DE2800324C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2800324C2 DE2800324C2 DE2800324A DE2800324A DE2800324C2 DE 2800324 C2 DE2800324 C2 DE 2800324C2 DE 2800324 A DE2800324 A DE 2800324A DE 2800324 A DE2800324 A DE 2800324A DE 2800324 C2 DE2800324 C2 DE 2800324C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- weight
- parts
- dichlorophenol
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/01—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
- C07C37/02—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis by substitution of halogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von 2,5-Dichlorphenol. Diese
Verbindung ist ein zur Herstellung wertvoller landwirtschaftlicher
Chemikalien handelsübliches Zwischenprodukt.
Bisher wurde 2,5-Dichlorphenol durch Behandlung von
Trichlorbenzol mit Methanol und Natriumhydroxid hergestellt.
Bei dieser Reaktion entsteht ein Produktgemisch,
bestehend in erster Linie aus den Isomeren 2,5-Dichlorphenol,
2,4-Dichlorphenol und 3,4-Dichlorphenol. Leider
besitzen die 2,5- und 2,4-Isomeren extrem nahe beieinanderliegende
Siedepunkte, d. h. 211°C bzw. 209 bis 210°C. Das
bei der Hydrolyse von Trichlorbenzol erhaltene Produktgemisch
läßt sich praktisch nicht in wirtschaftlicher
Weise trennen, und selbst nach einer Reinigung
enthält es noch etwa 2 Teile des 2,4-Isomeren auf 8
Gewichtsteile des 2,5-Isomeren. Deshalb wird dieses
Isomerengemisch als solches zur Herstellung von Endprodukten
mit verhältnismäßig geringer Reinheit verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß man hochreines 2,5-Dichlorphenol
in guten Ausbeuten und auf einfache Weise in günstigem
technischem Maßstab erhalten kann.
2,5-Dichlorphenol ist mit einem
Reinheitsgrad über 98% in Ausbeuten von über 80% der
Theorie durch Reaktion bestimmter Anteile von 1-Brom-
2,4-dichlorbenzol, Methanol und Natriumhydroxid in Anwesenheit
eines Kupferkatalysators bei erhöhten Temperaturen
erhältlich.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung
von 2,5-Dichlorphenol durch Hydrolyse eines Halogen-2,4-
dichlorbenzols mit einem Alkalihydroxid in Methanol und
Wasser bei Temperaturen oberhalb 150°C unter erhöhtem
Druck und Gewinnung des 2,5-Dichlorphenols nach Ansäuern
des Reaktionsgemisches, darin besteht, daß man
100 Gewichtsteile 1-Brom-2,5-dichlorbenzol mit 40 bis
150 Gewichtsteilen des Alkalihydroxids und mindestens
120 Gewichtsteilen Methanol in Anwesenheit einer
katalytischen Menge eines wasserlöslichen Kupfersalzes
bei Temperaturen von etwa 105 bis 210°C umsetzt.
Die Anwesenheit eines Kupferkatalysators zur Durchführung
dieser Reaktion ist neu und äußerst wichtig. Ohne diesen
Kupferkatalysator läuft eine partielle reduzierende Enthalogenisierungsreaktion
gleichzeitig ab und führt zu geringen
Ausbeuten und unreinen Produkten. In typischer
Weise ergaben ohne Anwesenheit eines Kupferkatalysators
durchgeführte Reaktionen Ausbeuten von 56 bis
67% an rohem Dichlorphenol, das nur zu 81 bis 85%
aus der reinen Verbindung bestand.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Kupferkatalysator
besteht aus wasserlöslichen Kupfersalzen.
Als Katalysatoren für das erfindungsgemäße Verfahren
geeignete wasserlösliche Kupfersalze sind z. B.
Kupfer-II-acetat, Kupfer-II-ammoniumchlorid, Kupfer-II-bromid,
Kupfer-II-chlorat, Kupfer-II-chlorid, Kupfer-II-formiat, Kupfer-II-acetat,
Kupfer-II-nitrat, Kupfer-II-Kaliumchlorid, Kupfer-II-salicylat, Kupfer-II-
selenat, Kupfer-II-hexafluorsilicat, Kupfer-II-sulfat, Kupfer-I-bromid,
Kupfer-I-chlorid, Kupfer-I-sulfit.
Die bevorzugten Katalysatoren sind Kupfer-II-chlorid,
Kupfer-II-sulfat und Kupfer-II-nitrat, und am meisten bevorzugt als
Katalysator wird Kupfer-II-nitrat. Der Ausdruck
"Katalysator" wird im weitesten Sinne verwendet. Man
nimmt an, daß der Kupferkatalysator eher die reduktive
Enthalogenierungs-Nebenreaktion verhindert, als daß er
die Geschwindigkeit des Verfahrens beeinflußt.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche
spezifische Katalysator soll zweckmäßig
innerhalb bestimmter Konzentrationsbereiche zur
Verhinderung von Nebenreaktionen zur
Anwendung kommen. Obwohl die Katalysatorkonzentration
etwas je nach dem verwendeten Katalysator variieren kann,
wird jedoch ganz allgemein eine Menge von etwa 0,1 bis
etwa 5,0 Gew.-%, bezogen auf das als Ausgangsprodukt verwendete
Bromdichlorbenzol empfohlen. Bei Verwendung der
bevorzugten Kupfersalze beträgt der bevorzugte Mengenbereich
etwa 0,2 bis etwa 3,0 Gew.-%.
Das 1-Brom-2,5-dichlorphenol wird
mit Alkalihydroxid und Methanol umgesetzt. Jeder
dieser Reaktionsteilnehmer muß in bestimmten Mengen zur
Erzielung der gewünschten Ergebnisse zugegeben sein. Das
bevorzugte Alkalihydroxid ist Natriumhydroxid. Die
erforderliche Menge Alkalihydroxid liegt
zwischen 40 und 150 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
des als Ausgangsprodukt verwendeten 1-Brom-2,5-Dichlorphenols.
Weniger als 40 Teile lassen unerwünschte
Kupplungsprodukte, z. B. Diaryläther, entstehen, während
mehr als 100 Teile zwar nicht stören, jedoch keinen Vorteil
ergeben. Bei Verwendung von Kaliumhydroxid sind im Verhältnis
zu seinem hohen Molekulargewicht große Mengen
erforderlich. Eine bevorzugte Menge Natriumhydroxid beträgt
etwa 40 bis etwa 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile
des als Ausgangsprodukt dienenden Bromdichlorbenzols.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen
Methanolmengen betragen mindestens 120 Gewichtsteile pro
100 Gewichtsteile 1-Brom-2,5-dichlorbenzol. Bevorzugt
verwendet man jedoch mindestens etwa 140 Gewichtsteile.
Weniger Methanol ergibt einen schlechten Umsetzungsgrad
und größere Produktverluste durch Überhydrolyse. Im
allgemeinen können 140 bis etwa 300 Teile Methanol unter
Erzielung eines stöchiometrischen Überschusses sowie als
Reaktionsmedium für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet
werden.
Obwohl Wasser für das Verfahren nicht erforderlich ist,
wird doch oft zweckmäßig das Natriumhydroxid in Form
einer wäßrigen Lösung verwendet. Die Verwendung von wäßrigem
Natriumhydroxid stört das erfindungsgemäße Verfahren
nicht, vorausgesetzt, daß die Konzentration an Natriumhydroxid
50 Gew.-% übersteigt. Handelsübliche konzentrierte
Ätzalkalilösungen, die etwa 73% Natriumhydroxid enthalten,
können in wirksamer Weise verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren muß bei erhöhten Temperaturen
durchgeführt werden. Man arbeitet bei einer Reaktionstemperatur
von etwa 150 bis 210°C. Niedrigere
Temperaturen ergeben geringe Umsetzungsgeschwindigkeiten
und übermäßig lange Reaktionszeiten, während höhere
Temperaturen unerwünschte Nebenreaktionen begünstigen und
unreine Produkte ergeben. Ein bevorzugter Temperaturbereich
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt zwischen etwa 165 und etwa 200°C,
insbesondere wenn die bevorzugten Anteile der Reaktionsteilnehmer
angewendet werden.
Zur Erzielung der für das erfindungsgemäße Verfahren
erforderlichen Reaktionstemperaturen muß ein geschlossener
Druckreaktionskessel verwendet werden. Differierende
Reaktionsdrücke besitzen nur einen geringen oder gar keinen
Einfluß auf das Verfahren, mit der Ausnahme, daß es
erwünscht sein kann, den freien Raum in dem Reaktionsgefäß
mit Luft oder einem inerten Gas zur Verhinderung
eines zu starken Rückflusses an Methanol unter Druck zu
setzen.
Das Reaktionsmedium muß vor Abtrennung
des freien Phenols angesäuert werden. Dieses
Ansäuern ist erforderlich, um das in dem stark basischen
Reaktionsmedium gebildete Natriumphenolat in das
freie Phenol zurückzuverwandeln. Diese Ansäuerung kann
in üblicher Weise mit einer wäßrigen Mineralsäure, z. B.
Salzsäure, erfolgen. Ein Ansäuern bis zu einem pH-Wert
von etwa 3 bis etwa 6 ist in der Regel erwünscht. Nach
dem Ansäuern kann das gewünschte Produkt auf übliche
Weise abgetrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einfacher Weise
entweder chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt
werden. Bei einem chargenweisen Verfahren können die
Reaktionsteilnehmer und der Katalysator zusammen in einen
Druckkessel bei Umgebungsbedingungen eingefüllt werden.
Der Kessel kann dann verschlossen und mit Luft oder einem
inerten Gas, z. B. Stickstoff, unter einen Druck von etwa
10,5 bis etwa 14 bar gesetzt werden, und das Reaktionsgemisch
wird dann erhitzt, bis das Ausgangsmaterial zu
über 95% umgesetzt ist.
Danach kann man das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur
abkühlen lassen und zur Gewinnung des gewünschten Produkts
aufarbeiten. Die Gewinnung des Produkts kann auf übliche
Weise, z. B. durch Extraktion und/oder Destillation erfolgen.
Eine Methode besteht beispielsweise darin, daß man
zunächst dem Reaktionsgemisch Wasser zusetzt und dann
unlösliche organische Nebenprodukte und nicht-umgesetztes
Ausgangsmaterial mit einem nicht-polaren organischen
Lösungsmittel, z. B. Pentan, extrahiert. Die wäßrige Phase
wird dann abgetrennt und auf einen pH-Wert unter etwa 6
angesäuert, wobei sich freies Phenol als Öl abscheidet.
Die Zugabe von Natriumchlorid vor dem Ansäuern zur
Herabsetzung der Löslichkeit des freien Phenols in der
wäßrigen Phase kann wünschenswert sein. Das freie Phenol
kann dann mit einem organischen Lösungsmittel, z. B.
Methylenchlorid, extrahiert werden. Das Methylenchlorid
wird anschließend von der wäßrigen Phase abgetrennt und
dann getrocknet. Aus der trockenen Lösung kann dann das
Lösungsmittel unter Erzielung des gewünschten 2,5-Dichlorphenols
abdestilliert werden.
Eine andere Methode zur Aufarbeitung des Produkts besteht
in einer doppelten Wasserdampfdestillation. Das Reaktionsgemisch
kann zunächst vor dem Ansäuern im noch alkalischen Zustand
einer Wasserdampfdestillation zur Entfernung von nicht-umgesetztem
Ausgangsmaterial, wenn ein solches noch vorliegt, und Nebenprodukten
unterworfen werden, worauf es zur Freisetzung
des Phenols aus seinem Salz angesäuert und dann zur Gewinnung
des gewünschten 2,5-Dichlorphenols erneut wasserdampfdestilliert
wird.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren.
Eine Versuchsreihe wurde unter Anwendung der folgenden
Verfahrensmethode durchgeführt:
1-Brom-2,5-dichlorphenol (100,0 Gramm) und Natriumhydroxid,
gelöst in dem Hauptanteil des Methanols und der gewünschten
Wassermenge, wurden in einen rostfreien Einliter-Magnetrührer
Autoklaven eingebracht, der mit einem mit konstanter
Geschwindigkeit umlaufenden Rührwerk ausgerüstet war.
