DE2846805C2 - Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen
Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
bei denen pro Teilnehmeranschluß vorgesehene Abtastpunkte zyklisch nach dem Schaltzustand abgefragt
werden und das Abtastergebnis mit dem Zustand bei der vorhergehenden Abtastung verglichen wird, und
bei denen nur bei einer Veränderung des Abtastergebnisses gegenüber dem vorherigen Zustand ein Steuervorgang
ausgelöst wird, wobei zeitgleich mit der
Schaltzustandsabfrage auch die Berechtigung des Anschlusses abgefragt wird.
In Fernmelde- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen wird manchmal verlangt, daß jede Verbindung hinsichtlich ihrer Zulässigkeit überprüft wird. Nicht nur der Zugung zu anderen Anlagen insbesondere zu Leitungen des öffentlichen Netzes soll entsprechend der Berechtigung der Teilnehmer kontrolliert werden, was bei Fernsprechnebenstellenanlagen allgemein üblich ist, sondern es sollen auch Verbindungen innerhalb der Vermittlungsanlage selbst verhindert werden können.
In Fernmelde- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen wird manchmal verlangt, daß jede Verbindung hinsichtlich ihrer Zulässigkeit überprüft wird. Nicht nur der Zugung zu anderen Anlagen insbesondere zu Leitungen des öffentlichen Netzes soll entsprechend der Berechtigung der Teilnehmer kontrolliert werden, was bei Fernsprechnebenstellenanlagen allgemein üblich ist, sondern es sollen auch Verbindungen innerhalb der Vermittlungsanlage selbst verhindert werden können.
Solche Verkehrsbeschränkungen sind erforderlich, wenn beispielsweise eine Nebenstellenanlage mehreren
Personen oder Finnen gemeinsam überlassen ist und diese aus rechtlichen Gründen nicht über Internverbindungen
zusammengeschaltet werden dürfen.
Es kann aber auch vorkommen, daß Anschlußstellen mit unterschiedlichen Übertragungsverfahren (Fern-Sprecher,
Datengeräte, Fernschreiber) zwar an einer Vermittlungsstelle angeschlossen sind, diese Vermittlungsstelle
auch alle Arten von Information übertragen kann, aber die Sende- und Empfangsorgane dieser
verschiedenen Anschlußstellen nicht aufeinander abgestimmt sind. Für solche Fälle ist es auch sinnvoll, die
Verbindung von unterschiedlichen Stellen zu verhindern.
Die Einführung von Betriebs- oder Gruppenberechtigungen, um solche Maßnahmen durchzuführen, ist
bekannt. Die grundsätzliche Aufgabe für das Vermittlungssystem besteht darin, daß anhand der Berechtigung
der beiden Teilnehmeranschlüsse, die miteinander eine Verbindung wünschen, geprüft wird, ob diese spezielle
Verbindung zulässig ist. Um die Berechtigung dieser beiden Teilnehmer zu erfahren, müssen teilnehmerindividuelle
Punkte angesteuert werden.
In bekannten Anordnungen werden dazu Teile des Verbindungsweges ausgenutzt. Es müssen zum Teil
Wege auch zu dem anzurufenden Teilnehmer geschaltet werden, wozu zeitaufwendige komplizierte Prozeduren
notwendig sind.
Eine derartige Anordnung ist beschrieben in der DE-PS 1171473. Hier wird über den eingestellten
Verbindungsweg zunächst die Berechtigung des rufenden Teilnehmers ermittelt, so dann wird durch
Auswertung der gewählten Ziffern ein neuer Weg geschaltet zum Anschlußorgan des anzurufenden
Teilnehmers, und nur bei Übereinstimmung beider Berechtigungen — diese müssen also gleichartig sein —
wird die Verbindung zugelassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile unter zweckmäßiger Ausnutzung von in der
Anlage vorhandenen zentralen Einrichtungen zu vermeiden und eine unkomplizierte universell anwendbare
Schaltungsanordnung anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß beim nacheinander erfolgenden Anschalten der Adressen
oder Rufnummern der beiden miteinander zu verbindenden Teilnehmer an einen für die zyklische Abtastung
der Abtastpunkte vorhandenen Takt- und Adressengeber der Abtastpunkt und auch die Berechtigungscodierung
je eines Teilnehmeranschlusses gezielt angesteuert wird, daß die dabei zuerst anfallende codierte
Berechtigung des anzurufenden Teilnehmers in einen Zwischenspeicher übernommen wird, dessen Ausgänge
an einen Teil der Adressiereingänge eines programmierbaren Speichers angeschlossen süid, daß die
nachfolgend angebotene codierte Berechtigung des anzurufenden Teilnehmers direkt sn die weiteren
Adressiereingänge des programmierbaren Speichers geschaltet wird und daß mit beiden Berechtigungscodes
eine Speicherzelle adressiert wird, in der eine Information eingespeichert ist, wenn die gewünschte
Verbindung nicht zustande kommen darf.
Mit dieser Anordnung werden die Berechtigungen beider Teilnehmer über den selben Weg ermittelt, und
es ist möglich, die Berechtigungscodierungen freizügig festzulegen. Außerdem sind bei der Auswertung der
Berechtigung keinerlei komplizierte Verknüpfungen erforderlich. Die Auswerteanordnung läßt sich bei der
Verwendung eines programmierbaren Speichers sogar einheitlich gestalten.
Gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 lassen sich für einfache Anwendungsfälle auch Gatter anwenden, wenn
ein programmierbarer Speicher aus technischen Gründen nicht einsetzbar ist Durch die Erzeugung eines
zusätzlichen Besetztsignals für das die Erfindung betreffende Merkmal lassen sich die für die richtige
Behandlung von Besetztfällen ohnehin vorhandenen Einrichtungen und Anordnungen vorteilhaft mitbenutzen.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Übersichtsschaltbild einer zentral gesteuerten Vermittlungsanlage mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung;
F i g. 2 die Anordnung von Gat ern gemäß Anspruch 2;
Fig.3 die Anordnung eines Gatters gemäß Anspruch 3.
Die in Fig. 1 dargestellten Teilnehmeranschlußstellen
Ti bis Tn sind über ihnen zugeordnete Teilnehmerschaltungen TS 1 bis TSn sprechwegemäßig an ein
Koppelfeld KF angeschlossen. Um Belegungszustände und -Anforderungen erkennen zu können, ist jeder
Teilnehmerschaltung ein Abtastpunkt zugeordnet. Diese Abtastpunkte werden von einem Takt- und
Adressengeber TAG zyklisch nach dem Schaltzustand abgefragt. In bekannter Weise wird dann ein Steuerungsanreiz
erzeugt, wenn beim Abtasten eines Anschlusses festgestellt wird, daß sein Schaltzustand
gegenüber dem Zustand bei der vorherigen Abtastung sich verändert hat. Die dazu notwendigen Einrichtungen
und Anordnungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Über die Ansteuerleitungen für die Abtastpunkte 1 bis η wird parallel auch die Berechtigung des gerade
angesteuerten Teilnehmeranschlusses abgefragt. Es kommt dabei durch die Berechtigungscodierung BER-C
zu einem auf den Leitungen B1 bis Bn ausgegebenen
Bitmuster entsprechend des dem Teilnehmer zugeordneten Berechtigungscodes.
Der für die Ansteuerung der Teilnehmeranschlüsse vorhandene Takt- und Adressengeber TAG kann auch
von der zentralen Steur-fifinchtung Z-ST gezielt
angesteuert werden, indem die Rufnummer oder Adresse eines gerade behandelten Teilnehmers über die
Leitungen ADR angeschaltet wird. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird beim Aufbau einer Verbindung wie
folgt verfahren.
Wenn ein rufender Teilnehmer soviel Wahlinformation abgegeben hat, wie für den Aufbau einer
Verbindung notwendig ist, wird von der zentralen Steuereinrichtung das Wahlende erkannt, wodurch die
Vorbereitungen für den Aufbau einer Verbindung getroffen werden. Dabei wird zunächst aus einem
verbindungsbezogen organisierten Speicher in bekannter Weise die Rufnummer oder Adresse des anrufenden
Teilnehmers ausgelesen und über die Leitungen ADR 2° bis 2" an den Takt- und Adressengeber TA G geschaltet
An einem diesem Teilnehmer zugeordneten Punkt 1 bis η entsteht daraufhin ein Signal, mit dem die
Berechtigungscodierung angesteuert wird. Am Ausgang der Berechtigungscodierung erscheint ein Bitmuster,
das an die Eingänge des Zwischenspeichers ZSP gelangt. Mit einem Steuertakt STi wird dieses die
Berechtigung des anrufenden Teilnehmers darstellende Bitmuster in den Zwischenspeicher übernommen i-nd an
die Eingänge Ei bis En des programmierbaren Speichers PROM angelegt Obwohl nun das gleiche
Bitmuster auch direkt an die Eingänge En + 1 bis Em anliegt und dabei auch der Inhalt einer nunmehr
angesteuerten Speicherzelle am Ausgang A erscheint, hat dieser Vorgang noch keine funktioneile Wirkung.
Nach Abschluß dieses Vorganges in einer durch ein taktgesteuertes System vorgegebenen Zeit wird nun die
vom rufenden Teilnehmer gewählte, im verbindungsbezogen organisierten Speicher eingespeicherte Rufnummer
ausgelesen und entweder direkt oder nach Umwandlung in eine Teilnehmeradresse an die Leitungen
ADR angeschaltet. Wie vorher beschrieben entsteht nun auch wieder an den Ausgängen der
Berechtigungscodierung BER-Cein Bitmuster, das aber
jetzt nur an die Eingänge En + 1 bis Em des programmierbaren Speichers PROM gelangt. Nun
liegen also die Berechtigungen der beiden miteinander zu verbindenden Teilnehmer an den Adressiereingängen
des programmierbaren Speichers PROM an und bilden die Gesamtadresse einer bestimmten Speicherzelle.
In dieser Speicherzelle ist ein Bit eingetragen, wenn,
durch die Kombination der beiden Berechtigungen bedingt, erkannt werden soll, daß die Verbindung der
beiden Teilnehmer miteinander nicht statthaft ist. Mit einem weiteren Steuertakt ST2 wird dieses Bit in eine
bistabile Kippstufe FF übernommen. Das Ausgangssignal
dieser Kippstufe ßßwird in einem ODER-Gatter OG mit den übrigen Besetztsignalen B und RFZ zu
einem Besetztsignal BES verknüpft. Dadurch laufen die weiteren Steuervorgänge in der zentralen Steuereinrichtung
so ab, als wäre eine besetzte Teilnehmerstelle angesteuert worden. Damit hat die Schaltungsanordnung
ihren Zweck, d. h. die Verhinderung einer unerlaubten Verbindung, erreicht.
In den Fig. 2 und 3 wird gezeigt, wie auch ohne Verwendung eines programmierbaren Speichers das
gleiche Ziel erreicht werden kann. Mit einer Rangieranordnung R i wird entsprechend dem Berechtigungscode
des anrufenden Teilnehmers eine Eingangsbeschaltung des Gatter UG i vorgenommen. Die für den
anzurufenden Teilnehmer vorgesehene Rangierung R 2 dient zur Eingangsbeschaltung des Gatters LJG 2. Wenn
beide Gatter aufgrund ihrer Eingangsbeschaltung bei der jeweils anliegenden Berechtigungscodierung ein
Ausgangssignal abgeben, so wird die Verknüpfung UO 3 wirksam und bildet ein Signal A, das dem
Ausgangssignal A des programmierbaren Speichers PROM entspricht. Dieses Signal A ist dann in gleicher
Weise an die bistabile Kippstufe FFherangeführt.
In der Fig.3 ist lediglich dargestellt, wie die
Verknüpfungsgatter IVGl bis UG 3 in einem einzigen
Gatter iVG zusammengefaßt sein können. Prinzipiell ist die in der F i g. 3 dargestellte Anordnung gleichbedeutend
mit der Anordnung in F i g. 2.
Solche Gatteranordnungen sind jedoch nur sinnvoll, wenn nur eine Berechtigungskombination oder w Kombinationen innerhalb einer Anlage dazu fi sollen, daß eine Verbindung als unerlaubt zu betra ist, und deshalb nicht aufgebaut werden darf.
Solche Gatteranordnungen sind jedoch nur sinnvoll, wenn nur eine Berechtigungskombination oder w Kombinationen innerhalb einer Anlage dazu fi sollen, daß eine Verbindung als unerlaubt zu betra ist, und deshalb nicht aufgebaut werden darf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen
von zentral gesteuerten Fernmeldeinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei
denen pro Teilnehmeranschluß vorgesehene Abtastpunkte zyklisch nach dem Schaltzustand abgefragt
werden und das Abtastergebnis mit dem Zustand bei der vorhergehenden Abtastung verglichen wird, und
bei denen nur bei einer Veränderung des Abtastergebnisses gegenüber dem vorherigen Zustand ein
Steuervorgang ausgelöst wird, wobei zeitgleich mit der Schaltzustandsabfrage auch die Berechtigung
des Anschlusses abgefragt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim nacheinander erfolgenden
Anschalten der Adressen oder Rufnummern der beiden miteinander zu verbindenden Teilnehmer
an einen für die zyklische Abtastung der Abtastpunkte (ATX bis ATn) vorhandenen Takt- und
Adressengeber (TAGJder Abtastpunkt und auch die
Berechtigungscodierung (BER-C) je eines Teilnehmeranschlusses gezielt angesteuert wird, daß die
dabei zuerst anfallende codierte Berechtigung des anrufenden Teilnehmers in einen Zwischenspeicher
(ZSP) übernommen wird, dessen Ausgänge an einen Teil der Adressiereingänge eines programmierbaren
Speichers (PROM) angeschlossen sind, daß die nachfolgend angebotene codierte Berechtigung des
anzurufenden Teilnehmers direkt an die weiteren Adressiereingänge des programmierbaren Speichers
geschaltet wird und daß mit beiden Berechtigungscodes eine Speicherzelle adressiert wird, in der
eine Information eingespeichert ist, wenn die gewünschte Verbindung nicht zustande kommen
darf.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Zwischenspeichers
über eine erste Rangieranordnung (R 1) an ein erstes die Berechtigung des anrufenden Teilnehmers
erkennendes UND-Gatter (UG 1) angeschlossen sind, daß die Berechtigung des anzurufenden
Teilnehmers von einem zweiten UND-Gatter (UG 2) erkannt wird, das über eine zweite
Rangieranordnung (R 2) mit den Berechtigungsleitungen verbunden ist, und daß bei Erfüllung beider
Gatter die Verbindung nicht zustande kommen darf.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Berechtigung je
eines Teilnehmers erkennenden Gatter in einem Gatter zusammengefaßt sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer
bistabilen Kippstufe ein zusätzliches Besetztsignal (BB) erzeugt und über ein ODER-Gatter (OG) mit
den weiteren Besetztkriterien (B, RFZ) verknüpft wird, so daß der anrufende Teilnehmer, auch wenn
der angewählte Anschluß frei ist, Besetztton erhält, weil die Verbindung nicht zustande kommen darf.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846805 DE2846805C2 (de) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846805 DE2846805C2 (de) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846805B1 DE2846805B1 (de) | 1980-01-10 |
DE2846805C2 true DE2846805C2 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6053277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846805 Expired DE2846805C2 (de) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2846805C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138118A1 (de) * | 1981-09-24 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | "verfahren zur feststellung der berechtigung von teilnehmerstellen in fernsprechnebenstellenanlagen" |
DE3147432C2 (de) * | 1981-11-30 | 1984-11-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Feststellung der Berechtigung von Teilnehmerstellen in Fernsprechnebenstellenanlagen |
AU616761B2 (en) * | 1988-05-16 | 1991-11-07 | Telstra Corporation Limited | Class marking apparatus for use in telephone exchanges |
-
1978
- 1978-10-27 DE DE19782846805 patent/DE2846805C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2846805B1 (de) | 1980-01-10 |
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