DE3502663C1 - Kettenfoerderer fuer den Ausleger von Druckmaschinen - Google Patents

Kettenfoerderer fuer den Ausleger von Druckmaschinen

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Valentin Dipl.-Ing. 6052 Mühlheim Gensheimer
Klemens 6453 Seligenstadt Kemmerer
Rudolf 6452 Hainburg Melzer
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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Description

Die Erfindung betrifft Kettenförderer für den Ausleger von Druckmaschinen, bei denen die Greifersysteme von Endlostransportketten getragen werden, wobei die Greifersysteme über Verbindungslaschen, die mittels Bolzen an der Transportkette gehaltert sind, an der Transportkette befestigt sind.
Es sind die unterschiedlichsten Kettenförderer bekannt geworden. z.B. unter der DE-OS 24 24 917 ein Kettenförderer, der unmittelbar von Endlosketten getragen wird und der von vier aufeinanderfolgenden Kettenrollenbolzen jeweils zwei benachbarte Bolzen eine gemeinsame Verbindungslasche tragen, die jede mit einem achsparallel zu den Kettenbolzen und nach der Maschinenmitte gerichteten das Greifersystem tragenden Zapfen versehen ist. Das Greifersystem setzt sich aus einer Greiferwelle und einem Tragrohr zusammen. Auf dem Tragrohr sind einzelne Greiferauflagen befestigt. Die Befestigung der Greiferauflagen erfolgt durch Verschrauben. Weiterhin sind auf dem Tragrohr Lagerungen für die Führung und Halterung der Greiferwelle vorgesehen, wobei diese mit Stiften befestigt sind. Die Montage dieser Greiferauflagen und Lagerungen am Tragrohr waren sehr aufwendig und damit sehr teuer.
Hauptsächlich durch das genaue Ausrichten und Justieren dieser vielen Einzelteile. Weiterhin konnten die Verschraubungen sich nach einiger Betriebszeit lösen, wenn sie nicht ordnungsgemäß verschraubt oder gesichert worden waren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer anzugeben, der verdrehsteif und biegesteif ist und im Umlenkbereich der Kettenförderer geringe Massenkräfte auch bei hohen Maschinendrehzahlen aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Kettenförderer, der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Greifersystem aus einem einteiligen Aluminiumgrundkörper gebildet ist, daß der Aluminiumgrundkörper Angußstellen für die Greiferauflagen sowie Angußstellen für die Lagerung der Greiferwetle aufweist, daß ca. im Schwerpunkt des Aluminiumgrundkörpers über eine gesamte Länge ein eingegossenes Stahlrohr angeordnet ist und daß die lange Unterseite des trapezförmigen Aluminiumgrundkörpers gegenüber der kräfteaufnehmenden Seite mit den Angußstellen angeordnet ist.
Das Greifersystem ist aus einem einteiligen Aluminiumgrundkörper gebildet. Der Werkstoff Aluminium verringert das Gesamtgewicht wesentlich. Durch die Formgebung des Greifersystems hat sich die Durchbiegung und Verdrehung wesentlich verbessert bei der genannten Gewichtsverminderung.
Einzelteile des Greifersystems können sich auch bei den größten Beanspruchungen während des Druckbetriebes nicht verziehen, verrutschen oder lösen, da der Aluminiumgrundkörper aus einem Teil gebildet ist. Die Außenform des Greifersystems ist hierbei so gewählt, daß bei gegebenen Abmessungen und Funktionen des Greifersystems eine optimale Biege- und Verdrehsteifigkeit bei einem minimalen Gewicht erreicht worden ist. Das Aluminiumhohlprofil ist in sich geschlossen und mit seinem Flächenträgheitsmoment an die Hauptbelastungsebene angepaßt.
Erreicht wird das, in dem die lange Unterseite des trapezförmigen Aluminiumgrundkörpers gegenüber der kräfteaufnehmenden Seite mit den Angußstellen, hier den Greiferauflagen, angeordnet ist. Damit werden auch die auftretenden Kräfte während des Umlenkens der Greifersysteme optimal aufgenommen, sowie die Torsionskräfte die von den Rollenhebeln auf die Greifersysteme wirken. In der Gestaltung der Form des Greifersystems ist die nötige Schattenfreiheit berücksichtigt, so daß an der Druckmaschine die Verwendung von Trocknern Einsatz finden können. Da die Lagerung der Greiferwelle an dem Aluminiumgrundkörper angegossen ist. erhöht sich die Steifigkeit des Greifersystems noch einmal.
Der Aluminiumgrundkörper weist Angußstellen auf, die einmal für die Verwendung als Lagerstellen der Greiferwelle dienen und zum zweiten für die Greiferauflagen. Die einfache Bearbeitung des Aluminiumgrundkörpers in zwei Arbeitsgängen führt zu den oben genannten Montagevereinfachungen.
Ca. im Schwerpunkt des Aluminiumgrundkörpers ist über seine gesamte Länge ein eingegossenes Stahlrohr angeordnet. Durch das Einlegen des Stahlrohres konnte auf eine Sandkernherstellung verzichtet werden. Bei diesen Längen- und Querschnittsverhältnissen wäre eine solche kaum möglich gewesen. Durch Erwärmung des Stahlrohres vor dem Abgießen konnte weiterhin erreicht werden, daß das Aluminium nicht zu schnell abkühlt und somit keine Lunkerstellen im Gußstück ent-
stehen können. Das Gefüge des Gesamtgusses wird durch die Formgebung, also den ungefähr gleichen Wandstärken über die Gesamtlänge des Gußteiles optimal vergleichmäßigt.
Das Stahlrohr wird regelrecht im Gußteil nach dem Erkalten aufgeschrumpft, da der Ausdehnungskoeffizient von Aluminium um einen wesentlichen Faktor größer ist als der Ausdehnungskoeffizient von Stahl. Ein Lösen des Stahlrohres ist auch bei hohen Betriebslaufzeiten nicht möglich. Die Hohlform erhöht die Steif igkeit um einen wesentlichen Betrag gegenüber einer Vollform. Auch geht die oben genannte Gewichtsreduzierung gerade bei hohen Maschinendrehzahlen besonders positiv in das Gesamtverhalten der Druckmaschine durch einen optimalen ruhigen Lauf ein. Die oben genannte Gewichtsreduzierung durch die Formgebung und die Werkstoffwahl in Aluminium ermöglichen es die Druckmaschine mit den heute geforderten maximalen Drehzahlen, d. h. über die 10 000 B/h, laufen zu lassen, ohne daß die Greifersysteme gerade im Umlenkbereich, den entstehenden Massenfliehkräften und den daraus resultierenden Belastungen nicht gewachsen wären.
Die Angußstellen sind Greiferauflagen. Die Form der Greiferauflagen ist hierbei so gewählt, daß die Kunststofformteile in Richtung der Greiferschließbewegung eingesetzt werden, so daß ein Herausfallen oder Lösen der Kunststofformteile nicht möglich ist, da die Schließbewegung der Greifer die Kunststofformteile immer wieder in ihre gesicherten Endpositionen drückt. Die Kunststofformteile weisen hierfür eine mittige Halbrundführung auf, die die optimale Haltewirkung bei leichter Montierbarkeit erzielt.
Die Greiferwelle wird durch eine in der Mitte geteilte Drehstabfeder vorgespannt. Die beiden Rollenhebel sind durch diese einfache Maßnahme gleichmäßig belastet. Die Halterung der Drehstabfeder wird durch eine spezielle öffnung in die Greiferwelle eingebaut und am Aluminiumgrundkörper verschraubt.
Als Verbindungslasche ist ein Winkel an der Transportkette befestigt, an dem die Greifersysteme verschraubt sind. Die Montage des einteiligen Aluminiumgrundkörpers erfolgt durch einfaches Verschrauben beider Enden des Aluminiungrundkörpers mit jeweils zwei Schrauben an dem Winkel der Transportkette. Ein Auswechseln der Greifersysteme wird durch einfaches Lösen der Schrauben erreicht. Die Ketten sind bei der Montage des Aluminiumgrundkörpers fest in der seitlichen Führung der Druckmaschine angeordnet, die Ketten sind also nicht offen, was die Montage der Greifersysteme wesentlich erschweren würde.
Weitere Vorteile der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung hervor.
