DE4210215C2 - Differenzverstärkeranordnung - Google Patents
DifferenzverstärkeranordnungInfo
- Publication number
- DE4210215C2 DE4210215C2 DE4210215A DE4210215A DE4210215C2 DE 4210215 C2 DE4210215 C2 DE 4210215C2 DE 4210215 A DE4210215 A DE 4210215A DE 4210215 A DE4210215 A DE 4210215A DE 4210215 C2 DE4210215 C2 DE 4210215C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- differential amplifier
- arrangement
- output connections
- currents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/45479—Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/04—Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Differenzverstärkeranordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Grundschaltung einer Differenzverstärkeranordnung ist beispielsweise
aus der Literaturstelle U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechnik",
Springer-Verlag, 1978, Seite 59 bekannt. Die dort beschriebene Differenzver
stärkeranordnung weist zwei Transistoren auf, deren Emitter miteinander
und über eine Stromquelle mit einem Pol einer Versorgungsspannung
verbunden sind, deren Basisanschlüsse die Eingänge der Anordnung bilden
und deren Kollektoren die Ausgangsanschlüsse der Anordnung bilden. Die
Ausgangsanschlüsse sind dabei jeweils über einen widerstand mit dem
anderen Pol der Versorgungsspannung verbunden. Derartige Differenzver
stärkeranordnungen bilden die Grundlage für eine Vielzahl von Schaltungs
anordnungen für unterschiedliche Anwendungen.
So ist aus der DE 35 22 416 A1 eine Differenzverstärkeranordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der die Ausgangsan
schlüsse über einen Pegelschieber und über einen Spitzenwertdetektor mit
einem Vergleicher verbunden sind. Letzterer erzeugt nach Maßgabe der
Potentialdifferenz zwischen den Ausgangsanschlüssen und nach der
Maßgabe eines Referenzpotentials eine Regelspannung zur Regelung der
Verstärkung der Differenzverstärkeranordnung. Durch diese Verstärkungs
regelung werden die Potentiale an den Ausgangsanschlüssen auf einen
vorgegebenen Wertebereich begrenzt. Der wesentliche Nachteil dieser Art
der Potentialbegrenzung besteht darin, daß die Regelschaltung die das
Nutzsignal darstellende Potentialdifferenz zwischen den Ausgangsanschlüs
sen beeinflußt und somit eine Signalverfälschung bewirkt.
Eine Differenzverstärkeranordnung mit automatisch regelbarer Verstärkung
ist des weiteren auch aus der DE 39 19 582 A1 bekannt. Aus der JP 59-49 008
A ist ferner eine Differenzverstärkeranordnung mit einer Regelschaltung zur
Arbeitspunkteinstellung der Potentiale an den Ausgangsanschlüssen und aus
der JP 58 11 15 A eine Differenzverstärkeranordnung mit einer Regelschal
tung zur Unterdrückung von Offset-Spannungen bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Differenzverstärkeranord
nung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, deren
Regelschaltung keine Signalverfälschung bewirkt und die besonders für den
Einsatz als Vorstufe für weitere Schaltungsanordnungen mit geringer
Versorgungsspannung geeignet ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht durch die
Arbeitspunktregelung an den Ausgangsanschlüssen einen unmittelbaren
Anschluß an nachfolgende Schaltungen (z. B. mit Differenzverstärker) ohne
Pegelumsetzerstufen und ist dadurch besonders vorteilhaft für niedrige
Versorgungsspannungen, insbesondere in Geräten mit einer einzigen
Akumulatorzelle des NiCd-Typs als Spannungsversorgung. Die Schaltungsan
ordnung zeigt einen großen Aussteuerbereich der Ausgangsspannung, was
wiederum für niedrige Betriebsspannungen von besonderem Vorteil ist. Ein
besonders geeigneter Anwendungsfall ist der Betrieb der Anordnung als
Integrierer.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Abbildungen am
Beispiel der Anwendung als integrierer, ohne darauf beschränkt zu sein,
noch eingehend erläutert.
Die in Fig. 1 skizzierte Schaltungsanordnung enthält die allgemeine
Differenzverstärker-Grundschaltung. Die Transistoren T1 und T2 sind
emitterseitig untereinander und über den Stromquellentransistor T7 mit
dem einen Pol GND der Versorgungsspannung verbunden. Der den
Betriebsstrom des Differenzverstärkers T1, T2 bildende Strom I12 ist über
die Stromspiegelschaltung T6, T7 mit dem eingeprägten
Strom IO und durch die Flächenverhältnisse von T6 und T7
vorgegeben. Die Ausgangsanschlüsse A1 und A2 sind mit den
Kollektoranschlüssen von T1 bzw. T2 verbunden. Die
Basisanschlüsse von T1 und T2 sind mit den Eingangsan
schlüssen E1 und E2 verbunden. Zwischen die Ausgangsan
schlüsse ist eine Integrationskapazität C geschaltet.
Die Anordnung nach Fig. 1 enthält eine Regelschaltung R,
welche die Potentiale an den Ausgangsanschlüssen auf einen
durch ein Referenzpotential VR vorgegebenen Arbeitspunkt
regelt. Die zwischen E1 und E2 anliegende Eingangsspannung
und die zwischen A1 und A2 abgreifbare Ausgangsspannung
können beliebige, auch wechselnde Polarität aufweisen. Die
Regelschaltung schiebt erforderlichenfalls die Potentiale
an den Ausgangsanschlüssen so, daß diese in einem bestimm
ten für eine nachfolgende Schaltung günstigen Bereich lie
gen, ohne daß die das Nutzsignal bildende Potentialdiffe
renz zwischen A1 und A2 durch die Regelung beeinflußt
wird. Die skizzierte Ausführung der Regelschaltung R re
gelt die Potentiale an den Ausgangsanschlüssen speziell
so, daß keines der Potentiale höher (d. h. näher am Pol UB
der Versorgungsspannung) liegt als das Referenzpotential
VR.
Hierzu sind in den Kollektorleitungen von T1 und T2 zwi
schen den Ausgangsanschlüssen und dem Pol UB der Versor
gungsspannung als zwei gemeinsam gesteuerte Stromquellen
die Transistoren T10 bzw. T11 angeordnet. Die gleich
großen Ströme IR durch die beiden Stromquellen sind ein
stellbar über die Stromspiegelanordnung mit T9, T10 und
T11, wobei das Verhältnis der Quellenströme IR und des
Steuerstroms IS wieder durch das Flächenverhältnis der
Transistoren T9 und T10, T11 festlegbar ist.
Die Transistoren T3, T4, T5 bilden einen Stromteiler mit
Aufteilung eines vorgegebenen Maximalstroms IM nach Maß
gabe eines Istwert-Sollwert-Vergleichs der Ausgangspoten
tiale mit dem Referenzpotential VR. Dabei sind die Basis
anschlüsse von T3, T4, T5 jeweils mit einem der beiden
Ausgangsanschlüsse A1, A2 bzw. mit dem Referenzpotential
VR verbunden. Als weitere Stromquelle zur Vorgabe des Ma
ximalstroms IM ist ein Transistor T8 vorgesehen, der vor
teilhafterweise in die durch T6 und T7 gebildete Strom
spiegelschaltung mit eingefügt ist. Die Höhe des Stroms
durch T8 ist wiederum durch den eingeprägten Strom IO und
das Flächenverhältnis von T6 und T8 bestimmt. Der Strom IM
ist größer zu wählen als 1/2 I12. Vorzugsweise ist un
gefähr IM ≧ 2 × I12.
Für die weitere Erläuterung der Anordnung nach Fig. 1 sei
der Einfachheit halber angenommen, daß die Transistorflä
chen von T9, T10 und T11 gleich seien und damit IR = IS
gilt. Die Anordnung im skizzierten Beispiel hält immer das
höhere der beiden Ausgangssignale an A1 bzw. A2 auf einem
durch VR vorgegebenen Wert, indem in der Stromaufteilstufe
mit T3, T4, T5 der Strom IS jeweils sich so einstellt, daß
keines der Potentiale an A1, A2 über das Potential VR an
steigt.
Liegt beispielsweise A1 auf VR und A2 darunter, so stellt
sich ein Strom I4 so ein, daß IS = IR = IM - I4 = I1 wird,
daß also am Ausgangsanschluß A1 sich IR und I1 genau kom
pensieren. Da die Ströme durch T10 und T11 gleich sind,
bestimmt das Stromaufteilungsverhältnis im Differenzver
stärker T1, T2 den Verlauf des Potentials an A2:
- a) bei Gleichtaktaussteuerung des Differenzverstärkers, d. h. keine Spannung zwischen E1 und E2, teilt sich der Strom I12 zu gleichen Teilen auf T1 und T2 auf, so daß I1 = I2. Wegen IR = I1 = I2 kompensieren sich an beiden Aus gangsanschlüssen die Ströme IR und I1 bzw. I2 und die La dung des Kondensators C und damit die Ausgangsspannung zwischen A1 und A1 bleiben unverändert;
- b) steigt E2 über E1, so ergibt sich im Differenzverstär ker eine ungleiche Stromaufteilung I2 < I1. Die Ströme IR durch die beiden Stromquellen T10, T11 stellen sich über die Regelschaltung auf den Wert IR = I1 ein, so daß das Potential an A1 konstant bleibt, das an A2 hingegen ab sinkt und die Spannung zwischen A1 und A2 steigt;
- c) steigt E1 über E2, so ergibt sich im Differenzverstär ker eine ungleiche Stromaufteilung I1 < I2. Die Ströme IR stellen sich anfänglich wieder so ein, daß IR = I1, wobei höchstens IR = IM. Für IM ~ 2 × I12 ist auch im Extremfall I1 = I12 die Stromaufteilstufe mit T4 und T5 noch ausba lanciert. Wegen IR = I1 bleibt das Potential an A1 anfäng lich konstant, wogegen das Potential an A2 steigt. Wenn bei unveränderter Stromaufteilung I1 < I2 am Ausgangsan schluß A2 das Potential VR erreicht ist, wird T3 stromfüh rend und es stellt sich ein neuer Wert IR = I2 ein. Nun bleibt das Ausgangspotential an A2 konstant und das Poten tial an A1 sinkt wegen I1 < IR, d. h. die Spannung zwischen A1 und A2 wird negativ.
Die Anordnung wirkt somit integrierend für die Stromdiffe
renz I2 - I1 bzw. bei linearem Zusammenhang für die Ein
gangsspannung zwischen E1 und E2. Ein Absinken eines der
beiden Potentiale an A1 bzw. A2 kann begrenzt werden durch
z. B. Diodenklemmschaltungen o. ä. Die skizzierte Schal
tungsanordnung ist noch bei einer Versorgungsspannung zwi
schen 1 und 1,2 Volt betriebsbereit.
Die Erfindung ist vorstehend am Beispiel eines Integrie
rers eingehend erläutert, ist jedoch auch für viele andere
Anwendungen einsetzbar, wobei insbesondere eine Abänderung
derart, daß anstelle des in der skizzierten Anordnung vor
gesehenen Kondensators C ein Widerstand R zwischen die
Ausgangsanschlüsse eingefügt ist, von Bedeutung ist. Die
Anordnung wirkt dann als Verstärker mit A1 - A2 = R × (I2 -
I1). Für sehr hohe Werte von R bzw. ohne eine Verbindung
zwischen A1 und A2 verhält sich die Anordnung wie ein Kom
parator.
Insbesondere vorteilhaft ist der Einsatz der erfindungsge
mäßen Differenzverstärkeranordnung als Operationsverstär
ker mit symmetrischem Eingang und Ausgang oder als aktives
Schleifenfilter einer Phasenregelschleife.
Die in Fig. 2 skizzierte Anordnung unterscheidet sich von
der nach Fig. 1 in einigen Einzelheiten, die unabhängig
voneinander realisiert sein können.
Die Basisströme der Transistoren T3, T4 und die in die
Ausgangsanschlüsse A1, A2 fließenden Ausgangsströme bela
sten nach Fig. 1 das Ausgangssignal des Integrierers, das
als Spannung am Kondensator C vorliegt.
