DE3442016A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausgeben und anbringen von anhaengeschildchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausgeben und anbringen von anhaengeschildchen

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DE3442016A1
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Daniel Long Island N.Y. Duchin
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Monarch Marking Systems Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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    • B65C7/003Affixing tags using paddle-shaped plastic pins
    • B65C7/005Portable tools

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

:;; LEIfNWEBEK ÖL·
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2 60 39 89
Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 16. November 1984
Unser Zeichen ZÜ/M-466/467-G
Monarch Marking Systems, Inc.
Dayton, Ohio 45401 (V.St.v.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgeben
und Anbringen von Anhängeschildchen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen von Anhängeschildchen, und die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, die ein Anhängeschildchen automatisch abgibt und mittels eines Anhängers aus Kunststoff an einem Gegenstand befestigt.
Zum Stand der Technik wird auf folgende angemeldete bzw. veröffentlichte Patente verwiesen: US-PS'en 2 331 252, 3 012 484, 3 022 508, 3 385 498, 3 595 460, 3 598 025, 3 734 375, 3 880 339, 3 896 713,
3 898 725, 3 948 128, 4 040 555, 4 049 179, 3 237 779,
4 315 587, 4 323 183, EP-A-O 0901 410, JP-A-55-116544, JP-A-57-16824, JP-A-53-38998.
Kunststoffanhänger, wie sie beispielsweise von der Anmelderin unter der Handelsbezeichnung "TAGGER TAIL" und auch von anderen Herstellern vertrieben werden, werden im Einzelhandel zur Befestigung von Etiketten, Anhängern und anderen Informationsträgern an den verschiedensten Gegenständen und Waren zur Überwachung des Warenbestandes und zur Preisauszeichnung in weitem Umfang benutzt. Tatsächlich werden Millionen derartiger Anhänger im Laufe eines Jahres an Gegenständen befestigt, und zwar meistens mit Hilfe von pistolenartigen Handgeräten, die zu diesem Zweck von zahlreichen Herstellern vertrieben werden. Markierungssysteme dieser Art waren wirtschaftlich äußerst erfolgreich wegen des geringen Preises der Anhänger, wegen des einfachen und verhältnismäßig narrensicheren Befestigungsvorgangs und wegen der Sicherheit, die auf der Konstruktion des Anhängers und des Herstellungsmaterials beruht, wodurch die mit einem Verdrehen des Anhängeschildchens verbundenen Probleme erheblich verringert werden.
Der BefestigungsVorgang des Anhängeschildchens ist sehr einfach. Das Befestigungsgerät, das die Bedienungsperson in einer Hand hält, wird mit einem Magazin oder einem Streifen aus Kunststoffanhängern geladen. Die Bedienungsperson hält das zu befestigende Schildchen mit der anderen Hand gegen den zu markierenden Gegenstand.
Das Befestigungsgerät wird an den Gegenstand angenähert, ' bis die von der Front des Gerätes abstehende Nadel das Schildchen und den Gegenstand durchdringt. Die Bedienungsperson betätigt dann das Befestigungsgerät durch Niederdrücken eines Abzughebels, so daß ein einzelner Kunststoff anhänger von dem Streifen abgetrennt und durch die Nadel abgegeben wird. Dadurch wird das T-förmige Ende des Anhängers hinter dem Gegenstand angeordnet, wobei der Faden das Schildchen und den Gegenstand durchdringt. Das Befestigungsgerät wird sodann vom Gegenstand abgehoben, wobei die Nadel aus demselben herausgezogen wird und der Anhänger zurückbleibt, dessen Faden ein Loch des Gegenstandes und des Schildchens durchdringt, wobei das T-förmige Ende des Anhängers hinter dem Gegenstand angeordnet ist und das verbreiterte Ende des Anhängers vor dem Schildchen angeordnet ist. Wenn die Bedienungsperson den Abzughebel freigibt, dann wird der nächste Anhänger in Stellung gebracht, so daß der Vorgang rasch wiederholt werden kann.
Ungeachtet der Tatsache, daß die Kunststoffanhänger sehr billig sind und die Kosten der Beschilderung einer Einheit demzufolge gering sind, sind die mit der Auszeichnung verbundenen Gesamtkosten hoch. Dies kommt daher, weil jeder einzelne Gegenstand, der verkauft werden soll, auf diese Weise beschildert werden muß, was einen großen Zeit— und Arbeitsaufwand erfordert.
Die Verwender und Hersteller dieses Systems sind daher ständig auf der Suche nach Verfahren zur Verringerung der Gesamtkosten des Auszeichnungs- bzw. Markierungsvorgangs. Eine Analyse des Beschilderungsvorganges zeigt, daß ein beträchtlicher Anteil der erforderlichen Arbeitszeit auf der Notwendigkeit beruht, daß die Bedienungs-
person ein einzelnes Schildchen von einem Schildchenstapel abnehmen und auf der Nadel anordnen muß, indem die Nadel in ein vorgestanztes Loch des Schildchens eingeführt wird, bevor das Befestigungsgerät betätigt wird. Wenn der Positioniervorgang des Schildchens vereinfacht werden könnte, dann hätte dies eine beträchtliche Zeit- und Arbeitsersparnis zur Folge.
In der US-PS 4 323 183 des Anmelders ist eine Vorrichtung zur Vereinfachung des Positioniervorgangs der Anhänger und demzufolge zur Verringerung der Gesamtkosten der Anbringung von Anhängeschildchen beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung hat einen Support, mit dem ein herkömmlicher Anhänger aus Kunststoff beweglich verbunden ist und auf dem ein Stapel von Schildchen angeordnet ist. Es wird ein Schlitten verwendet, um ein Schildchen längs der Ebene zwischen dem Stapel und einer mit der Nadel des Befestigungsgerätes fluchtenden Stellung zu bewegen.
Das Befestigungsgerät wird mit dem Support durch eine Platte verbunden, die gegenüber dem Support zwichen einer Stellung, in der die Nadel von der Ebene der Schlittenbewegung im Abstand angeordnet ist, und einer Stellung bewegbar ist, in der die Nadel diese Ebene durchsetzt. Wenn die Nadel die Ebene des Schlittens durchsetzt, dann durchdringt sie das Schildchen, das von einem eine Nadeldurchgangsöffnung aufweisenden Amboß festgelegt ist. Das Befestigungsgerät wird sodann in herkömmlicher Weise betätigt. Die Bewegung des Schlittens kann entweder manuell oder automatisch in Verbindung mit der Bewegung des Befestigungsgerätes durch Verwendung eines mechanischen Gelenkmechanismus, eines elektrischen Antriebsmotors, eines Elektromagneten oder eines Pneumatikzylinders bewirkt werden.
Das in der erwähnten US-PS 4 323 183 beschriebene Gerät arbeitet zufriedenstellend, macht es aber erforderlich, den Gegenstand und den Support ortsfest 2U halten, wenn die Befestigungseinrichtung relativ zum Support nach vorne bewegt wird, damit die Nadel das Schildchen und den Gegenstand durchdringen kann. Die Befestigungseinrichtung muß gegen die Wirkung einer Feder in der vorderen Position gehalten werden, wenn sie durch Niederdrücken eines Abzughebels betätigt wird, um den Kunststoffanhänger auszugeben. Es sind daher zwei getrennte Bewegungen erforderlich, eine, um die Befestigungseinrichtung gegen die Wirkung der Feder nach vorne zu bewegen, und eine zweite, um den Abzughebel zu drücken, während die Befestigungseinrichtung in der vorderen Position gehalten wird. Es hat sich gezeigt, daß die Bedienungsperson nach wiederholter Betätigung des Gerätes häufig ermüdetei weshalb der Vorteil der Zeitersparnis des Gerätes teilweise verlorenging. Ausserdem verletzte sich die Bedienungsperson häufig den Finger, wenn die Nadel durch das Schildchen hindurch in den Gegenstand eindringt, wenn die Befestigungseinrichtung nach vorne geschoben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgabe und zur Befestigung eines Schildchens zu schaffen, die eine Vereinfachung des Beschilderungsvorgangs ohne Ermüdung der Bedienungsperson ermöglicht.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, die allein durch Drücken von Abzughebeln betätigbar ist.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden.
bei der eine Relativbewegung des Befestigungsbereichs gegenüber dem Abgabebereich nicht erforderlich ist.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, die ein geringes Gewicht aufweist, einfach zu bedienen und mit einer Hand zu betätigen ist.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, die eine einfache mechanische Konstruktion aufweist und zuverlässig arbeitet.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, die aus verhältnismäßig billigen Teilen hergestellt werden kann, die bei minimaler Wartung eine lange Lebensdauer haben.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, bei der die Möglichkeit der Verletzung der Bedienungsperson durch eine vorwärtsbewegte Nadel beträchtlich verringert ist.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, die herkömmliche Kunststoffanhänger verarbeitet.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, die eine Vielzahl von Schildchen unterschiedlicher Größe verarbeiten kann.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen geschaffen werden, die hauptsächlich als Handgerät ausgebildet ist, die aber leicht zum Antrieb durch eine äußere Einrichtung abgewandelt werden kann.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zu schaffen, das mit einer einzigen Hand vollständig manuell betätigbar ist, wobei manuelle Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, um einen Schildchenvorschub zum Bewegen eines Schildchens in eine Anbringposition zu bewegen und den Querstab eines Anhängers durch das Schildchen und die Ware zu bewegen und um den nachfolgenden Anhänger in die Abgabeposition zu bewegen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Schildchen-Vorschubmechanismus zu schaffen, der zur Verwendung in einem manuell betätigbaren Handgerät geeignet ist, der durch die Antriebskraft betätigte Schildchen-Eingriffsmittel aufweist, die ein Schildchen mit der Befestigungsnadel zur Deckung bringen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Schildchen-Vorschubmechanismus zur Verwendung in einem manuell betätigbaren Handgerät zu schaffen, der Schildchen-Eingriffsmittel aufweist, die unwirksam gemacht werden, wenn sich der Schildchen-Positionierschlitten in seine zurückgezogene Stellung bewegt.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen und Befestigen eines Schildchens zu schaffen, die eine tragbare Befestigungseinrichtung mit einer manuellen Betätigungseinrichtung und einer beweglich gelagerten Nadel aufweist, wobei die anfängliche Betätigung der Betätigungseinrichtung ein Schildchen zuführt
«nd mit der Nadel zur Deckung bringt und eine weitere Betätigung der Betätigungseinrichtung die Nadel in eine ausgefahrene Stellung bewegt, um das Schildchen zu durchdringen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Gerät zum Anbringen von Schildchen zu schaffen, das mit einer einzigen Hand bei der Betätigung in wiederholten Zyklen vollständig manuell antreibbar ist, wobei manuelle Betätigungsmittel benutzt werden, um eine Schildchenvorschubeinrichtung zum Bewegen eines Schildchens von einem Schacht in eine Befestigungsposition anzutreiben, um eine Schubstange zum Verschieben eines Querstababschnittes eines Anhängers durch ein Schildchen und die Ware hindurch anzutreiben, und um Anhänger mittels eines Anhängervorschubmechanismus in eine Abgabestellung zu bewegen, wobei durch die Betätigungsmittel gesteuerte Elemente verwendet werden, die mechanisch miteinander verbunden sind.
Mit der Erfindung soll ferner eine einfache und zuverlässige Anordnung zum Separieren und Zuführen einzelner Schildchen von einem Stapel in einem Schacht in eine Anbringstation in einem tragbaren Anbringgerät geschaffen werden.
Mit der Erfindung soll ferner ein einfaches und zuverlässiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Separieren und aufeinanderfolgenden Zuführen von Schildchen von einem Stapel in einem Schacht zu einer Anbringposition in einem tragbaren Schildchen-Befestigungsgerät geschaffen werden, wobei das hinterste Schildchen in dem Schacht von einem oder mehreren Zuführstiften erfaßt wird, woraufhin der
- -ar -
oder die Zuführstifte in eine vordere Position bewegt werden, während sie mit dem hintersten Schildchen in Eingriff stehen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Gerät zum Befestigen von Schildchen zu schaffen, das ausschließlich von der Bedienungsperson angetrieben wird, bei dem manuell betätigbare Antriebsmittel einen einen Schildchen-Vorschub bewegenden Schlitten antreiben, einen Mechanismus zum Vorwärtsbewegen der Anhänger und eine Schubstange zum Auswerfen der Anhänger antreiben.
Der Erfindung liegt schließlich noch die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zum Anbringen von Schildchen mit einem einen Stapel von Schildchen enthaltenden Schacht zu schaffen, das einigen oder allen vorstehend genannten Anforderungen entspricht, wobei die Bedienungsperson das Auftreten einer Verstopfung wahrnehmen kann, so daß die Bedienungsperson aufhören kann, auf die Betätigungsmittel eine Kraft auszuüben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen geschaffen, bestehend aus einem Gehäuse, Betätigungsmitteln und einer hohlen Nadel, durch die ein als Befestigungselement dienender Anhänger abgegeben wird. Es sind Mittel vorgesehen, um die Nadel in dem Gehäuse zu Bewegungen zwischen einer Ausgangsstellung und einer ausgefahrenen Stellung zu lagern. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um einen Anhänger durch die Nadel hindurchzubewegen. Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Nadellagerung bei einer Betätigung der Betätigungsmittel von einer Ausgangsstellung in die ausgefahrene Stellung zu bewegen.
Schließlich sind Mittel vorgesehen, um bei einer weiteren Betätigung der Betätigungsmittel den Anhänger durch die Nadel hindurchzubewegen.
Die Mittel zum Eingriff mit der Nadellagerung umfassen einen ersten Schlitten, der in dem Gehäuse zu einer Bewegung zwischen einer ersten Stellung im Abstand von der Nadellagerung und einer mit der Nadellagerung in Eingriff
b6W6Ol)dr ist /
stehenden zweiten^Stellung/ Die Mittel zum Bewegen des Anhängers umfassen einen zweiten Schlitten, der zusammen mit und relativ zu dem ersten Schlitten bewegbar ist.
Der zweite Schlitten ist relativ zu dem ersten Schlitten zwischen einer ersten und einer zweiten Relativstellung bewegbar. Der zweiten Schlitten trägt einen Schubkolben mit einer Spitze. Der Schubkolben ist zwischen einer Ausgangsstellung, in der die Spitze im Abstand von der Nadel angeordnet ist, und einer zweiten Stellung bewegbar, in der sich die Spitze innerhalb der Nadel befindet, und einer dritten Stellung bewegbar, in der die Spitze den Anhänger aus der Nadel herausdrückt. Die Spitze befindet sich innerhalb der Nadel, wenn sich der erste Schlitten in seiner zweiten Stellung und der zweite Schlitten in seiner ersten Stellung befindet, und sie schiebt den Anhänger aus der Nadel heraus, wenn sich der zweite Schlitten in der zweiten Relativstellung befindet.
Es sind Mittel vorgesehen, um den ersten Schlitten in die erste Stellung zu belasten. Es sind ferner Mittel vorgesehen, um den ersten Schlitten in der zweiten Stellung zu verriegeln.
Die Betätigungseinrichtung umfaßt erste und zweite Betätigungsteile, vorzugsweise in Form von unabhängig betätigbaren Abzughebeln. Das erste Betätigungsteil ist
bei einer Betätigung wirksam, um den ersten Schlitten von seiner ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen. Das zweite Betätigungsteil ist bei einer Betätigung wirksam, um die Verriegelungseinrichtung auszurücken. Wenn das zweite Betätigungsteil betätigt wird, dann kehrt der erste Schlitten demzufolge durch Federkraft in seine erste Stellung zurück.
Das zweite Betätigungsteil ist bei einer Betätigung ferner wirksam, um den zweiten Schlitten von seiner ersten Relativstellung in seine zweite Relativstellung gegenüber dem ersten Schlitten zu bewegen. Eine Betätigung des zweiten Betätigungsteils hat daher zur Folge, daß der Schubkolben seine Bewegung durch die Nadel vervollständigt, wodurch der Anhänger abgegeben wird. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung zur Ausgabe der Schildchen. Die Schildchen-Ausgabeeinrichtung ist mit der Betätigungseinrichtung gekuppelt. Die Schildchen-Ausgabeeinrichtung ist bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung wirksam, um ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung zu bringen.
Die Schildchen-Ausgabeeinrichtung wird durch die Betätigungseinrichtung betätigt, bevor die Nadellagerung ihre ausgefahrene Stellung erreicht. Das Schildchen wird mit der Nadel zur Deckung gebracht, bevor die Nadellagerung ihre ausgefahrene Stellung erreicht. Die Spitze der Nadel kann daher das Schildchen durchdringen und sodann in der ausgerichteten Lage halten.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Schildchen-Rückhalteeinrichtung. Die Schildchen-Abgabeeinrichtung umfaßt einen Schildchenschlitten, der zwischen einer mit der Schildchen-Rückhalteeinrichtung fluchtenden ersten Stellung, in der ein Schildchen erfaßt wird, und einer zweiten
Stellung, in der das erfaßte Schildchen mit der Nadel zur Deckung gebracht ist, bewegbar ist. Es sind Mittel vorgesehen, um die Betätigungseinrichtung und den Schildchenschlitten miteinander zu kuppeln.
Diese Verbindungsmittel umfassen einen Arm, der bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist. Der Arm trägt einen Stift. An dem Gehäuse ist ein Hebel zu einer Schwenkbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar gelagert. Der Hebel trägt eine Steuerkurvennut, in die der Stift hineinragt. Wenn der Arm nach vorne bewegt wird, dann wird der Hebel verschwenkt, wodurch der daran befestigte Schlitten ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung bringt.
Die Steuerkurvennut besteht aus einer kontinuierlichen Schleife zwischen ersten und zweiten Punkten. Die Bahn umfaßt einen ersten Abschnitt, der sich in einer im wesentlichen geraden Linie zwischen den Punkten erstreckt, und einem zweiten Abschnitt, der sich zwischen den Punkten erstreckt und erste und zweite Teile aufweist. Die ersten und zweiten Teile schneiden sich in einem Winkel. Der Winkel ist vorzugsweise kleiner als 180 .
