DE3340635C2 - - Google Patents
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- DE3340635C2 DE3340635C2 DE19833340635 DE3340635A DE3340635C2 DE 3340635 C2 DE3340635 C2 DE 3340635C2 DE 19833340635 DE19833340635 DE 19833340635 DE 3340635 A DE3340635 A DE 3340635A DE 3340635 C2 DE3340635 C2 DE 3340635C2
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Abgriffvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Abgriffvorrichtung dieser Art
(DE-AS 22 40 728) ist ein in seiner Führung durch
unmittelbaren manuellen Eingriff verschiebbares Gleit
klötzchen vorgesehen, welches auf seiner einen, unte
ren Seite Schleiferfinger trägt, die federnd nach
unten vorgespannt sind und wobei auf der anderen Seite
ebenfalls eine Federanordnung vorgesehen ist, die
das Gleitklötzchen auf eine gesonderte Führungsbahn
drückt, die je nach den ins Auge gefaßten Ausfüh
rungsformen als nach oben halbrund, rechteckförmig
oder V-förmig zulaufende Führungsschiene oder als
zwei zueinander parallel laufende Stege oder Leisten
ausgebildet ist. Der auf dieser Führungsschiene glei
tende Schlitten wird durch einen vier Auflagepunkte
umfassenden Federmechanismus angepreßt, wodurch sich
eine solche Vorspannung ergibt, daß die (federnden)
Schleiferfinger ihrerseits auf beidseitig zu der jewei
ligen Führungsschiene angeordnete Widerstandsbahnen
gepreßt werden.
Durch einen solchen Mechanismus sollen Störungen in
den Positionen Gleitklötzchen oder Schlitten/Schlei
fer/Widerstandsbahnen vermieden werden, und zwar dann,
wenn das Gehäuse des auf diese Weise gebildeten Wi
derstandes, etwa bei der Montage o. dgl. eine Deforma
tion erfährt oder sonstwie beschädigt wird. Es wer
den so die baulichen Abhängigkeiten der Führungs
schiene vom Gehäuse und von der Form der Grundplatte
verringert und die Montage zwischen diesen Bautei
len ist schneller und einfacher möglich.
Diese Veröffentlichung erkennt nicht die Bedeutung,
die sich insbesondere für schnell-laufende Hoch
präzisions-Potentiometer im Bereich der Abhängig
keiten Anpreßkraft der Schleiferfinger/Geschwindig
keit der Abgriffbewegung/Unebenheiten der Piste und
die hierdurch gegebenenfalls angefachten Resonanz
erscheinungen ergibt und kann hierzu auch keine
Feststellungen treffen, denn da der Schlitten oder
das Gleitklötzchen nicht auf den gleichen Flächen,
nämlich Widerstandsbahn und/oder Kollektorbahn, glei
tet, auf denen auch der Schleifer bzw. die Schleifer
finger unter Federdruckwirkung aufliegen, gelingt
es auch nicht, den Abstand zwischen dem Angriffspunkt
an den Schleiferfingern, also deren Befestigungs
punkt am Gleitklötzchen, und ihrer Auflage auf den
Pisten der Widerstands- und/oder Kollektorbahn und
damit auch den sich hieraus ergebenden Anpreßdruck
konstant, jedenfalls in vorgegebenen Grenzen zu hal
ten.
Ändern sich aber die Abstandsbeziehungen zwischen
der Anlenk- oder Befestigungsstelle der Schleifer
finger am Gleitklötzchen und der Piste, auf der sie
gleiten, dann können sich schon hierdurch je nach
der Wiederholfrequenz der erforderlichen Abgriff
bewegung Schwingungsanfachungen ergeben, die in Se
kundenbruchteilen zu Zerstörung des gesamten Abgriffs
mechanismus führen können; es verbiegen sich die
Schleiferfinger; sie brechen ab oder die Pisten werden
in ihrer glatten Obrerflächenstruktur zerstört.
Allgemein sind Abgriffsvorrichtungen, bei denen ein
Schleifkontaktbereich federnd auf ein sich relativ
zu diesem bewegbares Teil gepreßt wird, beispielswei
se bekannt aus den US-PS 31 88 407, 35 97 720 sowie
37 33 573. Bei allen diesen bekannten, Potentiometer
ausführungen zugeordneten Abgriffsvorrichtungen ist
ein federnder Tragarm vorhanden, der den beispiels
weise mit ihm einstückig ausgebildeten Schleifkon
taktbereich mit einer vorgegebenen Federkraft auf
eine Widerstandsbahn preßt. Dabei ist es auch schon
bekannt, den Tragarm durch zwei federnde Systeme zu
bilden, von denen eines eine höhere Federkonstante
aufweist und den Tragarm für den Schleifkontaktbereich
unterstützend in Richtung auf die Widerstandsbahn
vorspannt. Durch die Einführung eines solchen Sta
bilisators verringert sich die Eigenschwingungszeit
des Abgriffsystems (US-PS 31 88 407).
Ferner ist aus der DE-PS 27 06 760 ein beweglicher
Abgriff für Drehwiderstände oder Potentiometer be
kannt, bei dem, wie auch beim US-PS 31 88 407, der
Schleifkontaktbereich aus einer Vielzahl von parallel
zueinander zugeordneter einzelner, federnd elastisch
gelagerter, elektrisch leitender Gleitfinger besteht.
Die Gesamtheit der Finger ist zur wirkungsvollen Be
dämpfung von Schwingungseigenschaften beim schnellen
Überfahren der Widerstandsbahn von einem weich-elasti
schem, elastomerem Material mit hoher innerer Reibung
umgeben.
Als Problem bei den bekannten Formen von Abgriffen
oder Schleifern könnte der Umstand angesehen werden,
daß zwar einerseits die Schleiferandruckkraft, also
die Kraft, mit welcher beispielsweise die endseiti
gen Schleiferfinger auf die Widerstands- oder Kollek
torbahn eines Potentiometers gepreßt werden, von ho
her Bedeutung für Verschleiß und Lebensdauer einer
seits und Abhebeneigung und entsprechend bedingte
Kontaktschwierigkeiten andererseits ist, diese Feder
kraft sich aber nur schwer mit der Exaktheit bestim
men läßt, die erforderliche ist, um den sich widerspre
chenden Forderungen gerecht zu werden. Abgesehen von
der erheblichen Länge des üblicherweise selbst aus
einem Federmaterial und daher auch elektrisch lei
tend ausgbildeten, den eigentlichen Schleifer end
seitig lagernden Tragarm des Abgriffs, welche Länge
eine sehr genaue Montage und entsprechend hochquali
fizierte Fachkräfte erfordert, können sich auch nicht
voraussehbare Abstandsänderungen aufgrund der Ausbil
dung der Gegenfläche ergeben, auf welcher der Abgriff
gleitet, beispielsweise also ein Höhenschlag der Wi
derstands- und Kollektorringpiste bei Drehpotentio
metern oder beispielsweise bei längeren Linearpo
tentiometern ein Durchbiegen der Bahn, unter Umstän
den auch nur aufgrund von Temperaturänderungen. Da
die Schleiferandruckkraft aber eine direkte Funk
tion der Abstandsbeziehung zwischen Einspannstelle
des Tragarms und der Widerstands- und Kollektor
piste ist, ergeben sich Anforderungen insbesondere
im modernen Potentiometerbau, die nur noch schwer
zu erfüllen sind.
Grundsätzlich gilt, daß bei größeren Toleranzen im
Potentiometersystem die Durchbiegung des Schleifers,
die sich aus der bekannten Federkennlinie ergibt,
ebenfalls realtiv groß sein muß, damit an allen Stel
len mindestens ein vorgegebener Anpreßdruck erreicht
wird und entsprechend große Schwankungen nicht diesen
Mindestanpreßdruck unterschreiten. Läßt man jedoch
einen entsprechend hohen Anpreßdruck zu, dann ist
ein entsprechend hoher Verschleiß der gleitenden Teile
nicht zu vermeiden, die Betriebssicherheit wird stark
alterungsabhängig und Probleme können insbesondere
bei solchen Potentiometersystemen auftreten, bei denen
über lange Zeiten hohe Arbeitsgeschwindigkeiten er
reicht werden und gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
einer Abgriffvorrichtung für Dreh- und Linearpo
tentiometer dafür zu sorgen, daß trotz einfachem Aufbau
die Federanpreßkräfte, die der Schleifer bzw. die
Schleiferfinger auf die Pisten oder Bahnen, auf denen
sie gleiten, ausüben, berechenbar und innerhalb vor
gegebener Werte gehalten bleiben, bei gleichzeitiger
Vermeidung von sonstigen, auf die Abgriffvorrichtung
einwirkenden Störkräften.
Die erfindungsgemäße Abgriffvorrichtung löst diese
Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 und hat den Vorteil, daß der Abstand zwi
schen dem Anlenkpunkt des Schleifers bzw. der Schlei
ferfinger an dem hier vorgesehenen Gleitklötzchen
und der Bahn, auf der der Schleifer oder die Schlei
ferfinger gleiten, unter allen Umständen konstant
gehalten werden kann, was in der Folge natürlich dazu
führt, daß auch der Anpreßdruck bzw. die Federkraft,
mit welcher Schleifer oder Schleiferfinger auf die
Bahn einwirken, konstant bleibt.
Gerade dieser Umstand ist bei dem Schlitten der die
Gattung vorliegender Erfindung bestimmenden Veröf
fentlichungen ausgeschlossen, da der Schlitten auf
einer anderen Führungsfläche gleitet als der Schlei
fer bzw. die Schleiferfinger. Ganz im Gegenteil wird
durch dieses zusätzliche Bauteil der Führungsschiene
die Möglichkeit weiterer Relativbewegungen eingeführt,
so daß die Probleme einer Resonanzanfachung von
Schwingungen sogar erhöht werden.
Von wesentlichem Vorteil ist bei vorliegender Erfindung
ferner, daß auf das Gleitklötzchen keine sonstigen
Kräfte einwirken können, als die, die von dem auch
die einwirkende Federkraft bestimmenden Tragarm her
rühren. Im Gegensatz hierzu umfaßt der Gleitschlitten
der DE-AS 22 40 728 vier, unter Umständen unter
schiedlich federnde Berührungspunkte mit der inneren
Deckfläche des Gehäuses, die alle unterschiedlich
gleiten können, und außerdem greift am Schlitten durch
einen Schlitz zusätzlich noch die manuelle und daher
in keiner Weise vorherbestimmbare Verstellkraft an.
Demgegenüber setzt die vorliegende Erfindung zwei
voneinander unabhängige Federsysteme ein, die daher
jedes für sich eingestellt und präzisiert werden kön
nen und denen jeweilige Teilaufgaben zugewiesen sind,
die bisher bei bekannten Abgriffvorrichtungen von
dem einen Federsystem zur Erfüllung von in sich wider
sprüchlichen Forderungen wahrgenommen werden mußte.
Die beiden Federsysteme sind dabei wirkungsmäßig sozu
sagen in Reihe geschaltet, die Wirkungen des einen,
ersten Federsystems sind jedoch gegenüber dem zwei
ten Federsystem, welches sich ausschließlich mit Pro
blemen des eigentlichen Schleiferkontaktbereichs,
also der Schleiferandruckkraft beschäftigt, blockiert,
schlagen also auf das zweite Federsystem nicht durch.
Dieses läßt sich daher mit vergleichbarer geringer,
besonders exakt einstellbarer Federkraft dimensionie
ren, und andererseits ist es möglich, den Anpreßdruck
des Tragarms für den Schleifer so hinreichend stark
zu machen, daß auf Bautoleranzen des jeweils zu be
dienenden Systems, Potentiometer u. dgl. keine Rück
sicht mehr genommen zu werden braucht.
Weitere Vorteile liegen im mechanischen Bereich zu
nächst in einem stets sauberen Aufliegen des Schlei
fers bzw. der Schleiferfinger auf der Widerstands-
oder Kollektorbahn, in einer mit relativ geringen,
jedoch hochgenau dosierbaren Druckwerten sicherge
stellten Kontaktierung der Widerstands- und Kollektor
bahn durch die Schleiferfinger zur Erzielung einer
einwandfreien Spannungsübertragung, in der Beseiti
gung jeglicher Vibrationen und Abhebeneigungen sowie
der nahezu vollständigen Verschleißreduzierung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbes
serungen der im Hauptanspruch angegebenen Abgrif
vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei
die Reduzierung der Masse des elektrisch leitfähigen
Materials, welches erforderlich ist um bei einem
Potentiometer beispielsweise das Spannungssignal von
der Widerstandsbahn auf die Kollektorbahn zu über
tragen. Dies ist von erheblicher Bedeutung, da hier
durch die wirksame Kapazität klein gehalten werden
kann. Der eigentliche Tragarm des Abgriffs ist ge
gegenüber dem mit der Widerstands- oder Kollektorbahn
in Verbindung tretenden Schleifer vollständig elek
trisch entkoppelt. Die Erfindung getattet jetzt auch
die getrennte Lieferung von Widerstandselement und
Abgriff an Verwender, wo gegebenenfalls die sonst
üblichen (engen!) Toleranzen und Montagebedingungen
nicht eingehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel
einer Zwischenlagerung in Form eines Gleit-
oder Lagerklötzchens, welches seinerseits den
eigentlichen Schleifer lagert, und
Fig. 2 das Gleitklötzchen in Draufsicht;
Fig. 3 zeigt, ebenfalls in Draufsicht, eine (verkürzte)
Ausführungsform eines das Gleitklötzchen tra
genden, federnden Tragarms der Abgriffsvor
richtung, während
Fig. 4 den Tragarm in einer seitlichen Schnittdar
stellung zeigt.
In Fig. 1 ist eine Zwischenlagerung in Form eines
Lagerklötzchens 10 dargestellt, die am freien, federnd
vorgespannten Ende des Tragarms 20 (siehe Fig. 3
und 4) des Abgriffs befestigt, selbst unmittelbar
auf der Fläche des Teils lagert,
von welchem Spannungen oder Ströme abgegriffen oder auf wel
cher Spannungen oder Ströme übertragen werden sollen.
Es ist daher entsprechend den Fig. 3 und 4 ein üb
licherweise selbst in sich federnder, also aus einem geeig
neten Federmaterial bestehender Tragarm 20 für den Abgriff
vorgesehen, der mit einer ösenförmigen Ausnehmung 21 beispiels
weise auf eine zentrale Achse
aufgesteckt werden kann. Es versteht sich, daß
der Tragarm aber auch in eine geeignete Lagereinrichtung ge
klemmt oder auf sonstige Weise befestigt werden kann, bei
spielsweise wenn bei Linearpotentiometern ein geführtes
Gleitstück den federnden Abgriff-Tragarm lagert, um diesen
längs der Widerstands- und Kollektorbahn zu verschieben.
Bei der folgenden Erläuterung wird jetzt lediglich noch von
der Anwendung der Abgriffvorrichtung ent
sprechend den dargestellten Ausführungsbeispielen auf ein
Drehpotentiometer ausgegangen; dies ist nicht
als Beschränkung der Anwendungsmöglichkeiten
zu verstehen. Der ein erstes Federsystem bildende, in
sich federnde Tragarm 20 der Abgriffvorrichtung preßt, nach
dem er auf die zentrale Achse des Potentiome
ters aufgesteckt und auf dieser befestigt worden ist, seinen
freien Endbereich mit vorgegebener Andruckkraft in Richtung
auf die Widerstands- und Kollektorbahn des Potentiometers
und zur Aufnahme dieses Anpreßdrucks ist das Gleitklötzchen
10 in den Fig. 1 und 2 vorgesehen, welches in geeigneter
Weise am freien Ende des Tragarms befestigt, selbst mit un
teren Gleitflächen 10 a, 10 b auf der Widerstands- und/oder
Kollektorbahn gleitet. Vorzugsweise und sinnvollerweise be
steht das Gleitklötzchen 10 aus einem elektrisch nicht leitenden
Material; es ist insbesondere aus einem geeigneten Kunst
stoff als Spritzgußteil hergestellt und verfügt über ent
sprechend groß dimensionierte Gleitflächen 10 a, 10 b, derart,
daß auch ein erheblicher, vom federnden Tragarm 20 ausge
übter Anpreßdruck, um den gewünschten Anforderungen zu ge
nügen, einen spezifischen Flächenpreßdruck Gleitklötzchen/Si
derstands- oder Kollektorbahn erzeugt, der extrem gering
ist und so außerhalb der Möglichkeiten liegt, daß sich durch
diese primäre Berührung zwischen Abgriffvorrichtung insge
samt und den zu kontaktierenden Bahnen, irgendwelche nach
teiligen Einflüsse ergeben. Im wesentlichen bestimmt sich
dieser Anpreßdruck aus peripheren Randbedingungen des Po
tentiometerbaus, wie beispielsweise dem Widerstand, den
die Abgriffvorrichtung gegen ein Durchdrehen bietet und
der sich, mindestens teilweise, auch aus dem Anpreßdruck
zwischen der Abgriffvorrichtung und den zu kontaktierenden
Bahnen herleitet.
Das Gleitklötzchen 10 lagert dann seinerseits, federungsmäßig und mit Be
zug auf die elektrischen Eigenschaften vollständig getrennt
zum Tragarm, den eigentlichen Schleifer, der mit
11 bezeichnet ist und bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel insofern auch als Doppelschleifer bezeichnet werden
kann, als ein erster Schleiferfingerbereich 11 a, 11 b auf
der Widerstandsbahn und ein zweiter, vorzugsweise einstückig
mit dem ersten verbundener Schleiferfingerbereich 11 b oder
11 a auf der parallel hierzu verlaufenden Kollektorbahn glei
tet. Dies führt in für sich gesehen bekannter Weise zu der
Übertragung der von der Widerstandsbahn abgegriffenen Span
nungen (und gegebenenfalls Ströme) auf die Kollektorbahn.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schlei
fer 11 selbst wieder aus einem in sich federndem, geeigne
tem metallischen Schleifermaterial - im Kontaktbereich und
über diesen hinausgehend jeweils nochmals in einzelne
Schleiferfinger 12 unterteilt, aus Gründen, die für sich
gesehen bekannt sind. Von wesentlicher Bedeutung ist aber
bei dieser Anordnung, daß das Gleitklötzchen 10 durch seine
unteren Schleifflächen 10 a, 10 b eine ganz bestimmte Auslen
kung des das zweite Federsystem bildenden Schleifers 11 er
möglicht, und zwar um den Abstand a (Fig. 1), um wel
chen sich der unterste, auf den zu kontaktierenden Bahnen
gleitende Schleiferendbereich im Ruhezustand über die den
Abstand vorgebenden Gleitflächen 10 a, 10 b des Gleitklötzchens
10 erstreckt. Da dieser Abstand vollkommen unabhängig ist
von den Gegebenheiten des Potentiometeraufbaus, wie die Dar
stellung der Fig. 1 erkennen läßt, bei welcher weiterfüh
rende Potentiometerbauteile nicht vorhanden sind,
wird die Erzeugung einer ganz präzise
einstellbaren und einhaltbaren Schleiferandruckkraft ermöglicht, die
eine sichere und einwandfreie Spannungsübertragung ermög
licht, für ein sauberes Aufliegen der Schleiferfinger 12
sorgt, die zu Vibrationen und Verschmutzungen, insbesondere
zu hohem Abriebverschleiß u. dgl. keinen Anlaß gibt und
die andererseits Kontaktschwierigkeiten und eine Abhebe
neigung des Schleiferendbereichs sicher vermeidet. Die voll
städige Trennung der beiden Federsysteme, auch wirkungs
mäßig, setzt voraus, daß die vom Tragarm auf das
Gleitklötzchen 10 ausgeübte Federkraft, also die Kraft,
die vom Tragarm selbst herrührt, größer ist, und zwar zu
verlässig größer ist, als die gewünschte und vorgegebene
Schleiferandruckkraft. Bei einem dargestellten Ausführungs
beispiel hat es sich als zweckmäßig und in keiner Weise in
anderer Richtung als nachteilig erwiesen, die vom Tragarm
auf das Lagerklötzchen ausgeübte Andruckkraft etwa auf das
Dreifache der Schleiferandruckkraft einzustellen. Wegen der
relativen Größenverhältnisse der auf den Bahnen schleifenden
Flächen ist diese Preßkraft des Abgrifftragarms auf die
Funktionsfähigkeit und auf die Beziehungen der Gleitklötz
chen-Schleiferflächen 10 a, 10 b zu der jeweiligen Oberfläche
der zu kontaktierenden Bahnen ohne Belang. Durch die rela
tiv hohe, jetzt ermöglichte Preßkraft des Tragarms wird
aber andererseits mit großer Zuverlässigkeit sichergestellt,
daß auch größte Einbautoleranzen, Variationen von Federkenn
linien, Höhenschläge von Rundpisten oder ein mögliches
Durchbiegen von linearen Pisten keine Rolle mehr spielen.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß man die sich wider
sprechenden Forderungen nicht mehr mit einem Federsystem
nur mühsam erfüllen muß, wobei man stets an irgendwelche
Grenzen stößt, sondern durch die klare Aufgabenteilung hoch
präzise in allen Bereichen dimensionieren und Werte vorgeben
kann, ohne daß sich hierdurch Einflüsse auf den jeweiligen an
deren Bereich ergeben.
An dieser Stelle sei gleich darauf hingewiesen, daß die
vom ersten Federsystem aufgebrachte Federkraft nicht not
wendigerweise durch eine Federmaterialauswahl für den Trag
arm realisiert werden muß, es ist auch möglich, den Tragarm
in sich gesehen starr auszubilden, und diesen lediglich fe
dernd zu lagern, beispielsweise aber auch mittels eines
Gelenkes separat durch eine Feder, auch Schraubenfeder,
die erforderliche Vorspannung zu erzeugen.
Zur Befestigung des Tragarms 20 an der Drehpotentiometerachse
können durch Einschnitte 22 in der Ausnehmung 21 des Lager
rundteils abbiegungsfähige Lappen 23 erzeugt werden, die ein
Verkeilen auf der Potentiometerwelle bewirken.
Die Befestigung des Gleitklötzchens 10 am Endbereich des
Tragarms erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Tragarm Auf
nahme- oder Lagerbohrungen aufweist, in welche Halte- oder
Lagerzäpfchen 13 a, 13 b, gegenüberliegend zum Schleifer 11,
also nach oben gerichtet am Gleitklötzchen 10 angeordnet, ein
greifen.
Es stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung
dar, diese Verbindung zwischen Gleitklötzchen 10 und
dem federnd vorgespannten Endbereich des Tragarms 20 der
Abgriffvorrichtung gelenkig, allgemein gesagt schwimmend
auszubilden, um jedenfalls sicher zu verhindern, daß infolge
des jederzeit möglichen, vom Tragarm ausgeübten starken
Federdrucks Kippbewegungen des Gleitklötzchens 10 und ein
schräges Aufstehen auf den zu kontaktierenden Bahnen her
vorgerufen werden. Die schwimmende Lagerung ist andererseits
so eng toleriert, daß praktisch keine axialen oder radialen Versetzun
gen des Lagerklötzchens mit Bezug auf den Endbereich des
Tragarms möglich sind; d. h. die Lagerung erfolgt spielfrei,
aber gelenkig. Zu diesem Zweck gehen die Lagerzapfen 13 a, 13 b
am Lagerklotz 10 nach unten, ausgehend von einem zylindrischen
Teilbereich 14, über in einen kegelstumpfförmigen Abschnitt
15, der sich entsprechend erweitert und dessen breitester
Durchmesser vorzugsweise erweitert und dessen breitester
Durchmesser der beiden Aufnahmebohrungen 24 im Tragarmend
bereich. Ferner befinden sich die beiden Aufnahmebohrungen
in einem kreisförmig nach oben abgebogenen Endbereich 25,
der sich etwa um 90° erstrecken kann mit vorgegebenem Radius,
so daß dieser Endbereich 25 die Schwenk-Lagerbewegung der
Zapfen 13 a, 13 b in ihren Aufnahmebohrungen 24 in keiner Wei
se behindert. Infolge der abgerundeten Stellung des Endbe
reichs 25 erfolgt die Berührung zwischen den Aufnahmebohrungen
24 und den Lagerzapfen 13 a, 13 b am Gleitklötzchen 10 im we
sentlichen auch nur linienförmig, wobei auch Schrägstellungen
ohne radiale oder axiale Verschiebung spielfrei aufgefan
gen werden können, weil, wie gesagt, die Abstandsbeziehungen
extrem eng toleriert sind und die Aufnahmebohrungen 24 die ke
gelstumpfförmigen Bereiche immer an irgendeiner Stelle be
rühren. Das Gleitklötzchen 10 braucht in den Aufnahmebohrungen
24 nicht speziell befestigt zu werden, da der Anpreß
druck das System sicher hält; für Transport und Einstellun
gen oder den Zusammenbau unmittelbar beim Anwender kann es
aber vorteilhaft sein, wenn man die Lagerzapfen in die Auf
nahmebohrungen 24 einführt und den zylinderförmigen Teil 24
kurz, etwa mittels Heißluft oder Aufdrücken eines heißen
Gegenstandes, verschweißt, so daß dieser größer als die Auf
nahmebohrungen 24 wird und das Gleitklötzchen nicht mehr heraus
fallen kann. Durch die aufwärts gerichtete Kreisform (Radius) des Tragarm-
Endbereichs erreicht man eine stets mittig liegende symmetrische, zentrierte
Belastung (mittlere Belastungskennlinie).
Die Lagerung des Schleifes 11 am Gleitklötzchen erfolgt dann da
durch, daß man den mittleren Verbindungsteil 16 zwischen den
beiden Schleiferfingerteilen 11 a, 11 b seitlich in einen Ein
schnitt 17 am Gleitklötzchen 10 einschiebt und dann,
wie bei 18 angedeutet,
z. B. eine Verschweißung mit den Gleitklötzchen
vornimmt.
Das Gleitklötzchen selbst besteht aus den beiden seitlichen
unteren Gleitflächen 10 a, 10 b, die im Material einstückig
nach oben in die Lagerzapfen 13 a, 13 b übergehen, mit einer
Verbindungsbrücke 19. Es versteht sich, daß diese Form
des Gleitklötzchens 10 nur eine der möglichen geo
metrischen Formen darstellt, die das Gleitklötzchen annehmen
kann. Wesentlich ist bezüglich der Wirkungsweise lediglich,
daß das Gleitklötzchen so ausgebildet ist, daß es einerseits
selbst Gleitflächen aufweist, die unter völliger Aufnahme
der Federanpreßkraft des Abgrifftragarms auf den zu kon
taktierenden Bahnen gleiten und selbst über eine Lagermög
lichkeit für den Schleifer 11 verfügt, der dann als kleines,
metallisches federndes Teilelement elektrisch lediglich für
die Verbindung von Widerstandsbahnen mit Kollektorbahnen
sorgt.
Es ist aber auch möglich, die vom Schleifer abgegriffene Spannung in
geeigneter Weise auch über den Tragarm in das Potentiometer
system einzuleiten, wenn dieses in einfacherer Ausgestaltung
lediglich über eine Widerstandsbahn verfügt und der Abgriff
für die Weiterführung der Spannungen benutzt wird.
Tragarm und Schleifer sind vorzugsweise in ihren Abmessungen
und Federeigenschaften hochgenau herstellbare Stanzteile;
der Werkstoff des Lagerklotzes als Spritzgußteil ist
ein geeigneter Kunststoff.
Claims (5)
1. Abgriffvorrichtung für Dreh- und Linearpotentiome
ter zur Übertragung von Spannungen oder Strömen
von sich relativ zu ihr bewegenden Widerstands-
und/oder Kollektorbahnen, mit einem Gleitklötzchen,
welches den oder die Widerstands- und/oder Kol
lektorbahnen elektrisch kontaktierenden Schlei
fer(finger) lagert und selbst im Bereich von Wi
derstands- und/oder Kollektorbahnen, aufgrund einer
von anderer Stelle herrührenden Federkraft die
Vorspannung des (der) Schleifer(finger) dabei über
windend, aufliegend gleitet, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) das Gleitklötzchen (10) von einem auf es auch die Federkraft ausübenden Tragarm (20) aus schließlich gehalten, gelagert und in seiner Verschiebebewegung geführt ist, wobei der Trag arm (20) seinerseits durch die externe Betäti gungseinwirkung auf das Potentiometer seine Bewegung erfährt,
- b) untere Gleitflächen (10 a, 10 b) des Gleitklötz chens (10) unmittelbar auf den gleichen Flächen (Widerstandsbahn und/oder Kollektorbahn), auf denen auch der (die) Schleifer(finger) aufliegen, gleiten, und daß
- c) das Gleitklötzchen (10) in seiner Lagerung am federnd vorgespannten Tragarm (20) gelenkig aufgenommen ist.
2. Abgriffvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifer (11) aus einem ein
stückigen, elektrisch leitenden Federmaterial be
steht und mit beidseitigen Teilbereichen in vorde
re, auf Widerstandsbahn und/oder Kollektorbahn
aufliegende Schleiferfinger (12) mündet und einen
hinteren Verbindungssteg (16) aufweist, der in
eine Lagerausnehmung (17) am Gleitklötzchen (10)
seitlich eingeschoben ist.
3. Abgriffvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Gleitklötzchen (10)
lagernde Endbereich (25) des Tragarms im vorge
gebenen Radius einen nach oben abgebogenen Halb
kreis bildet, in dessen mittlerem Bereich und im
Abstand zueinander Aufnahmeöffnungen (24) für in
diese eingreifende Lagerzapfen (13 a, 13 b) des Gleit
klötzchens (10) angeordnet sind.
4. Abgriffvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerzapfenb (13 a, 13 b) am Gleit
klötzchen (10) nach unten kegelstumpförmig erwei
tert sind derart, daß die Aufnahmeöffnungen (24)
am Endbereich des Tragarms bündig spielfrei an
den Lagerzapfen (13a, 13 b) des Gleitklötzchens
(10) anliegen.
5. Abgriffvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem Tragarm (20) auf
das Gleitklötzchen (10) ausgeübte Anpreßdruck die
vom Gleitklötzchen ausgehenden Lagerzapfen (13 a,
13 b) in den Aufnahmeöffnungen (24) hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340635 DE3340635A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Abgriffsvorrichtung fuer die uebertragung von spannungen oder stroemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340635 DE3340635A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Abgriffsvorrichtung fuer die uebertragung von spannungen oder stroemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340635A1 DE3340635A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340635C2 true DE3340635C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6213938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340635 Granted DE3340635A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Abgriffsvorrichtung fuer die uebertragung von spannungen oder stroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3340635A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1983
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