Das Reaktionsgemisch wurde dann gerührt und eine Lösung
des Kupfersalzes in dem Rest des Methanols wurde zugegeben.
Bei den Versuchen 1 und 2 wurde das Kupfersalz
dem Reaktor als Feststoff zugegeben. Wenn andere Zusätze
verwendet werden, werden diese zuletzt zugesetzt. Das
in allen Versuchen verwendete Bromdichlorbenzol besaß
einen Reinheitsgrad von 98,5 bis 99,7 Gew.-%. Der Reaktor
wurde dann verschlossen und mit Stickstoff unter
einen Druck von 12,7 bar gesetzt, um einen Rückfluß
in die Verbindungsleitungen zu verhindern. Das Reaktionsgemisch
wurde dann unter Rühren 1 bis 3 Stunden auf die
gewünschte Temperatur erhitzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
auf Raumtemperatur abgekühlt und mit einer
gleichen Wassermenge versetzt. Eine kleine Menge Ätznatron
wurde dann dem Gemisch zugegeben, um den Phenolverlust
während der ersten Extraktion zu verhindern. Das
Reaktionsgemisch wurde dann stufenweise mit Pentan zur
Abtrennung von nicht-umgesetztem Ausgangsmaterial und
unerwünschten Nebenprodukten extrahiert. Die verbleibende
wäßrige Phase wurde dann mit Salpetersäure auf einen niedrigen
pH-Wert angesäuert. Das freie Phenol wurde dann stufenweise
mit Methylenchlorid extrahiert, und die vereinigten
Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.
Aus den trockenen Extrakten wurde dann Lösungsmittel
unter vermindertem Druck (27 mbar) unter Erhalt des gewünschten
2,5-Dichlorphenols abdestilliert.
Bei den Versuchen Nr. 1 bis 5 und 12 bis 14 wurde das
Reaktionsprodukt so aufgearbeitet, daß man zuerst das
nicht-umgesetzte Ausgangsmaterial und die unerwünschten
Nebenprodukte durch Wasserdampfdestillation bei einem hohen
pH-Wert abtrennte. Der verbleibende Bodensatz im Kolben
wurde dann zu einem niedrigen pH-Wert angesäuert und das
Gemisch wurde einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Das
Destillat wurde mit Natriumchlorid zur Herabsetzung der
Löslichkeit des Dichlorphenols in Wasser versetzt und
dann mit Methylenchlorid extrahiert.
Der Extrakt wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und aus der trockenen Lösung wurde unter vermindertem
Druck Lösungsmittel abdestilliert, wobei man
das gewünschte 2,5-Dichlorphenol erhielt.
In der folgenden Tabelle sind die Mengen an Reaktionsteilnehmern,
die Reaktionsbedingungen und die Ausbeute
an dem gewünschten Produkt und dessen Reinheitsgrad für
jeden Versuch angegeben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dichlorphenol
durch Hydrolyse eines Halogen-2,4-dichlorbenzols mit
einem Alkalihydroxid in Methanol und Wasser bei
Temperaturen oberhalb 150°C unter erhöhtem Druck und
Gewinnung des 2,5-Dichlorphenols nach Ansäuern des
Reaktionsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man
100 Gewichtsteile 1-Brom-2,5-dichlorbenzol mit 40 bis
150 Gewichtsteilen des Alkalihydroxids und mindestens
120 Gewichtsteilen Methanol in Anwesenheit einer
katalytischen Menge eines wasserlöslichen Kupfersalzes
bei Temperaturen von etwa 150 bis 210°C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von Kupfer-II-chlorid,
Kupfer-II-nitrat oder Kupfer-II-sulfat durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von etwa
0,1 bis etwa 5,0 Gew.-% des Katalysators, bezogen auf das Bromdichlorbenzol,
durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit etwa 140 bis etwa
300 Gewichtsteilen Methanol durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/757,527 US4094913A (en) | 1977-01-07 | 1977-01-07 | Process for the preparation of 2,5-dichlorophenol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800324A1 DE2800324A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2800324C2 true DE2800324C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=25048154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800324 Granted DE2800324A1 (de) | 1977-01-07 | 1978-01-04 | Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4094913A (de) |
JP (1) | JPS5387328A (de) |
AR (1) | AR213555A1 (de) |
AT (1) | AT351508B (de) |
AU (1) | AU513662B2 (de) |
BE (1) | BE862463A (de) |
CA (1) | CA1077520A (de) |
CH (1) | CH631956A5 (de) |
DE (1) | DE2800324A1 (de) |
FR (1) | FR2376836A1 (de) |
GB (1) | GB1563078A (de) |
IL (1) | IL53587A (de) |
MX (1) | MX5201E (de) |
NL (1) | NL7800029A (de) |
ZA (1) | ZA777328B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4262152A (en) * | 1979-05-02 | 1981-04-14 | Rohm And Haas Company | Preparation of trifluoromethylphenyl nitrophenylethers |
US4259510A (en) * | 1979-05-02 | 1981-03-31 | Rohm And Haas Company | Preparation of trifluoromethylphenyl nitrophenylethers |
CA1162571A (en) * | 1980-06-11 | 1984-02-21 | Velsicol Chemical Corporation | Process for preparing high assay dicamba |
FR2609711B1 (fr) * | 1987-01-21 | 1989-06-16 | Rhone Poulenc Chimie | Procede de preparation d'hydroxybiphenyles |
FR2610924B1 (fr) * | 1987-02-12 | 1990-05-04 | Rhone Poulenc Chimie | Procede de preparation d'hydroxybiphenyles |
US4774368A (en) * | 1987-05-21 | 1988-09-27 | Ethyl Corporation | Process for making meta-alkyl phenols |
US5227536A (en) * | 1991-09-20 | 1993-07-13 | The Dow Chemical Company | Process for preparing hydroxybenzocyclobutenes |
CN1035324C (zh) * | 1995-02-16 | 1997-07-02 | 建湖县有机化工厂 | 由邻氯苯酚生产2.6-二氯苯酚的方法 |
DK3052463T3 (en) * | 2013-10-04 | 2017-06-12 | Basf Se | PROCEDURE FOR HYDROLYZING 1,2,4-TRIHALOBENZENE |
ES2698626T3 (es) | 2013-10-04 | 2019-02-05 | Basf Se | Hidrólisis y alcohólisis selectivas de bencenos clorados |
CN105939989A (zh) | 2013-12-11 | 2016-09-14 | 巴斯夫欧洲公司 | 提供二卤素取代的水杨酸衍生物的方法 |
AR100506A1 (es) | 2014-05-19 | 2016-10-12 | Basf Se | Proceso de obtención del herbicida dicamba |
CN105884582A (zh) * | 2016-04-29 | 2016-08-24 | 四川福思达生物技术开发有限责任公司 | 一种2,5-二氯苯酚的合成工艺 |
CN105801334A (zh) * | 2016-05-03 | 2016-07-27 | 四川福思达生物技术开发有限责任公司 | 一种2,5-二氯苯酚的合成方法 |
CN105859508B (zh) * | 2016-05-06 | 2019-03-05 | 四川福思达生物技术开发有限责任公司 | 一种制备麦草畏的工艺 |
CN105968000B (zh) * | 2016-05-06 | 2019-03-05 | 四川福思达生物技术开发有限责任公司 | 一种制备麦草畏的方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE349794C (de) * | 1914-07-29 | 1922-03-09 | Anilin Fabrikation Ag | Verfahren zur Darstellung von Di- und Polyhalogensubstitutionsprodukten einwertiger Phenole |
US2126648A (en) * | 1936-09-09 | 1938-08-09 | Pennsyivania Coal Products Com | Process of producing halogenated phenols |
US2615923A (en) * | 1950-05-02 | 1952-10-28 | Olin Mathieson | Manufacture of sodium chlorophenate |
US2778857A (en) * | 1954-04-26 | 1957-01-22 | Dow Chemical Co | Method for making 5-chloro-omicron-cresol and 4, 5-dichloro-omicron-cresol |
US2950325A (en) * | 1958-06-06 | 1960-08-23 | Dow Chemical Co | Process for making fluorophenols |
FR1216575A (fr) * | 1958-12-10 | 1960-04-26 | Olin Mathieson | Procédé de préparation du para-fluorophénol |
US3412145A (en) * | 1964-07-07 | 1968-11-19 | Velsicol Chemical Corp | Separation of chlorinated phenol isomers |
US3461174A (en) * | 1965-10-21 | 1969-08-12 | Velsicol Chemical Corp | Process for preparing 2,5-dichloro-4-bromophenol |
BE691919A (de) * | 1966-12-28 | 1967-06-28 | ||
FR2097495A5 (en) * | 1970-07-08 | 1972-03-03 | Centerchem Inc | 2,4,5-trichlorphenol - in high yield and high purity from 1,2,4,5-tet |
-
1977
- 1977-01-07 US US05/757,527 patent/US4094913A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-06 CA CA292,493A patent/CA1077520A/en not_active Expired
- 1977-12-08 ZA ZA00777328A patent/ZA777328B/xx unknown
- 1977-12-12 IL IL53587A patent/IL53587A/xx unknown
- 1977-12-21 AR AR270455A patent/AR213555A1/es active
- 1977-12-28 CH CH1615377A patent/CH631956A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-29 BE BE183961A patent/BE862463A/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-01-02 NL NL7800029A patent/NL7800029A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-01-04 DE DE19782800324 patent/DE2800324A1/de active Granted
- 1978-01-05 FR FR7800248A patent/FR2376836A1/fr active Granted
- 1978-01-05 AT AT8478A patent/AT351508B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-01-06 GB GB438/78A patent/GB1563078A/en not_active Expired
- 1978-01-06 MX MX786756U patent/MX5201E/es unknown
- 1978-01-06 AU AU32227/78A patent/AU513662B2/en not_active Expired
- 1978-01-07 JP JP79178A patent/JPS5387328A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA8478A (de) | 1979-01-15 |
NL7800029A (nl) | 1978-07-11 |
AU3222778A (en) | 1979-07-12 |
JPS5387328A (en) | 1978-08-01 |
FR2376836A1 (fr) | 1978-08-04 |
AT351508B (de) | 1979-07-25 |
JPS6121211B2 (de) | 1986-05-26 |
DE2800324A1 (de) | 1978-07-13 |
CA1077520A (en) | 1980-05-13 |
MX5201E (es) | 1983-04-25 |
IL53587A (en) | 1981-07-31 |
US4094913A (en) | 1978-06-13 |
AU513662B2 (en) | 1980-12-11 |
ZA777328B (en) | 1978-10-25 |
CH631956A5 (de) | 1982-09-15 |
GB1563078A (en) | 1980-03-19 |
AR213555A1 (es) | 1979-02-15 |
BE862463A (fr) | 1978-04-14 |
FR2376836B1 (de) | 1984-06-08 |
IL53587A0 (en) | 1978-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2800324C2 (de) | ||
DE2345355C2 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Dihydroperoxiden dialkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe | |
DE2416722C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Nitrohalogenophenolen | |
EP0124084B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Chlor-2,4-dinitrophenol | |
DE2558522C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen | |
DE19633608A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Kresol | |
DE69508632T2 (de) | Umsetzung von Äthern | |
DE3602180C2 (de) | ||
DE3636818C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Valpronsäure | |
DE2912956C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenglycol | |
DE2237750C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechin | |
DE69014284T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferformiat. | |
EP0280936B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5,6-Tetrafluorbenzoesäure | |
EP0021211A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylcarbonat | |
EP0010244A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-4'-amino-diphenylamin-2-sulfonsäure und 2-Nitro-4'-amino-diphenylamin-4-sulfonsäure | |
DE3102305A1 (de) | "raeumlich selektive (regioselektive) herstellung von(alpha) - und (beta)-naphthol" | |
DE3123037A1 (de) | "verfahren zur herstellung vom acrylamid" | |
DE1593339C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäure | |
DE2633459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorpropenen | |
DE2841913A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat | |
DE2134209C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetyl | |
DE1168408B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Methylmercaptopropionaldehyd | |
DE2909651A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nitrodiarylamin | |
DE1235935B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin | |
DE4113470A1 (de) | Verfahren zur herstellung von calciumformiat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |