DE3721804A1 - Verfahren fuer eine digitale vermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren fuer eine digitale vermittlungsanlageInfo
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine digitale
Fernmeldevermittlungsanlage mit einer Vielzahl von
Endgeräten zur Benutzung verschiedenartiger Dienste,
wobei auf den Anschlußleitungen der Endgeräte und
innerhalb der Fernmeldevermittlungsanlage die
Übertragung der Informationen in einem bestimmten
Datenformat und mit einer bestimmten Geschwindigkeit
erfolgt, während die Informationsübertragung und das
Datenformat der Dienste außerhalb der Fernmeldevermittlungs
anlage und der Anschlußleitungen mit unterschiedlichen
Formaten und Geschwindigkeiten abgewickelt wird und
die Anpassung durch entsprechende Umwandler (sogenannte
"Server") erfolgt.
Moderne digitale Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere
sogenannte ISDN-fähige Fernmeldevermittlungsanlagen
dienen zur Vermittlung und Abwicklung einer Vielzahl
von Diensten, hierzu werden die geeigneten Endgeräte
und Zugänge zu diesen Diensten benötigt. Dabei erfolgt
auf den Anschlußleitungen der Endgeräte und innerhalb
der Vermittlungsanlage die Übertragung der Informationen
mit einem einheitlichen Datenformat und einer einheitlichen
Übertragungsgeschwindigkeit. Der Informationsaustausch
zwischen Endgerät und Fernmeldevermittlungsanlage
kann dabei über zwei Nutzkanäle und einen Zeichengabe
kanal erfolgen.
Als Endgeräte können beispielsweise digitale
Fernsprechteilnehmerstationen, Telex-Endgeräte,
Teletex-Endgeräte, Bildschirmtext-Endgeräte, FAX-Geräte
und auch sogenannte Multifunktions-Terminals angeschlossen
werden, wobei letztere mehrere Gerätefunktionen der
genannten Endgeräte erfüllen können.
Zum Anschluß der Fernmeldevermittlungsanlage an die
unterschiedlichen Netze der verschiedenen Dienste und
auch zum Übergang von einem Dienst zu einem anderen
(beispielsweise von Teletex auf Telex) dienen entsprechende
Umwandlungseinrichtungen, die auch als "Server" bezeichnet werden. Die
Aufgabe und die Wirkungsweise dieser Umwandlungsein
richtungen wird beispielsweise in der Druckschrift
"TN-Nachrichten", 1986, Heft 89 auf den Seiten 3 bis
18 beschrieben.
Diese "Server" sind zentral in der Fernmeldevermittlungs
anlage angeordnet und bilden praktisch die Schnittstelle
zwischen dieser und den verschiedenen Netzen. Sie dienen
zur Code-, Datenformat- und Geschwindigkeitsumwandlung,
indem die in dem betreffenden Netz benutzte Geschwindigkeit
und das Datenformat der Geschwindigkeit und dem
Datenformat der ISDN-Fernmeldevermittlungsanlage und
umgekehrt angepaßt wird. Durch die Vielfalt von
verschiedenen Diensten bzw. Netzen und die Größe des
Verkehrsaufkommens kann ein derartiger "Server" sehr
aufwendig werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein
Verfahren anzugeben, welches die Vermeidung eines
der derartigen zentralen "Servers" ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Funktion des
Umwandlers in die Endgeräte verlagert ist und daß das
jeweilige Programmodul für die Durchführung der
Umwandlung vom betreffenden Endgerät von einer
zentralen Stelle innerhalb der Fernmeldevermittlungsanlage
abgerufen und in demselben eingespeichert wird.
Durch die Verlagerung der Umwandlungsfunktion in die
Endgeräte selbst entfallen die Vorleistungen insoweit,
daß jetzt an zentraler Stelle nur noch eine entsprechende
Programmbibliothek bereitgestellt werden muß.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an
der Fernmeldevermittlungsanlage eine elektronische
Datenverarbeitungsanlage mit einem, die einzelnen
Programmodule enthaltenen Speicher angeschlossen ist.
