DE2500696C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2500696C2 DE2500696C2 DE2500696A DE2500696A DE2500696C2 DE 2500696 C2 DE2500696 C2 DE 2500696C2 DE 2500696 A DE2500696 A DE 2500696A DE 2500696 A DE2500696 A DE 2500696A DE 2500696 C2 DE2500696 C2 DE 2500696C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- samples
- shift register
- audio
- time
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10527—Audio or video recording; Data buffering arrangements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/00007—Time or data compression or expansion
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/18—Time-division multiplex systems using frequency compression and subsequent expansion of the individual signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/002—Special television systems not provided for by H04N7/007 - H04N7/18
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/802—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eliminierung von
Einschwingstörungen bei der Wiedergabe von auf einem magne
tischen Aufzeichnungsträger nach dem Videosignalformat analog
aufgezeichneten Signalen.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 33 33 063 bereits
bekannt.
Aus der DE-OS 23 17 490 ist ein Zeit
rafferverfahren für Audiosignale bekannt, bei welchem mittels
eines Zeitpufferspeichers eine Aufzeichnung in einem Format
erfolgt, welches Videosignalen gleicht, und nachfolgend eine
Zeitdehnung des Signals zur Erzeugung der ursprünglichen Audio
signale durchgeführt wird.
Die Zeitraffung von analog auftretenden Signalen, wie Ton
frequenzsignalen, gestattet die Übertragung derartiger Audio
informationen über einen Übertragungskanal mit einer ange
messenen großen Bandbreite in einer Zeitspanne, welche wesent
lich kürzer als die Dauer des ursprünglichen Audiosignals ist.
Das geeigneste Format für zeitgeraffte Audioinformation ent
spricht demjenigen einer üblichen Fernsehzeile, weil dadurch
die Übertragung von Audio- und Videosignalen in einem Zeit
multiplexverfahren sowie die Verwendung von herkömmlichen
Fernsehkanälen und -geräten zur Verarbeitung der zeitgerafften
Audiosignale gestattet wird. Die Möglichkeit, Audio- und Video
signale im Zeitmultiplexverfahren zu verarbeiten, erleichtert
die Übertragung von Audioinformationen mit zugehörigen Stand
bildvideoinformationen in einem Zeitintervall, das wesentlich
kürzer ist als dasjenige, welches zur Darstellung der ursprüng
lichen Audioinformation erforderlich wäre.
Die in der DE-OS 23 17 490 beschriebene Erfindung gestattet es,
zeitgeraffte Audio- und Videosignale in Zeitmultiplexform über
ein herkömmliches Fernsehnetz aufzuzeichnen, abzuspielen und zu
übertragen, ohne daß das Fernsehgerät geändert werden müßte.
Wegen der abgelaufenene Zeit und der auftretenden Synchronisier
signale zwischen aufeinanderfolgenden zeitgerafften Audioab
schnitten treten jedoch Einschwingstörungen beim Beginn jedes
neuen Abschnitts des zeitgerafften Audiosignals auf. Diese
Einschwingstörungen werden z. T. hervorgerufen durch Energie
speicherelemente, wie Induktivitäten und Kapazitäten, sowie
durch Filter, Modulatoren und Demodulatoren, die zur Verarbei
tung der zeitgerafften Audiosignale verwendet werden. Im wesent
lichen gibt es zwei Arten von Störungen zu Beginn eines jeden
Audiosignalabschnittes:
- 1. Schaltvorgänge wegen des Fehlens von Audioabtastsignalen, welche üblicherweise vorhanden wären, falls keine zeit liche Trennung zwischen den aufeinanderfolgenden Audio abschnitten erfolgen würde, und
- 2. Schaltvorgänge wegen der Synchronisiersignale, die zwi schen aufeinanderfolgenden Audioabschnitten auftreten.
Da diese Störsignale mit der gleichen Wiederholungsrate auf
treten, mit der die zeitlich komprimierten Audiosegmente wieder
in normale Tonsignale umgesetzt werden, ergibt sich in dem so
wiedergewonnenen Audiosignal ein Störsignal, das ein hörbares
Summen darstellt (dessen Frequenz im Zusammenhang mit der
Zeilenfrequenz steht). Eine andere Störquelle ergibt sich aus
ungenauer Abtastung während der Wiedergabe der Aufzeichnung,
wenn die zeitlich komprimierten Audiosignale zum Zwecke der
Wiedergabe erneut umgesetzt werden. Insbesondere ist es notwen
dig, daß der erste Abtastimpuls der Umsetzeinrichtung auch
tatsächlich den entsprechenden ersten Signalimpuls erfaßt,
entsprechend der zweite Abtastimpuls den zweiten Signalabtast
impuls, usw. Falls es diese Koinzidenz nicht gibt, fallen für
ein entsprechendes Audiosignalsegment eine oder mehrere Abtast
werte weg, anstelle welcher Abtastwerte des ursprünglichen
Audiosignals Abtastwerte treten, die nicht durch das Audio
signal erzeugt sind, sondern vom Synchroni
sierungssignal stammen. Dies führt zu sehr störenden hörbaren
Geräuschen. Die genaue Abtastung macht aber Schwierigkeiten,
und zwar aufgrund der vielen möglichen Verzögerungen, die
während der Signalverarbeitung auftreten.
Gemäß der bereits genannten US-PS 33 33 063 wird versucht,
durch die Verwendung mehrere Köpfe diesem Problem Herr zu
werden. Der dafür notwendige mechanische Aufwand ist aber
beträchtlich, zumal für die Unterteilung des zur seriellen
Aufzeichnung bestimmten Signals in einzelne Signalsegmente
mehrere Spuren auf dem Aufzeichnungsträger erforderlich sind.
Durch die Verwendung der erwähnten Köpfe werden die gleichen,
sich überlappenden Teile eines Signals eingelesen bzw. wieder
gegeben, wobei eine Umschaltung zwischen den Köpfen während des
doppelt registrierten Teiles beispielsweise vermeidet, daß
Störsignale dort auftreten, wo die Köpfe die Bandkante erreichen.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird nur mit einem Aufzeich
nungs- bzw. Lesekopf gearbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch für diesen Fall die bei der
Wiedergabe jeden neuen Abschnitts der im Videosignalformat
aufgezeichneten analogen Signale auftretenden Einschwingstö
rungen zu eliminieren.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei der Aufzeichnung
- a) die analog aufzuzeichnenden Signale abschnittsweise gemäß dem Videosignalformat in digitale Abtastwerte umgesetzt werden, die
- b) mit einer niedrigen Taktfrequenz mit einer ersten Anzahl von Abtastwerten seriell in ein Schieberegister, das eine höhere Anzahl als die erste Anzahl von Abtastwerten auf nimmt, eingelesen werden, daß
- c) der Inhalt des Schieberegisters mit einer hohen Takt frequenz vollständig zirkuliert wird und
- d) dabei der Inhalt des Schieberegisters ausgelesen, analo gisiert und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird,
daß bei der Wiedergabe
- die vom Aufzeichnungsträger ausgelesenen analogen Signale digitalisiert werden,
- f) die einem Abschnitt zugehörigen momentanen und vom vor herigen Abschnitt teilweise wiederholten Abtastwerte unter Aussparung einer zweiten Anzahl von durch Einschwingstö rungen ggf. gestörten Abtastwerte zu Beginn der teilweise wiederholten Abtastwerte in das Schieberegister seriell eingelesen werden,
- g) mit der niedrigen Taktfrequenz die eingespeicherten Ab tastwerte mit einer der ersten Anzahl entsprechenden Zahl seriell ausgelesen werden und
- h) dabei die digitalen Abtastwerte analogisiert und ausge geben werden.
Durch diese Verfahrensweise gelingt es tatsächlich, die bei der
Wiedergabe von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger nach
dem Videosignalformat analog aufgezeichneten Signalen auftre
tenden Einschwingstörungen zu beseitigen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Abtastwerte
8-Bit-binär-codierte Worte, welche Ausführungsform besonders
günstige Anwendungsmöglichkeiten bietet.
Es hat sich auch bewährt, gemäß einer noch anderen Ausfüh
rungsform des Verfahrens so vorzugehen, daß der Abschnitt einem
Zeilenintervall des Videosignalformats entspricht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Audioaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
mittels der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt
werden kann,
Fig. 2 schematisch die Taktgeberschaltung der in Fig. 1
dargestellten Einrichtung;
Fig. 3 und 4 Kurvenformen der zeitgerafften Audioformation,
welche in der in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen
verarbeitet wird; und
Fig. 5a, 5b, 5c, 5d, 5e und 5f den Zeitverlauf zur Erläuterung der
Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Taktgeber
schaltung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Audioaufzeichnungs- und Wiedergabe
einrichtung ein Magnetplattengerät D mit einer Taktspur und
mehreren weiteren Spuren für die Aufzeichnung von Audioinfor
mationen. Das Gerät D besitzt einen Taktgeberkopf CH, einen
Wiedergabekopf PH und einen Aufzeichnungskopf RH. Zu Erläute
rungszwecken sei angenommen, daß 525 zueinander in gleichem
Abstand befindliche Rechteckimpulse auf der Taktgeberspur
aufgezeichnet worden sind, dies in Übereinstimmung mit einem
Videoformat von 525 Zeilen. Entsprechend wird auch der Antrieb
der Magnetplatte zu steuern sein, wobei ein Servoantriebssystem
mit einem Phasenvergleicher eingesetzt wird, dessen erster
Eingang das horizontale Antriebssignal (z. B.15 734,26 Hz für
Video) und dessen zweiter Eingang vom Taktgeberkopf CH gelie
fert wird. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 12 ruft
dann eine entsprechende Drehung der Platte hervor, und zwar
wird die Platte einmal pro Videobild gedreht, d. h. gemäß
amerikanischer Fernsehnorm 30mal pro Sekunde.
Es sei jetzt eine Technik zur Zeitraffung von Audiosignalen in
Abschnitte mit geraffter Audioinformation beschrieben, welche
der Videozeileninformation entspricht, jedoch insofern ver
bessert ist, als Einschaltvorgänge und periodisches Rauschen
während der Aufzeichnung und Wiedergabe der diskreten Abschnit
te der zeitgerafften Audioinformation vermieden wird. Obgleich
sich die Beschreibung auf Aufzeichnung durch Frequenzmodulation
bezieht, kann die Technik zur Vermeidung von periodischen
Geräuschen auch auf andere Aufzeichnungsarten, einschließlich
der Amplitudenmodulationsaufzeichnung, angewendet werden.
Selbstverständlich ist es für den Fachmann klar, daß anstelle
der Magnetplatte auch ein anderes Aufzeichnungsmedium Verwen
dung finden kann, beispielsweise Magnetband.
Die Audioinformation wird durch ein Audiobandpaßfilter 20
zugeführt, dessen Durchlaßband das Signal begrenzt, bevor es
durch einen Aufzeichnungs-Wiedergabeschalter 22 weitergeleitet
wird. Der Schalter hat Schalterkontaktstellungen 22 a, 22 b und
22 c. In der Schaltstellung für "Aufzeichnung" wird das Signal
einer Abtasthalteschaltung 24 zugeführt. Diese Abtasthalte
schaltung 24 spricht auf Taktgeberimpulse von der Taktgeber
schaltung 100 an, indem sie die Audioeingangsinformation ab
tastet. Die Abtasthalteschaltung 24 hält die abgetasteten
Audioinformationen fest, bis ein nachfolgender Taktimpuls
empfangen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein neuer Abtastwert
der Audioinformation durch die Abtasthalteschaltung 24 ge
speichert. Der Analog-Digital-Wandler 26 (A/D-Wandler) wird
ähnlich der Abtasthalteschaltung 24 durch eine hohe Taktfre
quenz, d. h. beispielsweise 10,74 MHz, gespeist, welche Takt
frequenz von der Taktgeberschaltung 100 geliefert wird, wobei
der A/D-Wandler 26 ein digitales Ausgangssignal abgibt, das dem
von der Abtasthalteschaltung 24 übertragenen analogen Signal
entspricht.
Zur Erläuterung des Betriebs der dargestellten Ausführungsform
der Erfindung sei angenommen, daß das digitale Ausgangssignal
des A/D-Wandlers 26 die Form von binär codierten Worten mit
8 Bits aufweist. Dieses vom A/D-Wandler 26 gelieferte digitale
Ausgangssignal mit 8 Bits pro Wort wird durch einen Schal
ter 28, im folgenden Seriell/Zirkulationsschalter genannt, in
ein Schieberegister 30 übertragen. Die dem Schieberegister 30
zugeführten binär codierten Wörter werden durch Taktimpulse
angegeben, welche von der Taktgeberschaltung 100 stammen.
Während des Aufzeichnungsbetriebes entsprechen die dem Schiebe
register 39 zugeführten Taktgeberimpulse "langsamen" Taktimpul
sen mit niedriger Taktfrequenz, beispielsweise 14,8 kHz, die
von der Taktgeberschaltung 100 über der ODER-Verknüpfungs
glied 32 übertragen werden. Bei der hier beschriebenen Ausfüh
rungsform, bei der zeitgeraffte Audioabschnitte mit jeweils
512 Signalabtastwerten übertragen werden sollen, ist die Takt
geberschaltung 100 derart ausgelegt, daß im Schieberegister 30
eine Anzahl von Taktimpulsen niedriger Taktfrequenz zugeführt
wird, die kleiner als 512 ist, im Ausführungsbeispiel sind es
495, so daß 495 der aus jeweils 8 Bits bestehenden binär co
dierten Wörter eingegeben werden. Nachdem 495 binär codierte
Wörter in das Schieberegister 30 entsprechend den 495 Takt
impulsen der niedrigen Taktfrequenz eingegeben worden sind,
gibt die Taktgeberschaltung 100 512 Taktimpulse mit schneller
Taktfrequenz, d. h. mit der Frequenz von 10,74 MHz, an das
Schieberegister 30 ab. Gleichzeitig überträgt die Taktgeber
schaltung 100 einen Steuerimpuls an den Seriell/Zirkulations
schalter 28 ab, um diesen in den Zirkulationsbetrieb zu bringen.
In dieser Betriebsart werden die in dem Schieberegister 30
enthaltenen Digitalsignale, d. h. 495 gerade eingegebene und 17
noch von der vorher gespeicherten Information verbliebene
Signale gleichzeitig durch den Seriell/Zirkulationsschalter 28
in das Schieberegister eingeschoben und zu dem Digital-Analog
wandler 34 (D/A-Wandler) übertragen. Der Seriell/Zirkulations
schalter 28 kann beispielsweise aus einem einfachen digitalen
Schalter mit zwei Schaltstellungen bestehen.
In Fig. 3 ist die Kurvenform mit zeitlich gerafften Audio
abschnitten dargestellt, die entsprechend der Zirkulation eines
Teiles jedes Abschnittes zwecks Verknüpfung mit dem nachfol
genden zeitlich gerafften Abschnitt erzeugt ist. Das Ergebnis
dieses Vorgangs besteht darin, daß nach den 512 "schnellen"
Taktimpulsen der Inhalt des Schieberegisters 30 wieder genau
demjenigen Inhalt vor den 512 schnellen Taktimpulsen entspricht.
Der D/A-Wandler 34 formt infolge der schnellen Taktimpulse von
der Taktgeberschaltung 100 jedes der 512 binär codierten Wörter
in entsprechende analoge Abtastwerte um. Diese analogen Abtast
werte werden anschließend einem Videobandpaßfilter 38 durch den
Aufzeichnungswiedergabeschalter 22 b zugeführt, wenn dieser sich
in der Schaltstellung "Aufzeichnung" befindet. Das Videoband
paßfilter 38 bewirkt, daß der Basisbandabschnitt der analogen
Information hindurchgelassen wird, während alle höheren Harmo
nischen unterdrückt werden, die in den analogen Abtastsignalen
enthalten sind. Dieser Basisbandabschnitt der analogen Audio
signale wird dann durch den FM-Modulator 40 zur nachfolgenden
Aufzeichnung auf der Magentplatte D durch den Aufzeichnungs
kopf RH verarbeitet. Die Aufzeichnung der 512 analogen Abtast
werte erfolgt in ca. 47 µs, d. h. in kürzerer Zeit als die
52 µs des aktiven Teils einer herkömmlichen Fernsehzeile.
Der beschriebene Zyklus wird wiederholt, wenn 425 langsame
Taktimpulse zugeführt werden, um 495 neue, aus 8 Bits bestehen
de binäre Wörter in das Schieberegister 30 einzuführen, so daß
die 512 digital codierten Wörter, die in dem Schieberegister 30
gespeichert sind, den 495 neuen digital codierten Wörtern und
17 digital codierten Wörtern entsprechen, die von den vorher
gespeicherten 512 Wörtern in dem Schieberegister 30 verblieben
sind. Es werden wiederum dem Schieberegister 30 512 schnelle
Taktimpulse zugeführt, um die 512 Impulse durch den zirkulie
renden Schalter 28 hindurch zum Schieberegister 30 zurückzu
schalten, während gleichzeitig die 512 digitalen Wörter in
analoge Abtastsignale durch den D/A-Wandler 34 umgeformt werden.
Diese Abtastsignale werden in der beschriebenen Weise verarbei
tet und auf der Magnetplatte D aufgezeichnet. Wie angemerkt
wurde, wird die Drehzahl der Magnetplatte derart bezüglich der
schnellen Taktimpulse geregelt, daß für jede Gruppe schneller
Taktimpulse eine Magnetplattenspur bzw. um eine Videozeile
weitergeschaltet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß jeder
nachfolgende Abschnitt der zeitgerafften Audioinformation aus
512 analogen Abtastsignalen neben dem vorher aufgezeichneten
Abschnitt der zeitgerafften Audiosignale aufgezeichnet wird.
Dieses Aufzeichnungsverfahren wird fortgesetzt, bis die gesamte
Audioinformation aufgezeichnet ist. Erforderlichenfalls wird
Platz ausgespart, um Fernsehsynchronisierungsinformationen zur
Horizonal- und Vertikalsynchronisierung zwischen angrenzenden
Abschnitten der zeitgerafften Audioinformation einzufügen, um
schließlich eine Kurvenform mit Audioinformation zu erzeugen,
die einer zusammengesetzten Videokurvenform zur Verarbeitung in
einer Videoeinrichtung vergleichbar ist. Der Kurvenzug in
Fig. 3 stellt die zeitgeraffte Audioinformation dar, die in Ab
schnitte entsprechend dem aktiven Videoanteil einer Fernseh
zeile unterteilt ist, zusammen mit der dazugehörigen Fernseh
synchronisierinformation.
Für die Betriebsart "Wiedergabe" wird der Schalter 22 von der
Schalterstellung "Aufzeichnung" in die Schalterstellung "Wieder
gabe" umgelegt, und der Wiedergabekopf PH führt die zeitlich
gedrängte analoge Information, die auf den Spuren der Magnet
platte D aufgezeichnet ist, über einen Verstärker 40 und einen
FM-Diskriminator (Frequenz-Spannungs-Wandler) 42 als Eingangs
signal der Abtasthalteschaltung 24 zu. Wie vorstehend bereits
beschrieben wurde, spricht die Abtasthalteschaltung 24 auf
schnelle Taktimpulse an, indem die zeitlich gedrängte analoge
Information abgetastet und die abgetastete analoge Information
dem A/D-Wandler bei einem nachfolgenden Taktimpuls zugeführt
wird. Ein dadurch dem A/D-Wandler zugeführter Abtastwert wird
in ein aus 8 Bits bestehendes Wort beim Empfang der schnellen
Taktimpulse umgeformt und dann durch den seriell zirkuklierenden
Schalter 28 dem Schieberegister 30 zugeführt. Der seriell
rezirkulierende Schalter 28 wird während des Wiedergabebetriebs
durch die Taktgeberschaltung 100 in eine nicht zirkulierende
Schaltstellung versetzt. Die Gruppe der dem Schieberegister
während des Wiedergabebetriebs zugeführten schnellen Taktimpul
se wird gegenüber dem Abschnitt einer zeitlich gedrängten
Audioinformation geringfügig verzögert, welche von der Magnet
platte abgelesen wird. Diese Verzögerung wird durch die Takt
geberschaltung 100 bewirkt, die unter Bezugnahme auf die Kurven
form in Fig. 4 erläutert wird. Die Verzögerung entspricht einer
Anzahl von analogen Abtastwerten, die geringer als die Anzahl
der digitalen Wörter ist, die von einem Abschnitt der zeitlich
gedrängten Audioinformation zu einem nachfolgenden Abschnitt
der zeitlich gedrängten Audioinformation während der Aufzeich
nung wiederholt wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform
werden 17 binär codierte Wörter vom Ende eines Abschnitts beim
Beginn des nächsten Abschnitts wiederholt. Die Verzögerung beim
Takten der zeitlich gedrängten analogen Information von der
Platte D in das Schieberegister 30 könnte typischerweise durch
ein Zeitintervall dargestellt werden, das 10 bis 12 analogen
Abtastwerten entspricht. Da der erste Abschnitt der zeitlich
gedrängten analogen Audioinformation, welche von der Magnet
platte D stammt, den 17 Abtastwerten entspricht, die von dem
vorhergehenden Abschnitt der zeitlich gedrängten Information
stammt, ergibt die Zeitspanne, welche diesen wiederholten
Anteilen entspricht, hinreichend Zeit, so daß fremde Schaltein
flüsse auf einen annehmbaren Wert abklingen können, bevor die
Gruppe der schnellen Taktimpulse im Wiedergabebetrieb ausgelöst
wird. Die wiederholten Abtastwerte stellen die Übergangsbe
dingung wieder her, welche vorliegen würde, falls zwischen den
Audioabschnitten keine Unterbrechung stattfinden würde, während
im wesentlichen die Einschwingvorgänge vermieden werden, die
sich als Ergebnis der Unterbrechung zwischen Audiosignalen
ergeben.
Im Wiedergabebetrieb erscheint die Gruppe der schnellen Takt
impulse vor den langsamen Taktimpulsen, so daß nach der durch
die Taktgeberschaltung 100 bewirkten Verzögerung eine Gruppe
von 512 schnellen Taktimpulsen bewirkt, daß die aufgezeichnete
Audioinformation in das Schieberegister 30 eingespeichert wird.
Nach den 512 schnellen Taktimpulsen wird dem Schieberegister 30
eine Gruppe von 495 langsamen Taktimpulsen zugeführt, damit 495
der
aus jeweils acht Bits bestehenden Wörter von Schieberegister 30
mit der langsamen Taktfrequenz von 14,8 kHz dem D/A-Wandler 34
zugeführt werden. Der D/A-Wandler 34 wird ebenfalls durch die
langsamen Taktimpulse getaktet, wie durch die Schaltstellung
des Aufzeichnungs/Wiedergabeschalters 22 c dargestellt ist, so
daß analoge Darstellungen der jeweils acht Bits enthaltenden
binären Wörter mit der langsamen Taktgeschwindigkeit durch den
Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 b an das Audiobandpaßfilter
50 abgegeben werden. Dieses Filter 50 überträgt das Audiobasis
bandspektrum ohne Harmonische an den Audioverstärker 52 zur Ver
stärkung und nachfolgenden Übertragung an einen Audiolaut
sprecher 54.
Die Pulsfrequenzen in Fig. 5a, 5b, 5c, 5d, 5e und 5f erläutern
den Betrieb des Systems entsprechend den Ausgangsimpulsen der
Taktgeberschaltung 100.
In Fig. 2 ist eine typische Realisierung der Taktgeberschaltung
100 zur Abgabe der erforderlichen Taktsignale dargestellt.
Ein Oszillator 110 gibt Impulse mit einer Frequenz von 42,95454
MHz ab, und eine Quelle 113 für Horizontal-Video-Signale gibt
Impulse mit einer Frequenz von 15 734,26 Hz ab, was demjenigen
Signal entspricht, welches dem Phasenvergleicher in Fig. 1 zu
geführt wird. Die Ausgangsimpulse des Oszillators 110 werden
gleichzeitig den Teilerschaltungen 112 und 114 zugeführt. Die
Teilerschaltung 112 teilt diese Frequenz durch 4 und erzeugt
schnelle Taktimpulse mit 10,74 MHz. Die Kombination einer durch
3 teilenden Schaltung 114 und einer durch 967 teilenden Schal
tung 116 erzeugt langsame Taktimpulse mit einer Frequenz von
14 806,8 Hz von der Teilerschaltung 116. Die langsamen am Aus
gang der Teilerschaltung 116 erzeugten Taktimpulse werden durch
einen Monovibrator 118 und ein ODER-Verknüpfungsglied 120 and die
Teilerschaltung 116 unter Zuhilfenahme des Ausgangssignals der Kippstufe 122
erzeugt, falls keine Rückstellimpulse anliegen. Der als Mono
vibrator arbeitende Impulsdetektor 118 bestimmt die Breite der langsamen Taktimpulse.
Er fügt ein rechteckförmiges Signal in einen Zug aus schmalen
Impulsen ein. Der Zustand der Kippstufe 122 wird durch ein
Rückstellsignal gesteuert, das von dem Ausgangssignal des
Horizontal-Oszillators 113 abgeleitet ist, während das Setz
signal für die Kippstufe 122 von der Kippstufe 124 zugeführt
wird. Die von dem Horizontal-Oszillator 113 abgegebenen Impulse werden
der Teilerschaltung 126 zugeführt, welche die Impulsfrequenz
durch 526 teilt. Da im Video-Format 525 Zeilen vorgesehen sind,
bewirkt die Teilerschaltung 126, daß beispielsweise die Zeile
n in einem Videobild, die Zeile n + 1 in dem nächsten Videobild,
die Zeile n + 2 in dem danach folgenden Videobild
usw. gewählt wird. Da die Magnetplatte D sich mit einer Dreh
zahl dreht, die dem Videobild entspricht und bezüglich des
Referenzsignales des Horizontal-Oszillators phasenmäßig ver
riegelt ist, wird jede Gruppe von schnellen Taktimpulsen um
die Periode einer Zeile gegenüber der vorhergehenden Gruppe
von schnellen Taktimpulsen bei jeder Umdrehung der Magnetplatte
versetzt. Diese Versetzung stellt die genaue Postitionierung
der angrenzenden Abschnitte der zeitlich gedrängten Audioinfor
mation auf den Spuren der Magnetplatten D sicher.
Das Ausgangssignal der Teilerschaltung 126 setzt die Kippstufe
124, welche ein Eingangssignal an das UND-Verknüpfungsglied 128 abgibt.
Wenn dieses Eingangssignal anliegt, werden schnelle Taktimpulse
von der Teilerschaltung 112 durch das UND-Verknüpfungsglied 128 an einen
zehnstufigen Zähler weitergeleitet. Das UND-Verknüpfungsglied 128 lei
tet 532 der Impulse mit 10,74 MHz weiter. Wenn die Kippstufe
124 durch das Ausgangssignal der Teilerschaltung 126 gesetzt
ist, setzt das Ausgangssignal der Kippstufe 124 die Kippstufe
122, so daß das Ausgangssignal der Kippstufe 122 die Teiler
schaltung 116 zurückstellt und die Abgabe von zusätzlichen
langsamen Taktimpulsen verhindert. Eine Periode einer Video
zeile später wird jedoch die Kippstufe 122 durch das Ausgangs
signal des Oszillators 113 zurückgestellt, so daß eine Änderung
in dem Zustand der Kippstufe 122 hervorgerufen wird, damit zu
sätzliche langsame Taktimpulse von der Teilerschaltung 116 er
zeugt werden können, während gleichzeitig die Rückflanke den
Monovibrators 132 triggert, wodurch ein langsamer Taktimpuls
erzeugt wird. Dadurch wird die negative Flanke des Ausgangs
impulses der Kippstufe 122, die beim Rücksetzen der Kippstufe
erzeugt wird, in einen schmalen langsamen Taktimpuls umgeformt.
Wenn der Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 sich in der Stellung für Aufzeichnungsbetrieb be
findet, sprechen die Zähldetektorschaltungen 134 und 136 auf
die Zahl der schnellen Impulse in dem zehnstufigen Zähler 130
an und ergeben das Taktsignal für die schnelle Impulsgruppe.
Der Zähldetektor 134 spricht auf eine Impulszahl 10 (10. Impuls) für schnelle
Taktimpulse an und setzt die Kippstufe 138, wodurch das UND-Ver
knüpfungsglied 140 durchgetastet wird. Dieses erfolgt, indem der
Schalter 141 in den Aufzeichnungsbetrieb gestellt wird. Die
Zahl 10 ist willkürlich; sie bestimmt die Position der schnellen
Taktimpulsgruppe bezüglich der externen Referenzfrequenz von
15 734.26 Hz. Der Zähldetektor 136 wird derart eingestellt, daß
er auf den 522sten schnellen Taktimpuls anspricht, der in dem
zehnstufigen Zähler während des Aufzeichnungsbetriebes einge
geben wird, um die Kippstufe 138 zurückzustellen und das Aus
gangssignals des UND-Verknüpfungsgliedes 140 zu beenden. Das UND-Verknüpfungsglied
140, das durch Aufzeichnungsfunktion und das Ausgangssignal
der Kippstufe 138 betätigt wird, entwickelt einen Ausgangs
impuls mit einer Zeitdauer, die der Gruppe von 512 schnellen
Taktimpulsen entspricht. Der Ausgangsimpuls des UND-Verknüpfgliedes
140 wird zur Steuerung des Seriell-Zirkulationsschalters 28 in Fig. 1
sowie dazu verwendet, das UND-Verknüpfungsglied 144 durch das ODER-Ver
knüpfungsglied 142 aufzutasten. Die Zufuhr des durch das UND-Verknüpfungsgliedes
140 entwickelten Impulses an das UND-Verknüpfungsglied 144 leitet eine
Gruppe von schnellen Taktimpulsen von der Teilerschaltung 112
während einer Dauer weiter, die der Dauer des Auftastimpulses
entspricht. Dadurch wird eine Gruppe von 512 schnellen Takt
impulsen über das ODER-Verknüpfungsglied 32 an das Schieberegister 30
und den D/A-Wandler 34 im Aufzeichnungsbetrieb weitergeschaltet.
Wenn der Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 in Fig. 1 sich in
der Stellung für "Wiedergabe" befindet, wird das UND-Verknüpfungsglied
150 aufgetastet und der Zähldetektor 152 setzt die Kippstufe 154
beim Auftreten des zwanzigsten schnellen Taktimpulses, der in
den zehnstufigen Zähler 130 eingegeben wird. Die Kippstufe 154
ergibt ein zweites Eingangssignal für das UND-Verknüpfungsglied 150.
Der Detektor 156 stellt die Kippstufe 154 beim Auftreten des
532sten schnellen Taktimpulses zurück, wodurch das Auftast
signal für das UND-Verknüpfungsglied 150 beendet wird. Die Auswahl
einer Verzögerung von zehn Abtastwerten dient nur Erläuterungs
zwecken, und es versteht sich, daß andere Verzögerungszeiten
möglich wären. Wie schon angemerkt wurde, muß die Zeitver
zögerung der Gruppe von schnellen Taktimpulsen bei der Wieder
gabe kleiner als die Zeitverzögerung der wiederholten Abtast
werte in einem gegebenen Abschnitt von zeitlich gedrängter
Audioinformation und dennoch hinreichend lang sein, damit un
annehmbare Einschwingvorgänge abklingen können.
Das UND-Verknüpfungsglied 150 hat eine ähnliche Funktion wie das UND-
Verknüpfungsglied 140 und gibt einen Ausgangsimpuls mit einer Zeit
dauer ab, die 512 schnellen Takteingangsimpulsen entspricht.
Dieser Ausgangsimpuls wird durch das ODER-Verknüpfungsglied 142 über
tragen, um das UND-Verknüpfungsglied 144 aufzutasten, damit diese eine
Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen an das ODER-Verknüpfungsglied 32
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hindurchläßt. Das Steuer
signal für den Seriell-Zirkulationsschalter 28 wird durch das UND-Ver
knüpfungsglied 140 erzeugt und während der gesamten Gruppe schneller
Taktimpulse aufrechterhalten, die während des Aufzeichnungs
betriebes erzeugt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Eliminierung von Einschwingstörungen
bei der Wiedergabe von auf einem magnetischen Auf
zeichnungsträger nach dem Videosignalformat analog auf
gezeichneten Signalen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufzeichnung
- a) die analog aufzuzeichnenden Signale abschnittsweise gemäß dem Videosignalformat in digitale Abtastwerte umgesetzt werden, die
- b) mit einer niedrigen Taktfrequenz mit einer ersten Anzahl von Abtastwerten seriell in ein Schieberegister, das eine höhere Anzahl als die erste Anzahl von Abtast werten aufnimmt, eingelesen werden, daß
- c) der Inhalt des Schieberegisters mit einer hohen Takt frequenz vollständig zirkuliert wird und
- d) dabei der Inhalt des Schieberegisters ausgelesen, analogi siert und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird,
daß bei der Wiedergabe
- e) die vom Aufzeichnungsträger ausgelesenen analogen Signale digitalisiert werden,
- f) die einem Abschnitt zugehörigen momentanen und vom vorherigen Abschnitt teilweise wiederholten Abtastwerte unter Aussparung einer zweiten Anzahl von durch Ein schwingstörungen ggf. gestörten Abtastwerte zu Beginn der teilweise wiederholten Abtastwerte in das Schiebe register seriell eingelesen werden,
- g) mit der niedrigen Taktfrequenz die eingespeicherten Abtastwerte mit einer der ersten Anzahl entsprechenden Zahl seriell ausgelesen werden und
- h) dabei die digitalen Abtastwerte analogisiert und ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastwerte 8-Bit-Binär
codierte Worte sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt einen Zeileninter
vall des Videosignalformats entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US435782A US3872503A (en) | 1974-01-23 | 1974-01-23 | Elimination of transients in processing segments of audio information |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500696A1 DE2500696A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2500696C2 true DE2500696C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=23729786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500696 Granted DE2500696A1 (de) | 1974-01-23 | 1975-01-09 | Verfahren zum unterteilen eines kontinuierlichen signals |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3872503A (de) |
JP (1) | JPS50104911A (de) |
CA (1) | CA1031460A (de) |
DE (1) | DE2500696A1 (de) |
FR (1) | FR2258752B1 (de) |
GB (1) | GB1473472A (de) |
NL (1) | NL7416991A (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4065795A (en) * | 1975-12-04 | 1977-12-27 | Westinghouse Electric Corporation | Recording technique for an audio/video program wherein the audio incorporates video change signals |
US4065794A (en) * | 1975-12-04 | 1977-12-27 | Westinghouse Electric Corporation | Playback technique for an audio-video program wherein the video display is controlled by signals recorded as a part of the audio program |
JPS6052499B2 (ja) * | 1976-02-24 | 1985-11-19 | ソニー株式会社 | メモリ−装置 |
FR2383563A1 (fr) * | 1977-03-11 | 1978-10-06 | Sony Corp | Procede et appareil d'enregistrement de signaux audiofrequences avec un enregistreur video |
FR2418593A1 (fr) * | 1978-02-28 | 1979-09-21 | Thomson Brandt | Procede de diffusion d'un signal sonore, et appareil permettant de mettre en oeuvre ce procede |
US4223404A (en) * | 1978-04-26 | 1980-09-16 | Raytheon Company | Apparatus for recycling complete cycles of a stored periodic signal |
USRE31614E (en) * | 1979-01-02 | 1984-06-26 | International Business Machines Corporation | Decreasing time duration of recorded speech |
US4228322A (en) * | 1979-01-02 | 1980-10-14 | International Business Machines Corporation | Decreasing time duration of recorded speech |
US4266243A (en) * | 1979-04-25 | 1981-05-05 | Westinghouse Electric Corp. | Scrambling system for television sound signals |
DE3030759A1 (de) * | 1980-08-14 | 1982-03-11 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung zur zeitfehlerbeseitigung bei der wiedergabe taktbehafteter signale, insbesondere bei einer digitaltonplatte |
JPS58179913A (ja) * | 1982-04-15 | 1983-10-21 | Sony Corp | オ−デイオ信号の記録装置 |
US4486793A (en) * | 1982-07-19 | 1984-12-04 | Dolby Laboratories Licensing Corporation | Reduction of crosstalk effects in modulated audio signals carried in adjacent tracks of recorded media |
DE3233389A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-08-02 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Schaltung zur verringerung von kopfwechselstoerungen in einem recorder |
JPS59124010A (ja) * | 1982-12-29 | 1984-07-18 | Sony Corp | Pcm信号の記録方法 |
US4604650A (en) * | 1983-05-17 | 1986-08-05 | Westinghouse Electric Corp. | Three line video scrambling method |
US4563702A (en) * | 1983-05-27 | 1986-01-07 | M/A-Com Linkabit, Inc. | Video signal scrambling and descrambling systems |
WO1984004989A1 (en) * | 1983-06-03 | 1984-12-20 | Variable Speech Control | Method and apparatus for pitch period controlled voice signal processing |
JPS601639A (ja) * | 1983-06-18 | 1985-01-07 | Sony Corp | 信号再生装置 |
DE3347021A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum speichern digital-codierter videosignale auf magnetband |
US4825303A (en) * | 1984-06-18 | 1989-04-25 | Eeco Incorporated | Compressed audio silencing |
DE3424816A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum speichern digital codierter, bildsynchroner tonsignale |
JPS62154367A (ja) * | 1985-12-27 | 1987-07-09 | Canon Inc | 記録又は再生装置 |
EP0310769B1 (de) * | 1987-10-06 | 1993-08-18 | PEICOM sound systems GmbH | Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung von Signalen, die von einem Speichermedium mit (dynamik-)komprimiert aufgezeichneten Analog(Ton-) Signalen abgetastet werden |
US5038221A (en) * | 1987-10-13 | 1991-08-06 | Louis Dorren | Luminance encoded digital audio system |
US5091936A (en) * | 1991-01-30 | 1992-02-25 | General Instrument Corporation | System for communicating television signals or a plurality of digital audio signals in a standard television line allocation |
DE19736669C1 (de) * | 1997-08-22 | 1998-10-22 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Anschlags in einem zeitdiskreten Audiosignal sowie Vorrichtung und Verfahren zum Codieren eines Audiosignals |
US7203795B2 (en) * | 2003-04-18 | 2007-04-10 | D & M Holdings Inc. | Digital recording, reproducing and recording/reproducing apparatus |
US7292902B2 (en) * | 2003-11-12 | 2007-11-06 | Dolby Laboratories Licensing Corporation | Frame-based audio transmission/storage with overlap to facilitate smooth crossfading |
US8280729B2 (en) * | 2010-01-22 | 2012-10-02 | Research In Motion Limited | System and method for encoding and decoding pulse indices |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3333063A (en) * | 1962-10-01 | 1967-07-25 | Ampex | Signal demodulating and combining circuit for wideband reproducing systems |
US3745264A (en) * | 1970-07-23 | 1973-07-10 | Periphonics Corp | Analog signal recording and playback method and system |
US3789137A (en) * | 1972-04-07 | 1974-01-29 | Westinghouse Electric Corp | Time compression of audio signals |
-
1974
- 1974-01-23 US US435782A patent/US3872503A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-02 CA CA215,074A patent/CA1031460A/en not_active Expired
- 1974-12-30 NL NL7416991A patent/NL7416991A/xx not_active Application Discontinuation
-
1975
- 1975-01-09 DE DE19752500696 patent/DE2500696A1/de active Granted
- 1975-01-13 GB GB127275A patent/GB1473472A/en not_active Expired
- 1975-01-21 JP JP50008405A patent/JPS50104911A/ja active Pending
- 1975-01-23 FR FR7502144A patent/FR2258752B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1473472A (en) | 1977-05-11 |
US3872503A (en) | 1975-03-18 |
CA1031460A (en) | 1978-05-16 |
FR2258752A1 (de) | 1975-08-18 |
JPS50104911A (de) | 1975-08-19 |
NL7416991A (nl) | 1975-07-25 |
AU7713875A (en) | 1976-07-08 |
DE2500696A1 (de) | 1975-08-07 |
FR2258752B1 (de) | 1982-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2500696C2 (de) | ||
DE2705406C2 (de) | ||
DE2364995C3 (de) | Zeitmultiplexe Übertragungseinrichtung zur Übertragung von abwechselnd Videosignalen und mehreren Audiosignalen auf Zeitmultiplexkanälen | |
DE2317490C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung stetiger Tonsignale in zeitlich komprimierte Tonsignale und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2712525C2 (de) | Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals sowie Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung eines Videosignals | |
DE3137906C2 (de) | ||
DE2847800C2 (de) | Digitales Informationsverarbeitungssystem zur Datenformatierung | |
DE2630679C2 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen aus x Informationskanälen auf bzw. von einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger und Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2642019A1 (de) | Verfahren zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungstraeger - vorzugsweise magnetband - in einzelnen spuren aufgezeichneten videosignalen | |
DE2707435A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur verwendung eines videosignalaufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraetes zur aufzeichnung bzw. wiedergabe von impulssignalen | |
DE2903317A1 (de) | Servosteuereinrichtung (regelsystem) mit digitaltechnik zur steuerung der drehung eines drehelementes u.dgl. | |
DE3004799C2 (de) | ||
DE2739667B2 (de) | Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten | |
DE3485959T2 (de) | Programmierbarer longitudinaler zeitcodegenerator in welchem ein synchroner und programmierbarer parallel/serien-datenumsetzer verwendet wird. | |
DE2824130C2 (de) | ||
DE3044541C2 (de) | ||
DE2007221B2 (de) | Servosystem fuer ein video bandaufnahme und wiedergabegeraet | |
DE2158983C3 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung von Bildsignalen und zu deren Wiedergabe | |
DE2759866C2 (de) | Anordnung zum selektiven Einsetzen eines digitalen Synchronisationswortes in wenigstens eine mit einer vorgegebenen Frequenz auf einen Eingang getaktete digital codierte Datenfolge | |
DE1911459A1 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einem endlos umlaufenden Speichermedium sowie System zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens | |
DE3424816C2 (de) | ||
DE2707847C2 (de) | ||
DE2912754C2 (de) | ||
DE3227373C1 (de) | Verfahren zur Speicherung digitalisierter Signale sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3928756A1 (de) | Verfahren zur uebertragung von aufnahmesteuersignalen und aufnahmesteuerschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |