DE3512747C2 - Abgabegerät für fadenförmige Befestigungseinrichtungen aus Kunststoff - Google Patents

Abgabegerät für fadenförmige Befestigungseinrichtungen aus Kunststoff

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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abgabegerät für fadenförmige Befestigungseinrichtungen aus Kunststoff, die jeweils einen Querriegel und ein Kopfteil am Ende eines Fadenabschnittes aufweisen und über Verbindungsstücke zwischen der Querriegeln bündelweise zusammengefaßt sind. Dabei ist das Abgabegerät mit einem pistolenförmigen Gehäuse ausgerüstet, das einen Handgriff mit federvorgespanntem Auslösehebel und ein langgestrecktes Antriebsteil besitzt, welches an der Mündung eine geschlitzte Hohlnadel zur Abgabe der einzelnen, abgetrennten Befestigungsein­ richtungen am Befestigungsort, sowie einen vertikalen Zuführschacht zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung-Bündel derart, daß die Querriegel, in Antriebsteil-Längsrichtung fluchtend, übereinanderliegen, ferner einen Führungsdurchgang, fluchtend mit der Öffnung in der Hohlnadel zur Aufnahme der jeweils abzugebenden Befestigungseinrichtung sowie mit dem Auslösehebel mechanisch gekoppelte Bewegungselemente aufweist, in Form einer linear, fluchtend mit der Öffnung in der Hohlnadel bewegten Kolbenstange zum Ausstoßen der Befestigungseinrichtung aus dem Führungsdurchgang durch die Hohlnadel, in Form eines mechanischen Zuführmechanis­ mus durch den die Querriegel der Befestigungseinrichtungen der Reihe nach ergriffen und einer Trennposition zugeführt werden, und in Form eines mechanischen Trennmechanismus zur Abtrennung der jeweils abzugebenden Befestigungseinrichtung.
Solche Befestigungseinrichtungen können mit dem erfindungsgemäßen Abgabegerät an Waren angebracht werden, z. B. Stoffen, Anhängern, Etiketten oder dergleichen, um Informationen über die Größe, des Materials oder anderer Eigenschaften der Ware zu geben. Die Befestigungsein­ richtungen bestehen aus Kunststoff, wie z. B. Nylon oder dergleichen. Es ist heute in vielen Branchen üblich, solche Kunststoff-Befestigungselemente, auch Etikettenhalter genannt, mit einem manuell betätigbaren Abgabegerät, einer Art Tagger, auszubringen, auch wenn sie in Bündeln angeliefert werden. Das Abgabegerät ähnlich der vorstehend genannten Art weist üblicherweise einen Auslösehebel auf, der nach dem manuellen Drücken selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrt. Das Abgabegerät besitzt ferner eine geschlitzte Hohlnadel, durch deren Öffnung der Querriegel des Etikettenhalters mit einem Teil des im Schlitz geführten Fadens in Wirkverbindung mit dem Gegenstand gebracht wird, an dem die Befestigungseinrichtung anzubringen ist.
Ein Abgabegerät dieser Art muß folgende Funktionen erfüllen, was selbstverständlich bei der Erfindung gegeben ist:
  • - Beim aufeinanderfolgenden Betätigen des Auslösehebels müssen die Querriegel der Befestigungseinrichtungen der Reihe nach vor die Öffnung der Hohlnadel, fluchtend mit dieser, gebracht werden, was durch einen mechanischen Zuführ­ mechanismus bewirkt wird.
  • - Die Befestigungseinrichtungen müssen beim Betätigen des Auslösehebels an ihren Querriegeln voneinander getrennt werden, was durch einen mechanischen Trennmechanismus bewirkt wird.
  • - Die abgetrennten Befestigungseinrichtungen müssen beim Betätigen des Auslösehebels durch die Bohrung der Hohlnadel getrieben werden, was durch einen mechanischen Ausstoßmechanismus bewirkt wird.
Es müssen dabei Fehlfunktionen bei der Abgabe von Befestigungseinrichtungen vermieden werden. Es muß eine funktionssichere Zufuhr, Abtrennung und Ausgabe der Befestigungsein­ richtungen gewährleistet sein.
Aus der DE 35 15 112 C2 ist ein Abgabegerät für die Abgabe von einer speziellen Anordnung von Befestigungseinrichtungen bekannt. Die jeweilige Befestigungseinrichtung der Reihe in dieser Anordnung hat ein längliches fadenförmiges Teil mit einem plattenförmigen Kopfteil und einem stabartigen Querriegel an den Enden des Fadenteils. Die Querstäbe jeweils zweier benachbarter Befestigungseinrichtungen sind über ein Verbindungsteil miteinander verbunden.
Dieses bekannte Gerät weist einen Auslösehebel auf, der bei der Benutzung des Gerätes gedrückt wird, wenn der Bedienungsmann eine Greif- oder Druckkraft ausüben will. Beim Vereinzeln von Befestigungseinrichtungen von der gesamten Anordnung wird das die zwei benachbarten Querriegel miteinander verbindende Teil dadurch abgerissen, daß der Querriegel einer Befestigungseinrichtung, der auf einer Stütze angeordnet ist, in Längsrichtung, d. h. in axialer Richtung des Querriegels, mit Hilfe einer Stoßstange gestoßen wird. Beim Brechen des Verbindungsteiles ist bei diesem bekannten Gerät eine merkliche Kraft erforderlich, so daß die Belastung, welche der Bedienungsmann mit seinem Arm aufzubringen hat, unzumutbar groß wird. Dadurch bekommt der Bedienungsmann Probleme, z. B. Muskelschmerzen; insbesondere wenn die Vereinzelung und Abgabe von Befestigungseinrichtungen häufig wiederholt wird.
Außerdem gibt es bei diesem bekannten Tagger auch dann Probleme, wenn Bündel von Befestigungseinrichtungen mit sehr engen Abständen zwischen den einzelnen Befestigungsein­ richtungen benutzt werden, weil der Zuführmechanismus dieses bekannten Gerätes nicht feinfühlig genug arbeitet.
Nach der DD 2 95 583 AS ist ein Betätigungsläufer vorgesehen, der mechanisch mit dem Auslösehebel verbunden ist und auf zwei Schienen linear gleitet. Er ist mit einem Zuführgreifervor­ schub verbunden, welcher die Befestigungselemente, die auf einer horizontalen Führungsbahn geführt werden, einer mechanischen Trennvorrichtung, nämlich einem Messer, zuführt. Er ist ferner mit einem Auswerferstab zum Ausstoßen der abgetrennten Befestigungseinrichtung über die Hohlnadel mechanisch gekoppelt. Dieses bekannte Abgabegerät ist konstruktiv auf eine horizontale Zufuhr von Befestigungseinrichtungen abgestellt. Üblicherweise verwendet man jedoch am Markt Abgabegeräte mit einer vertikalen Zuführung. Für das Vereinzeln von Befestigungsein­ richtungen von einer Gesamtanordnung solcher Einrichtungen, die auch in Spulenform vorliegen können, ist bei diesem Abgabegerät ein Schneidmesser erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgabegerät der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die Befestigungseinrichtungen sicher einzeln abgetrennt werden, auch bei Bündeln mit sehr enger Teilung. Dabei soll das Gerät einen einfachen Aufbau haben, der gut herzustellen und zu montieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale:
  • a) der Zuführschacht ist außerhalb der Bewegungsbahn der Kolbenstange unmittelbar seitlich neben dem Führungsdurchgang angeordnet;
  • b) im Antriebsteil ist ein elastisch nachgebendes Zuführteil mit einer in den Zuführschacht ragenden, parallel zu den Querriegeln verlaufenden Transportzunge vorgesehen, die im Ausgangszustand zwischen zwei Querriegeln benachbarter Befestigungseinrichtungen hineinragt;
  • c) der Zuführmechanismus weist einmal eine Antriebsstange für das Zuführteil auf, die so ausgebildet und linear geführt ist, daß sie beim Betätigen des Auslösehebels durch mechanische Einwirkung mit ihrem vorderen Ende auf das Zuführteil unter Veränderung dessen Lage die Transportzunge aus dem Zuführschacht ausrückt, und sie weist zum anderen eine Verschiebestange für das Zuführteil auf, die so ausgebildet und linear geführt ist, daß sie beim Betätigen des Auslösehebels durch mechanische Einwirkung ihres vorderen Endes auf die Transportzunge diese um den Abstand zwischen zwei Verbindungsstücken benachbarter Befestigungseinrichtungen anhebt, wobei die Kopplung der Antriebsstange und der Verschiebestange so getroffen ist, daß nach dem Loslassen des Auslösehebels bei seiner selbsttätigen Rückkehr in den Ausgangszustand zunächst die Antriebsstange unter Wiedereinrücken der Transportzunge und danach die Verschiebestange unter Rückkehr der Transportzunge in den Ausgangszustand und Transport des Befestigungseinrichtung-Bündels um eine Einheit außer Eingriff mit dem Zuführteil kommt;
  • d) der Trennmechanismus weist eine Druckstange auf, die parallel zur Kolbenstange so linear geführt und gekoppelt ist, daß sie beim Betätigen des Auslösehebels den am Ausgang des Zuführschachtes befindlichen Querriegel der untersten Befestigungs­ einrichtung mit ihrem vorderen Ende mechanisch abtrennt unter Abgabe in den Führungsdurchgang zwecks nachfolgendem Auswerfen.
Die feinfühlige Transportzunge bzw. die zugehörigen Antriebe sorgen dafür, daß nicht mehr zwei oder mehrere Befestigungseinrichtungen in einem einzigen Schritt transportiert werden. Es erfolgt eine sichere, aufeinanderfolgende Trennung der einzelnen Befestigungseinrichtungen, auch dann, wenn das Bündel eine sehr enge Teilung hat.
Dadurch, daß nur relativ einfach ausgebildete Stangen linear im Arbeitsteil des Gerätes bewegt werden und das Zuführteil auch relativ einfach herzustellen und zu montieren ist, ist der Aufbau insgesamt relativ einfach, gut herzustellen und zu montieren.
Obwohl kein Schneidmesser eingesetzt wird, kann das erfindungsgemäße Abgabegerät die Verbindungsteile leicht schneiden, welche die Querriegel zweier benachbarter Befestigungsein­ richtungen verbinden.
Die von dem Bedienungsmann aufzubringende Kraft bei der Betätigung des Auslösehebels ist geringer als bei bekannten Geräten, so daß die Belastung seines Armes nur begrenzt ist. Selbst weibliches Bedienungspersonal, das im allgemeinen nur eine begrenzte Muskelkraft zum Greifen und Drücken hat, kann das Abgabegerät gemäß der Erfindung fast ohne die vorstehend erwähnten Probleme verwenden, wie z. B. Muskelschmerzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht unter Darstellung des rechten Seitenteiles und der Hauptbestandteile einer Vorrichtung zur Aufbringung von Befestigungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines linken Seitenteils,
Fig. 3 eine Vorderansicht desjenigen Zustandes, in welchem die Hauptbestandteile im rechten Gehäuseteil angeordnet sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht unter Darstellung des Hauptteils der Fig. 3,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht unter Darstellung des Hauptteils der Fig. 5,
die Fig. 10, 11, 14, 15, 16 und 17 jeweils Ansichten unter Darstellung der Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungseinrichtungen bei der Benutzung, wobei die Fig. 10, 14 und 16 den Fig. 11 bzw. 15 bzw. 17 entsprechen, und
Fig. 12, 13, 18 und 19 Ansichten unter Darstellung der Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungseinrichtungen bei der Benutzung.
Ein Abgabegerät 1 zum Anbringen von Befestigungseinrichtungen weist ein Paar von Gehäuseabschnitten 101 und 102 auf, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
Ein Auslösehebel 2 ist schwenkbar durch eine Welle 2a an den Gehäuseabschnitten 101, 102 angebracht. Ein Zwischenhebel 2b ist auch an einem Handgriffteil 1a durch eine Welle 2c angebracht.
Zwischen dem Zwischenhebel 2b und dem Vorrichtungsgehäuse 1 ist eine Feder 3 vorgesehen, durch welche der größere Teil des Auslösehebels 2 normalerweise nach außen durch ein Öffnungsteil 1b des Handgriffteiles 1a hinausragt. Zu dieser Zeit treibt ein unterer Teil des Zwischenhebels 2b immer einen Vorsprung 2d an, der in dem Auslösehebel 2 vorgesehen ist.
Wie ferner in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein Zuführmechanismus mit Ladeteil 1c und ein Trennmechanismus mit Aufnahmeteil 1d im Vorrichtungsgehäuse 1 über dem Handgriffteil 1a gebildet. Dieser Vereinzelungsmechanismus 1d ist mit einem Zuführteil 4 und einer Auflage oder Stütze 5 beladen, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Das Ladeteil 1c mit Zuführmechanismus weist ein oberes Ladeteil 1s und ein unteres Ladeteil 1t auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und die Zuführblattverschiebestange 9 ist in dem oberen Beladeteil 1s beladen, während die Zuführteilantriebsstange 7 und die Druckstange 8 im unteren Beladeteil 1t beladen sind. Ferner ist die Zuführteilantriebsstange 7 an der Rückseite der Druckstange 8 vorgesehen.
Die Stütze bzw. Auflage 5 ist gemäß Darstellung in Fig. 1 mit einer Führungsoberfläche 5c gebildet, welche einen Zuführschacht 14 mit einer Führungsoberfläche 6e bildet, wie nachfolgend beschrieben wird. Außerdem ist die Auflage 5 am Bodenteil der Führungsoberfläche 5c mit einem Führungsschlitz 5b gebildet, durch welchen das vordere Ende 8c der Druckstange 8 eingeführt ist.
Mit anderen Worten ist der Führungsschlitz 5b am obersten Ende des Zuführschachtes 14 gebildet. Außerdem ist ein Öffnungsteil 5a an der Führungsoberfläche 5c so gebildet, daß er mit diesem Führungsschlitz 5b in Verbindung ist. Die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 wird in dieses Öffnungsteil 5a eingefügt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Außerdem weist die Auflage 5 einen Schlitz 5d auf, in welchen die Zuführteilantriebsstange 7 und das vordere Ende 9c der Zuführteilverschiebestange 9 eingefügt sind. Wie man in Fig. 1 sieht, ist das Zuführteil 4 aus einem Federteil 4c aufgebaut, dessen beide Enden Träger oder Stützen 4e haben, wobei ein Blatt 4d sich aus dem Federteil 4c nach vorn hervorragend erstreckt, und ein Sitz 4b ist an dem Federteil 4c vorgesehen. Am Vorderende des Blattes 4d ist das Blatteil 4a angeordnet.
Auf der anderen Seite ist der Gehäuseabschnitt 102 mit einem Führungsdurchgang 6b zur Aufnahme des Kolbens 6 gebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Im vorderen Teil des Führungsdurch­ ganges 6b sind ein Kolbenstangenführungsdurchgang 6c und ein Querstabsabschnittsführungs­ durchgang 6d gebildet, der mit diesem Kolbenstangenführungsdurchgang 6c verbunden ist. Ferner ist ein Fadenabschnittseinführdurchgang 6f in einer Richtung quer zum Querstabsabschnitts­ führungsdurchgang 6d gebildet, und Führungsoberflächen 6e sind an beiden Seiten des Faden­ abschnittseinführdurchganges 6f für die Bildung des Zuführschachtes 14 gebildet.
Die Kolbenstange 6a des Kolbens 6 ist längs des Führungsdurchganges 6c und des Querstabsab­ schnittsführungsdurchganges 6d hin- und herbewegbar vorgesehen.
In Vorwärtsrichtung des Querstabsführungsdurchganges 6d ist ein Loch 15a gebildet, in welchem eine Hohlnadel 15 mit einem seitlichen Schlitz eingepaßt ist. Die Vorderhälfte des Querstabsab­ schnittsführungsdurchganges 6d und des Querschlitzes der Hohlnadel 15 bilden zusammen eine Öffnung 6m, damit nicht ein Durchgang des Fadenabschnittes der Befestigungseinrichtung verhindert wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Hohlnadel 15 ist mittels eines (nicht gezeigten) Anschlages, der in dem Loch 15b angebracht ist, am Gehäuse 102 befestigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist jede Befestigungseinrichtung P einen (nicht gezeigten) Kopfabschnitt, einen Fadenabschnitt F und einen Querstabsabschnitt bzw. Querriegel B auf. Die Querriegel B sind mittels entsprechender Verbindungsstücke C miteinander verbunden, und die Befestigungseinrichtungen P sind in der Form von Zähnen eines Kammes angeordnet, um eine Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen zu bilden. Diese Anordnung Pa von Befestigungs­ einrichtungen ist einstückig aus Kunstharz, wie z. B. Nylon oder dergleichen, aufgebaut.
Zum Zwecke der leichteren Beschreibung ist eine Axialrichtung des Fadenabschnittes F der Befestigungseinrichtung P als Längsrichtung der Befestigungseinrichtung P bezeichnet.
Die Verbindungsstücke C sind vorzugsweise möglichst dünn, damit sie leicht abgeschnitten bzw. getrennt werden können. Außerdem sind die Verbindungsstücke C vorzugsweise möglichst kurz, so daß die Querriegel B benachbarter Befestigungseinrichtungen P im wesentlichen keinen Raum dazwischen belassen.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Kolben 6 in den Führungsdurchgang 6b eingearbeitet. Dieser Kolben 6 hat eine Kerbe 6h für den Eingriff mit dem oberen Teil des Zwischenhebels 2b und auch ein Treibteil 6k, welches sich von der rückwärtigen Oberfläche des Schlitzes bzw. der Nut oder der Kerbe 6h erstreckt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Außerdem ragt eine Kolbenstange 6a nach vorn vom Kolben 6 vor.
Die Zuführteilantriebsstange 7 hat die Form einer dünnen und langen Stange und ist an ihrem Vorderende 7b mit einem Antrieb für das Zuführteil versehen. Am hinteren Ende dieses Zuführteilantriebes ist ein gestuftes Teil 7d für den Eingriff mit einem aufrechten Teil 8b der Druckstange 8 gebildet, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Ferner ist diese Zuführteilantriebsstange 7 am hinteren Ende eines Teils 7g derselben mit einem Eingriffsteil 7c in der Form eines Hakens versehen. Dieses Eingriffsteil 7c der Zuführteilantriebs­ stange 7 steht normalerweise mit einer Klinke 1g in Eingriff, die am Gehäuseabschnitt 101 vorgesehen und dadurch nach hinten gebogen ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Druckstange 8 weist zwei Teile 8e, 8e auf. Am rückwärtigen Ende jedes Teils 8e, 8e ist ein gebogenes Teil 8a gebildet. Außerdem ist die Druckstange 8 an ihrem Vorderende 8c mit einem Querriegeleingriffsteil über ein aufrechtes Teil 8b versehen. Dieses Eingriffsteil am Vorderende 8c für den Querstab dient der Abtrennung der Befestigungseinrichtungen P von dem übrigen Aufbau Pa von Befestigungseinrichtungen und ist mit einem Schlitz 8d in der Form eines Halbkreises gebildet.
Die Zuführblattverschiebestange 9 hat die Form einer dünnen und langen Stange, wie in Fig. 1 zu sehen ist, und ist am hinteren Ende ihres Teils 9d mit einem Vorsprung 9a für den Eingriff mit einem Vorsprung 61 versehen, der im Kolben 6 vorgesehen ist. Außerdem ist die Zuführblattver­ schiebestange 9 an ihrem Vorderende mit einem Betriebsteil 9c über ein Plattenteil 9b für den Eingriff mit dem Kolben 6 versehen.
Eine Zuführeinrichtung 20 weist die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 für den Eingriff mit den Querriegeln B der Befestigungseinrichtungen C auf, wobei die Zuführteilantriebsstange 7 zwischen der Auflage 5, welche den Zuführschacht 14 bildet, und dem Sitz 4b des Zuführteils 4 so eingefügt, daß die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 von dem Querriegel B der Befestigungs­ einrichtung P entgegen der Kraft des Federteils 4c des Zuführteils 4 außer Eingriff kommt, und wobei die Zuführblattverschiebestange 9 zwischen die Auflage 5 und die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 so eingefügt wird, daß die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 in Richtung eines Eintrittes 14a des Zuführschaftes 14 gegen die Kraft des Blattes 4d des Zuführteils 4 zurückgezo­ gen wird.
(I) Anbringung von Befestigungseinrichtungen
Beim Anbringen von Etiketten an Gegenständen mittels der Befestigungseinrichtung P wird die Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen in den Zuführschacht 14 der Vorrichtung 1 zum Anbringen von Befestigungseinrichtungen, wie in Fig. 9 gezeigt ist, eingeladen. Insbesondere werden die Querriegel B in der Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen in den Zuführ­ schacht 14 der Vorrichtung 1 zum Anbringen von Befestigungseinrichtungen vom Eingang 14a der Vorrichtung eingeladen.
Als nächstes wird die Hohlnadel 15 durch ein Loch jedes Etiketts geführt und durch den Gegenstand gestoßen.
Wenn der Auslösehebel 2 gedrückt wird, wird die Befestigungseinrichtung P, die am obersten Ende der Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen angeordnet ist, von dieser abgetrennt, und in diesem Augenblick wird der Querriegel B der Befestigungseinrichtung P in den Führungsdurch­ gang für die Querriegel gestoßen. Der Querriegel B der Befestigungseinrichtung P wird dann aus dem Vorderende der Hohlnadel 15 mittels der Kolbenstange 6a herausgestoßen. Zu dieser Zeit gehen der Querriegel B der Befestigungseinrichtung P und der Teil des Fadenabschnittes F durch das Etikett und den Gegenstand hindurch, so daß das Etikett mittels der Befestigungseinrichtung P am Gegenstand angebracht wird.
Der Betrieb jedes Bestandteiles der Vorrichtung 1 zur Anbringung von Befestigungseinrichtungen wird nun beschrieben.
Der Kolben 6 befindet sich normalerweise am obersten Ende der Gehäuseteile 101, 102 wie in den Fig. 4 und 8 gezeigt ist.
Wenn der Auslösehebel 2 gedrückt wird, geht der Kolben 6 in Richtung eines Pfeiles K durch den Zwischenhebei 2b nach vorn, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Das gebogene Teil 8a der Druckstange 8 wird dann durch das Treibteil 6k des Kolbens 6 gestoßen. Weiterhin wird das Stufenteil 7d der Zuführteilantriebsstange 7 von dem hochstehenden Teil 8d der Druckstange 8 gestoßen, wodurch die Druckstange 8 und die Zuführteilantriebsstange 7 zusammen in Richtung des Pfeiles K vorbewegt werden.
Wenn als nächstes das vordere Ende 7b der Zuführteilantriebsstange 7 zwischen den Sitz 4b des Zuführteils 4 und die Auflage 5 eingefügt wird, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, zieht das Federteil 4c des Zuführteils 4 sich in Richtung eines Pfeiles L zurück und zieht gleichzeitig damit die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 in derselben Richtung zurück.
Wenn das vordere Ende 8c der Druckstange 8 für den Eingriff mit dem Querriegel in den Führungsschlitz 5b eingefügt wird, der in der Auflage 5 vorgesehen ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird die Befestigungseinrichtung P am obersten Ende der Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen in ihrer Längsrichtung herausgestoßen, wie durch den Pfeil M gezeigt ist, und zwar mittels dieses vorderen Endes 8c für den Querriegel (Fig. 12). Zu dieser Zeit ist das Verbindungsstück C zwischen einem Querriegel B1 der Befestigungseinrichtung P am obersten Ende der Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen und dem nächsten Querriegel B2 der Befestigungseinrichtung abgetrennt.
Der Querriegel B1 der Befestigungseinrichtung P, die von der Anordnung Pa von Befestigungsein­ richtungen abgetrennt ist, wird dann in den Führungsdurchgang 6d für Querstäbe eingeführt. In diesem Zustand wird der Querriegel B1 am obersten Ende der Anordnung Pa von Befestigungs­ anordnungen am Öffnungsende der Hohlnadel 15 angeordnet, nämlich auf der Achse der Hohlnadel 15, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Wenn die Vorwärtsbewegung der Druckstange 8 als Folge davon verhindert wird, daß das aufrechte Teil 8b der Druckstange 8 sich im Anschlag mit der Auflage 5 befindet, wie in Fig. 10 gezeigt ist, werden die Gehäuseteile 8e, 8e der Druckstange 8 in Richtung eines Pfeiles N derart geöffnet, daß die Druckstange 8 gemäß Darstellung in Fig. 11 außer Eingriff kommt.
Wenn sich ferner der Kolben 6 in Richtung des Pfeiles K vorwärts bewegt, wird das Plattenteil 9b der Zuführteilverschiebestange 9 durch den Kolben gestoßen, das vordere Ende 9c der Zuführteilverschiebestange 9 wird zwischen die Auflage 5 und das Blatt 4d des Zuführteils 4 eingeführt, und die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 wird dann in Richtung eines Pfeiles P gebogen, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
Zur gleichen Zeit bewegt sich die auf dem Kolben 6 angebrachte Kolbenstange 6a nach vorn in die Hohlnadel 15 hinein, wie in Fig. 14 gezeigt ist, wodurch der Querriegel B1 der Befestigungs­ einrichtung P aus dem Vorderende der Hohlnadel 15 herausgestoßen wird. Zu dieser Zeit gehen der Querriegel B1 der Befestigungseinrichtung P und ein Teil des Fadenabschnittes F durch das Etikett und den Gegenstand hindurch, wie oben beschrieben ist.
In diesem Zustand wird das Treibteil 6k des Kolbens 6 in der Vorwärtsrichtung des Eingriffsteils 7c der Zuführteilantriebsstange 7 angeordnet, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
(II) Rückkehr des Kolbens
Während der Auslösehebel 2 losgelassen wird, zieht sich der Kolben 6 in Richtung eines Pfeiles S zurück, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Nach weiterem Zurückziehen des Kolbens 6 wird das Treibteil 6k des Kolbens 6 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 7c der Zuführteilantriebsstange 7 gebracht. Ferner wird das gestufte Teil 7d des Zuführteils 4 mit dem aufrechten Teil 8b der Druckstange 8 in Eingriff gebracht, wodurch sich die Zuführteilantriebsstange 7 und die Druckstange 8 zusammen in Richtung des Pfeiles S zurückziehen.
Wenn dann das Eingriffsteil 7c des Zuführteilantriebsteils 7 mit der Klinke 1g in Anschlag kommt, die auf dem Gehäuseabschnitt 101 vorgesehen ist, wird sie in Richtung eines Pfeiles T gebogen. Das Eingriffsteil 7c der Zuführteilantriebsstange 7 wird also von dem Treibteil 6k des Kolbens 6 außer Eingriff gebracht.
Zu dieser Zeit wird das vordere Ende 8c der Druckstange 8 aus dem Führungsschlitz 5b herausgezogen, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Zur gleichen Zeit wird auch die Zuführteilantriebs­ stange 7 aus der Position zwischen der Auflage 5 und dem Sitz 4b des Zuführteils 4 her­ ausgezogen. Dann wird das Federteil 4c des Zuführteils 4 in die Richtung eines Pfeiles Q zurückgeführt, wodurch die Transportzunge 4a zwischen dem zweiten Querriegel B2 der Befestigungseinrichtung P und einem dritten Querriegel B3 derselben angeordnet wird.
Nach Rückzug des Kolbens 6 in Richtung des Pfeiles S kommt weiterhin der Vorsprung 6a des Kolbens 6 mit dem Vorsprung 9a der Zuführblattverschiebestange 9 in Eingriff, wodurch die Zuführblattverschiebestange 9 rückwärts bewegt wird. Infolgedessen wird das vordere Ende 9c der Zuführblattverschiebestange 9 aus der Position zwischen der Auflage 5 und dem Blatt 4d des Zuführteils 4 herausgezogen, wie in Fig. 19 gezeigt ist, und das Blatt 4d wird dann in Richtung des Pfeiles R zurückgeführt. Während das Blatt 4d in Richtung des Pfeiles R zurückgeführt wird, wird auch die Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen in derselben Richtung bewegt, wodurch der zweite Querriegel B2 der Befestigungseinrichtung P auf den Boden des Führungs­ schlitzes 5b gestoßen wird. Man bemerke, daß das Stoßen des gebogenen Teils 8a der Druckstange 8 in Richtung eines Pfeiles U den Kolben 6 veranlaßt, in seine anfängliche, in Fig. 16 gezeigte Position zurückzukehren.
(III) Entladen des Aufbaues von Befestigungseinrichtungen
Es kann vorkommen, daß die Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen von der Vorrichtung 1 zum Anbringen von Befestigungseinrichtungen während ihrer Benutzung entladen bzw. herausgenommen werden muß.
Der Aufbau von Mitteln zum Freigeben des Zuführteils 4 aus dem Aufbau Pa von Befestigungsein­ richtungen ist folgender:
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist im Gehäuseabschnitt 101 ein Langloch 1l gebildet. Eine Auslöse- bzw. Freigabeplatte 1m ist gleitbar in dem Langloch 1l angebracht.
Wenn diese Freigabeplatte 1m nach vorn bewegt wird, wird ein Vorsprung 1n auf der Freigabeplatte mit einem Plattenteil 7f der Zuführteilantriebsstange 7 in Eingriff gebracht, um die Zuführteilantriebsstange 7 gemäß Darstellung in Fig. 4 vorzubewegen. Dann wird die Zuführteilantriebsstange 7 zwischen die Auflage 5 und den Sitz 4b des Zuführteils 4 eingeführt, wodurch die Transportzunge 4a des Zuführteils 4 aus der Anordnung Pa von Befestigungsein­ richtungen außer Eingriff kommt.
Auf diese Weise kann die Anordnung Pa von Befestigungseinrichtungen aus dem Zuführschacht 14 entladen werden.

Claims (1)

  1. Abgabegerät (1) für fadenförmige Kunststoff-Befestigungseinrichtungen (P), die jeweils einen Querriegel (B) und ein Kopfteil am Ende eines Fadenabschnittes (F) aufweisen und über Verbindungsstücke (C) zwischen den Querriegeln (B) bündelweise zusammengefaßt sind, mit einem pistolenförmigen Gehäuse (101, 102), das einen Handgriff (1a) mit federvorgespanntem (3) Auslösehebel (2, 2b) und ein langgestrecktes Antriebsteil besitzt, welches an der Mündung eine geschlitzte Hohlnadel (15) zur Abgabe der einzelnen, abgetrennten Befestigungsein­ richtungen am Befestigungsort, sowie einen vertikalen Zuführschacht (14) zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung-Bündel (Pa) derart, daß die Querriegel (B), in Antriebsteil-Längsrichtung fluchtend, übereinanderliegen, ferner einen Führungsdurchgang (6d), fluchtend mit der Öffnung in der Hohlnadel (15) zur Aufnahme der jeweils abzugebenden Befestigungseinrichtung sowie mit dem Auslösehebel (2, 2b) mechanisch gekoppelte Bewegungselemente (6 - 9) aufweist, in Form einer linear, fluchtend mit der Öffnung in der Hohlnadel bewegten Kolbenstange (6a) zum Ausstoßen der Befestigungseinrichtung aus dem Führungsdurchgang (6b) durch die Hohlnadel, in Form eines mechanischen Zuführmechanismus (7, 9), durch den die Querriegel (B) der Befestigungseinrichtungen (P) der Reihe nach ergriffen und einer Trennposition zugeführt werden, und in Form eines mechanischen Trennmechanismus (8) zur Abtrennung der jeweils ab­ zugebenden Befestigungseinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) der Zuführschacht (14) ist außerhalb der Bewegungsbahn der Kolbenstange (6a) unmittelbar seitlich neben dem Führungsdurchgang (6b) angeordnet;
    • b) im Antriebsteil ist ein elastisch nachgebendes Zuführteil (4) mit einer in den Zuführschacht (14) ragenden, parallel zu den Querriegeln (B) verlaufenden Transportzunge (4a) vorgesehen, die im Ausgangszustand zwischen zwei Querriegeln (B) benachbarter Befestigungseinrichtungen (P) hineinragt;
    • c) der Zuführmechanismus weist einmal eine Antriebsstange (7) für das Zuführteil (4) auf, die so ausgebildet und linear geführt ist, daß sie beim Betätigen des Auslösehebels durch mechanische Einwirkung mit ihrem vorderen Ende (7b) auf das Zuführteil unter Veränderung dessen Lage die Transportzunge (4a) aus dem Zuführschacht ausrückt, und sie weist zum anderen eine Verschiebestange (9) für das Zuführteil (4) auf, die so ausgebildet und linear geführt ist, daß sie beim Betätigen des Auslösehebels durch mechanische Einwirkung ihres vorderen Endes (9c) auf die Transportzunge (4a) diese um den Abstand zwischen zwei Verbindungsstücken (C) benachbarter Befestigungsein­ richtungen anhebt, wobei die Kopplung der Antriebsstange (7) und der Verschiebestange (9) so getroffen ist, daß nach dem Loslassen des Auslösehebels bei seiner selbsttätigen Rückkehr in den Ausgangszustand zunächst die Antriebsstange (7) unter Wiedereinrücken der Transportzunge (4a) und danach die Verschiebestange (9) unter Rückkehr der Transportzunge in den Ausgangszustand und Transport des Befestigungseinrichtung- Bündels um eine Einheit außer Eingriff mit dem Zuführteil (4) kommt;
    • d) der Trennmechanismus weist eine Druckstange (8) auf, die parallel zur Kolbenstange (6a) so linear geführt und gekoppelt ist, daß sie beim Betätigen des Auslösehebels den am Ausgang des Zuführschachtes befindlichen Querriegel (B) der untersten Befestigungs­ einrichtung mit ihrem vorderen Ende (8c) mechanisch abtrennt unter Abgabe in den Führungsdurchgang (6b) zwecks nachfolgendem Auswerfen.
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