Diese Belastung kann die Verstärkung der Differenzverstär
keranordnung u. U. unzulässig stark verringern und bei
spielsweise die Regelgenauigkeit eines Regelkreises beein
trächtigen. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist in Fig. 2
in den Ausgangsleitungen jeweils ein Impedanzwandler W
vorgesehen.
Die Stromquellentransistoren T10, T11 können anstelle über
die Stromspiegelschaltung mit dem Transistor T9 auch di
rekt durch den Kollektorstrom I5 des Transistors T5 ange
steuert sein. Die Quellenströme IR ergeben sich dann nicht
aus Flächenverhältnissen von Transistoren, sondern aus der
Stromverstärkung der Transistoren T10, T11. Der Steuer
strom I5 nach Fig. 2 ist daher im allgemeinen wesentlich
niedriger als der Steuerstrom IS nach Fig. 1, womit sich
auch der Strom IM und die Ströme I3, I4 und die Basis
ströme durch T3, T4 entsprechend verringern.
Zur Vermeidung des Early-Effekts des Transistorpaars T1,
T2 kann eine an eine Referenzspannung V1 gelegte erste
Kaskodenstufe K1 vorgesehen sein. In entsprechender Weise
kann eine Kaskodenstufe K2 mit einer Referenzspannung V2
den an den Stromquellen-Transistoren T10, T11 auftretenden
Early-Effekt vermeiden.
Weitere für die Grundschaltung des Differenzverstärkers
bekannte Schaltungsergänzungen sind in entsprechender
Weise auf die Erfindung übertragbar.
In an sich bekannter Weise können Differenzverstärkeran
ordnungen selbstverständlich auch komplementär zu den
skizzierten Grundaufbauten oder mit Feldeffekt-Transisto
ren anstelle der Bipolartransistoren realisiert sein.
Claims (4)
1. Differenzverstärkeranordnung mit zwei Ausgangsanschlüssen (A1, A2) und
mit einer Regelschaltung (R) zur Begrenzung der Potentiale an den
Ausgangsanschlüssen (A1, A2) auf einen vorgegebenen Wert, wobei die
Regelschaltung (R) einen mit den Ausgangsanschlüssen (A1, A2) verbundenen
und mit einem Referenzpotential (VR) beaufschlagten Vergleicher (T3, T4, T5)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (R) zwischen den
Ausgangsanschlüssen (A1, A2) und einem Versorgungspotential je eine von
zwei Stromquellen (T10, T11) mit gleich großen steuerbaren Strömen (IR) als
Stellmittel aufweist und daß die Ströme (IR) der Stromquellen (T10, T11)
durch den Vergleicher (T3, T4, T5) nach Maßgabe des Referenzpotentials (VR)
und der Potentiale an den Ausgangsanschlüssen (A1, A2) einstellbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme
(IR) durch die beiden Stromquellen über einen steuerbaren Stromspiegel
(T9, T10, T11) einstellbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vergleicher eine Stromaufteilstufe enthält, die von einem vorgegebenen
Maximalstrom (IM) nach Maßgabe des Referenzpotentials (VR) und der
Potentiale an den Ausgangsanschlüssen (A1, A2) des Differenzverstärkers
einen Regelstrom (IS) zur Einstellung der Ströme durch die beiden
Stromquellen abteilt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die beiden Ausgangsanschlüsse des Differenzverstärkers eine
Kapazität C geschaltet und die Anordnung als Integrierer betrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210215A DE4210215C2 (de) | 1991-06-04 | 1992-03-28 | Differenzverstärkeranordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118281 | 1991-06-04 | ||
DE4210215A DE4210215C2 (de) | 1991-06-04 | 1992-03-28 | Differenzverstärkeranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210215A1 DE4210215A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4210215C2 true DE4210215C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=6433144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210215A Expired - Fee Related DE4210215C2 (de) | 1991-06-04 | 1992-03-28 | Differenzverstärkeranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210215C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10053374A1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-16 | Infineon Technologies Ag | Bipolarer Komparator |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320006C2 (de) * | 1993-06-17 | 1997-08-28 | Telefunken Microelectron | Schaltungsanordnung zur elektronischen Nachbildung von Arbeitswiderständen |
DE19534873A1 (de) * | 1995-09-20 | 1997-03-27 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstärker |
US5838199A (en) * | 1996-05-28 | 1998-11-17 | Analog Devices, Inc. | Multi-stage high-performance amplifier |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522416A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-02 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Regelbare breitbandverstaerkerschaltung |
DE3919582A1 (de) * | 1988-06-17 | 1989-12-21 | Sony Corp | Schaltung zur automatischen verstaerkungsregelung |
-
1992
- 1992-03-28 DE DE4210215A patent/DE4210215C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522416A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-02 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Regelbare breitbandverstaerkerschaltung |
DE3919582A1 (de) * | 1988-06-17 | 1989-12-21 | Sony Corp | Schaltung zur automatischen verstaerkungsregelung |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
JP 58-1 11 415 A, in: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 7 (1983), Nr. 218 (E-200) * |
JP 59-49 008 A, in: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 8 (1984), Nr. 139 (E-253) * |
TIETZE/SCHENK: Halbleiter Schaltungstechnik Springer Verlag, 1978, S. 59 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10053374A1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-16 | Infineon Technologies Ag | Bipolarer Komparator |
DE10053374C2 (de) * | 2000-10-27 | 2002-11-07 | Infineon Technologies Ag | Bipolarer Komparator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4210215A1 (de) | 1992-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69318054T2 (de) | Pulsweitenmodulator für Klasse-D Verstärker | |
DE69325293T2 (de) | Differenzverstärker mit verbesserter Gleichtaktstabilität | |
DE2660968C3 (de) | Differentialverstärker | |
DE3029316C2 (de) | Transistorverstärker | |
DE1901804C3 (de) | Stabilisierter Differentialverstärker | |
DE3889085T2 (de) | Gleichtaktmessung und -regelung in Ketten von symmetrischen Verstärkern. | |
DE3713107C2 (de) | Schaltung zur Erzeugung von konstanten Spannungen in CMOS-Technologie | |
DE69909067T2 (de) | Verstärker mit verstärkungssteuerung, verstärker mit variabler verstärkung und verstärker mit automatischer verstärkungsregelung | |
DE2425918B2 (de) | Komplementaertransistorverstaerker mit automatischer vorspannung | |
EP0166973B1 (de) | Differenzverstärkerschaltung | |
DE3781120T2 (de) | Automatische verstaerkungsregelung einer verstaerkerschaltung. | |
DE3219815C2 (de) | ||
DE4210215C2 (de) | Differenzverstärkeranordnung | |
DE2438883B2 (de) | Durch rueckkopplung stabilisierte verstaerkeranordnung | |
DE69318884T2 (de) | Abtast- und Haltschaltkreis mit ganzem Signalmodulationsausgleich unter Verwendung von bipolaren Transistoren eines Typs | |
DE69112104T2 (de) | Verstärkerschaltung. | |
DE2924171A1 (de) | Monolithisch integrierbarer transistorverstaerker | |
DE69317531T2 (de) | Universeller Signalumwandler | |
DE3305482C2 (de) | Gegentakt-B-Verstärker mit Eintaktausgang | |
DE3874655T2 (de) | Signalkompressorschaltung, insbesondere fuer fernsprechapparate. | |
DE3007715A1 (de) | Verstaerkerschaltung mit durch eine steuerspannung steuerbarer gesamtverstaerkung | |
EP0676099B1 (de) | Schaltungsanordnung für einen integrierten ausgangsverstärker | |
DE2706574C2 (de) | Spannungsgesteuerte Verstärkerschaltung | |
DE4300592B4 (de) | Anordnung zur Begrenzung eines Ausgangsstroms | |
DE69121293T2 (de) | Kaskodierter Videoverstärker mit gegenphasigen Ausgangssignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 74072 HEILB |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC SEMICONDUCTOR GMBH, 74072 HEILBRONN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |