DE3922874C2 - - Google Patents
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser für Fahr
zeugdächer mit einem verschiebbaren Deckel zum wahlweisen
Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer
Dachöffnung, wobei der Windabweiser an der Vorderkante der
Dachöffnung quer zu dieser angeordnet ist, langgestreckt ausge
bildet und mittels einer Ausstelleinrichtung vertikal aus
stellbar ist, welche einen Ausstellhebel
aufweist, der in Richtung der Betriebsstellung des Windabweisers
mittels einer Feder belastet ist, den Windabweiser an einem
Hebelende trägt und dessen anderes Hebelende beim Verschieben
des Deckels in die Deckelschließstellung entgegen der Federwir
kung zum Absenken des Windabweisers in seine Außerbetriebs
stellung beaufschlagt wird.
Aus JP-OS 62-62 527 (Kokai) ist ein Windabweiser für Fahrzeug
dächer mit einem verschiebbaren Deckel der vorstehend be
schriebenen Art bekannt. Dieser Windabweiser ist über der
Wasserablaufrinne im Bereich des vorderen Abschnitts ange
ordnet. Die Ausstelleinrichtung weist einen Ausstellhebel
oder einen Ausstellarm auf, der um eine im Fahrzeuglängsrich
tung verlaufende, feststehende Achse schwenkbar ist. Am von
der Achse abliegenden Ende trägt der Ausstellhebel den Wind
abweiser unter Zwischenschaltung einer Langlochführung, und
der Windabweiser bewegt sich bei der Ausstellbewegung in
seine Betriebsstellung etwa vertikal und auch bei seiner Ein
fahrbewegung in die Außerbetriebsstellung wird der Windab
weiser im wesentlichen vertikal bewegt. Hierbei muß der
Windabweiser wenigstens teilweise die Betätigungskräfte beim
Ausstellen in die Betriebsstellung und beim Absenken in die
Außerbetriebsstellung aufnehmen. Daher muß der Windabweiser
eine für die Aufnahme dieser Kräfte ausreichende Festigkeit
aufweisen und ist daher relativ dick bemessen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten, einen gattungsgemäßen Windabweiser für Fahr
zeugdächer mit einem verschiebbaren Deckel bereitzustellen,
der gewichtsmäßig leichter ausgelegt ist und sich ohne Schwie
rigkeiten auch bei stark gekrümmten festen Dachflächen oder
einer Dachöffnung mit gekrümmtem Verlauf vorsehen läßt und dessen
Ausstelleinrichtung sich mit einer in Abhängigkeit von
dem Verschieben des Deckels in seine Schließstellung
arbeitenden Betätigungseinrichtung möglichst platzsparend, d.h.
flachbauend, bei einem Schiebedach oder einem Schiebehebedach
unterbringen läßt.
Nach der Erfindung zeichnet sich der Windabweiser
dadurch aus, daß der Ausstellhebel um eine entlang
einer annähernd senkrecht zur Verschieberichtung des Deckels
weisenden ortsfesten Kulissenbahn derart geführt bewegbar ist, daß das
den Windabweiser tragende Hebelende eine annähernd vertikale
Bewegungsbahn beschreibt. Vorteilhafte Weiterbindungen
des Gegenstandes der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße ausgebildete Windabweiser für Fahrzeugdächer mit ei
nem verschiebbaren Deckel hat einen solchen Ausstellhebel,
daß dieser senkrecht zur Verschieberichtung des Deckels, d.h.
quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs geführt bewegbar ist.
Bei dieser Auslegung nimmt die Führung für den bewegbaren Aus
stellhebel die Betätigungskräfte beim Ausstellen des Windab
weisers in seine Betriebsstellung und beim Absenken in seine
Außerbetriebsstellung auf, so daß man den Windabweiserkörper
als solchen gewichtsmäßig leichter, insbesondere dünner, aus
legen kann. Damit kann durch diese Auslegung erreicht werden,
daß der Windabweiser in seiner abgesenkten Außerbetriebsstel
lung möglichst wenig Platz
in Anspruch nimmt und
hierdurch das Schiebedach oder das Schiebehebedach flachbau
end ausgelegt werden kann. Zum anderen kann der Ausstell
hebel beim erfindungsgemäßen Windabweiser im Bereich der Quer
seite der Dachöffnung angeordnet werden, so daß der Windab
weiserkörper bis in die Eckbereiche am Übergang von der Quer
seite zu den Längsseiten der Dachöffnung sich erstrecken kann,
um gerade in diesem Bereich Luftspalte und hierdurch bedingte
Geräuscherzeugungen zu vermeiden. Ferner wird durch diese An
ordnung des Ausstellhebels erzielt, daß der Windabweiser auch
bei solchen Fahrzeugdächern eingebaut werden kann, deren feste
Dachfläche sowohl in Fahrtrichtung als auch quer hierzu stark
gekrümmt ist oder die Förderkante der Dachöffnung in Drauf
sicht einen gekrümmten Verlauf hat.
Vorzugsweise umfaßt die zur Führung des Ausstellhebels vorgesehene orts
feste Kulissenbahn in zweckmäßiger Weise
einen ersten, etwa horizontal verlaufenden Abschnitt und ei
nen zweiten unter einem geringfügig stumpfen Winkel hierzu
verlaufenden Abschnitt. Durch eine derartig ausgestal
tete Kulissenbahn erhält man Kulissenbahnabschnitte, die et
wa geradlinig verlaufen, aber nicht direkt senkrecht zueinan
der sind. Bei einer solchen Auslegungsform der Führung führt
der Befestigungspunkt für den Windabweiser an dem einen Aus
stellhebelende eine geringfügig gekrümmte Bahnbewegung aus,
die jedoch mit dem Auge kaum wahrnehmbar ist, so daß bei die
ser geführten Bewegung des Ausstellhebels der Windabweiser
im wesentlichen vertikal bewegt wird. Die Aufteilung der Ku
lissenführungsbahn in zwei etwa geradlinige Abschnitte ver
einfacht die Herstellung der Kulissenführung für den Ausstell
hebel und für den Ausgleich der geringfügig gekrümmt verlau
fenden Kurvenbahn im Bereich der Befestigungsstelle des Aus
stellhebels mit dem Windabweiser reicht ein Langloch aus,
so daß hierdurch der Windabweiser als solcher nicht nennens
wert geschwächt wird.
Zweckmäßig wird mit dem horizontalen Abschnitt der Kulissen
bahn das beim Verschieben des Deckels beaufschlagbare Hebel
ende des Ausstellhebels und mit dem zweiten Abschnitt etwa
der Mittelteil des Ausstellhebels geführt. Hierzu können an
dem Ausstellhebel an den entsprechenden Bereichen Stifte vor
gesehen sein, die in die beiden Kulissenbahnführungsabschnitte
eingreifen. Hierbei ist der Ausstellhebel an zwei Punkten mit
Hilfe der als Kulissenbahn ausgeführten Führung beweglich ge
führt, so daß er insgesamt gesehen im wesentlichen um zwei
etwa senkrecht zur Verschieberichtung des Deckels verlaufende
Achsen bewegbar gelagert ist.
Alternativ kann der Ausstellhebel als Winkelhebel ausge
bildet sein, wobei er aber einteilig ausgelegt ist, so daß
der Winkelhebel etwa im Bereich seiner Mitte unter einem
geringfügigen Neigungswinkel zur Horizontalen zu den jewei
ligen Hebelenden verläuft.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung
greift die in Ausstellrichtung bzw. in die Betriebsstellung
des Windabweisers wirkende Feder an dem beim Verschieben des
Deckels beaufschlagbaren Hebelende an und ihr anderes Ende
ist ortsfest festgelegt. Somit wirkt die Ausstellkraft für
das Überführen des Windabweisers in seine Betriebsstellung auf
das vom Windabweiser abgewandte Ende des Ausstellhebels ein,
so daß die Betätigungskraft für die Ausstellbewegung von dem
Ausstellhebel und der zugeordneten Führung aufgenommen wird.
Daher läßt sich der Windabweiser derart auslegen, daß er hin
sichtlich seiner Gestalt und seiner Größe optimal an die ge
wünschte Windabweisfunktion angepaßt werden kann. Da die Feder
hierbei in Ausstellrichtung bzw. Antriebsrichtung angeordnet
ist, kann die Federkraft für die Ausstellbewegung des Windab
weisers unmittelbar entsprechend den Erfordernissen vorab be
stimmt werden.
Vorzugsweise sind für die Justierung der Betriebsstellung
des Windabweisers entsprechende verstellbare Anschläge an den
jeweiligen Enden der zur Führung dienenden Kulissenbahn oder
Kulissenbahnabschnitte oder im Bereich einer Zugkraftüber
tragungseinrichtung angeordnet, die mit der Verschiebebewegung
des Deckels zusammenwirkt und den Windabweiserausstellhebel
beaufschlagt. Diese Zugkraftübertragungseinrichtung kann bei
spielsweise von einem Zugseil oder einer Zugstange gebildet
werden. Hierdurch läßt sich die Ausstellhöhe des Windabweisers
an die jeweils gewünschten Gegebenheiten anpassen, ohne daß
die Grundauslegungsform der Ausstelleinrichtung für den Wind
abweiser geändert zu werden braucht.
Die Zugkraftübertragungseinrichtung greift vorzugsweise
am Beaufschlagungsende des Ausstellhebels an. Bei dieser
Auslegungsform greift sowohl die für die Ausstellbewegung
erforderliche Kraft, die von der Feder aufgebracht wird,
als auch die für das Absenken des Windabweisers in seine
Außerbetriebsstellung erforderliche Zugkraft an ein und
demselben Hebelende des Ausstellhebels, und zwar in unmittel
barer Nähe zueinander, an. Hierdurch können Vernaktungen im
Zusammenhang mit der Kulissenführungsbahn vermieden werden,
so daß man eine leichtgängige Bewegung des Ausstellhebels
bei möglichst geringem Verschleiß erhält.
Um eine möglichst flach bauende Anordnung des Windabweisers
und deren Betätigungseinrichtung zu erreichen, ist gemäß ei
ner vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung in der Nähe
der Längskante der Dachöffnung ein beim Verschieben des Deckels
in seine Schließstellung betätigbarer Betätigungshebel ange
ordnet, der um eine vertikale Achse schwenkbar ist und mit dem
Beaufschlagungsende des Ausstellhebels zusammenarbeitet. Da
bei einer solchen Auslegung der Betätigungshebel etwa in
oder parallel zu der Ebene der Dachöffnung verschwenkbar ist,
läßt sich die Bauhöhe eines derartigen Fahrzeugdachs reduzie
ren und die Betätigungseinrichtung für den Windabweiser läßt
sich platzsparend unterbringen.
Vorzugsweise sind zwei Ausstellhebel in einem Abstand vonein
ander an der Querseite der Dachöffnung angeordnet, die spiegel
bildlich zueinander, bezogen auf den Ausstellhebel und dessen
Bewegung, liegen. Selbstverständlich sind dann auf jeder
Längsseite der Dachöffnung entsprechende Betätigungseinrich
tungen vorgesehen, die den beiden Ausstellhebeln zugeordnet sind.
Vorzugsweise ist die Führung, wie die Kulissenbahn oder die
Kulissenbahnabschnitte, in den Rahmen des Fahrzeugdachs in
tegriert, um die Montage des Windabweisers sowie die Herstel
lung desselben zu erleichtern. Ferner läßt sich hierdurch
zugleich die Bauhöhe für die Ausstelleinrichtung des Windab
weisers reduzieren.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Auslegung
des Windabweisers 1 ist die Tatsache, daß er
in vertikaler Richtung ein- und ausgefahren wird und daß die
Ausstelleinrichtung 13 im Bereich der Querseite 6a der Dach
öffnung 6 angeordnet ist und flachbauend ausgelegt ist. Da der
Windabweiser 1 aus Materialien dünner Wandstärke ausgelegt
werden kann, läßt er sich hinsichtlich seiner Formgestaltung
auch auf einfache Weise in den Fällen einer Dachöffnung an
passen, die in der Draufsicht beispielsweise einen gekrümmten
Verlauf im Bereich der Vorderseite bzw. Querseite 6a hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit einem
Windabweiser,
Fig. 2 die Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelteildarstellung der
Ausstelleinrichtung für den Windabweiser in einer
Seitenansicht und
Fig. 4 eine Ausschnittsansicht von Fig. 3 zur Verdeutlichung
von verstellbaren Anschlägen.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel eines insgesamt mit 1 bezeichneten Windabweisers
für ein Fahrzeugdach 2 erläutert. In Fig. 1 ist ein Fahr
zeugdach in Draufsicht gezeigt, wobei nur ein Ausschnitt
aus Übersichtlichkeitsgründen verdeutlicht ist, der jenen
Teil des Fahrzeugdachs 2 darstellt, der im Bereich der Vor
derkante liegt, während die Bewegungsmechanik für die Ver
schiebebewegung eines nicht näher dargestellten Deckels nur
angedeutet ist, da es sich bei dieser Bewegungsmechanik um
eine bei einem Schiebedach und/oder Schiebehebedach an sich
übliche handelt.
In einer festen Dachfläche 4 eines Fahrzeugs ist eine Öff
nung vorgesehen, in die ein Rahmen 5 eingesetzt ist, welcher
eine Dachöffnung 6 begrenzt. Die Vorderseite bzw. Querseite
der Dachöffnung 6 ist mit 6a und die Längsseite derselben
mit 6b bezeichnet. Mit einem Pfeil 7 ist die Fahrzeuglängs
achse bezeichnet, die in Fahrtrichtung weist. Entlang der
Längsseite 6b bzw. den Längsseiten ist eine Deckelmechanik 8
angedeutet, von der nur ein vorderes Gleit
stück 9 dargestellt ist, welches in einer Gleitschiene 10
des Rahmens 5 verschiebbar ist. Mit dieser Deckelmechanik 8
ist ein in Fig. 2 beispielsweise gezeigter Deckel 11 des Fahr
zeugdachs 2 verbunden, welcher wahlweise die Dachöffnung 6
verschließt oder mindestens teilweise freigibt. In Abhängigkeit
von der Bauform des Fahrzeugdachs 2 kann der Deckel 11 auch
angehoben werden, wenn es sich um ein sogenanntes Schiebe
hebedach handelt, bei dem der Deckel 11 an einer der Endkan
ten ausgestellt wird.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ein insgesamt mit 12 bezeichneter
Windabweiser zu ersehen, dem eine Ausstelleinrichtung 13
zugeordnet ist, welches das Windabweiserformteil 14 des Wind
abweisers 12 in die in Fig. 2 mit strichpunktierter Linie
dargestellte Betriebsstellung in etwa vertikal angehobener
Lage bringt, und die das Windabweiserformteil 14 auch in die
Außerbetriebsstellung des Windabweiserformteils 14 bringt, die
in Fig. 2 mit durchgezogener Linie verdeutlicht ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, umfaßt
die Ausstelleinrichtung 13 einen Lagerbock 15 und in wenig
stens einer, vorzugsweise zwei längs der Querseite 6a, der
Dachöffnung zweckmäßigerweise am Rahmen 5 beispielsweise mit
Hilfe von Schrauben 16 befestigt ist. Dieser Lagerbock 15
dient zur Führung der Bewegung eines Ausstellhebels 17 der
Ausstelleinrichtung 13, welcher im wesentlichen zwei Enden
hat. An dem mit 18 bezeichneten Hebelende des Ausstellhebels 17
ist entsprechend Fig. 3 das Windabweiserformteil 14 an
gebracht. Das andere und mit 19 bezeichnete Hebelende des
Ausstellhebels 17 sowie der mittlere Bereich des Ausstell
hebels 17 sind mit Hilfe von Stiften 20 und 21 in
dem Lagerbock 15 vorzugsweise mit Hilfe einer in dem Lager
bock 15 vorgesehenen Kulissenbahn 22 in vorbestimmter Weise
geführt, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, umfaßt
die Kulissenbahn 22 einen ersten, etwa horizontal verlaufenden
Führungsbahnabschnitt 23 und einen zweiten Führungsbahnabschnitt
24, der unter einem geringfügig stumpfen Winkel zum horizontalen
Führungsbahnabschnitt 23 beläuft. In dem horizontalen Führungs
bahnabschnitt 23 ist der Stift 21 am Beaufschlagungsende 19
des Ausstellhebels 17 und in dem zweiten Führungsbahnabschnitt
24 der Stift 20 geführt, der etwa in der Mitte des Ausstell
hebels 17 an diesem angeordnet ist. Es ist eine Ausstellfeder
25 vorgesehen, deren eines Ende mit dem Beaufschlagungsende
19 verbunden ist, d.h. vorzugsweise in dem dort angeordneten
Stift 21 eingehakt ist, und deren anderes Ende ortsfest am
Lagerbock 15 festgelegt ist. Ferner greift an dem Beaufschla
gungsende 19 des Ausstellhebels 17 auch eine entgegen der
Wirkung der Ausstellfeder 25 Zugkraftübertragungseinrichtung 26
an, welche das Beaufschlagungshebelende 19 des Ausstellhebels
17 mit einer mit einem Pfeil angedeuteten Kraft FB beaufschlagt,
die entgegen der Kraft FA gerichtet ist, die von der Ausstell
feder 25 aufgebracht wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, in der die Aus
stelleinrichtung 13 in durchgezogener Linie in der Außerbetriebs
stellung und in gebrochener Linie in der Betriebsstellung ge
zeigt ist, welche auch in vergrößerter Darstellung in der Fig. 3
verdeutlicht ist, wirkt bei geöffnetem Deckel 11 über die
Zugkraftübertragungseinrichtung 26 keine in Richtung FB wir
kende Kraft auf das Beaufschlagungshebelende 19 des Ausstellhebels 17
ein, so daß die Ausstellfeder 25 dieses Hebelende
19 in Richtung der Kraftwirkungsrichtung FA, d.h. in Fig. 2
in Richtung nach rechts durch eine Zugkraft beaufschlagt.
Hierdurch wird der Ausstellhebel 17 mit Hilfe der beiden Füh
rungsbahnabschnitte 23 und 24, die eine annähernd senkrecht
zur Verschieberichtung des Deckels 11 weisende Führungsbahn
bzw. Kulissenbahn 22 bilden, derart bewegt, daß das den Wind
abweiser 12 tragende Hebelende 18 des Ausstellhebels 17 eine
annähernd vertikale Bewegungsbahn beschreibt, die mit strich
punktierten Linien in Fig. 2 eingetragen ist. Somit wird der
Windabweiser 12 etwa in vertikaler Richtung in seine
Betriebsstellung an der Vorderseite 6a der Dachöffnung 6 aus
gestellt.
Wenn der Deckel 11 sich in der Nähe seiner die Dachöffnung 6
verschließenden Schließstellung befindet, wobei das der Deckel
mechanik zugeordnete Gleitstück 9 beispielsweise die in Fig. 1
gezeigte Lage einnimmt, wird durch das Gleitstück 9 ein Be
tätigungshebel 27, der um eine vertikale Achse 28 am Rahmen 5
gelagert ist, verschwenkt, und die Zugkraftübertragungsein
richtung 26, die bei dem dargestellten Beispiel von einem Zug
seil 29 gebildet wird, das mit dem freien Ende des Betätigungs
hebels 27 verbunden ist, wird mit einer Zugkraft in Richtung
des Pfeils FB beaufschlagt, so daß mit Hilfe der Zugkraft
übertragungseinrichtung 26 das Beaufschlagungshebelende 19
des Ausstellhebels 17, ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten
Betriebsstellung des Windabweisers 12 in Richtung nach links
gezogen wird. Unter Führung des Ausstellhebels 17 mit Hilfe
der Stifte 20 und 21 und der beiden Führungsbahnabschnitte 23 und
24 wird dann der Ausstellhebel 17 wieder in die in Fig. 2 ge
zeigte Außerbetriebsstellung zurückgebracht, so daß das Wind
abweiserformteil 14, das an dem Hebelende 18 des Ausstell
hebels 17 angebracht ist, gemäß einer annähernd vertikalen
Bahn in seine Außerbetriebsstellung zurückgebracht wird, die
in durchgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigt ist.
In Abweichung von dem dargestellten Beispiel kann die Zug
kraftübertragungseinrichtung 26 auch eine Zugstange umfassen,
welche beispielsweise direkt an einem Ende mit der Deckel
mechanik 8 zusammenarbeitet, und beispielsweise unmittelbar
über das Gleitstück 9 mit einer Zugkraft beaufschlagt wird.
Ferner ist vorzugsweise die in Fig. 1 gezeigte Anordnung aus
Ausstelleinrichtung 13, Zugkraftübertragungseinrichtung 26
und Betätigungshebel 27 spiegelsymmetrisch nochmals auf der
rechten Seite in Fortsetzung des Fahrzeugdachs 2 angeordnet.
Die Kulissenbahn 22 mit den Führungsbahnabschnitten 23 und 24
kann auch unmittelbar an einem Teil des Rahmens 5 vorgesehen
sein, so daß die Ausstelleinrichtung 13 in den Rahmen 5 inte
griert ist.
Wie beispielsweise in Fig. 4 angedeutet
ist, können verstellbare Anschläge 30 vorzugsweise dem hori
zontalen Führungsbahnabschnitt 23 der Kulissenbahn 22 zuge
ordnet werden, mittels denen die Betriebsstellung des Wind
abweisers 12 justiert bzw. in abgestimmter Weise eingestellt
werden kann. Anstelle dieser verstellbaren Anschläge 30 können
auch entsprechende Einrichtungen im Wirkbereich der Zugkraft
übertragungseinrichtung 26 angeordnet werden.
Wie sich aus der voranstehenden Erläuterung der Funktionsweise
des Windabweisers 1 und der diesem zugeordneten Ausstellein
richtung 13 ergibt, wird der Windabweiser 1 etwa
senkrecht an der Vorderseite 6a der Dachöffnung 6 aus- und ein
gefahren, wobei die Ausstelleinrichtung 13 derart ausgelegt
ist, daß die Beaufschlagungskräfte für die Ein- und Ausfahr
bewegung des Windabweisers auf den Ausstellhebel 17 der Aus
stelleinrichtung 13 einwirken, so daß das Windabweiserform
teil 14 im wesentlichen keine Betätigungskräfte aufnehmen
muß, wodurch ermöglicht wird, daß das Windabweiserformteil
14 gewichtsmäßig leicht ausgelegt werden kann, dünne Wand
stärken besitzen kann und daher auch leicht an die jeweilige
Formgebung der Dachöffnungsbegrenzung angepaßt werden kann.
Hierdurch erhält man einen äußerst flachbauenden Windab
weiser 1 für ein Fahrzeugdach 2. Ferner kann das Windabweiser
formteil 14 auch derart gestaltet werden, daß es sich bis in
den Übergangsbereich 31 von der Querseite 6a und der Längs
seite 6b der Dachöffnung 6 erstreckt, wodurch die Windabweis
funktion des Windabweisers 1 wesentlich verbessert wird.
Claims (14)
1. Windabweiser für Fahrzeugdächer mit einem verschieb
baren Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens
teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, wobei der Windab
weiser an der Vorderkante der Dachöffnung quer zu dieser an
geordnet ist, langgestreckt ausgebildet und mittels ei
ner Ausstelleinrichtung vertikal ausstellbar
ist, welche einen Ausstellhebel aufweist, der in Richtung
der Betriebsstellung des Windabweisers mittels einer Feder be
lastet ist, den Windabweiser an einem Hebelende trägt und
dessen anderes Hebelende beim Verschieben des Deckels in die
Deckelschließstellung entgegen der Federwirkung zum Absenken
des Windabweisers in seine Außerbetriebsstellung beaufschlagt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstell
hebel (17) um eine entlang einer annähernd senkrecht zur
Verschieberichtung des Deckels (11) weisenden ortsfesten Kulissenbahn
(22) derart geführt bewegbar ist, daß das den Windabweiser
(1 bzw. 12) tragende Hebelende (18) eine annähernd vertikale
Bewegungsbahn beschreibt.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenbahn (22) einen ersten, etwa horizontalen Ab
schnitt (23) und einen zweiten, unter einem geringfügig
stumpfen Winkel zum horizontalen Abschnitt (24) verlaufenden
Abschnitt umfaßt.
3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem horizontalen Abschnitt (23) der Kulissenbahn (22)
das beim Verschieben des Deckels (11) beaufschlagbare Hebel
ende (19) des Ausstellhebels (17) und mit dem zweiten Ab
schnitt (24) etwa der Mittelteil des Ausstellhebels (17) ge
führt ist.
4. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (17) mit der Kulissen
bahn (22) bzw. mit den Abschnitten (23 und 24) derselben zusammen
arbeitende Stifte (20 bzw. 21) trägt.
5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (17) als Winkelhebel
ausgebildet ist.
6. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung des Wind
abweisers (1 bzw. 12) wirkende Feder (25) an dem in Ausstellrich
tung des Ausstellhebels (17) beim Verschieben des Deckels
(11) beaufschlagbaren Hebelende (19) angreift und ihr anderes
Ende ortsfest festgelegt ist.
7. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (17) beim Ver
schieben des Deckels (11) in die Deckelschließstellung mit
einer Zugkraft (FB) beaufschlagt wird, die an dem Beaufschla
gungsende (19) des Ausstellhebels (17) angreift.
8. Windabweiser nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Zugkraftübertragungseinrichtung (26) auf den Windabweiseraus
stellhebel (17).
9. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugkraftübertragungseinrichtung (26) ein Zugseil (29)
oder eine Zugstange aufweist.
10. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Justierung der Betriebsstellung des
Windabweisers (1; 14) je ein verstellbarer Anschlag (30) an
dem jeweiligen Ende der Kulissenbahn (22) oder den Kulissenbahn
abschnitten (23, (22) oder im Bereich der Zugkraftübertra
gungseinrichtung (26) angeordnet ist.
11. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Längskante (6b)
der Dachöffnung (6) ein beim Verschieben des Deckels (11) in
seine Schließstellung betätigbarer Betätigungshebel (27)
angeordnet ist, der um eine vertikale Achse (28) schwenkbar
ist und mit dem Beaufschlagungsende (19) des Ausstellhebels
(17) zusammenarbeitet.
12. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (1 bzw. 12) sich
bis in die Übergangsbereiche (31) von Quer- zur Längsseite
(6a bzw. 6b) der Dachöffnung (6) erstreckt.
13. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausstellhebel (17) in einem
Abstand voneinander an der Querseite (6a) der Dachöffnung
(6) angeordnet sind.
14. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (Kulissenbahn 22) für den Ausstell
hebel (17) in den Rahmen (5) integriert ist.
Priority Applications (2)
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