Wenn der Arm vorwärtsbewegt wird, dann bewegt sich der Stift längs des zweiten Abschnittes der Steuerkurvenrinne. Wenn er sich längs des ersten Teils bewegt, dann wird ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung gebracht. Wenn sich der Stift längs des zweiten Teils bewegt, dann wird der Schlitten zurückgezogen. Der Stift kehrt längs des ersten Abschnitts der Steuerkurvenrille in seiner Ausgangsstellung zurück, ohne den Schlitten zu bewegen.
- vs - 3U2016
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schildchen-Vorschubmechanismus zur Verwendung in einem tragbaren Gerät zum Anbringen von Schildchen geschaffen. Das Gerät hat ein manuell betätigbares Betätigungsteil. Der Mechanismus umfaßt eine Einrichtung, um ein Schildchen mit der Befestigungseinrichtung zur Deckung zu bringen. Es sind Mittel vorgesehen, um die Befestigungseinrichtung und die Schildchenbewegungsmittel miteinander zu verbinden, um auf die Schildchen-Bewegungseinrichtung eine Antriebskraft auszuüben, um diese bei einer Betätigung des Betätigungsteils zu bewegen. Die Bewegungseinrichtung umfaßt Mittel, die bei einer Betätigung ein Schildchen erfassen. Die Eingriffsmittel werden betätigt, wenn durch die Verbindungsmittel eine Antriebskraft auf die Bewegungseinrichtung ausgeübt wird.
Es sind Federn vorgesehen, die auf die Verbindungsmittel einwirken, um die Schildchen-Bewegungseinrichtung in eine von der Befestigungseinrichtung abliegende Position zu belasten. Die Eingriffsmittel werden automatisch freigegeben, wenn sich die Schildchen-Bewegungseinrichtung in die abliegende Position bewegt. Die Schildchen-Bewegungseinrichtung bewegt sich zwischen der von der Befestigungseinrichtung abliegenden Position und einer Position, in der ein erfaßtes Schildchen mit der Befestigungseinrichtung fluchtet. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um das Schildchen mit der Befestigungseinrichtung in Dekkung zu halten, wenn sich die Schildchen-Bewegungseinrichtung von der fluchtenden Position zu der zurückgezogenen Position bewegt.
Die Schildchen-Bewegungseinrichtung umfaßt ferner Mittel zum Begrenzen des Betätigungsgrades der Schildchen-Eingriffsmittel. Die Schildchen-Bewegungseinrichtung
umfaßt ferner Mittel zum Einstellen der Begrenzungsmittel, zum Verändern des Grades, bis zu dem die Eingriffsmittel betätigt werden.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine Kraft auf die Schildchen-Bewegungseinrichtung auszuüben, um einer Bewegung der Schildchen-Bewegungseinrichtung von der abliegenden Stellung zu widerstehen. Das Aufbringen der Antriebskraft hat eine Betätigung der Schildchen-Eingriffsmittel zur Folge und bewirkt sodann eine Überwindung der der Bewegung entgegenstehenden Kraft.
Die Schildchen-Eingriffseinrichtung weist einen Betätigungsbereich und einen Schildchen-Greiferbereich auf. Der Betätigungsbereich steht mit der Verbindungseinrichtung in Wirkungseingriff. Der Betätigungsbereich ist gegenüber der Schildchen-Bewegungseinrichtung beweglich gelagert zwischen einer Position, in der der Greifbereich in Bezug auf das Schildchen unwirksam ist, und einer Position, in der der Greifbereich auf das Schildchen einwirkt. Das Aufbringen der Antriebskraft durch die Verbindungseinrichtung hat zur Folge, daß sich der Betätigungsbereich von der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung bewegt.
Der Betätigungsbereich überträgt in der wirksamen Stellung die Antriebskraft von der Verbindungseinrichtung auf die Schildchen-Bewegungseinrichtung, um diese zu bewegen. Vorzugsweise umfaßt der die Kraft aufnehmende Bereich der Schildchen-Bewegungseinrichtung die Begrenzungsmittel. Die Begrenzungsmittel bestehen vorzugsweise aus einem einstellbaren Positionierteil, das an der Schildchen-Bewegungs einrichtung nahe dem Greifbereich der Schildchen-Eingriffs einrichtung angeordnet ist.
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Eine Relativbewegung zwischen der Schildchen-Bewegungseinrichtung vom Betätigungsteil weg hat zur Folge, daß der Greifbereich das Schildchen freigibt. Diese Relativbewegung hat auch zur Folge, daß sich der Betätigungsbereich von der wirksamen Stellung in eine unwirksame Stellung bewegt.
Das Aufbringen der Antriebskraft hat zur Folge, daß die Schildchen-Eingriffseinrichtung durch die Bewegung des Bewegungsbereichs in die wirksame Stellung betätigt wird und daß sodann die der Bewegung entgegenstehende Kraft überwunden wird. Die Antriebskraft wird von der Verbindungseinrichtung auf den Kraftaufnahmebereich der Schildchen-Bewegungseinrichtung über den Betätigungsbereich übertragen, um die der Bewegung entgegenstehende Kraft zu überwinden.
Der Betätigungsbereich umfaßt eine Keule, und der Greiferbereich umfaßt ein scheibenartiges Teil und einen an diesem angeordneten Eingriffsstift. Die Keule und das scheibenartige Teil sind an einer Welle drehfest angeordnet. Die Welle ist auf der Bewegungseinrichtung drehbar gelagert.
Vorzugsweise ist die Achse des scheibenartigen Teils gegenüber der Achse der Welle radial versetzt. Dadurch kann die auf das scheibenartige Teil ausgeübte Drehkraft mechanisch verstärkt werden, wenn sie auf dem daran angeordneten Schildchen-Singriffsstift ausgeübt wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuführen von Schildchen und zum Befestigen derselben mittels eines Anhängers geschaffen. Die Vorrichtung umfaßt eine tragbare Befestigungseinrichtung mit einem manuell betätigbaren
Betätigungsteil. Eine Nadel zur Abgabe der Anhänger ist an der Befestigungseinrichtung beweglich gelagert. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die bei einer Betätigung die Nadel zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung bewegen kann. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um bei einer Betätigung ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung zu bringen. Es ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, um die Schildchen-Vorschubeinrichtung, die Nadel-Bewegungseinrichtung und das Betätigungsteil mechanisch miteinander zu verbinden. Die Verbindungseinrichtung umfaßt Mittel, die auf eine anfängliche Betätigung des Betätigungsteils ansprechen, um die Schildchen-Zuführeinrichtung zu betätigen und ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung zu bringen. Die Verbindungseinrichtung spricht auf eine weitere Betätigung des Betatigungsteils an, um die Nadel-Bewegungseinrichtung zu betätigen und die Nadel von der zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung zu bewegen.
Die Verbindungseinrichtung umfaßt eine Steuerkurve, die mit dem Betätigungsteil verbunden ist, und einen Kurvennachläufer, der mit der Schildchen-Vorschubeinrichtung gekuppelt ist. Die Steuerkurve weist erste und zweite Abschnitte auf. Eine Relativbewegung zwischen der Steuerkurve und dem Kurvennachläufer entlang dem ersten Steuerkurvenabschnitt hat eine Betätigung der Vorschubeinrichtung zur Folge. Eine Relativbewegung zwischen der Steuerkurve und dem. Kurvennachläufer entlang dem zweiten Steuerkurvenabschnitt erfolgt während einer Betätigung der Nadel-Bewegungseinrichtung.
Eine Relativbewegung der Steuerkurve und des Kurvennachläufers entlang dem ersten Steuerkurvenabschnitt er-
folgt während der anfänglichen Betätigung des Betätigungsteils. Eine Relativbewegung der Steuerkurve und des Kurvennachläufers entlang dem zweiten Steuerkurvenabschnitt erfolgt während der weiteren Betätigung des Betätigungsteils.
Die Schildchen-Vorschubeinrichtung bewegt sich bei einer Betätigung im wesentlichen rechtwinklig zu der vorgegebenen Richtung. Die Richtung des ersten Steuerkurvenabschnitts liegt zwischen der vorgegebenen Richtung und der zu dieser rechtwinkligen Richtung.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen, welche die verschiedenen Stellungen des ersten und zweiten Schlittens zeigt,
Fig. 3 eine geschnittene Aufsicht auf die Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen, welche die Wirkungsweise des Schildchenausgabebereichs zeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schildchenausgabebereichs der Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen,
Fig. 7 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Bereichs der Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen,
Fig. 8 eine vergrößerte Aufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Bereich der Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen,
Fig. 9 bis 12 schematische Darstellungen der Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen, -welche die verschiedenen Zustände beim Anbringen eines Schildchens zeigen,
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen ,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 13, wobei mit durchgezogenen Linien eine Ausgangsstellung und mit strichpunktierten Linien eine Zwischenstellung zwischen der Ausgangsstellung und einer betätigten Stellung dargestellt ist,
Fig. 15 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 14, die aber ein erstes Betätigungsteil in einer betätigten Stellung und einen mit einem zweiten Betätigungsteil verriegelten Hebel mit einer Schubstange
in einer teilweise betätigten Stellung zeigt,
Fig. 16 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 14 und 15, die aber die Schubstange in ihrer betätigten Stellung und den Riegel in der ausgerückten Stellung zeigt,
Fig. 17 im Querschnitt die Annäherung des Hebels zum Verriegelungseingriff mit dem zweiten Betätigungsteil ,
Fig. 18 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 17, die den Hebel mit dem zweiten Betätigungsteil in Verriegelungseingriff zeigt,
Fig. 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die insbesondere den Magazinschacht, die Schildchen-Vorschubeinrichtung und einen Bereich des Antriebsmechanismus für die Vorschubeinrichtung zeigt,
Fig. 20 einen im allgemeinen horizontalen Schnitt nach der Linie 20-20 in Fig. 14,
Fig. 21 eine perspektivische Explosionsdarsteilung der Schildchen-Vorschubeinrichtung und der zugehörigen Lagerung,
Fig. 22' eine Darstellung, die zwei Abschnitte mit der Schildchen-Vorschubeinrichtung in der Ausgangsstellung oder in der zurückgezoge-
y zeigt /
nen Stellung/; wobei sich der Vorschubstift in seiner unwirksamen Stellung befindet,
Fig. 2 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 22, welche die Schildchen-Vorschubeinrichtung in der zurückgezogenen Stellung zeigt, wobei sich der Vorschubstift aber in der wirksamen Stellung befindet,
Pig. 24 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 22 und 23, welche die Schildchen-Vorschubeinrichtung in der vorgeschobenen oder betätigten Stellung zeigt, wobei sich das hinterste Schildchen des Stapels in seiner vorgeschobenen oder Befestigungsstellung befindet,
Fig. 25 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 22, aber in einer Ebene, welche die Konstruktion zur Verhinderung eines anfänglichen Vorschubs der Schildchen-Vorschubeinrichtung zeigt,
Fig. 26 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 25, die aber die Schildchen-Vorschubeinrichtung in der vorgeschobenen Stellung zeigt,
Fig. 27 eine Vorderansicht der Schildchen-Befestigungs einrichtung ,
Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie 28-28 in Fig. 27,
Fig. 29 eine vergrößerte Darstellung eines der Vorschubstifte, der mit dem Schildchen in Eingriff steht, und
Fig. 30 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 30-30 in Fig. 29.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Vorrichtung zur Abgabe und Befestigung von Schildchen aus einem aus Kunststoff gegossenen Gehäuse mit einem Pistolengriff, das allgemein mit A bezeichnet ist. Ein bewegliches Betätigungsteil B ist im unteren Bereich des Gehäuses A angeordnet. Eine hohle Nadel C ist im vorderen Bereich des Gehäuses A gelagert. Die Nadel C ist von herkömmlicher Bauart mit einer inneren Bohrung und einem seitlichen Schlitz,
der es ermöglicht, daß sich das T-förmige Ende eines Anhängers oder Befestigungsteils F aus Kunststoff durch die innere Bohrung hindurchbewegt, wobei der Faden des Anhängers F durch den seitlichen Schlitz hindurchragt. Eine allgemein mit D bezeichnete Einrichtung ist vorgesehen, um die Nadel C in dem Gehäuse A zu einer Bewegung zwischen einer Ausgangsstellung und einer ausgefahrenen Stellung zu lagern. Eine allgemein mit E bezeichnete Einrichtung ist vorgesehen, um das T-förmige Ende des Anhängers F durch die Nadel C zu bewegen. Eine allgemein mit G bezeichnete Einrichtung ist vorgesehen, um ein Schildchen T mit der Nadel C zur Deckung zu bringen.
Eine allgemein mit H bezeichnete Einrichtung ist vorgesehen, um die Nadel-Lagereinrichtung D zu bewegen. Eine Einrichtung I ist vorgesehen, um das Betätigungsteil B mit der Ausrichteinrichtung G zu verbinden. Die Einrichtungen H und I sind wirksam, wenn das Betätigungsteil B betätigt wird, damit die Ausrichteinrichtung G ein Schildchen T mit der Nadel C zur Deckung bringt und um die Nadel C von ihrer Ausgangsstellung in eine vorgeschobene Stellung zu bewegen, damit sie das fluchtende Schildchen T durchdringt. Eine Einrichtung J ist vorgesehen, damit die Bewegungseinrichtung E einen Anhänger F durch die Nadel C hindurchbewegt .
Das Gehäuse A besteht aus einem Griffbereich 10; der so ausgebildet ist, daß er von der Hand der Bedienungsperson erfaßt werden kann, wobei die Finger das Betätigungsteil B umgreifen. Das Betätigungsteil B besteht aus zwei getrennt beweglichen Abzughebeln 12 und 14. Der Abzughebel 14 fluchtet mit dem Zeigefinger der Bedienungsperson, wogegen der Abzughebel 12 mit den übrigen Fingern
der Bedienungsperson fluchtet. Dadurch "können die Abzughebel 12 und 14 von der Hand des Benutzers nacheinander getrennt betätigt werden.
Der obere Bereich des Gehäuses A umfaßt einen Hauptabschnitt 16, der an seiner Oberseite einen Schlitz 18 aufweist, in den ein Streifen oder ein Magazin aus miteinander verbundenen Anhängern F aus Kunststoff einführbar ist. Vor dem Schlitz 18 ist eine Haube 20 mit dem Gehäuseabschnitt 16 schwenkbar verbunden, die einen Zugang zum Nadel-Eingriff smechanismus ermöglicht, um die Nadel beseitigen zu können. Die Haube 20 verhindert auch das Eindringen von Staub in den Mechanismus und schützt die Bedienungsperson vor einer Verletzung durch die vorwärtsbewegte Nadel C.
Von der rechten Seite des Gehäuses A (Fig. 1) ragt ein Schildchenabgabebereich nach außen. Der Mechanismus für den Schildchenabgabebereich ist im Abschnitt 22 des Gehäuses A angeordnet. Ein Stapel von Schildchen ist auf der Oberseite des Gehäuseabschnitts 22 neben der Haube 20 angeordnet. Der Stapel von Schildchen T ist zwischen einem an der Front des Gehäuses A befestigten Amboß 24 und einer federbelasteten Druckplatte 26 gehalten, die an dem Gehäuse A zu einer Bewegung längs der Oberseite des Abschnittes 22 gelagert ist, um den Schildchenstapel gegen die Innenfläche des Ambosses 24 zu drücken.
Der Außenrand des Schildchenstapels wird durch einen einstellbaren Arm 25 (siehe Fig. 4) in Position gehalten. Ein Ende des Arms 25 ist in einem Schlitz 28 eines an der Front des Gehäuseabschnittes 22 befestigten, nach unten ragenden Teils 28 einstellbar gelagert.
Der mit einem Schildchen zu versehende Gegenstand 30 wird gegen die Vorderseite des Ambosses 24 gehalten. Der
Abzughebel 12 wird gedrückt, wodurch ein Schildchen T in eine Position hinter dem Amboß 24 bewegt wird, so daß es mit der Bewegungsbahn der Nadel C fluchtet. Durch das Drücken des Abzughebels 12 wird auch ein Anhänger vom Anhängerstreifen abgeschnitten, wenn er gegen die im Gehäuse A unmittelbar hinter der Nadel C angeordnete Messerschneide C gedrückt wird, und sein T-förmiges Ende 32 wird in die Nadel hineingeschoben. Dies findet statt, wenn die Nadel nach vorne geschoben wird, um das gegen die Ruckseites des Ambosses 24 gehaltene Schildchen T zu durchstoßen. Es ist zu beachten, daß der Amboß 24 eine Öffnung 29 zur Aufnahme der Nadel hat, so daß er deren Vorwärtsbewegung nicht behindert. Die Nadel wird in dieser Position verriegelt, so daß sie probeweise verwendet werden kann, um die genaue Position auf dem Gegenstand festzulegen, wo der Anhänger angeordnet werden soll.
Sodann wird der Abzughebel 14 betätigt, wodurch das
T-fö'rmige Ende 32 de3 Anhängers F derart durch die Nadel
wird /
C hindurchgeschoben /,daß er sich auf der gegenüberliegenden Seite des Gegenstandes 30 befindet. Das Gehäuse A und der Gegenstand 30 werden sodann voneinander entfernt, so daß das vom Anhänger F getragene Schildchen T vom Gehäuse A getrennt wird.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist das T-förmige Ende 32 des Anhängers F nach Abschluß des Beschilderungsvorganges auf einer Seite des Gegenstandes 30 angeordnet, und das verdickte Ende 34 des Anhängers ist auf der gegenüberliegenden Seite des Schildchens T angeordnet. Der Faden des Anhängers ragt durch die Öffnung des Gegenstandes 30 und des Schildchens T hindurch, so daß das Schildchen T jetzt mit dem Gegenstand 30 verbunden ist und ohne Durchschneiden des Fadens 36 nicht von diesem, getrennt werden kann.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Abzughebel 12 ein inneres Teil 12a, das neben einer Rolle 37 angeordnet ist, die am unteren Ende eines Hebels 38 gelagert ist« Der Hebel 38 ist an einem Punkt 40 innerhalb des Griffbereichs 10 des Gehäuses A schwenkbar gelagert. Wenn der Abzughebel 12 gedrückt wird, dann wird der Hebel 38 gegen die Wirkung einer Torsionsfeder 42 um den Punkt 40 verdreht. Die Feder 42 hat nach außen ragende Arme, die zwischen der Innenseite eines nach oben ragenden Teils 44 des Griffs 10 und der Innenseite der Rückwand 46 des Hebels 38 angeordnet sind. Die Feder 42 drückt den oberen Bereich des Hebels 38 gegen die Rückseite des Gehäuses A, wie dies in durchgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigt ist.
