DE2739667B2 - Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten - Google Patents
Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -WiedergabegerätenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Verarbeitung oder Aufbereitung periodischer Informationssignale, wie z. B. Videosignale, und ist
insbesondere auf Verbesserungen bei Schreibtaktimpulssignalgebem für Videoauf, sidinungs- oder
-Wiedergabegeräte gerichtet wodurch Zeitbasisfehler,
die während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
derartiger periodischer Informationssignale eingeführt
worden sind, beseitigt werden können.
sehe werden häufig auf Magnetband aufgezeichnet und
daraufhin wiedergegeben, und zwar zum Zwecke der späteren Rundfunksendung oder bildmäßigen Übertragung. Während der Wiedergabe aufgezeichneter
Videosignale werden Zeitbasisfehler oder Frequenzfeh'
ler gewöhnlich infolge der Ausdehnung oder Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers während oder nach der
Aufzeichnung, der Veränderung der Geschwindigkeit des Magnetbandes relativ zum Magnetkopf oder zu den
Magnetköpfen während der Aufzeichnung oder der
M Wiedergabe, der Veränderung zwischen der Bandaufzeichnungsgeschwindigkeit und der Bandwiedergabe·
geschwindigkeit und dgl. eingeführt. Die Anwesenheit derartiger Zeitbasisfehler in den wiedergegebenen
Videosignalen bewirkt eine Frequenzverschiebung der
*° letzteren, welche zu vielen wahrnehmbaren, unerwünschten Wirkungen führen kann, insbesondere dann,
wenn die wiedergegebenen Videosignale gesendet oder rundfunkmäßig übertragen werden sollen und sie mit
Liverundfunksendungsmaterial gemischt werden, wel-
6ί ches solche Zeitbasisfehler nicht hat. Die wahrnehmbaren unerwünschten Wirkungen, die sich aus verhältnismäßig kleinen Zeitbasisfehlern ergeben, sind ein
verschmiertes oder wackeliges Bild mit fehlerhaften
Intensitätsveranderungen, und bei Farbvideosignalen
schlechte Farbdarbietung, Wenn die Zeitbasisfehler groß sind, so kann das wiedergegebene Bild nicht
horizontal oder vertikal einrasten.
Bei einer vorhandenen Zeitbasisfehlerkorrekturvorrichtung zum wesentlichen Beseitigen von Zeitbasisfehlern aus Videosignalen, wie bei dem Gerät, das in der
US-PS 38 60 952 offenbart ist, welche am 14.1.1975 ausgegeben wc/den ist, werden die ankommenden
Videosignale von Analogform in Digitalform umgesetzt und zeitweilig in einem Speicher gespeichert Die
Zeitbasisfehler werden von den Videosignalen beseitigt, indem die digitalisierten Signale in den Speicher mit
einer Taktgeschwindigkeit eingeschrieben werden, welche sich in einer Art und Weise verändert, die im
allgemeinen den Zeitbasisfehlern proportional ist, wobei die eingespeicherten Signale mit einer Standardtaktgeschwindigkeit erfaßt oder ausgelesen werden.
Nach diesem Auslesen der digitalisierten Videosignale werden sie in Analogform umgesetzt und an eine
Ausgangsklenime angelegt. Bei dem obigen Zeitbasiskorrekturgerät, ist die Geschwindigkeit mit weicher die
digitalisierten Signale in den Speicher eingeschrieben werden, durch ein Schreibtaktimpulssignal aus einem
spannungsgesteuerten Oszillator oder einem Oszillator mit veränderlicher Frequenz bestimmt, welche seine
Steuerspannung aus einem Vergleicher ableitet, in welchem die Ausgangsleistung dieses Oszillators,
nachdem sie zweckmäßig geteilt worden ist, mit dem Horizontalsynchronsignal verglichen wird, das von den Jo
ankommenden Videosignalen getrennt wird, um somit eine Steuerung der Frequenz des Schreibtaktimpulssignals zu erzielen. Falls jedoch die Horizontalsynchronsignale manchmal infolge eines Ausfalles fehlen oder
falls ein Bandschräglauffehler oder eine Verzerrung « infolge Synchronisierfehler in dem wiedergegebenen
Videosignal erzeugt ist, so wird jedoch die Dauer der Horizontalsynchronsignale viel länger als die normale
Dauer derselben, im Gegenteil, dann, wenn ein Sicherheitsspur-Rauschen als ein Quasi-Horizontal- ·»<>
Synchronsignal mit dem Normalhorizontalsynchronsignal gemischt wird, so wird die Dauer kürzer als die
normale Dauer. Unter solchen Bedingungen wird die Frequenz des Schreibtaktimpulssignals des spannungsgesteuerten Oszillators durch die Störung der Dauer «
verändert so daß es manchmal unmöglich wird, die
digitalisierten Signale in den Speicher einzuschreiben.
Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines verbesserten Schreibtaktimpulssignalgebers für eine Zeitbasiskorrektureinrichtung bzw. w
einen Ausgleichkreis der zuvor beschriebenen Art, wobei die Frequenz des Schreibtaktimpulssignals in
Abhängigkeit von Zeitbasisfehlern korrekt verändert wird, die in den ankommenden Videosignalen oder
anderen periodischen Informationssignalen enthalten μ sind. Dabei soll bei dem Schreibtaktimpulssignalgeber
die selbsttätige Frequenzsteuerung des Schreibtaktimpulssignals ausgeschaltet und die Frequenz des Schreibtaktimpulssignals stabil gehalten werden, um eine
Überkorrektur für abrupte Zeitbasisfehler in den *o ankommenden Videosignalen oder periodischen Informationssignalen zu vermeiden, wie z. B. Ausfall- und
Schräglauffehler, die in dem ankommenden Videosignal enthalten sind.
