DE2500696C2 - - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eliminierung von Einschwingstörungen bei der Wiedergabe von auf einem magne­ tischen Aufzeichnungsträger nach dem Videosignalformat analog aufgezeichneten Signalen.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 33 33 063 bereits bekannt.
Aus der DE-OS 23 17 490 ist ein Zeit­ rafferverfahren für Audiosignale bekannt, bei welchem mittels eines Zeitpufferspeichers eine Aufzeichnung in einem Format erfolgt, welches Videosignalen gleicht, und nachfolgend eine Zeitdehnung des Signals zur Erzeugung der ursprünglichen Audio­ signale durchgeführt wird.
Die Zeitraffung von analog auftretenden Signalen, wie Ton­ frequenzsignalen, gestattet die Übertragung derartiger Audio­ informationen über einen Übertragungskanal mit einer ange­ messenen großen Bandbreite in einer Zeitspanne, welche wesent­ lich kürzer als die Dauer des ursprünglichen Audiosignals ist.
Das geeigneste Format für zeitgeraffte Audioinformation ent­ spricht demjenigen einer üblichen Fernsehzeile, weil dadurch die Übertragung von Audio- und Videosignalen in einem Zeit­ multiplexverfahren sowie die Verwendung von herkömmlichen Fernsehkanälen und -geräten zur Verarbeitung der zeitgerafften Audiosignale gestattet wird. Die Möglichkeit, Audio- und Video­ signale im Zeitmultiplexverfahren zu verarbeiten, erleichtert die Übertragung von Audioinformationen mit zugehörigen Stand­ bildvideoinformationen in einem Zeitintervall, das wesentlich kürzer ist als dasjenige, welches zur Darstellung der ursprüng­ lichen Audioinformation erforderlich wäre.
Die in der DE-OS 23 17 490 beschriebene Erfindung gestattet es, zeitgeraffte Audio- und Videosignale in Zeitmultiplexform über ein herkömmliches Fernsehnetz aufzuzeichnen, abzuspielen und zu übertragen, ohne daß das Fernsehgerät geändert werden müßte. Wegen der abgelaufenene Zeit und der auftretenden Synchronisier­ signale zwischen aufeinanderfolgenden zeitgerafften Audioab­ schnitten treten jedoch Einschwingstörungen beim Beginn jedes neuen Abschnitts des zeitgerafften Audiosignals auf. Diese Einschwingstörungen werden z. T. hervorgerufen durch Energie­ speicherelemente, wie Induktivitäten und Kapazitäten, sowie durch Filter, Modulatoren und Demodulatoren, die zur Verarbei­ tung der zeitgerafften Audiosignale verwendet werden. Im wesent­ lichen gibt es zwei Arten von Störungen zu Beginn eines jeden Audiosignalabschnittes:
  • 1. Schaltvorgänge wegen des Fehlens von Audioabtastsignalen, welche üblicherweise vorhanden wären, falls keine zeit­ liche Trennung zwischen den aufeinanderfolgenden Audio­ abschnitten erfolgen würde, und
  • 2. Schaltvorgänge wegen der Synchronisiersignale, die zwi­ schen aufeinanderfolgenden Audioabschnitten auftreten.
Da diese Störsignale mit der gleichen Wiederholungsrate auf­ treten, mit der die zeitlich komprimierten Audiosegmente wieder in normale Tonsignale umgesetzt werden, ergibt sich in dem so wiedergewonnenen Audiosignal ein Störsignal, das ein hörbares Summen darstellt (dessen Frequenz im Zusammenhang mit der Zeilenfrequenz steht). Eine andere Störquelle ergibt sich aus ungenauer Abtastung während der Wiedergabe der Aufzeichnung, wenn die zeitlich komprimierten Audiosignale zum Zwecke der Wiedergabe erneut umgesetzt werden. Insbesondere ist es notwen­ dig, daß der erste Abtastimpuls der Umsetzeinrichtung auch tatsächlich den entsprechenden ersten Signalimpuls erfaßt, entsprechend der zweite Abtastimpuls den zweiten Signalabtast­ impuls, usw. Falls es diese Koinzidenz nicht gibt, fallen für ein entsprechendes Audiosignalsegment eine oder mehrere Abtast­ werte weg, anstelle welcher Abtastwerte des ursprünglichen Audiosignals Abtastwerte treten, die nicht durch das Audio­ signal erzeugt sind, sondern vom Synchroni­ sierungssignal stammen. Dies führt zu sehr störenden hörbaren Geräuschen. Die genaue Abtastung macht aber Schwierigkeiten, und zwar aufgrund der vielen möglichen Verzögerungen, die während der Signalverarbeitung auftreten.
Gemäß der bereits genannten US-PS 33 33 063 wird versucht, durch die Verwendung mehrere Köpfe diesem Problem Herr zu werden. Der dafür notwendige mechanische Aufwand ist aber beträchtlich, zumal für die Unterteilung des zur seriellen Aufzeichnung bestimmten Signals in einzelne Signalsegmente mehrere Spuren auf dem Aufzeichnungsträger erforderlich sind. Durch die Verwendung der erwähnten Köpfe werden die gleichen, sich überlappenden Teile eines Signals eingelesen bzw. wieder­ gegeben, wobei eine Umschaltung zwischen den Köpfen während des doppelt registrierten Teiles beispielsweise vermeidet, daß Störsignale dort auftreten, wo die Köpfe die Bandkante erreichen.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird nur mit einem Aufzeich­ nungs- bzw. Lesekopf gearbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch für diesen Fall die bei der Wiedergabe jeden neuen Abschnitts der im Videosignalformat aufgezeichneten analogen Signale auftretenden Einschwingstö­ rungen zu eliminieren.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei der Aufzeichnung
  • a) die analog aufzuzeichnenden Signale abschnittsweise gemäß dem Videosignalformat in digitale Abtastwerte umgesetzt werden, die
  • b) mit einer niedrigen Taktfrequenz mit einer ersten Anzahl von Abtastwerten seriell in ein Schieberegister, das eine höhere Anzahl als die erste Anzahl von Abtastwerten auf­ nimmt, eingelesen werden, daß
  • c) der Inhalt des Schieberegisters mit einer hohen Takt­ frequenz vollständig zirkuliert wird und
  • d) dabei der Inhalt des Schieberegisters ausgelesen, analo­ gisiert und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird,
daß bei der Wiedergabe
  • die vom Aufzeichnungsträger ausgelesenen analogen Signale digitalisiert werden,
  • f) die einem Abschnitt zugehörigen momentanen und vom vor­ herigen Abschnitt teilweise wiederholten Abtastwerte unter Aussparung einer zweiten Anzahl von durch Einschwingstö­ rungen ggf. gestörten Abtastwerte zu Beginn der teilweise wiederholten Abtastwerte in das Schieberegister seriell eingelesen werden,
  • g) mit der niedrigen Taktfrequenz die eingespeicherten Ab­ tastwerte mit einer der ersten Anzahl entsprechenden Zahl seriell ausgelesen werden und
  • h) dabei die digitalen Abtastwerte analogisiert und ausge­ geben werden.
Durch diese Verfahrensweise gelingt es tatsächlich, die bei der Wiedergabe von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger nach dem Videosignalformat analog aufgezeichneten Signalen auftre­ tenden Einschwingstörungen zu beseitigen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Abtastwerte 8-Bit-binär-codierte Worte, welche Ausführungsform besonders günstige Anwendungsmöglichkeiten bietet.
Es hat sich auch bewährt, gemäß einer noch anderen Ausfüh­ rungsform des Verfahrens so vorzugehen, daß der Abschnitt einem Zeilenintervall des Videosignalformats entspricht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Audioaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, mittels der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann,
Fig. 2 schematisch die Taktgeberschaltung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 3 und 4 Kurvenformen der zeitgerafften Audioformation, welche in der in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen verarbeitet wird; und
Fig. 5a, 5b, 5c, 5d, 5e und 5f den Zeitverlauf zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Taktgeber­ schaltung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Audioaufzeichnungs- und Wiedergabe­ einrichtung ein Magnetplattengerät D mit einer Taktspur und mehreren weiteren Spuren für die Aufzeichnung von Audioinfor­ mationen. Das Gerät D besitzt einen Taktgeberkopf CH, einen Wiedergabekopf PH und einen Aufzeichnungskopf RH. Zu Erläute­ rungszwecken sei angenommen, daß 525 zueinander in gleichem Abstand befindliche Rechteckimpulse auf der Taktgeberspur aufgezeichnet worden sind, dies in Übereinstimmung mit einem Videoformat von 525 Zeilen. Entsprechend wird auch der Antrieb der Magnetplatte zu steuern sein, wobei ein Servoantriebssystem mit einem Phasenvergleicher eingesetzt wird, dessen erster Eingang das horizontale Antriebssignal (z. B.15 734,26 Hz für Video) und dessen zweiter Eingang vom Taktgeberkopf CH gelie­ fert wird. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 12 ruft dann eine entsprechende Drehung der Platte hervor, und zwar wird die Platte einmal pro Videobild gedreht, d. h. gemäß amerikanischer Fernsehnorm 30mal pro Sekunde.
Es sei jetzt eine Technik zur Zeitraffung von Audiosignalen in Abschnitte mit geraffter Audioinformation beschrieben, welche der Videozeileninformation entspricht, jedoch insofern ver­ bessert ist, als Einschaltvorgänge und periodisches Rauschen während der Aufzeichnung und Wiedergabe der diskreten Abschnit­ te der zeitgerafften Audioinformation vermieden wird. Obgleich sich die Beschreibung auf Aufzeichnung durch Frequenzmodulation bezieht, kann die Technik zur Vermeidung von periodischen Geräuschen auch auf andere Aufzeichnungsarten, einschließlich der Amplitudenmodulationsaufzeichnung, angewendet werden. Selbstverständlich ist es für den Fachmann klar, daß anstelle der Magnetplatte auch ein anderes Aufzeichnungsmedium Verwen­ dung finden kann, beispielsweise Magnetband.
Die Audioinformation wird durch ein Audiobandpaßfilter 20 zugeführt, dessen Durchlaßband das Signal begrenzt, bevor es durch einen Aufzeichnungs-Wiedergabeschalter 22 weitergeleitet wird. Der Schalter hat Schalterkontaktstellungen 22 a, 22 b und 22 c. In der Schaltstellung für "Aufzeichnung" wird das Signal einer Abtasthalteschaltung 24 zugeführt. Diese Abtasthalte­ schaltung 24 spricht auf Taktgeberimpulse von der Taktgeber­ schaltung 100 an, indem sie die Audioeingangsinformation ab­ tastet. Die Abtasthalteschaltung 24 hält die abgetasteten Audioinformationen fest, bis ein nachfolgender Taktimpuls empfangen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein neuer Abtastwert der Audioinformation durch die Abtasthalteschaltung 24 ge­ speichert. Der Analog-Digital-Wandler 26 (A/D-Wandler) wird ähnlich der Abtasthalteschaltung 24 durch eine hohe Taktfre­ quenz, d. h. beispielsweise 10,74 MHz, gespeist, welche Takt­ frequenz von der Taktgeberschaltung 100 geliefert wird, wobei der A/D-Wandler 26 ein digitales Ausgangssignal abgibt, das dem von der Abtasthalteschaltung 24 übertragenen analogen Signal entspricht.
Zur Erläuterung des Betriebs der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sei angenommen, daß das digitale Ausgangssignal des A/D-Wandlers 26 die Form von binär codierten Worten mit 8 Bits aufweist. Dieses vom A/D-Wandler 26 gelieferte digitale Ausgangssignal mit 8 Bits pro Wort wird durch einen Schal­ ter 28, im folgenden Seriell/Zirkulationsschalter genannt, in ein Schieberegister 30 übertragen. Die dem Schieberegister 30 zugeführten binär codierten Wörter werden durch Taktimpulse angegeben, welche von der Taktgeberschaltung 100 stammen. Während des Aufzeichnungsbetriebes entsprechen die dem Schiebe­ register 39 zugeführten Taktgeberimpulse "langsamen" Taktimpul­ sen mit niedriger Taktfrequenz, beispielsweise 14,8 kHz, die von der Taktgeberschaltung 100 über der ODER-Verknüpfungs­ glied 32 übertragen werden. Bei der hier beschriebenen Ausfüh­ rungsform, bei der zeitgeraffte Audioabschnitte mit jeweils 512 Signalabtastwerten übertragen werden sollen, ist die Takt­ geberschaltung 100 derart ausgelegt, daß im Schieberegister 30 eine Anzahl von Taktimpulsen niedriger Taktfrequenz zugeführt wird, die kleiner als 512 ist, im Ausführungsbeispiel sind es 495, so daß 495 der aus jeweils 8 Bits bestehenden binär co­ dierten Wörter eingegeben werden. Nachdem 495 binär codierte Wörter in das Schieberegister 30 entsprechend den 495 Takt­ impulsen der niedrigen Taktfrequenz eingegeben worden sind, gibt die Taktgeberschaltung 100 512 Taktimpulse mit schneller Taktfrequenz, d. h. mit der Frequenz von 10,74 MHz, an das Schieberegister 30 ab. Gleichzeitig überträgt die Taktgeber­ schaltung 100 einen Steuerimpuls an den Seriell/Zirkulations­ schalter 28 ab, um diesen in den Zirkulationsbetrieb zu bringen. In dieser Betriebsart werden die in dem Schieberegister 30 enthaltenen Digitalsignale, d. h. 495 gerade eingegebene und 17 noch von der vorher gespeicherten Information verbliebene Signale gleichzeitig durch den Seriell/Zirkulationsschalter 28 in das Schieberegister eingeschoben und zu dem Digital-Analog­ wandler 34 (D/A-Wandler) übertragen. Der Seriell/Zirkulations­ schalter 28 kann beispielsweise aus einem einfachen digitalen Schalter mit zwei Schaltstellungen bestehen.
In Fig. 3 ist die Kurvenform mit zeitlich gerafften Audio­ abschnitten dargestellt, die entsprechend der Zirkulation eines Teiles jedes Abschnittes zwecks Verknüpfung mit dem nachfol­ genden zeitlich gerafften Abschnitt erzeugt ist. Das Ergebnis dieses Vorgangs besteht darin, daß nach den 512 "schnellen" Taktimpulsen der Inhalt des Schieberegisters 30 wieder genau demjenigen Inhalt vor den 512 schnellen Taktimpulsen entspricht. Der D/A-Wandler 34 formt infolge der schnellen Taktimpulse von der Taktgeberschaltung 100 jedes der 512 binär codierten Wörter in entsprechende analoge Abtastwerte um. Diese analogen Abtast­ werte werden anschließend einem Videobandpaßfilter 38 durch den Aufzeichnungswiedergabeschalter 22 b zugeführt, wenn dieser sich in der Schaltstellung "Aufzeichnung" befindet. Das Videoband­ paßfilter 38 bewirkt, daß der Basisbandabschnitt der analogen Information hindurchgelassen wird, während alle höheren Harmo­ nischen unterdrückt werden, die in den analogen Abtastsignalen enthalten sind. Dieser Basisbandabschnitt der analogen Audio­ signale wird dann durch den FM-Modulator 40 zur nachfolgenden Aufzeichnung auf der Magentplatte D durch den Aufzeichnungs­ kopf RH verarbeitet. Die Aufzeichnung der 512 analogen Abtast­ werte erfolgt in ca. 47 µs, d. h. in kürzerer Zeit als die 52 µs des aktiven Teils einer herkömmlichen Fernsehzeile.
Der beschriebene Zyklus wird wiederholt, wenn 425 langsame Taktimpulse zugeführt werden, um 495 neue, aus 8 Bits bestehen­ de binäre Wörter in das Schieberegister 30 einzuführen, so daß die 512 digital codierten Wörter, die in dem Schieberegister 30 gespeichert sind, den 495 neuen digital codierten Wörtern und 17 digital codierten Wörtern entsprechen, die von den vorher gespeicherten 512 Wörtern in dem Schieberegister 30 verblieben sind. Es werden wiederum dem Schieberegister 30 512 schnelle Taktimpulse zugeführt, um die 512 Impulse durch den zirkulie­ renden Schalter 28 hindurch zum Schieberegister 30 zurückzu­ schalten, während gleichzeitig die 512 digitalen Wörter in analoge Abtastsignale durch den D/A-Wandler 34 umgeformt werden. Diese Abtastsignale werden in der beschriebenen Weise verarbei­ tet und auf der Magnetplatte D aufgezeichnet. Wie angemerkt wurde, wird die Drehzahl der Magnetplatte derart bezüglich der schnellen Taktimpulse geregelt, daß für jede Gruppe schneller Taktimpulse eine Magnetplattenspur bzw. um eine Videozeile weitergeschaltet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß jeder nachfolgende Abschnitt der zeitgerafften Audioinformation aus 512 analogen Abtastsignalen neben dem vorher aufgezeichneten Abschnitt der zeitgerafften Audiosignale aufgezeichnet wird. Dieses Aufzeichnungsverfahren wird fortgesetzt, bis die gesamte Audioinformation aufgezeichnet ist. Erforderlichenfalls wird Platz ausgespart, um Fernsehsynchronisierungsinformationen zur Horizonal- und Vertikalsynchronisierung zwischen angrenzenden Abschnitten der zeitgerafften Audioinformation einzufügen, um schließlich eine Kurvenform mit Audioinformation zu erzeugen, die einer zusammengesetzten Videokurvenform zur Verarbeitung in einer Videoeinrichtung vergleichbar ist. Der Kurvenzug in Fig. 3 stellt die zeitgeraffte Audioinformation dar, die in Ab­ schnitte entsprechend dem aktiven Videoanteil einer Fernseh­ zeile unterteilt ist, zusammen mit der dazugehörigen Fernseh­ synchronisierinformation.
Für die Betriebsart "Wiedergabe" wird der Schalter 22 von der Schalterstellung "Aufzeichnung" in die Schalterstellung "Wieder­ gabe" umgelegt, und der Wiedergabekopf PH führt die zeitlich gedrängte analoge Information, die auf den Spuren der Magnet­ platte D aufgezeichnet ist, über einen Verstärker 40 und einen FM-Diskriminator (Frequenz-Spannungs-Wandler) 42 als Eingangs­ signal der Abtasthalteschaltung 24 zu. Wie vorstehend bereits beschrieben wurde, spricht die Abtasthalteschaltung 24 auf schnelle Taktimpulse an, indem die zeitlich gedrängte analoge Information abgetastet und die abgetastete analoge Information dem A/D-Wandler bei einem nachfolgenden Taktimpuls zugeführt wird. Ein dadurch dem A/D-Wandler zugeführter Abtastwert wird in ein aus 8 Bits bestehendes Wort beim Empfang der schnellen Taktimpulse umgeformt und dann durch den seriell zirkuklierenden Schalter 28 dem Schieberegister 30 zugeführt. Der seriell rezirkulierende Schalter 28 wird während des Wiedergabebetriebs durch die Taktgeberschaltung 100 in eine nicht zirkulierende Schaltstellung versetzt. Die Gruppe der dem Schieberegister während des Wiedergabebetriebs zugeführten schnellen Taktimpul­ se wird gegenüber dem Abschnitt einer zeitlich gedrängten Audioinformation geringfügig verzögert, welche von der Magnet­ platte abgelesen wird. Diese Verzögerung wird durch die Takt­ geberschaltung 100 bewirkt, die unter Bezugnahme auf die Kurven­ form in Fig. 4 erläutert wird. Die Verzögerung entspricht einer Anzahl von analogen Abtastwerten, die geringer als die Anzahl der digitalen Wörter ist, die von einem Abschnitt der zeitlich gedrängten Audioinformation zu einem nachfolgenden Abschnitt der zeitlich gedrängten Audioinformation während der Aufzeich­ nung wiederholt wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform werden 17 binär codierte Wörter vom Ende eines Abschnitts beim Beginn des nächsten Abschnitts wiederholt. Die Verzögerung beim Takten der zeitlich gedrängten analogen Information von der Platte D in das Schieberegister 30 könnte typischerweise durch ein Zeitintervall dargestellt werden, das 10 bis 12 analogen Abtastwerten entspricht. Da der erste Abschnitt der zeitlich gedrängten analogen Audioinformation, welche von der Magnet­ platte D stammt, den 17 Abtastwerten entspricht, die von dem vorhergehenden Abschnitt der zeitlich gedrängten Information stammt, ergibt die Zeitspanne, welche diesen wiederholten Anteilen entspricht, hinreichend Zeit, so daß fremde Schaltein­ flüsse auf einen annehmbaren Wert abklingen können, bevor die Gruppe der schnellen Taktimpulse im Wiedergabebetrieb ausgelöst wird. Die wiederholten Abtastwerte stellen die Übergangsbe­ dingung wieder her, welche vorliegen würde, falls zwischen den Audioabschnitten keine Unterbrechung stattfinden würde, während im wesentlichen die Einschwingvorgänge vermieden werden, die sich als Ergebnis der Unterbrechung zwischen Audiosignalen ergeben.
Im Wiedergabebetrieb erscheint die Gruppe der schnellen Takt­ impulse vor den langsamen Taktimpulsen, so daß nach der durch die Taktgeberschaltung 100 bewirkten Verzögerung eine Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen bewirkt, daß die aufgezeichnete Audioinformation in das Schieberegister 30 eingespeichert wird. Nach den 512 schnellen Taktimpulsen wird dem Schieberegister 30 eine Gruppe von 495 langsamen Taktimpulsen zugeführt, damit 495 der aus jeweils acht Bits bestehenden Wörter von Schieberegister 30 mit der langsamen Taktfrequenz von 14,8 kHz dem D/A-Wandler 34 zugeführt werden. Der D/A-Wandler 34 wird ebenfalls durch die langsamen Taktimpulse getaktet, wie durch die Schaltstellung des Aufzeichnungs/Wiedergabeschalters 22 c dargestellt ist, so daß analoge Darstellungen der jeweils acht Bits enthaltenden binären Wörter mit der langsamen Taktgeschwindigkeit durch den Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 b an das Audiobandpaßfilter 50 abgegeben werden. Dieses Filter 50 überträgt das Audiobasis­ bandspektrum ohne Harmonische an den Audioverstärker 52 zur Ver­ stärkung und nachfolgenden Übertragung an einen Audiolaut­ sprecher 54.
Die Pulsfrequenzen in Fig. 5a, 5b, 5c, 5d, 5e und 5f erläutern den Betrieb des Systems entsprechend den Ausgangsimpulsen der Taktgeberschaltung 100.
In Fig. 2 ist eine typische Realisierung der Taktgeberschaltung 100 zur Abgabe der erforderlichen Taktsignale dargestellt. Ein Oszillator 110 gibt Impulse mit einer Frequenz von 42,95454 MHz ab, und eine Quelle 113 für Horizontal-Video-Signale gibt Impulse mit einer Frequenz von 15 734,26 Hz ab, was demjenigen Signal entspricht, welches dem Phasenvergleicher in Fig. 1 zu­ geführt wird. Die Ausgangsimpulse des Oszillators 110 werden gleichzeitig den Teilerschaltungen 112 und 114 zugeführt. Die Teilerschaltung 112 teilt diese Frequenz durch 4 und erzeugt schnelle Taktimpulse mit 10,74 MHz. Die Kombination einer durch 3 teilenden Schaltung 114 und einer durch 967 teilenden Schal­ tung 116 erzeugt langsame Taktimpulse mit einer Frequenz von 14 806,8 Hz von der Teilerschaltung 116. Die langsamen am Aus­ gang der Teilerschaltung 116 erzeugten Taktimpulse werden durch einen Monovibrator 118 und ein ODER-Verknüpfungsglied 120 and die Teilerschaltung 116 unter Zuhilfenahme des Ausgangssignals der Kippstufe 122 erzeugt, falls keine Rückstellimpulse anliegen. Der als Mono­ vibrator arbeitende Impulsdetektor 118 bestimmt die Breite der langsamen Taktimpulse. Er fügt ein rechteckförmiges Signal in einen Zug aus schmalen Impulsen ein. Der Zustand der Kippstufe 122 wird durch ein Rückstellsignal gesteuert, das von dem Ausgangssignal des Horizontal-Oszillators 113 abgeleitet ist, während das Setz­ signal für die Kippstufe 122 von der Kippstufe 124 zugeführt wird. Die von dem Horizontal-Oszillator 113 abgegebenen Impulse werden der Teilerschaltung 126 zugeführt, welche die Impulsfrequenz durch 526 teilt. Da im Video-Format 525 Zeilen vorgesehen sind, bewirkt die Teilerschaltung 126, daß beispielsweise die Zeile n in einem Videobild, die Zeile n + 1 in dem nächsten Videobild, die Zeile n + 2 in dem danach folgenden Videobild usw. gewählt wird. Da die Magnetplatte D sich mit einer Dreh­ zahl dreht, die dem Videobild entspricht und bezüglich des Referenzsignales des Horizontal-Oszillators phasenmäßig ver­ riegelt ist, wird jede Gruppe von schnellen Taktimpulsen um die Periode einer Zeile gegenüber der vorhergehenden Gruppe von schnellen Taktimpulsen bei jeder Umdrehung der Magnetplatte versetzt. Diese Versetzung stellt die genaue Postitionierung der angrenzenden Abschnitte der zeitlich gedrängten Audioinfor­ mation auf den Spuren der Magnetplatten D sicher.
Das Ausgangssignal der Teilerschaltung 126 setzt die Kippstufe 124, welche ein Eingangssignal an das UND-Verknüpfungsglied 128 abgibt. Wenn dieses Eingangssignal anliegt, werden schnelle Taktimpulse von der Teilerschaltung 112 durch das UND-Verknüpfungsglied 128 an einen zehnstufigen Zähler weitergeleitet. Das UND-Verknüpfungsglied 128 lei­ tet 532 der Impulse mit 10,74 MHz weiter. Wenn die Kippstufe 124 durch das Ausgangssignal der Teilerschaltung 126 gesetzt ist, setzt das Ausgangssignal der Kippstufe 124 die Kippstufe 122, so daß das Ausgangssignal der Kippstufe 122 die Teiler­ schaltung 116 zurückstellt und die Abgabe von zusätzlichen langsamen Taktimpulsen verhindert. Eine Periode einer Video­ zeile später wird jedoch die Kippstufe 122 durch das Ausgangs­ signal des Oszillators 113 zurückgestellt, so daß eine Änderung in dem Zustand der Kippstufe 122 hervorgerufen wird, damit zu­ sätzliche langsame Taktimpulse von der Teilerschaltung 116 er­ zeugt werden können, während gleichzeitig die Rückflanke den Monovibrators 132 triggert, wodurch ein langsamer Taktimpuls erzeugt wird. Dadurch wird die negative Flanke des Ausgangs­ impulses der Kippstufe 122, die beim Rücksetzen der Kippstufe erzeugt wird, in einen schmalen langsamen Taktimpuls umgeformt.
Wenn der Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sich in der Stellung für Aufzeichnungsbetrieb be­ findet, sprechen die Zähldetektorschaltungen 134 und 136 auf die Zahl der schnellen Impulse in dem zehnstufigen Zähler 130 an und ergeben das Taktsignal für die schnelle Impulsgruppe. Der Zähldetektor 134 spricht auf eine Impulszahl 10 (10. Impuls) für schnelle Taktimpulse an und setzt die Kippstufe 138, wodurch das UND-Ver­ knüpfungsglied 140 durchgetastet wird. Dieses erfolgt, indem der Schalter 141 in den Aufzeichnungsbetrieb gestellt wird. Die Zahl 10 ist willkürlich; sie bestimmt die Position der schnellen Taktimpulsgruppe bezüglich der externen Referenzfrequenz von 15 734.26 Hz. Der Zähldetektor 136 wird derart eingestellt, daß er auf den 522sten schnellen Taktimpuls anspricht, der in dem zehnstufigen Zähler während des Aufzeichnungsbetriebes einge­ geben wird, um die Kippstufe 138 zurückzustellen und das Aus­ gangssignals des UND-Verknüpfungsgliedes 140 zu beenden. Das UND-Verknüpfungsglied 140, das durch Aufzeichnungsfunktion und das Ausgangssignal der Kippstufe 138 betätigt wird, entwickelt einen Ausgangs­ impuls mit einer Zeitdauer, die der Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen entspricht. Der Ausgangsimpuls des UND-Verknüpfgliedes 140 wird zur Steuerung des Seriell-Zirkulationsschalters 28 in Fig. 1 sowie dazu verwendet, das UND-Verknüpfungsglied 144 durch das ODER-Ver­ knüpfungsglied 142 aufzutasten. Die Zufuhr des durch das UND-Verknüpfungsgliedes 140 entwickelten Impulses an das UND-Verknüpfungsglied 144 leitet eine Gruppe von schnellen Taktimpulsen von der Teilerschaltung 112 während einer Dauer weiter, die der Dauer des Auftastimpulses entspricht. Dadurch wird eine Gruppe von 512 schnellen Takt­ impulsen über das ODER-Verknüpfungsglied 32 an das Schieberegister 30 und den D/A-Wandler 34 im Aufzeichnungsbetrieb weitergeschaltet.
Wenn der Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 in Fig. 1 sich in der Stellung für "Wiedergabe" befindet, wird das UND-Verknüpfungsglied 150 aufgetastet und der Zähldetektor 152 setzt die Kippstufe 154 beim Auftreten des zwanzigsten schnellen Taktimpulses, der in den zehnstufigen Zähler 130 eingegeben wird. Die Kippstufe 154 ergibt ein zweites Eingangssignal für das UND-Verknüpfungsglied 150. Der Detektor 156 stellt die Kippstufe 154 beim Auftreten des 532sten schnellen Taktimpulses zurück, wodurch das Auftast­ signal für das UND-Verknüpfungsglied 150 beendet wird. Die Auswahl einer Verzögerung von zehn Abtastwerten dient nur Erläuterungs­ zwecken, und es versteht sich, daß andere Verzögerungszeiten möglich wären. Wie schon angemerkt wurde, muß die Zeitver­ zögerung der Gruppe von schnellen Taktimpulsen bei der Wieder­ gabe kleiner als die Zeitverzögerung der wiederholten Abtast­ werte in einem gegebenen Abschnitt von zeitlich gedrängter Audioinformation und dennoch hinreichend lang sein, damit un­ annehmbare Einschwingvorgänge abklingen können.
Das UND-Verknüpfungsglied 150 hat eine ähnliche Funktion wie das UND- Verknüpfungsglied 140 und gibt einen Ausgangsimpuls mit einer Zeit­ dauer ab, die 512 schnellen Takteingangsimpulsen entspricht. Dieser Ausgangsimpuls wird durch das ODER-Verknüpfungsglied 142 über­ tragen, um das UND-Verknüpfungsglied 144 aufzutasten, damit diese eine Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen an das ODER-Verknüpfungsglied 32 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hindurchläßt. Das Steuer­ signal für den Seriell-Zirkulationsschalter 28 wird durch das UND-Ver­ knüpfungsglied 140 erzeugt und während der gesamten Gruppe schneller Taktimpulse aufrechterhalten, die während des Aufzeichnungs­ betriebes erzeugt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Eliminierung von Einschwingstörungen bei der Wiedergabe von auf einem magnetischen Auf­ zeichnungsträger nach dem Videosignalformat analog auf­ gezeichneten Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufzeichnung
  • a) die analog aufzuzeichnenden Signale abschnittsweise gemäß dem Videosignalformat in digitale Abtastwerte umgesetzt werden, die
  • b) mit einer niedrigen Taktfrequenz mit einer ersten Anzahl von Abtastwerten seriell in ein Schieberegister, das eine höhere Anzahl als die erste Anzahl von Abtast­ werten aufnimmt, eingelesen werden, daß
  • c) der Inhalt des Schieberegisters mit einer hohen Takt­ frequenz vollständig zirkuliert wird und
  • d) dabei der Inhalt des Schieberegisters ausgelesen, analogi­ siert und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird,
daß bei der Wiedergabe
  • e) die vom Aufzeichnungsträger ausgelesenen analogen Signale digitalisiert werden,
  • f) die einem Abschnitt zugehörigen momentanen und vom vorherigen Abschnitt teilweise wiederholten Abtastwerte unter Aussparung einer zweiten Anzahl von durch Ein­ schwingstörungen ggf. gestörten Abtastwerte zu Beginn der teilweise wiederholten Abtastwerte in das Schiebe­ register seriell eingelesen werden,
  • g) mit der niedrigen Taktfrequenz die eingespeicherten Abtastwerte mit einer der ersten Anzahl entsprechenden Zahl seriell ausgelesen werden und
  • h) dabei die digitalen Abtastwerte analogisiert und ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastwerte 8-Bit-Binär­ codierte Worte sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt einen Zeileninter­ vall des Videosignalformats entspricht.
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