DE19633608A1 - Verfahren zur Herstellung von p-Kresol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von p-KresolInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/01—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
- C07C37/02—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis by substitution of halogen
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur
Herstellung von p-Kresol durch alkalische Hydrolyse von p-Chlortoluol.
p-Kresol ist ein wichtiges Zwischenprodukt, das z. B. zur Herstellung von Anti
oxidantien und Alterungsschutzmitteln benötigt wird (siehe Ullmann, 5. Auflage,
Band A8, S. 25 ff.).
Die alkalische Hydrolyse zur Herstellung von Kresolen aus Chlortoluolen ist lange
bekannt. o- und p-Chlortoluol-Gemische, wie sie bei der Chlorierung von Toluol
anfallen, enthalten o- und p-Chlortoluol etwa im Verhältnis 1 : 1. Aus solchen
Chlortoluol-Gemischen erhält man o-, m- und p-Kresol-Gemische, die diese drei
Isomeren etwa im Verhältnis 1 : 2 : 1, also hauptsächlich m-Kresol, enthalten. Geht
man von reinem p-Chlortoluol aus, so erhält man m- und p-Kresol-Gemische, die
diese zwei Isomere etwa im Verhältnis 1 : 1 enthalten (siehe Ullmann, a.a.O.,
S. 33).
In J. Org. Chem. 45, 1769 ff. (1980) ist angegeben, daß bei der alkalischen
Hydrolyse von p-Chlortoluol mit 4 M Natronlauge bei 340°C die Anwesenheit
oder Abwesenheit von Kupferdraht keinen Einfluß auf das Isomerenverhältnis im
erhaltenen m-/p-Kresol-Gemisch hat (siehe a.a.O., S. 1769). Außerdem ist ange
geben, daß mit 1 M Natronlauge bei 315°C in Abwesenheit von Kupfer die
Bildung von m-Kresol und in Anwesenheit von Kupfer die Bildung von p-Kresol
überwiegt (siehe a.a.O. Tabelle I, Zeilen 3 und 9). Allerdings werden in beiden
Fällen nur 6,3 bzw. 19,6% des eingesetzten p-Chlortoluols umgesetzt. Es ist auch
angegeben, daß die Bildung von m-Isomeren bei fortschreitender Reaktion
zunimmt (siehe a.a.O., S. 1771).
Aus alledem ergibt sich, daß es sich hierbei um kein industriell anwendbares
Verfahren zur Herstellung von p-Kresol handelt.
Gemäß US-PS 4 001 340 wird unabhängig von der Gegenwart von Kupfer bei der
alkalischen Hydrolyse von Chloraromaten der Zusatz von phenolischen
Verbindungen empfohlen, wobei die phenolischen Verbindungen in einem Molver
hältnis von 2 : 1 bis 10 : 1 bezogen auf den Chloraromaten zum Einsatz gelangen.
Solche Zusätze verteuern die Einsatzmaterialien, erschweren die Aufarbeitung und
erniedrigen die Raum-Zeit-Ausbeute. Außerdem ist dieses Verfahren nur bei der
Hydrolyse von 2-Chlorbiphenyl exemplifiziert worden.
Es besteht daher immer noch das Bedürfnis nach einem Verfahren zur Herstellung
von p-Kresol durch alkalische Hydrolyse von p-Chlortoluol, das mit hohen
Umsätzen, guten Ausbeuten und Selektivitäten und in einer für die großtechnische
Herstellung gut geeigneten Art und Weise durchgeführt werden kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von p-Kresol durch alkalische
Hydrolyse von p-Chlortoluol gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
es in einem Metallgefäß und unter Zusatz von Kupfer und/oder Kupferverbin
dungen und einem Oxidationsmittel durchführt.
Als Materialien für die erfindungsgemäß anzuwendenden Metallgefäße kommen
z. B. im chemischen Apparatebau übliche Edelstähle in Frage, z. B. die Werkstoffe
gemäß DIN 1.4571 und 1.4580 und mit Nickel legierte Stähle.
Die Gegenwart von Kupfer kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Man
kann beispielsweise Kupfer in elementarer Form einsetzen, etwa als Bestandteil
einer Legierung, aus der das zu verwendende Metallgefäß hergestellt ist oder als
Kupferpulver, -draht, -spiralen o. ä., die man dem Reaktionsgemisch zufügt.
Besonders geeignet sind hier sogenannte Kupferinlets, d. h. aus Kupfer bestehende
oder Kupfer enthaltende, mit dem Reaktionsgemisch in Verbindung stehende Ein
bauten in das Reaktionsgefäß, etwa Gewebe oder Rohre.
Man kann Kupfer auch in Form von Kupferverbindungen einsetzen, beispielsweise
als Kupfer(I)- und/oder Kupfer(II)-Verbindungen. Als Beispiele seien Oxide,
Halogenide (insbesondere Chloride) und Sulfate genannt.
Beim Einsatz von metallischem Kupfer ist die Menge nicht kritisch. Vorzugsweise
sind pro Mol eingesetztes p-Chlortoluol mindestens 0,001 g, insbesondere
mindestens 0,01 g Kupfer vorhanden.
Wenn Kupfer in Form von Kupferverbindungen eingesetzt wird, kann man
beispielsweise von 0,001 bis 10 Mol-%, vorzugsweise von 0,05 bis 5 Mol-%
Kupferverbindungen, berechnet auf deren Kupferanteil und bezogen auf
eingesetztes p-Chlortoluol, verwenden.
Der Zusatz eines Oxidationsmittels ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden
Erfindung. Bei dem Oxidationsmittel kann es sich z. B. um Luft, Sauerstoff,
Wasserstoffperoxid, andere Peroxide oder sonstige Sauerstoffspender handeln.
Bevorzugt sind Luft und Wasserstoffperoxid.
Das Oxidationsmittel kann man z. B. in Mengen von 0,01 bis 10 Äquivalenten,
vorzugsweise von 0,005 bis 0,5 Äquivalenten, bezogen auf eingesetztes p-Chlor
toluol, verwenden. Ein Äquivalent Oxidationsmittel ist dabei die Menge Oxi
dationsmittel, die ein Äquivalent Elektronen aufnehmen kann. So ist beispielsweise
im Falle von Wasserstoffperoxid ein Äquivalent gleich mit 1/2 Mol.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann man diskontinuierlich oder kontinuierlich
durchführen. Die Reaktions- bzw. Verweilzeit kann dabei z. B. zwischen 5 Minuten
und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 40 Minuten und 6 Stunden liegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann man in flüssiger oder gasförmiger Phase
durchführen. Die Reaktionstemperatur kann z. B. im Bereich 180 bis 450°C,
vorzugsweise im Bereich 240 bis 300°C liegen. Da die Reaktionstemperaturen
weit über dem Siedepunkt des Wassers bei Normaldruck liegen, müssen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens druckfeste Geräte verwendet
werden. Der Druck kann beim erfindungsgemäßen Verfahren z. B. zwischen 10 und
300 bar betragen.
Als Agens zur Durchführung der alkalischen Hydrolyse kann man eine Base,
vorzugsweise eine starke Base, und Wasser einsetzen. Wenn man das Oxidations
mittel in wäßriger Lösung zusetzt kann gegebenenfalls auf weiteren Wasserzusatz
verzichtet werden. Pro Mol eingesetztes p-Chlortoluol kann man z. B. 2 bis
20 Mol, vorzugsweise 2,8 bis 5 Mol Base verwenden. Vorzugsweise kommt
Natriumhydroxid in fester Form oder in Form einer wäßrigen Lösung zum Einsatz.
Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise kann man z. B. so vorgehen, daß man eine
starke Base, Kupfer oder eine Kupferverbindung und das jeweilige Oxidations
mittel vorlegt und dann unter Reaktionsbedingungen das p-Chlortoluol hinzugibt.
Bei kontinuierlicher Arbeitsweise kann man z. B. so vorgehen, daß man eine
Kupferverbindung in gelöster Form, eine Base und das jeweilige Oxidationsmittel
zusammen mit p-Chlortoluol durch einen Reaktor leitet oder die Base zusammen
mit dem Oxidationsmittel und p-Chlortoluol durch einen Reaktor leitet, der über
ein Kupferinlet verfügt.
Zur Aufarbeitung des nach Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens
vorliegenden Reaktionsgemisches kann man z. B. das Reaktionsgemisch zunächst
ansäuern, z. B. mit wäßriger Salzsäure und z. B. bis zu einem pH-Wert von weniger
als 4, vorzugsweise weniger als 3.
Das so erhaltene Gemisch kann man dann mit einem geeigneten Lösungsmittel,
z. B. einem mit Wasser nicht mischbaren Ether, extrahieren und durch Entfernen
des Ethers, z. B. durch Abziehen im Vakuum, ein rohes p-Kresol erhalten. Dieses
kann gegebenenfalls durch an sich bekannte Methoden weiter gereinigt werden,
z. B. durch Kristallisation.
Mit dem erfindungsgemaßen Verfahren erhält man auf einfache Weise in hohen
Selektivitäten und mit guten Ausbeuten p-Kresol. Es eignet sich daher besonders
für eine Durchführung in großtechnischem Maßstab. Außerdem kann beim
erfindungsgemäßen Verfahren die Reaktionstemperatur gegebenenfalls erheblich
gesenkt werden. Auch wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei relativ niedriger
Reaktionstemperatur durchgeführt wird erfolgt ein nahezu quantitativer Umsatz.
Der nahezu quantitative Umsatz und die hohen Selektivitäten sind für eine
industrielle Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteil
haft. Diese Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Hinblick auf den
eingangs geschilderten Stand der Technik ausgesprochen überraschend.
In einen 3 l-Edelstahlautoklaven (Werkstoff 1.4571), ausgerüstet mit einem
Kupferinlet und einem Ankerrührer, wurden 120 g Natriumhydroxid in 1080 ml
wäßriger 1 gew.-%iger Wasserstoffperoxidlösung auf 250°C erhitzt. Bei dieser
Temperatur wurden 126,5 g p-Chlortoluol eingedrückt und 6 Stunden unter Rühren
bei Reaktionsbedingungen belassen. Danach wurde das Reaktionsgemisch
abgeschreckt und mit 20 gew.-%iger wäßriger Salzsäure bis zum Erreichen eines
pH-Wertes von 1 angesäuert.
Das dann vorliegende Gemisch wurde mit jeweils 400 ml tert.-Butyl-methylether
zweimal extrahiert und die Extrakte vereinigt. Nach der Entfernung des Ethers
durch Destillation lag ein rohes p-Kresol mit folgender Zusammensetzung vor
(GC-Analyse):
0,10 Gew.-% p-Chlortoluol
0,80 Gew.-% Phenol
1,57 Gew.-% o-Kresol
0,77 Gew.-% m-Kresol
92,50 Gew.-% p-Kresol.
0,10 Gew.-% p-Chlortoluol
0,80 Gew.-% Phenol
1,57 Gew.-% o-Kresol
0,77 Gew.-% m-Kresol
92,50 Gew.-% p-Kresol.
Ebenfalls gaschromatografisch wurde der Umsatz des eingesetzten p-Chlortoluols
bestimmt. Er betrug 99,9%.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1 jedoch wurde die Natronlauge in Form von
1200 g wäßriger 10 gew.-%iger Natronlauge eingesetzt und als Oxidationsmittel
anstelle von Wasserstoffperoxid 50 bar Luft. Das erhaltene rohe p-Kresol hatte
folgende Zusammensetzung:
0,10 Gew.-% p-Chlortoluol
2,13 Gew.-% Phenol
1,48 Gew.-% o-Kresol
1,08 Gew.-% m-Kresol
89,90 Gew.-% p-Kresol.
0,10 Gew.-% p-Chlortoluol
2,13 Gew.-% Phenol
1,48 Gew.-% o-Kresol
1,08 Gew.-% m-Kresol
89,90 Gew.-% p-Kresol.
Der Umsatz betrug 99,9%.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden 180 g festes Natrium
hydroxid, 1620 ml 0,06 molare wäßrige Wasserstoffperoxidlösung und 189,75 g
p-Chlortoluol eingesetzt und bei 280°C die Reaktion durchgeführt. Nach einer
Reaktionszeit von 3 Stunden wurde das Reaktionsgemisch mit 20 gew.-%iger
wäßriger Salzsäure auf einen pH-Wert von 2 eingestellt. Es wurde ein rohes
p-Kresol folgender Zusammensetzung erhalten:
0,2 Gew.-% p-Chlortoluol
2,1 Gew.-% Phenol
1,7 Gew.-% o-Kresol
7,1 Gew.-% m-Kresol
84,2 Gew.-% p-Kresol.
0,2 Gew.-% p-Chlortoluol
2,1 Gew.-% Phenol
1,7 Gew.-% o-Kresol
7,1 Gew.-% m-Kresol
84,2 Gew.-% p-Kresol.
Der Umsatz betrug 99,2%.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurde Natriumhydroxid in Form von
1800 g wäßriger 10 gew.-%iger Natronlauge, als Oxidationsmittel 70 bar Luft und
190 g p-Chlortoluol eingesetzt und bei 280°C gearbeitet. Das Reaktionsgemisch
wurde nach 3 Stunden abgeschreckt und aufgearbeitet. Es wurde ein rohes
p-Kresol folgender Zusammensetzung erhalten:
0,10 Gew.-% p-Chlortoluol
2,13 Gew.-% Phenol
1,48 Gew.-% o-Kresol
1,08 Gew.-% m-Kresol
89,90 Gew.-% p-Kresol.
0,10 Gew.-% p-Chlortoluol
2,13 Gew.-% Phenol
1,48 Gew.-% o-Kresol
1,08 Gew.-% m-Kresol
89,90 Gew.-% p-Kresol.
Der Umsatz betrug 99,9%.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 4, jedoch wurde zusätzlich zu dem Kupferinlet
0,4 g Kupfersulfat zusammen mit der Natronlauge vorgelegt und als Oxidations
mittel 50 bar Luft eingesetzt. Es wurde ein rohes p-Kresol folgender Zusammen
setzung erhalten:
0,0 Gew.-% p-Chlortoluol
2,83 Gew.-% Phenol
1,59 Gew.-% o-Kresol
1,55 Gew.-% m-Kresol
87,23 Gew.-% p-Kresol.
0,0 Gew.-% p-Chlortoluol
2,83 Gew.-% Phenol
1,59 Gew.-% o-Kresol
1,55 Gew.-% m-Kresol
87,23 Gew.-% p-Kresol.
Der Umsatz betrug praktisch 100%.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von p-Kresol durch alkalische Hydrolyse von
p-Chlortoluol, dadurch gekennzeichnet, daß man es in einem Metallgefäß
und unter Zusatz von Kupfer und/oder Kupferverbindungen und einem
Oxidationsmittel durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in flüssiger
oder gasförmiger Phase durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man es
bei 180 bis 450°C durchführt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck zwischen 10 und 300 bar beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
0,001 bis 10 Mol-% einer Kupferverbindung einsetzt (berechnet auf deren
Kupferanteil und bezogen auf eingesetztes p-Chlortoluol).
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
metallisches Kupfer in einer Menge von mindestens 0,001 g pro Mol
eingesetztes p-Chlortoluol vorhanden ist.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Oxidationsmittel in Mengen von 0,01 bis 10 Äquivalenten, bezogen auf
eingesetztes p-Chlortoluol verwendet.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Oxidationsmittel Luft, Sauerstoff, Wasserstoffperoxid, andere Peroxide oder
sonstige Sauerstoffspender einsetzt.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man 2
bis 20 Mol Base pro Mol eingesetztes p-Chlortoluol einsetzt.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Base Natriumhydroxid in fester Form oder in Form einer wäßrigen Lösung
einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133608 DE19633608A1 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Verfahren zur Herstellung von p-Kresol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133608 DE19633608A1 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Verfahren zur Herstellung von p-Kresol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633608A1 true DE19633608A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7803171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133608 Withdrawn DE19633608A1 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Verfahren zur Herstellung von p-Kresol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633608A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN103553879A (zh) * | 2013-10-31 | 2014-02-05 | 山东师范大学 | 一种以邻氯甲苯碱解制备间甲酚的方法 |
CN103992210A (zh) * | 2014-05-21 | 2014-08-20 | 江苏大学 | 一种邻、间甲酚合成的方法 |
CN103992211A (zh) * | 2014-05-21 | 2014-08-20 | 江苏大学 | 一种邻、间甲酚常压合成的方法 |
WO2017160019A1 (ko) * | 2016-03-14 | 2017-09-21 | 한화케미칼 주식회사 | 크레졸의 제조 방법 |
-
1996
- 1996-08-21 DE DE1996133608 patent/DE19633608A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103254039B (zh) * | 2013-06-08 | 2015-07-01 | 济南卡博唐生物科技有限公司 | 一种邻甲酚的制备方法 |
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CN103553879B (zh) * | 2013-10-31 | 2015-07-15 | 山东师范大学 | 一种以邻氯甲苯碱解制备间甲酚的方法 |
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CN103992210B (zh) * | 2014-05-21 | 2016-08-24 | 江苏大学 | 一种邻、间甲酚合成的方法 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAYER CHEMICALS AG, 51373 LEVERKUSEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |