DE3043747C2 - - Google Patents

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DE3043747C2
DE3043747C2 DE19803043747 DE3043747A DE3043747C2 DE 3043747 C2 DE3043747 C2 DE 3043747C2 DE 19803043747 DE19803043747 DE 19803043747 DE 3043747 A DE3043747 A DE 3043747A DE 3043747 C2 DE3043747 C2 DE 3043747C2
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spark plug
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DE19803043747
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English (en)
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DE3043747A1 (de
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Ernst 5630 Remscheid De Neubold
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Heyco-Werk Heynen & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Heyco-Werk Heynen & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/483Spanners; Wrenches for special purposes for spark plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündkerzensteckschlüssel mit eingebautem Zündkerzenhalter, welcher aus einem axial in den Steckschlüssel eingeschobenen Pfropfen aus zähelastischem, hitzebeständigem Kunststoff besteht, welcher an seinem den Aufsteckflächen zugewandten Ende einen Kranz von parallelen, auseinanderspreizbaren Halte­ fingern trägt.
Bei einem derartigen, durch die US-PS 29 56 462 bekannten Zündkerzensteckschlüssel besteht der Zündkerzenhalter aus einem im Außendurchmesser abgestuften, hülsenförmigen Kunststoffpfropfen, der mit seinem dickeren Ende in eine Stufenbohrung des rohrförmigen Steckschlüssels eingepreßt ist. Der im Durchmesser dünnere, zum Aufsteckende des Zündkerzenschlüssels hinweisende Teil des Pfropfens ist unter Bildung von vier Haltefingern geschlitzt, die jeweils an ihren Enden mit Innenkuppen zum Greifen einer Zündkerze versehen sind. Da bei der bekannten Ausführungsform der Zündkerzenhalter ausschließlich durch Preßsitz im Steck­ schlüssel gehalten ist, können nur geringe Fertigungs­ toleranzen zugelassen werden, falls es sich um einen harten, und damit hitzebeständigen Kunststoff handelt. Wird dort ein weicherer, stark kompressibler Kunststoff eingesetzt, der Fertigungstoleranzen ausgleichen würde, dürfte dies nur auf Kosten der Hitzebeständigkeit gehen. Beim Lösen heißer Zündkerzen können aber Temperaturen auftreten, durch die der Preßsitz des pfropfenartigen Zündkerzen­ halters, insbesondere bei mehrmaligem Gebrauch des Zünd­ kerzenschlüssels, gelockert werden kann. Bei dem be­ kannten Zündkerzenschlüssel ist ferner ein Auswechseln eines abgenutzten Kerzenhalters vom Benutzer nicht oder höchstens unter Schwierigkeiten durchführbar.
Weitere bekannte Zündkerzenschlüssel weisen einen Gummi­ ring (DE-GM 18 70 641), ein angeklebtes Gummischlauch­ stück oder einen in eine Innennut eingeschnappten Ring aus elastischem Material auf, wobei dem Gummischlauch­ stück oder dem elastischen Ring die Aufgabe zukommt, die losgeschraubte Zündkerze festzuhalten. Bei diesen bekannten Ausführungsformen wird die Klemmkraft für die Festhaltung der Zündkerze ausschließlich durch Kompression des elastischen Materiales von Gummischlauch oder Ring erzeugt. Diese Klemmwirkung läßt aber bei häufigerem Gebrauch des Zündkerzenschlüssels allmählich nach und kann auch sehr rasch verloren werden, wenn der Zünd­ kerzenschlüssel bei heißen Zündkerzen eingesetzt wird. Dieser Nachteil liegt zwar nicht bei den weiterhin noch bekannten Zündkerzenschlüsseln (DE-PS 4 00 797) vor, bei denen die Halterung durch metallische Federteile erfolgt. Bei diesen bekannten Zündkerzenschlüsseln ist aber die Befestigung der Federteile am Schlüssel fertigungsgemäß aufwendig. Darüber hinaus ist es im allgemeinen uner­ wünscht, wenn am Zündkerzenisolator Metallteile angreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , einen Zündkerzen­ steckschlüssel mit einem Kerzenhalter zu versehen, der thermisch hoch beanspruchbar und bequem im Steckschlüssel montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Steck­ schlüssel nahe oberhalb seiner Aufsteckflächen eine Querbohrung aufweist und daß mindestens einer der Halte­ finger an seinem freien Ende einen äußeren, in die Quer­ bohrung eingeschnappten, den Zündkerzenhalter lagestabil im Steckschlüssel halternden Rastnoppen trägt.
Ein solcher Zündkerzenhalter kann lediglich durch axiales Einschieben in den Steckschlüssel, erforderlichenfalls unter Drehen zwecks Ausrichtung des Rastnoppens auf die Querbohrung, montiert werden. Seine Haltefinger sind dabei deutlich enger, z.B. um einige Millimeter, einge­ stellt als der Außendurchmesser der zu greifenden Zünd­ kerze. Beim Aufstecken auf die Zündkerze werden die langen Haltefinger auseinandergespreizt, wobei sie bezogen auf ihre Länge nur eine geringe Abbiegung erfahren. Infolge des großen, nunmehr zur Verfügung stehenden Federungs­ weges behält der Zündkerzenhalter seine Klemmwirkung auch noch dann, wenn seine Haltefinger durch mechanische Ab­ nutzung oder thermische Angriffe beträchtlich abgetragen sein sollten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß zwei diametral gegenüberliegende Haltefinger an ihrem Ende jeweils einen Rastnoppen aufweisen, deren radial außen liegende Stirnflächen einen Abstand vonein­ ander aufweisen, der größer ist als der Durchmesser des Pfropfens. Die Anordnung der Rastnoppen auf den bieg­ samen Enden der Haltefedern erlaubt einerseits einen ver­ hältnismäßig groß dimensionierten Formschluß und er­ leichtert andererseits die Montage, da die Haltefinger bei der Montage,- bzw. bei der Demontage zwecks Aus­ wechslung des Kerzenhalters -, einwärts zusammengedrückt werden können.
Der Erfindung zufolge ist der Zündkerzenhalter zweck­ mäßigerweise mit Ansatzflächen für ein Werkzeug zum Drehen und Ausrichten innerhalb des Steckschlüssels versehen, damit die Rastnoppen bequem auf die Quer­ bohrungen im Steckschlüssel ausgerichtet werden können.
Schließlich kann der Erfindung zufolge auch noch vor­ gesehen werden, daß der Pfropfen aus einer die Halte­ finger tragenden, axial gelochten Scheibe und einem koaxial angeformten Trichter besteht, dessen im Abstand vor der Scheibe liegender Trichterrand gleichen oder etwas größeren Durchmesser als die Scheibe aufweist, und daß die Trichterinnenwand mit zwei sich diametral gegen­ überliegenden Längsrippen versehen ist. Diese Längsrippen bieten die Möglichkeit zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges am Zündkerzenhalter. Die Doppelanlage von Scheibe und Trichterrand an der Steckschlüsselinnenwandung gewähr­ leistet eine hohe Sitzgenauigkeit. Die trichterförmige Ausbildung des oberen Endes und die axiale Lochung des Pfropfens bietet die Möglichkeit, einen mit dem Zünd­ kerzenhalter versehenen Zündkerzenschlüssel als Zentrier­ führung für dünne, stangenförmige Sonderwerkzeuge zu be­ nutzen, wie diese beispielsweise bei bestimmten Personen­ kraftwagen zur Hilfsbetätigung elektrischer Fensterheber erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Zündkerzensteckschlüssel nach der Erfindung mit eingebautem Zündkerzenhalter,
Fig. 2 den Zündkerzenhalter in Seitenansicht,
Fig. 3 den Zündkerzenhalter im Vertikalschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2.
Der Zündkerzenhalter 1 besteht aus einem oberen pfropfen­ förmigen Teil 2, welcher an seinem den Aufsteckflächen 3 eines Steckschlüssels 4 zuzuwendenden Ende einen Kranz von parallelen, auseinanderspreizbaren Haltefingern 5, 6, 7, 8 trägt. Die vier Haltefinger sind aus einer einseitig axial eingeschlitzten Zylinderbuchse 9 gebildet, deren Außendurchmesser A deutlich kleiner, beim Ausführungs­ beispiel um 3 Millimeter, als der Außendurchmesser B des Pfropfens 2 ist. Die beiden sich diametral gegenüber­ liegenden Haltefinger 6 und 8 weisen an ihrem Ende jeweils einen nach außen gerichteten Rastnoppen 10, 11 auf, deren radial außen liegende Stirnflächen einen Abstand C von­ einander aufweisen, der größer als der Durchmesser B des Pfropfens 2 ist. An ihren Enden weisen alle Haltefinger 5 bis 8 eine Innenkuppe 12 auf. Der Pfropfen 2 besteht aus einer die Haltefinger tragenden Scheibe 13, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohres 14 des Steckschlüssels 4 ist, und aus einem koaxial ange­ formten Trichter 15, dessen in Abstand von der Scheibe 13 liegender Trichterrand 16 gleichen oder vorzugsweise um einige zehntel Millimeter größeren Durchmesser als die Scheibe 13 aufweist. An der Trichterinnenwand sind zwei sich diametral gegenüberliegende Längsrippen 17, 18 ange­ formt.
Bei der Montage wird der Zündkerzenhalter, mit seinen Haltefingern voran von oben her in das Rohr 14 des Steck­ schlüssels mittels eines Werkzeuges 19 eingeschoben. Das Werkzeug 19 nimmt dabei in einer Nut 20 die beiden Längs­ rippen 17, 18 auf, so daß der Zündkerzenhalter innerhalb des Rohres 14 auch gedreht werden kann, bis seine Rast­ noppen 10, 11 in die Queröffnungen 21, 22 des Steck­ schlüssels einschnappen. Infolge der großen Außenbreite (Abstand C) greifen die beiden Noppen 10, 11 bereits in der Grundstellung in die Querbohrungen 21, 22 ein. Beim Aufsetzen auf eine Zündkerze werden die Haltefinger aus­ einandergespreizt und die Rastnoppen 10, 11 noch weiter durch die Querbohrungen nach außen gedrückt, jedoch kehren die Haltefinger wegen des verwendeten zähelastischen Kunst­ stoffmateriales nach Trennung von der Zündkerze wieder in die in Fig. 5 gezeigte Grundstellung zurück.
Wie aus Fig. 5 ferner ersichtlich ist, ist der Pfropfen 2 mit einer axialen Durchgangsbohrung 23 versehen, die es erlaubt, das Werkzeug nach Fig. 5 auch als ein Zentrier­ werkzeug für Sonderaufgaben wie etwa bei der Hilfsbetäti­ gung von elektrischen Fensterhebern einzusetzen.

Claims (4)

1. Zündkerzensteckschlüssel mit eingebautem Zündkerzen­ halter (1), welcher aus einem axial in den Steck­ schlüssel (4) eingeschobenen Pfropfen (2) aus zäh­ elastischem, hitzebeständigem Kunststoff besteht, welcher an seinem den Aufsteckflächen (3) zuge­ wandten Ende einen Kranz von parallelen, auseinander­ spreizbaren Haltefingern (5, 6, 7, 8) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüssel (4) nahe ober­ halb seiner Aufsteckflächen (3) eine Querbohrung (21) aufweist und daß mindestens einer (6) der Haltefinger (5 bis 8) an seinem freien Ende einen äußeren, in die Querbohrung (21) eingeschnappten, den Zündkerzenhalter (1) lagestabil im Steckschlüssel (4) halternden Rast­ noppen (10) trägt.
2. Zündkerzensteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Haltefinger (6, 8) an ihrem Ende jeweils einen Rast­ noppen (10, 11) aufweisen, deren radial außenliegende Stirnflächen einen Abstand (C) voneinander aufweisen, der größer als der Durchmesser (B) des Pfropfens (2) ist.
3. Zündkerzensteckschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkerzen­ halter (1) mit Ansatzflächen für ein Werkzeug (19) zum Drehen und Ausrichten innerhalb des Steckschlüssels (4) versehen ist.
4. Zündkerzensteckschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pfropfen (2) aus einer die Haltefinger (5, 6, 7, 8) tragenden, axial gelochten Scheibe (13) und einem koaxial angeformten Trichter (15) besteht, dessen im Abstand von der Scheibe liegender Trichterrand (16) gleichen oder etwas größeren Durchmesser als die Scheibe aufweist, und daß die Trichterinnenwand mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Längsrippen (17, 18) zum Ansetzen des Drehwerkzeuges (19) versehen ist.
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DE9415879U1 (de) * 1994-10-01 1994-11-17 Bauer, Karl, 42897 Remscheid Innenmehrkant-Schraubwerkzeug, z.B. Zündkerzenschlüssel

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