DE3004237C2 - Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern - Google Patents

Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern

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DE3004237C2
DE3004237C2 DE19803004237 DE3004237A DE3004237C2 DE 3004237 C2 DE3004237 C2 DE 3004237C2 DE 19803004237 DE19803004237 DE 19803004237 DE 3004237 A DE3004237 A DE 3004237A DE 3004237 C2 DE3004237 C2 DE 3004237C2
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    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den derzeit bekannten Luftsprudelmassagebädern wird die Intensität der Sprudelung entwedeir vom Gerät aus durch eine Phasenanschnittsteuerung oder durch eine Widerstandskombination, die durch einen Kippschalter betätigt wird, vorgenommen.
Es gibt auch eine Ausführung, bei der die angebotene , Luftmenge durch eine sogenannte Weiche außerhalb der Badewanne teilweise in die Umgebung abgegeben wird.
Die bekannten Unterwasserregelungen haben alle den Sinn, Zeilen ab- oder zuzuschalten um dadurch eine ( verschiedene Intensität zu erreichen.
Die bekannten Luftsprudelbadematten oder -raste besitzen zum Teil mechanische Luftweichen, die entweder im Luftzuführungsschlauch oder in Matte oder Rost selbst angeordnet sind. Die AT-PS 2 14 064 beispielsweise beschreibt einen Luftsprudelrost, der aus raupenartig gegeneinander abknickbaren, in beliebiger Zahl kombinierbaren Einzelelementen besteht. In der Luftzuführung befindet sich hier ein Drosselventil, das offenbar eine Regelung der Luftzufuhr erlaubt Eine zu- und abschaltbare Luftdusche zur Intensivbesprudelung einzelner Körperabschnitte jedoch ist aus dieser Anordnung nicht zu ersehen. Außerdem befindet sich diese Regelung nicht auf dem Rost selbst, wo sie für den Badenden bequem erreichbar wäre, sondern im Zuführungsschlauch.
Ebenfalls vorbekannt sind Luftsprudelbadematten- und roste, die ein wahlweise auf verschiedene Mattenabschnitte umschaltbares Verteilungssystem aufweisen. Beim Gegenstand der DE-AS 24 41 686 handelt es sich um einen Sprudelrost, der verschiedene, von einer Luftverteilerbatterie aus wahlweise zuschaltbare, voneinander abgeschlossene Lufträume besitzt, die nach verschiedenen Richtungen Perforationen aufweisen und spezielle Körperabschnitte wahlweise besprudeln sollen.
Es ist also hier die Lufteinspeisung mit einer Luftverteilungsbatterie kombiniert, jedoch fehlt hier ebenfalls ein Bauteil, das vorzugsweise für die Besprudelung der Füße gebaut und so angeordnet ist, daß es auch von den Füßen bedient werden kann und das an seiner Bedienungsfläche Massagenoppen aufweist Außerdem ist hier die Luftverteilungsbatterie ein integriertes Bauteil des Rostes und mit demselben in einem Arbeitsgang hergestellt, so daß sie nicht bei verschiedenen Modellen einer Sprudelmatte oder eines Sprudelrostes als getrennt hergestelltes Kompakt-Funktionsteil universell einbaubar ist.
Darüber hinaus gibt es noch Fußbehandlungsgeräte, die mittels Pumparbeit spritzende Wasserstrahlen auf die Füße abgeben. Ein solches Gerät ist in der DE-AS 19 27 545 vorgestellt. Es besteht :m Wesentlichen aus einem durch die Füße zusammendrückbaren Hohlkörper, der Wasserstrahlen auf die Fußsohlen spritzt und durch eine Feder in die Ausgangsstellung zurück gebracht wird, wobei wieder Flüssigkeit angesaugt wird. Dies ist zwar ebenfalls ein Gerät zur Fußsohienbehandlung, arbeitet jedoch mit beschleunigtem Wasser und nicht mit sprudelnder Luft. Darüber hinaus ist es offenbar nicht als Bauteil für eine Luftsprudelbadematte vorgesehen und als solches auch nicht mit anderen Funktionen für die Matte, wie Luftzufuhr oder Vollstärkenregelung kombiniert.
Aus der DE-OS 27 04 617 ist eine Sprudelmatte bekannt, die zur Körperteilbehandlung vor allem der Füße, aber auch anderer Körperabschnitte geeignet ist. Auch hier werden Luftsprudelung und mechanische Reizung der Hautoberfläche kombiniert. Außerdem ist in die Luftzuführungsleitung eine nicht näher beschriebene »Reguliervorrichtung zur Einstellung der Luftzufuhr« eingebaut.
Die letztere ist jedoch nicht auf der Sprudelmatte selbst untergebracht, wo sie vom Badenden leicht zu erreichen wäre.
Außerdem wird die Sprudelmatte nicht als integrierter Bestandteil einer Ganzkörpersprudelmatte beschrieben, sondern stellt ein eigenständiges Behandlungsteil dar. Eine als behelfsmäßig anzusehende Ganzkörperbesprudelung ist erfindungsgemäß nur durch »Überstreichen der gesamten zu massierenden Körperoberfläche« zu erreichen, wobei nie alle
wichtigen Hautareale gleichzeitig bestrichen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kombinationsteiles für Matten und Roste von Luftsprudelbädern mit Sprudelintensitätseinstellmöglichkeit, das gesondert hergestellt und mit mehreren darauf abgestimmten Matten — bzw. Rostmodellen kombiniert werden kann und zur mechanischen Massage und Reizung sowie _7.ur zusätzlichen Intensivbesprudelung einzelner Körperabschnitte — z. B. der Füße — geeignet ist, die wahlweise zu- oder abgeschaltet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennz. Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die hauptsächlichen Gesichtspunkte sind hierbei die zusätzliche Intensivbesprudelung einzelner Körperabschnitte und die mechanische Reizung mit Hilfe der Tret-Handgiocke. Weiterhin soll auch die Sprudelintensitäl eingestellt werden können.
Es ist sinnvoll, neben der Ganzkörperbesprudelung einzelne Körperteile besonders stark und intensiv zu besprudeln, z. B. Füße, Nackenregion, Geniiai-Analbereich, Wirbelsäulenbereich, weibliche Brust, Gesicht Dies hat nicht nur einen verstärkten Reinigungseffekt sondern reizt auch die Reflexzonen, z. B. der Füße, was über Nervenbahnen die Funktion der inneren Organe günstig beeinflußt.
Bisher wurden für diesen Zweck besonders Fuß-, Arm und Sitzbäder bzw. Gesichts- und Brustduschen eingesetzt. Das bedingt jedoch Zusatzteile wie Fußroste, Armroste, Brustduschen usw., die während des Ganzkörperbades nicht eingesetzt werden können.
Durch Kombination einer herkömmlichen Sprudelbadematte (-rostes) mit einer solchen Intensivbesprudelung werden die Vorteile eines Ganzkörper- und eines Teilkörperbades in einem Gerät vereinigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen angegeben. Die Gegenstände der Unteransprüche zeigen Sprudelintensitätseinstellmöglichkeiten, die nach dem Luftaustritt in die Sprudelmatte vorgenommen werden können. Bei einer Ausbildung beispielsweise als verstellbare Klappe wird die Drosselung des gesamten Sprudelbildes erreicht und r.icht nur die Drosselung bzw. der Verschluß einzelner Zeilen. Die Speisung der gesamten Sprudelfläche und damit die Besprudelung der ganzen Körperhälfte bleibt dadurch erhalten.
Die Abbildung zeigt beispielsweise ein Kombinationsteil im Längsschnitt mit einer Aufnahme (3) für einen Luftzuführungsschlauch (1), einem Drosselventil mit Stellhebel (7) und Ventilklappe (6) und einer Tret-Handglocke (9). In Ruhestellung einer an der Trat-Handglocke (9) angeordneten Ventilplatte (10) liegt dieselbe an einem Dichtwulst (11) an, und die Druckluft strömt vom Drucklufterzeugungsaggregat (nicht dargestellt) über den Zuführungsschlauch (1) mit Verbindungsstutzen (2), in die Zuführungsschlauchaufnahme (3) und über das Drosselventil mit Stellhebel (7) und Ventilklappe (6) in den Druckraum (5) der Sprudelmatte (des Sprudelrostes) (4). Die Intensivbesprudelung wird
in durch Hinunterdrücken der Tret-Handglocke (9) z.B. durch den Fußballen in Pfeilrichtung (8) in Tätigkeit gesetzt Hierbei gibt die Ventilplatte (10 + 12) die Öffnung zwischen ihr und dem Dichtwulst (11) frei und stützt sich über den Stützfuß (13) an der Matten- > (Rost-)oberseite ab. Bei diesem Vorgang entweicht ein Großteil der angebotenen Druckluft über die Luftaustrittsdüsen (9a) und besprudelt das speziell zu behandelnde Körperteil. Die Tret-Handglocke ist überdies mit Massagenoppen (9b) besetzt, über die ein
zusätzlicher Reiz auf die Haut ausgeübt werden kann. Wird die Tret-Handglocke abwechselnd «iedergedrückt und losgelassen, so ergibt sich eine inrsrvaüartige Schwach-Starkbesprudelung des ganzen Körpers, die eine besonders starke Reizwirkung ausübt und ärzt-
2"> licherseits als Gefäßtraining empfohlen wird.
Durch den Innendruck im Kombinationsteil und die Elastizität der Tret-Handglocke (9) kehrt die Ventiiplatte (12) nach Loslassen wieder in die Ausgangslage (10) zurück und dichtet den Druckraum der Luftaustrittsdü-
JO sen (Sa) durch den Dichtwulst (12) gegen den restlichen Druckraum ab, so daß wieder die Ganzkörperbesprudelung resultiert.
Die Sprudelintensitätseinstellmöglichkeit kann vom Badenden bequem im Sitzen bedient werden. Die
J-. Abbildung zeigt ein Kombinationsteil im Längsschnitt mit der oben beschriebenen Tret-Handglocke (9), der Zuführungsschlauchaufnahme (3) und dem Drosselventil (6 + 7). Dieses besteht aus einem Stellhebel (7) und einer auf der Stellhebelachse befestigten runden
4ü Ventilklappe (6). Durch axiale Drehung des Stellhebels (7) kann die Luftzufuhr sowohl zur Gesamtkörperbesprudevjng (Druckraum)(5) als auch zurTret-Handglokke(9) stufenlos gedrosselt werden. Die Sprudeiintensität kann also über die gesamte Matte (den gesamten Rost)
j'i stufenlos variiert werden, ohne einzelne Sprudelteile ganz stillzulegen.
Durch kombiniertes Betätigen sowohl der Tret-Handglocke (9) als auch des Drosselventiles (6 + 7) lassen sich noch Zwischenverhältnisse von Körperteil
■-" zu Körperganzbesprudelung erreichen.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen

Claims (5)

! Patentansprüche:
1. Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern, das aus einem Hohlkörper besteht, der mit der Matte oder dem Rost verbunden s ist, das weiterhin eine Sprudelintensitätseinstellmöglichkeit und eine in einer Ebene parallel zur Matten-Rost-Oberseite liegende Aufnahme für die Verbindung mit dem Luftzuführungsschlauch besitzt sowie Ausbildungen zur mechanischen Massage und )0 Reizung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper auf der durchbrochenen Oberseite einer Luftsprudelmatte oder -rostes (4) angeordnet ist und eine senkrecht zur Matten-(Rost-) Oberseite stehende elastische Tret-Handglocke (9) aufweist, die Luftaustrittsdüsen (ßa), Massagenoppen {9b) sowie einen vom Scheitel der Tret-Handglocke (9) nach innen zur Matten-Rostoberseite ausgehenden Stützfuß (13) besitzt, welcher
in der Miite seines Schaftes eine mit diesem fest verbundesre Ventilplatte (10) aufweist, die im Ruhezustand durch den im Kombinationsteil herrschenden Innendruck gegen einen Dichtwulst (11) innerhalb der Tret-Handglocke (9) gepreßt wird.
2. Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Zuführungsschlauchaufnahme (3) ein Drosselventil mit Stellhebel (7) und auf der Stellhebelachse befestigter Ventilklappe (6) senkrecht eingebaut befindet, das bei Drehung des Stellhebels verschieden große Querschnitte zum Luftdurchtritt freigibt
3. Kombinationsttil für Matten und Roste für Luftsprudelbäder nach einem der Ansprüche t oder 2, dadurch gekennzeichnet, ck 3 statt des Drosselventils mit Stellhebel (7) und Ventilklappe (6) ein Schraubventil verwendet wird.
4. Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Drosselventils mit Stellhebel (7) und Ventilklappe (6) ein Schiebeventil verwendet wird.
5. Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß start des Drosselventils mit Stellhebel (7) und Ventilklappe (6) ein Schraub-Quetschventil verwendet wird.
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