)
mitbewegte Lagerkörper (30) in einem an den äußeren Zahnkranz (32) angeformten nabenartigen
Ansatz (33) gelagert ist.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Planetenrad
(28) angeformte Zapfen (29) den Lagerkörper (30) durchdringt und als Kupplungsteil zur Aufnahme des
Schaftes eines drehbaren Werkzeuges ausgebildet ist.
4. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mitbewegte
Lagerkörper (30) mit Mitnehmerelementen (36) ausgestattet ist und als Zapfwelle mit stark
untersetzter Drehzahl dient.
5. Antriebsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (36) an
der Stirnseite des mitbewegten Lagerkörpers (30) angeordnet sind, welcher mit der Stirnseite des
nabenartigen Ansatzes (33) am äußeren Zahnkranz
(32) wenigstens annähernd fluchtet.
6. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Zahnkranz (32) mit dem nabenartigen Ansatz
(33) Bestandteile des das Planetengetriebe (18) umgebenden Getriebegehäuses (23) sind.
7. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentralrad (24) seitlich koaxial an einem Schneckenrad (2S) sitzt.
8. Antriebsaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Zentralrad (24) sitzende
Schneckenrad (25) auf seiner dem Zentralrad abgekehrten Seite mit einem Lagerzapfen (26) und
auf der Seite des Zentralrades (24) mit einer Bohrung (27) zur Aufnahme eines in der Achse des
Lagerkörpers (30) sitzenden Lagerzapfens (35) ausgestattet ist.
9. Antriebsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (26) des
Schneckenrades als Zapfwelle mit einem Kupplungselement ausgebildet ist.
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