DE3486155T2

DE3486155T2 - Wäschewaschmittel.

Info

Publication number: DE3486155T2
Application number: DE84308271T
Authority: DE
Inventors: St Laurent James Char Burckett; Alfred Busch
Original assignee: Procter and Gamble European Technical Center
Current assignee: Procter and Gamble European Technical Center
Priority date: 1983-11-29
Filing date: 1984-11-29
Publication date: 1993-12-16
Anticipated expiration: 2004-11-30
Also published as: JPH0665719B2; ATE90111T1; EP0146289A3; GB8331823D0; CA1331680C; EP0146289A2; DE3486155D1; JPS60197796A; EP0146289B1

Description

Technisches Gebiet

Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zum Weichmachen von Geweben, in denen quaternäre Ammoniumsalze dazu verwendet werden, dem Gewebe Weichheit und antistatische Eigenschaften zu verleihen. Es werden Waschmittelzubereitungen in sprühgetrockneter Form beschrieben, die diese Salze und einen Smektit-Ton-Weichmacher enthalten.

HINTERGRUND

Die Verwendung von Weichmachern zur Behandlung von Geweben nach dem Waschen ist eine für die Wäschebehandlung gut bekannte Praxis. Gewebeweichmacher sind in der Regel wasserunlösliche kationische Materialien, die mit den in den meisten Waschmittelzubereitungen verwendeten anionischen oberflächenaktiven Detergentien unverträglich sind. Aus diesem Grund erfolgt das Weichmachen im allgemeinen in dem Wäschespülbad, nachdem das oberflächenaktive Mittel aus der Waschmaschine entfernt worden ist. Dies macht jedoch zusätzliche Arbeit für den Benutzer notwendig.
Die Hersteller von Waschmittelzubereitungen haben seit langem nach Methoden gesucht, mit denen es möglich wird, das Waschen und Weichmachen des Gewebes gleichzeitig zu bewirken. In den folgenden Patentanmeldungen sind Verfahren beschrieben, bei denen Ton-Weichmacher, Mischungen aus Tonen und verschiedenen Aminmaterialien und dergleichen verwendet werden: deutsche Patentanmeldungen 29 64 114.3, 28 57 163.3, 24 39 541.3, 23 34 899.4 und EP-A-0 023 367, 0 026 528 und 0028 432. Die Verwendung von Mischungen aus Aminen und Seifen (Salzen von Fettsäuren) als während des Waschens zu verwendende Weichmacher ist in dem UK-Patent 1 514 276 beschrieben.
Der Stand der Technik beschreibt weiterhin die Verwendung unterschiedlicher kationischer Materialien in Bahnform. Siehe hierzu die US-Patentschrift 4 220 562.
Die vorliegende Erfindung benutzt ein wasserlösliches quaternäres Ammoniumsalz in einer sonst üblichen sprühgetrockneten Waschmittel-Matrix und Ton, um während des Waschvorgangs gleichzeitig ein Reinigen und Weichmachen zu bewirken. Die hierin verwendeten quaternären Ammoniumsalze führen zu verbesserten Weichmachungs- und antistatischen Eigenschaften, insbesondere bei der Anwendung auf Polyestergewebe und/oder wenn die hierin verwendeten Zubereitungen bei relativ hohen Waschtemperaturen (60ºC und darüber) verwendet werden.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die hierin beschriebenen (vorzugsweise sprühgetrockneten) Waschmittelzubereitungen können kurz als solche beschrieben werden, die übliche Waschmittelbestandteile, wie Waschmitteltenside (einschließlich anionische oberflächenaktive Mittel), Waschmittel-Builder, optische Aufheller, Waschmittelenzyme, Gewebebleichmittel und dergleichen, sämtlich in üblichen Mengen sowie Ton-Gewebeweichmacher (vorzugsweise Smektit-Tone) enthalten, wobei diese Zubereitungen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens 0,1% (vorzugsweise 1,0% bis 15%) eines wasserlöslichen quaternären Di-C&sub6;&submin;&sub1;&sub0;-Alkylammoniumsalzes enthalten. Die Zubereitungen sind derart formuliert, daß sie nicht mehr als 3% (vorzugsweise nicht mehr als 1% bis 2%) eines nichtionischen Waschmitteltensids enthalten.
Die Bestandteile und Mittel zur Herstellung der Zubereitungen werden im folgenden näher erläutert. Sämtliche Gewichte und Verhältnisse sind auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Wie nachfolgend ausgeführt wird, enthalten die erfindungsgemäßen Waschmittelzubereitungen überwiegend übliche Bestandteile, die für die Herstellung von granulären Waschmittelzubereitungen geläufig sind. Einer der wesentlichen Vorteile der hierin verwendeten wasserlöslichen quaternären Ammoniumsalze ist darin zu sehen, daß sie mit diesen üblichen Waschmittelbestandteilen, die in üblichen Konzentrationen verwendet werden (mit der Ausnahme der nichtionischen Waschmitteltenside), vollständig verträglich sind.

