DE8125088U1 - "vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine" - Google Patents

"vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine"

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DE8125088U1
DE8125088U1 DE19818125088U DE8125088U DE8125088U1 DE 8125088 U1 DE8125088 U1 DE 8125088U1 DE 19818125088 U DE19818125088 U DE 19818125088U DE 8125088 U DE8125088 U DE 8125088U DE 8125088 U1 DE8125088 U1 DE 8125088U1
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  • Wire Processing (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

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Vorrichtung zur Herstellung einer
Ganzdreherbindung der Seitenränder
eines Gewebes in einer Webmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenkanten eines Gewebes. Diese
Vorrichtung wird zwangsläufig angetrieben, d.h. unabhängig
von der Spannung der Bindefäden und gestattet durch noch
am Anfang erfolgende Voreinstellung der Fadenkreuzung soweit
wie möglich das Konstanthalten und Minimieren der Fachtiefe Ϊ
und der Spannung der Bindefäden und ermöglicht somit einen · ergiebigen Webausstoß in Verbindung mit einem Gewebe sehr
hoher Qualität.
Bekanntlich erfordert der Betrieb von Webmaschinen, bei denen f
Eintragszangen '
durch zwei Schußfäden in die Fachöffnung einge- |
setzt werden, daß jeder eingesetzte Schußfaden an beiden Sei- |
tenkanten des gewebten Gewebes-abgeschnitten wird= Es sind a
deshalb an den Seitenkanten des Gewebes die Schußfäden nicht |
geeignet mit den Kettfäden verbunden. Die Seitenkanten haben |
daher die Neigung, auszufransen und auszufasern. I
Zur Vermeidung dieses für gewöhnlich als "Schußflottierung" ;
bezeichneten Nachteils wurden verschiedene Bindungsarten an $
den Gewebeseitenkanten verwendet, von denen die gebrauch- |
lichstes die Ganzdreherbindung ist.Diese verwendet vier zu- {
sätzliche Bindefäden, die mit jedem eingesetzten Schußfaden |
geeignet verschlungen werden. Im einzelnen werden zwei Paare I
von Bindefäden abwechselnd und entgegengesetzt auf einer f
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senkrechten Ebene verschoben, ähnlich dem, was mit den Kettfaden geschieht, so daß auf gegenüberliegenden Seiten abwechselnd die eingesetzten Schußfäden umwickelt werden. | Darüberhinaus werden die Bindefäden eines der Fadenpaare auch in einer waagerechten Ebene verschoben und gegenseitig gekreuzt, um die Bindefäden des anderen Paars zusammenzuklemmen. Die gleichzeitigen Bewegungen beider Paare von Bindefäden ergeben somit eine sehr feste und sichere Bindung gegen das Ausfasern der Gewebeseitenkanten.
Die herkömmliche Technik lieferte bereits mit "SPLITZ" bezeichnete Vorrichtungen, die sich zur Ausführung einer derartigen Bindung eignen. Eine dieser herkömmlichen Vorrich- | tungen, die zur Ausführung der senkrechten Verschiebung der beiden Bindefadenpaar die senkrechten Hin- und Herbewegungen zweier aneinandergrenzender Webschäfte verwendet, besteht im wesentlichen aus einem Ständer, der senkrecht an einem Webschaft befestigt und mit zwei einander zugewandten gleichen Nadeln versehen ist, in deren einander zugewandten Nadelöhre die beiden Bindefäden eines Fadenpaars eingesetzt werden, nachdem sie durch zwei Einlaßfadenführungen und geeignete Ablenkglieder hindurchgelaufen sind. Dieser Ständer wirkt dann als Tragglied für eine Deckplatte, die daran senkrecht verschiebbar und in ihrem Mittelabschnitt mit zwei gleichen Schlitzen versehen ist. Diese Schlitze sind gegeüber der Mittellinie der Deckplatte symmetrisch geneigt und um 90° gegeneinander versetzt. Durch die entsprechenden Enden der Schlitze verlaufen die beiden Bindefäden, die das andere Paar von Bindefäden kreuzen sollen. Die letzteren Bindefäden werden durch die beiden Schäfte des T.iebschafts senkrecht angetrieben, der dem Webschaft nahegelegen ist,an dem der Ständer befestigt ist. Die Schlitze der Deckplatte sind so angeordnet, daß ihre Enden auf gegenüberliegenden Seiten der einander zugewandten Fadentragnadeln des Ständers liegen, so daß die beiden Bindefäden, die durch die entsprechenden
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Enden der Schlitze hindurchlaufen, stets gegenüber den beiden anderen Bindefäden außerhalb angeordnet sind. Letztere werden durch die Nadelöhre der Nadeln so hindurchgeführt, daß sie nach dem Kreuzen sich in einer Stellung befinden, in der sie die beiden anderen Bindefäden zusammenklemmen. Zusätzlich ist im freien Bereich zwischen den beiden Nadelöhren der Fadentragnadeln eine Bremseinrichtung angeordnet, die den Hub der Deckplatte verzögert und ein Kreuzen der beiden Bindefäden ermöglicht, die durch die entsprechenden Enden der Plattenschlitze laufen. Wenn die Platte gebremst wird, werden die beiden Bindefäden, die durch die entsprechende Bewegung der Schäfte des Webschafts weiterhin nach oben oder unten gezogen werden, gezwungen, längs der Plattenschlitze zu gleiten und müssen somit zu den anderen gegenüberliegenden Enden der Schlitze geleitet werden, damit .die Platte ihre entsprechende Bewegung fortsetzen kann. Dies ist der Grund für das Überkreuzen der Fäden.
Eine derartige herkömmliche Vorrichtung hat ,jedoch eine Anzahl von Nachteilen. Der bedeutendste hiervor beruht im wesentlichen darauf, daß die Platte negativ angetrieben wird, d.h. daß die Bewegung der Platte längs des Ständers durch den Zug der beiden Bindefäden verursacht wird, die durch die Plattenschlitze hindurchgeführi; werden. In Anbetracht dessen, daß diese Spannung so groß sein muß, daß ein korrekter Betrieb der Vorrichtung gewährleistet ist, ist sie sehr häufig größer als die Spannung der eigentlichen Kettfaden und kann sogar so groß werden, daß ernste Schwierigkeiten beim Weben entstehen, und zwar entweder aufgrund von Brüchen von zu kräftig angezogenen Bindefäden oder dadurch, daß stärkere Bindefäden verwendet werden müssen, deren Qualität somit von derjenigen der Kettfaden abweicht. Daraus ergeben sich ernste Probleme beim Färben oder Ausrüsten eines auf diese V/eise hergestellten Gewebes.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, daß sich in der Tiefe des durch die Bindefäden gebildeten Fachs wesentliche Unterschiede ergeben, so daß eine solche Tiefe nicht konstant gehalten werden kann. Die Ergebnisse sind Einstellschwierigkeiten und wahrscheinlich Fadenbrüche durch die Eintragszangen, die in die Fachöffnung eindringen sollen. Der letztere Nachteil kann nur durch eine weite Fachöffnung beseitigt werden. Die Folge ist aber eine Verlängerung der Strecke der Bindefäden, so daß ihre Spannung erhöht wird,und folglich die oben angegebenen Webschwierigkeiten immer schlimmer werden. Die Spannungsdifferenz zwischen den durch die Plattenschlitze hindurchgeführten Bindefäden wirkt auf die Platten zusammen mit der Reibkraft, die der Verschiebebewegung und der Bremsung der Platte selbst entgegengesetzt ist. Da die letztere Kraft durch den Staub -und andere Verunreinigungen, die in Webräumen stets vorliegen, mit der Zeit veränderlich ist, wird die Platte an verschiedenen Stellen ihres senkrechten Hubs angehalten, so daß sie Anlaß zu unterschiedlichen Fachöffnungsweiten gibt.
Ein weiterer Nachteil ist durch den Umstand bedingt, daß das Kreuzen der beiden Bindefäden, die durch die entsprechenden Enden der Platte hindurchgeführt werden, im freien Bereich zwischen den beiden Nadelöhren'der Nadeln im Ständer stattfindet. Folglich muß dieser freie Bereich, d.h. der Zwischennadelspalt, weit genug sein, um ein wirksames Kreuzen zu ermöglichen. Dies bedingt eine weitere Fachöffnung für den Bindefaden als fürdie Kettfäden mit den angegebenen schädlichen Folgen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der angegebenen Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung oder eines SPLITZ für die Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenkanten eines Stoffs, die die Platte unabhängig von der Spannung der Bindefäden zwangsläufig antreibt, die Breite
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der durch die Bindefäden gebildeten Fachöffnung konstant hält und den Abstand (Zwischennadelspalt) zwischen den Nadelöhren der Ständernadeln minimiert und somit auch die Fachöffnungsweite, soweit durchführbar, verringert durch am eigentlichen Anfang der Webschafturnschaltung erfolgendes Voreinstellen des Kreuzens der beiden Bindefäden, die durch die Plattenschlitze hindurchgeführt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Dieses Ergebnis wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß die ,senkrechte Verschiebung der Platte längs des Ständers durch die Wirkung der zweiten Steuerplatte erzeugt wird, die einen im wesentlichen U-profilförmigen Umriß hat. Die Steuerplatte ist an einem Webschaft angelenkt, der sich an den den Ständer tragenden Webschaft anschließt, die Anlenkung erfolgt mittels einer Verbindungsstange. Die Steuerplatte wird daher von dem sich anschließenden Webschaft senkrecht angetrieben und durch den Ständer senkrecht verschiebbar getragen. Die zweite Steuerplatte nimmt die erste Platte dadurch mit, daß sie mit den Schenkeln ihres U-förmigen Querschnitts auf die Endkanten der ersten Platte einwirkt. Hierdurch wird zweierlei erzielt. Die Bewegung der Platte wird von der Spannung der Bindefäden unabhängig gemacht, so daß diese Spannung auf die Größe verringert werden kann, die zur Verhinderung von Viebstörungen empfehlenswert ist, und es wird die durch die Bindefäden bewirkte Fachöffnung konstant gehalten, da diese nun mechanisch definiert ist durch die konstante senkrechte Hin- und Herbewegung der Webschäfte anstatt durch die Spannung der Bindefäden.
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Zum Voreinstellen des Kreuzens der beiden durch die Plattenschlitze hindurchgeführten Bindefäden ist die in Form eines U-Profils (oder eines "C") ausgebildete zweite Steuerplatte an ihrer Halbierungslinie mit zwei Schlitzen versehen, die das genaue Gegenstück von denjenigen der ersten Deckplatte, ,jedoch entgegengesetzt hierzu geneigt sind. Die beiden durch die Schlitze der ersteren Platte hindurchgeführten Bindefäden werden ebenfalls durch die Schlitze der zweiten Platte hindurchgeführt. Die zweite Platte ist so bemessen, daß der Abstand zwischen ihren Stegen gleich der Länge der ersteren Platte plus der doppelten Höhe ,jedes der beiden geneigten Schlitze ist, während die erste Platte mit einer Bremsfeder versehen ist, die unter Beaufschlagung des Ständers unter Reibung verhindert, daß die erste Platte frei daran entlanggleitet.
Wie im einzelnen noch zu beschreiben, beginnt, wenn die Webschäfte zur Ausführung des gegenseitigen Umschaltens bewegt werden, die zweite C-förmige Steuerplatte die andere federgebremste Platte nur dann mitzunehmen, wenn die letztere einen der beiden Stege dazu gebracht hat, auf die entsprechende Kante der anderen Platte zu drücken, d.h. nachdem die andere Platte senkrecht längs einer Strecke der doppelten Schlitzhöhe verschoben wurde. Während der ersten Verschiebung befinden sich jedoch die Schlitze der zweiten Steuerplatte in Deckung mit sich kontinuierlich ändernden Bereichen der gleichartigen entgegengesetzt geneigten Schlitze der Gegenplatte, die gebremst wird und sich somit nun im Stillstand befindet. Bei Beendigung dieser Verschiebung ist dieser Deckungszustand von einem Schlitzende zum anderen der gebremsten Platte gelangt. Als Ergebnis werden somit die beiden durch die Schlitze der beiden Platten hindurchgeführten Bindefäden gezwungen, sich von einem zum anderen Ende der anderen Platte zu bewegen, d.h. sie kreuzen sich. Dieses Kreuzen wird jedoch durch die Anwesenheit einer der
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beiden Nadeln des Ständers verhindert. Diese beiden Bindefäden sind somit jedoch für das Kreuzen voreingestellt. Das Kreuzen findet jedoch tatsächlich unmittelbar und innerhalb eines sehr engen Raums statt, sobald die Ablenkwirkung der Nadel vorbei ist. Die in Frage stehende Nadel ist diejenige, längs welcher der für das Kreuzen voreingestellte Faden laufen muß, d.h. zum Ende der betroffenen Nadel. Dies ermöglicht j offensichtlich eine Minimierung des Spalts zwischen den beiden einander zugewandten Nadelöhren der beiden einander zugewandten Nadeln des Ständers, so daß auf diese Weise eine schmale Fachöffnung erzielt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bindevor
richtung nach der Erfindung mit einer schematischen Darstellung der Volldreherbindung, die durch die vier in unterschiedlichen Liniendargestellten Bindefäden an den Kanten eines Gewebes ausgeführt wird;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seiten
ansicht der Bindevorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der zweiten
Steuerplatte der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Steuerplat
te von Fig. 3;
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Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht einer
Einzelheit A-A von Fig. 1;
Fig. 6 dieselbe Einzelheit wie in Fig. 5
in einem nachfolgenden Arbeitsschritt;
Fig. 7 . eine Vorderansicht, wie in Fig. 1,
bei der jedoch die Webschäfte gegenüber dieser Figur zwangsläufig verschoben sind;
Zwei Sätze von Kettfaden 1 und 2 werden auf herkömmliche Weise durch nicht dargestellte Webschäfte senkrecht angetrieben und zur Bildung eines Gewebes 4 mit Schußfäden 3 verschlungen. Die Seitenkante des Gewebes wird durch eine Volldreherbindung 5 am Auffasern gehindert, die durch eine Bindevorrichtung oder einen SPLITZ mit vier zusätzlichen Bindefäden 6 bis 9 ausgeführt wird, die zur Unterscheidung in der Zeichnung mit unterschiedlichen Linien dargestellt sind.
Die Bindevorrichtung oder der SPLITZ besteht aus einem Ständer, der im wesentlichen aus zwei U-Profil- oder C-förmigen Abschnitten 11 und 12 besteht. Diese sind durch zwei Metallblöcke 13 und 14 an ihren Basen senkrecht und einander zugewandt miteinander verbunden. Die beiden Basen sind durch Schrauben 15 an den Enden der C-förmigen Abschnitte und zusätzlich durch Schrauben 16 an einem Webschaft 17 der Webmaschine derart befestigt, daß der Ständer 10 am Webschaft senkrecht angeordnet ist. Im Mittelteil des Abschnitts 12 sind durch dessen Schultern 12',12" zwei Einlaßbohrungen 18, 19 ausgebildet, durch die die zusätzlichen Bindefäden 6,7 hindurchgeführt werden. Diese Bindefäden kommen von geeigneten abgebenden Spulen und v/erden im Anschluß daran um Ablenknuten 12,21 gewunden, die in den Metallblöcken 13,14
ausgebildet sind, und werden dann durch die einander zugewandten und sehr nahe einander angeordneten Nadelöhre 22 bzw. 23 der beiden gleichen Nadeln 24,25 hindurchgeführt. Diese letzteren sind durch die Metallblöcke 13»14 einander zugewandt gehalten.
Die Kanten der beiden einander zugewandten frontalen senkrechten Schultern 11',12! der beiden Abschnitte 11 bzw. 12 wirken wie ähnliche Führungen für eine Platte 26, die hierzu an ihren Seitenkanten zwei senkrechte Nuten 27 aufweist (von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist, während die andere gegenüberliegend angeordnet ist), in die die Kanten eingesetzt werden. Die Platte 26 hat an ihrem Mittelteil zwei gleiche Schlitze 28 und 29, vergl. Fig. 5. Diese sind symmetrisch zur Mittellinie 30 der Platte geneigt, um 90° zueinander versetzt und so angeordnet, daß ihre entsprechenden Enden 28',29' bzw. 28",29" sich auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der einander zugewandten Nadeln24 und 25 des Ständers 10 befinden. Durch die Schlitze 28,29 verlaufen die beiden zusätzlichen Bindefäden 8,9, die auch von geeigneten Abgabespulen kommen. An der Vorderseite der Platte 26 ist mittels Nieten 31 ein Metallblatt 32 befestigt, das eine ebene Bremsfeder 33 ist, die die vordere Sohulter 11' des Abschnitts 11 des Trägers 10 so· beaufschlagt- daß sie durch Reibung des freie Gleiten der Platte 26 längs des Ständers 10 verhindert. Die Kanten der beiden hinteren, einander zugewandt angeordneten Schultern 11",12" der Abschnitte 11 bzw. 12 (in Fig. 2 ist nur die Schulter 12" sichtbar, während die andere gegenüberliegt und aufgrund der Querschnittsdarstellung aus der Ansicht beseitigt ist) wirken dagegen als senkrechte Führung für eine zweite Platte oder Steuerplatte 34.
Die Steuerplatte ist durch einen rechteckigen Block 35 aus einem steifen Kunststoff gebildet (Fig. 3,4), in dessen
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seitlichen Rändern zwei senkrechte Schlitze 36 ausgebildet sind (in Fig. 2,4 ist nur ein Schlitz sichtbar, während sich der andere auf der gegenüberliegenden Seite befindet), ir die die Kanten der senkrechten Schultern 11",12" eingesetzt sind. Im Mittelteil des Blocks 35 sind zwei Schlitze 37,38 ausgebildet, die einander genau gleichen, deren Neigung jedoch gegenüber den entsprechenden Schlitzen 28,29 der Platte 26 entgegengesetzt ist, vergl. Fig. 5,6. Die zusätzlichen beiden Bindefäden 8,9 v;erden somit durch die letzteren Schlitze 37,38 hindurchgeführt. An den oberen und unteren Enden des Blocks 35 sind durch Schrauben 39 auch zv/ei L-förmige Metallstäbe 40 bzw. 41 befestigt, deren überstehende Stege 40·,41' mit beiden Rändern, nämlich dem oberen 42 bzw. dem unteren 43 der Platte 26 zusammenarbeiten (Fig. 2), die somit zwischen den Stegen eingeschlossen ist. Die Länge des Blocks 35 ist so gewählt, daß der Abstand zwischen den beiden überstehenden Stegen 40',41' gleich der Länge der Platte 26 plus der doppelten Höhe jeder der beiden geneigten Schlitze 28, 29 und 37,38 ist, vergl. die Höhe h in Fig. 5· Der Block 35 ist mittels eines Zapfens 44 am Ende einer Verbindungsstange 45 angelenkt, deren anderes Ende durch einen Zapfen 46 an einer Lasche 47 angelenkt ist. Diese Lasche ist durch Schrauben 48 an dem Webschaft 49 befestigt, der sich an den den Ständer 10 tragenden Webschaft 17 anschließt. Durch diese Anordnung wird die zweite Steuerplatte 34 senkrecht längs des Ständers 10 unmittelbar durch die senkrechte Hin- und Herbewegung des Webschafts 49 angetrieben.
Im folgenden wird der Betrieb der obigen Vorrichtung beschrieben.
Wenn die beiden Webschäfte 17,49 die in Fig. 1 und 2 gezeigte offene Stellung erreichen, in der sich der Webschaft 49 in seinem oberen Totpunkt und der Webschaft 17 in seinem unteren Totpunkt befinden, wird die Platte 26 durch die
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* Wirkung der zweiten Steuerplatte 34 längs des Ständers 10
nach oben verschoben. Die Steuerplatte 34 wird durch den Webschaft 49 angetrieben und wirkt auf die Unterkante 43 jl der Platte 26 durch ihren unteren Steg 41'.
Somit nehmen die beiden Platten 26,34 in dieser Stellung die Anordnung von Fig. 5 an, in der die übereinander zu kreuzenden beiden zusätzlichen Bindefäden 8,9 durch die entsprechenden unteren Enden der Schlitze 37 bzw. 38 der Platte 34 und auch durch die entsprechenden oberen Enden 28',29' der Schlitze 28 bzw. 29 der Platte 26 geführt werden, so daß die Bindefäden 8,9 sich bezüglich der Nadel 24 des Ständers 10 auf gegenüberliegenden Seiten befinden. Wenn die Webschäfte 17,19 beginnen, ihre Stellungen umzukehren, beginnt die Steuerplatte 34 unter dem Antrieb des Webschafts 49 längs des Ständers 10 nach unten zu kommen. Die durch die Feder 33 gebremste Platte 26 bleibt jedoch stationär, bis ihre Oberkante 42 vom oberen Schenkel 40' der Steuerplatte 34 berührt wird, d.h. bis sich die Steuerplatte 34 um die Strecke h nach unten bewegt hat. Während einer derartigen Verschiebung um die Strecke h der Steuerplatte 34 werden deren Schlitze 37, 38 (Fig. 5) gegenüber den entsprechenden Schlitzen 28,29 der stationären Platte 26 nach unten verschoben und gelangen in Deckung mit den letzteren Schlitzen an Stellen, die von den oberen Enden 28', 29' der unteren Enden 28",29" der Schlitze 28,29 der Platte 26 versetzt sind. Schließlich liegen bei Beendigung des Hubs h die Schlitze der beiden Platten 26,34 an den unteren Enden 28",29" der Schlitze 29 der stationären Platte 26 einander gegenüber.
Als Ergebnis werden somit die beiden Bindefäden 8,9 gezwungen, sich jeweils von den oberen Enden 28',29' zu den unteren Enden 28",29" der Schlitze 28 bzw. 29 der Platte 26 zu bewegen und somit gezwungen, sich zu kreuzen. Das tatsächliche Kreuzen wird ,jedoch durch die Anwesenheit der Nadel
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24 verhindert, vergl. Fig. 6, die zeigt, wie der Bindefaden 8 gezwungen wird, sich von oben her um die Nadel 24 zu drehen, wobei dasselbe für den Bindefaden 9 von unten her gilt. Wenn die Steuerplatte 34 beginnt, die Platte 26 nach unten mitzunehmen, ist zusammengefaßt die Situation die in Fig. 6 gezeigte, wobei die Bindefäden 8,9 bereits für das Kreuzen vorbereitet sind: Das tatsächliche tiberkreuzen findet unmittelbar und innerhalb eines Mindestraums statt, wenn die Ablenkwirkung der Nadel 24 vorbei ist. Die Bindefäden werden gezwungen, längs der Nadel zu kriechen, d.h. das Überkreuzen findet statt, wenn die Platte 26 bei ihrem Abwärtshub das Nadelöhr 22 der Nadel 24 überholt und somit durch den freien Bereich bewegt wird, der zwischen den Nadelöhren 22, 23 der beiden Nadeln 24,25 des Ständers freigelassen ist. Danach setzen die beiden Platten 26,34 ihre Abwärtsbewegung fort, bis sie die in Fig. 7 gezeigte Endstellung erreichen. Sobald
Sobald die Webschäfte 17,19 beginnen, ihre gegenseitigen Stellungen zur Wiederherstellung der anfänglichen Öffnungsstellung umzukehren, beginnt in diesem Zustand die Steuerplatte 34, nach oben verschoben zu werden und stellt einen weiteren Zustand des Überkreuzens für die Bindefäden 8,9 ein, wobei sich der oben beschriebene Zyklus somit wiederholt.
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Vorrichtung zur Herstellung einer GanzdreherMndung der Seitenränder eines Gewebes in einer Webmaschine
Zur Verhinderung der Schußflottierung in einer herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenkanten eines Gewebes ist die Vorrichtung durch eine zweite Steuerplatte 34 ergänzt, die an den Webschaft 49 angelenkt ist, der sich an den Webschaft 17 anschließt, mit dem die Hauptsteuerplatte 26 verbunden ist, wobei die Hauptsteuerplatte 26 gebremst (33) wird. Die zusätzliche Steuerplatte 34 hat zwei Schlitze 37,38, die den Schlitzen 28,29 der Hauptsteuerplatte 26 gleichen, jedoch entgegengesetzt hierzu geneigt sind. Die beiden zusätzlichen Schlitze sollen zwei zusätzliche Bindefäden 8,9 aufnehmen, wobei der Abstand zwischen den Stegen 40',41' der zusätzlichen Steuerplatte 34 gleich der Länge der Hauptplatte 26 plus der doppelten Höhe .jedes der Schlitze 28,29 der Hauptsteuerplatte 26 ist.
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Claims (2)

• I < > t » Γ · r· Dr- F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE Te/Li Case 1327 NUOVO PIGNONE S.p.A., Florenz/Italien Vorrichtung zur Herstellung einer GanzdreherMndung der Seitenränder eines Gewebes in einer Webmaschine ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenränder eines Gewebes in einer Webmaschine, mit einem Ständer, der an einem Webschaft der Webmaschine senkrecht befestigt ist, der zwei gleiche, einander zugewandte Nadeln aufweist, durch deren einander zugewandte Nadelöhre zwei Bindefäden hindurchlaufen und der auf seiner Vorderseite eine daran senkrecht verschiebbare Platte trägt, die in ihrer Mitte mit .zwei gleichen Schlitzen versehen ist, die gegenüber der waagerechten Mittellinie der Platte symmetrisch geneigt und um 90° gegeneinander versetzt sind, und durch deren auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der einander zugewandten Nadeln des Ständers gelegen zwei weitere Bindefäden hindurchgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) auf seiner Rückseite und im Abstand gegenüber der Platte (26) eine zweite Steuerplatte (34)
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trägt, die im wesentlichen die Form eines U-Profils hat, die längs des Ständers verschiebbar ist, die über eine Verbindungsstange (45) an einem Webschaft (49) angelenkt ist, der sich an den den Ständer (10) tragenden Webschaft (17) anschließt, und die mit ihren C-förmigen Stegen (40',41') abwechselnd auf die Ober- und Unterkanten (42, 43) der ersteren Platte (26) wirkt, die zwischen den Stegen (4O',41') der zweiten Steuerplatte (34) eingeschlossen ist, und mit einer den Ständer (10) beaufschlagenden Bremsfeder (33) versehen ist, daß die zweite Steuerplatte (34) in ihrer Mitte mit zwei genau gleichen Schlitzen (37,38) versehen ist, die gegenüber den Schlitzen (28,29) der ersteren Platte (26) rückwärts geneigt sind, und daß die beiden zusätzlichen Bindefäden (8,9) durch die Schlitze (37,38) der Steuerplatte (34) hindurchgeführt werden, die so bemessen ist, daß der Abstand zwischen ihren beiden Stegen (40',41') gleich der Länge der ersteren Platte (26) plus der doppelten Höhe jedes der geneigten Schlitze (37,38) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Steuerplatte (34) durch einen rechtwinkligen Block (35) aus steifem Kunststoff gebildet ist, in dessen mittlerem Bereich die Schlitze (37,38) ausgebildet sind und an dessen oberen und unteren Enden zwei L-förmige und die Stege . (40·,41') bildende Metallstäbe (4O,41) befestigt sind, und daß der Block (35) an seinen seitlichen Rändern zwei senkrechte Nuten (36) aufweist, in die zur Führung der Rückseite des Ständers (10) zwei senkrechte Führungschultern (11",12") eingesetzt sind.
DE19818125088U 1980-08-29 1981-08-28 "vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine" Expired DE8125088U1 (de)

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