Diese Aufgabe wirH durch einen im Oberbegriff des (>>
Patentanspruches 1 angegebenen Taktimpulsgenerator gelöst, der erfindungsgemiß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise
ausgestaltet ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist der Schreibtaklimpulssignalgeber, der mit einer Steuerschaltung zur selbsttätigen
Steuerung der Frequenz für einen Digitalzeitbasisausgleichkreis, wie zuvor erwähnt, versehen ist einen
spannungsgesteuerten Oszillator auf, welcher ein Schwingungssignal mit einer Frequenz erzeugt, die
durch eine Steuerspannung gesteuert wird, sowie eine Zählereinrichtung, in welcher das Schwingungssignal
frequenzmäßig geteilt wird, um ein Vergleichssignal zu erhalten, das im wesentlichen dieselbe Frequenz wie das
Horizontalsynchronsignal hat sowie einen Phasenvergleicher, welcher das Vergleichssignal mit dem Horizontalsynchronsignal vergleicht und die Steuerspannung erzeugt die dem spannungsgesteuerten Oszillator
zugeführt wird. Die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung ist ferner mit einer Steuerschaltung versehen,
weiche die Betätigung der selbsttätigen Frequenzsteuerschaltung in einen Zustand zum Siorpen bringt in
welchem das Vergleichssignal sich nicht in dem vorbestimmten Phasenverhältnis zum Horizontalsynchronsignal befindet
Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung
in Abhängigkeit von einer Länge einer Störung der Horizontalsynchronsignale gesteuert die von dem
wiedergegebenen Videosignal getrennt sind, d.h. nachdem die Störung der Horizontalsynchronsignale
über die vorbestimmte Zeit hinaus fortdauert, wobei die Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt wird, wodurch die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung sehr rasch eingerastet und kaum
ausgerastet sogar bei der Stillstand- und Langsambewegungsbetriebsart
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen; darin
zeig;
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Zeitbasisausgleichkreises, bei welchem der erfinriungsgemäße Schreibtaktimpulssignalgeber vorteilhaft Anwendung Finden kann,
Fig.2 ein schematisches Bild zur Darstellung eines
Farbvideosignals, das an den Zeitbasisausglcichkreis gemäß F i g. 1 zur Beseitigung der Zeitbasisfehler aus
diesem Signal angelegt werden kann,
Fig.3 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der zyklischen Reihenfolge, in welchen die Signalinformation normalerweise in die etlichen Speichereinheiten
desZe'tbasisausgleichkreisesgemäß Fig. 1 eingeschrieben bzw. daraus ausgelesen werden können,
Fig.4 ein schtmatisches Blockschaltbild eines
Schreibtaktimpulssignalgebers nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig.5 bis 8 Wellenformbilder, auf welche Bezug
genommen wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise des Schreibtaktimpulssignalgebers gemäß F i g, 4,
F i g. 9 und 11 schematische Blockschaltbilder einiger
Abwandlungen der Zählerschaltung bei dem Schreibtaktimpulssignalgeber gemäß F i g. 4 und
Fig. IO und 12 Wellenformen, auf welche Bezug
genommen wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Zählerschaltung gemäß den F i g. 9 bzw. 11.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf F i g. 1 derselben ist ersichtlich, daß ein
Zeitbasisausgleichkreis 10, eine Eingangsklemme 11 zum Empfang periodischer Informationssignale, wie
z. B. Farbsignalgemische hat, die durch einen sog. Videobandrecorder wiedergegeben werden und Zeitbasisfehler
enthalten. Falls die wiedergegebenen Farbfernsehsignalgemische,
welche an die Klemme 11 angelegt sind, nicht bereits in der Standardform des US-amerikanischen
nationalen Fernsehausschusses vorliegen, so werden solche Signale einem Demodulator 12 zugeführt,
welcher einen Codierer nach dem US-amerikanischen nationalen FernsehausschuD enthalten kann. Die
sich dabei ergebenden Farbvideosignale nach dem US-amerikanischen nationalen FernsehausschuD werden
durch einen Pufferverstärker 13 einer Abtasthalterschaltung 14 zugeführt und aus der letzteren durch einen
Verstärker 15 einem Analog-Digital-Umsetzer 6 weitergeleitet. Wie gezeigt, eine Gleichstromwiderherstellungsschleife
17 zwischen den Verstärkern 13 und 15 (αΚαπ er\ /4eR s4ia 1
gemische ns
dem US-amerikanischen nationalen Fernsehausschuß in der gleichstromwiederhergestellten Form abgetastet
werden.
Die gleichstromwiederhergestellten Farbvideosignale nach dem US-amerikanischen nationalen Fernsehausschuß,
welche aus dem Verstärker 13 kommen, werden ferner an eine Trennschaltung 18 angelegt, welche
Horizontalsynchronsignale daraus trennt. Die getrennten Horizontalsynchronsignale werden einem Schreibtaktimpulssignalgeber
20 zugeführt, welcher, wie nachfolgend näher beschrieben, Schreibtaktimpulse WRCK
erzeugt, welche eine verhältnismäßig hohe Frequenz, beispielsweise von etwa 21,5 MHz haben, welche das
Sechsfache der Farbhilfsträgerfrequenz oder Chrominanzhilfsträgerfrequenz fc für Signale gemäß dem
US-amerikanischen nationalen Fernsehausschuß ist, wobei die Frequenz- oder Wiederholungsgeschwindigkeit
derselben entsprechend den Veränderungen der Frequenz der Horizontalsynchronsignale verändert
wird, die aus den ankommenden Farbvideosignalen abgeleitet werden, um somit den Zeitbasisfehlern in
solchen ankommenden Signalen dicht zu folgen oder von ihnen abhängig zu sein.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Schreiblaktimpulse WRCK, die aus dem Geber 20 und eine Frequenz von
annähernd 21,5 MHz haben, an einen Analog-Digital-Umsetzer 16 und an eine Abtasthalteschaltung 14
angelegt werden, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher die letzte die demodulierten oder erfaßten
Videosignale abtastet, sowie die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher der Umsetzer 16 die abgetasteten
Signale von ihrer ursprünglichen Analogform in Digitalform umsetzt Insbesondere ist in Abhängigkeit
von jedem Schreibtaktimpuls aus dem Geber 20 der Analog-Digital-Umsetzer 16 wirksam, um das demodulierte
Videosignal abzutasten und es in eine Vielzahl von parallelen Bitsignalen, beispielsweise in Digitalinformation
von 8 parallelen Bits umzusetzen.
Die parallelen Bits der digitalisierten Signalinformation werden aus dem Umsetzer 16 einem Speicher 21
über eine DigitalinforniationssammeHeitung oder -vielfachleitung
16a zugeführt, welche zum Zwecke der einfacheren Darstellung durch eine Doppellinie dargestellt
ist Wie gezeigt hat der Speicher 21 Speichereinheiten MU-I, MU-2, MJJ-3 und MU-4, wovon jede aus
einer Vielzahl von Schieberegistern besteht, welche in ihrer Anzahl der Anzahl der parallelen Bits gleich sind,
die jedes Wort der digitalisierten Videosignale ausmachen. Bei dem hier beschriebenen Beispiel ist somit
jeder der vier Speichereinheiten MUi, MU-2, MU-3 und MU-4 aus acht Schieberegistern zusammengesetzt.
Jedes Schieberegister der Speichereinheiten MUi.
MU-2, MU-3 und MU-4 ist wünschenswerterweise so
*> ausgewählt, daß es eine Speicherkapazität oder ein Speichervermögen hat, welches unter Berücksichtigung
der Frequenz der Schreibtaktimpulse aus dem Geber 20 ausreicht, um die digitalisierte Information entsprechend
einer geraden Zahl, d. h. 2, 4, 6, 8 ... usw., der
in horizontalen Intervalle oder der Zeilenintervalle oder
Zeilenlücken der ankommenden Videosignale zu speichern. Bei dem dargestellten Zeitbasiskorrekturgerät
oder dem Zeitbasisausgleichkrcis werden die Horizontalsynchronsignale
und Farbsynchronsignale, welche während des Intervalls « in jeder Horizontalaustastung
ke oder Horizontalaustastperiode erscheinen, vorzugsweise von den ankommenden Videosignalen vor der
Umsetzung der lezteren Digitalform abgestreift, so daß beiSpiclS'Wciäc ΓιϋΓ S40 WöficF digiiälcf InfOfmaiiuri in
2» den Registern der Speichereinheiten MtAI. MU-2.
MU-3 und MU-4 für jede der geraden Zahlen von Horizontal- oder Zeilenintervallen, die darin eingespeichert
werden sollen, aufgenommen werden können. Falls somit die Digitalinformation entsprechend den
beiden Horizontal- oder Zeilenintervallen in jeder Speichereinheiten MUi, MU-2, MU-3 und MU-4
gespeichert werden soll, so müssen die Register dieser Speiche; ikiheiten Kapazitäten für 1280 Wörter entsprechend
der Abtastung in der Periode 2 H- 2 <x, wie in F i g. 3 gezeigt, haben.
Die getrennten Horizontalsynciironsignale werden,
wie gezeigt, ferner an einen Schreibstartgeber 22 angelegt, welcher auch ein Chrominanzhilfsträgersignal
fc von dem Geber 20 empfängt und einen Schreibstartimpuls WST beispielsweise am Beginn jedes zweiten
Horizontal- oder Zeilenintervallls der ankommenden Videosignale in dem Fall erzeugt, in welchem Digitalinformation
entsprechend zwei Horizontal- oder Zeilenintervallen in jeder Speichereinheiten eingespeichert
werden soll.
Die Schreibstartimpulse WCTaus dem Geber 22 und
die Schreibtaktimpulse WRCK aus dem Geber 20 werden an eine Systemsteuerschaltung 23 angelegt,
welche die Arbeitsweise einer Speichersteuerschaltung 24 steuert, um die selektiven Schreib- und Lesevorgänge
der Speichereinheiten ΜΙΛΙ. MLA2, ΜΙΛ3 und ΜίΛ4 zu
bewirken. Insbesondere bewirkt unter normalen Umständen die Systemsteuerschaltung 23, daß die Speichersteuerschaltung
24 Schreibsteuersignale /ι, h, U und U
erzeugt, welche in einer sich wiederholenden zyklischen
Reihenfolge erscheinen und welche entsprechend aii die
Speichereinheiten MtAl, ΜΙΛ2, MLA3 und ΜίΛ4
angelegt werden, um die Reihenfolgen oder Sequenzen, in weichen diese Speichereinheiten für das Schreiben in
der gewählten Speichereinheit zu bestimmen, und zwar
der digitalisierten Information entsprechend zwei Horizontal- oder Zeilenintervallen der ankommenden
Videosignale oder einer anderen beliebigen geraden Zahl dieser Intervalle. Die Speiebersteuerung 24
empfängt ferner die Schreibtaktimpulse WRCK von dem Geber 20, wobei während der Schreibperiode, die
durch das Schreibsteuersignal h, h, /3 oder U bestimmt
ist, die Speichersteuerung 24 die Schreibtaktimpulse WRCK aus einem ihrer Taktausgänge CKx, CK2, CK3
und CK4 der betreffenden Speichereinheit ΜΙΛΙ, ΜΙΛ2,
MtA3 oder MtA4 zuführt, welche dann zum Schreiben ausgewählt oder eingeschaltet wird, so daß die
digitalisierte Information entsprechend den beiden
Horizontal- oder Zeilenintervallen der Videosignale in die Schieberegister der ausgewählten Speichereinheit
mit der Taktgescl.windigkeit eingeschrieben wird, die
durch die Frequenz der Schreibtaktimpulse WRCK bestimmt ist, die sich entsprechend den Zeitbasisfehlern
in den ankommenden Videosignalen ändert.
Nact- der augenblicklichen Speicherung in den
Speicheriinheiten /WtAI, MV-I, MU-3 und MU-A wird
die digitalisierte Videosignalinformation in einer vorbestimmten Reihenfolge zu einer Informations- oder
Datensammelleitung 25 ausgelesen. Um die Taktgeschwindigkeit, mit welcher die digitalisierte Information
aus jeder der Speichereinheiten ausgelesen wird, zu bestimmen, enthält der dargestellte Zeitbasisausgleichkreis 10 einen Standardsynchrongenerator oder Standardsynchrongeber 26, der ein Trägersignal mit einer
festen oder Standardfrequenz, beispielsweise mit der StanctarrlrhrnminanzhilfstrilBerfrequenz fr von
3.58 MHz für Farbvideosignale nach dem US-amerikanischen Fernsehausschuß einem Lesetaktgeber 27
zuführt, welcher wiederum Lesetaktimpulse RCK mit einer Standardfrequenz zumindest am Beginn und Ende
jeder Leseperiode erzeugt. Das Trägersignal mit einer festen oder Standardfrequenz ist, wie gezeigt, ferner
einem Lesestartgeber 28 zugeführt, welcher einen Lesestartimpuls RST beispielsweise in Intervallen
entsprechend den beiden Horizontal- oder Zeilenintervallen für Videosignale nach dem US-amerikanischen
Fernsehausschuß erzeugt.
Die !.esestartimpulse RSTaus dem Geber 28 werden
der Systemsteuerschaltung 23 und die Lesetaktimpulse
RCK werden von dem Geber 27 der Systemsteuerschaltung 23 und der Speichersteuerschaltung 24 zugeführt.
Unter normalen Umständen bewirkt die Systemsteuerschaltung 23, daß die Speichersteuerschaltung 24
Lesesteuersignale Ou Ch, Ch und Oa erzeugt, welche in
einer sich wiederholenden zyklischen Reihenfolge entstehen und entsprechend an die Speichereinheiten
Mf-I, MU-2, MU-3 und MUA angelegt werden, um die
Reihenfolge zu bestimmen, in welcher diese Speichereinheiten für das Auslesen der digitalisierten Information ausgewählt oder aktiviert werden, welche zwei
Horizontal- oder Zeilenintervallen oder einer anderen beliebigen geraden Zahl entspricht, die zuvor in der
ausgewählten Speichereinheit eingespeichert worden sind. Während jeder Leseperiode, die durch das
Lesesteuersignal O\, Ch, Ch oder O4 bestimmt ist, liefert
femer die Speichersteuerschaltung 24 die Lesetaktimpulse RCK aus einem ihrer Taktausgänge CKu CK2,
CKi und CKa der ausgewählten oder aktivierten
Speichereinheit, so daß die digitalisierte Information entsprechend zwei Horizontal- oder Zeilenintervallen
der Videosignale aus den Schieberegistern der ausgewählten Speichereinheit mit der Standardtaktgeschwindigkeit der Lesetaktinipulse RCK ausgelesen wird.
Die Lesetaktimpulse RCK werden auch einem Pufferspeicher 29 zugeführt, welcher die digitalisierte
Information empfängt, die aus dem Speicher 21 sequentiell ausgelesen wird, sowie einem Digital-Analog-Umsetzer 30, welcher wirksam ist, um die gepufferte
Digitalausgangsleistung in die ursprüngliche Analogform umzusetzen. Die Analogausgangsleistung des
Digital-Analog-Umsetzers 30 wird einer Verarbeitungseinrichtung 31 zugeführt, welche das Standardfrequenzirägersignal aus dein Geber 28 empfängt und wirksam
ist, um der Ausgangsleistung des Umsetzers 30 die Farbsynchron- und Synchronsignalgemische zuzugeben,
weiche zuvor von den ankommenden Videosignalen
abgestreift worden sind. Die sich dabei ergebenden Farbfernsehsignalgemische werden dann an der Ausgangsklemme 32 der Verarbeitungseinrichtung 31
erhalten.
In jedem Fall ist ersichtlich, daß in dem zuvor beschriebenen Zeitbasisausgleichkreis 10 aufeinanderfolgende Zeilenintervalle der ankommenden Videosignale in dem Speicher 21 mit einer Taktgeschwindigkeit
geschrieben werden, welche sich im allgemeinen entsprechend den Zeitbasisfehlern der ankommenden
Signale ändert, und daß die Videosignale aus dem Speicher 21 mit einer Standardtaktgeschwindigkeit
ausgelesen werden, so daß die Videosignale, welche an der Ausgangsklemme 32 erhalten werden, von jeglichen
Zeitbasisfehlern befreit sind.
Wie in F i g. 3 gezeigt, können die zyklisch auftretenden Schreibsteuersignale /|, /2, /3 und /4 zur sequentiellen
Schreibung von Digitalinformation entsprechend zwei Horizontal· oder Zeilenintervallen oder einer anderen
beliebigen geraden Zahl derartiger Intervalle in jeder der Speichereinheiten MLM, MU-2, MU-3 und MU-A
normalerweise gleichzeitig mit den zyklisch auftretenden Schreibsteuersignalen Ch, O4, Oi bzw. Ch entstehen,
um die Digitalinformation sequentiell zu lesen, welche zuvor in den betreffenden Speichereinheiten MU-3,
MU-A, MLAl und MU-2 gespeichert worden sind. In den aufeinanderfolgenden Zeiiperioden I9-1\, U — h. ti — ti,
h~U,U-ti,... usw. werden somit Digitalinformationen
entsprechend den Zeilenintervallen L1 und Li, Li und U,
Li und U, Li und U, L» und i-io,... usw. sequentiell in den
Speichereinheiten MLAI, MU-2, MU-3, MU-A, MU-X...
usw. eingeschrieben. Die Digitalinformationen, die die Zeilenintervalle L\ und Lj, L3 und U, Lsund U-- usw.
darstellen, werden entsprechend aus den entsprechenden Speichereinheiten MLAl, MLA2, MLA3 ... usw.
während der Zeitintervalle fj— f* /3— U, U — h... usw.
ausgelesen.
Fig.4 ist ein schematisches Blockschaltbild einer
selbsttätigen Frequenzsteuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit dem in F i g. 1
gezeigten Schreibtaktsignalgeber 20, wobei die Frequenz des Schreibtaktsignals entsprechend dem wiedergegebenen Hortzontalsynchronsignal gesteuert wird.
In Fig.4 zeigt 41 einen spannungsgesteuerten
Oszillator, deren Oszillationsmittelfrequenz beispielsweise das Zwölffache der Hilfsträgerfrequenz ist d. h.
etwa 43 MHz, während 42 einen Frequenzteiler zeigt, welcher das Oszillationssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 41 durch '/2 teilt, und 43 ein Zähler ist
welcher das Ausgangssignal des Frequenzteilers 42 wei'erteilt um ein Signal mit der Horizontal- oder
Zeilenfrequenz 15,75 KHz zu erzeugen, wobei ferner 44 ein Phasenvergleicher, 45 eine Horizontalsynchronsignaltrennschaltung und 46 eine Verzögerungsschaltung
oder Verzögerungsleitung ist
Bei der Schaltung gemäß F i g. 4 wird ein wiedergegebenes Signal der Horizontalsynchronsignaltrennschaltung 45 zugeführt welche dann ein Horizontalsynchronsignal Sh (F i g. 5B) erzeugt und dasselbe der Verzögerungsleitung 46 zuführt Die Verzögerungsleitung 46
erzeugt somit ein Signal S/w (F ig. 5Q, das normalerweise durch 400 msec von der Vorderflanke des
Horizontalsynchronsignals verzögert wird. Dieses Signal So» wird dem Phasenvergleicher 44 zugeführt Ein
Signal Sc mit der Frequenz 21,5 MHz (F i g. 5A) aus dem Teiler 42 wird dem Zähler 43 als das Taktsignal
zugeführt Wenn somit 1365 Perioden des Signals Sc durch den Zähler 43 gezählt werden, so erzeugt der
Zähler 43 ein Signal Sch, welches für eine Periode des Signals Sc(F i g. 5D) »0« wird. Das Signal Sch hat somit
die Frequenz, welche einer Horizontalsynchronfrequenz gleich ist. In diesem Falle wird ein Abwärts- oder
Rückwärtszähler als Zähler 43 verwendet, wobei sein anfänglicher Beaijtungswert bei »1364« gesetzt ist.
Das Signal Sch des Zählers 43 wird dem Phasenvergleicher 44 zugeführt, um mit dem Signal Son der
Verzögerungsleitung 46 verglichen zu werden. Eine verglichene Fehlerspannung des Phasenvergleichers 44
wird dem spannungsgesteuerten Oszillator 41 zugeführt, um seine Schwingungsfrequenz zu steuern. An
einer Ausgangsklemme 48, welche von dem spannungsgesteuerten Oszillator 41 führt, wird somit ein
Ausgangssignal erhalten, dessen Frequenz entsprechend dem Zeitbasisfehler des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals Sh gesteuert wird.
t I-1 :._ » l. ι ι -7*1-1 * :_
iiiffjuiauiciic ciitspi cvnciiu iiiciiicicii £.aiuirci ich in
dem Zähler 43 von einem vorbestimmten Wert zu einem anderen vorbestimmten Wert erzeugt, d. h. mehrere
Perioden des Signals So Aus dem Horizontalsynchronsignal Sh wird ferner ein Signal Sv erzeugt, das für eine
Periode, beispielsweise des Signals Sc, synchron mit dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal S« zu
»0« wird. Durch den Fensterimpuls Sw und das Signal Sv. die somit erhalten werden, wird die automatische
Frequenzsteuerschaltung in einer solchen Weise gesteuert, daß dann, wenn eine »0«-Dauer des Signals Sy in
dem Fensterimpuls Sw vorliegt, so wird die selbsttätige
Frequenzsteuerschaltung als in gesperrtem Zustand betrachtet, um den Phasenvergleichvorgang durchzuführen, während dann, wenn das Signal Sv nicht in dem
Fensterimpuls Sw vorliegt, die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung als in entriegeltem Zustand befindlich
betrachtet wird, um den Phasenvergleichsvorgang zu stoppen.
In Fig.4 zeigt 50 einen Impulssignalgeber zur
Erzeugung des Fensterimpulses Sw, das mit dem Signal
Sc(F i g. 5A) mit der Frequenz 21,5 MHz aus dem Teiler 42, sowie mit dem Ausgangssignal aus dem Zähler 43.
Der Geber 50 erzeugt dtiJ Fensterimpuls Sw(F i g. 5E),
welcher für 15 Zählungen von dem Zählwert »15« bis zum Zählwert »1« des Zählers 43 synchron mit dem
Signal Sc(F i g. 5A) zu »1« wird, sowie ein Fensterimpuls Sw(Fig.5F), welches in bezug auf den Fensterimpuls
Sw in Phase entgegengesetzt ist 60 zeigt den Geber zur Erzeugung des Signals Sy, welcher erste bis dritte
J-K Flip-Flop-Schaltungen 61 bis 63 aufweist während ein Inverter 64 und eine NAND-Schaltung 65
vorgesehen sind. Das Signal Sc des Teilers 42 wird entsprechenden Taktklemmen T von ersten bis dritten
7-/C-Flip-Flop-Schaltungen 61 bis 63 zugeführt, während
das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal Sh (Fig.5B) der Trennschaltung 45 der Klemme K der
ersten Flip-Flop-Schaltung 61 und dem Inverter 64 zugeführt wird, der mit der Klemme / der ersten
Flip-Flop-Schaltung 61 verbunden ist, um das umgekehrte Signal der letzteren zuzuführen. Signale, die an
den Klemmen Q1 und Q1 der ersten Flip-Flop-Schaltung 61 erhalten sind und welche in den F i g. 5G und 5H
dargestellt sind, werden den Klemmen / und K der zweiten Flip-Flop-Schaltung^ zugeführt Signale, die
an den Klemmen Q2 und Q2 der zweiten Flip-Flop-Schaltung 62 erhalten und in den F i g. 51 und 5) gezeigt
sind, werden an die Klemmen / und K der dritten Flip-Flop-Schaltung 63 angelegt Ein an der Klemme
<?3 der dritten Flip-Flop-Schaltung 63, die in Fig.5K
ίο
gezeigt ist, erhaltenes Signal und das Signal, welches an der Klemme Ql der zweiten Flip-Flop-Schaltung 62
erhalten ist, werden der NAND-Schaltung 65 zugeführt, welche dann einen Impuls Sv (F i g. 5L) für eine Periode
des Taktimpulses des Signals Scerzeugt.
In Fig.4 zeigt 70 eine Detektorschaltung, welche
ermittelt, ob das Signal Sv in der Periode vorhanden ist, in welcher der Fensterimpuls Sw sich in dem Zustand
»I« befindet oder nicht. Diese Detektorschaltung 70 besteht aus zwei NAND-Schaltungen 71 und 72, welche
mit dem Fensterimpuls Sm dem umgekehrten Fensterimpuls S~w aus der Signalumformungsschaltung 50 und
mit dem umgekehrten Signal Sy aus dem Inverter 66 gespeist werden, der mit dem Signal Sk aus dem
Signalgeber 60 gespeist wird. Da die NAND-Schaltung 71 mit dem Fensterimpuls Sw und dem umgekehrte·:
Signal SV gespeist wird, so erzeugt die NAND-Schaltung 71 ein erstes Detektorsignal Sok, welches in der
l- uca signals *jy £.u r/im wnu, wenn uaa digital
in dem Fensterimpuls Sw vorliegt. Da die NANf>Schaltung 72 mit dem umgekehrten Fensterimpuls Sw und
dem umgekehrten Signal Sy gespeist ist, so erzeugt
diese NAND-Schaltung 72 ein zweites Detektorsignal Sng, welches in der Impulsbreite τ des Signals Sy zu »0«
wird, wenn das Signal Sy außerhalb des Fensterimpulses
Stiegt.
In Fig.4 zeigt 80 eine Zählerschallung, welche die
Detektorsignale Sok und SNc aus der Detektorschaltung
70 zählt Diese Zählerschaltung 80 besteht aus einem Binärzähler 83 mit 8 Bits, der aus den Zählern 81 und 82
zusammengesetzt ist, einen Binärzähler 84 mit 4 Bits und zwei Invertern 85 und 86. Wenn der Zähler 83 das
Detektorsignai Sng bis »255« zählt, so wird ein Ausgangssignal Sa des Zählers_83 von »0« in »1«
geändert. Eine Ausgangsleistung S^ des Inverters 85, der
mit der Ausgangsleistung SA des Zählers 83 gespeist
wird, wird demgemäß von »1« in »0« geändert. Da die Ausgangsleistung Sa des Inverters 85 einer Aktivierungsklemme EN des Zählers 81 zugeführt wird, so wird
der Zähler 83 jjei »255« gehalten, während die
Ausgangsleistung Sa »0« ist. Hierbei ist zu beruhten, daß
die Tatsache, daß die zweiten Detektorsignale SNc bis
»255« gezählt werden, bedeutet daß das Signal Sv innerhalb der Zone oder Grenze des Fensterimpulses
Sw in annähernd einer Vertikalperiode (IV) vorliegt.
Wenn die ersten Detektorsignale Sok bis »15« in dem
Zähler 84 gezählt werden, so wird eine Ausgangsleistung Se des Zählers 84 von »0« in »1« geändert, mit
dem Ergebnis, daß eine Ausgangsleistung Sb des Inverters 86, der mit der Ausgangsleistung Se des
Zählers 84 gespeist wird, von_»1« in »0« geändert wird. Da die Ausgangsleistung Se des Inverters 86 einer
Aktivierungsklemme EN des Zählers 84 zugeführt wird, wird der Zähler 84 bei »15« gehalten, während dje
Ausgangsleistung S~B »0« ist Die Ausgangsleistung Sb
des Inverters 86 wird auch dem Zähler 83 an seiner Rückstellklemme RESET zugeführt, so daß der Zähler
83 auf ^0« zurückgestellt wird, wenn die Ausgangsleistung Sb zu »0« wird. Das Ausgangssignal Sng der
NAND-Schaltung 72 wird ferner einer Rückstellklemme RESETdes Zählers 84 zugeführt, so daß sogar dann,
wenn eines der Ausgangssignale Sng dem Zähler 84 zugeführt worden ist, der Zähler 84 auf »0« zurückgestellt wird. _
Das Ausgangssignal SA des Inverters 85 wird
demgemäß von der Zeit, wenn 15 Impulse des ersten Detektorsignals S0K kontinuierlich der Zählerschaltung
80 von der Detektorschaltung 70 zugeführt werden, zu
»I«, wobei dieser Zustand »I« dts Inverters 85 so lange
gehalten wird, bis die 255 Impulse des Signals Snc der
Zählerschaicjng 80 zugeführt worden sind.
Ein Lastsignalgeber 75 ist vorgesehen, welcher beispielsweise aus einer NAND-Schaltung gebildet und
mit dem umgekehrten Fensterimpuls Sw des Impulsgebers
50, dem umgekehrten Jsignal Sy des Inverters 66
und dem Ausgangssignal Sa der Zählerschaltung 80
gespeist wird. Der Lastsignalgeber 75 erzeugt somit ein Last- oder Belastungssignal Sl, welches einer Lastklemme
LOAD des Zählers 43 zugeführt wird, so daß dann, wenn das Lastsignal St zu »0« wird, der anfängliche
Zustand des Zählers 43 von »1364« in »1371« geändert
wird, was um 7 Zählwerte größer als das erstere ist. Das Lastsignal St wird auch der Verzögerungsschaltung 46
zugeführt, so daß dann, wenn das Lastsignal Sl zu »0«
wird, das Ausgangssignal Sdh der Verzögerungsschaltung
46 gezwungen wird, von dem Zustand »1«
..... UM^11U6VMV...
Ein Haltesignalgeber 90 ist ferner vorgesehen, welcher aus i^lip-Flop-Schaltung 91, einem monostabilen
Multivibrator 92, einer NAND-Schaltung 93 und einem Inverter 94 besteht. Ein Ausgangssignal Sr der
UND-Schaltung wird einer Rückstellklemme der Flip-Flop-Schaltung 91 durch den Inverter 94 zugeführt,
in welchem das Ausgangssignal Sr in ein Signal Sr
umgekehrt wird. Falls unter Bedingung, in welcher das Signal S«»l« ist,der Fensterimpuls Sivdes Impulssignalgebers
50 der Flip-Flop-Schaltunr91 an ihre Klemme T
zugeführt wird, so wird die Flip-Flop-Schaltung 91 durch den Fensterimpuls Sw an seiner heruntergehenden
Flanke getriggert, so daß das Ausgangssignal Sf-der
Flip-Flop-Schaltung 91 zu »0« gemacht wird. Wenn andererseits die Flip-Flop-Schaltung 91 durch die
abwärtsgehende Flanke des Signals Sr getriggert wird, während das Signal Sr »0«, so wird das Ausgangssignal
Sf der Flip-Flop-Schaltung 91 zu »1« gemacht. Der monostabile Multivibrator 92 wird durch das erste
Detektorsignal Sok der Detektorschaltung 70 an seiner aufwärtsgehenden Flanke getriggert, so daß sein
Ausgangssignal Sk von »1« auf »0« heruntergeht. Die
NAND-Schaltung 93 wird mit dem Ausgangssignal Sk
des monostabilen Multivibrators 92, dem SignalSy des Signalgebers 60 und dem Ausgangssignal Sa der
Zählerschaltung 80 gespeist. Das Ausgangssignal Sp der
Flip-Flop-Schaltung 91 wird als das Ausgangssignal des Haltesignalgebers 90 abgeleitet. Da dieses Ausgangssignal
Sf einer Aktivierungsklemme EN des Zählers 43
zugeführt wird, wird der Zustand des Zählers 43 in der Periode gehalten, in welcher das Signal Sf»0« ist.
Zunächst wird die Arbeitsweise in dem normalen Zustand, was bedeutet, daß die abgehende Flanke des
Horizontalsynchronsignals Sh innerhalb der Impulsbreite
des Fensterimpulses Si^ vorliegt, unter Bezugnahme
auf F i g. 6 erläutert
Wie in F i g. 6 gezeigt, und wenn zumindest mehr als
15 der Impulsperioden τ des Signals Sy (Fig.6E)
innerhalb der Periode vorhanden sind, wenn der Fensterimpuls Sw^ (Fig.6B) »1« ist, so ist die
Ausgangsleistung Sa (F i g. 6H) der Zählerschaltung 80 stets »1«. Der monostabile Multivibrator 92 des
Haltesignalgebers 90 wird andererseits durch das Signal Sok an seiner aufgehenden Ranke getriggert Als
Ergebnis wird das Ausgangssignal Sk (Fig.61) des
monostabilen Multivibrators 92 zu »0«, so daß das Ausgangssignal Sr der NAND-Schaltung 93 von der
herabgehenden Hanke des_Ausgangssignals SK zu »0«
wird. Das Ausgangssignal Sr (F i g. 6J) des Inverters 94
ist demgemäß »0« bei der abwärtsgehenden Flanke des Störimpulses Sw, so daß das Ausgangssignal Sf
(Fig. 6K) der Flip-Flop-Schaltung 91 stets in dem Zustand »1« vorliegt. Dies bedeutet, daß der Zustand
des Zählers 43 durch das Ausgangssignal Sf nicht
zwangsmäßig gehalten wird. Während sich das Signal Sr innerhalb des Fensterimpulses Sw befindet, ist das
Lastsignal Sl aus der NAND-Schaltung 75 stets in dem
Zustand »I«, so daß die herabgehende Flanke des
in wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals durch den
vorbestimmten Wert, beispielsweise 400 nsec. in der Verzögerungsschaltung 46 verzögert wird. Als Ergebnis
wird das in Fig.6M gezeigte Ausgangssignal Sdh von
der Verzögerungsschaltung 46 abgeleitet. Hierbei ist zu
ι i bsachten, daß die Dauer 400 nsec. etwa 8,5 Impulsen des
Taktsignals Sc entspricht. Da aus einer Übertragung* ■
klemme CA des Zählers 43 das Signal Sch(F i g· 6N) mit
der Horizontal- oder Zeilenfrequenz abgeleitet wird, VY'*'*'^'**1 d*nc>e Si'*.·'1!» S-** ""d S~" in dern Phssenver-
2" gleicher 44 phasenmäßig verglichen. Wie in der Technik
allgemein bekannt, wird der Schwingungsfrequenzoszillator oder spannungsgesteuerte Oszillator 41 durch die
Ausgangsleistung des Phasenvergleichers 44 gesteuert. Wie zuvor beschrieben, befinden sich in dem
2·) normalen Zustand das Lastsignal SL und das Haltesignal
Spin dem Zustand von »1«, so daß vermieden wird, daß der Zähler 43 zu einem unterschiedlichen anfänglichen
Wert geladen wird, wobei die Ausgangsleistung an der Übertragungsausgangsklemme CA des Zählers 43
in gehalten wird. Die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung
oder -schleife, welche aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 41, dem Teiler 42, dem Zähler 43 und dem
Phasenvergleicher 44 besteht, arbeitet somit in herkömmlicher Weise von sich selbst.
)"> Nachfolgend wird die Arbeitsweise in dem verzögerten
Zustand unter Bezugnahme auf F i g. 7 erläutert. Verzögerter Zustand bedeutet, daß die heruntergehende
Flanke des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals Sh in den Störimpuls Swbeispielsweise durch die
Entstehung eines Ausfalles verzögert wird.
Wie in den F i g. 7B und 7E gezeigt, wird dann, wenn das Signal Sy aus dem Signalgeber 60 mit einer gewissen
Verzögerung nach der Beendigung des Störimpu'ses Sw des Impulsgebers 50 erhalten wird, von der KiAND-Schaltung
72 der Detektorschaltung 72 der Impuls Sng
erhalten, wie in F i g. 7G gezeigt. Das Ausgangssignal SA
der Zählerschaltung 80 befindet sich jedoch im Zustand von »1«, bis der Impuls SNo in der Zählerschaltung 80 bis
255 gezählt wird, wie in F i g. 7 H gezeigt. Da kein Impuls Sok von der Detektorschaltung 70 erhalten wird, so
befindet sich die Ausgangsleistung Sk des monostabilen Multivibrators 92 des Haltesignalgebers 90 in dem
Zustand von »1«, wie in Fig.71 gezeigt Das Ausgangssignal Sr der NAND-Schaltung 93 wird somit
nur während der Periode τ zu »1«, worin das Ausgangssignal Sy des Signalgebers 60 »0« ist wie in
F_i g. 7J gezeigt Als Ergebnis wird das Ausgangssignal Ss des Inverters 94 innerhalb der Periode »0« des
Signals Sy zu »0«, wie in Fig.7K gezeigt Aus der
Flip-Flop-Schaltung 91 wird somit das Haltesignal SF
erhalten, welches von der heruntergehenden Flanke des Steuerimpulses Sw zu der aufwärtsgehenden Kante des
Ausgangssignals Sr »0« wird, wie in F i g. 7L gezeigt, so
daß der Zähler 43 in dem Zustand von »0« in dieser Periode »0« des Haltesignals Spgehalten wird.
Das Ausgangssignal Sl des Lastsignalgebers 75 wird
in der Periode »1« des Signals Syzu »0«, wie in F i g. 7M
gezeigt, während der Haltezustand »0« des Zählers
an der aufwärtsgehenden Flanke des Ausgangssignals
Sl gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Zähler
43 das Ausgangssignal Sch (Fig.7P) an seiner Übertragungsklemme CA, wobei sein anfänglicher
Zustand auf »1371« geladen wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird das Ausgangssignal Sow (Fig.70) der
Verzögerungsschaitung 46 zwangsmäßig an der aufwärtsgehenden Flanke der Ausgangsleistung Sl fallengelassen. Als Ergebnis fällt das Signal Sch des Zählers 43
mit dem Signal Sdh der Verzögerungsschaltung 46 in ι ο
Phase zusammen, so daß der Phasenvergleicher 44 kein
Fehlerausgangssignal erzeugt Die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung stoppt somit ihren Phasenvergleichsvorgang. Hierbei ist zu beachten, daß der
ursprüngliche oder anfängliche Zustand des Zählers 43 is
auf »1371« geladen ist, was um 7 Zählungen kleiner als
»1364« ist Wenn somit der Zähler 43 geladen ist erscheint ein nächster Störimpuls Sw an der Stellung,
welche mit 7 Zählwerten verzögert ist
Der Grund, warum die anfängliche Zählung des Zählers 43 auf »1371« verschoben wird, ist wie folgt:
normalerweise sind 1364 Zählungen des Taktsignals 5c
zwischen den Horizontalsynchronsignalen vorhanden, so daß dann, wenn der Zähler 43 beginnt von dem
anfänglichen Zählwert»1363« zu zählen, der Fensterim- 2s
puls Sw wiederum direkt vor der Entstehung des Signals Sy erzeugt wird. Die anfängliche Zählung des Zählers 43
ist somit um 7 Zählungen heraufgegangen, um somit das Signal Sy in die Mitte des Fensterimpulses Sw im
wesentlichen zu setzen. jo
Das erste Detektorsignal Son der Detektorschaltung
70 wird somit wiederum innerhalb des folgenden Fensterimpulses erhalten, so daß der Vorgang der
selbsttätigen Frequenzsteuerung dieser Schaltung in derselben Art und Weise, wie der normale Vorgang
erfolgt
Da der Phasenvergleichsvorgang gestoppt wird, bis
der Impuls Sue kontinuierlich bis 255 von der
Detektorschaltung 70 gezählt wird, obwohl sich das Signal Sy nicht innerhalb des Fensterimpulses Sw *o
befindet, wird die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 41 nicht gestört Das heißt,
obwohl das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal gestört wird, wird die Frequenz des Ausgangssignals,
das an der Ausgangsklemme 48 erhalten wird, dabei «
kaum gestört
Wenn der Impuls S«c kontinuierlich bis zu 255 aus der
Detektorschaltung 70 erhalten wird, so wird das
Ausgangssignal Sa der Zählerschaltung 80 zu »0«. Als
Ergebnis wird das Ausgangssignal 5t des Lastsignalge- so
bers 75 und das Ausgangssignal Sf des Haltesignalgebers 90 zu »I«. Das bedeutet, daß kein solches Signal
erhalten wird, welches den Zahler 43 zwangsläufig
halten und laden würde. Das Signal Sch mit der Horizontalfrequenz aus dem Zahler 43 wird demgemäß
mit dem Signal Sdh d*r Verzögerungsschaltung 46 in
Phase verglichen, welches gebildet wird, indem das Horizontalsynchronsignal Sh mit 400nsec. an seiner
aufwärtägeheflden Ranke verzögert wird, so daß die
selbsttätige Frequenzsteuerschaltung rasch gesperrt w wird.
Wenn die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung verriegelt und der Impuls Sok kontinuierlich bis zu 15 von
der Detektorschaltung 70 erhalten wird, so wird der Zähler 83 zurückgestellt mit dem Ergebnis, daß das «
Ausgangssignal 5^ des Zählers 80 zu »1« wird: Die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 41 wird nicht gestört, bis der Impuls Shg
demnächst kontinuierlich bis zu 255 aus der Detektorschaltung 70 erhalten wird.
Zum Abschluß wird die Arbeitsweise in dem »Vorzustand« unter Bezugnahme auf Fig.8 erläutert
»Vorzustand« bedeutet, daß die heruntergehende Flanke des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal
vor dem Fensterimpuls Sw beispielsweise durch den
Verzemingsfehler erfolgt
Wie in den F i g. 8B und 8E gezeigt, wird dann, wenn
das Signal Sy aus der Signalgeberschaltung 60 vor dem
Fensterimpuls Sw erscheint, aus der Detektorschaltung 70 der Impuls Snc abgeleitet, wie in F i g. 8G gezeigt In
diesem Fall befindet sich das Ausgangssignal 3* der Zählerschaltung 80 in dem Zustand »1« bis die
Zählerschaltung 80 den Impuls Sue bis 255 zählt Wie
demgemäß in F i g. 8J gezeigt, wird das Ausgangssignal 5l des Lastsignalgebers 75 innerhalb der Periode »1«
des Signals Sy zu »0«. Da der Zustand des Zählers 43 an
der aufwärtsgehenden Flanke das Ausgangssignal St zwangsmäßig auf »1371« geladen ist, wird aus dem
Zähler 43 das Signal Sch erzeugt, welches an der aufwärtsgehenden Kante das Ausgangssignal Sl abwärts geht wie in F i g. 8L gezeigt Gleichzeitig geht das
Ausgangssignal Sdh der Verzögerungsschaltung 46 zwangsläufig herunter an der aufwärtsgehenden Flanke
des Ausgangssignals Sl. wie in F i g. 8K gezeigt so daß
die Ausgangssignale Sdh und Sch zu dem abwärtsgehenden Zeitpunkt zusammenfallen. Wie in dem Falle der
Fig.7, stoppt ah Ergebnis die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung ihren Phasenvergleichsvorgang im
wesentlichen.
Auch in diesem Falle, falls das Intervall zwischen den
benachbarten Horizontalsynchronsignalen normal ist, liegt das nachfolgende Signal Sy im Mittelabschnitt des
nachfolgenden Fensterimpulses Sw- Sogar dann, wenn
das nachfolgende Signal Sy nicht innerhalb des Fensterimpulses Sw liegt so wird ferner die Frequenz
des Ausgangssignals, das an der Ausgangsklemme 48 erhalten wird, nicht gestört bis die 255 Impulse des
Signals aus der Detektorschaltung 70 kontinuierlich erhalten werden.
Fig.9 zeigt eine andere Ausfuhrungsform der
Zählerschaltung 80 zum Zählen der Impulse Sok und Sna aus der Detektorschaltung 70. Die Zahlerschaltung
80 nach diesem Ausführungsbeispiel ist aus zwei monostabilen Multivibratoren 101 und 102 der Rucktriggerart oder Wiedertriggerart und einer NAN D-Schaltung 103 gebildet In diesem Falle wird di«
Zeitkonstante des ersten monostabilen Multivibrator; 101 als 15 Horizontalperioden und die Zeitkonstante des
zweiten monostabil™ Multivibrators 102 als 255
Hori20Mtal|i«rioden gewählt Der erste monostabil« Multi'ritirator 101 wird durch den Impuls Sno von dei
Detektorschaltung 70 gemäß Fig. 10A getriggert Wahrend der zweite monostabile Multivibrator 1Oi
durch die Ausgangsleistung Sr gemäß F i g. IOD aus dei
NAN D-Schaltung getriggert die mit einer Ausgangs !«haltung Sm\ gespeist wird, wie in Fig. 10B gezeig
wird, des zweiten monostabilen Multivibrators 101, um dem Impuls Sok der Detektorschaltung 70 gemäf
Fig. IOC
Wie in Fig. IOB gezeigt, wird das Ausgangssigna
Sm ι des ersten monostabilen Multivibrators 101 zu »0«
wenn er durch den Impuls Si*r, getriggert wird, wöbe
jedoch sie zu »I« wird, wenn mehr als 15 Impulse Sot
kontinuierlich erhalten werden, d. h. die Impulse Sn< nicht an den ersten monostabilen Multivibrator I1(
mehr als 15 Horizontale Perioden angelegt werden
ί5
Wenn das Signal Sm, zu »1« wird, so wird das
Ausgangssignal Srder NAND-Schaltung 103 zu jedem
Zeitpunkt zu »1«, wenn der Impuls SOh daran angelegt
wird. Der zweite monostabile Multivibrator 102 wird somit durch das Signal St und ein Ausgangssignal Sm2
desselben getriggert, so daß das Ausgangssignal SA
gemäß F i g. 1OE der Zählerschaltung 80 zu »1« wird.
Wenn der Impuls Sok nicht von der Detektorschaltung 70 erhalten wird, sondern 255 Impulse SNO
kontinuierlich daraus erhalten werden und demgemäß ι ο der Impuls Sok nicht an die NAND-Schaltung 103 in 255
Horizontalperioden angelegt wird, so wird das Ausgangssignal S* der Zählerschaltung 80 zu »0<c Falls
somit mehr als 15 Impulse Sok kontinuierlich erhalten
werden, so ist das Ausgangssignal S* »1«, wobei dieser
Zustand gehalten wird, bis 255 Impulse SNC kontinuierlich
erhalten werden. Falls 255 Impulse Snc kontinuierlich
erhalten werden, so wird die Ausgangsleistung SÜ zu »0«.
F i g. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Zählerschaltung 80, bei welcher ein Binärzähler 111 mit
4 Bits, ein monostabiler Multivibrator 112 und eine NAND-Schaltung 113 verwendet werden. In diesem
Falle wird die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 112 als 255 Horizontalperioden gewählt.
Bei dem Beispiel gemäß F i g, 11 wird ein in F i g, 12A
gezeigter Impuls Sok aus der Detektorschaltung 70 an
den Binärzähler 111 angelegt Wenn 15 Impulse Sok kontinuierlich gezählt werden, so wird ein in Fig. 12B
gezeigter Ausgang, d.h. ein Ausgangssignal Sca des
Zählers 111 zu »1«. Wenn zumindest ein Impuls Sng
gemäß Fig. 12D dem Zähler 111 von der Detektorschaltung 70 zugeführt wird, so wird das Ausgangssignal
Sca des Zählers 111 zu »0«. In dem Zustand, in welchem
das Ausgangssignal Sca »1« ist und falls der Impuls Sok
aus der Detektorschaltung 70 erhalten wird, so wird ein Ausgangssignal Ssgemäß Fig. 12C der NAND-Schaltung
113 immer dann zu »1«, wenn der Impuls Sok zu
»0« wird. Der monostabile Multivibrator 112 wird durch
das Signal S?und seine Ausgangsleistung SMi getriggert,
so daß dementsprechend das Ausgangssignal SA gemäß
F i g. 12E der Zählerschaltung 80 zu »1« wird. Wenn 255
Impulse SNg kontinuierlich von der Detektorschaltung
70 erhalten werden und demgemäß der Impuls Sok nicht für 255 Horizontalperioden geliefert wird, so wird das
Ausgangssignal SA zu »0«. Die in F i g. 11 gezeigte
Zählerschaltung 80 arbeitet somit in derselben Art und Weise, wie die in den Fig.4 und 9 gezeigten
Zählerschaltungen 80.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungs- oder -Wiedergabegeräten mit einer Eingangseinrichtung zur Aufnahme eines externen Bezugssignals, mit einem
gesteuerten Oszillator zur Erzeugung eines Taktsignals, dessen Frequenz durch ein ihm zugeführtes
Steuersignal steuerbar ist, mit einem Zähler zur frequenzmäßigen Untersetzung des Taktsignals und
zur Abgabe eines Vergleichssignals, welches weitgehend dieselbe Frequenz besitzt wie das externe
Bezugssignal mit einem Phasenvergleicher, der die Phasenlage des Vergleichssignals mit der Phasenlage des externen Bezugssignals vergleicht und der das
genannte Steuersignal entsprechend der Phasendifferenz zwischen den jeweils miteinander verglichenen Signalen abgibt,
mit einer ersten Signalformungseinrichtung zur
Bildung eines Fensterimpulses zwischen einer ersten Zählerstellung und einer zweiten Zählerstellung des
Zählers und mit einer Sperrschaltung, die das Steuersignal in dem Fall sperrt, daß das Vergleichssignal außerhalb einer bestimmten Zeitbeziehung zu
dem Fensterimpuls liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (60,70,80,90)
eine zweite Signalformungseinrichtung (60) enthält, welche einen weiteren Impuls (Sy) mit einer
Impulsbreite erzeugt, die geringer ist als die Breite des Fensterinpulses und die in einer bestimmten
zeitlichen Beziehung zu dem externen Bezugssignal steht,
daß eine Detektorschaltung (70) vorgesehen ist, die ein erstes Detektorsignal (S0O >·>
dem Fall abgibt, daß der genannte weitere Impuls (Sy) im wesentlichen während des Auftretens des Fensterimpulses
auftritt, und die ein zweites Detektorsignal (Ssc) in dem Fall abgibt, daß der betreffende weitere Impuls
(Sy) zu einem anderen Zeitpunkt als während des Auftretens des Fensterimpulses auftritt,
und daß Sperreinrichtungen (80, 90) vorgesehen sind, die auf das Auftreten der ersten Detektorsignale hin selektiv das Steuersignal sperren und die auf
das Auftreten einer bestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden zweiten Detektorsignalen hin
ein Haltesignal erzeugen und den Zähler (13) veranlassen, auf das Haltesignal hin die gespeicherte
Zählerstellung fettzuhalten.
2. Taktimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Haltesignal erzeugenden Sperreinrichiungen (M, 70,80,90) einen ersten
Zähler (83) zur Zählung der bestimmten Anzahl von zweiten Detektorsignalen, einen zweiten Zähler (84)
zur Zählung einer bestimmten Anzahl von ersten Detektorsignalen, eine Halteeinrichtung, die den
zweiten Zähler (84) bei der bestimmten Zählerstellung festhält und die den ersten Zähler (83) in dem
Fall freigibt, daß der zweite Zähler (84) die bestimmte Anzahl von ersten Detektorsignalen
gezählt hat, und daß eine Haliesignalabgabeeinrichtung umfassen, die das Haltesignal in dem Fall
abgibt, daß der erste Zähler (83) die bestimmte Anzahl von zweiten Detektorsignalen gezählt hat.
3. Taktimpulsgenerator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die das Haltesignal erzeugenden Sperreinrichtungen ein erstes monostabiles
Kippglied (92) zur Abgabe eine* Signals mit einer
ersten bestimmten Dauer auf das Auftreten der ersten Detektorsignale (S^J hin, ein NAND-Glied
(93), welches an einem seiner Eingänge das Signal mit einer ersten bestimmten Dauer und an weiteren
Eingängen die zweiten Detektorsignale aufnimmt, und ein zweites monostabiles Kippglied (91)
aufweisen, welches am Ausgang des NAND-Gliedes (93) angeschlossen ist und welches als Haltesignal
ein Signal mit einer zweiten bestimmten Dauer abgibt
4. Taktimpulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Haltesignal erzeugenden Sperreinrichtungen einen Zähler (83) enthalten,
der einen Zählanschluß zur Aufnahme des jeweiligen weiteren Impulses, einen Rückstellanschluß zur
Zählerrückstellung auf das Auftreten der zweiten
Detektorsignale hin und einen Ausgangsanschluß aufweist,
daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die den
Zähler (83) in einer bestimmten Zählerstellung in dem Fall festhält, daß er die bestimmte Zähiersieilung erreicht, daß ein NAND-Glied (93) vorgesehen
ist, welches mit einem Eingang an der Ausgangsseite des Zählers (92) angeschlossen und an weiteren
Eingängen die genannten weiteren Impulse (Sy) aufnimmt,
und daß am Ausgang des NAND-Gliedes (93) ein
monostabiles Kippglied (91) angeschlossen ist, welches als Haltesignal ein Signal bestimmter Dauer
abgibt
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