Das obere Ende 48 des Hebels 38 ist abgerundet und in einer Ausnehmung 50 eines Schlittens 52 angeordnet. Der Schlitten 52 umfaßt die Einrichtung zum Bewegen der Nadellagerung D. Die Ausnehmung 50 ist zwischen zwei nach außen ragenden abgerundeten Teilen 54, 56 des Schlittens 52 begrenzt. Diese Anordnung ist so ausgebildet, damit das obere Ende 48 des Hebels 38 relativ zum Schlitten 52 sanft und unbehindert bewegbar ist.
Wenn der Hebel 38 verschwenkt wird, dann bewegt sich der Schlitten 52 innerhalb des Gehäuses A von einer in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten hinteren Position nahe der Rückwand des Gehäuses A in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte vordere Position nahe der Frontwand im Inneren des Gehäuses. Die Bewegung des Schlittens 52 innerhalb des Gehäuses A wird durch eine Schiene 58 geführt, die von der Innenseite der Gehäusewand absteht. Wenn sich der Schlitten 52 seiner vorderen Position nähert, dann gelangt er mit der Nadellagerung D
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in Eintritt" und bewegt diese nach vorne, damit die Nadel C die EbenG des Ambosses 24 durchdringt.
An der Unterseite des Schlittens 52 ist ein Hohlraum 60, in dem eine Sperrfeder 62 angeordnet ist. Die Sperrfeder 62 hat einen nach unten ragenden Finger 64 mit einem geneigten vorderen Bereich 64a und einem hinteren Bereich 64b, der zur Bewegungsbahn des Schlittens 52 näherungsweise rechtwinklig ist.
Vom vorderen Bereich der Schiene 58 ragt ein Teil in das Innere des Gehäuses A, das mit der Sperrfeder 62 zusammenwirkt, um den Schlitten in seiner vorderen Position zu halten. Das Teil 66 hat eine geneigte oder abgerundete Rückseite, die mit dem Bereich 64a des Pingers zusammenwirkt, um den Finger 64 aus der Ebene des Teils herauszudrücken, wenn der Schlitten 52 nach vorne bewegt wird. Wenn der Schlitten 52 das Ende seiner Vorwärtsbewegung erreicht, dann rastet der Finger 64 infolge seiner Elastizität vor der Vorderseite des Teils 66 ein. Der Finger 64 bleibt in dieser Position, bis er durch Betätigung des Abzughebels 14 nach oben gedrückt wird. Die Sperrfeder 62 wirkt mit dem Teil 66 zusammen, um den Schlitten 52 in seiner vorderen Position zu halten, bis er entriegelt wird.
Wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Schlitten 52 eine Ausnehmung 68, in der ein zweiter Schlitten 70 beweglich gelagert ist. Die Ausnehmung 68 ist beträchtlich langer als der Schlitten 70, um eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Schlitten 70 und dem Schlitten 52 zu ermöglichen. Der Schlitten 70 trägt einen nach vorne ragenden Schubkolben 72 an seiner
Frontwand 74. Der Schubkolben 72 bewegt sich in einer mit der Bohrung der Nadel C fluchtenden Bahn und schiebt das T-förmige Ende 32 des Anhängers F durch die Nadel C hindurch. Der Schlitten 70 wird durch eine Druckfeder 75 gegen das hintere Ende der Ausnehmung 68 des Schlittens 52 belastet. Wenn sich der Schlitten 52 in seine vordere Position bewegt, dann hält die Feder 75 den Schlitten 70 am hinteren Ende der Ausnehmung 68. Wenn sich der Schlitten 52 nach vorne bewegt, dann gelangt der Schubkolben 72 mit dem hinteren Ende des Querstabs 32 eines Anhängers F in Eingriff und bewegt diesen, um den Anhänger F vom Rest des Streifens abzutrennen und sodann in eine mittlere Position innerhalb der Nadel C.
Wenn sich der Schlitten 52 in seiner vorderen Stellung befindet, dann überläuft er einen vorspringenden Finger eines schwenkbaren Arms 82, der die Einrichtung J zum Bewegen der Anhänger-Bewegungseinrichtung E bildet. Der Arm 82, der mit dem Abzughebel 14 einstückig verbunden ist, ist im Abstand hinter der Frontwand 74 des Schlittens 70 angeordnet und außerhalb der Bewegungsbahn des Schlittens 52. Der Abzughebel 14 ist am Drehpunkt 84 im Gehäuse A drehbar gelagert. Wenn der Abzughebel 14 gedrückt wird (siehe Fig. 7), dann wird der Arm 82 um den Drehpunkt 84 derart verdreht, daß der Finger 80 mit der Rückseite der Frontwand 74 des Schlittens in Eingriff gelangt und diesen gegenüber dem Schlitten 52 nach vorne bewegt, wobei die Feder 75 komprimiert wird. Das hat zur Folge, daß die Spitze des Schubkolbens 72 vollständig durch die Nadel C hindurchbewegt wird und das T-förmige Ende 32 des Anhängers F aus der Nadel C ausstößt.
Der Abzughebel 14 hat ferner eine hintere Keule 86 an einem inneren Bereich desselben. Die Keule 86 fluchtet
mit dem Finger 64 der Sperrfeder 62, so daß beim Drücken des Abzughebels 14 die Keule 86 mit dem Finger 64 in Eingriff gelangt und denselben nach oben drückt, damit der Bereich 64b von dem Teil 66 freikommt. Wenn die Sperrfeder 62 vom Teil 66 freikommt, dann bewegen sich der Schlitten 52 und der von diesem getragene Schlitten 70 unter der Kraft der auf den Hebel 38 einwirkenden Torsionsfeder 42 nach hinten in ihre Ausgangslage. Dadurch kehrt auch die Nadellagerung D in ihre Ausgangslage zurück.
Von der Seite des Schlittens 52 steht ein Vorsprung ab, der in einen länglichen Schlitz 85 eines Teils 87 eingreift, dessen vorderes Ende eine flexible Klaue 88 bildet.
Wenn sich der Schlitten 52 nach hinten bewegt, dann erfaßt der Vorsprung 83 die Rückwand des Schlitzes 85, wodurch das die Klaue 88 aufweisende Teil 87 eine geringe Entfernung nach hinten bewegt wird, um ein Anhänger-Vorschubrad 90 im Gegenuhrzeigersinn weiterzuschalten. Der Vorsprung 83 und der Schlitz 85 dienen als "Totgangverbindung11, so daß der Schlitten 52 relativ zum Teil 87 bewegbar ist, ohne eine Bewegung des Teils 87 zu bewirken, mit Ausnahme der äußersten Enden der Bewegungsbahn des Schlittens 52. Am hinteren Ende der Bewegungsbahn des Schlittens 52 bewegt sich das Teil 87 und demzufolge die Klaue 88 nach hinten, wobei das Vorschubrad 90 weitergeschaltet wird, und die Klaue 90 wird dann infolge der Zwischenwirkung eines an der Klaue 88 angeordneten Vorsprungs 97 mit einem Stift 99 an der Gehäusewand (siehe Fig. 7) vom Vorschubrad 90 weg nach unten gedrückt. Am vorderen Ende der Bewegungsbahn des Schlittens 52 bewegen sich das Teil 87 und demzufolge die Klaue 88 eine kurze Entfernung nach vorne, wobei die Klaue über den benachbarten Zahn hinausbewegt wird, so daß sie zum nächsten Weiterschalten des Rades 90 positioniert ist.
Si
Es ist zu beachten, daß eine federbelastete flexible Klaue 91 nahe der Oberseite des Gehäuses A schwenkbar gelagert ist, die normalerweise eine Verdrehung des Rades
90 im Uhrzeigersinn verhindert. Die Klaue 91 verhindert eine Verdrehung des Vorschubrades 90, wenn das Teil 87 nach vorne bewegt wird, damit die Klaue 88 den benachbarten Zahn überlaufen kann, damit sie zum nächsten Weiterschalten des Rades 90 positioniert ist.
Die Klaue 91 hat noch eine zweite Funktion. Eine Drucktaste 93, die einen Teil der Klaue 91 bildet, ist von der Außenseite des Gehäuses A durch eine Öffnung 95 zugänglich, und wenn sie gedrückt wird, dann wird die Klaue 91 vom Vorschubrad 90 getrennt. Dies ist infolge der Flexibilität des Materials der Klaue 91 möglich. Wenn die Klaue
91 ausgerückt ist, dann kann das Rad 90 im Uhrzeigersinn frei verdreht werden (solange sich die Klaue 88 in der gedrückten Position befindet), wodurch der von den Anhängern F gebildete Streifen im Bedarfsfall aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
Das Vorschubrad 90 hat am Umfang zahlreiche nach aussen ragende Zähne. Diese Zähne greifen in die Öffnungen zwischen den Anhängern F ein (die längs der Angußstange des Streifens im Abstand angeordnet sind), und die Zähne erfassen die einzelnen Anhänger F derart, daß diese schrittweise durch die Vorrichtung hindurchbewegt werden, wenn das Rad 90 weitergeschaltet wird. Das hat zur Folge, daß die Querstäbe 32 eines jeden Anhängers F nacheinander mit dem Schubkolben 72 und der Bohrung der Nadel C zur Deckung gebracht werden. Das T-förmige Ende 32 des nachfolgenden Anhängers F wird automatisch in die Auswurfstellung gebracht, wenn der Schlitten 52 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
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Wenn der Schlitten 52 nach vorne bewegt wird, dann gelangt er mit dem hinteren Ende der Nadellagerung D in Eingriff. Die Nadellagerung D besteht aus einem beweglich gelagerten Teil 94, in dem die Basis 96 der Nadel C mit einem Nadeleinspannmechanismus 98 festgelegt ist. Die Basis 96 der Nadel C ist mit einer seitlichen Abflachung längs ihres mittleren Bereichs versehen. Der Schaft 100 des Nadeleinspannmechanismus 98 ist so angeordnet, daß er in die Abflachung eingreift (siehe Fig. 7). Der Schaft 100 hat einen halbkreisförmigen Querschnitt, so daß er durch Verdrehen mittels eines Griffstücks 102 in einererste Stellung innerhalb der Abflachung der Nadelbasis 96 angeordnet ist, um die Nadelbasis in dem Teil 94 festzulegen. Wenn das Griffstück 102 um 180 verdreht wird, dann ist der Schaft 100 nicht langer in der Abflachung oder Ausnehmung der Nadelbasis 96 angeordnet, und die Nadel C kann gegenüber dem Teil 94 nach vorne bewegt und aus dem Gehäuse A entnommen werden.
Wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das Teil 94 einen nach hinten ragenden (mit dem Teil 56 des Schlittens 52 fluchtenden) Bereich 106, der einen nach oben ragenden Vorsprung 108 trägt. Ein ähnlicher nach oben ragender Vorsprung 110 ist am Teil 56 des Schlittens 52 angeordnet* Zwischen den Vorsprüngen 108 und 110 erstreckt sich eine Zugfeder 112, die das Teil 94 mit dem Schlitten 52 verbindet. Wenn sich der Schlitten 52 nach vorne bewegt, dann wird die Feder 112 entspannt, und das Teil 56 des Schlittens 52 gelangt an der Rückseite des Bereichs 106 zur Anlage, wodurch es den Bereich 106 und demzufolge das Teil 94 nach vorne schiebt, so daß sich die Nadel C nach vorne bewegt. Wenn der Schlitten 52 in seine der Rückwand des Gehäuses A benachbarte Ausgangslage zurück-
kehrt, dann wird die Feder 112 gedehnt, wodurch das Teil nach hinten bewegt und die Nadel C eingezogen wird.
Wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Arm 114 vom unteren Stitenbereich des Schlittens 52 nach außen. Der Arm 114 trägt an seinem äußeren Ende einen nach oben ragenden Stift 116. Der Stift 116 ragt in eine Steuerkurvenrinne 118 hinein, die in der Unterseite eines Hebels 120 ausgebildet ist. Das hintere Ende des Hebels 120 ist an einem Gelenk 122 mit dem Gehäuse A schwenkbar verbunden, so daß sich der Hebel 120 innerhalb des Abschnittes 22 des Gehäuses A innerhalb eines begrenzten Winkels verdrehen kann.
Das vordere Ende des Hebels 120 (das linke Ende in Fig. 3) greift in eine Ausnehmung eines Schildchenschiebers 124 ein, der in dem Amboß 24 von einer Ausgangsstellung (in Fig. 3 die obere Stellung), die mit dem Stapel von Schildchen T fluchtet, in eine Zuführstellung (in Fig. 3 die untere Stellung) bewegbar ist, in der ein vom Schlitten 124 erfaßtes Schildchen mit der Nadel C fluchtet. Wenn der Schlitten 52 nach vorne bewegt wird, dann bewegt sich der Hebel 120 aus seiner Ausgangsstellung in die Zuführstellung und sodann wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Die Rückwärtsbewegung des Schlittens 52 hat keine Auswirkung auf die Position des Hebels 120.
Die Steuerkurvenrinne 118 ist eine geschlossene Schleife mit zwei unterschiedlichen Bahnen zwischen dem hintersten und dem vordersten Bahnpunkt. Ein Abschnitt 118a der Steuerkurvenrinne ist eine gerade Linie zwischen dem hintersten Bahnpunkt und dem vordersten Bahnpunkt, die zur Achse der Vorrichtung parallel ist. Wenn sich der Hebel
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in seiner Ausgangslage befindet, dann erlaubt dieser Bahnabschnitt die Rückkehr des Schlittens 52 von seiner vorderen Stellung in die hintere Stellung, ohne die Position des Hebels 120 zu beeinflussen. Der andere Abschnitt der Steuerkurvenrxnne 118 besteht aus zwei Teilen 118b und 118c, die einen Winkel von vorzugsweise weniger als 180° einschließen,
Wenn sich der Schlitten 52 nach vorne bewegt, dann bewegt sich der Stift 116 zunächst längs des Teils 118b der Steuerkurvenrinne 118, so daß der Hebel 120 zur Nadel C hin verschwenkt wird. Die Oberfläche der Steuerkurvenrinne 118 hat eine Stufe 119, die den Stift beim Beginn seiner Vorwärtsbewegung in den Teil 118b anstatt in den Teil 118a leitet. Wenn der Stift 116 den Schnittpunkt zwischen den Teilen 118b und 118c erreicht, dann befindet sich der Hebel 120 im geringsten Abstand von der Nadel C, wobei er ein Schildchen vom Stapel erfaßt und mit der Nadel C zur Deckung gebracht hat. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Schlittens 52 hat zur Folge, daß sich der Stift 116 längs des Teils 118c der Steuerkurvenrxnne bewegt, so daß der Hebel 120 seine Bewegungsrichtung ändert und sich von der Nadel C wegbewegt. Wenn der Stift 116 den vordersten Punkt der Steuerkurvenrxnne erreicht, dann ist der Hebel 120 in seine Ausgangslage zurückgekehrt. Die Rückkehr des Schlittens 52 von seiner vorderen Stellung in die hintere Stellung hat zur Folge, daß sich der Stift 116 längs des Teils 118a der Steuerkurvenrxnne bewegt, ohne den Hebel 120 zu verschwenken.
Wie dies am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist der Schlitten 124 an seiner Innenfläche zahlreiche Zähne 126 zum Erfassen eines Schildchens auf. Die Zähne 126 gelangen mit der Vorderseite des ersten Schildchens T des
Stapels in Eingriff, der von der Andrückplatte 26 nach vorne gedruckt wird. Die Zähne 126 sind so geformt, daß sie das Schildchen in einer Richtung ergreifen und in der anderen Richtung eine Relativbewegung ermöglichen. Wenn sich der Schlitten 124 zu der Nadel C hinbewegt, dann bewegt sich das von dem Schlitten erfaßte Schildchen zusammen mit diesem, wodurch es mit der Bewegungsbahn der Nadel C zur Deckung gebracht wird. Wenn der Stift 116 den Schnittpunkt der Teile 118b und 118c der Steuerkurvenrinne erreicht, dann hat sich die Nadellagerung D und demzufolge die Nadel C nach vorne in die ausgefahrene Stellung bewegt, so daß die Spitze der Nadel C das erfaßte Schildchen durchdringt. Der Amboß 24 hält das erfaßte Schildchen fest, wenn die Nadel C dasselbe durchdringt. Der Amboß 24 ist mit einer die Nadel aufnehmenden Öffnung 29 versehen, so daß die Vorwärtsbewegung der Nadel nicht behindert wird.
Wenn der Schlitten 52 seine Vorwärtsbewegung fortsetzt, dann bewegt sich der Schlitten 124 von der Nadel C weg in seine Ausgangsstellung. Wenn dies erfolgt, dann geben die Zähne 126 die Vorderseite des von der Nadel festgelegten Schildchens frei, so daß sich der Schlitten 124 ohne das Schildchen zurückbewegt. Am Ende der vorwärtsbewegung des Schlittens 52 ist der Schildchenschlitten 126 vollständig zurückgezogen, und die Zähne 126 befinden sich in einer Position, um die Vorderseite des nächsten Schildchens des Stapels zu erfassen.
Wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Andrückplatte 26 mit der Kraft einer Feder zur Vorderseite der Vorrichtung hin belastet, um die Schildchen T zuverlässig festzuhalten. Die Andrückplatte 26 hat einen nach unten ragenden Bereich 28, der einen horizontalen Vorsprung 130 trägt. Ein Ende einer Zugfeder
Si
ist an dem Vorsprung 130 verankert. Die Zugfeder 132 erstreckt sich um eine Rolle 134, die nahe der Frontwand des Gehäuseabschnitts 22 angeordnet ist, und sodann zurück zur Rückwand des Gehäuses A, wo das andere Ende der Zugfeder an einem nach oben ragenden Vorsprung 136 des Gehäuses A verankert ist.
Der nach unten ragende Bereich 128 der Andrückplatte 26 gleitet in einem Schlitz 138 zwischen der Oberseite des Gehäuseabschnitts 22 und dem Hauptbereich des Gehäuses A, um die Bewegung der Andrückplatte zu führen. Die Zugfeder 132 hat den Zweck, die Andrückplatte 26 mit im wesentlichen gleichförmiger Kraft gegen den Amboß 24 anzudrücken, selbst wenn eine große Anzahl von Schildchen zwischen der Andrückplatte 26 und dem Amboß 24 angeordnet ist. Die Länge der Feder 132 und die Art ihrer Aufhängung gewährleistet eine im wesentlichen gleichförmige Druckkraft unabhängig von der Größe des Stapels. Die Lage der Rolle 134 kann derart eingestellt werden, daß der von der Feder 132 auf den Stapel ausgeübte Druck nie so groß ist, daß er die Bewegung des ersten Schildchens gegenüber dem Rest des Stapels behindert. Eine Verstopfung wird daher wirksam verhindert.
In den Fig. 9 bis 12 ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung schematisch dargestellt. Fig. 9 zeigt alle Teile in ihrer Ausgangslage. Nach dem Einsetzen eines Streifens von Anhängern F in die Vorrichtung und nach dem Anordnen eines Stapels von Schildchen T zwischen dem Amboß 24 und der Andrückplatte 26 wird das Vorderende der Vorrichtung nahe dem mit einem Anhängeschildchen zu versehenden Gegenstand angeordnet. Sodann wird der Abzughebel 12 gedruckt, was zur Folge hat, daß der Hebel 38 den Schlitten 52 nach vorne bewegt.
Die Vorwärtsbewegung des Schlittens 52 bewirkt verschiedene Vorgänge. Der Schlitten 52 nimmt den Schlitten 70 mit (der gegen die Rückwand der Ausnehmung 66 federbelastet ist). Am Vorderende des Schlittens 70 ist der Schubkolben 72 angeordnet. Die Spitze des Schubkolbens 72 gelangt mit dem Querstift 32 des Anhängers F in eingriff, der mit der Nadel C fluchtet, so daß er vom Streifen abgetrennt und in die Bohrung der Nadel C hineinbewegt wird. Die Vorwärtsbewegung des Schlittens 52 bewirkt (über den Arm 114, den Stift 116 und die Steuerkurvenrille 118), daß der Hebel 120 den Schildchenschlitten 124 von seiner Ausgangslage nahe dem Stapel in eine der Nadel C angenäherte Stellung bewegt, so daß das erste Schildchen des Stapels mit der Nadel C zur Deckung gebracht wird. Diese Position ist in Fig. 10 gezeigt.
Die weitere Vorwärtsbewegung des Schlittens 52 hat zunächst zur Folge, daß sich das Teil 94 und demzufolge die Nadel C nach vorne bewegt, wobei sie das damit fluchtende Schildchen durchdringt, und der Hebel 120 bewegt sich sodann in seine Ausgangslage zurück, wodurch der Schildchenschlitten 124 in eine mit dem Schildchenstapel fluchtende Lage zurückkehrt. Dies ist in Fig. 11 dargestellt.
Zu diesem Zeitpunkt drückt die Bedienungsperson den Abzughebel 14. Dadurch bewegt sich der Schlitten 70 gegenüber dem Schlitten 52 (in der Ausnehmung 68) nach vorne, so daß der Querstab 32 des Anhängers F durch die Nadel C hindurch und aus dem Ende derselben herausgedrückt wird. Gleichzeitig bewirkt das Drücken des Abzughebels 14 daß die Keule 86 den Finger 64 der Sperrfeder 62 erfaßt und diese entriegelt, so daß sich der Schlitten 52 unter der
Kraft der Zugfeder 42 in seine Ausgangslage nach hinten be-' wegen kann. Wenn der Schlitten 52 in seine hintere Stellung zurückkehrt, dann gleitet der Stift 118 im Abschnitt 118a der Steuerkurvenrille, ohne eine Bewegung des Schildchenschlittens 124 zu bewirken. Der Schlitten 52 bewirkt aber über die Feder 112, die den Schlitten 52 mit dem Abschnitt 106 des Teils 94 verbindet, daß sich das Teil 94 und demzufolge die Nadel C in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Wenn sich der Schlitten 52 zurückbewegt, dann wird außerdem das Vorschubrad 90 unter der Wirkung der Klaue 88 derart verdreht, daß der Querstift 32 des nächsten Anhängers F automatisch mit der Nadelbohrung zur Deckung gebracht wird. Nach Abschluß der Rückzugbewegung des Schlittens 52 nimmt die Vorrichtung wieder den in Fig. 9 gezeigten Zustand ein. Die Vorrichtung und der Gegenstand 30 können jetzt voneinander getrennt werden, so daß das jetzt lose hinter dem Amboß 24 gehaltene Schildchen leicht aus der Vorrichtung beseitigt werden kann. Die Vorrichtung ist jetzt zum Anbringen eines weiteren Schildchens bereit.
Es ist erkennbar, daß mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Abgeben und Befestigen von Schildchen der Beschilderungsvorgang erleichtert wird, ohne die Bedienungsperson zu ermüden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Schildchen automatisch mit einer vorwärtsbewegten Nadel zur Deckung gebracht wird, indem ein erster Abzughebel betätigt wird. Sodann wird ein zweiter Abzughebel betätigt, um den Anhänger durch das Schildchen und den zu kennzeichnenden Gegenstand hindurchzubewegen. Die Vorrichtung wird daher ausschließlich durch Drücken der Abzughebel betätigt, deren Druckkraft so reguliert werden kann, daß eine Ermüdung der Bedienungsperson wesentlich verringert wird.
Ermüdungserscheinungen werden ferner dadurch verringert, daß die Vorrichtung ein geringes Gewicht hat, leicht zu handhaben ist und mit einer einzigen Hand bedienbar ist. Die Vorrichtung ist mechanisch einfach, arbeitet zuverlässig und besteht aus verhältnismäßig billigen Bauteilen, die bei minimaler Wartung eine lange Lebensdauer haben.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie herkömmliche Anhänger verarbeitet, die billig und von zahlreichen unterschiedlichen Herstellern beziehbar sind. Die Vorrichtung ist zur Verarbeitung von Anhängern unterschiedlicher Abmessungen ausgebildet und kann mit einer großen Anzahl von Schildchen ohne Verstopfungen betrieben werden.
Wenngleich die Vorrichtung hauptsächlich für Handbetrieb gedacht ist und eine solche Ausführungsform vorstehend beschrieben ist, so könnte die Vorrichtung ohne weiteres für Motorbetrieb umgerüstet werden. Bei einer solchen Betriebsweise könnten äußere Einrichtungen* wie z.B. Druckluftzylinder, Elektromagneten od. dgl. benutzt werden, um den Abzughebel 12 auf ein Steuersignal automatisch zu betätigen und den Abzughebel 14 mit einer bestimmten Verzögerung nach dem Abzughebel 12 zu betätigen. Dadurch würde der gesamte BeschxlderungsVorgang automatisiert werden.
In den Fig. 13 bis 30 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die zweite bevorzugte Ausführungsform weist einen Schildchen-Eingriffsmechanismus auf dem Schildchen-Zuführschlitten auf, der die Antriebskraft verwendet, um einen Eingriffsstift mit einem Schildchen in Eingriff zu bringen und das Schildchen sodann mit der Nadel.zur Deckung zu bringen. Der Mechanismus gibt das Schildchen automatisch frei, wenn der Schlitten
zurückgezogen wird. Dadurch wird ein formschlüssiges Erfassen des Schildchens gewährleistet, wenn dieses mit der Nadel zur Deckung gebracht wird, und gleichzeitig wird ein Verkratzen des Schildchens verhindert, wenn sich der Schlitten zurückbewegt.
Ein weiteres Merkmal der zweiten Ausführungsform ist ein abweichender Mechanismus zum Übertragen der Kraft vom Betätigungsteil auf den Schildchenschlitten. Bei der ersten Ausführungsform hat das Drücken des Abzughebels eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens von seiner abliegenden Stellung in eine vorgeschobene Stellung, mit der ein erfaßtes Schildchen mit der Nadel zur Deckung gebracht ist, und zurück in die abliegende Stellung zur Folge. Die Bewegung des Schlittens und das Ausfahren der Nadel erfolgte daher gleichzeitig. Bei der zweiten Ausführungsform finden diese Vorgänge nacheinander statt. Das anfängliche Drücken des Abzughebels hat zur Folge, daß der Schlitten ein Schildchen erfaßt und dieses mit der Nadel zur Deckung bringt. Ein weiteres Drücken des Abzughebels hat zur Folge, daß die Nadel das zur Deckung gebrachte Schildchen durchdringt. Der Schlitten kehrt erst dann in seine Ausgangsstellung zurück, wenn der Anhänger abgegeben ist und der Abzughebel in die entspannte Lage zurückkehrt .
Bei der zweiten Ausführungsform sind auch noch andere alternative Konstruktionen vorhanden. Beispielsweise verwendet die zweite Ausführungsform ein Standard-Vorschubrad, einen abweichenden Sperrmechanismus, einen federbelasteten vorderen Endbereich und eine abweichende Schlittenkonstruktion.
In Fig. 13 ist ein tragbares Gerät zum Anbringen von Etiketten gezeigt, das allgemein mit dem Bezugszeichen versehen ist und ein Gehäuse oder einen Rahmen 201 aufweist. Das Gehäuse 201 besteht aus Gehäuseabschnitten 202 und 203, die durch Schrauben 204 miteinander verbunden sind. Die Gehäuseabschnitte 202 und 203 haben einen Handgriff 201·. In den Gehäuseabschnitten 202 und 203 sind Löcher 205 und 206 zur Lagerung einer Welle oder eines Gelenkzapfens 207 angeordnet. Die Welle 207 erstreckt sich durch Löcher 208 in voneinander getrennten Wänden 209 eines Betätigungsteils 210. Das Betätigungsteil 210 besteht aus einem Abzughebel 211, der durch die Welle 207 schwenkbar gelagert ist. Ein Hebel 212 ist auf einer Welle 213 drehbar gelagert, die ein Loch 214 des Hebels 212 durchsetzt und in Löcher 215 der Gehäuseabschnitte 202, 203 hineinragt. Der Hebel 212 hat zwei im allgemeinen nach oben ragende Arme 216 und 217. Eine auf der Welle 213 zwischen dem Hebel 212 und dem Gehäuseabschnitt 202 angeordnete Torsionsfeder 218 ist mit ihrem einen Endbereich am Arm 216 und mit ihrem anderen Endbereich mittels einer in eine Bohrung 220 eingeschraubten Schraube 219 am Gehäuseabschnitt 202 befestigt. Die Feder 218 belastet den Hebel 212 im Uhrzeigersinn (Fig. 13 und 14), und der Hebel 212 belastet seinerseits den Abzughebel 211 im Uhrzeigersinn (Fig. 13 und 14).
Ein weiteres Betätigungsteil 221 ist ebenfalls auf der Welle 207 schwenkbar gelagert. Das Betätigungsteil 221 besteht aus einem Abzughebel 222, der zwischen den Wandteilen 209 angeordnet ist. Eine auf der Welle 207 angeordnete Torsionsfeder 223 ist mit ihrem einen Endbereich 224 in einem Loch 225 des Abzughebels 222 befestigt und greift mit ihrem anderen Endbereich 226 in einen Ausschnitt 225' des Betätigungsteils 210 ein.
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Ein Schlitten 227 ist in einer Rinne 228* zu einer geradlinigen hin- und hergehenden Bewegung geführt. Der Schlitten 227 hat zwei im Abstand angeordnete Vorsprünge 228, die einen Schlitz 229 begrenzen, in den der Arm 217 des Hebels 212 eingreift. In dem Schlitten 227 ist ein weiterer Schlitten 230 gelagert. Der Schlitten 227 hat eine Stange 231, auf der eine Druckfeder 232 angeordnet ist. Die Druckfeder 232 liegt mit ihrem einen Endbereich am Schlitten 227 an. Der andere Endbereich der Feder 232 ist in eine Ausnehmung 2301 (Fig. 20) des Schlittens 230 eingesetzt und drückt das hintere Ende 233 des Schlittens 230 gegen die Fläche 234 des Schlittens 227. Der Schlitten 230 hat eine Zunge 235, die in eine Nut 236 (Fig. 20) des Schlittens 227 eingreift. Eine am Schlitten 230 befestigte Schubstange 237 erstreckt sich durch ein Loch 238 des Schlittens 227. Die Schubstange 237 fluchtet mit der Bohrung 239 einer Nadel 240. Ein Querstab 32 eines Anhängers F fluchtet gemäß Fig. 14 mit der Schubstange 237 und mit der Nadelbohrung 239. Bei einer manuellen Betätigung des Betätigungsteils 210 wird dieses im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 14) verschwenkt, wodurch der Abzughebel 212 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und der Schlitten 227 und der von diesem getragene Schlitten 2 30 nach vorne (gemäß Fig. 14 nach links) bewegt werden. Die Schubstange 237 bewegt sich aber nur teilweise zwischen ihrer Ausgangsstellung und ihrer betätigten Stellung in eine teilweise betätigte Stellung, in welcher der Querstab 32 innerhalb der Nadelbohrung 239 angeordnet ist (Fig. 15).
Wenn sich der Hebel 212 in seine betätigte Stellung bewegt, dann verriegelt ein in den Fig. 15, 17 und 19 allgemein mit dem Bezugszeichen 241 bezeichneter Riegel den Hebel 212 mit dem Abzughebel 222. Ein Zahn 242 ist am Arm 217 befestigt und kann einen am Abzughebel 222 angeordneten
bogenförmigen Zahn oder eine Rippe 243 hintergreifen. Der Arm 217 ist etwas flexibel und elastisch und kann ausweichen, wenn sich der Hebel 212 in Richtung des in Fig. 17 gezeigten Pfeils 244 bewegt und auf die Rippe 243 auftrifft. Wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, hat der Zahn 242 eine Schrägfläche 245, die mit einer Schrägfläche 246 der Rippe 243 zusammenwirkt, um das Verriegeln des Hebels 212 zu erleichtern. Wenn der Zahn 242 im Verlauf der Bewegung des Hebels 212 in Richtung des Pfeils 244 die Rippe 243 Überlauft, dann kehrt der Arm 217 elastisch in seine Ausgangslage zurück, wobei der Zahn 242 in der in Fig. 18 gezeigten Lage einrastet. Der Riegel 241 hindert den Hebel 212 an einer Rückkehr in seine Ausgangslage unter der Wirkung der Feder 218, bis der Betätigungshebel 221 betätigt wird. Es ist zu beachten, daß eine günstige Anordnung der Betätigungsteile 210 und 221 am Handgriff 201 es ermöglicht, das Betätigungsteil 210 mit dem Mittel- und Ringfinger und mit dem kleinen Finger zu betätigen und das Betätigungsteil 221 mit dem Zeigefinger zu betätigen. Um den Querstab 32 auszuwerfen oder durch den restlichen Teil der Nadelbohrung 239 hindurchzuschieben, betätigt die Bedienungsperson das Betätigungsteil 221 mit dem Zeigefinger. Der Abzughebel 222 hat einen Arm 222', der sich in der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Stellung außerhalb der Bewegungsbahn des Schlittens 227 befindet, der sich aber in der in Fig. 15 gezeigten Stellung in eine Aussparung 227'des Schlittens 227 hineinbewegen kann.
Wie aus Fig. 15 hervorgeht, ist der Hebel 212 durch den Riegel 241 mit dem Abzughebel 222 verriegelt. Der Hebel 212 bleibt gegen eine Rückkehr unter dem Einfluß der Feder 218 verriegelt. Wenn das Betätigungsteil 221 aus seiner Ausgangsstellung in die in Fig. 16 gezeigte
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Betätigungsstellung bewegt wird, dann gleitet die Rippe an dem Zahn entlang, bis sie diesen freigibt. Fig. 16 zeigt den in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden Hebel 212, weil der Riegel 241 infolge der vorn Zahn 242 freigekommenen Rippe 243 unwirksam gemacht wurde. Das Ende 247 der Rippe 243 kann daher als Freigabemittel betrachtet werden. Eine Anschlagschraube 248 erlaubt eine Einstellung der Stopstellung des Abzughebels 222. Die Schraube 248 bestimmt das Ausrücken des Riegels 241 während eines Zyklus der Vorrichtung 200. Wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, wird der Riegel 241 erst unwirksam gemacht, wenn die Schubstange 237 den Querstift 32 des Anhängers aus der Nadelbohrung herausgedrückt hat.
Gemäß Fig. 13 und 14 umfaßt das Gehäuse 201 eine Lageranordnung 249. Die Lageranordnung ist am vorderen Endbereich des Gehäuseabschnitts 202 befestigt. Der Gehäuseabschnitt 202 hat eine Frontwand 2 50, an der Führungsstifte 251 im vertikalen Abstand befestigt sind. Die Frontwand 250 hat einen schlüssellochförmigen Schlitz 252, und die Lageranordnung 249 hat eine seitliche Öffnung oder einen Schlitz 253. Ein Schlitten 254 hat im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 255, die von den Führungsstiften 251 durchsetzt sind. Die Führungsstifte 251 führen den Schlitten 254 zu einer geradlinigen Bewegung. Auf die Führungsstifte 251 aufgeschobene Druckfedern 256 liegen an der Frontwand 250 und am Schlitten 254 an. In der zurückgezogenen Ausgangsstellung des Schlittens 254 und der Nadel 240 stehen die Federn 256 unter einer leichten Vorspannung. Die Federn 2 56 sind verhältnismäßig weich und brauchen nur stark genug zu sein, um zu gewährleisten, daß der Schlitten 254 und die Nadel 240 aus ihrer ausgefahrenen Betätigungsstellung gemäß Fig. 16 in ihre zurückgezogene Ausgangsstellung gemäß Fig. 14 zurückkehren.
Aus den Fig. 13 und 14 bis 16 ist ersichtlich, daß der Schlitten 227 ein mit diesem einstückig gegossenes Antriebsteil 257 aufweist, das dazu dient t den Schlitten 254 aus seiner zurückgezogenen Stellung (Fig. 14) in die vorgeschobene Betätigungsstellung (Fig. 15 und 16) zu verschieben. Wie dies am besten aus Fig. 14 ersichtlich ist, ist das Antriebsteil 257 im Abstand vom Nadelschlitten angeordnet, was eine Totgangverbindung 258 zwischen dem Betätigungsteil 257 und dem Schlitten 254 ergibt. Wenn sich der Schlitten 227 und das von diesem getragene Betätigungsteil 257 in die vorgeschobene Stellung (Fig. 15 und 16) bewegt haben, dann hat sich das Betätigungsteil 257 durch eine Öffnung 259 in der Rückwand 260 der Lageranordnung 249 hindurchbewegt und den Schlitten 254 in eine Lage verschoben, in der das Spitze Ende 262 der Nadel 240 das in einer vorgeschobenen Anbringposition angeordnete Schildchen T und eine Ware M durchdrungen hat. Die Lageranordnung 249 umfaßt Teile 249« und 249··, die durch Schrauben 263 miteinander verbunden sind. In der in Fig. 15 gezeigten Position sind die Federn 256 stärker komprimiert als in der in Fig. 14 gezeigten Position. Wenn die Verriegelung 241 gelöst wird, dann kehren der Schlitten 227 und das Antriebsteil 257 in ihre zurückgezogene Stellung zurück, und die Federn 256 bewegen den Schlitten 254 und die Nadel 240 in die zurückgezogene Stellung nach hinten.
Wenn das Betätigungsteil 221 in seine Betätigungsstellung bewegt wird, wobei die Verriegelung 241 ausgerückt wird, dann dringt der Arm 222' in die Ausnehmung 227' des Schlittens 227 ein und drückt auf die Fläche 227'', um die Schubstange 237 aus der teilweise betätigten Stellung nach Fig. 15 in die betätigte Stellung nach Fig. 16 zu bewegen, wodurch der Querstab 32 des Anhängers aus der Nadel 240 herausgedrückt wird. Wenn der Arm 222· auf die Fläche 227' drückt, dann wird der Schlitten 230 relativ zum
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Schlitten 227 nach vorne bewegt, wobei er die Feder 232 zusammendrückt. Wenn das Betätigungsteil 221 losgelassen wird, dann bewegt die Feder 232 den Schlitten 230 gegenüber dem Schlitten 227 in seine Ausgangsstellung zurück, in der die Rückseite 233 des Schlittens 230 wieder an der Seite 234 des Schlittens 227 anliegt.
Gemäß Fig. 20 hat das Gehäuse 201 eine Führung 266 zur Aufnahme eines aus Anhängern F gebildeten Streifens C. Der Streifen C umfaßt Querstäbe 32 und verdickte Endbereiche 34, die durch entsprechende Fäden 36 miteinander verbunden sind. Die Querstäbe 32 sind durch Verbindungsstücke F~ mit einem stangenartigen Anguß F, verbunden. Die Führung 266 besteht teilweise aus einem Führungsbereich 267 (Fig. 19) des Gehäuaseabschnitts 202, und teilweise aus einer Fläche 2 68 des Gehäuseabschnittes 203 (Fig. 20). Die Führung 266 führt den Streifen C, so daß ein gezahntes Vorschubrad 269 od. dgl. mit den Verbindungsteilen F2 in Eingriff gelangt. Ein an einem Schlitten 271 angeordneter flexibler Federfinger 270 arbeitet mit dem gezahnten Vorschubrad 269 zusammen, um den Streifen C um eine Teilung oder um den Abstand zwischen zwei benachbarten Querstäben zuzuführen. Der Schlitten 271 ist in einer vom Gehäuse 201 gebildeten Führung 272 (Fig. 13) zu einer geradlinigen Bewegung geführt. Der Schlitten 271 hat eine geneigte Steuerkurvenrille 273, in die ein an einem Schlitten 275 angeordneter Stift 274 eingreift. Der Schlitten hat zwei im Abstand angeordnete Vorsprünge oder Anschläge 276 und 277, die eine Totgangverbindung 275' bilden. Der Schlitten 227 ist zwischen die Vorsprünge 276 und 277 eingesetzt. Eine Anschlagfläche 279 des Schlittens 227 liegt am Vorsprung 277 an.
Es ist erkennbar, daß das Betätigungsteil 221 eine Vorderseite 276' hat, die mit dem Vorsprung 276 zusammenwirkt, wenn das Betätigungsteil 221 von seiner in Fig. gezeigten Stellung in die in Fig. 16 gezeigte Stellung bewegt wird, um den Schlitten 275 geringfügig nach vorne, d.h. gemäß Fig. 13 und 14 nach links zu bewegen. Diese Bewegung des Schlittens 275 hat zur Folge, daß der in die Steuerkurvenrille 273 eingreifende Stift 274 den Schlitten 271 gemäß Fig. 13 und 14 nach unten bewegt, so daß der Federfinger 270 über einen Zahn des Vorschubrades
269 hinweggleitet und den Federfinger 270 auslenkt. Dabei wird keine Bewegung auf das Vorschubrad 269 übertragen. Wenn die Verriegelung 241 gelöst wird, dann kehrt der Hebel 212 in seine Ausgangslage zurück und bwegt den Schlitten 227 gemäß Fig. 13 und 14 nach hinten. Wenn die Anschlagfläche 279 nahe dem Ende der Bewegung des Schlittens 227 am Anschlag 277 anschlägt, dann bewegt der Schlitten 227 den Schlitten 275 gemäß Fig. 16 nach hinten. Das hat zur Folge, daß der in den Steuerkurvenschlitz 273 eingreifende Stift 274 den Schlitten 271 und den Federfinger
270 nach oben bewegt. Der Federfinger 270 arbeitet mit einem Zahn des Vorschubrades 269 zusammen, um dieses zu verdrehen und den nächsten Querstab 32 mit der Nadelbohrung 239 zur Deckung zu bringen.
In den Fig· 13 und 14 ist ein Messer 280 gezeigt, das den Querstab 32 von dem zugeordneten Verbindungsteil F2 abtrennt, wenn die Schubstange 237 beginnt auf den Querstab 32 eine Schubkraft auszuüben. Eine Platte 281 ist zwischen dem Vorschubrad 269 und der Schubstange 237 angeordnet. Eine manuell ausrückbare Rücklauf-Sperrklaue 282 rastet in das Vorschubrad 269 ein.
Wie dies in den Fig. 13 und 19 gezeigt ist, ragt ein Steuerkurventeil 283 durch einen Schlitz 202' des Gehäuseabschnitts 202 hindurch und ist mittels Schrauben 284 mit dem Schlitten 227 verbunden. Die Schrauben 284 erstrecken sich durch Löcher 285 des Steuerkurventeils 283 und sind in Gewindebohrungen 286 des Schlittens 287 eingeschraubt. Da sich der Schlitten 227 geradlinig bewegt, bewegt sich das Steuerkurventeil 283 ebenfalls geradlinig. Das Steuerkurventeil 283 besteht aus einer Steuerkurvenplatte 287 mit einem Steuerkurvenschlitz 288. Der Steuerkurvenschlitz 288 hat einen geraden Bereich 289 und einen geneigten Rampenbereich 290. Ein Stift 291 ist an der Steuerkurvenplatte 287 befestigt und ragt in einen geradlinigen Führungsschlitz 292 einer Führungsplatte 293 hinein. Die Führungsplatte 293 ist am Gehäuseabschnitt 202 mit Schrauben 294 befestigt, die in Gewindebohrungen 295 eingeschraubt sind. Ein Vorratsschacht ist allgemein mit H1 bezeichnet. Die Führungsplatte 293 ist ebenfalls an einem Boden 296 eines abgewinkelten Teils 297 des Schachtes H' mittels Schrauben 298 und 299 befestigt, die durch zugeordnete Bohrungen 300 hindurch in eine Distanzhülse 301 eingeschraubt sind. Das Schachtteil 297 hat ferner eine aufrechte Wand 302. Eine Schraube 303 ist durch ein Loch 304 der Wand 302 hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung 305 des Gehäuseabschnitts 202 eingeschraubt. Eine Rändelschraube 306 ragt durch ein Langloch 307 in einem Tor 308 und durch ein Loch 309 der Wand 302 hindurch und ist in eine Gewindebohrung 310 des Gehäuseabschnitts 202 eingeschraubt. Durch Lösen der Rändelschraube 306 kann die Position des Tors 308 so eingestellt werden, daß das Ende 311 des Tors 308 immer nur die Zufuhr von einem Schildchen in die Anbringstellung erlaubt. Diese Einstellung ermöglicht auch eine Veränderung und Anpassung der Öffnung des Tores an Schildchen unterschiedlicher Dicke.
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Die Führungsplatte 293 weist ferner ein Loch 312 zur Aufnahme eines an einem Hebel 314 befestigten Gelenkzapfens 313 auf. Eine auf einen Gewindebereich 316 des Gelenkzapfens 313 aufgeschraubte Mutter 315 sichert den Gelenkzapfen 313 im Loch 312. Auf dem Hebel 314 ist eine Rolle 317 drehbar gelagert, die in den Steuerk^rvenschlitz
288 eingreift. Anfänglich befindet sich die Steuerkurvenplatte 287 in der in Fig. 19 gezeigten Position. Die Rolle 317 befindet sich nahe einem Ende des geneigten Bereichs 290 der Steuerkurvenrille 288. Wenn sich der Schlitten 227 nach vorne bewegt, dann bewegt sich das Steuerkurventeil 283 ebenfalls nach vorne und der Schlitten 314 wird im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 19) verschwenkt, bis die Rolle 317 in den geraden Bereich 289 des Steuerkurvenschlitzes 288 gelangt. Wenn das Steuerkurventeil 283 seine Vorwärtsbewegung fortsetzt, dann wird dem Hebel 314 keine Schwenkbewegung erteilt, weil der gerade Bereich
289 des Steuerkurvenschlitzes mit der Bewegungsrichtung des Steuerkurventeils 283 fluchtet.
Wie dies in Fig. 19 gezeigt ist, sind das Steuerkurventeil 283 und der Hebel 314 unter dem Boden 296 angeordnet. Der Stapel S aus Schildchen T wird durch den Boden 296 abgestützt. Der Stapel S liegt also am Tor 308 an. Eine Andrückplatte 318 liegt am hintersten Schildchen TE1 des Stapels S an und belastet denStapel S gegen eine Frontwand 319. Der Boden 296 hat einen geraden Führungsschlitz 320. Eine Schraube 321 ragt durch den Schlitz 320 hindurch und ist in den unteren Bereich der Andrückplatte 318 eingeschraubt. Die Schraube 321 führt die Andrückplatte 318 längs des Schlitzes 320, der Kopf der Schraube 321 ist aber nicht mit dem Boden 296 verspannt, so daß sich die Andrückplatte 318 in Richtung des Doppelpfeils 322 geradlinig frei bewegen kann. Ein an der Unterseite des Bodens 296 befestigter
Bügel 323 stützt das Teil 319 ab. Schrauben 324 sind durch die Frontwand 319 hindurch in den Bügel 323 eingeschraubt.
Gemäß Fig. 21 umfaßt die Frontwand 319 zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsteile 325 und ein zwischen diesen angeordnetes Stützteil 326. Das Stützteil 326 hat eine Nut 296' zur Aufnahme des vorderen Endes der Bodenplatte 296. Die Führungsteile 325 haben Führungszungen 327. Die Führungsteile 325 und das Stützteil 326 sind mit einem Verbindungsteil 328 vereinigt. Ein weiteres Verbindungsteil 329 ist mit den Führungsteilen 325 und mit dem Stützteil 326 durch Schrauben 330 verbunden, die durch Löcher 329* hindurchragen und in Gewindebohrungen 331 eingeschraubt sind. Die Führungsteile 325 dienen zur verschiebbaren Lagerung eines Schlittens 332. Der Schlitten 332 hat Nuten 333, in welche die Führungszungen 327 hineinragen. Die Führungszungen 327 arbeiten mit den Nuten 333 zusammen und führen den Schlitten 332 zu freien Verschiebebewegungen. Der Schlitten 332 hat zwei Ausschnitte 334 und 335. In eine mit den Ausschnitten 334 und 335 fluchtende Bohrung 336 ist eine Welle 337 drehbar eingesetzt. Ein Arm oder ein Hebel 338 ist am Ausschnitt 335 angeordnet und mittels eines Stiftes 339 mit der Welle 337 drehfest verbunden. Der Stift 339 ist in den Arm 338 eingesetzt und ragt durch eine Querbohrung 340 der Welle 337 hindurch. Eine ringförmige Nabe 341 ist am Ausschnitt 334 angeordnet und mittels einer Madenschraube. . 342 mit der Welle 337 einstellbar verbunden. In die Nabe 341 sind Vorschubstifte 343 eingesetzt.
Wie dies beispielsweise in den Fig. 21, 25 und 26 gezeigt ist, ist eine Rasteinrichtung 344 vorgesehen, um der Bewegung des Schlittens 332 in der zurückgezogenen Ausgangsstellung (Fig. 25) und in'der ausgefahrenen
Befestigungssteilung (Fig. 26) einen Widerstand entgegensetzen, ohne aber die Bewegung des Schlittens 332 zwischen seiner zurückgezogenen und seiner ausgefahrenen Stellung zu behindern. Die Rasteinrichtung 344 besteht aus einem Rastbauteil, nämlich einer Kugel 345, die von einer Feder 346 belastet wird. Die Feder 346 ist in ein Loch oder eine Bohrung 347 eines verjüngten Abschnittes 348 des Schlittens 332 eingesetzt. In den in den Fig. 25 und 26 gezeigten Positionen ragt die Kugel 345 aus der Bohrung 347 heraus. In der Position nach Fig. 25 greift die Kugel 345 in eine Ausnehmung 349 des Stützteils 326 ein. Die Kugel 345 rastet in die Ausnehmung 349 ein, um den Schlitten 332 in dieser Position lösbar festzuhalten. In der Position nach Fig. 26 greift die Kugel 345 in eine Ausnehmung 350 des Stützteils 326 ein. Die Kugel 345 rastet in die Ausnehmung 350 ein, um den Schlitten 332 in dieser Position lösbar festzuhalten.
In den Fig. 20 und 22 ist der Schlitten 332 in seiner zurückgezogenen Ausgangsstellung gezeigt. Der Hebel 314 hat einen Endbereich 351, der durch den Ausschnitt 335 hindurchragt. Eine Seitenfläche 352 des Endbereichs 351 liegt an der Wand 353 des Schlittens 332 an. Der Arm 338 ist zwischen einer Fläche 354 des Endbereichs 351 und einer einstellbaren Anschlagschraube 355 angeordnet, die in den Schlitten 332 eingeschraubt ist. Die Anschlagstellung des Arms 338 an der Schraube 355 bestimmt den Drehwinkel der Welle 337, wodurch wiederum die Vorschubstellung der Vorschubstifte 343 festgelegt ist. Wie dies ebenfalls in Fig. 22 gezeigt ist, befinden sich die Vorschubstifte 343 außer Eingriff mit dem hintersten Schildchen TE des Stapels S.
Im Anfangsstadium des Betätigungszyklus bewegt sich das Steuerkurventeil 283 nach vorne, d.h. gemäß Fig. 20 nach links, was zur Folge hat, daß der Hebel 314 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Wenn die Seitenfläche 354 des Endbereichs 351 mit dem Arm 338 in Berührung gelangt, dann wird der Arm 338 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 23 gezeigte Stellung verdreht, was zur Folge hat, daß die Vorschubstifte 343 mit dem hintersten Schildchen TE in Eingriff gelangen. Bei diesem Vorgang dringen die Spitzen 356 (Fig. 29 und 30) der Vorschubstifte 343 in das hinterste Schildchen TE ein. Die Stifte 343 bewegen sich von der Stellung nach Fig. 22 in die Stellung nach Fig. 23, ohne daß auf den Schlitten 332 irgendeine Bewegung übertragen wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Spitzen 356 der Stifte 343 in das hinterste Schildchen TE eindringen, bevor das Schildchen TE nach vorne in die in Fig. 24 gezeigte Anbringposition bewegt wird.
Der Schlitten 332 sollte einen geringen Reibungswiderstand aufweisen, um den Benutzer möglichst wenig zu ermüden, weil ein tragbares Gerät 200 zum Anbringen von Schildchen geschaffen werden soll, das ohne äußere Antriebseinrichtungen allein von der Bedienungsperson betätigt wird. Die einfache, aber doch wirkungsvolle Rasteinrichtung 344 gewährleistet einen angemessenen anfänglichen Widerstand, um den Schlitten 332 in der in den Fig. und 2 2 gezeigten zurückgezogenen Ausgangsstellung lösbar festzuhalten, bis die Vorschubstifte 343 mit dem hintersten Schildchen TE in Eingriff gebracht wurden. Es ist zu beachten, daß der Hebel 314 über den Arm 338 und die Welle 337 unmittelbar die Vorschubstifte 343 belastet, nicht aber den Schlitten 332, wenn sich der Hebel 314 im Gegenuhrzeigersinn verdreht (Fig. 20 und 22). Wenn die vom
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Hebel 314 ausgeübte Belastung zunimmt und die Haltekraft der Rasteinrichtung 344 überwindet, dann bewegt sich der Schlitten 332 aus seiner in den Fig. 20, 22 und 23 gezeigten Stellung in seine in Fig. 24 gezeigte Stellung, wobei die Kugel 345 aus der Ausnehmung 349 ausrastet und auf der zwischen den Ausnehmungen 349 und 350 liegenden Fläche 357 des Stützteils 326 abrollt. Da der Schlitten 332 aus Kunststoff gegossen ist, rollt die Kugel 345 mit geringer Reibung auf der Fläche 357 ab. Wenn der Schlitten 332 durch den Hebel 314 angetrieben wird, dann bleiben die Vorschubstifte 343 infolge der vom Hebel 314 ausgeübten Antriebskraft mit dem Schildchen TE in Eingriff. Genauer gesagt der Arm 338 wird an der Anschlagschraube 355 in Anlage gehalten, so daß der Eingriffswinkel der Stifte 343 mit dem Schildchen TE stets gleich bleibt. Die Anschlagschraube 355 erlaubt ein manuelles Einstellen des Eingriffswinkels A1 (Fig. 29), um den Eingriff der Stifte 343 mit dem Schildchen TE zu optimieren. Wenn der Schlitten 332 seine in Fig. 26 gezeigte vordere ausgefahrene Stellung erreicht, dann rastet die Kugel 345 in die Ausnehmung 350 ein.
Aus Fig. 22 ist ersichtlich, daß die Endränder T-, der Schildchen T des Stapels S am Tor 308 anliegen. Die Endränder T-, der Schildchen T sind daher in einer geraden Linie ausgerichtet. Da die Vorschubstifte 343 mit dem hintersten Schildchen TE des Stapels S stets formschlüssig in Eingriff gelangen, bevor der Schlitten 332 bewegt wird, und weil sich der Schlitten 332 immer über die gleiche Distanz bewegt, wird der Endrand T-, immer in die gleiche Relativstellung gegenüber der Achse 240' der Nadel 240 (Fig. 24) gebracht. Dies ist wichtig, weil das Schildchen TE nicht in eine Position bewegt werden soll, in der die Achse 24O1
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das Schildchen TE zu nahe am Endrand T-, schneidet, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Vorschubstifte 343 erst dann mit dem Schildchen TE in Eingriff gelangen, nachdem der Schlitten 332 seine Bewegung in die Anbringposition begonnen hat. Außerdem sollte das durch die Nadel 240 im Schildchen TE erzeugte Loch nicht im Bereich eines Aufdrucks des Schildchens TE liegen.
Wenn der Schlitten 332 in die in Fig. 26 gezeigte Position bewegt wurde, dann befindet sich das Steuerkurventeil 283 in einer Position, in der die Rolle 317 in den geradlinigen oder unwirksamen Steuerkurvenbereich 289 eingreift. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Schlittens 227 und des Steuerkurventeils 283 wird daher keine weitere Bewegung auf den Hebel 314 übertragen. Wenn der Schlitten 227 seine Vorwärtsbewegung fortsetzt, dann wird der Nadelschlitten 2 54 durch das Betätigungsteil 257 nach vorne bewegt, und die Nadel 240 wird durch das Schildchen TE hindurchgedrückt, um ein Loch zu erzeugen. Nachdem der Querstab 32 des Anhängers durch eine Betätigung des Betätigungsteils 210 und eine anschließende Betätigung des zweiten Betätigungsteils 221 von der Schubstange 237 durch die Nadel 240 hindurchgeschoben wurde, wird der Riegel 241 ausgerückt, und der Schlitten 227 kehrt in seine zurückgezogene Ausgangsstellung zurück (Fig. 13). Dadurch, daß das Steuerkurventeil 28 3 unmittelbar mit dem Schlitten 227 verbunden ist, kehrt es ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurück (Fig. 19). Wenn sich das Steuerkurventeil 283 nach hinten bewegt, dann wird auf den Hebel 314 keine Bewegung übertragen, weil sich die Nachlaufrolle 317 mit dem unwirksamen geradlinigen Bereich 289 der Steuerkurvenrille 288 in Eingriff befindet. Sobald sich die Nachlaufrolle 317 in den schrägen Rampenbereich 290 be-
wird der Hebel 314 um den Gelenkzapfen 313 im Uhrzeigersinn verdreht. Diese Bewegung des Hebels 314 wird fortgesetzt, bis sich das Steuerkurventeil 283 in seiner in den Fig. 19 und 20 gezeigten Ausgangsstellung befindet, in der die Kugel 345 wieder in die Ausnehmung 349 einrastet.
Die Wirkungsweise des Schlittens 332 und des Hebels vor ihrer Rückkehr in die Ausgangsstellung wird nachfolgend näher erläutert. Wenn sich der Schlitten 332 in der in Fig. 26 gezeigten Stellung befindet, dann wird er von der Rasteinrichtung 344 in der vorderen oder ausgefahrenen Stellung festgelegt. Wenn sich der Hebel 314 im Uhrzeigersinn (Fig. 26) verdreht, dann gelangt die Fläche 352 des Hebels 314 an der Fläche 353 des Schlittens 332 zur Anlage. Wenn die Fläche 352 an der Fläche 353 zur Anlage gelangt, dann befindet sich die Fläche 354 des Hebels 314 außer Eingriff mit dem Arm 338. Auf den Arm 338 wirkt daher keine Kraft ein, welche die Stifte 343 unter einem Angriffswinkel A1 hält. Wenn die auf den Hebel 314 ausgeübte Kraft die Kraft der Rasteinrichtung 344 übersteigt, dann kann der Schlitten 332 in seine eingezogene Stellung zurückkehren. Die Rasteinrichtung 344 ist wirksam, um eine Bewegung des Schlittens 332 aus der ausgefahrenen Stellung (Fig. 26) zu verhindern, bis er vom Hebel 314 angetrieben wird. Dadurch wird gewährleistet, daß zwischen dem Arm 338 und der Fläche 354 ein ausreichender Zwischenraum besteht, damit sich der Arm 338 (die Welle 337 und •die Vorschubstifte 343) bewegen können, bevor der Schlitten 332 seine Bewegung in die Ausgangsstellung beginnt. Dadurch wird verhindert, daß die Vorschubstifte 343 auf der Oberfläche des Schildchens TE gleiten, wenn sich der Schlitten 332 zurückbewegt.
^" 3U2016
Die Vorschubstifte 343 sind identisch ausgebildet und orientiert. In den Fig. 29 und 30 ist die Ausbildung und Anordnung der Vorschubstifte 343 näher gezeigt. Wenngleich der Endbereich eines, jeden Vorschubstiftes 343 im wesentlichen kegelförmig ist, ist er so ausgebildet, daß sich jeder Vorschubstift 343 leicht in Vorschubeingriff mit dem Schildchen TE bewegen kann, wenn sich der Stift 343 von der Position nach Fig. 22 in die Position nach Fig. bewegt, und daß die Vorschubstifte 343 sodann außer Vorschubeingriff mit dem Schildchen TE bringbar sind, wenn die Vorschubstifte von der Position nach Fig. 24 in die Position nach Fig. 25 bewegt werden. Wie dies am besten aus Fig. 29 ersichtlich ist, ist die Vorderseite 357 des Vorschubstiftes 343 längs einer Linie 343a zum Schildchen TE im wesentlichen rechtwinklig. Der Winkel A1' beträgt ungefähr 90 oder weniger, um zu gewährleisten, daß der Stift 343 während der Vorwärtsbewegung des Schlittens mit dem Schildchen TE nicht außer Vorschubeingriff gelangt. Die Rückseite 358 eines jeden Vorschubstiftes 343 bildet mit dem Schildchen TE einen Winkel B1 von ungefähr 30°. Der von der vorder- und Rückseite 357 und 358 eingeschlossene Winkel beträgt ungefähr 60 . Wenngleich auch andere Winkel verwendet werden können, ist vorzuziehen, daß die Stifte 343 mit dem Schildchen TE leicht in Eingriff und sodann leicht außer Eingriff bringbar sind. Es ist erkennbar, daß die Stifte 343 an dem Schildchen TE mit einem spitzen Winkel A' (der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ungefähr 60° beträgt) angreifen, so daß sie bei der Vorschubbewegung (gemäß Fig. 29 nach links) selbsttätig in das Schildchen eindringen.
Die Andrückplatte 318 hat einen die Druckkraft konzentrierenden Vorsprung 318' nahe dem Ende 311 des Tors 308,
TT
um zu gewährleisten, daß das hinterste Schildchen TE am Ende 311 an der Endwand 319 anliegt. Gemäß Fig. 19 hat die Andrückplatte 318 eine Nut 359, die sich an seiner Vorderseite von einem Ende zum anderen erstreckt, um einen Freiraum für die Vorschubstifte 343 für den Fall zu schaffen, daß die Bedienungsperson das Gerät 200 betätigt, ohne daß ein Schildchen T im Schacht H angeordnet ist. Dadurch wird vermieden, daß die Andrückplatte 18 verkratzt wird und die Vorschubstifte 343 stumpf werden. Die Vorschubstifte 343 können aber im Bedarfsfall zum Austausch gegen neue, scharfe Stifte beseitigt werden, weil sie lediglich mit Preßsitz in die Löcher der Nabe 341 eingesteckt sind.
Gemäß Fig. 19 ist eine Platte oder ein Bügel 360 an der Bodenplatte 296 mit Schrauben 361 befestigt. An der Platte 360 ist ein Rohr 362 befestigt, das mit einem Loch 363 der Platte 360 fluchtet. Das Rohr 362 hat einen verjüngten Endbereich 364 mit einer Gewindebohrung 365. Eine an der Andrückplatte 318 befestigte Stange 366 erstreckt sich durch eine weiche Feder 367, eine Hülse 368 und geringfügig in eine Feder 369 hinein, die härter ist als die Feder 367. Eine Schraube 370 hat einen Kopf 371, der am Ende 369' der Feder 369 anliegt. Die Schraube 370 ist in die Gewindebohrung 365 des Rohres 362 eingeschraubt, und eine Rändelschraube 372 wird am Endbereich der Schraube 370 zur Anlage gebracht. Der von den Federn 367 und auf die Andrückplatte 318 ausgeübte Druck kann durch Verdrehen der Rändelschraube 372 eingestellt werden. Eine Kontermutter 378 hält die Schraube 370 in jeder eingestellten Position. Das Rohr 362 ermöglicht die Verwendung einer oder mehrerer verhältnismäßig langer Federn. Je langer die Federn sind, desto gleichförmiger ist die von der
Andrückplatte 318 auf den Stapel S während der Bewegung der'Andrückplatte 318 ausgeübte Druck.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der allgemeinen Arbeitsweise des tragbaren Gerätes 200 zum Anbringen von Anhängeschildchen wird davon ausgegangen, daß ein Streifen C aus Anhängern F in dem Führungsschlitz 266 des Gerätes 200 in einer Position angeordnet wurde, in der ein Querstab 32 eines Anhängers F mit der Nadelbohrung 239 und
der Schubstange 237 fluchtet. Der Streifen C wird durch ein- oder mehrmaliges Betätigen'des Betätigungsteils 210 in diese Position bewegt. Jetzt kann ein Stapel S aus
Schildchen T im Schacht H angeordnet werden, wie dies
beispielsweise in Fig. 13 gezeigt ist.
Wenn der Benutzer den Handgriff 201' erfaßt, dann können der Mittel- und der Ringfinger sowie der kleine Finger benutzt werden, um das Betätigungsteil 210 aus seiner in Fig. 14 gezeigten Ausgangsstellung im. Gegenuhrzeigersinn in seine in Fig. 15 gezeigte Betätigungsstellung zu verschwenken. Durch die Bewegung des Betätigungsteils 210
aus seiner Ausgangsstellung wird der Hebel 212 gegen die Kraft der Rückführfeder 218 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der Hebel 212 bewegt den Schlitten 227, den
Schlitten 230 und die Schubstange 237 aus ihren zurückgezogenen Stellungen heraus. Bereits eine geringfügige
Bewegung der Schubstange 237 hat zur Folge, daß sich der Querstab 32 relativ zum Messer 280 bewegt, um den Querstab 32 vom zugeordneten Verbindungsteil F2 abzutrennen, und wenn die Bewegung der Schubstange 237 fortgesetzt
wird, dann wird der .Querstab 32 längs der Nadelbohrung
239 zunehmend nach vorne bewegt. Während sich der Schlitten 227 nach vorne bewegt, bewegt sich das Steuerkurventeil 283 ebenfalls nach vorne, wodurch der Hebel 314
(gemäß Fig. 20) im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, um die Vorschubstifte 343 mit dem hintersten Schildchen TE in Eingriff zu bringen, und um sodann den Schlitten 332 aus seiner zurückgezogenen Stellung (Fig. 20) in seine vorgeschobene Stellung (Fig. 24) zu bewegen. Die Bewegung des Schlittens 332 endet, wenn dieser das Teil 328 berührt, was dann der Fall ist, wenn sich die Rolle 317 im geradlinigen Bereich 289 des Schlitzes 288 befindet. Venn sich der Hebel 212 in die in Fig. 15 gezeigte Stellung bewegt hat, dann stehen die Zähne 242 und 243 miteinander in Eingriff, um den Riegel 241 einzurücken. Ausserdem hat das Betätigungsteil 257 den Nadelschlitten in die in Fig. 15 gezeigte Stellung bewegt, in der sich die Nadel 240 längs der Achse 240' nach vorne bewegt hat, um das Schildchen TE unä den Gegenstand M zu durchdringen, und die Schubstange 237 hat den Querstab 32 längs der Nadelbohrung in eine teilweise vorgeschobene Stellung bewegt. Die Bedienungsperson kann jetzt mit dem Zeigefinger das Betätigungsteil 221 betätigen. Eine Betätigung des Betätigungsteils 221 hat zur Folge, daß der Arm 222' den Schlitten 230 gegenüber dem Schlitten 227 nach vorne bewegt, um den Querstab 32 auszustoßen und den Riegel 241 auszurücken. Die Betätigung des Betätigungsteils 221 hat ferner zur Folge, daß die Fläche 276' am Anschlag 276 zur Anlage gelangt, um den Schlitten 271 und die Klinke 270 nach unten zu bewegen. Sobald der Riegel freigegeben ist, indem der Zahn 242 mit dem Zahn 243 außer Eingriff gebracht wird, bewegt die Rückführfeder 218 den Hebel 212 in seine Ausgangsstellung zurück (Fig. 14). Nach dem Loslassen des Betätigungsteils 221 verschwenkt die Rückführfeder 223 das Betätigungsteil 221 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 16 gezeigten Lage. Wenn sich der Arm 222' des Betätigungsteils 221 im Uhrzeigersinn verdreht, dann bewegen die Federn 256 den Nadelschlitten 254 und die von diesem getragene Nadel 240
*0 34420 1 S
in die eingezogene Stellung (Fig. 14). Das Gerät 200 kann jetzt gegenüber dem Gegenstand M bewegt werden, so daß sich der Faden 36 aus den Schlitzen 253, 252 und 266 herausbewegen kann. Die Feder 232 bewegt den Schlitten 230 nach hinten, bis seine Endfläche 233 an der Fläche 234 des Schlittens 227 anschlägt. Wenn sich der Schlitten 227 seiner in Fig. 14 gezeigten eingezogenen Stellung nähert, dann schlägt die Fläche 279 des Schlittens 227 am Anschlag 277 an und bewegt den Schlitten 275 nach hinten, um den Schlitten und die Vorschubklinke nach oben zu bewegen, damit das gezahnte Vorschubrad 269 um eine Teilung weitergeschaltet wird. Während der Rückkehr des Schlittens 227 wird das Steuerkurventeil 283 ebenfalls nach hinten bewegt, und zunächst wirkt die Rolle 317 nur mit dem unwirksamen Be-
sie /
reich 289 des Kurvenschlitzes 288 zusammen, wenn/aber sodann mit dem schrägen Rampenbereich 290 zusammenwirkt, dann wird der Hebel 314 im Uhrzeigersinn verschwenkt und der Schlitten 332 in seine zurückgezogene Stellung zurückgeführt. Dadurch wird ein Arbeitszyklus abgeschlossen, und das Gerät ist jetzt für einen weiteren Arbeitszyklus bereit.
Bei der Verwendung des Gerätes zum Anbringen von Anhängeschildchen kann zuweilen eine Verstopfung auftreten. Dies kann beispielsweise die Folge von schadhaften Anhängern sein. Die beiden beschriebenen Ausführungsformen eines tragbaren Gerätes zum Anbringen vori Anhängeschildchen werden ausschließlich von der Bedienungsperson betätigt, indem auf die am Handgriff angeordneten Betätigungsteile eine Kraft ausgeübt wird. Der Benutzer kann ausschließlich durch Handkraft die Schildchen nacheinander vom Schacht zuführen, den von den Anhängern gebildeten Streifen vorwärtsbewegen und die Schubstange nach vorne schieben. Die Bedienungs-
person kann daher die von dem Gerät ausgeführten Arbeitsvorgänge erfühlen und eine Verstopfung feststellen und den Arbeitsvorgang leicht unterbrechen, um eine Vergrösserung der Verstopfung und/oder eine Beschädigung des Gerätes zu vermeiden. Geräte zum Anbringen von Anhangeschildchen, die elektrisch oder mit Druckluft betätige werden, weisen diesen Vorteil nicht auf.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschrxebenen zwei Ausführungsbeispielen um bevorzugte Aus fuhrungs formen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezuqszeichenliste ; O η · γ . „ _ . _
A Gehäuse Fig. 1 bis
B Betätigungsteil
C Nadel
F Anhänger
D Lagereinrichtung
E Bewegungseinrichtung für F
G Ausrichteinrichtung
H Bewegungseinrichtung für D
1 Verbindungseinrichtung
J Betätigungseinrichtung
T Schildchen
10 Griffbereich
12 Abzughebel
12a innerer Teil von
14 Abzughebel
16 Hauptabschnitt
18 Schlitz
20 Haube
22 . Gehäuseabschnitt
24 Amboß
25 Arm
26 Platte
27 Schlitz
28 Teil von
29 Öffnung in
30 Gegenstand
31 Messerschneide
32 T-förmiges Ende von F
344201S
34 verdicktes Ende von
36 Faden von F
37 Roller
38 Hebel
40 Drehpunkt
42 Torsionsfeder
44 Teil von 10
46 Rückwand von
48 oberes Ende von
50 Ausnehmung in
52 Schlitten
54, 56 abgerundete Teile von
58 Schiene
60 Hohlraum in
62 Sperrfeder
64 Finger
64a vorderer Bereich
64b hinterer Bereich
66 Teil
68 Ausnehmung in
70 zweiter Schlitten
72 Schubkolben
74 Frontwand von
75 Druckfeder
80 Finger von
82 Arm von 14
83 Vorsprung von
344201S
84 Drehpunkt von
85 Schlitz in
86 Keule von 14
87 Teil
88 Klaue von 87
90 Vorschubrad
91 flexible Klaue
93 Drucktaste
94 beweglicher T»il von D
95 Öffnung in A
96 Basis von C
97 Vorsprung von
98 Nadeleinspannmechanismus
99 Stift
100 Schaft von 98 102 Griffstück 106 Bereich von 108 Vorsprung an 110 Vorsprung an 112 Zugfeder
114 Arm. von 52
116 Stift an 114
118 Steuerkurvenrinne
120 Hebel
122 Drehpunkt von
124 Schildchenschieber
126 Zähne von 124
- tr -
130 horizontaler Vorsprung
132 Zugfeder
134 Rolle
136 Vorsprung
138 Schlitz
200 Vorrichtung
201 Gehäuse
202, 203 Gehäuseabschnitte
202' Schlitz in 202
201' Handgriff
204 Schrauben
205, 206 Loch in 202, 203
207 Schwenkzapfen
208 Löcher in 209
209 Wände von 210
210 Betätigungsteil
211 Abzughebel
212 Hebel
213 Welle
214 Loch in 212
215 Loch in 202, 203
216, 217 Arme von 212
218 Tors ionsf eder
219 Schraube
220 Bohrung in 202
221 Betätigungsteil
Fig. 13 bis 30
si Ί I":· '; Ί ;
3U2016
222 Abzughebel 222' Arm von 222
223 Torsionsfeder
224, 226 Endbereiche von
225 Loch in 222
225' Ausschnitt in
227 Schlitten
227' Aussparung von
228 VorSprünge von 2281 Rinne
229 Schlitz
230 Schlitten
231 Stange
232 Druckfeder
2301 Ausnehmung in
233 hinteres Ende von
234 Fläche von
235 Zunge von
236 Rille in
237 Schubstange an
238 Loch in 227
239 Nadelbohrung
240 Nadel
241 Riegel
242 Zahn an 217
243 Rippe an
245 .Schrägfläche von
246 Schrägfläche von
247 Ende von
21- Ί γ.·- Ί
- · '" 344201ο
249 Lageranordnung 249', 249·' Teile von 249
250 Frontwand von
251 Führungsstifte
252 Schlüsselloch in
253 seitlicher Schlitz in
254 Schlitten
255 Bohrungen von
256 Druckfedern
257 Antriebsteil von
258 Spielraum
259 Öffnung in 260
260 Rückwand von
262 Spitze von 240
263 Schrauben
266 Führung in 201
267 Führungsbereich
268 Fläche von 203
269 Vorschubrad
270 Federfinger
271 Schlitten
272 Führung in 201
273 Steuerkurve von
274 Stift
275 Schlitten
276, 277 Anschläge von
278 Anschlagfläche von
"""3"U2Ü1S
298,299
Vorderfläche von
Messer
Platte
Rücklauf-Sperrklaue
Steuerkurventeil
Schrauben
Löcher in
Löcher in
Steuerkurvenplatte
Steuerkurvenschlitz
gerader Bereich von
schräger Bereich von
Stift
Führungsschlitz in
Führungsplatte
Schrauben
Löcher in
Vorratsschacht
Boden von H1
Nut in
Schachtteil
Schrauben
Loch in 293 bzw.
Di s tan zhüls e
aufrechte Wand von
Schraube
Loch in
305 Gewindebohrung in 202
306 Rändelschraube
307 Langloch in 308
308 Tor
309 Loch in 302
310 Gewindebohrung in 202
311 hinteres Ende von 308
312 Loch in 293
313 Gelenkzapfen
314 Hebel
315 Mutter
316 Gewindebereich
317 Rolle auf 314
318 Andrückplatte
319 Frontwand
320 Führungsschlitz in
321 Schraube in 318
322 Bewegungsrichtung von
323 Bügel an 296
324 Schrauben
325 Führungsteile von 319
326 Stützteil von 319
327 Führungszungen von
328 Verbindungsteil
329 Verbindungsteil
330 Schrauben 329' Löcher in 329
. ■ 3Ώ20Io
331 Gewindebohrungen in 325,
332 Schlitten
333 Nuten in
334, 335 Ausschnitte in
336 Bohrung in
337 Welle ·
338 Hebel
339 Stift
340 Querbohrung in
341 Nabe
342 Madenschraube
343 Vorschubstifte
344 Rasteinrichtung
345 Kugel
346 Feder
347 Bohrung in
348 Bereich von
349 Ausnehmung in
350 Ausnehmung in
351 Endbereich von
352 Seitenfläche von
353 Wand von
354 Fläche von
355 Anschlagschraube
356 Spitzen von
357 Vorderseite von
358 Rückseite von
359 Nut in 318
360 Platte
362 Rohr
363 Loch in 360
364 Endbereich von
365 Gewindebereich in
366 Stange
367 weiche Feder
368 Hülse
369 harte Feder
370 Schraube
371 Schraubenkopf
372 Rändelschraube
373 Kontermutter
- Leerseite -

Claims (26)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Fadenabschnitt verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte :
Bereitstellen eines tragbaren Gerätes zum Anbringen von Schildchen, das einen mit der Hand erfaßbaren Griff, einen zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einen auf einem Schlitten angeordneten spitzen Vorschubstift aufweist, Aufbringen einer Haltekraft gegen den Schlitten, um diesen in einer zurückgezogenen Stellung lösbar zu halten, Aufbringen einer Kraft auf den Vorschubstift, um diesen aus einer unwirksamen Stellung, in der er mit einer Fläche eines letzten Schildchens des Stapels nicht in Eingriff steht, in eine wirksame Stellung zu bringen, in der er mit der Fläche des hintersten Schildchens in Eingriff steht, Aufbringen einer Kraft, um den wirksamen Vorschubstift und den Schlitten von der zurückgezogenen Stellung in eine Befestigungsstellung zu bewegen, wenn die Haltekraft überwunden wird, wobei das Schildchen mit einer Nadel fluchtet, die eine Nadelbohrung und eine seitliche Öffnung aufweist, wenn sich das Schildchen in der Befestigungsstellung befindet, Erzeugen eines Loches in dem Schildchen, indem die Nadel durch das in der Befestigungsposition befindliche Schildchen hindurchgetrieben wird, und Hindurchschieben des Querstabes eines Anhängers durch die Nadelbohrung und durch das Schildchen, während sich der zugehörige Fadenabschnitt durch die seitliche Öffnung der Nadel erstreckt.
2. Verfahren zum Anbringen von Schildchen an Waren mittels Anhängern, wobei jedes Schildchen einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bereitstellen einer tragbaren Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, die einen mit der Hand erfaßbaren Griff, einen Schacht zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen und einen auf einem Schlitten beweglich gelagerten spitzen Vorschubstift aufweist, Aufbringen einer Kraft auf den Vorschubstift, um diesen unter einem vorbestimmten spitzen Angriffswinkel in Bezug auf das Schildchen in eine Stopstellung zu bewegen, und um den Vorschubstift und den Schlitten zu bewegen, damit das Schildchen in eine Anbringposition bewegt wird, während der Vorschubstift unter dem vorbestimmten Angriffswinkel gehalten wird, wobei das Schildchen mit einer Nadel fluchtet, die eine Nadelbohrung und eine seitliche Öffnung aufweist, wenn sich das Schildchen in der Anbringposition befindet, Erzeugen eines Lochs in dem Schildchen durch Hindurchtreiben der Nadel durch das in der Anbringstellung befindliche Schildchen und Hindurchtreiben des Querstabes eines Anhängers durch die Nadelbohrung, während sich der zugeordnete Faden durch die seitliche Öffnung erstreckt.
3. Verfahren zum Anbringen von Schildchen an einer Ware mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
Bereitstellen einer tragbaren Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, die einen mit der Hand erfaßbaren Griff, einen zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten
Schacht und einen spitzen Vorschubstift aufweist, Aufbringen einer ersten Kraft auf den Vorschubstift, um diesen von einer unwirksamen Stellung, in der er sich außer Eingriff mit einem hintersten Schildchen des Stapels befindet, in eine wirksame Stellung zu bewegen, in der er sich mit dem hintersten Schildchen in Eingriff befindet, während gleichzeitig eine der ersten Kraft entgegengesetzte zweite Kraft aufgebracht wird, um den Stift an einer Bewegung in Vorschubrichtung des. Schildchens zu hindern, Bewegen des Vorschubstiftes zum Zuführen eines Schildchens in eine Anbringposition, wenn die erste Kraft die zweite Kraft überwindet, wobei das Schildchen mit einer eine Nadelbohrung und eine seitliche Öffnung aufweisenden Nadel fluchtet, wenn sich das Schildchen in der Anbringposition befindet, sodann Ausbilden eines Lochs in dem Schildchen und anschließend Hindurchschieben des Querstabes eines Anhängers durch die Nadelbohrung und das Schildchen, während sich der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen erstreckt.
4. Verfahren zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen« gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
Bereitstellen einer tragbaren Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, die einen mit der Hand erfaßbaren Griff, einen zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einen spitzen Vorschubstift aufweist, Aufbringen einer Kraft auf den Vorschubstift, um den Vorschubstift aus einer unwirksamen Stellung, in der er sich mit einer Fläche des hintersten Schildchens des Stapels außer Eingriff befindet, seitwärts in eine wirksame Stellung zu bewegen, in der er mit der Seite des hintersten Schildchens in Vorschubeingriff steht, wobei der Vorschubstift
unter einem spitzen Winkel an der Fläche des Schildchens angreift, so daß bei einer fortgesetzten Kraftbeaufschlagung der spitze Angriffswinkel dazu beiträgt, den Vorschubstift selbsttätig in Vorschubeingriff zu halten, wobei die fortgesetzte Kraftbeaufschlagung den Vorschubstift und demzufolge das hinterste Schildchen in eine Anbringposition bewegen, die mit einer eine Nadelbohrung und eine seitliche Öffnung aufweisenden Nadel fluchtet, Erzeugen eines Loches in dem Schildchen durch Hindurchtreiben der Nadel durch das in der Anbringposition befindliche Schildchen und Hindurchtreiben des Querstabes eines Anhängers durch die Nadelbohrung und das Schildchen, wobei der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach aussen ragt.
5. Verfahren zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
Bereitstellen einer tragbaren Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, die einen von Hand erfaßbaren Griff, einen zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einen spitzen Vorschubstift aufweisen, Bewegen des Vorschubstiftes aus einer unwirksamen Stellung, in der er sich mit einer Außenfläche eines hintersten Schildchens des Stapels außer Vorschubeingriff befindet, in eine wirksame Stellung, in der er sich unter einem spitzen Angriffswinkel mit der Außenfläche des hintersten Schildchens in Vorschubeingriff befindet, Bewegen des Vorschubstiftes in Längsrichtung, während sich der Vorschubstift mit dem hintersten Schildchen in Vorschubeingriff befindet, um das hinterste Schildchen vom übrigen Stapel zu trennen und
in eine Befestigungsposition zu bewegen, in der es mit einer eine Nadelbohrung und eine seitliche Öffnung aufweisenden Nadel fluchtet, Erzeugen eines Lochs in dem Schild durch Hindurchtreiben der Nadel durch das in der Anbringposition befindliche Schildchen und Hindurchtreiben des Querstabes eines Anhängers durch die Nadelbohrung und das Schildchen, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt.
6. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, Mittel zum Vorschieben eines einzelnen Querstabes in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugeordnete Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, ein Schildchenvorschubbauteil, das mit einem hintersten Schildchen im Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen aus seiner Position in dem Stapel in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Einrichtung, die eine Steuerkurve und einen damit zusammenwirkenden Kurvennachläufer aufweist, um das Schildchenvorschubbauteil zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung zu bewegen,' und eine Einrichtung, die ein am Handgriff angeordnetes von Hand erfaßbares Betätigungsteil aufweist, um die Schubstange, die Anhängervorschubeinrichtung und das Schildchenvorschubbauteil über einen Zyklus zu bewegen.
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wobei die Steuerkurve wirksame und unwirksame Bereiche aufweist und wobei der Kurvennachläufer mit dem wirksamen Bereich zusammenarbeitet, um das Schildchenvorschubbauteil zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung zu bewegen, und mit dem unwirksamen Bereich zusammenarbeitet, wenn sich das Schildchenvorschubbauteil nahe seiner vorgeschobenen Stellung befindet.
7. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelboh— rung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen eines einzelnen Querstabes in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, ein Schildchenvorschubteil, das mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen aus seiner Position in dem Stapel in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Einrichtung, die eine Steuerkurve und einen mit dieser zusammenwirkenden Kurvennachläufer aufweist, um das Schildchenvorschubteil zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung zu bewegen, und eine Einrichtung, die ein am Griff angeordnetes von Hand erfaßbares Betätigungsteil umfaßt, um die Schubstange, die Anhängerzuführeinrichtung und das Schildchenvorschubteil über einen Zyklus zu bewegen, wobei das Betätigungsteil zwischen einer Ausgangsstellung und einer betätigten Stellung bewegbar ist und
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wobei die Steuerkurve einen wirksamen Bereich aufweist, um das Schildchenvorschubteil von der zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung zu bewegen, während das Betätigungsteil von seiner Ausgangsstellung in die betätigte Stellung bewegt wird, und einen weiteren wirksamen Bereich aufweist, um das Schildchenvorschuoteil aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene Stellung zu bewegen, während das Betätigungsteil aus der betätigten Stellung in die Ausgangsstellung bewegt wird.
8. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das einen zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einen von Hand erfaßbaren Griff aufweist, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen jeweils eines Querstabes in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, ein Schildchenvorschubteil, das mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen aus seiner Position in dem Stapel längs einer Bahn in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Betätigungseinrichtung, die ein am Griff angeordnetes manuell betätigbares Betätigungsteil aufweist, eine Einrichtung, die einen bei einer Bewegung des Betätigungsteils verschiebbaren Schlitten aufweist, um die Schubstange, die Querstabzufuhreinrichtung und das
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Schildchenvorschubteil zu bewegen, eine durch den Schlitten bewegbare Steuerkurve und einen Kurvennachläufer, der mit der Steuerkurve zusammenwirkt, um das Schildchen in einer Richtung zu bewegen und in die Befestigungsposition zu bringen, wenn das Betätigungsteil manuell betätigt wird, und um das Schildchenvorschubteil in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wenn das Betätigungsteil losgelassen wird.
9. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das einen zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einen mit der Hand erfaßbaren Griff aufweist, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen von jeweils einem Querstab in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit einem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, ein Schildchenvorschubteil, das mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen aus seiner Position in dem Stapel längs einer Bahn in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Betätigungseinrichtung, die ein am Griff angeordnetes manuell betätigbares Betätigungsteil aufweist, eine Einrichtung mit einem Schlitten, der bei einer Bewegung des Betätigungsteils bewegbar ist, um die Anhängerzuführeinrichtung und das Schildchenvorschubteil zu bewegen, und einen Hebel, der durch den Schlitten in
einer Richtung bewegbar ist, um das Schildchen in die Anbringposition zu bewegen, wenn das Betätigungsteil manuell betätigt wird, und um das Vorschubteil in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wenn das Betätigungsteil losgelassen wird.
10. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das einen zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einen von Hand erfaßbaren Griff aufweist, eine Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen eines hintersten Schildchens von dem Schacht in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition, eine Einrichtung zum beweglichen Lagern der Nadel, um das Schildchen in der Anbringposition zu durchbohren, eine Einrichtung zum Zuführen jeweils eines Querstabes in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche öffnung nach außen ragt, eine Einrichtung, die ein am Griff angeordnetes manuell betätigbares erstes Betätigungsteil aufweist, um die Schubstange von einer Ausgangsstellung in eine teilweise vorgeschobene Stellung zu bewegen und den Querstab teilweise durch die Nadelbohrung hindurchzubewegen, wobei das erste Betätigungsteil zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betätxgungsstellung bewegbar ist, eine auf die Bewegung des ersten Betätigungsteils ansprechende Einrichtung, um das Schildchenvorschubteil zu betätigen, und eine Einrichtung mit einem zweiten manuell betätigbaren Betätigungsteil,
das wirksam ist, nachdem das Schildchenvorschubteil ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung gebracht hat, um die Schubstange über die teilweise vorgeschobene Stellung hinaus in eine vorgeschobene Stellung zu bewegen und den Querstab aus der Nadel auszustoßen, einen Riegel zum Festlegen des ersten Betätigungsteils in der betätigten Stellung und eine Einrichtung zum Ausrücken des Riegels, wenn sich die Schubstange in ihre vorgeschobene Stellung bewegt hat#
11. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung mit einem spitzen Vorschubstift, der mit einem hintersten Schildchen des Stapels in Eingriff bring— bar ist, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Vorschubstiftes aus einer unwirksamen Stellung, in der er sich mit einer Außenfläche des hintersten Schildchens außer Eingriff befindet, in eine wirksame Stellung, in der er sich mit der Außenfläche des Schildchens unter einem spitzen Winkel in Eingriff befindet, um den Vorschubstift unter dem spitzen Winkel zu halten und in Längsrichtung zu bewegen, damit das hinterste Schildchen des Stapels in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition bewegt wird, eine Einrichtung zum Zuführen von jeweils einem Querstab in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige
Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, und eine Einrichtung, die ein am Griff angeordnetes manuell betätigbares Betätigungsteil aufweist, um die Antriebseinrichtung, die Schubstange und die Querstabzuführeinrichtung zu bewegen.
12. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, einen Schlitten, der in Längsrichtung zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist, einen spitzen Vorschubstift, der mit dem hintersten Schildchen in dem Stapel in Eingriff bringbax ist, eine Einrichtung zum beweglichen Lagern des Vorschubstiftes auf dem Schlitten zu einer Bewegung zwischen einer unwirksamen Vorschubstellung und einer wirksamen Vorschubstellung, ein Antriebsteil zum Ausüben einer Kraft auf den Vorschubstift, um diesen aus der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung zu bewegen, und um den Vorschubstift und den Schlitten in die Anbringposition zu bewegen, und eine Einrichtung zum Aufbringen einer Haltekraft auf den Schlitten in der zurückgezogenen Stellung, um eine Bewegung des Schlittens zu verhindern und zu gewährleisten, daß sich der Vorschubstift von seiner unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung bewegt, bevor der Schlitten in die vorgeschobene Stellung bewegt wird.
13. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen
Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einen von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen von jeweils einem Querstab in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit einem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, ein Schildchenvorschubteil, das mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen von seiner Stellung in den Stapel längs einer Bahn in eine mit der Nadel fluchtende Anbringstellung zu bewegen, eine Betätigungseinrichtung, die ein am Handgriff angeordnetes manuell betätigbares Betätigungsteil aufweist, eine Einrichtung zum Bewegen der Schubstange, des Schildchenvorschubteils und der Querstabzuführeinrichtung, wobei der Schacht eine Andrückplatte aufweist, eine Vorspanneinrichtung mit einer Feder, um die Andrückplatte gegen den Stapel von Schildchen zu belasten, und eine Einrichtung zum Regulieren der von der Andrückplatte ausgeübten Kraft.
14. Schildchenzuführmechanismus zur Verwendung in einer tragbaren Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, die ein manuell betätigbares Betätigungsteil aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen eines Schildchens aus einer von der Anbringvorrichtung abliegenden Position in eine mit der Anbringvorrichtung fluchtende Position, eine Einrichtung, die das Betätigungsteil und die Schildchenzuführeinrichtung kuppelt, um auf die Schildchenzuführeinrichtung eine Antriebskraft auszuüben und diese bei einer Betätigung des Betätigungsteils zu
bewegen, wobei die Schildchenzufuhreinrichtung Mittel umfaßt, die bei einer Betätigung wirksam sind, um ein Schildchen zu erfassen, wobei die Schildcheneingriffsmittel betätigbar sind, wenn die Antriebskraft auf die Schildchenvorschubeinrichtung ausgeübt wird, um diese von der abliegenden in die fluchtende Stellung zu bewegen.
15. Vorrichtung zum Zuführen von Schildchen und zum Befestigen derselben an einem Gegenstand mit Hilfe eines Anhängers, gekennzeichnet durch ein tragbares Gerät zum Anbringen von Schildchen mit einem manuell betätigbaren Betätigungsteil, eine Nadel zur Abgabe der Anhänger, einer Nadellagerung, um die Nadel bei einer Betätigung zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung zu bewegen, einer Zuführeinrichtung, um bei einer Betätigung ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung zu bringen, und einer Einrichtung zur mechanischen Kupplung der Schildchenzuf uhr einrichtung, der Nadellagerung und des Betätigungsteils, wobei die Kupplungseinrichtung Mittel umfaßt, die bei der anfänglichen Betätigung des Betatigungsteils wirksam sind, um die Schildchenzufuhreinrichtung zu betätigen und ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung zu bringen, und bei der weiteren Betätigung des Betätigungsteils wirksam ist, um die Nadellagerung zu betätigen und die Nadel von der zurückgezogenen in die vorgeschobene Stellung zu bewegen.
16. Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Betätigungseinrichtung, eine hohle Nadel, durch die ein Anhänger abgegeben wird, eine Einrichtung zur beweglichen Lagerung der Nadel in dem Gehäuse zu einer Bewegung zwischen einer Ausgangsstellung und einer vorgeschobenen Stellung, eine Ein-
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richtung zum Bewegen eines Anhängers durch die Nadel, eine Einrichtung zum Bewegen der Nadellagerung von der Ausgangsstellung in die vorgeschobene Stellung bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung und eine Einrichtung zum Antreiben der Anhängerbewegungseinrichtung, um den Anhänger bei einer weiteren Betätigung der Betätigungseinrichtung durch die Nadel hindurchzubewegen.
17. Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, erste und zweite Betätigungsteile, eine hohle Nadel, durch die ein Anhänger abgegeben wird, eine Einrichtung zur beweglichen Lagerung der Nadel in dem Gehäuse zu einer Bewegung zwischen einer Ausgangsstellung und einer vorgeschobenen Stellung, eine Einrichtung, um einen Anhänger durch die Nadel hindurchzubewegen, eine Einrichtung, um ein Schildchen mit der Nadel zur Dekkung zu bringen, eine Einrichtung zum Bewegen der Nadellagerung, eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden des Betätigungsteils und der Schildchenausrichteinrichtung, die bei der Betätigung des ersten Betätigungsteils wirksam ist, um die Schildchenausrichtexnrichtung anzutreiben und ein Schildchen mit der Nadel zur Deckung zu bringen und um die Nadellagerung von der Ausgangsstellung in die vorgeschobene Stellung zu bewegen, damit die Nadel das mit dieser fluchtende Schildchen durchdringt, und eine Einrichtung zum Antreiben der Anhängervorschubeinrichtung, um bei der Betätigung des zweiten Betätigungsteils einen Anhänger durch die Nadel hindurchzubewegen.
18. Vorrichtung zum Befestigen von Schildchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abgeben von Schildchen und eine Einrichtung zum Anbringen eines Anhängers an einem Schildchen, wobei die Schildchenabgabeeinrichtung ein Betätigungsteil und ein Kupplungsteil zum Verbinden des
Betätigungsteils mit der Schildchenabgabeeinrichtung umfaßt, wobei das Kupplungsteil bei einer Betätigung des Betätigungsteils wirksam ist, um die Schildchenabgabeeinrichtung abzutreiben und ein Schildchen mit der Anhängeranbringeinrichtung zur Deckung zu bringen, wobei die Schildchenabgabeeinrichtung einen Schlitten und einen mit diesem verbundenen Hebel umfaßt, der zwischen einer ersten Stellung, in der der Schlitten ein Schildchen erfaßt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das erfaßte Schildchen mit der Anhängeranbringeinrichtung fluchtet, wobei der Hebel eine SteuerTcurvenrille aufweist und wobei das Kupplungsteil ein in der Steuerkurvenrille geführter Stift ist.
19. Tragbare Vorrichtung zum Befestigen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen eines hintersten Schildchens von dem Schacht in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition, eine Einrichtung zum beweglichen Lagern der Nadel, um das Schildchen in der Anbringposition zu durchstoßen, eine Einrichtung zum Vorschieben von jeweils einem Querstab in Deckung mit der Nadelbohrung, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, eine Einrichtung, die ein am Griff angeordnetes manuell betätigbares Betätigungsteil
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aufweist, um die Schubstange aus einer Ausgangsstellung in eine teilweise vorgeschobene Stellung zu bewegen, um den Querstab in die Nadelbohrung hinein und teilweise durch dieselbe hindurchzuschieben, eine auf die Bewegung des Betätigungsteils ansprechende Einrichtung zum Antreiben der Zuführeinrichtung, um ein Schildchen in die Anbringposition zu bewegen, und um die Nadellagerung zum Durchstossen des Schildchens zu bewegen, und eine Einrichtung, um die Schubstange über die teilweise vorgeschobene Stellung hinauszubewegen, damit der Querstab aus der Nadelbohrung ausgestoßen wird.
20. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, wobei die Vorrichtung ausschließlich mit Handkraft antreibbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen eines hintersten Schildchens von dem Schacht in eine Anbringposition in Deckung mit der Nadel, eine Vorschubeinrichtung, um jeweils einen Querstab eines Anhängers mit der Nadelbohrung zur Deckung zu bringen, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, eine Antriebseinrichtung für die Querstab-Vorschubeinrichtung, die Schubstange und die Schildchenzuführeinrichtung über einen Zyklus, wobei die Antriebseinrichtung einen in dem Gehäuse beweglich gelagerten
Schlitten, ein am Griff angeordnetes manuell betätigbares Betätigungsteil, eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Betätigungsteils mit dem Schlitten, um beim Betätigen und Loslassen des Betätigungsteils eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens zu bewirken, eine Einrichtung zum Kuppeln des Schlittens mit der Schubstange, eine auf die Bewegung des Schlittens ansprechende Einrichtung zur Betätigung der Querstabvorschubexnrichtung und eine Einrichtung zum Kuppeln des Schlittens mit der Schildchenzufuhrexnrichtung umfaßt.
21. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, wobei die Vorrichtung ausschließlich mit Handicraft betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Vorschubeinrichtung, um jeweils einen Querstab mit der Nadelbohrung zur Deckung zu bringen, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, eine Schildchenzufuhrexnrichtung, die mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen von seiner Position in dem Stapel längs einer Bahn in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Einrichtung zum Antreiben der Querstabvorschubexnrichtung, der Schubstange und der Schildchenzufuhrexnrichtung über einen Zyklus, wobei die Antriebseinrichtung am Griff angeordnete manuell betätigbare Betätigungsteile und ferner eine Steuerkurve
und einen durch diese angetriebenen Hebel umfaßt, wobei die Schildchenzuführeinrichtung einen Schlitten« einen auf dem Schlitten zu einer hin- und hergehenden Bewegung gelagerten Stift und Mittel zum Kuppeln des Hebels mit dem Schlitten umfaßt.
22. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, wobei die Vorrichtung ausschließlich durch Handkraft betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, einer Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Vorschubeinrichtung, um jeweils einen Querstab mit der Nadelbohrung zur Deckung zu bringen, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben# während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, eine Zuführeinrichtung, die mit einem hintersten Schildchen in den Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen aus seiner Position in dem Stapel längs einer Bahn in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Querstabvorschubeinrichtung, der Schubstange und der Schildchenzuführeinrichtung über einen Zyklus, wobei die Antriebseinrichtung am Handgriff angeordnete manuell betätigbare Betätigungsteile umfaßt, eine Lagereinrichtung für die Nadel zu einer Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung, wobei sich die Nadel in ihrer zurückgezogenen Stellung außerhalb der Bewegungsbahn der Schildchen befindet, und eine
auf die Antriebseinrichtung ansprechende Einrichtung, um die Nadel aus ihrer zurückgezogenen Stellung durch ein in der Anbringposition befindliches Schildchen hindurch in die vorgeschobene Stellung zu bewegen.
23. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, wobei die Vorrichtung ausschließlich durch Handkraft betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Vorschubeinrichtung, um jeweils einen Querstab mit der Nadelbohrung zur Deckung zu bringen, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, eine Zuführeinrichtung, die mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen von seiner Position in dem Stapel längs einer Bahn in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Querstabvorschubeinrichtung, der Schubstange und der Schildchenzuführeinrichtung über einen Zyklus, wobei die Antriebseinrichtung am Griff angeordnete manuell betätigbare Betätigungsteile aufweist, wobei die Antriebseinrichtung ferner einen ersten Schlitten und einen auf dem ersten Schlitten zu einer Relativbewegung gelagerten zweiten Schlitten aufweist, wobei die Schubstange mit dem zweiten Schlitten verbunden und zwischen einer zurückge-
zogenen und einer ausgefahrenen Stellung über eine dazwischenliegende teilweise ausgefahrene Stellung bewegbar ist, wobei der erste Schlitten den zweiten Schlitten bewegt, um die Schubstange in ihre teilweise ausgefahrene Stellung zu bewegen, in der sich der Querstab in der Nadelbohrung befindet, wenn das Betätigungsteil von seiner Ausgangsstellung in die Betatigungsstellung bewegt wird, und manuell betätigbare Mittel, um die Schubstange von ihrer teilweise vorgeschobenen Stellung in ihre vollständig vorgeschobene Stellung zu bewegen.
24. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, wobei die Vorrichtung ausschließlich durch Handicraft betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Vorschubeinrichtung, um jeweils einen Querstab mit der Nadelbohrung zur Deckung zu bringen, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, wobei der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt, eine Zuführeinrichtung, die mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen von der Position in dem Stapel längs einer Bahn in eine mit der Nadel fluchtende Anbringposition zu bewegen, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Querstabvorschubeinrichtung, der Schubstange und der Schildchenzuführeinrichtung über einen Zyklus, einer Einrichtung zum beweglichen Lagern der Nadel in Bezug auf das Gehäuse zwischen einer
eingezogenen Stellung, in der sich die Nadel außerhalb der Bewegungsbahn der Schildchen befindet und einer vorgeschobenen Stellung, in der die Nadel das Schildchen durchdringt, am Griff angeordnete manuell betätigbare Betätigungsteile und durch die Betätigungsteile gesteuerte Bauteile für den Antrieb der Schildchenzufuhreinrichtung, um ein Schildchen vom Stapel abzuziehen und mit der Nadel zur Deckung zu bringen, um die Nadel durch das Schildchen hindurchzubewegen, um die Schubstange anzutreiben, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben und um die Querstabvorschubeinrichtung über einen Zyklus zu bewegen ausschließlich infolge der auf die Betätigungsteile ausgeübten Handkraft.
25. Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen durch einen Faden mit diesem verbundenen Knopf aufweisen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, eine Vorschubeinrichtung, um jeweils einen Querstab mit der Nadelbohrung zur Deckung zu bringen, eine Schubstange, die mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während sich der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen erstreckt, eine Zuführeinrichtung, die mit einem hintersten Schildchen in dem Schacht in Eingriff bringbar ist, um das hinterste Schildchen von seiner Position in dem Stapel längs einer Bahn zu einer mit der Nadel fluchtenden Anbringposition zu bewegen, eine Betätigungseinrichtung mit einem am Griff angeordneten manuell
betätigbaren Betätigungsteil und eine durch die Bewegung des Betätigungsteils steuerbare Einrichtung zum Bewegen der Querstabvorschubeinrichtung, der Schubstange und der Schildchenvorschubeinrichtung, wobei der Schacht eine an dem anderen endseitigen Schildchen des Stapels zur Anlage bringbare Andrückplatte, Richtungsumkehrmittel und ein sich teilweise um das Richtungsumkehrmittel herum erstrekkendes Teil aufweist, um die Andrückplatte zur Schildchenvorschubeinrichtung hinzuziehen, um das erstgenannte endseitige Schildchen zum Eingriff mit der Schildchenzuführeinrichtung zu belasten.
26. Vorrichtung zum Anbringen von Schildchen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, Betätigungsmittel, eine hohle Nadel, durch die ein Anhänger abgegeben wird, eine Einrichtung zur beweglichen Lagerung der Nadel in dem Gehäuse zwischen einer Ausgangsstellung und einer vorgeschobenen Stellung, eine Einrichtung zum Bewegen eines Anhängers durch die Nadel, die Mittel umfaßt, um die Nadellagerung bei einer Betätigung der Betätigungsteile von der Ausgangsstellung in die vorgeschobene Stellung bewegt, eine Einrichtung, die bei einer weiteren Betätigung der Betätigungsteile bewirkt , daß die Anhängervorschubexnrxchtung den Anhänger durch die Nadel hindurchschiebt, wobei die Einrichtung zum Hindurchschieben eines Anhängers durch die Nadel einen Kolben aufweist, der zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist, eine Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Anhängers zu der Nadel und eine Einrichtung, die eine Betätigung der Anhängerzuführeinrichtung verhindert, bis der Kolben vollständig in seine zurückgezogene Stellung zurückgekehrt ist.
27, Tragbare Vorrichtung zum Anbringen von Anhängern an Waren mit Hilfe von Anhängern, die jeweils einen Querstab und einen mit diesem durch einen Faden verbundenen Knopf aufweisen, wobei die Vorrichtung ausschließlich durch Handkraft betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Stapels von Schildchen geeigneten Schacht und einem von Hand erfaßbaren Griff, eine in dem Gehäuse gelagerte Nadel, die eine längliche Nadelbohrung und eine mit dieser in Verbindung stehende längliche seitliche Öffnung aufweist, manuell betätigbare Betätigungsteile, die am Griff angeordnet und mit den Fingern des Benutzers betätigbar sind, während dieser den Griff in der Hand hält, eine Zuführeinrichtung, die mit einem endseitigen Schildchen des Stapels in Eingriff bringbar und zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist, in der ein Schildchen in eine Anbringposition gebracht ist, eine durch die Bewegung der Betätigungsteile gesteuerte Einrichtung, um die Schildchenzuführexnrichtung von der zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung zu bewegen und um die Etikettenzufuhreinrichtung von der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene Stellung zu bewegen, eine durch die Bewegung der Betätigungsteile gesteuerte Einrichtung, um jeweils einen Querstab eines Anhängers mit der Nadelbohrung zur Deckung zu bringen, und eine Schubstange, die durch die Bewegung der Betätigungsteile gesteuert und mit dem Querstab eines Anhängers in Eingriff bringbar ist, um den Querstab durch die Nadelbohrung hindurchzuschieben, während der zugehörige Faden durch die seitliche Öffnung nach außen ragt.
DE19843442016 1983-11-18 1984-11-16 Verfahren und vorrichtung zum ausgeben und anbringen von anhaengeschildchen Withdrawn DE3442016A1 (de)

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US06/553,080 US4610385A (en) 1983-11-18 1983-11-18 Tag dispensing and attaching apparatus
US06/654,062 US4610384A (en) 1983-11-18 1984-09-25 Tag dispensing and attaching apparatus

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