Es zeigt F i g. 1 einen Teilausschnitt eines Kettenförderers einer Druckmaschine bestehend aus einer Transportkette und einem daran befestigten Greifersystem,
F i g. 2 ein einstückiges gegossenes Greifersystem mit einem eingelegten Stahlrohr und mehreren Angußstellen,
Fig.3 eine Schnittdarstellung in der Seitenansicht des Greifersystems mit einer Lagerung zum Haltern der Greiferwelle,
F i g. 4 einen Teilausschnitt des Greifersystems im Bereich der Greiferauflagen in denen Kunststofformteile mit spez. Halterungen befestigt sind,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Greifersystems mit eingesetzter Greiferwelle,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung durch den trapezförmigen Aluminiumgrundkörper.
In der F i g. 1 ist ein Greifersystem 1 für die Auslage einer nicht weiter dargestellten Druckmaschine gezeigt. Das Greifersystem 1 ist an einer Transportkette 2 über Bolzen 3 gehaltert. Die Transportkette 2 ist in den Bereichen in denen die Greifersysteme 1 vorgesehen sind, mittels Verbindungslaschen 4 verriegelt. Auf der Seite, auf der das Greifersystem 1 angeordnet ist, ist ein Winkel 5 an der Transportkette 2 mittels der Bolzen 3 befestigt. Auf der anderen Seite der Transportkette 2 befindet sich gegenüberliegend die Verbindungslasche 4 die ebenfalls mit den Bolzen 3 an der Transportkette 2 verriegelt sind. Die Verbindungslasche 4 und der Winkel 5 sind somit durch die Bolzen 3 in der Transportkette 2 fest verankert. Das Greifersystem 1 wird in die Druckmaschine montiert, in dem dieses an den Winkeln 5 mit Schrauben 13,14 verschraubt wird. Die Transportkette 2 ist in besonders einfacherweise beim Montagevorgang geschlossen. Der Monteur befestigt ein Greifersystem 1 und verschiebt danach die Transportkette 2 lediglich um einen Teilbetrag bis zum nächsten Winkel 5 innerhalb der Transportkette 2 und verschraubt das nächste Greifersystem 1 mit den Schrauben 13, 14 an dem Winkel 5.
Das Greifersystem 1 ist damit optimal an seinen beiden Enden mit den Winkeln 5 gehaltert und die Montage bei geschlossener Transportkette 2 durchführbar. Aus Gewichtsgründen ist das Greifersystem 1 aus einem einteiligen Aluminiumgrundkörper 6 gebildet. Die Montagezeit des Greifersystems 1 reduziert sich auf Grund des einteiligen Aluminiumgrundkörpers 6 wesentlich.
In der F i g. 2 ist der Aluminiumgrundkörper 6 in der Seitenansicht in seiner Gesamtlänge dargestellt. Im Inneren des Aluminiumgrundkörpers 6 ist ein Stahlrohr 9 angeordnet. Das Stahlrohr 9 erhöht die Steifigkeit des Aluminiumgrundkörpers 6 wesentlich. Der Aluminiumgrundkörper 6 weist Angußstellen 7 auf, die mit Maschinen in einem Arbeitsgang nach dem Gießvorgang auf ihre Endform gebracht werden können. Die Angußstellen 7 sind also Gußstellen nach der Herstellung der Rohform des Aluminiumgrundkörpers 6, die kostengünstig in einem Arbeitsgang bearbeitet werden können.
In der F i g. 3 ist das Greifersystem 1 in der Seitenansicht im Bereich einer Angußstelle 8 dargestellt. Die Angußstelle 8 ist eine Lagerung 10 für eine Greiferwelle 11. Die Herstellung der Lagerung 10 erfolgt mit einem über die gesamte Länge des Greifersystems 1 fluchtenden Werkzeuges, d. h. eine Seite des Greifersystems 1 ist offen, um die Greiferwelle 11 einseitig einbauen zu können und die gegenüberliegende Seite am Greifersystem 1 ist geschlossen. Die offene Seite wird nach dem Einsetzen der Greiferwelle 11 mit einem Verschlußteil 12 stirnseitig verschlossen.
In der F i g. 4 ist die Angußstelle 7 am Aluminiumgrundkörper 6 des Greifersystems 1 im Detail dargestellt. In die Angußstelle 7 wird ein Halbrundsteg 17 eingefräst, in dem dann ein Gegenprofil in Form eines Kunststofformteiles 16 eingesetzt und verklebt wird. Das Kunststofformteil 16 ist die Greiferunterlage und der nicht weiter dargestellte Greifer kann das Kunststofformteil 16 nicht lösen, da die schiebende Bewegung des Greifers das Kunststofformteil 16 gegen einen Endanschlag einer Halterung 15 drückt. Das Kunststofformteil 16 ist rechtwinkelig ausgebildet und liegt mit der rechtwinkeligen Außenform auf der Halterung 15 auf. Die rechteckige Auflage, der Halbrundsteg 17 und das Verkleben des Kunststofformteiles 16 führt zu einer unlösbaren Greiferunterlage.
In der F i g. 5 ist das Greifersystem 1 mit der einge-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55
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65
5 6 (
setzten Greiferwelle 11 in der Draufsicht dargestellt. \
Die Greiferwelle 11 ist in den Lagerungen 10 gehaltert. Die Lagerungen 10 werden in einem Arbeitsgang durch Aufbohren der Angußstellen 8 hergestellt. Die Angußsteilen 8 versteifen den Aluminiumgrundkörper 6 zusätzlich. In der Darstellung ist die Verteilung der Angußstellen 7 an dem Aluminiumgrundkörper 6 gut zu erkennen. Durch einfache Bearbeitung der Angußstellen 7 sind die Halterungen 15 für die Greiferauflagen, den Kunststofformteilen 16 herstellbar. Das Greifersystern 1 wird an seinen beiden seitlichen Enden mit den Schrauben 13,14 an den Winkeln 5 der Transportkette 2 verschraubt.
In der F i g. 6 ist der trapezförmige Aluminiumgrundkörper 6 dargestellt. Durch die Formwahl sind die Flächenträgheitsmomente den Hauptbelastungsebenen angepaßt. Zentral im Inneren liegt das eingegossene Stahlrohr 9. Die Durchbiegung und Verdrehung des Greifersystems 1 ist durch diese Formgebung und Ausführung als Hohlform mit eingelegtem Stahlrohr 9 wesentlich verbessert werden.
Bezugszeichenliste
1 Greifersystem
2 Transportketten
3 Bolzen
4 Verbindungslasche
5 Winkel
6 Aluminiumgrundkörper
7 Angußstellen
8 Angußstellen
9 Stahlrohr
10 Lagerungen
11 Greiferwelle
12 Verschlußteil
13 Schrauben
14 Schrauben
15 Halterungen
16 Kunststofformteil
17 Halbrundstege

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kettenförderer für den Ausleger von Druckmaschinen, bei denen die Greifersysteme von Endlostransportketten getragen werden, wobei die Greifersysteme über Verbindungslaschen, die mittels Bolzen an der Transportkette gehaltert sind, an der Transportkette befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifersystem (1) aus einem einteiligen Aluminiumgrundkörper (6) gebildet ist, daß der Aluminiumgrundkörper (6) Angußstellen (7) für die Greiferauflagen sowie Angußstellen (8) für die Lagerung der Greiferwelle (It) aufweist, daß ca. im Schwerpunkt des Aluminiumgrundkörpers (6) über seine gesamte Länge ein eingegossenes Stahlrohr (9) angeordnet ist und daß die lange Unterseite des trapezförmigen Aluminiumgrundkörpers (6) gegenüber der kräfteaufnehmenden Seite mit den Angußstellen (7) angeordnet ist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungslasche ein Winkel (5) an der Transportkette (2) befestigt ist, und daß am Winkel (5) die Greifersysteme (1) verschraubt sind.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (ti) mit einem Verschlußteil (12) im Greifersystem (1) verriegelbar ist.
4. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußstellen (7) Halterungen (15) für Kunststoffformteile (16) sind.
5. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofformteile (16) in den Halterungen (15) verklebbar sind.
6. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (15) Halbrundstege (17) aufweisen, in die die Kunststofformteile (16) einsetzbar sind.
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