DE4038256A1 - Vorrichtung zum effektiven dreherweben des seitlichen randes eines gewebes in einem webstuhl - Google Patents

Vorrichtung zum effektiven dreherweben des seitlichen randes eines gewebes in einem webstuhl

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Description

Diese Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Dreherweben bzw. Lenoweben des seitlichen Randes eines Gewebes in einem Webstuhl, die außerdem konstruktionstechnisch einfach, ökonomisch und von kleiner Gesamtgröße ist, so daß sie leicht zwischen dem Weberkamm und dem ersten Helferahmen installiert werden kann, ohne daß die Lage des ersten Rahmens nach hinten bewegt werden muß und ohne daß ein Hilfsbauteil verwendet werden muß. Ferner soll ein effektives, widerstandsfähiges und zuverlässiges Dreigarngewebe geliefert werden, indem die Überkreuzung der sich kreuzenden Garne bzw. Dreherfäden über dem geraden Garn bzw. Stehfaden der Nadel nun durch eine zwangsweise unabhängige Nockensteuerung erhalten werden kann, wobei das Überkreuzen in der Mitte des Faches stattfindet, wo der Ort der Nadel erreicht ist, wobei das Gewebe insbesondere aus einem Stehfaden besteht, der über die Schußfäden und zwei Drehfäden geführt ist, die über dem Stehfaden sich kreuzen, um unter den Schußfäden zu verlaufen, die ihre Verflechtung fixieren. Die Vorrichtung ermöglicht es auch, daß das Bindungselement nach jedem eingeführten Schußfaden oder alternativ nach jeweils zwei oder mehr aufeinanderfolgend eingeführten Schußfäden durch einfaches Austauschen der direkten Steuernocken erhalten wird, und sie ermöglicht es auch, daß ein Drehergewebe mit nur zwei Fäden hergestellt wird.
Zum Verhindern des sogenannten "Randfließen", das ist das Ausfransen der seitlichen Ränder des Gewebes dadurch, daß die Schußfäden sich nicht ausreichend mit dem Kettgarn am Rand verbinden, wird ein Dreherweben der seitlichen Ränder des Gewebes bei der Herstellung mit geeigneten Geräten, im allgemeinen bekannt als "Splitzgerät", ausgeführt, und es wird eine Anzahl von zusätzlichen Webfäden, die in geeigneter Weise mit den eingeführten Schußfäden verflochten werden, verwendet. Insbesondere ist es beim Herstellen des Drehergewebes wesentlich, daß ein zusätzlicher seitlicher Kettfaden, bekannt als kreuzender Faden, in Abhängigkeit von seinem Ort von rechts nach links oder umgekehrt zumindest einen anderen zusätzlichen seitlichen Kettfaden, bekannt als Stehfaden, überkreuzt, der im allgemeinen durch die Öse einer vertikalen Nadel verläuft, um sich parallel zu den anderen Kettfäden des Gewebes zu erstrecken, wobei die Überkreuzungen durch Verflechtungen mit den Schußfäden, die zwischen den zusätzlichen seitlichen Kettfäden eingeführt sind, fixiert werden. Die Überkreuzungsvorgänge werden im allgemeinen durch eine Platte ausgeführt, die zumindest mit einem Durchlaßschlitz versehen ist, an den Enden von welchem die Kreuzungsfäden auf gegenüberliegenden Seiten der Nadel liegen, welche den Stehfaden trägt.
Es sind verschiedene Arten des Dreherwebens oder der Splitzgeräte bekannt, die verschiedene Verflechtungsarten zwischen zwei oder mehreren zusätzlichen Webfäden ermöglichen.
In einer bekannten Ausführung wird die Stehfadennadel und die geschlitzte Platte für die Kreuzungs- bzw. Dreherfäden mit entgegengesetzter vertikal reziproker Bewegung durch die ersten beiden Hilfsrahmen des Webstuhles angetrieben. Diese Anordnung hat jedoch eine Reihe von Nachteilen, von denen der schwerwiegendste ist, daß zusätzlich zur Verminderung der Anzahl der zur Herstellung des Gewebes verfügbaren, im Betrieb befindlichen Rahmen die Textilleistung des Webstuhles derart beeinträchtigt wird, daß die Kettgarne nun durch die Rahmen bewegt werden müssen, die notwendigerweise weiter von dem Webblatt oder vielmehr von dem Scheitel des entstehenden Gewebes entfernt sind, woraus sich durch ihre größere Länge eine höhere Wahrscheinlichkeit des Zusammenhängens der Fäden durch die Wirkung ihrer Haarigkeit ergibt, und da die Rahmen einen längeren vertikalen Weg zurücklegen müssen, um dieselbe Fachöffnung zu erreichen, ergibt sich ein Überladen der Schäfte aufgrund der großen geforderten Beschleunigung, mit offensichtlichen konstruktionstechnischen Schwierigkeiten aufgrund der hohen vorhandenen Trägheit und einer daraus folgenden unerwünschten Spannungserhöhung und der daraus folgenden Beanspruchung der Kettfäden. Auch sind diese Splitzeinrichtungen, gesteuert von dem Helferahmen, nicht in der Lage, das bestimmte Dreifadengewebe zu bilden, in dem der Stehfaden immer über dem Schußfaden verläuft, und die zwei Dreherfäden über den Stehfaden kreuzen, um dann unter den Schußfäden, die ihre Verflechtung fixieren, zu verlaufen.
Diese Nachteile sind in einer anderen bekannten Ausführungsform einer Splitzeinrichtung beseitigt, bei der der gesamte Aufbau in Ruhe gehalten wird, außer der Platte mit den Durchgangsschlitzen, die vertikal durch die Bewegung des Weberkammes, mit dem die Platte durch ein Seil verbunden ist, bewegt wird, wobei die Rückführung mit einer Feder versehen ist. Jedoch hat auch diese bekannte Anordnung eine Reihe von Nachteilen, von denen der schwerwiegendste ist, daß durch die Unsicherheit der Positionierung der zusätzlichen Kreuzungsfäden an dem Ende der geschlitzten Platten die Positionierung völlig von der speziellen Form der Schlitze abhängt, die ein oberes gehaktes Ende haben. Der Kreuzungs- bzw. Drehfaden neigt zum zufälligen Verlassen des gehakten Endes und zum Schießen an das andere Ende des Schlitzes, wobei er den Webvorgang völlig gefährdet. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Nadel fest liegt, was zur Folge hat, daß der Stehfaden in ein und derselben Stellung bleibt, die notwendigerweise dem oberen oder unteren Ende der Fachöffnung entspricht. Da die Überkreuzung des Dreherfadens genau in der Stellung stattfinden muß, der die Stellung der Nadel überschritten ist, ist ein beträchtliches Anheben oder Senken des Dreherfadens erforderlich, und dies drückt den eingeführten Schußfaden nach oben oder nach unten, was eine dreifach negative Folge ergibt:
  • - Erschlaffen der Dreherfäden durch die Spannung des gezerrten Schußfadens, mit der Folge, daß ein schlaffes und kaum widerstandsfähiges Gewebe hergestellt wird,
  • - Auftreten einer zunehmenden Abschlaffung der seitlichen Kettfäden mit der Folge, daß Gewebe von schlechter Qualität hergestellt werden und Webprobleme auftreten, durch das notwendige Anhalten des Webstuhles, um ein übermäßiges Abschlaffen der Fäden aufzunehmen, und schließlich der sich ergebende höhere Verschleiß von Kettfäden als Folge ihrer Aufwärts- oder Abwärtsverschiebung, die sich aus dem Ziehen durch die Dreherfäden ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der Nachteile durch das Vorsehen eines Dreherwebgerätes für den seitlichen Rand eines Gewebes in einem Webstuhl, der konstruktionstechnisch einfach und von kleinem Gesamtausmaß ist, in dem das Überkreuzen der Dreherfäden direkt und zuverlässig gesteuert wird und in dem die Überkreuzung in der Mitte des Faches stattfindet.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die zwei Dreherfäden durch die zwei Löcher, die axial entgegengesetzt um den Drehpunkt einer Kippplatte liegen, geführt werden, die, beaufschlagt durch eine Feder, hin und her in zwei symmetrische Stellungen verdreht wird durch einen Druckstab, der gelenkig an den festen Rahmen angelenkt und mit einer Feder versehen ist, um in die Vertikale zurückzukehren, in welchen Stellungen die zwei Löcher sich um die Stehfadennadel überkreuzt haben.
In dieser Weise werden die Dreherfäden eindeutig und zuverlässig in die geforderte Stellung um die Nadel und damit um den Stehfaden geführt, wobei es nicht länger irgendwelche Risiken beim Überkreuzen gibt.
Es wird nicht nur die Kippplatte in vertikaler Hin- und Herbewegung bewegt, sondern auch die Stehfadennadel wird mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung bewegt, aber in entgegengesetzter Richtung zur ersteren, wobei diese Bewegungen durch zwei entgegengesetzt gestaltete Nocken erhalten werden, die auf derselben Welle fixiert sind, die selbst durch die Webstuhlantriebswelle über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, wobei die Nocken auf die Unterseite der Mitlaufrollen wirken, die an die Elemente angebracht sind, wobei der Kontakt durch Federn gewährleistet ist.
Auf diese Art finden die Überkreuzungen der Dreherfäden in der Mitte des Faches statt mit dem Ergebnis, daß die oben genannten Fadenprobleme nicht länger auftreten. Zusätzlich ermöglicht es die unabhängige Nockenantriebseinrichtung auch, außer daß sie es nun einfach macht, irgendwelche Bewegungsabläufe auszuführen und daher im speziellen ein bestimmtes Dreifadengewebe vorzusehen, in dem der Stehfaden immer über den Schußfäden verläuft und die zwei anderen Dreherfäden über dem Stehfaden kreuzen, um immer unter den Schußfäden zu verlaufen, wobei sie auch Verflechtungen nicht nur bei jedem eingeführten Schußfaden (1/1-Gewebe) erlaubt, sondern auch bei jedem zweiten (2/2-Gewebe) oder weiteren eingeführte Schußfäden, das heißt, sie ermöglicht, daß die Webfrequenz durch einfaches Austauschen der Antriebsnocken durch anders geeignet geformte Nocken geändert wird. Schließlich bedeutet die Kompaktheit und die Unabhänigkeit des so konstruierten Gerätes, daß das Gerät schnell und leicht nach der axialen Stellung ausgerichtet werden kann. Dies ist bei der Änderung der Webhöhe des Webstuhles wesentlich.
Somit umfaßt die Vorrichtung zum Dreherweben des seitlichen Randes eines Gewebes in einem Webstuhl eine Nadel, durch deren Loch ein zusätzlicher seitlicher Kettfaden führt, der als Stehfaden bekannt ist, und parallel zu den anderen Kettfäden des Gewebes verläuft, und eine Platte zur Führung zweier zusätzlicher seitlicher Dreherfäden, die verbunden ist mit einem Aufbau, der mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung angetrieben wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf dem vertikal hin- und herbewegten Aufbau kippbar angelenkt ist und auf ihrer verikalen Achse zwei Löcher umfaßt, die axial um deren Drehbolzen gegenüberliegen, wobei zwei zusätzliche Dreherfäden durch die Löcher geführt werden und die Kippplatte durch eine Feder beaufschlagt ist und in zwei symmetrische Stellungen durch einen Druckstab hin- und her­ gedreht wird, der an einem festen Rahmen drehbar angebracht ist und mit einer Feder für seine Rückkehr in die Vertikale versehen ist, in welchen Stellungen die zwei Löcher sich über der Stehfadennadel gekreuzt haben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird die Kippplatte in die zwei symmetrischen Stellungen hin- und hergedreht dadurch, daß der Druckstab mit zwei seitlichen Aussparungen, die auf der Kippplatte vorgesehen und symmetrisch um die vertikale Achse angeordnet sind, zusammenwirkt.
Die Erfindung wird durch das folgende bevorzugte Ausführungsbeispiel mit den zugehörigen Zeichnungen 1-7 anschaulicher. Technische oder konstruktionstechnische Änderungen können durchgeführt werden, ohne daß der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel können anstatt der verwendeten Nocken die vertikale Hin- und Herbewegung der Kippplatte und der Nadel durch die Verwendung von vertikalen Zahnstangen erreicht werden, die starr mit den Elementen verbunden sind und mit den gezahnten Sektoren auf der einzelnen Welle zusammenwirken. Zusätzlich kann, anstatt von Dreifadengeweben, im Gewebe erhalten werden mit zwei zusätzlichen Fäden durch einfaches Weglassen eines der beiden Dreherfäden, und schließlich können anstatt von Verflechtungen bei jedem eingeführten Schußgarn (1/1- Gewebe), Verflechtungen bei jedem zweiten eingeführten Schußgarn (2/2-Gewebe) erhalten werden, wobei diese Änderung der Webfrequenz nur einen Austausch der Arbeitsnocken verlangt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung zum Dreherweben des seitlichen Randes eines Gewebes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 aufeinanderfolgende Vorgänge bei der Herstellung eines Dreifadengewebes durch die Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4-7 in einem vergrößerten Maßstab die Gewebe, die mit der Vorrichtung nach Fig. 1 hergestellt werden können, und von welchem:
Fig. 4 das spezifische Dreigarn 1/1-Gewebe;
Fig. 5 das entsprechende Dreigarn 2/2-Gewebe;
Fig. 6 ein Zweigarn 1/1-Gewebe; und
Fig. 7 das entsprechende Zweigarn 2/2-Gewebe zeigen.
In den Figuren bezeichnet die Bezugsnummer 1 den festen Rahmen der Webvorrichtung der Erfindung, der als vertikale Führung für eine Nadel 2 dient, durch deren Öse 3 ein zusätzlicher Kettfaden 4 geführt wird, der als Stehfaden bekannt ist, weil er von einem in der Figur nicht gezeigten Einspeiser ausgeht und in einer geraden Linie parallel zu den anderen Kettgarnen 5 des Gewebes 6 im Verbund verläuft.
Auch die Nadel 2 wird durch einen Z-förmigen Aufbau 7 vertikal geführt, umfassend ein Loch 8, durch welches die Nadel hindurchgeht, wobei der Aufbau selbst durch den festen Rahmen 1 vertikal geführt und gehalten wird, wobei eine Platte 10 mit dem Bolzen 9 kippbar angelenkt ist, um die zwei zusätzlichen seitlichen Dreherfäden 11 und 12 zu führen, die jeweils durch die zwei Löcher 13 und 14, die axial um den Bolzen 9 in der Platte 10 einander gegenüberliegen, und durch zwei entsprechend gewölbte Schlitze 15 und 16 in dem Aufbau 7 führen, wobei sie sich auf dem Weg zu gegenüberliegenden Seiten des Stehfadens 4 unter den Schußgarnen 17, 17′, 17′′ überkreuzen, während der Stehfaden 4 immer über den Schußfäden verlaufen muß.
Die Platte 10 ist gelenkig an ihrem oberen Ende mit dem Ende einer Stange 18 verbunden, die teleskopartig innerhalb eines Blockes 19 gleitet, der drehbar mit dem Aufbau 7 durch den Bolzen 20 verbunden ist. Eine Kompressionsfeder 21, die konzentrisch zu der Stange 18 angeordnet ist und zwischen dem Block 19 und der Gabel 22 wirkt, durch die die Stange 18 drehbar an die Platte 10 angebracht ist, tendiert dazu, die Stange 18 in ihre maximal ausgedehnte Stellung zu schieben, die einstellbar ist durch die Mutter 23, die auf dem Gewinde am freien Ende der Stange 18 längsverstellbar ist, um die Platte 10 in eine der beiden Endstellungen, die symmetrisch zu der Vertikalen sind, zu drehen, in denen die beiden Löcher 13 und 14 in der Platte 10 ihre Stellungen um die Nadel 2 überkreuzt haben, wobei diese Stellungen den seitlichen Enden A und B der gewölbten Schlitze 15 und 16 jeweils entsprechen.
Diesbezüglich stellt der Aufbau ein bistabiles System dar, das, von der Feder 21 unter Spannung versetzt, ein stabiles Gleichgewicht nur in einer der beiden Stellungen der maximalen Drehung der Platte 10 findet, die symmetrisch zu der Vertikalen sind, wobei in diesen Stellungen die Kreuzungsfäden 11 und 12 so eingestellt sind, daß sie durch die Enden A oder B der Schlitze 15 und 16 führen.
Das untere Ende der Platte 10 ist, als Zuführung geformt, um das Gleiten eines Druckstabes 24 in die eine oder die andere der beiden seitlichen Aussparungen 25 und 26, die an den Seiten der Platte 10 vorgesehen sind, zu erleichtern, um die Platte von der einen zur anderen der symmetrischen Endstellungen zu drehen. Der Druckstab 24 ist drehbar an den festen Rahmen 1 durch den Bolzen 27 angebracht, wobei die flache Rückstellfeder 28 dazu neigt, ihn immer in einer perfekt vertikalen Stellung zu halten durch das Wirken auf den Ansatz 29 des Druckstabes 24, wobei die Vertikalität durch den an den Rahmen 1 angebrachten Schulterblock 30 gesichert ist, der mit dem flachen Teil der Rückstellfeder 28 zusammenwirkt. Die Vertikalität sichert, daß der Druckstab 24 immer abwechselnd auf eine der beiden Aussparungen 25 und 26 wirkt.
Das Zusammenwirken zwischen der Platte 10 und der Druckstange 24 wird dadurch ermöglicht, daß der Aufbau 7 und daher die Platte 10 mit einer Hin- und Herbewegung durch eine Nocke 31 bewegt werden, die auf einer Hilfswelle 32 angebracht ist, die drehbar von dem festen Rahmen 1 gehalten wird und von der Webstuhlantriebswelle, die nicht in den Figuren gezeigt wird, über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, von dem nur das Getrieberad 33, das starr mit der Welle 32 verbunden ist, in den Figuren sichtbar ist. Die Nocke 31 wirkt auf eine Nachlaufrolle 34, vorgesehen auf dem Aufbau 7, wobei die Anlage durch eine Feder 35 gewährleistet wird, die zwischen dem Aufbau 7 und dem festen Rahmen 1 wirkt.
Schließlich wird die Nadel 2 mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung, aber entgegengesetzt zu der Bewegung des Aufbaues 7, durch eine Nocke 36 angetrieben, die auch auf der Hilfswelle 32 angebracht ist, die aber ein zu der Nocke 31 entgegengesetztes Profil hat und auf eine Nachlaufrolle 37 der Nadel 2 wirkt, wobei die Anlage durch eine Feder 38 gewährleistet wird, die zwischen der Nadel 2 und dem festen Rahmen 1 wirkt.
Das Verfahren zum Betreiben des Gerätes ist folgendermaßen:
Ausgehend von dem Zustand, in dem ein neuer Schußfaden 17′ in das offene Fach eingeführt wird, befindet sich die Nadel 2 entsprechend am oberen Totpunkt ihres Weges (siehe insbesondere Fig. 1), so daß ihr Steherfaden 4 über den Schußfaden 17′ führt, während sich der Aufbau 7 an seinem unteren Totpunkt seines Weges befindet, wodurch der Drehstab 24 und die Aussparung 26 zusammenwirken und eine Drehung der Platte 10 entgegen dem Uhrzeigersinn erzeugen mit der Überkreuzung der Dreherfäden 11 und 12, die jeweils durch das Ende A des Schlitzes 15 und durch das Ende B des Schlitzes 16 führen. Diese Überkreuzung der Dreherfäden 11 und 12 kann sich jedoch nicht so weit ausbreiten wie der vom Gewebe 6 gebildete Rand, weil die Nadel 2 vorhanden ist. Diesbezüglich werden jene Abschnitte der Garne 11 und 12, die zwischen dem Gewebe 6 und den Schlitzen 15 und 16 liegen, nicht durch den Überkreuzungsvorgang beeinflußt, der sich aus der einschnappenden Bewegung des bistabilen Systems ergibt, sondern sie drehen sich um die Nadel 2, anstatt daß sie in ihrer vorigen Stellung bezüglich des Stehfadens 4 bleiben.
Während der nächsten Stufe beginnen die Nadel 2 und der Aufbau 7, gesteuert von der jeweiligen Nocke 31 und 36, im erstgenannten Fall sich zu senken und im letzterwähnten Fall sich zu heben, bis sie den anderen Totpunkt ihres jeweiligen Weges erreicht haben. Beim Senken verursacht die Nadel 2, daß der gerade Garn bzw. der Stehfaden 4 sich um und über den eingeführten Schußfaden 17′ dreht (siehe insbesondere Fig. 2), wobei sich das freie Ende der Druckstange 24 von der Platte 10 löst und die Druckstange durch die Einwirkung der Rückholfeder 28 in die vertikale Stellung zurückgeht, so daß die zwei Dreherfäden 11 und 12, die nicht mehr von der Nadel 2 behindert werden, schließlich, dadurch daß sie unter dem eingeführten Schußgarn 17′ und über dem geraden Garn 4 verlaufen, sich überkreuzen können (siehe Fig. 2, aber dabei ist in Betracht zu ziehen, daß die zwei Dreherfäden 11 und 12 sich tatsächlich überkreuzt haben, auch wenn dies nicht in dieser speziellen perspektivischen Ansicht so erscheinen mag) .
An diesem Punkt kehrt die Nadel 2, wiederum durch die Steuerung der entsprechenden Nocke 36, zu ihrem oberen Totpunkt zurück und mit ihrem Stehfaden 4 zieht es den Kreuzungspunkt 39 der Kreuzungsgarne 11 und 12 gegen den Rand des Gewebes 6, das hergestellt wird (siehe Fig. 3).
Der Aufbau 7 senkt sich zu seinem unteren Totpunkt und die Wechselwirkung zwischen dem Druckstab 24 und der Aussparung 25 erzeugt eine Drehung der Platte 10 im Uhrzeigersinn, mit der Folge eines weiteren Umschnappens des bistabilen Systems in seine andere Gleichgewichtsstellung, wobei sich die Dreherfäden 11 und 12 bezüglich ihrer Stellungen an den Enden A und B der jeweiligen Schlitze 15 und 16 überkreuzen (siehe Fig. 3). Das Überkreuzen kann jedoch wiederum nicht stattfinden, wegen der vorhandenen Nadel 2, und so hat der Zyklus wieder seinen Ausgangszustand, der anfangs beschrieben ist, erreicht, aber mit dem Unterschied, daß die Dreherfäden 11 und 12 sich nun an den anderen Enden der Schlitze befinden, wegen, das bistabile System vorausgesetzt, der gegenüberliegenden Position.
Der beschriebene Zyklus wird nach dem Einfügen eines weiteren Schußgarns 17′′ wiederholt.
In dieser Weise, durch das Rotieren der Hilfswelle 32 mit der halben Geschwindigkeit der Webstuhlantriebswelle, wird ein Dreifadendrehergewebe des 1/1-Types erhalten, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, während durch das Weglassen eines Kreuzungsgarnes, z. B. des Garnes 12, ein 1/1-Gewebe erhalten wird, das aber nur zwei Garne umfaßt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Schließlich kann ein 2/2-Gewebe hergestellt werden, nur durch den Austausch der Nocken 31 und 36 durch andere Nocken, mit geeignetem Profil, wobei das 2/2-Gewebe eine Verknüpfung an jedem zweiten aufeinanderfolgend eingeführten Schußgarn hat, entweder mit drei Garnen, wie in Fig. 5 dargestellt, oder mit zwei Garnen, wie in Fig. 7 dargestellt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Dreherweben des seitlichen Randes eines Gewebes in einem Webstuhl, umfassend eine Nadel, durch deren Öse ein zusätzlicher seitlicher Kettfaden verläuft, der als Stehfaden bekannt ist und parallel zu den anderen Kettfäden des Gewebes, das hergestellt wird, verläuft, und eine Platte zum Führen von zwei zusätzlichen seitlichen Dreherfäden, die mit einem Aufbau, der in eine vertikale Hin- und Herbewegung angetrieben wird, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) an dem vertikal hin- und herlaufenden Aufbau (7) kippbar angelenkt ist und auf ihrer vertikalen Achse zwei Löcher (13, 14) umfaßt, die sich um einen Drehbolzen (9) gegenüberliegen, wobei die zwei zusätzlichen Dreherfäden (11, 12) durch die Löcher (13, 14) geführt werden, und die Kippplatte (10) durch eine Feder (21) beaufschlagt ist und in zwei symmetrischen Stellungen durch einen Druckstab (24) hin- und hergedreht wird, der drehbar an dem festen Rahmen (1) angebracht und mit einer Feder (28) für seine Rückkehr in die Vertikale versehen ist, in welchen Stellungen sich die beiden Löcher um die Stehfadennadel (2) überkreuzt haben, wobei unabhängige Einrichtungen vorgesehen sind, um den Aufbau (7) und die Nadel (2) mit der vertikalen Hin- und Herbewegung in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängigen Einrichtungen für den Antrieb des Aufbaues (7) und der Nadel (2) mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung in entgegengesetzter Richtung aus zwei entgegengesetzt geformten Nocken (31, 36) bestehen, die sich auf derselben Welle befinden, die von der Webstuhlantriebswelle über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, wobei die Nocken (31, 36) von unten auf Nachlaufrollen (34, 37) wirken, die auf dem Aufbau und auf der Nadel (2) vorgesehen sind, wobei durch Federn (35, 38) die Anlage gewährleistet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippplatte (10) in die zwei symmetrischen Stellungen hin- und hergedreht wird, dadurch, daß der Druckstab (24) mit den zwei seitlichen Aussparungen (25) (26) zusammenwirkt, die auf der Kippplatte (10) vorgesehen und symmetrisch um die vertikale Achse angeordnet sind.
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