WASSERLÖSLICHE QUATERNÄRE AMMONIUMSALZE

Die hierin verwendeten wasserlöslichen quaternären Verbindungen sind Di-C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Materialien, wie Dimethyl-di-C&sub6;-C&sub1;&sub0;-ammoniumbromide, -chloride und -methylsulfate. Ein in "Seifen-Öle-Fette-Wachse" Nr. 10-2, Juniheft 19. Juni 1975 erschienener Artikel beschreibt, beginnend mit Seite 273, solche Materialien und gibt an, daß sie unter dem Warenzeichen "BARDAC" im Handel erhältlich sind.
Der Artikel beschreibt die antimikrobiellen Eigenschaften dieser quaternären Verbindungen und erwähnt (Seite 275) ihre Verwendung mit anionischen und nichtionischen Detergentien.
Dieser Artikel beschreibt jedoch nicht die Verwendung dieser quaternären Verbindungen in Zubereitungen des vorliegenden Typs mit eingeschränkten Mengen von nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln noch mit Weichmacher- Tonen zur Weichmachung von Geweben in der erfindungsgemäßen Weise.
Die hierin (in bevorzugten Mengen von 1% bis 5%) bevorzugt verwendeten Verbindungen sind Dioctyl- dimethyl-, Didecyl-dimethyl-, Octyl-decyl-dimethyl- und Dihexyl-dimethyl-ammoniumsalze, beispielsweise die Chloride und Bromide oder Mischungen davon. Die Methylgruppen können durch Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppen ersetzt sein, vorausgesetzt, daß die Verbindungen wasserlöslich sind. Methylgruppen sind bevorzugt.
Die quaternären Verbindungen werden in Kombination mit einem Smektit- Tonweichmacher am bevorzugtesten in einem Gewichtsverhältnis von quaternärer Verbindung zu Ton im Bereich von 1 : 100 bis 100 : 1, bevorzugter von 0,5 : 1 bis 1 : 1 verwendet.

Tonweichmacher:

Die oben angesprochenen quaternären Verbindungen werden am bevorzugtesten in granulierten Waschmittelzubereitungen eingesetzt, in denen sie in Kombination mit einem mit dem Tensid verträglichen Ton- Gewebeweichmacher verwendet werden. Solche Tonweichmacher sind aus der sich mit Detergentien befassenden Patentliteratur gut bekannt und werden in großem Umfang kommerziell sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika angewandt. Umfaßt von solchen Tonweichmachern sind verschiedene wärmebehandelte Kaoline und verschiedene mehrschichtige Smektite. Die bevorzugten Tonweichmacher sind Smektit-Tonweichmacher, die in dem deutschen Patent 2 334 899 und dem UK-Patent 1 400 898 beschrieben sind, auf welche für weitere Einzelheiten Bezug genommen sei. Die Tonweichmacher werden in den bevorzugten Zubereitungen in Mengen von mindestens 1%, im allgemeinen von 1 bis 20% und bevorzugt von 2 bis 7% verwendet.

Waschmitteltenside:

Die erfindungsgemäßen Waschmittelzubereitungen enthalten organische oberflächenaktive Mittel ("Tenside"), um die üblichen Reinigungseffekte zu bewirken, die sich durch die Verwendung solcher Materialien ergeben.
Die hierin geeigneten Waschmitteltenside schließen die gut bekannten synthetischen anionischen, amphoteren und zwitterionischen oberflächenaktiven Mittel ein. Typische Mittel dieser Art sind Alkylbenzolsulfonate, Alkyl- und Alkylether-sulfate, Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, Aminoxide, α-Sulfonate und Fettsäuren und von Fettsäureestern und dergleichen, welche aus dem Stand der Waschmitteltechnik bekannt sind. Im allgemeinen enthalten solche Waschmitteltenside eine Alkylgruppe im C&sub9;-C&sub1;&sub8;-Bereich; die anionischen Waschmitteltenside können in Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Triethanolammoniumsalze verwendet werden. Die US-Patentschriften 4 111 855 und 3 995 669 enthalten detaillierte Aufzählungen solcher typischer Waschmitteltenside. C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub6;-Alkylbenzolsulfonate, C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Paraffinsulfonate und -alkylsulfate sind für die hierin angesprochenen Zubereitungen besonders bevorzugt.
Weiterhin geeignet als oberflächenaktive Mittel sind die wasserlöslichen Seifen, d. h. die üblichen Natrium- und Kalium-Kokosöl- oder Talgseifen, die dem Fachmann ebenfalls gut bekannt sind.
Es versteht sich, daß die Anwendung typischer alkoxylierter, nichtionischer oberflächenaktiver Mittel (beispielsweise C&sub9;-C&sub1;&sub8;-Alkylalkohole und -Alkylphenole mit 5 bis 20 Ethoxygruppen) für die Praxis der vorliegenden Erfindung auf Gehalte von nicht mehr als etwa 3%, vorzugsweise nicht mehr als 2% und am bevorzugtesten 0 bis 1% der Zubereitungen beschränkt werden sollte. Solche Alkoxylate beeinträchtigen die Weichmachereigenschaften der Zubereitungen. Jedoch kann in Abhängigkeit von den Anforderungen des Herstellers eine begrenzte Menge (im angegebenen Bereich) dazu verwendet werden, optische Aufheller in den Zubereitungen zu dispergieren und das Stäubevermögen zu verringern.
Der Tensidbestandteil (abgesehen von dem alkoxylierten nichtionischen Material) kann lediglich 1% der hierin angesprochenen Zubereitungen ausmachen, vorzugsweise enthalten die Zubereitungen jedoch 5 bis 40%, noch bevorzugter 6 bis 30% des Tensids. Für das Reinigen eines breiten Spektrums von Schmutz und Flecken aus dem Gewebe während des Waschvorgangs werden Mischungen aus anionischen Materialien, wie den Alkylbenzolsulfonaten, Alkylsulfaten und Paraffinsulfaten, bevorzugt verwendet.

Waschmittelhilfsstoffe:

Die vorliegenden Zubereitungen können weitere Bestandteile, die ihr Reinigungsverhalten unterstützen, enthalten. Beispielsweise ist es stark bevorzugt, daß die Vollwaschmittelzubereitungen einen Waschmittelbuilder und/oder Metallionen-Sequestriermittel enthalten. Die als Waschmittelbuilder angesehenen und gut bekannten Verbindungen schließen Nitrilotriacetate, Polycarboxylate, Citrate, wasserlösliche Phosphate, wie Tripolyphosphat, und Natrium-ortho- und -pyrophosphate, Silicate und Mischungen davon ein. Die Metallionen-Sequestriermittel schließen sämtliche oben angesprochenen Materialien sowie Materialien, wie Ethylendiamintetraacetat, Amino-polyphosphonate und -phosphate (DEQUEST) und eine Vielzahl von anderen polyfunktionellen organischen Säuren und Salzen ein, die zu zahlreich sind, um hier im einzelnen angesprochen zu werden. Bezüglich typischer Beispiele der Verwendung solcher Materialien in verschiedenartigen Reinigungszubereitungen sei auf die US-Patentschrift 3579454 verwiesen. Im allgemeinen umfassen Builder/Sequestriermittel etwa 0,5 bis 45% der Zubereitung. Die Zeolitbuilder (beispielsweise Zeolit A) mit einer Teilchengröße von 1 bis 10 Mikron, die in dem deutschen Patent 2 422 655 beschrieben sind, sind besonders bevorzugt für Zubereitungen mit niedrigem Phosphatgehalt, welche die hierin beschriebenen Weichmacher enthalten.
Die hierin angesprochenen Waschmittelzubereitungen enthalten vorzugsweise Enzyme zur Verbesserung ihres Reinigungseffekts beim Waschvorgang bezüglich einer Vielzahl von Schmutzarten und Flecken. Amylase- und Proteaseenzyme, die für Waschmittelzubereitungen geeignet sind, sind gut bekannt und werden in handelsüblichen flüssigen und granulatförmigen Waschmitteln benutzt. Handelsübliche Waschmittelenzyme (vorzugsweise eine Mischung aus Amylase und Protease) werden typischerweise in Mengen von 0,001% bis 2% und mehr in den erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendet.
Weiterhin können die vorliegenden Zubereitungen zusätzlich zu den oben angesprochenen Bestandteilen verschiedene andere gegebenenfalls zu verwendende Bestandteile enthalten, die typischerweise in kommerziellen Produkten verwendet werden, um ästhetische oder zusätzliche Waschmitteleffekte zu erreichen. Typische Bestandteile schließen Mittel zur Steuerung des pH-Werts, Duftstoffe, Farbstoffe, Bleichmittel, optische Aufheller, Schmutzsuspendiermittel, hydrotrope Mittel und Gelsteuerungsmittel, Gefrier-Auftau-Stabilisatoren, Bakterizide, Konservierungsmittel, Laugensteuerungsmittel, Bleichaktivatoren und dergleichen ein.
Bei einem Vollwaschgang zum Waschen von Geweben werden die Zubereitungen typischerweise in einer Konzentration von mindestens 500 ppm, vorzugsweise 0,10% bis 1,5%, in einer wäßrigen Waschlauge mit einem pH-Wert von 7 bis 11 verwendet. Das Waschen kann in einem Bereich von 5ºC bis zum Siedepunkt mit ausgezeichneten Ergebnissen durchgeführt werden.

TECHNISCHE ANWENDUNG

Die folgenden Beispiele verdeutlichen typische bevorzugte erfindungsgemäßen Zubereitungen, durch die jedoch der Rahmen der Erfindung nicht eingeschränkt sein soll.

BEISPIEL I

Man bereitet eine wäßrige Waschmittelmischung aus den folgenden Bestandteilen und sprühtrocknet sie in üblicher Weise (wobei die angegebenen Prozentsätze sich auf die prozentualen Mengen der Bestandteile in der fertigen Zubereitung nach dem Sprühtrocknen beziehen).
Bestandteile Prozent C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub2;-Alkylbenzolsulfonat 6,2
Talgalkoholethoxylat (EO11) 1,0
Natriumperborat 20,0
Natriumtripolyphosphat 24,0
Natriumsulfat 22,0
Natriumsilikat 8,0
Smektitton* 2,4
Ditalg-methylamin 3,8
Dioctyl-dimethylammoniumchlorid 1,6
Carboxymethylcellulose 0,4
Maleinsäure/Acrylatpolymer (Schmutzsuspendiermittel) 1,7
Enzyme 0,5
Optische Aufheller 0,23
Sulfoniertes Zinkphthalocyanin** 25 ppm
EDTA 0,2
Duftstoff/Kupfersalze/geringere Nebenbestandteile/Aufheller 0,5
Laugensuppressor 2,7
Wasser ad 100
* Natürliches Smektit; CaCO&sub3;-Ionenaustauschkapazität oberhalb von 50 MÄq/ 100 g Ton
** US-Patent 3 927 967
Die Zubereitung des Beispiels I ist freifließend und ergibt eine ausgezeichnete Reinigung und Weichmachung des Gewebes in einem Waschvorgang.
Die Zubereitung des Beispiels kann modifiziert werden durch Zugabe von 1,0% Tetraacetylethylendiamin (TAED) als Perborat-Bleichaktivator.

BEISPIEL II

Eine phosphatfreie sprühgetrocknete Waschmittelzubereitung ist die folgende:
Bestandteil Prozent Zeolit A (1 bis 10 um) 26,0
Natriumnitrilotriacetat 5,0
Smektitton* 3,0
Didecyl-dimethyl-ammoniumchlorid 2,5
C&sub1;&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Alkylbenzolsulfonat (Na) 6,5
Talgethoxylat (EO 9-11) 0,5
Natriumperborat·4H&sub2;O 20,0
Natriumsilicat 8,0
CMC 1,0
Natriumsulfat 20,0
Enzyme (1/1 Amylase/Protease) 1,5
Optische Aufheller 0,5
TAED 1,2
Wasser und restliche Bestandteile ad 100
* Als Gelwhite GP (®; CaCO&sub3;-Ionenaustauschkapazität > 70 MÄq/100 g.
Man bereitet die Zubereitung des Beispiels II durch Sprühtrocknen einer wäßrigen Mischung der Bestandteile. Bei der Verwendung ergibt die Zubereitung eine ausgezeichnete Reinigung und Weichmachung des Gewebes in einem Waschvorgang.

Claims

1. Waschmittelzubereitung enthaltend Waschmitteltensid, Builder und andere übliche Waschmittelbestandteile und Ton-Gewebeweichmacher, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 0,1% eines wasserlöslichen quaternären Di-C&sub6;-C&sub1;&sub0;-alkyl-ammoniumsalzes und nicht mehr als 3 Gew.-% alkoxyliertes, nichtionisches Waschmitteltensid enthält.

2. Zubereitung nach Anspruch 1, enthaltend 1 bis 15% des quaternären Ammoniumsalzes.

3. Zubereitung nach Anspruch 2, worin das quaternäre Ammoniumsalz aus Dioctyl-dimethyl-, Didecyl-dimethyl-, Octyl-decyl-dimethyl- und Dihexyl- dimethyl-ammoniumsalzen und Mischungen davon ausgewählt ist.

4. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend mindestens 1% eines Smektit-Tonweichmachers.

5. Zubereitung nach Anspruch 4, enthaltend 1 bis 20% des Tonweichmachers.

6. Zubereitung nach Anspruch 5, enthaltend 1 bis 5% des wasserlöslichen quaternären Ammoniumsalzes und 2 bis 7% des Smektit-Tons.

7. Zubereitung nach Anspruch 6, enthaltend nicht mehr als 3% eines alkoxylierten, nichtionischen Waschmitteltensids.

8. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend einen Waschmittelbuilder, ausgewählt aus Phosphat-, Nitrilotriacetat-, Polycarboxylat-, Citrat- und Zeolit-Buildern oder Mischungen davon.

9. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend

a) 1 bis 5% eines wasserlöslichen quaternären Ammoniumsalzes ausgewählt aus Dioctyl-dimethyl-ammonium-, Didecyl-dimethyl-ammonium-, Octyldecyl-dimethyl- und Dihexyldimethyl-ammoniumsalzen;

b) 2 bis 7% eines Smektit-Tonweichmachers, gegebenenfalls,

c) 0 bis 1% alkoxyliertes, nichtionisches Waschmitteltensid; und

d) übliche Waschmittelbestandteile in üblichen Mengen als Rest;

welche Zubereitung in Form von sprühgetrockneten Granulaten vorliegt.