Die elektronische Datenverarbeitungsanlage ist dabei
wie ein Endgerät an der Fernmeldevermittlungsanlage
angeschlossen und dient zur Verwaltung der einzelnen
Programmodule, die von einem Endgerät über einen von
diesem zur elektronischen Datenverarbeitungsanlage
aufzubauenden Verbindungsweg bezeichnet und abgerufen
werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
An einer Fernmeldevermittlungsanlage FV ist eine Vielzahl
von Endgeräten TE 1 bis TEn angeschlossen. Die
Fernmeldevermittlungsanlage FV dient zur Verbindung
der Endgeräte TE untereinander und mit verschiedenen
Netzen bzw. Diensten, so beispielsweise mit dem
Fernsprechnetz F, mit dem digitalen Fernmeldenetz ISDN,
mit Datennetzen D 1 bis Dx, wie beispielsweise Telex,
Teletex, Datex, Bildschirmtext, externen Rechnern,
usw. Innerhalb der digitalen Fernsprechvermittlungsanlage
FV stehen jedem Endgerät TE zwei Nutzkanäle mit je
64 kBit/pro Sekunde und ein Zeichengabekanal mit 16 kBit/
pro Sekunde zur Verfügung. Dabei dienen die Nutzkanäle,
die auch über die Fernmeldevermittlungsanlage FV
vermittelt werden, zur Informationsübertragung zur Verfügung, während
die Zeichengabekanäle in erster Linie zur Übertragung
von vermittlungstechnischen Informationen herangezogen
werden.
Bei der weiteren Betrachtung wird davon ausgegangen,
daß zwischen der Fernmeldevermittlungsanlage und dem
Fernsprechnetz F und dem ISDN-Netz die Informationübertragung
in gleicher Weise erfolgt, wie innerhalb der
Fernmeldevermittlungsanlage FV. Bei den Datennetzen D 1 bis Dx
ist dies jedoch nicht der Fall. Hier sind sogenannte
Leitungsanpassungen LA als Schnittstelle zur
Fernmeldevermittlungsanlage FV vorgesehen, welche eine
entsprechende Geschwindigkeitsumwandlung vornehmen, damit
die zu übertragenden Daten über die bereitgestellten
Nutzkanäle übertragen werden können. In umgekehrter
Richtung werden hier die auf den Nutzkanälen ankommenden
Informationen in das in dem betreffenden Datennetz
benutzte Datenformat und die benutzte Geschwindigkeit
umgewandelt.
An der Fernmeldevermittlungsanlage FV ist eine elektronische
Datenverarbeitungsanlage MR wie ein Endgerät TE
angeschlossen, wobei diese derart programmiert ist, daß
sie im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Aufgaben
sich ebenso wie ein Endgerät verhält. Der Anschluß an
der Fernmeldevermittlungsanlage FV kann derart erfolgen,
daß auch gleichzeitig mehrere Verbindungen zwischen der
elektronischen Datenverarbeitungsanlage MR und der
Fernmeldevermittlungsanlage FV möglich sind. Die
elektronische Datenverarbeitungsanlage MR weist einen
Speicher auf, welcher eine Vielzahl von Programm-Modulen
enthält. Die Verwaltung dieser Programm-Modul-Bibliothek
erfolgt durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage
MR.
Es wird nun davon ausgegangen, daß beispielsweise das
Endgerät TE, welches als Multifunktionsterminal ausgebildet
ist, eine Telex-Nachricht für einen fernen Telex-Teilnehmer
absetzen möchte, der an dem Datennetz D 1 angeschlossen ist.
Das Endgerät, welches eine alpha-numerische Eingabetastatur
aufweist (siehe TN-Nachrichten, 1986, Heft 89, Seite 23),
wird zunächst zur Auslösung eines Verbindungsaufbaus
zur elektronischen Datenverarbeitungsanlage MR benutzt,
indem in bekannter Weise durch Eingabe der betreffenden
Rufnummer eine Verbindung zwischen dem Endgerät TE 1 und
der elektronischen Datenverarbeitungsanlage MR durch die
Fernmeldevermittlungsanlage FV hergestellt wird.
Anschließend wird durch Eingabe einer bestimmten
Kennziffer oder auch eines Kennwortes, durch welches das
Programm-Modul "Telex" gekennzeichnet wird, der
elektronischen Datenverarbeitungsanlage MR mitgeteilt,
welches Programm-Modul benötigt wird. Mit Hilfe dieser
Information wird in dem Speicher derselben das gewünschte
Programm-Modul ausgewählt und über den aufgebauten
Verbindungsweg der Befehlssatz desselben zum Endgerät TE 1
übertragen, wo dieser in einem hierfür vorgesehenen
Speicherbereich eines dort vorhandenen Speichers einge
tragen wird. Danach wird die Verbindung zwischen dem
Endgerät TE 1 und der elektronischen Datenverarbeitungsan
lage MR wieder ausgelöst und zwar entweder auf
Veranlassung des Benutzers des Endgeräts TE 1 oder auch
selbsttätig auf Veranlassung der elektronischen
Datenverarbeitungsanlage MR.
Im Anschluß daran wird nun in bekannter Weise ein
Verbindungsaufbau durch Eingabe einer Verkehrsausscheidungs
ziffer zur Kennzeichnung des gewünschten Dienstes und der
anschließenden Eingabe der Rufnummer des gewünschten
fernen Telex-Teilnehmers eine Verbindung zu demselben
aufgebaut. Mit Hilfe des im Endgerät TE 1 eingespeicherten
Programm-Moduls werden nun dort die über die Tastatur
eingegebenen Buchstaben, Ziffern und Zeichen in Daten
worte umgewandelt, welche die Informationen im
Fernschreibcode mit einer entsprechenden Wortlänge
aufweisen. Diese Datenworte werden dann über den
Verbindungsweg durch die Fernmeldevermittlungsanlage
FV zur Leitungsanpassung LA des Netzes D 1 übermittelt und
dort entsprechend umgesetzt und als Fernschreibzeichen
mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit zum Netz D 1
gesendet. Aufgrund des eingespeicherten Programm-Moduls
verhält sich momentan das Endgerät TE wie eine
Fernschreibmaschine, d. h. daß durch das Programm-Modul
auch die Auslösung des eigenen Namengebers möglich ist.
Ebenso kann der Namengebertext des gerufenen Teilnehmers
auf der Anzeigevorrichtung des Endgeräts angezeigt
werden. Da das Endgerät, wie bereits erwähnt, über zwei
Nutzkanäle mit der Fernmeldevermittlungsanlage VF
verbunden ist, besteht die Möglichkeit, gleichzeitig das
Endgerät auch als Fernsprechapparat zu benutzen. Auf diese
Funktion hat das Programm-Modul keinen Einfluß. Zum
Beenden der Verbindung mit dem fernen Teilnehmer wird die
Verbindung in bekannter Weise wieder ausgelöst. Es wird
noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auch,
sofern die Möglichkeit besteht, auch über das ISDN-Netz
eine Telex-Verbindung mit dem fernen Teilnehmer möglich
ist. In diesem Fall werden die Datenworte direkt bis
zur Vermittlungsstelle des fernen Teilnehmers weitergegeben.
Sobald ein anderes Programm-Modul von dem Endgerät TE 1
aufgerufen wird, wird das dort im Speicher befindliche
Programm-Modul überschrieben, so daß immer nur ein
Programm-Modul im Endgerät TE vorhanden ist.
Wie bereits erwähnt, kann als Endgerät auch ein
Personal-Computer (PC) an der Fernmeldevermittlungsanlage
FV angeschlossen sein, beispielsweise als Endgerät TE 2.
Wird nun eine Verbindung mit einer weiteren elektronischen
Datenverarbeitungsanlage, also nicht der elektronischen
Datenverarbeitungsanlage MR gewünscht, welche beispielsweise
am Anschluß Dx angeschlossen ist, so wird wiederum
zunächst eine Verbindung zwischen dem Endgerät TE 2 und der
elektronischen Datenverarbeitungsanlage MR hergestellt
und das benötigte Programm-Modul angefordert, worauf dessen
Befehlssatz von der elektronischen Datenverarbeitungsanlage
MR zum Endgerät TE 2 übermittelt und dort eingespeichert
wird. Nach Auslösung dieser Verbindung wird eine
Verbindung zur elektronischen Datenverarbeitungsanlage
Dx hergestellt, wobei durch das Programm-Modul im
Endgerät TE 2 die entsprechende Anpassung vorgenommen wird,
so daß das Endgerät TE 2 dialogfähig wird.
Durch die Programm-Module ist neben einer Anpassung der
Tastatur oder Anzeigevorrichtung des Endgeräts auch ein
Wechsel der Kommunikationsform möglich. Die Vielfalt der
Möglichkeiten sind in der Druckschrift "TN-Nachrichten
1986, Heft 89, auf Seite 10 in Tabellenform angegeben.
Der Vorteil der beschriebenen Erfindung liegt nicht nur
darin, daß bezüglich der "Server"-Funktion keine großen
Vorleistungen zu erbringen sind, sondern daß auch die
Verwaltung, Pflege und Wartung der Programm-Module an
zentraler Stelle erfolgt. Dadurch, daß immer nur ein
Programm-Modul in einem Endgerät enthalten ist, ist
sichergestellt, daß bei Änderungen an den Programm-Moduln
in der Regel sich immer die neueste Fassung in den
Endgeräten befindet. Die zu erbringenden Vorleistungen
bestehen lediglich in den Leitungsanpassungen LA, die
jedoch bei einem zentral angeordneten "Server" auch
vorhanden sein müssen.
Claims (4)
1. Verfahren für eine digitale Fernmeldevermittlungsanlage
mit einer Vielzahl von Endgeräten zur Benutzung
verschiedenartiger Dienste, wobei auf den
Anschlußleitungen der Endgeräte und innerhalb der
Fernmeldevermittlungsanlage die Übertragung der
Informationen in einem bestimmten Datenformat und
mit einer bestimmten Geschwindigkeit erfolgt,
während die Informationsübertragung und das
Datenformat der Dienste außerhalb der Fernmeldever
mittlungsanlage und der Anschlußleitungen mit
unterschiedlichen Formaten und Geschwindigkeiten
abgewickelt wird und die Anpassung durch entsprechende
Umwandler (sogenannte Server) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktion der Umwandler in die Endgeräte (TE)
verlagert ist und daß das jeweilige Programm-Modul
für die Durchführung der Umwandlung vom betreffenden
Endgerät (TE) von einer zentralen Stelle innerhalb
der Fernmeldevermittlungsanlage abgerufen und in
demselben abgespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Fernmeldevermittlungsanlage eine
elektronische Datenverarbeitungsanlage (MR) mit einem,
die Programm-Module enthaltenen Speicher angeschlossen
ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endgeräte (TE) als Personal-Computer
ausgebildet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endgeräte (TE) einen fest vorgegebenen
Speicherbereich für ein Programm-Modul aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721804 DE3721804A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Verfahren fuer eine digitale vermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721804 DE3721804A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Verfahren fuer eine digitale vermittlungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721804A1 true DE3721804A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721804 Ceased DE3721804A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Verfahren fuer eine digitale vermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721804A1 (de) |
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-
1987
- 1987-07-02 DE DE19873721804 patent/DE3721804A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
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Legal Events
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