DE3883336T2 - Magnetpulver zur magnetischen Registrierung hoher Informationsdichte sowie Magnetträger. - Google Patents

Magnetpulver zur magnetischen Registrierung hoher Informationsdichte sowie Magnetträger.

Info

Publication number
DE3883336T2
DE3883336T2 DE88308921T DE3883336T DE3883336T2 DE 3883336 T2 DE3883336 T2 DE 3883336T2 DE 88308921 T DE88308921 T DE 88308921T DE 3883336 T DE3883336 T DE 3883336T DE 3883336 T2 DE3883336 T2 DE 3883336T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hexagonal ferrite
magnetic
magnetic powder
ferrite
recording medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE88308921T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3883336D1 (de
Inventor
Tadashi C O Patent Divisio Ido
Osamu C O Patent Division Kubo
Tsutomu C O Patent Divi Nomura
Hirotaka C O Patent D Yokoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3883336D1 publication Critical patent/DE3883336D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3883336T2 publication Critical patent/DE3883336T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/706Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
    • G11B5/70626Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances
    • G11B5/70642Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances iron oxides
    • G11B5/70678Ferrites
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/90Magnetic feature

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Pulver für magnetische Aufzeichnungen hoher Dichte und ein magnetisches Aufzeichnungsmedium unter Benutzung des magnetischen Pulvers.
  • Das magnetische Aufzeichnungsmedium vom Schichttyp ist aus einem nichtmagnetischen Substrat wie Polyäthylenterephtalat und einer magnetischen Schicht zusammengesetzt, die hauptsächlich aus einem magnetischen Pulver und einem Harzbinder besteht und auf das Substrat aufgetragen ist.
  • Als ein magnetisches Pulver für die magnetische Aufzeichnung wurden bislang weitgehend nadelförmige magnetische Partikel wie γ-Fe&sub2;O&sub3;, CrO&sub2;, und Co-γ-Fe&sub2;O&sub3; oder isotrope Hexaferritpigmente, wie sie in der DE-A-3537624 beschrieben sind, verwendet. Vor kurzem hat der Wunsch nach einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, welches zur vertikalen magnetischen Aufzeichnung geeignet ist, bei denjenigen, die sich um eine markante Verbesserung der magnetische Aufzeichnungsdichte bemühen, wachsende Anerkennung gefunden. Als ein aussichtsreicher Prüfling wurde ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das ein mikrofeines magnetisches Pulver eines anisotropen hexagonalen Ferrits nutzt, studiert und infolge dessen als tauglich für eine hohe magnetische Aufzeichnungsdichte gefunden.
  • Ein magnetisches Pulver für eine magnetische Aufzeichnung hoher Dichte, das hergestellt wird durch Ersetzung eines zweiwertigen Co-Ions und eines vierwertigen Elementes, das aus einer Gruppe, die sich aus Ti und Ge zusammensetzt, ausgewählt wird oder ein fünfwertiges Element das aus einer Gruppe die sich aus V, Nb, Sb und Ta zusammensetzt, ausgewählt wird, anstelle eines Teiles der Fe-Atome eines hexagonalen Ferrits, hergestellt wird, gehört zum bekannten Stand der Technik (US-Patent Nr. 4.341.648).
  • In dem oben erwähnten hexagonalen Ferrit ist das Streckungsverhältnis (Teilchendurchmesser/Dicke) der Partikel zur höheren Orientierung so groß als möglich gewünscht. Jedoch, wenn das Streckungsverhältnis zu groß ist, verursacht es ein Absinken der Massendichte des Mediums und die Verringerung der magnetischen Sättigung des Magnetpulvers. Deshalb ist es vorteilhaft, daß das Streckungsverhältnis in einem Bereich von 3.5 bis 5.0 liegt.
  • Im Falle des magnetischen Aufzeichnungsmediums, das das zuvor erwähnte magnetische Pulver von hexagonalem Ferrit nutzt, ebenso wie bei jedem anderen magnetischen Aufzeichnungsmedium, ist gewünscht, daß die magnetischen Eigenschaften desselben stabil sind, um Temperaturwechsel zu widerstehen. Wenn die Eigenschaften durch die Temperatur stark verändert werden, werden die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmediums bei Wechseln der Temperatur der Arbeitsumgebung stark verändert. Dieser Fakt begründet allein ein Hindernis für die Brauchbarkeit des Mediums. Jedoch zeigt ein magnetisches Aufzeichnungsmedium bei Nutzung hexagonalen Ferrits eine derartige Temperaturcharakteristik, daß sogar in der Nähe Raumtemperaturen die Größe der Koerzitivkraft (Hc) mit steigender Temperatur anwächst. Unter diesen Umständen fand der Wunsch nach Entwicklung eines hexagonalen Ferrits, das sich durch thermische Stabilität auszeichnet, Anerkennung aus praktischer Hinsicht.
  • Die Erfinder haben, in Hinblick auf die Linderung der harten Realitäten des bekannten Standes der Technik, wie er oben beschrieben wird, eine sorgfältige Studie in der Suche nach einem Verfahren für die Steuerung des Streckungsverhältnisses in einem wünschenswerten Bereich und zur Verbesserung der thermischen Stabilität der Koerzitivkraft (Hc) des hexagonalen Ferrits fortgesetzt. Daraufhin haben sie gefunden, daß die Abhängigkeit der Koerzitivkraft von der Temperatur merklich verringert und das Streckungsverhältnis wünschenswert vergrößert wird durch Ersatz eines bestimmten Betrages von Zr oder Hf oder eines anderen Elementes zu Wertigkeitseinstellung anstelle eines Teiles des Fe als Komponente. Die Tatsache, daß Zr oder Hf zum Austausch von Fe(III) genutzt werden kann, wurde in der DE-A-3537624 gezeigt aber nirgendwo wurde angeregt, die Temperaturcharakteristik der Koerzitivkraft durch den Einsatz von Zr oder Hf in einem festgelegten Betrag zu beeinflussen.
  • Der erste Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb, ein Magnetpulver für Magnetaufzeichnungen hoher Dichte zur Verfügung zu stellen, welches aus einem hexagonalen Ferrit zusammengesetzt ist und über eine verbesserte Temperaturcharakteristik verfügt.
  • Der zweite Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein Magnetaufzeichnungsmedium unter Verwendung des Magnetpulvers zur Verfügung zu stellen, welches aus einem hexagonalen Ferrit zusammengesetzt ist und über eine verbesserte Temperaturcharakteristik verfügt.
  • Die weiteren Gegenstände der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der Erfindung zum Vorschein kommen.
  • Das Magnetpulver der vorliegenden Erfindung für eine Magnetaufzeichnungen hoher Dichte aus einem substituierten hexagonalen Ferrit weist einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser im Bereich von 0.01 bis 0.2 um, eine anisotrope Gestalt und eine Koerzitivkraft im Bereich von 15.9 bis 159,2 kA/m (200 bis 2.000 Oe) auf und ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß ein Teil des Fe in dem genannten substituierten hexagonalen Ferrit durch wenigstens ein erstes Element, das unter Zr und Hf und wenigstens einem zweiten Element das unter Co, Zn, Ni, Mn, In, Ti, Sn, Ge, V, Nb, Sb, Ta, Cr, Mo und W ausgewählt wurde, ersetzt ist, wobei das genannte erste Element zwischen 0,05 und 0,5 Fe-Atome pro Ferritmolekül ersetzt, daß das hexagonale Ferrit einen Temperaturkoeffizient der Koerzitivkraft von nicht mehr als 278 A/m/ºC (3,5 Oe/ºC) im Bereich von 20 bis 100 ºC aufweist. Das magnetische Aufzeichnungsmedium unter Nutzung des oben erwähnten Magnetpulvers ist dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetpulver auf einem Substrat aufgetragen ist.
  • Als Beispiele des hexagonalen Ferrits welches in der vorliegenden Erfindung genutzt wird, könnten uniaxiale anisotrope hexagonale Ba- Ferrite vom M-Typ (Magnetplumbit-Typ) und vom W-Typ teilweise mit Sr, Pb oder Ca substituiert und uniaxiale anisotrope Ferrite und ionische Substitute der zuvor erwähnten Ferrite, erwähnt werden.
  • Die uniaxiale anisotrope hexagonale Ferritkristalle der vorliegenden Erfindung weisen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser, der in den Bereich von 0.01 bis 0.2 um fällt, auf. Falls der durchschnittliche Teilchendurchmesser der hexagonalen Ferritkristalle kleiner als 0.02 um ist, sind die Magnetisierung und die Koerzitivkraft nicht ausreichend und die wiedergegebenen Ausgangs-Signale des magnetischen Aufzeichnungsmediums sind übermäßig niedrig. Umgekehrt ist, wenn der Partikeldurchmesser 0.2um überschreitet, die Koerzitivkraft nicht ausreichend und wird bei der Wiedergabe des magnetischen Aufzeichnungsmediums starkes Rauschen bei Aufzeichnungen in hoher Dichte verursacht.
  • Die uniaxiale anisotrope hexagonale Ferritkristalle der vorliegenden Erfindung besitzen eine spezifische Koerzitivkraft die in den Bereich von 200 bis 2000 Oe fällt. Falls die Koerzitivkraft der hexagonalen Ferritkristalle unter 200 Oe liegt, sind die auf dem Medium gespeicherten Signale nicht ausreichend gesichert. Umgekehrt erlaubt, falls diese Koerzitivkraft 2000 Oe überschreitet, der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf aus Ferrit, Sendust oder einer amorphen Legierung, daß Signale nur mit Schwierigkeiten aufgezeichnet oder gelöscht werden.
  • Als ein Weg, um zu erreichen, daß die Koerzitivkraft der uniaxialen hexagonalen Ferritkristalle der vorliegenden Erfindung in den Bereich von 200 bis 2000 Oe fallen, nimmt die vorliegende Erfindung das Verfahren an, das, wie unten gezeigt, darin besteht, ein zweiwertiges gegen ein sechswertiges Metall, für einen Teil des Fe als Teilkomponente des Ferrits auszutauschen. Als Austauschelemente wird eine Kombination von einem zweiwertigen und einem vierwertigen Element, insbesondere die Kombination von Co und Ti und die Kombination mit Co-Nb besonders vorteilhaft genutzt.
  • zweiwertig Co, Ni, und Zn
  • dreiwertig Mn und In
  • vierwertig Ti, Sn und Ge
  • fünfwertig V, Nb, Sb und Ta
  • sechswertig Cr, Mo und W
  • Weil diese Elemente Ersatz für das dreiwertige Fe sind, müssen die spezifischen Elemente, welche unter den oben angeführten ausgewählt werden und in Kombination angewendet werden, darum solcherart sein, daß die gemittelte Wertigkeit der Kombination mit der Wertigkeit 3 des auszutauschenden Fe-Atoms übereinstimmt. Obwohl der Gesamtbetrag dieser auszutauschenden Elemente je chemischer formel variabel mit der Teilkombination eines zweiwertigen und eines vierwertigen zu sechswertigen metallischen Elementen ist, ist es wünschenswert daß er im Bereich von 0,2 bis 1,2 Atomen pro chemischer Formel liegt.
  • In der vorliegenden Erfindung hat das hexagonale Ferrit wenigstens 0,05 bis 0,5 Atome von wenigstens einem Element das aus der Gruppe die sich aus Zr und Hf zusammensetzt, ausgewählt wurde für das Fe-Atom des Ferrit ersetzt.
  • Das substituierte hexagonale Ferrit der vorliegenden Erfindung kann durch die folgende Formel dargestellt werden
  • AFe12-x-yMaxMbyO&sub1;&sub9;
  • (worin A für wenigstens ein Element steht, das aus der Gruppe, die sich aus Ba, Sr, Pb und Ca zusammensetzt, ausgewählt wurde; Ma steht für eine Kombination von wenigstens einem Element, das aus der Gruppe, die sich aus Co, Zn, Ni, In, Mn, Ti, Sn, Ge, V, Nb, Sb, Ta, Cr, Mo und W zusammensetzt ausgewählt wurde; Mb steht für wenigstens ein Element das unter Zr und Hf ausgewählt wurde, und x und y stehen für Werte die in die folgenden Bereiche fallen; 0,2 ≤ x ≤ 1,2 und 0,05 ≤ y ≤ 0,5).
  • Im Magnetpulver der vorliegenden Erfindung ist der eigentliche Betrag des ersetzenden, aus einer Gruppe, die sich aus Zr und Hf zusammensetzt, ausgewählten Elementes, welches zum Austausch benutzt wird, in einem Bereich von 0,05 bis 0,5 Atome des Elementes pro chemische Formel festgelegt. Dieser spezifische Bereich wurde ausgewählt, weil die Temperaturabhängigkeit der Koerzitivkraft und die Koerzitivkraft nicht ausreichend verbessert werden, wenn dieser Betrag geringer als 0,05 und die Sättigungsmagnetisierung des Magnetpulvers stark zurückgeht, und das Magnetaufzeichnungsmedium, das dieses Magnetpulver benutzt, zu keiner befriedigenden Ausgabecharakteristik imstande ist, wenn dieser Betrag 0,5 überschreitet.
  • Weil Zr und Hf vierwertige Elemente sind, kann das Fe-Atom des hexagonalen Ferrits nicht ausschließlich durch diese Elemente ersetzt werden. Deshalb muß zumindest ein Element das unter der Gruppe von Zr und Hf ausgewählt wird mit dem anderen Austauschelemnt in einem solchen Verhältnis kombiniert werden, daß die mittlere Wertigkeit 3 entsteht.
  • Als bevorzugte Beispiele des substituierten hexagonalen Ferrits der vorliegenden Erfindung könnten substituierte hexagonale Ferrite, die durch die folgende Formel repräsentiert werden, angeführt werden:
  • AFe12-2xCoxTix-yMyO&sub1;&sub9;
  • und
  • AFe{12-(3/2x+½y)}CoxNbx-y/2MyO&sub1;&sub9;
  • (worin A für wenigstens ein Element steht, das aus einer Gruppe, die sich aus Ba, Sr, Pb, und Ca zusammensetzt, ausgewählt wurde; M steht für wenigstens ein Element das aus einer Gruppe die sich aus Zr und Hf zusammensetzt, ausgewählt wurde, und x und y stehen für Werte, die in die Bereiche 0,2 ≤ x ≤ 1,2 und 0,05 ≤ y ≤ 0,5 fallen).
  • Das Magnetpulver der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise durch das Glaskristallisationsverfahren hergestellt, das die Schritte aufweist:
  • - Schmelzen von 0xiden oder Karbonaten der für die Bildung von hexagonalem Ferrit unbedingt notwendigen Elemente in Kombination mit solchen glasbildenden Substanzen wie Borsäure,
  • - plötzliches Abkühlen der entstandenen geschmolzenen Masse, wobei Glas gebildet wird,
  • - Hitzebehandlung des Glases bei einer vorgeschriebenen Temperatur bei der die Ausfällung des kristallinen Pulvers von hexagonalem Ferrit veranlaßt wird und
  • - letztendlich Entfernen der verschiedenen Komponenten vom Kristallpulver durch eine Säurebehandlung.
  • Das Copraezipitation-Verfahren, das Hydrothermal-Verfahren und andere sind für die Herstellung von Magnetpulver verfügbar.
  • Unter den anderen obengenannten Verfahren erweist sich, jedoch, das Glaskristallisationsverfahren als besonders vorteilhaft für den Zweck der vorliegenden Erfindung in Hinsicht auf die Charakteristik des zu produzierenden Magnetpulvers.
  • Das Magnetpulver aus hexagonalem Ferrit der vorliegenden Erfindung wird allgemein in Verbindung mit einem harzförmigen Binder auf der Oberfläche eines Substrates das aus einem Plastikfilm wie einem Polyesterfilm (verkörpert durch Polyethylenterepthalat) gebildet wird oder einer metallischen Folie der Art einer Aluminiumfolie aufgebracht um ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu ergeben.
  • Als konkrete Beispiele für einen Harzbinder, der in Kombination mit dem mikrofeinen Magnetpulver eine magnetische Beschichtung bildet, könnten ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, ein Copolymer vom Typ Vinylidenchlorid, ein Copolymer vom Acrylestertyp, Harze vom Polivinyl-Butyral-Typ, Harze vom Polyurethantyp, Zellulosederivate, Epoxidharze und verschiedene Kombinationen davon erwähnt werden.
  • In die Magnetschicht können folglich solche Zusätze, wie Dispersionsmittel, Gleit-, Abriebmittel und antistatische Mittel zusätzlich zum Magnetpulver und dem harzförmigen Bindemittel eingelagert werden, wie es die jeweilige Gelegenheit erfordert.
  • Dadurch daß das Magnetpulver der vorliegenden Erfindung für die Magnetaufzeichnungen hoher Dichte so festgelegt ist, daß es einen Teilchendurchmesser im Bereich von 0,02 bis 0,2 um besitzt, erwirbt das magnetische Aufzeichnungsmedium, das dieses Magnetpulver nutzt, ein breites Wiedergabe-Ausgangsvermögen und gibt nur geringes Rauschen bei der Wiedergabefunktion des Mediums ab.
  • Weiterhin, dadurch daß dem Aufzeichnungsmedium, durch Ersatzelemente wie Co-Ti außer Zr und Hf anstelle des Fe-Atoms als Teilelement, ermöglicht wird eine Koerzitivkraft im Bereich von 200 bis 2000 Oe zu erwerben, ermöglicht das magnetische Aufzeichnungsmedium eine weitgehende Bewahrung der aufgezeichneten Signale und es ermöglicht, daß Signale mit einem konventionellen Kopf aufgezeichnet und gelöscht werden.
  • Das hexagonale Ferrit aus dem das Magnetpulver gebildet ist, hat pro chemische Formel wenigstens 0,05 bis 0,5 Atome wenigstens eines Elementes, das aus einer Gruppe ausgewählt wurde, die sich aus Zr und Hf zusammensetzt, und wenigstens ein Element das aus anderen Elementen als Zr und Hf ausgewählt wurde, für einen Teil des Fe-Atoms des Ferrits substituiert. Das Magnetpulver hat ein wünschenswert vergrößertes Streckungsverhältnis der Teilchen, einen gestiegenen Effekt des Ausgangssignals des Mediums in der vertikalen Orientierung und eine zurückgegangene Temperaturabhängigkeit der Koerzitivkraft und das magnetische Aufzeichnungsmedium ist befähigt, eine stabile Aufzeichnung und Wiedergabe ohne Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur zu bewirken.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Nun wird die vorliegenden Erfindung nachfolgend mit Bezug auf Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Beispiele 1 bis 6:
  • Magnetpulver von Ba-Ferrit der folgenden Formeln
  • SrFe{12-(3/2x+½y)}CoxNbx-y/2MyO&sub1;&sub9; (M = Zr oder Hf)
  • BaFe12-2xCoxTix-yMyO&sub1;&sub9; (M = Zr oder Hf)
  • in denen x zu 0,85 festgelegt wurde und der Betrag y des Elementes M im Bereich von 0,05 bis 0,5 variiert wurde, wurden nach der Glaskristallisationsmethode wie folgt vorbereitet.
  • Zuerst wurden ein B&sub2;O&sub3;BaO-Glas oder ein B&sub2;O&sub3;SrO-Glas und Fe&sub2;O&sub3;, CoO, TiO&sub2; oder Nb&sub2;O&sub5; und ZrO&sub2; (oder HfO&sub2;) in den Beträgen, wie sie für die obenerwähnte Zusammensetzung aufgegeben sind, ausgewogen, gleichzeitig gemischt und bei 1.350 ºC geschmolzen. Die resultierende Schmelze wurde gerollt und zur Ausbildung eines Glases, das die zuvor erwähnten Bestandteile enthält, plötzlich abgekühlt.
  • Dann wurde das Glas für vier Stunden auf 800 ºC erhitzt, um die Ausfällung, eines Ba-Ferrits, das mit Fe, Co, Ti und Zr (oder Hf) substituiert und eines Sr-Ferrits, das mit Fe, Co, Ti und Zr (oder Hf) substituiert ist, einzuleiten. Letzlich wurde das Glas mit Essigsäure ausgewaschen, um ein Magnetpulver aus Ba-Ferrit oder Sr-Ferrit zu erhalten. Das Magnetpulver bestand aus winzigen Teilchen, die Teilchendurchmesser in der Nähe von 0,1 um besaßen.
  • Unter Benutzung jedes der drei Lose von Ba-Ferrit-Pulver wurde ein magnetisches Beschichtungsmaterial mit der folgenden Zusammensetzung (in Gewichtsanteilen ausgedrückt) vorbereitet.
  • Ba-Ferrit-partikel 100 Teile
  • Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer 10 Teile
  • Polyurethan 10 Teile
  • Aluminiumoxyd 2 Teile
  • Gleitmittel 1.5 Teile
  • Dispersionsmittel (Lecithin) 2 Teile
  • Methylketon 70 Teile
  • Toluol 70 Teile
  • Cyklohexanon 40 Teile
  • Aushärtungsmittel 5 Teile
  • Die drei demzufolge erhaltenen Beschichtungsmaterialien wurden jeweils auf einen Polyäthylenterephtalatfilm mit einer Stärke von 15 um aufgetragen. Der beschichtete Film wurde, um für eine vertikale Orientierung zu sorgen, einem Magnetfeld von 5 kOe, einer Trocknung in diesem Magnetfeld, einer Kalanderbehandlung und einer Schneidbearbeitung unterworfen, um ein Magnetband mit einer Magnetschicht von 3,5 um Dicke herzustellen.
  • Das Streckungsverhältnis des Magnetpulvers, das dadurch erhalten wurde, und die Magnetbänder unter Verwendung des erhaltenen Magnetpulvers wurden auf die Koerzitivkraft und die Sättigungsmagnetisation (θ) bei normaler Raumtemperatur und die Temperaturabhängigkeit ΔHc/ΔT der Koerzitivkraft (Hc) und das Wiedergabe-Ausgangssignal des Mediums in einem Temperaturbereich von 20 bis 100 ºC untersucht.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
  • Die Vergleichsbeispiele zeigen in der Tabelle Magnetbänder, die der Technologie der Ausführungsbeispiele folgend, mit Ausnahme des Wertes y in der vorerwähnten formel, der auf 0 und 0,60 festgelegt wurde, hergestellt wurden, einen Wert, der aus dem durch die vorliegenden Erfindung erwarteten Bereich fällt. Sie sind als Vergleich mit den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung angeboten. Tabelle (Fortsetzung auf der nächsten Seite) Menge Substitutierte Elemente Koerzitivkraft Streckungsverhältnis des Teilchens (D/d) Temperaturkoeffizient der Koerzitivkraft Rechteck-Verhältnis (in senkrechter Richtung) Sättigungs-Magnetisation Signalstärke des Mediums * korrigiert durch 4πMs

Claims (12)

1. Ein magnetisches Pulver von substituiertem hexagonalem Ferrit mit einem mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 0,01 bis 0,2um, mit einer anisotropen Gestalt und einer Koerzitivkraft im Bereich von 15.9 bis 159.2 kA/m (200 bis 2000 Oe) und durch die Tatsache gekennzeichnet, daß ein Teil des Fe im genannten substituiertem hexagonalem Ferrit durch wenigstens ein erstes Element das unter Zr und Hf und wenigstens einem zweiten Element das unter Co, Zn, Ni, Mn, In, Ti, Sn, Ge, V, Nb, Sb, Ta, Cr, Mo und W ausgewählt wurde ersetzt ist, wobei das genannte erste Element zwischen 0,05 und 0,5 Fe-Atome pro Ferritmolekül ersetzt, und das hexagonale Ferrit einen Temperaturkoeffizient der Koerzitivkraft von nicht mehr als 278 A/m/ºC (3,5 Oe/ºC) im Bereich von 20 bis 100ºC aufweist.
2. Das Magnetpulver gemäß Anspruch 1, in dem das genannte substituierte hexagonale Ferrit durch die Formel
AFe12-x-yMaxMbyO&sub1;&sub9;
repräsentiert wird (worin A wenigstens ein Element bedeutet, das unter Ba, Sr, Pb, und Ca ausgewählt wurde; Ma das genannte zweite Element bedeutet; und Mb das genannte erste Element bedeutet; und x und y Werte bedeuten, die in die folgende Bereiche fallen 0 2 ≤ x ≤ 1,2 und 0,05 ≤ y ≤ 0,5).
3. Das Magnetpulver gemäß Anspruch 1, in dem das genannte zweite Element eine Kombination von einem zweiwertigem Element und einem vierwertigen oder fünfwertigen Element ist.
4. Das Magnetpulver gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, in dem das genannte substituierte hexagonale Ferrit ein Ferrit vom Typ Magnetplumbit ist.
5. Das Magnetpulver gemäß Anspruch 2, in dem das genannte substituierte hexagonale Ferrit durch die Formeln
AFe12-2xCoxTix-yMyO&sub1;&sub9;
und
AFe{12-(3/2x+½y)}CoxNbx-y/2MyO&sub1;&sub9;
repräsentiert wird (worin A wenigstens ein Element bedeutet, das unter Ba, Sr, Pb, und Ca ausgewählt wurde; M wenigstens ein Element bedeutet das unter Zr und Hf ausgewählt wurde; und x und y Werte bedeuten, die in die folgende Bereiche fallen: 0,2 ≤ x ≤ 1 2 und 0,05 ≤ y ≤ 0,5).
6. Das Magnetpulver gemäß Ansprüchen 1, 2, 3, 4, und 5 in dem das genannte substituierte hexagonale Ferrit durch die Glasskristallisationsmethode erhältlich ist.
7. Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium das ein Substrat und ein Magnetpulver das auf der Oberfläche des Substrats aufgetragen ist aufweist, wobei das magnetische Pulver ein substituiertes hexagonales Ferrit mit einem mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 0,01 bis 0,2um, mit einer anisotropen Gestalt und einer Koerzitivkraft im Bereich von 15.9 bis 159.2 kA/m (200 bis 2000 Oe) ist und wobei das hexagonale Ferrit durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß ein Teil des Fe im genannten substituiertem hexagonalem Ferrit durch wenigstens ein erstes Element das unter Zr und Hf und wenigstens einem zweiten Element das unter Co, Zn, Ni, Mn, Ti, Sn, Ge, V, Nb, Sb, Ta, Cr, Mo und W ausgewählt wurde ersetzt ist, wobei das genannte erste Element zwischen 0,05 und 0,5 Fe-Atome pro Ferritmolekül ersetzt, und das substituierte hexagonale Ferrit einen Temperaturkoeffizient der Koerzitivkraft von nicht mehr als 278 A/m/ºC (3,5 Oe/ºC) im Bereich von 20 bis 100ºC aufweist.
8. Das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 7, in dem das genannte zweite Element eine Kombination von einem zweiwertigem Element und einem vierwertigen oder fünfwertigen Element ist.
9. Das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8, in dem das genannte substituierte hexagonale Ferrit ein Ferrit vom Typ Magnetplumbit ist.
10. Das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8 in dem das genannte substituierte hexagonale Ferrit durch die Formeln
AFe12-2xCoxTix-yMyO&sub1;&sub9;
und
AFe{12-(3/2x+½y)}CoxNbx-y/2MyO&sub1;&sub9;
repräsentiert wird (worin A wenigstens ein Element bedeutet, das unter Ba, Sr, Pb, und Ca ausgewählt wurde; M das genannte erste Element bedeutet; und x und y Werte bedeuten, die in die folgende Bereiche fallen: 0,2 ≤ x ≤ 1,2 und 0,05 ≤ y ≤ 0,5).
11. Das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8 in dem das genannte Magnetpulver in einer Kombination mit einem Harzbinder auf der Oberfläche des genannten Substrats aufgetragen ist.
12. Das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäß einem der Ansprüche 7 - 11 in dem das genannte Magnetpulver durch die Glasskristallisationsmethode erhältlich ist.
DE88308921T 1987-09-30 1988-09-27 Magnetpulver zur magnetischen Registrierung hoher Informationsdichte sowie Magnetträger. Expired - Fee Related DE3883336T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24752687 1987-09-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3883336D1 DE3883336D1 (de) 1993-09-23
DE3883336T2 true DE3883336T2 (de) 1994-01-13

Family

ID=17164807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE88308921T Expired - Fee Related DE3883336T2 (de) 1987-09-30 1988-09-27 Magnetpulver zur magnetischen Registrierung hoher Informationsdichte sowie Magnetträger.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5077146A (de)
EP (1) EP0310323B1 (de)
KR (1) KR910006148B1 (de)
DE (1) DE3883336T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05144615A (ja) * 1991-04-18 1993-06-11 Toshiba Corp 磁気記録用磁性粉およびそれを用いた磁気記録媒体
US5494749A (en) * 1991-04-18 1996-02-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetic powder for magnetic recording and magnetic recording medium containing the same
DE69418071T2 (de) * 1993-02-04 1999-11-25 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki Magnetischer Aufzeichnungsträger mit hoher Dichte
JP3551863B2 (ja) * 1999-10-27 2004-08-11 株式会社村田製作所 複合磁性材料およびインダクタ素子

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL95813C (de) * 1957-10-21 1960-11-15
JPS5667904A (en) * 1979-11-08 1981-06-08 Toshiba Corp Preparation method of megnetic powder for high density magnetic recording
JPS59151339A (ja) * 1983-02-16 1984-08-29 Fuji Photo Film Co Ltd 磁気記録用フエライト磁性体とその製法
JPS6069822A (ja) * 1983-08-19 1985-04-20 Toshiba Corp 磁気記録媒体
JPH0690969B2 (ja) * 1984-11-30 1994-11-14 株式会社東芝 磁気記録媒体用磁性粉及びそれを用いた磁気記録媒体
DE3537624A1 (de) * 1985-10-23 1987-04-23 Bayer Ag Feinteilige isometrische hexaferritpigmente, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
JPS63171418A (ja) * 1987-01-09 1988-07-15 Hitachi Maxell Ltd 磁気記録媒体
DE3702036A1 (de) * 1987-01-24 1988-08-04 Basf Ag Feststoff zur herstellung hexagonaler ferrite
US4778734A (en) * 1987-02-03 1988-10-18 Ube Industries, Ltd. Barium ferrite magnetic powder and magnetic recording medium containing the same
JPH0725553B2 (ja) * 1987-05-07 1995-03-22 松下電器産業株式会社 板状磁性粉体の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
US5077146A (en) 1991-12-31
DE3883336D1 (de) 1993-09-23
KR910006148B1 (ko) 1991-08-16
EP0310323A1 (de) 1989-04-05
KR890005660A (ko) 1989-05-16
EP0310323B1 (de) 1993-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0183988B1 (de) Magnetisches Pulver für magnetische Aufzeichnungsträger und magnetische Aufzeichnungsträger, die dieses magnetische Pulver verwenden
DE3885335T2 (de) Scheibenförmiges Magnetpulver und dessen Herstellungsverfahren sowie ein Aufnahmemedium aus diesem Magnetpulver.
DE69326124T2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3718957C2 (de)
EP0014903B1 (de) Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem kobalthaltigem magnetischem Eisenoxid
DE69426756T2 (de) Nichtmagnetische Unterschicht für magnetischer Aufzeichnungsmedium, magnetisches Aufzeichnungsmedium und nichtmagnetische Teilchen
EP0014902A1 (de) Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem kobalthaltigem magnetischem Eisenoxid
DE69418071T2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger mit hoher Dichte
DE3784330T2 (de) Plattenfoermige magnetoplumbit ferritpartikel fuer magnetische aufnahme und magnetischer aufnahmetraeger unter zuhilfenahme ebensolcher.
DE3883336T2 (de) Magnetpulver zur magnetischen Registrierung hoher Informationsdichte sowie Magnetträger.
DE69400341T2 (de) Magnetoplumbite Ferritteilchen für Magnetkarte, Verfahren, und Magnetkarte
US4837092A (en) Magnetic recording powder, method of manufacturing thereof and application thereof
DE69213275T2 (de) Magnetband
DE69203517T2 (de) Magnetisches Pulver für magnetische Aufzeichnung und dieses Pulver enthaltender magnetischer Aufzeichnungsträger.
DE3628874C2 (de)
DE3787317T2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger und Herstellung desselben.
DE3884119T2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger.
DE69024587T2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3616492C2 (de)
DE69223860T2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE69117463T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium
JP2956841B2 (ja) 磁気記録用磁性粉
DE69211242T2 (de) Magnetteilchen für magnetische aufzeichnung und magnetische aufzeichnungsträger daraus
DE69107981T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium.
DE3877639T2 (de) Verfahren zur praeparation von feinen ferromagnetischen teilchen fuer magnetische aufzeichnung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee