DE4032709A1 - Sprudelliege oder sprudelsitz fuer die unterwassermassage - Google Patents

Sprudelliege oder sprudelsitz fuer die unterwassermassage

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprudelliege oder einen Sprudelsitz für die Unterwassermassage.
Derartige Sprudelliegen oder Sprudelsitze werden in Badebecken, beispielsweise von Öffentlichen Bädern, wie Mineral- und Ther­ malbädern eingesetzt. Durch die Einleitung von Luft oder auch eines Luft-Wasser-Gemisches ergibt sich eine wohltuende Massage­ wirkung. Die Sprudelliege oder der Sprudelsitz wird dabei so im Badebecken eingebaut, daß diese bzw. dieser sich vollständig unter Wasser befindet und nur der Kopf einer darauf Platz nehmenden Person aus dem Wasser ragt.
Meistens ist die Liege oder der Sitz im Badebecken eingeformt. Die Luft wird durch Leitungen herangeführt und tritt aus Öffnun­ gen aus, die in den Fliesen eingelassen sind. Dies bedingt, daß solche Sprudeleinrichtungen schon beim Bau des Badebeckens vor­ gesehen sein müssen.
Auf alle Fälle, befinden sind die Sprudelöffnungen immer direkt auf der Liegefläche bzw. auf der Sitzfläche. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß ein Teil der Sprudelöffnungen durch die Person, die auf der Liege oder dem Sitz Platz nimmt, verstopft wird. Es hat sich ferner gezeigt, da sich, wenn die Haut un­ mittelbar an den Luft-Sprudelöffnungen anliegt, ein Kältegefühl einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprudelliege oder einen Sprudelsitz zu schaffen, welche bzw. welcher die Nachteile der bekannten Sprudeleinrichtungen nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Sprudelliege bzw. der Sprudelsitz ent­ spricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Sprudelliege bzw. der Sprudelsitz ist, insbesondere für den nachträglichen Einbau in vorhandene Badebecken, vorteilhaft so entworfen, daß die Liege bzw. der Sitz nach Art eines Liege­ stuhls bzw. einer Sitzbank ausgebildet ist, die auf den Boden des Badebeckens zu stehen bestimmt ist.
Dadurch, daß die sich der Massage unterziehende Person nicht unmittelbar auf die Sprudelöffnungen legen muß, wird die Haut an keiner Stelle mit einem als unangenehm, da subjektiv als kalt empfundenen ständigen Luftstrahl, sondern überall mit vom Wasser umschlossenen Luftblasen in Berührung gebracht. Je größer der Abstand der Sprudeleinrichtung von der Liege- bzw. Sitzfläche gewählt wird, desto größer werden die Luftblasen sein. Die auf den menschlichen Körper auftreffende Luftblasen zerfallen dabei in kleinere Luftbläschen und erhöhen dadurch die Massagewirkung. Es läßt sich hierdurch auch einen besonderen therapeutischen Effekt erzielen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Sprudelliege, und
Fig. 2 zeigt, ebenfalls schematisch, einen Sprudelsitz.
Die in Fig. 1 dargestellte Sprudelliege 1 ist nach Art eines Liegestuhls entworfen und ist so im Badebecken eingetaucht, daß sie sich vollständig unter Wasser befindet und nur der Kopf einer darauf Platz nehmenden Person aus dem Wasser ragt.
Die Liegefläche 2 ist ein Rost, der aus quer zur Liegerichtung verlaufenden Rohren 3 besteht. Diese Rohre 3 dienen nur als Lie­ gefläche und führen weder Luft noch Wasser. Mit Abstand unter der Liegefläche 2 befindet sich eine horizontal angeordnete Sprudeleinrichtung 4. Diese Sprudeleinrichtung 4 weist Luft führende Rohre 5 auf, welche mit Sprudelöffnungen versehen sind, aus denen die Luft heraussprudelt und Luftblasen 6 bildend nach oben zur Wasseroberfläche 7 steigt. Vorteilhaft befinden sich im Kopfbereich der Sprudelliege 1 keine Sprudelöffnungen, da hier das schäumende und spritzende Wasser für die liegende Person eher störend wäre.
Abweichend vom vorliegenden Ausführungsbeispiel, könnte die Sprudelliege 1 neben den Luftaustrittsöffnungen auch Wasseraus­ trittsöffnungen aufweisen. In diesem Fall könnte ein Teil der Rohre 5 Luft und ein anderer Teil Wasser führen. Auch eine Va­ riante, die ausschließlich mit Wasser arbeitet wäre denkbar.
ln Weiterführung des Erfindungsgedankens wäre es auch denkbar, die Sprudeleinrichtung höhenverstellbar zu gestalten, d. h. ihr Abstand von der Liegefläche 2 veränderbar zu machen. Von diesem Abstand hängt die Größe der Luftblasen 6 ab, die auf der Haut der liegenden Person auftreffen.
Der Sprudelsitz 2 ist im Prinzip gleich der Sprudelliege 1 auf­ gebaut. Auch hier befindet sich mit Abstand unterhalb der Sitz­ fläche 8 eine Sprudeleinrichtung 4 mit Luft führenden Rohren 5. Der Sprudelsitz 2 kann als Einzelsitz vorgesehen sein. Vorteil­ haft wird er aber als eine dem Rand des Badebeckens entlang auf­ stellbare Sitzbank gestaltet.

Claims (9)

1. Sprudelliege oder Sprudelsitz für die Unterwassermassage, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprudelöffnungen unterhalb der Liegefläche (2) oder Sitzfläche (8) angeordnet sind.
2. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprudelöffnungen Luftaustrittsöff­ nungen und/oder Wasseraustrittsöffnungen sind.
3. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Liegefläche (2) oder Sitzfläche (8) aus einem Rost besteht.
4. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Liege bzw. der Sitz nach Art eines Liegestuhls bzw. einer Sitzbank ausgebildet ist, die auf den Boden eines Badebeckens zu stehen bestimmt ist.
5. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Sprudelöffnungen an einer ho­ rizontal unter der Liegefläche (2) oder Sitzfläche (8) an­ geordneten Sprudeleinrichtung (4) befinden.
6. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprudeleinrichtung (4) höhenver­ stellbar ist.
7. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprudeleinrichtung (4) aus einem Rost besteht, der aus mit Sprudelöffnungen versehenen, das Sprudelmedium führenden Rohren (5) gebildet ist.
8. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil der mit Sprudelöffnungen ver­ sehenen Rohre (5) Luft führt, während der andere Teil Was­ ser führt.
9. Sprudelliege oder Sprudelsitz nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich im Kopfbereich der Sprudelliege (1) oder des Sprudelsitzes (2) keine Sprudelöffnungen befinden.
DE19904032709 1989-10-16 1990-10-15 Sprudelliege oder sprudelsitz fuer die unterwassermassage Withdrawn DE4032709A1 (de)

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