DE2337818A1 - Video-kassettenuebertragersystem mit schrittweise schaltbarem kopf - Google Patents

Video-kassettenuebertragersystem mit schrittweise schaltbarem kopf

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DE2337818A1
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DE19732337818
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Marvin Camras
Stanley A Galus
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IIT Research Institute
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLF · Ott. REi?. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 9Π087
23 728/9
HT Research Institute, Chicago, 111. /USA
Video-Kassettenübertragersystem mit schrittweise schaltbarem Kopf
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopfschaltsystem zum Verschieben eines Übertragerkopfes in aufeinanderfolgende Abtastpositionen zum Abtasten von entsprechenden, in Längsrichtung verlaufenden Kanälen eines Aufzeichnungsmediums, mit einem sich drehenden Kopfschaltelement zum automatischen Bewirken der Verschiebung des Kopfes zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen und einer mit dem Kopfschaltelement gekoppelten Antriebskette zur Zufuhr von Energie, welche zum automatischen Verschieben des Kopfes zwischen den Kanälen betätigbar ist,
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sowie auf ein Kassettenübertragersystem und ein Video-Übertragergerät unter Verwendung dieses Kopfschaltsystems.
Die am 8. Juni 1970 eingereichte US-Patentanmeldung Serien Nr. 44 511 und die am 4. August 1970 eingereichte US-Patentanmeldung Serien Nr. 60 806 zeigen frühere, die Schrittschaltung des Übertragerkopfes und die Kassette mit endloser Bandschleife betreffende Arbeiten und Einzelheiten im Zusammenhang mit der Erfindung.
Die Erfindung betrifft allgemein ein Video-Kassettenübertrager system und im einzelnen ein solches System, bei welchem ein Video-Übertragerkopf aufeinanderfolgend längsverlaufende Kanäle auf einem Bandaufzeichnungsmedium mit endloser Schleife abtastet.
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Kopfschaltmechanismus für ein Video-Kassettenübertragersystem zu schaffen, bei welchem der Kopf automatisch weitergeschaltet werden kann, um ihn zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen zu verschieben·, während eine manuelle Indexsteuerung zur Anzeige des abgetasteten Kanals gedreht wird, wobei die Antriebskette für die Energiezufuhr eine Drehung des Kopfindexelements von Hand zur manuellen Auswahl der Kanäle ermöglicht.
Dieses Ziel wird mit einem System der eingangs beschriebenen Art erreicht, welches erfindungsgemäß umfaßt eine von Hand betätigbare Schaltsteuerung, welche zum Wählen einer beliebigen Abtastposition des Kopfes fortlaufend von Hand drehbar und mit dem drehbaren Kopfschaltelement während der automatischen Betätigung des Kopfschaltelemente mit Hilfe der Antriebskette schrittweise drehbar ist, wobei die Antriebskette eine eine Drehung von Hand des Kopfschaltelemente mit Hilfe der von Hand betätigten Schaltsteuerung bei unbetätigter Antriebskette ermöglichende lösbare Kupplung enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sowie vorteilhafte Verwendungen ergeben sich aus den Ansprüchen.
Insbesondere ist gemäß einer Weiterbildung d=r Erfindung ein Kopfschaltmechanismus vorgesehen, welcher eine Feineinstellsteuerung zum Einstellen des Kopfes auf genaue Abtastung von Kanälen, welche auf einem anderen Gerät aufgezeichnet wurden, aufweist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Kopfschaltnocken vorgesehen werden kann, welcher zum Schalten des Kopfes zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen gedreht wird, jedoch axial mit Hilfe einer Feineinstellsteuerung verschoben wird, um eine genaue Abtastposition gegenüber einem früher aufgenommenen Band festzulegen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf das Vorsehen einer Einrichtung zum Verschieben des Transportmechanismus in eine Ladeposition automatisch am Ende der Wiedergabe einer Reihe von Kanälen zusammen mit einer Steuerung, welche einen solchen Mechanismus selektiv unwirksam macht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Befestigung von Antriebsdruckrollen zur Bewegung in eine Kassette und das federnde Vorspannen solcher Antriebsdruckrollen relativ zu einer Antriebsanordnung für das Herstellen einer antreibenden Kopplung zwischen der Antriebsrolle und dem Band.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise etwas schematische Draufsicht auf einen Bandtransport für ein Übertragersystem für eine Kassette mit endloser Bandschleife entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine etwas schematische Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf eine zu dem Bandtransport nach Fig. 1 gehörende Kassette mit endloser Bandschleife, wobei der obere Deckel der Kassette zum Freilegen des inneren Aufbaus entfernt ist,
Fig. 3 eine etwas schematische Draufsicht im gleichen Maßstab wie in Fig. 2 auf den Bandtransport nach Fig. 1 mit eingefügter Kassette nach Fig. 2, welche den Transportmechanismus im Betriebszustand zeigt,
Fig. 4 eine etwas schematische Draufsicht auf eine halbmondförmige Bandführung des Bandtransports nach Fig. 1, welche die Bandführung in voller Größe zeigt,
Fig. 5 eine etwas schematische Vorderansicht der halbmondförmigen Bandführung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine etwas schematische Ansicht zur Darstellung der inneren Betriebsteile des Bandtransports in dessen Ladeposition,
Fig. 7 eine Ansicht im gleichen Maßstab wie in Fig. 6, welche die relative Position der Teile im Betriebszustand des Transportmechanismus zeigt,
Fig. 8 auf Blatt 1 der Zeichnung eine Teilseitenansicht des Bandtransports nach Fig. 1,
Fig. 9 auf Blatt 1 der Zeichnung eine vertikale Querschnittsansicht, welche die Antriebsanordnung für die Antriebs-
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- 5 rolle nach Fig. 8 im Querschnitt zeigt,
Fig. 10 auf Blatt 1 der Zeichnung eine etwas schematische perspektivische Ansicht, welche eine modifizierte Form des Bandtransports gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 11 eine etwas schematische Teilseitenansicht eines für diese Ausführungsform nach Fig. 10 geeigneten Schrittschaltmechanismus für den Kopf,
Fig. 12 eine etwas schematische horizontale Schnittansicht längs der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine vergrößerte vertikale Teilschnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 11, welche weitere, in dem Schrittschaltmechanismus für den Kopf nach Fig. 10 nicht vorhandene Merkmale des Schrittschaltmechanismus zeigt,
Fig. 13A eine vertikale Teilschnittansicht zur Darstellung eines in zwei Richtungen wirkenden Sperrgliedes, welches eine lösbare Kupplung in der Antriebskette für die Schrittschaltung des Kopfes ergibt,
Fig. 14 auf Blatt 5 der Zeichnung eine etwas schematische Draufsicht auf den die Kassette aufnehmenden Mechanismus geeignet für die Ausführungsform nach Fig. 10, wobei jedoch einige Teile zur Verdeutlichung weiterer Einzelheiten entfernt sind,
Fig. 15 eine etwas schematische Teildraufsicht ähnlich der Draufsicht nach Fig. 14, welche die Teile des Mechanismus in der Betriebsposition zeigt,
Fig. T5A eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung zum Steuern der allmählichen Verschiebung des Kopfes von einem Kanal zum nächsten im Ansprechen auf ein Signal von einer Fotozelle oder dergleichen,
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Fig. 16 auf Blatt 4 der Zeichnung eine etwas schematische vergrößerte horizontale Teilschnittansicht, bei welcher einige Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind, zur Darstellung von Einzelheiten des Aufbaus einer bevorzugten Schwungradbremsanordnung für die Antriebsrolle, welche besonders mit dem die Kassette aufnehmenden Mechanismus nach den Fig. 14 und 15 in Beziehung steht,
Fig. 17 eine etwas schematische vertikale Schnittansicht längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 auf Blatt 6 der Zeichnung eine etwas schematische perspektivische Teilansicht, welche einen Deckel für den gleitenden Eingriff mit dem Ende der Kassette nach den Fig. 2 und 3 zeigt, der mit jeder der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsform zum Zwecke des vollständigen Abschließens des nicht benutzten Bandes anwendbar ist,
Fig. 19 eine etwas schematische perspektivische Ansicht, welche einen allgemein mit der Fig. 10 bis 17 entsprechenden Bandtransport, jedoch mit einer die Betriebsteile des Transportmechanismus wie z.B. die in den Fig. 11 bis 13, 14 und 15 gezeigten Teile umschließenden Abdeckung zeigt,
Fig. 20 eine Teildraufsicht der Abdeckanordnung des Geräts nach Fig. 19, gesehen in die Abdeckung hinein,nachdem diese von dem übrigen Mechanismus entfernt und zum Zeigen ihrer inneren Teile umgekehrt worden ist,
Fig. 21 eine etwas schematische Querschnittansicht in anderem Maßstab entlang der Linie XXI-XXI in Fig. 20,
Fig. 22 eine vergrößerte Teilansicht im Längsschnitt längs der Linie XXII-XXII in Fig. 20,
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Fig. 23 eine etwas schematische vergrößerte vertikale Teilschnittansicht zur Darstellung von Einzelheiten eines bevorzugten Steuermechanismus für Aufnahme und Wiedergabe, welcher vorzugsweise zu der Abdeckung des Geräts nach Fig. 19 gehört,
Fig. 24 eine etwas schematische horizontale Teilschnittansicht längs der Linie XXIV-XXIV in Fig. 23 zur Darstellung des Zustaids der Teile im Wiedergabebetrieb,
Fig. 25 eine Ansicht ähnlich Fig. 23 zur Darstellung des Zustandes der Teile im Aufnahmebetrieb,
Fig. 26 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie XXVI-XXVI in Fig. 25,
Fig. 27 eine etwas schematische Draufsicht auf die Kassette nach Fig. 2, mit aufgesetztem oberen Deckel,
Fig. 28 eine vertikale Schnittansicht der Kassette längs der Linie XXVIII-XXVIII in Fig. 27,
Fig. 29 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28, und
Fig. 30 eine etwas schematische vergrößerte Ansicht von unten einer von der Kassette entfernten Trageinheit, welche die Bandführungsarme in einer extremen Position außerhalb der zulässigen Position bei in der Kassette eingebauter Trageinheit zeigt.
In Fig. 1 ist ein Bandtransport 10 dargestellt, welcher eine Kassette 11 mit endloser Bandschleife wie in Fig. 2 auf Blatt 2 der Zeichnung gezeigt, entfernbar aufnimmt. Der Bandtransport umfaßt einen Träger 12 zum entfernbaren Aufnehmen der
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Kassette 11 mit endloser Bandschleife und eine Antriebsanordnung 14 für die Antriebsrolle zum Antreiben des Bandes der Kassette mit Video-Übertragungsgeschwindigkeit während des Übertragungsvorgangs. Der Träger 12 trägt geeignete Elemente zum Positionieren der Kassette wie z.B. Ansätze 15 und 16 in Fig. 3 für den Eingriff in entsprechende Ausnehmungen der Kassette derart, daß sich eine schwenkartige Bewegung um die Ansätze ergibt, wenn die Kassette auf den Träger 12 aufgebracht wird. Der Träger 12 kann weiter beispielsweise Elemente 19 und 20 wie in Fig. 3 dargestellt aufweisen, um die Kassette 11 seitlich zu begrenzen, während eine Schwenkbewegung der Kassette aus einer geneigten Position in die Arbeitsposition ermöglicht wird. Während die Kassette nach unten geschwenkt wird, wird eine in Fig. 2 dargestellte Bandlänge 25 automatisch zwischen die Antriebsanordnung 14 und zurückgezogene Antriebsdruckrollen 26 und 27 in Fig. 1 eingeführt. Während sich die Kassette nach unten bewegt, wird eine Fotozellenanordnung 28 durch eine Öffnung 2 9 im Boden der Kassette, wie in Fig. 2 dargestellt, bewegt, so daß sie in ein betriebswirksames Verhältnis zum Weg des von der Kassette getragenen Bandes kommt.
Andererseits sind die Antriebsdruckrollen 26 und 27 mit Hilfe stationärer Schwenkwellen 51 und 52 befestigt, wobei sie von verbindenden Armen 54, 55 und 56, 57 getragen werden, welche so betätigt werden, daß sie sich zusammen mit einem Kopf 40 zu der Antriebsanordnung 14 hin bewegen. Die verbindenden Arme werden mit Hilfe von Schaltarmen 61 und 62, wie in den Fig. 1, 3 und 6 gezeigt, bewegt, welche feste Drehpunkte 63 und 64 sowie Rollen 65 und 66 haben, die ihrerseits in Ausnehmungen sitzen, welche zwischen den inneren Seitenwänden von Stützen 67 und 68 und den benachbarten Seiten der Arme 54 und 56 vorgesehen sind, um die Arme 54 und 56 aus der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 3 gezeigte Position zu verschieben, wenn der Kopf 40 in die Übertragungsposition bewegt wird. Ein verschiebbarer
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Träger einschließlich einer gleitenden Platte 70, wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, trägt die Kopfanordnung mit dem Kopf 40 und dem zugehörigen Schrittschaltmechanismus und trägt weiter Betätigungszapfen 71 und 71a zum Schwenken der Schaltarme 61 und 62, wie in Fig. 7 gezeigt.
In der Eingriffsposition des Bandtransportes, wie in Fig. 3 gezeigt, dienen Federn 112 und 113 in Fig. 7 dazu, die Antriebsdruckrollen 26 und 27 gegen die Antriebsrolle zu drükken, um so eine isolierte Bandschleife zu bilden, welche von einer Eingangsseite der Antriebsanordnung zu einer Ausgangsseite der Antriebsanordnung verläuft, wobei ein Bandzugelement 94 und eine zugehörige Führung 96, wie in Fig. 3 gezeigt, auf einen Bandabschnitt 164 auf der Eingangsseite und auf einen Bandabschnitt 165 auf der Ausgangsseite des Bandweges mit im wesentlichen der Spannung Null wirken, das Band jedoch genügend geführt wird, um dicht an der Fotozellenanordnung 28 vorbeizulaufen, welche die oben beschriebene Lampe uid Fotozelle enthält. Es ist zu erkennen, daß das Band auf dem Weg über den Bandabschnitt 164 im Eingang von der- Innenseite eines Wickels 128 zur Eingangsseite der Antriebsanordnung einem Weg folgte welcher eine Gesamtumlenkung von weniger als 90° und tatsächlich weniger als 45° aufweist, um eine relativ freie Bewegung des Bandes zu ermöglichen. Wenn das Band auf dem ankommenden Bandabschnitt eine relativ beträchtliche Umlenkung aufwiese, würde dies dazu führen, daß etwa auftretende Flatterbewegungen entlang dem ankcramenden Bandabschnitt verstärkt würden. Das Bandzugelement 94 ηι~Λ die zugehörige Führung 96 üben eine relativ beträchtliche Zugkraft aus,welche in Zusammenhang mit der Antriebsanordnung eine Bandspannung am Übertragerkopf oder Kopf 40 in einem Bereich von etwa 28 bis 113 ρ für ein Viertelzollband ergibt.
In cen Fig. 10 bis 18 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher eine Antriebsanordnung 301 für die Antriebsrolle im wesentlichen der Antriebsanordnung 14 in Fig. 1 entspricht. Weiter ist eine Äntriebsrollen-
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motor-Schwungradanordnung, wie in Fig. 9 und eine hierzu gehörige Bandführung vorgesehen, welche der in den Fig. 4 und 5 dargestellten entspricht. Die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 18 umfaßt einen Träger 302 für die Kassette, welcher im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten entspricht, einschließlich einer Fotozellenanordnung 303 in Fig. 14, welche der Fotozellenanordnung 28 in Fig. 1 und 3 entspricht. Eine Schrägeinführung der Kassette wird erleichtert durch Ansätze 304, 305 und Elemente 306, 307, welche den Ansätzen 15, 16 und den Elementen 19, 20 in Fig. 3 entsprechen.
Eine gleitende Platte 317 in Fig. 10 entspricht im wesentlichen der gleitenden Platte 70 in Fig. 1 und weist einen Zapfen 318 auf, welcher in einem Längsschlitz 319 gleitet, wenn die gleitende Platte 317 aus der in Fig. 14 gezeigten Ladeposition in die in Fig. 15 gezeigte Betriebsposition verschoben wird. Die gleitende Platte 317 weist eine Führungskante 317a zum Betätigen eines Schaltarmes 3 21 eines Mikroschalters für das Einschalten eines Motors 322 der Antriebsrolle auf, sobald die gleitende Platte 317 die Betriebsposition erreicht. Antriebsdruckrollen 323 entsprechen im wesentlichen den Antriebsdruckrollen 26 und 27 und sind mit Hilfe von verbindenden Armen 3 24 und 325 in den Fig. 14 und 15 sowie 326 und 3 27 in Fig. 10 schwenkbar beweglich entsprechend den schwenkbar beweglichen Armen 54, 55 und 56, 57 in Fig. 1 befestigt. Die Arme 324 und 326 sind auf festen Drehzapfen 328 und 329 befestigt, welche von dem Träger 302 außerhalb des Bewegungsweges der gleitenden Platte 317 getragen werden.
Ein unterscheidendes Merkmal der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 18 besteht in der Verwendung einer durch einen Motor bewirkten Schrittschaltbewegung des Kopfes, durch welche sich der Kopf allmählich von einem Kanal zum nächsten auf solche Welse bewegt, daß Einschwingvorgänge während des kontinuierlichen Spielens aufeinanderfolgender Kanäle vermieden werden. Im
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einzelnen umfaßt der Antrieb für den Kopfschaltmechanismus einen Antriebsmotor 330, ein untersetzendes Getriebe 331, eine steuernde Kurvenscheibe 332, stirnverzahnte Zahnräder 333 und 334 und eine Schnecke 335, welche dem Antrieb eines koaxial zu dem Schaltmechanismus 337 für den Kopf angebrachten Schneckenrades dient.
Bei Fig. 10 kann ein Gehäuse für die Teile 330 bis vorgesehen sein, und dieses Gehäuse kann mit einer Stange 34O auf jeder Seite des Transports verschraubt sein. Ein von Hand betätigter Knopf 341 kann an den übrigen Teilen der Kopfschaltanordnung oder des Schaltmechanismus 337 so befestigt sein, daß er sich auf der Oberseite des Gehäuses befindet und mit den übrigen Teilen des Schaltmechanismus innerhalb des Gehäuses gekuppelt ist. Marken 342 können mit einem geeigneten Zeiger zusammenwirken und auf geeignete Weise numeriert sein, um den jeweils von der Kopfanordnung abgetasteten Kanal darzustellen. Zum Beispiel kann einer der Linien oder Marken auf einer Oberfläche 343 die Zahl "35" zugeordnet sein, welche anzeigt, daß bei Ausrichtung dieser Marke mit dem Zeiger die Kopfanordnung den Kanal Nr. 35 auf dem Band abtastet.
In den Fig. 11 bis 13 sind Einzelheiten einer bevorzugten Kopfschaltanordnung schematisch gezeigt. Diese Kopfschaltanordnung ist ähnlich der Anordnung oder dem Schaltmechanismus 337 in Fig. 10, weist jedoch einige zusätzliche Merkmale auf. Das Stirnrad oder Zahnrad 334 und die Schnecke 335 sind in Fig. 12 gezeigt, und die Schnecke 335 hat einen verringerten Wellenteil 335a, welcher in Fig. 11 links unten zu erkennen ist. Die Schnekke 335 treibt ein in Fig. 13 zu erkennendes Schneckenrad 350 an. Das Schneckenrad 350 ist mit einem Nabenteil 351 versehen, welches mit einer Stellschraube 353 an einer vertikalen Welle 352 befestigt ist. Eine Stellschraube 354 sichert ein Rastzahnelement 355 an der Welle 3 52, so daß das Schneckenrad 350 das Rast-
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zahnelement 355 antreibt, welches eine Reihe von ringförmig entlang seiner oberen Kante angeordnete Rastzähne 356 aufweist. Eine dem Rastzahnelement folgende Hülse oder ein Teil 3 60 ist auf die Welle 352 aufgepaßt und enthält einen Rastfinger 361 zum Zusammenarbeiten mit der Reihe von Rastzähnen 356. Im einzelnen wirkt eine.Drehung des Rastzahnelementes 355 mit Hilfe des Schnekkenrades 350 dahingehend, daß das Teil 360 damit aufgrund der Kupplung zwischen dem Rastfinger 361 und den Rastzähnen 356 angetrieben wird. Andererseits ist ein dem Knopf 341 in Fig. 10 ähnlicher Knopf 418 über eine Hülse 370 eines Nockens 371 geschoben, so daß der Nocken 371 direkt mit Hilfe des handbetätigten Knopfes 418 gedreht werden kann, ohne daß sich die Schnecke 335 dreht. Im einzelnen bewegt sich der Rastfinger 361 beim Drehen des Knopfes 418 über die aufeinanderfolgenden Rastzähne 356, während das Rastzahnelement 355 stationär bleibt. Andererseits werden der Nocken 371 und der anzeigende Knopf 418 beide gedreht, wenn die Schnecke 335 angetrieben wird. So kann ein Kcpf 380 in Fig. 12 mit Hilfe des Motorantriebs automatisch zu aufeinanderfolgenden Kanälen weiterbewegt werden, oder der Kopf kann durch Handbetätigung des Knopfes 418 auf jeden gewünschten Kanal eingestellt werden.
Der Kopf 380 wird von einer Stütze 381 getragen, welche mit Hilfe einer Führungsstange 383 und einer Führungsnut 384 vertikal hin- und herbeweglich geführt ist. Ein Kopf schütten 387 weist eine öffnung, welche die Führungsstange 383 gleitend aufnimmt, und eine abgeschrägte Kante 3 87a auf, welche durch die Führungsnut 384 begrenzt ist. Der Kopfschütten 3 87 trägt ein Nockenfolgeelement 390, welches auf der Nockenfläche 371a des Nockens371 gleitet. Der Kopf schütten 387 ist in Fig. 11 in einer Zwischenposition gezeigt und wird mit Hilfe einer Feder 3 93 in Form einer Haarnadelfeder nach oben gedrückt. Wenn der Nocken 371 gedreht wird, folgt das Nockenfolgeelement 390 entlang der Nockenfläche 371a, um den Kopf 38O fatsehreitend gegen
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die Wirkung der Feder 393 hinunterzudrücken. Wenn der Kopf die unterste Position erreicht, bewirkt eine weitere Drehung des Nockens 371 in Uhrzeigerrichtung in Fig. 12, daß sich das Nockenfolgeelement 390 über einen Punkt 394 auf der Nockenfläche 371a hinausbewegt, so daß der Kopf 380 durch die Wirkung der Feder 393 in die obere Lage zurückgeführt wird. So kehrt der Kopf zum ersten Kanal zurück und der Schaltzyklus wird wiederholt. Eine Stütze 395 in den Fig. 11 und 12 dient dazu, ein Gehäuse 396 des Kopfschaltmechanismus an der gleitenden Platte 317, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, zu befestigen.
Das Gehäuse weist ein Lagerelement 397 auf, welches mit Schrauben 398 an dem Gehäuse befestigt ist. Das Lagerelement ermöglicht zusammen mit einem Abstandhalter 399 eine Drehung der Hülse oder des Teiles 360, während jede wesentliche Axialbewegung dieses Teils verhindert wird, Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 11, bei welcher jedoch der Nocken 371 von dem Teil 360 entfernt ist, um die darunter liegenden Teile besser zu zeigen.
In Fig. 11 ist der Nocken 371 in einer Position etwa eine Viertel Umdrehung weiter als die Position gezeigt f in welcher der Kopf den obersten Kanal (Kanal Nr. 1) auf dem Band abtastet. So hat der Kopf immer noch wenigstens einen Weg von etwa 4,75 mm aus der in Fig. 11 gezeigten Position nach unten c ehe er seine unterste Position erreicht, wenn das Band 6,35 mm (1/4 ") breit ist. Während der Kopfschlitten 387 etwa auf der Mitte des Weges entlang der Vertikalerstreckung der Führungsstange 383 in Fig. 11 gezeigt ist, sind die in Fig. 11 gezeigten Abmessungen trotzdem derart, daß sich der Kopfschlitten 387 noch um den erforderlichen Abstand von fast 6,35 mm nach unten bewegen kann.
Fig. 13A zeigt eine Modifikation der Kopfschaltantriebskette nach Fig. 13, bei welcher ein Teil 355' an der Welle 352, wie für das Rastzahnelement 355 in Fig. 13 gezeigt, befestigt
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ist. Das Teil 355' treibt eine ihm folgende Hülse 36O1 an, welche dem Teil 3 60 in Fig. 13 entspricht. Anstelle des Rastfingers 361 trägt die Hülse 36O1 eine federnd vorgespannte Arretierungskugel 400, welche mit symmetrischen Arretierungszähnen 356' zusammenwirkt. Die federnd vorgespannte Arretierungskugel 400 wirkt mit einer Kraft gegen die Arretierungszähne 356', welche ausreicht, um sicherzustellen, daß das Schneckenrad 350 den Nocken 371 auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 13 antreibt. Der Knopf 418 kann jedoch in beiden Richtungen gedreht werden, wenn die Arretierung in zwei Richtungen nach Fig. 13A statt der Teile 355, 3 56, 360 und 361 in Fig. 13 eingesetzt ist.
Der soweit im Zusammenhang mit den Fig. 11 bis 13 beschriebene Aufbau kann sowohl mit dem Schaltmechanismus 337 nach Fig. 10 als auch mit dem Schaltmechanismus für den Kopf nach Fig. 13 verwendet werden, welcher als Besonderheit das Merkmal einer Feineinstellung enthält. Im einzelnen ist in der Ausführungsform nach Fig. 13 der Betätigungsknopf oder Knopf nach Fig. 10 durch eine Knopfanordnung 417 ersetzt, welche einen Knopf 418 für die Haupteinstellung enthält, dessen Wirkung genau der Wirkung des Knopfes 341 in Fig. 10 entspricht. Die Knopfanordnung 417 weist weiter einen Knopf 419 für die Feineinstellung auf, welcher in. d~r Ausführungsform nach Fig. 13 relativ zu dem Knopf 418 für die Haupteinstellung drehbar ist. Wenn so die Knöpfe 418 und 4"? 9 fest miteinander verbunden wären, würde die Ausführungsform nach Fig. 13 im wesentlichen dem Schaltmechanismus 337 für den Knopf nach Fig. 10 entsprechen. D.h., die Knöpfe 418 und 419 könnten durch den Knopf 341 in Fig. 13 ersetzt werden, und die Beschreibung und Darstellung der Fig. 11 bis 13 würde dann auf den in Fig. 10 gxeigten Schaltmechanismus 337 für den Kopf anwendbar sein.
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Bei dem Merkmal der Feineinstellung in Fig. 13 ist zunächst zu erkennen, daß eine tragende Beilagscheibe 420 mit Hilfe einer Schraube 421 fest am Ende der Welle 352 angebracht ist und dazu dient, eine axiale Verschiebung des Knopfes 419 für die Feineinstellung relativ zu der Welle 352 zu verhindern, während eine Drehung des Knopfes 419 für die Feineinstellung auf der zentralen vertikalen Achse des Schaltmechanismus ermöglicht wird. Der Knopf 419 für die Feineinstellung ist mit einem einem Nocken folgenden Vorsprung 419a versehen, welcher in Eingriff mit einer runden Nockenfläche 37Oa der Hülse 370 steht. Die Neigung der Nockenfläche 37Oa ist derart, daß eine Umdrehung des Knopfes 419 die Hülse 370 um einen Abstand von 0,157 mm entsprechend dem Abstand von Mitte zu Mitte zwischen von dem Kopf 380 abgetasteten benachbarten Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium axial verschieben wird. Eine Druckfeder 422 ist zum Verschieben der Hülse 37O und des Nockens 371 in axialer oder vertikaler Richtung relativ zu dem Knopf 419 vorgesehen. Die Hülse 370 ist mit einer inneren Keilnut 37Ob versehen, welche mit einer Keilnut 36Oa des dem Rastelement folgenden Teiles 360 ausgerichtet 1st. Ein Keil 423 verbindet das Teil 360 und die Hülse 370 zur gemeinsamen Drehung, während er die erforderliche geringfügige Axialbewegung der Hülse und des Knopfes 418 relativ zu demTeil 360 ermöglicht. Der Knopf 418 für die Haupteinstellung ist mit Hilfe einer Stellschraube 424 an der Hülse 370 befestigt.
Die Position des Knopfes 419 für die Feineinstellung in Fig. 13 stellt etwa einen mittleren Punkt in seinem Einstellbereich dar. Wenn so der Knopf 419 von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, bewegt sich der Vorsprung 419a auf einem aufwärts geneigten Teil der Nockenfläche 37Oa und drückt die Hülse 370 und den Knopf 418 gegen die Wirkung der Druckfeder 422 nach unten. Wenn der mit der Hülse 370 einstückige Nokken 371 nach unten gedrückt wird, wirkt die Nockenfläche 371a des Nockens 371 ratürlich auf das Nockenfolgeelement in den Fig. 11 und 12, und der Kopfschlitten 387 wird gegen die Wirkung
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der Feder 393 abwärts bewegt. Wenn andererseits der Knopf fir die Feineinstellung gsgen die Uhrzeigerrichtung bewegt wird, bewegt sich der Vorsprung 419a entlang einem abwärts geneigten Teil der Nockenfläche 37Oa und ermöglicht es der Druckfeder 422, die Hülse 370 und den Knopf 418 anzuheben, worauf die Feder 393 den Kopf 380 in Fig. 12 entsprechend anheben wird. Mit Hilfe der Druckfeder 420 ist natürlich genügend Reibung vorgesehen, daß sich der Knopf 419 für die Feineinstellung mit dem Knopf 418 für die Haupteinstellung drehen wird, wann immer den Knopf 418 an seiner geriffelten Oberfläche 418a beim manuellen Weiterschalten des Kopfes zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen erfaßt und in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Da das Schneckenrad 350 und das Rastzahnelement 355 gegen eine Drehung gesperrt sind, solange der Antriebsmotor 330 abgeschaltet ist, kann der Knopf 418 nur in der von dem Rastfinger 361 zugelassenen Richtung im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Rastwirkung des Rastfingers 3 61 relativ zu den Rastzähnen 3 56 ergibt ein manuelles "Gefühl", welches ein genaues manuelles Weiterschalten des Kopfes zu aufeinanderfolgenden Kanälen auf dem Band ermöglicht, sobald der Knopf 419 für die Feineinstellung für ein gegebenes Band einmal genau eingestellt worden ist. In jeder gegebenen Position, in welche der Knopf 418 gedreht wird, stellt ein leichter Versuch zum Drehen des Knopfes 418 entgegen der Uhrzeigerrichtung sicher, daß der Rastfinger 361 mit dem richtigen Rastzahn 356 fest in Eingriff steht, um die genaue Schaltposition während der manuellen Kanalwahl zu ergeben.
Wie oben beschrieben,werden beim automatischen Kanalwechsel die Abschaltpositionen des Antriebsmotors 330 genau durch eine Ausnehmung 332a der Kurvenscheibe 332, wie in Fig. 15A gezeigt, bestimmt. Der maximale Unterschied für die Anhalteposition der Kurvenscheibe 332 ist kleiner als die winkelmäßige Erstreckung der Ausnehmung 33 2a. Da die Ausnehmung 33 2a beispielsweise eine Erstreckung von etwa 36° oder etwa 10 % der Trennung von Kanal zu Kanal haben kann, kann der mögliche Unterschied weniger als etwa 0,015 mm oder weniger als 10%
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des durch einen Knopf 419 für die Feineinstellung vorgesehenen Einstellbereichs sein. Weiter ist im tatsächlichen Betrieb die Halteposition des Antriebsmotor 330 innerhalb eines Grades oder ähnlich gleichmäßig, und entspricht, wie bemerkt, selbst im schlimmsten Falle eines möglichen Unterschiedes weniger als etwa 0,015 mm, ein Unterschied, welcher in dem von dem Kopf erzeugten Bild nicht bemerkbar wäre.
Der Knopf 419 für die Feineinstellung hat vorzugsweise eine festgelegte neutrale Position, z.B. in einer mittleren Position seines Einstellbereiches, in welche er vor dem Aufnahmevorgang gebracht wird. In Fig. 13 ist ein Sperrglied gezeigt, welches zwischen den Knöpfen 418 und 419 wirkt, um die gewünschte neutrale Position herzustellen. Im einzelnen ist der Knopf 419 für die Feineinstellung mit einer federbelasteten Sperrkugel 425 und der Knopf 418 mit einer eine Kugel aufnehmenden Vertiefung 426 versehen, welche dazu dient, eine manuell erkennbare neutrale Position des Knopfes 419 relativ zu dem Knopf 418 vorzusehen.
Die Art und Weise, auf welche die Antriebsdruckrollen 323 zwischen der in Fig. 14 gezeigten zurückgezogenen Position und der in Fig. 15 gezeigten Betriebsposition betätigt werden, wird aus den Fig. 14 und 15 verständlich, insbesondere wenn man diese im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 betrachtet, welche die im wesentlichen ähnliche vorherige Ausführungsform zeigen. Um den Zusammenhang zwischen den Darstellungen der Fig. 14 und 15 und den vorhergehenden schematischen Darstellungen der Fig. 6 und 7 zu erleichtern, entsprechen die jeweils beiden letzten Ziffern der Bezugszeichen für die Betätigungsteile der Antriebsdruckrollen in den Fig. 14 und 15 den Ziffern der Bezugszeichen, welche derartige Teile in den Fig.' 6 und 7 bezeichnen. Im einzelnen werden Schaltarme 461 und 462 in den Fig. 14 und 15 mit Hilfe von Betätigungszapfen 471a, welche von der verschiebbaren Platte 317 getragen werden, auf eine Weise betätigt, die dem
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Betrieb der Teile 61, 62, 71 und 71a in den Fig. 6 und 7 analog ist. Für die Betätigungsarme 461 und 462 sind Drehpunkte 463 und 464 in Fig. 15 vorgesehen. Weiter ist in den Fig. 14 und 15 schematisch eine Stütze 467 gezeigt, welche fest an dem verbindenden Arm 324 angebracht ist und der Stütze 67 in den Fig. 6 und 7 entspricht. Wie in den Fig. 14 und 15 schematisch angedeutet, trägt der Schaltarm 461 an seinem freien Ende eine Rolle 465, welche der Rolle 65 in den Fig. 6 und 7 entspricht und zwischen einer Seitenwand 467a der Stütze 467 und einer Kante des verbindenden Armes 324 eingeschlossen ist, so daß, wenn der Schaltarm 461 durch die Bewegung der gleitenden Platte 317 in die Betriebsposition in Uhrzeigerrichtung betätigt wird, der Arm 324 entgegen der Uhrzeigerrichtung um seinen Drehzapfen 328 geschwenkt wird, um die in Fig. 15 gezeigte Position einzunehmen. Auf ähnliche Weise ist an dem freien Ende des Schaltarms 46 2 eine Rolle 466 befestigt, welche der Rolle 66 in den Fig. 6 und 7 entspricht. In den Fig. 14 und 15 sind die verbindenden Arme 326 und 327 sowie die von dem Arm 327 getragene Druckrolle weggelassen, um das Zusammenwirken des Schaltarmes 462 mit den anderen Teilen des Mechanismus zu zeigen. Im einzelnen sind in den Fig. 14 und 15 Schwenkarme 510 und 511 gezeigt, welche auf der gleitenden Platte 317 mit Hilfe von Zapfen 508 und 509 schwenkbar befestigt sind, wobei diese Schwenkarme den Schwenkarmen 110 und 111 in den Fig. 6 und 7 entsprechen. Die Schwenkarme sind mit Führungsflächen 510a und 511a zum Eingriff mit Teilen der verbindenden Arme 325 und 3 27 versehen, welche unter den entsprechenden Druckrollen 323 vorgesehen sind. Federn 512 und 513 in Form von Drahtfedern entsprechen den Federn 112 und 113 in den Fig. 6 und 7 und sind so angeordnet, daß sie von den Schaltarmen 461 und 462 an Teilen gerade unterhalb der entsprechenden Rollen 465 und 466 betätigt werden können, wie es im einzelnen für den Schaltarm 462 und die Feder 513 in Fig. 15 dargestellt ist. Wenn so die Schlittenplatte oder gleitende Platte 317 in die Betriebsposition vorgeschoben wird, arbeiten beispielsweise Betätigungszapfen 471a mit beispielsweise einer Nockenfläche 462a des Schaltarms 462 zusammen, um den Schaltarm 462 gegen die Uhrzeigerrichtung um seinen Drehpunkt 464 zu drehsi. Dies bewegt natürlich den
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zugehörigen verbindenden Arm 326 in Uhrzeigerrichtung um dessen Drehzapfen 329 in Fig. 10, und zwar auf eine Weise analog der Bewegung des verbindenden Armes 3 24 um dessen Drehzapfen 328 entgegen der Uhrzeigerrichtung. Wenn die verbindenden Arme 3 24 und 326 um ihre Drehzapfen 3 28 und 3 29 entgegen bzw. in Uhrzeigerrichtung bewegt werden, stehen die zu den Antriebsdruckrollen koaxialen Teile der Arme 3 25 und 327 in Eingriff mit den Führungsflächen 510a und 511a in Fig. ΐ4, um ein Schwenken der verbindenden Arme 325 und 3 27 in bzw. gegen die Uhrzeigerrichtung relativ zu den verbindenden Armen 324 und 3 26 zu bewirken. Wenn sich die Antriebsdruckrollen 323 der Betriebsposition wie für die Antriebsdruckrolle 3 23 in Fig. 15 angedeutet nähern, beginnen die Schaltarme 461 und 462, einen nach innen gerichteten Druck auf die entsprechenden Federn 512 und 513 auszuüben, um den Schwenkarm 510 um seinen Zapfen 508 gegen die Uhrzeigerrichtung und den Schwenkarm 511 um seinen Zapfen 509 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, so daß die Antriebsdruckrollen 3 23 mit dem richtigen Druck gegen die Antriebsrolle der Antriebsanordnung 301 gedrückt werden.
Umgekehrt werden, wenn die gleitende Platte 317 aus der in Fig. 15 gezeigten Betriebsposition zurückgezogen wird, die Betätigungszapfen 571a so zurückgezogen, daß sie auf den Nockenflächen 462a in Fig. 14 gleiten, wobei die Federn 512 und 513 die Schaltarme 461 und 462 gegen bzw. in Uhrzeigerrichtung drücken, wie es die Betätigungszapfen 471a zulassen. Die Schaltarme 461 und 462 werden weiter in Folge von auf die verbindenden Arme 324 und 326 wirkenden, nicht gezeigten Torsionsfedern in ihre in Fig. 14 gezeigte Anfangsposition gedrückt, z.B. ist ein Ende der auf den Arm 3 24 wirkenden Torsionsfeder an einer Basis 602 benachbart dem Drehzapfen 3 28 und das andere.Ende an dem Arm 324 befestigt, wobei die Torsionsfeder derart gespannt ist, daß sie den Arm 324 in Uhrzeigerrichtung um den Drehzapfen 328 dreht. Die andere zu dem Arm 3 26 gehörende Torsionsfeder
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ist auf ähnliche Weise angeordnet und so gespannt, daß sie den Arm 326 entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. In den Fig. 1, 6 und 7 sind Federn 516 und 517 in Form von Drahtfedern auf der gleitenden Platte 70 derart befestigt, daß sie beim Zurückziehen der gleitenden Platte aus der in Fig. 7 gezeigten Betriebsposition in Eingriff mit ofen Armen 54 ind 56 kommen, um diese Arme aus der in Fig. 7 gezeigten Position in die in Fig. 6 gezeigte Position zu drehen. Die Federn 516 und 517 sind so eine Alternative zu den nach den Fig. 10 bis 17 tatsächlich verwendeten Torsionsfedern.
Drahtfedern, wie z.B. die Federn 512 in den Fig. 14 und 15, wirken auf solche Weise auf die verbindenden Arme 324 bis 327, daß die verbindenden Arme 324 bis 327 die in Fig. 14 gezeigte "zusammengefallene" Form annehmen, wenn die gleitende Platte 317 in die Ladeposition zurückgezogen wird. Diese Federn 531 stellen auch sicher, daß die Antriebsdruckrollen 3 23 mit Hilfe von beispielsweise der Führungsfläche 510a richtig geführt werden, wenn die gleitende Platte in die Betriebsposition bewegt wird. Ähnliche Federn 518 und 519 in Form von Drahtfedern sind in den Fig. 1 und 3 gezeigt.
Die verbindenden Arme 324 und 3 26 können, wie es in den Fig. 14 und 15 für den verbindenden Arm 3 24 angedeutet ist, mit flanschartigen Streifen 525 versehen sein. Die Arme 324 und 3 sind in Fig. 10 wie in einer früheren Version der vorliegenden Ausführungsform ohne flanschartige Streifen gezeigt. Diese flanschartigen Streifen dienen dazu, die Vorderkante der Kassette in der in Fig. 15 gezeigten Betriebspositicn zu überlappen, um so jeden Versuch, die Kassette vor der Rückkehr des Mechanismus in den in Fig. 14 gezeigten Ladezustand zu entfernen, zu verhindern.
Sofern hier nicht besonders auf Ausnahmen hingewiesen wird, entsprechen der Aufbau und der Betrieb eier Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 dem Aufbau und dem Betrieb der Aus-
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führungsform nach den Fig. 10 bis 18. Die Beschreibung und Darstellung jeder der Ausführungsformen lassen sich jeweils auf die andere Ausführungsform anwenden, außer wenn Unterschiede besonders herausgestellt und in der Zeichnung dargestellt sind. Die folgende Zusammenfassung der Betriebsweise umfaßt beide Ausführungsformen, da die ausführlichen Darstellungen der einzelnen Merkmale der entsprechenden Ausführungsformen einander vervollständigen und so ein vollständiges Verstehen beider Ausführungsformen ergeben.
Die Kassette für beide Ausführungsformen ist in Fig.2 dargestellt und so aufgebaut, daß, wenn sie von dem Übertragungsmechanismus entfernt wird, eine Spulenbremse 92 an die Spule angelegt wird. Weiter werden Arme 132 und 133 durch Federn in die in Fig. 2 gezeigten Positionen gedrückt, um einen geraden Bandweg für die Bandlänge 25 zu definieren, welcher das Einführen der Kassette in den Transportmechanismus erleichtert. Ein Spannarm 143 für das Band ist entlarg des Bandweges vorgesehen, um einen Zug auf das Band auszuüben, wenn die Kassette aus dem Transportmechanismus entfernt wird. Der Spannarm 143 wird in Uhrzeigerrichtung um einen Drehpunkt oder eine Schwenkwelle 144 mit Hilfe einer Feder 540 in Form einer Drahtfeder gedrückt, um das Band über die Bandlänge 25 in einem gespannten Zustand entlang einer Geraden zu halten.
Beim Einführen der Kassette 11 nach Fig. 2 in den Bandtransport nach Fig. 14 treten überhängende Finger 304a und 305a der Ansätze 304 und 30 5 in Ausnehmungen auf der Unterseite der Kassette mit diesen in Eingriff kommend ein, wobei die Kassette unter einem Winkel angeordnet ist und über eine hintere Kante 302a des Trägers 302 für die Kassette überhängt. Der sperrende Eingriff mit den Kanten oder Fingern 304a und 305 ermöglicht eine Schwenkbewegung des vorderen Endes der Kassette nach unten in eine Betriebsposition, wobei die Kassette auf Konsolen 309, 310, 311 und 312 ruht. Federnde Finger 313 und 314 dienen dazu, die Kassette nach hinten zu drücken, um einen Eingriff der Kas-
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sette mit den Ansätzen 304 und 305 derart sicherzustellen, daß die hintere Kante der Kassette nicht außer Eingriff mit den Ansätzen 305 und 304 angehoben werden kann. Wenn die Kassette nach unten in die Betriebsposition geschwenkt wird, bewegt sich der Bandwegabschnitt oder die Bandlänge 25 in Fig. 2 zwischen die Antriebsanordnung 301 und die Antriebsdruckrolle 323 in Fig. 14. Der Übertragerkopf für die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 18 ist als Kopf 380 in Fig. 12 gezeigt und im Ladezustand des Transportmechanismus auf allgemein die gleiche Art wie für den Kopf 40 in Fig. 1 gezeigt, angeordnet.
Wenn sich die Kassette in der Betriebsposition befindet, sind der Schlitten oder die gleitende Platte 317 in Fig. 14 zusammen mit dem Schaltmechanismus 337 für den Kopf und dem Kopf 380 so betätigt, daß sie sich in einer Betriebsposition wie in Fig. 15 gezeigt, befinden. In der Betriebsposition ist eine konvexe Fläche 38Oa des Kopfes 380 wie in Fig. 12 gezeigt, in eine vertikale Nut 202 einer Bandführung 200 in Fig. 5 eingeführt.
Wenn der Schlitten oder die gleitende Platte 317 in die in Fig. 15 gezeigte Betriebsposition vorgeschoben wird, werden die Antriebsdruckrollen 3 23 so vorgeschoben, daß sich ein Arbeitsschleifenweg für das Band ergibt, wobei das Band in treibendem Eingriff mit dem Umfang einer treibenden Antriebsrolle 212 in den Fig. 8 oder 9 an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Antriebsrolle gedrückt wird.
In der Betriebsposition des Transportmechanismus wirkt ein Bandzug, hervorgerufen durch das Bandzugelement 94 und die zugehörige Führung 96 in Fig. 3 auf das Band im ankommenden Bandweg. Der Bandzug übt eine Zugkraft auf das Band aus, welche die auf das Band im abgehenden Bandweg infolge der Trägheit einer Spule 120 und der zugehörigen Teile ausgeübten Momentenkraft übersteigt. Entsprechend einem bevorzugten Beispiel üben das
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Bandzugelement 94 und die zugehörige Führung 96 bei jeder Ausführungsform eine relativ beträchtliche Zugkraft aus, welche im Zusammenhang mit der Antriebsanordnung eine Zugspannung am Übertragerkopf in einem Bereich von etwa 28 bis 113p für ein einen Viertelzoll breites Magnetband ergibt.
Bei jeder Ausführungsform hat der abgehende Bandabschnitt 165 in Fig. 3 im wesentlichen die Spannung Null* ist jedoch genügend geführt, um dicht an der Fotozellenanordnung 28 oder 303 vorbeizulaufen, welche die folgende vertikale Schrittschaltbewegung des Übertragerkopfes steuert. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 wird jedes Mal, wenn die Fotozellenanordnung 28 betätigt wird, ein Solenoid 41 vorübergehend eingespeist, um ein Rastrad 43 um einen Bewegungsschritt weiter zu schalten und den Kopf 40 vom Abtasten eines Kanals in Längsrichtung des Bandes zum Abtasten des nächsten benachbarten in Längsrichtung verlaufenden Kanals zu verschieben.
In der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 18 dient jede Betätigung der Fotozellenanordnung 303 dazu, eine Einspeiseahaltung für den Antriebsmotor 330 zu schließen. Der Antriebsmotor dreht eine Antriebskette einschließlich der Schnecke 335, welche ihrerseits den Kopf 380 durch Drehung des Nockens 371 in Fig. 11 mit der Nockenfläche 371a in vertikaler Richtung schrittweise weiterbewegt. Die Einspeiseschaltung für den Antriebsmotor steht unter der Steuerung eines Schalters, wacher durch die in der Antriebskette enthaltene Kurvenscheibe 33 2 betätigt wird, so daß der Antriebsmotor 330 in einer genau bestimmten Position des Kopfes 3 80 entsprechend dem nächsten Kanal auf dem Band abgeschaltet wird. Die Kurvenscheibe 332 ist mit einer Ausnehmung zum Steuern des Öffnens dieses elektrischen Schalters versehen und die Ausnehmung hat eine genügende winkelmäßige Ausdehnung, z.B. 30°, daß die Antriebskette zum Halten kommt, während der den Schalter betätigende Nocken noch mit der Ausnehmung der Kurvenscheibe 332 ausgerichtet ist, um zu verhindern, daß das Eigenmoment der Antriebs-
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kette den Schalter wieder schließt und den Antriebsmotor 330
erneut einspeist, wenn es notwendig ist, daß der Antriebsmotor zum Halten kommt, wo sich der Kopf an dem nächsten abzutastenden Kanal befindet. Die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 330 und das Untersetzungsverhältnis von der Antriebskette zu dem Kopf ist
derart, daß die vertikale Schrittschaltbewegung des Kopfes zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen während eines Intervalls
stattfindet, welches einer beträchtlichen Bewegungsstrecke des Bandes entspricht. Der allmähliche graduelle übergang zwischen aufeinanderfolgenden, von dem magnetischen Kopf abgetasteten Kanälen ist in Fig. 9 der US-PS 2 857 164 dargestellt, auf deren Inhalt hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Wenn der Transportmechanismus in die Ladeposition, wie z.B. in Fig. 14 gezeigt, zurückgeschoben wird, wird der Schaltarm 321 eines Mikroschalters gelöst, um den Antriebsmotor für
die Antriebsrolle abzuschalten, und der Betätigungsfinger 420
wird gelöst und ermöglicht es einer Zugfeder 414 in Fig. 16,
ein Anlegen eines Bremsschuhs 405 an ein Schwungrad 401 zu bewirken, und die Spulenbremse 92 in den Fig. 2 und 3 wird gelöst, so daß eine Feder 155 in den Fig. 6 und 7 eine Bremskraft auf die Spule ausüben kann. Vorzugsweise wird, wenn die Spule ein wesentliches Winkelmoment hat, der von dem Bandzugelement 94 und der zugehörigen Führung 96 aufgebrachte Zug gelöst, wenn der
Schlitten oder die gleitende Platte 317 in die Ladeposition zurückgezogen wird, so daß die Bewegung des Bandes mit Hilfe der Spulenbremse 92 zur gleichen Zeit aufgehalten wird, zu welcher die Antriebsrolle mit Hilfe des Bremsschuhs 405 in Fig. 16 für die Antriebsrolle angehalten wird. Vorzugsweise wird der Bandzug etwa gleichzeitig mit dem Lösen des antreibenden Eingriffs zwischen der Antriebsrolle und dem Band im -wesentlichen aufgehoben. So wird axe Zugkraft auf das Band allgemein gleichzeitig
mit dem Lösen des Singriffs zwischen der Antriebsrolle und den Antriebsäruckrollen aufgehoben. Vorzugsweise kann die Schwungradbremse für die Antriebsrolle so betrieben werden, daß die An-
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triebsrolle während der zum Entfernen und Ersetzen einer Kassette relativ zu dem Träger erforderlichen minimalen Zeit im wesentlichen angehalten werden kann, so daß keine Möglichkeit besteht, daß die Antriebsrolle sich während der Zeit dreht, in welcher ein neues Band mit ihr in Eingriff kommt. Sehr vorteilhaft arbeitet die Bremse für die Antriebsrolle mit genügender Geschwindigkeit, so daß die Antriebsrolle mit dem Drehen in etwa der Zeit aufhört, welche für die Spulenbremse zum Anhalten der Bewegung des magnetischen Bandes erforderlich ist, so daß das Band der Kassette im wesentlichen zu jedem Zeitpunkt folgend auf die Betätigung des Transportmechanismus in die Ladeposition nach einem Abspielvorgang wieder mit der Antriebsrolle in Eingriff gebracht werden kann.
Wenn der Transportmechanismus einmal in die Ladeposition zurückgezogen worden ist, kann die Kassette 11 um die Ansätze 304 und 305 in Fig. 14 nach oben geschwenkt werden, um die Kassette aus dem Gerät zu entfernen. Ein von einem Druckknopf betätigter nicht gezeigter Auswerfer kann die Kassette an der vorderen Kante gegen den durch federnde Finger 34, 35 in Fig. 3 oder 313, 314 in den Fig. 14 und 15 hervorgerufenen Widerstand anheben, um einen leichten Zugriff zu den Kassetten zu ermöglichen.Die federnden Finger 34, 35, 313, 314 würden dazu dienen, die Kassette in der Position zu halten, in welche sie durch die Betätigung des Auswerfers angehoben worden ist. Ein Deckel 532 kann über das offene Ende der Kassette 11, wie in Fig. 18 gezeigt, geschoben werden, um einen staubdichten Abschluß für das magnetische Band vorzusehen, wenn die Kassette nicht benutzt wird.
In den Fig. 19 bis 26 sind weitere Merkmale gezeigt, welche ebenfalls mit jeder der vorhergehenden Ausführungsformen angewendet werden können, um das von Hand betätigte Verschieben des Schlittens oder der Platte 70 oder 317 aus der Ladeposition in die Betriebsposition zu erleichtern, um den Schlitten oder die Platte, falls erwünscht, nach Beendigung des Abtastens aller
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Kanäle eines Bandes automatisch in die Ladeposition zurückzuführen, und um andere vorteilhafte Einzelheiten der Steuerung vorzusehen. In Fig. 19 sind für die Kassette die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 18 verwendet, da die dargestellte Kassette für jede der hier gezeigten Ausführungsformen gleich ist. Im Rahmen der Beschreibung wird die Ausführungsform nach den Fig. 19 bis 26 mit bestimmten Merkmalen und dem Aufbau der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 17 in Bezug gesetzt. Es versteht sich jedoch, daß die entsprechenden Funktionen und der entsprechende Aufbau auch auf die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 anwendbar sind, wobei die Anwendung der folgenden Beschreibung auf die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 als ausdrücklich ebenfalls beschrieben anzusehen ist und in der folgenden Beschreibung zu diesem Zweck die Bezugszeichen der Fig. 10 bis 17 als durch die Bezugszeichen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 ersetzt anzusehen sind.
Fig. 19 zeigt ein kastenförmiges Gehäuse 601 zum Halten einer Grundplatte 602 und zum Umschließen der Teile der Transportvorrichtung unter der Grundplatte, wie z.B. des Motors 322 in Fig. 10. In der dargestellten Ausführungsform trägt die Grundplatte 6O2 die Konsolen 309 bis 312 und kann so als Teil des oben erwähnten Trägers 302 für die Kassette betrachtet werden.
In Fig. 19 ist ein kastenartiger Deckel 603 gezeigt, welcher mit Hilfe von Schrauben 604 und 605 befestigt ist. Die der Antriebsanordnung 301 benachbarte Seite des Deckels 603 ist natürlich genügend offen, um ein Vorragen der Antriebsdruckrollen in Positionen wie für die Antriebsdruckrolle 3 23 in Fig.5 gezeigt, zu ermöglichen. Eine horizontale obere Wandung 603a des Deckels 603 nach den Fig. 11 und 13 weist, wie in Fig. 20 dargestellt, eine langgestreckte öffnung 603b auf, durch welche Teile der Kopfschaltanordnung ragen, Fig. 11 zeigt die relativ zu der öffnung 603b in die Betriebsposition vorgeschobene Kopfschaltanordnung, wobei der Kopf 380 in F^g. 12 durch eine Öffnung 6O3e einer Wandung 603c des Deckels, wie in den Fig, 20
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und 22 gezeigt, ragt. So sind der Knopf 418 für die Haupteinstellung und der Knopf 419 für die Feineinstellung zur bequemen Handhabung auf der Außenseite des Deckels 603 zugänglich. Von außerhalb des Deckels 603 zugänglich sind weiter ein Betätigungshebel für den Schlitten, ein Knopf 606 für die Aufnahme-Wiedergabesteuerung, ein Knopf 607 für die Hand-Automatik-Steuerung, ein Kippschalter 608 für Ein-Aus und ein Wahlschalter 609 in Form eines Kippschalters für wiederholte oder kontinuierliche Wiedergabe. Eine Lampe 618 kann eingeschaltet werden, wenn sich der Kippschalter 608 in der Stellung "Ein" befindet. Wenn die Ausführungsform nach Fig. 19 die Aufnahmesteuermerkmale nach den Fig. 23 bis 26 enthält, ist auch ein Knopf 617 zur Aufnahmesteuerung vorhanden. Fig. 15A zeigt einen Kontakt 609a, welcher durch den Wahlschalter 609 gesteuert wird, um die Schaltung für das automatische Weiterschalten des Kopfes ein- oder auszuschalten.
Der Betätigungshebel 610 für den Schlitten ist an einer Welle 611 in Fig. 20 befestigt, welche eine Kurbel 612 und eine Rolle 613 trägt. Wenn Ich der Deckel 603 auf seinem Platz auf dem Gerät befindet, greift die Rolle 613 in einen Schlitz 614 in den Fig. 10, 14 und 15 in einer Stütze 615 ein, weiche an dem Schlitten oder der gleitenden Platte 317 befestigt ist. Wenn so der Betätigungshebel 61O in Fig. 19 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, dreht sich die Kurbel 612 in Fig. 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung und bewegt die Rolle 613 zu der hinteren Wandung 603c hin und von einer vorderen Wandung 6O3d des Deckels 603 weg. Diese Bewegung der Rolle 613 bewegt natürlich den Schlitten oder die gleitende Platte 317 infolga des Eingriffs der Rolle 613 in den Schlitz 614 der Stütze 516 nach hinten in die Betriebsposition der Platte. Wenn der Schlitten oder die gleitende Platte vorgeschoben wird, ragen die Äntriebsdruckrollen durch die Öffnung 6O3e in den Fig. 20 und 21, und der Transport wird automatisch, wie oben beschrieben, in Bewegung gesetzt, vorausgesetzt, daß sich der Kippschalter 508 in der Stellung "Ein" befindet.
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Eine Zugfeder 619 ist nach den Fig. 14 und 15 mit einem Ende an beispielsweise dem Zapfen 318 und mit dem andere Ende an einem festen Punkt des Transportes benachbart der Antriebsanordnung 301 befestigt, so daß diese Zugfeder einer Bewegung des Schlittens oder der gleitenden Platte 317 in die Betriebsposition Widerstand entgegensetzt. Eine ähnliche Zugfeder kann natürlich für den Schlitten oder die gleitende Platte 70 in den Fig. 1 bis 9 vorgesehen sein.
An der Welle 611 in Fig. 20 drehfest befestigt ist eine Verriegelungsplatte 621, die einen Verriegelungsfinger 622 trägt, welcher den Betätigungshebel 610 in der in Fig. 20 gezeigten Betriebsposition entsprechend der in Fig. 15 gezeigten Betriebsposition des Schlittens oder der gleitenden Platte verriegelt. Wie in Fig. 21 näher gezeigt ist, kommt der Verriegelungsfinger 622 in sperrenden Eingriff mit einer Schulter 624 einer Kerbe 625 in einem Riegel 626. So dient der Eingriff der Schulter 624 mit dem Verriegelungsfinger 622 zum Halten des Schlittens oder der gleitenden Platte 617 in der gewünschten, in Fig. 15 gezeigten Betriebsposition gegen die Wirkung der oben beschriebenen Feder zum Zurückführen des Schlittens. Der Riegel ist schwenkbar um einen Zapfen 628 gelagert und ist mit einer Feder 629 in Form einer Drahtfeder versehen, welche den Riegel nach unten oder in Uhrzeigerrichtung in Fig. 21 schwenkt. So bewegt sich die Verriegelungsplatte 621, wenn der Betätigungshebel 610 in Uhrzeigerrichtung in Fig. 19 bewegt wird, entgegen der Uhrzeigerrichtung zu der in Fig. 20 gezeigten Position hin, und der Verriegelungsfinger 622 läuft auf einer unteren Fläche 626a des Riegels 626. Sobald sich der VerriegeluriEfinger 622 über die Schulter 624 hinaus bewegt, bewirkt die Feder 629 ein Abwärtsschwenken des Riegels 626 in die in Fig. 21 gezeigte Position, in welcher eine Kante 626b auf einem von einer Stange 63 2 zum Entriegeln getragenen Rand 631 ruht.
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Der Knopf 6o7 für die Hand-Automatik-Steuerung ist mit einem Knopf 640 für die Schlittenrückkehr versehen, welcher hin- und herbeweglich in dem hauptsächlichen Knopfteil 641 des Knopfes 607 geführt und mit Hilfe einer Druckfeder 642 in Fig. 22 von der oberen Wandung 603a weggedrückt ist. Wenn der Knopf 640 gegen die Wirkung der Druckfeder 642 niedergedrückt wird, wird eine Welle 639 der Steuerung oder des Knopfes 607 betätigt, um die lösende Stange 632 gegen die Wirkung einer Druckfeder 645 zu verschieben. Dieser Betrieb des Knopfes 640 dient dazu, die Stange 632 und den Rand 631 in einer. Richtung von der Wandung 603a des Deckels weg zu bewegen, um den Riegel 626 entgegen der Uhrzeigerrichtung in Fig. 21 zu schwenken und die Verriegelungsplatte 621 zu lösen. Die auf den Schlitten oder die gleitende Platte 370 wirkende Rückholfeder wird so den. Schlitten in die in Fig. 14 gezeigte Ladeposition zurückführen, sobald der Knopf 640 gedrückt wird.
Der Knopfteil 641 hat zwei Winkelpositionen, die durch eine mit Hilfe einer Blattfeder 652 gegen die Unterseite des Knopfteils 641 gedrückte Arretierkugel 651 bestimmt werden. Der Knopfteil 641 ist mit zwei die Kugel aufnehmenden Vertiefungen versehen, welche mit der Arretierkugel 651 in der jeweiligen Position des Knopfteiles 641 für Hand- und Automatik-Betrieb ausgerichtet sind. An dem Knopfteil 641 ist eine Hülse 643 befestigt, welche mit Hilfe eines Haltestreifens 644 in einer öffnung in der abdeckenden Wandung 603a gehalten wird. Im einzelnen hat die Hülse eine Ringnut auf der Höhe des Haltestreifens 644, und der Haltestreifen 644 hat eine halbkreisförmige Ausnehmung an seinem freien Ende, welche den genuteten Teil der Hülse aufnimmt, um eine Axialverschiebung der Hülse 643 zu verhindern, während eine Drehung der Hülse 643 mit dem Knopfteil 641 möglich ist. Die Hülse 643 trägt einen Zapfen 653, welcher in einem Schlitz 646a einer Platte 646 arbeitet. Die Platte 646 ist an der lösenden Stange 632 befestigt und mit Hilfe eines Schlitzes 646b, der mit einem festen Führungszapfen 647 zusammenarbeitet, hin- und herbeweglich geführt. Der Führungszapfen hält die Druckfeder 645
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welche zwischen einer Beilegscheibe 648 und einer Beilegscheibe 649 arbeitet, welche einen größeren Durchmesser als die Breite des Schlitzes 646b hat. So drückt die Druckfeder 645 den Teil mit dem Schlitz 646b abwärts gegen den Haltestreifen 644, während eine Hin- und Herbewegung der Platte 646 und der lösenden Stange 632 im Ansprechen auf eine Drehung des Knopfteils 641 möglich ist.
Der Knopf 640 ist an der Welle 63 9 befestigt, welche in der Hülse 643 hin- und herbewegbar ist. Die Welle 639 trägt eine Beilegscheibe 654 an ihrem Ende, deren Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes 646c ist, so daß, wenn der Knopf 640 gegen die Wirkung der Druckfeder 642 niedergedrückt wird, die Beilegscheibe 654 auf die Platte 646 arbeitet, um diese gegen die Wirkung der Druckfeder 645 anzuheben. Die Bewegung der Beilegscheibe 654 ist in jeder Position des Knopfteils 641 ausreichend, um den Riegel 626 zu heben und den Verdegelungsfinger 622 aus seinem Eingriff in der Kerbe 625 zu lösen.
Wenn der Knopfteil 641 im Uhrzeigersinn in Fig. 19 gedreht wird, bewegt sich der Zapfen 653 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 20, um die lösende Stange 632 und die Platte 646 nach rechts in Fig. 20 zu bewegen, wobei das Ende der Welle 639 in Längsrichtung in dem Schlitz 646c läuft, während sich die Platte 646 nach rechts bewegt. Diese Bewegung entspricht der Betätigung des steuernden Knopfes 607 aus der Position für Handbetrieb in die Position für Automatikbetrieb, wobei die Automatik-Position der Platte 646 und der lösenden Stange 632 in Fig. 22 gezeigt ist.
In der in Fig. 22 gezeigten Automatik-Position des Mechanismus muß der Schlitten oder die Platte 317 automatisch in die Ladeposition airuckgebracht werden, wann immer die Kopfanordnung einschließlich der haltenden Stütze 381 in Fig. 11 in die oberste Position bereit zum Abtasten des Kanals Nr. 1 auf
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dem Band zurückkehrt. Im einzelnen ist die lösende Stange 63 2 in der Automatik-Position derart angeordnet, daß sie mit einem Lösefortsatz zusammenarbeitet, welcher einen Anschlag oder Ansatz 661 zum Eingriff mit der Stütze 381 für den Kopf beim Zurückkehren der Stütze in die oberste Position aufweist. Der automatische Lösefortsatz 660 ist um einen Drehpunkt 662 schwenkbar angebracht und mit seinem Zapfen 663 versehen,welcher so angeordnet ist, daß er die lösende Stange 632 von der Wandung 603a wegschiebt, wenn der Ansatz 661 in Eingriff mit der Kopfanordnung kommt, um den Lösefortsatz 660 entgegen der Uhrzeigerrichtung in Fig. 22 zu drehen. Die Verschiebung dar lösenden Stange 632 weg von der abdeckenden Wandung 603a als Ergebnis dieser Drehung des Lösefortsatzes 660 reicht aus, um den Verriegelungsfinger 622 aus der Kerbe 625 zu lösen.
Bei der dargestellten Ausführungsform muß der Knopf 607 in die Handposition geschaltet werden, um ein Verriegeln des Verriegelungsfingers 622 und der Schulter 624 in Fig. 21 zu ermöglichen, während sich der Kopf in der Abtastposition für den Kanal Nr. 1 auf dem Band befindet. Wenn der Kopf jedoch erst einmal die ersten paar Kanäle abgetastet hat, kann der Knopf 607 in die Automatik-Position gebracht werden, wenn nach dem Abtasten des letzten Kanals angehalten werden soll. Natürlich könnte der Anschlag oder Ansatz 661 kurzzeitig unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu welchem der Kopf seine Anfangsschaltposition bei jeder Umdrehung des Nockens 371 erreicht, z.B. mit Hilfe eines sich mit dem Nocken 371 drehenden Fingers betätigt werden, so daß der Ansatz 661 in seine in Fig. 22 in durchgehenden Linien gezeichnete normale Position zurückkehren würde, wenn der Kopf in die Anfangsschaltposition geschaltet würde. In diesem Falle könnte der Knopf 607 erforderlichenfalls in der Automatik-Position bleiben, wenn ein neuer Abtastvorgang eingeleitet würde, da der Verriegelungsfinger 622 und die Schulter 624 in Fig. 21 bei der Anfangsschaltposition des Kopfes wirksam wären. Auf jeden Fall ist, wenn der Knopf in der Hand-Position entsprechend der Position der in Fig. 20 gezeigten Teile gelassen wird,
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der Zapfen 663 von dem Ende der lösenden Stange 632 frei, so daß selbst bei Betätigung des Lösefortsatzes 660 oder unmittelbar
vorher der Kopf zu dem Kanal Nr. 1 zurückkehrt, die lösende Stange in der in Fig. 22 in durchgehenden Linien gezeigten normalen Position bleibt und der Übertragungsvorgang ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. So werden, wenn der Knopf 607 in der Handposition gelassen wird, die aufeinanderfolgenden Kanäle wiederholt abgetastet, bis der Knopf 640 zum Lösen des Verriegelungsfingers 622 von der Schulter 624 betätigt wird.
In den Fig. 23 bis 26 ist der Deckel 603 in einer aufrechten Orientierung gezeigt. Die Fig. 23 und 24 zeigen den
Knopf 606 für die Aufnahme-Wiedergabesteuerung in der Wiedergabeposition, während der Knopf 617 für die Wiedergabe mit Hilfe einer Blattfeder 7O1, welche an der abdeckenden Wandung 603a
an der Stelle 702 befestigt ist, in einer oberen, nicht niedergedrückten Position gehalten wird. Der Knopf 606 ist an einer
Welle 704 befestigt, welche einen Betätigungsnocken 705 trägt. In der in Fig. 24 gezeigten Wiedergabeposition hat der Betätigungsnocken 705 einen abgeflachten Teil 705a, welcher mit einem federnden Draht 706 ausgerichtet ist, so daß eine Zugfeder 7O7 den Draht 706 in einer extremen Position entgegen der Uhrzeigerrichtung relativ zu dessen Drehzapfen 708 hält. Wie in Fig. 24 zu erkennen, ist der Draht 706 in dieser Position frei von einer Schulter oder Kante 710 eines zu dem Knopf 617 für die Aufnahme gehörenden Schaftes 711, so daß der Knopf selbst bei kurzzeitigem Niederdrücken nicht in dem niedergedrückten Zustand
verriegelt wird. Erforderlichenfalls kann der Knopf 617 blockiert werden, um eine Bewegung dieses Knopfes bei Wiedergabeposition des Knopfes 606 und so eine Betätigung eines Schalters 720 bei einem solchen Wiedergabebetrieb zu verhindern.
Die Art und Weise, auf welche der Schalter 7 2O arbeitet, wird bei einem Vergleich der Fig. 23 und 25 verständlich. Im
einzelnen kommt ein Schaltstift 721 mit einem Streifen 726 in
Kontakt, dessen obere Kante in Eingriff mit einer kegelstumpf-
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förmigen Fläche 727 des Knopfes 617 gebracht werden kann. So wird, wenn der Knopf 617 niedergedrückt wird, der von diesem betätigte Streifen 726 nach rechts in Fig. 23 verschoben und mit Hilfe eines Teiles 728 mit konstantem Durchmesser des Knopfes 617 in dem in Fig. 25 gezeigten Betätigungszustand gehalten. Wie in den Fig. und 26 gezeigt, kann der Streifen 726 an einem festen Stift 730 angebracht sein, wenn der Streifen 726 genügend biegsam ist, oder er kann alternativ schwenkbar an dem Stift 730 befestigt sein. Wenn sich der Knopf 606 in der Aufnahmeposition befindet, wirkt ein Teil 705b des Betätigungsnockens 705 auf den Draht 706 und drückt diesen gegen den Teil 728 mit konstantem Durchmesser. Wenn so der Knopf 617 niedergedrückt ist, springt der Draht 706 in eine den Flansch oder die Kante 710 überlappende Lage, um den Knopf gegen die Wirkung der Blattfeder 701 im niedergedrückten Zustand zu halten. Wenn der Knopf 617 einmal niedergedrückt worden ist, kann der Aufnahmebetrieb durch Betätigen den Knopfes 606 in die Wiedergabeposition unterbrochen werden. Der Knopf 617 kehrt immer in seine obere Position zurück, wenn der Knopf 606 in die Wiedergabeposition bewegt wird, und eine Aufnahme kann nur dann erneut erfolgen, wenn der Knopf 617 bei in die Aufnahmeposition zurückgebrachtem Knopf 606 erneut betätigt wird. So kann der Knopf 617 als Sicherheitseinrichtung dienen, um sicherzustellen, daß der Aufnahmebetrieb nur absichtlich und nicht einfach durch die Position des Knopfes 606 hergestellt wird. Weiter kann der Knopf 606 in die Aufnahmeposition gebracht werden, um ein ankommendes Signal zu überwachen, ohne z.B. tatsächlich die Aufnahme- und Löschköpfe einzuschalten.
Fig. 19 zeigt einen fernbetätigten Schalter 800 zum Simulieren des Betriebs der Fotozellenanordnung 303 in Fig. 15A, so daß eine Bedienungsperson durch Niederdrücken eines Knopfes den Schaltmechanismus für den Kopf betätigen kann, um den Kopf in eine Abtastlage für den nächstfolgenden Kanal zu bewegen. Der fernbetätigte Schalter 800 hat eine Größe, um in einer solchen Stellung in der-Hand gehalten zu werden, daß der Knopf 801 mit
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dem Daumen momentan gegen die Wirkung einer Vorspannfeder niedergedrückt werden kann. Die über dem Knopf 801 betätigten Kontakte des Schalters sind mit Hilfe eines Paares von Leitern in einem flexiblen Kabel 802 mit den entsprechenden Anschlüssen eines Steckers 803 verbunden. Der Stecker 803 ist lösbar mit einem geeigneten Sockel 804 verbunden, welcher auf der' Rückseite eines Gehäuses 601 angeordnet sein kann. Als Beispiel ist der Sockel 804 in der elektrischen Schaltung nach Fig. 15A mit dem Eingang eines Transistorschalters oder Schalters 542 verbunden gezeigt. Wenn der Knopf 801 momentan niedergedrückt wird, um die Kontakte des Schalters 800 in Fig. 19 zu schließen, schließt dies einen elektrischen Kreis zwischen den beiden Anschlüssen des Sockels 804, um einen geschlossenen Kreis zu ergeben und die Leiter im Eingang des Schalters 542 zu überbrücken. So wird der Transistorschalter oder Schalter 542 jedes Mal, wenn der Knopf 801 des Schalters 800 betätigt wird, leitend und ergibt einen geschlossenen elektrischen Kreis zwischen einer Gleichstromquelle 805 und dem Antriebsmotor 330, was im wesentlichen der gleiche Vorgang wie in dem Fall ist, in welchem die Fotozellenanordnung 303 betätigt wird. So kann der elektronische Schalter 542 eine monostabile Schaltung mit einer Einschaltzeit mit ausreichendem Zeitintervall sein, um sicherzustellen, daß der Antriebsmotor 330 die Kurvenscheibe 332 um eine ausreichende Winkelstrecke angetrieben hat, um Kontakte 543 und 544 zu schließen, wobei die Einschaltzeit jedoch geringer ist als die für die Ausnehmung 332a erforderliche Zeit, um wieder in Ausrichtung mit einem Nocken 543a zu kommen. Wenn die Zeit für die Vollendung einer Umdrehung der Kurvenscheibe 332 0,5 see ist, muß entweder der Knopf 801 in weniger als 0,5 see losgelassen werden, oder die von dem Knopf 801 betätigten Kontakte des Schalters müssen von der Art momentan betriebener Kontakte sein, um den geschlossenen Zustand für weniger als 0,5 see und z.B. für mehr als 0,01 see für jedes Niederdrücken des Knopfes 801 geschlossen zu halten, unabhängig davon, wie lange der Knopf 801 niedergedrückt bleibt. Während die Schaltung nach Fig. 15A ein kurzes Zeitintervall zum Verschieben des Kopfes von einem Kanal zum nächsten auf-
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weist, kann der fernbetätigte Schalter 800 auch mit einem Schaltmechanismus für den Kopf, wie in Fig. 3 angedeutet, zusammenarbeiten, wo der Transistorschalter oder Schalter 542 so angeordnet wird, daß eine Einspeiseschaltung für das Solenoid 41 geschlossen würde, in welchem Falle jede momentane Betätigung des Knopfes 801 sofort bewirken würde, daß der Kopf die Abtastlage zu dem nächstfolgenden Kanal annähme.
In Fig. 19 ist weiter ein übliches Fernseh-Empfangsgerät 810 mit einem Bildschirm 811 gezeigt. Über ein flexibles Kabel werden die von der Kassette 1 erzeugten Videosignale zu dem Fernseh-Empf angsgerät 810 zur Darstellung auf dem Bildschirm 811 übertragen. Das Kabel 812 weist einen Stecker 813 auf, welcher mit einem entsprechenden, in dem Gehäuse 601 befestigten Sockel lösbar verbunden ist. Das Kabel 812 kann solche Leiter enthalten, wie sie in der ersten Figur der US-PS 3 596 008 mit den Bezugszeichen (110, 111, 112) bezeichnet sind.
Der Druckknopf oder Knopf 801 in Fig. 19 erlaubt eine schnelle Wahl oder Zurückweisung eines Programms, während das Bild auf dem Bildschirm 811 aus der richtigen Sichtentfernung betrachtet wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Wahlshalter 609 in Fig. 19, welcher die Kontakte 609a in Fig. 15A steuert, sich in Wiederholposition befindet, In diesem Fall wird der einzelne Kanal des aufgezeichneten Programms auf dem Bildschirm 811 dargestellt, bis der Knopf 801 gedrückt wird, um den nächsten Kanal zu zeigen. Ein solcher Betrieb ist geeignet für Anwendungen im Erziehungsbereich und für Vorträge und Demonstrationen.
Die Menge an Band in der kontinuierlichen Schleife, welche von dem System nach Fig. 19 abgetastet wird, kann recht klein sein, so daß der Knopf 801 dann dazu dient, eine Reihe von belebten "Dias" zu wählen, wobei jedoch jeder Kanal, z.B. eine Zeitfolge von Bildern darstellt. Die Bandschleife kann dadurch als ein kurzes Band ausgebildet sein, daß die Bandabschnitte 164 und 165
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in Fig. 3 direkt miteinander verbunden sind und der Wickel 128 ausgelassen wird. Eine geeignete Länge für eine solche kurze endlose Bandschleife oder ein solches Band ist z.B. etwa 20,3 cm, was einer kreisförmigen Schleife mit einem Durchmesser von etwa 6,5 cm entspricht.
Die kurze Bandschleife oder das Band kann ohne eine Kassette oder mit einer Kassette voller Größe verwendet werden, es ist jedoch vorzugsweise in einer Kassette kleiner Abmessung oder einem Adapter enthalten, welcher dazu dient, die Schleife zum automatischen Führen um die Antriebsanordnung 14 beim Einführen der Kassette in das Gerät zurückzuhalten. Die kurze Bandschleife kann auch mit einem bereits im Gerät befindlichen Adapter verwendet werden, wobei nur eine Bandschleife gegen eine andere ausgewechselt wird. Beispielsweise können Bandklemmelemente oder das Bandzugelement 94 und die zugehörige Führung 96 in dem Adapter die Bandschleife in der Einführposition halten, wenn der Adapter von dem Bandtransport entfernt wird. Die dem Bandzugelement 94 und der zugehörigen Führung 96 entsprechenden Bandzugelemente können mit der Bandschleife ständig in Eingriff bleiben und müssen nicht gelöst werden, wenn die Antriebsdruckrollen zum Anhalten des Wiedergabevorgangs von dem Adapter zurückgezogen werden.
Die Bandschleife hat vorzugsweise einen Umfang oder eine Länge, welche ein Vielfaches der Bandgeschwindigkeit geteilt durch die Bildwechselfrequenz ist. Für eine Bandgeschwindigkeit von etwa 3,05 m/sec und eine Bildwechselfrequenz von 30 Bildern pro Sekunde ist der Umfang der Bandschleife ein Vielfaches von etwa 10 cm. Auf einem Umfang von etwa 10 cm ist dann ein Bild bestehend aus zwei einander zugehörigen Halbbildern in einem Fernsehsystem amerikanischer Norm bezeichnet. Auf einer Bandschleife mit etwa 20 cm sind zwei Bilder, auf einer Bandschleife mit etwa 30 cm drei Bilder usw. aufgezeichnet. Mit der obigen Bandgeschwindigkeit und Bildwechselfrequenz kann eine Bandschleife mit einem
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minimalen Umfang von etwa 5 cm verwendet werden, auf welcher ein einziges Halbbild aufgezeichnet ist, wobei jedoch der Vorteil der Verflechtung verloren geht. Ähnlich können Bandschleifen mit einem Umfang gleich ungeraden Vielfachen der Bandgeschwindigkeit geteilt durch die Bildwechselfrequenz verwendet werden.
Die Bandlänge und die Aufzeichnung hierauf sollten genau aufeinander abgestimmt werden und eingestellt sein, um eine Diskontinuität am-Ende jedes Abtastzyklus zu vermeiden. Wenn eine Klebstelle zur Anwendung kommt, sollte diese vorzugsweise in der vertikalen Austastlücke liegen.
Die Bandschleifen können in Minikassetten vorgesehen sein, welche die Bandschleife und Bandzugelemente in einem billigen Kunststoffgehäuse enthalten, welches auf den Transportmechanismus unmittelbar hinter der Antriebsanordnung paßt. Der vordere Teil der Bandschleife kann von Hand aus der Kassette herausgezogen und um die Antriebsanordnung gelegt werden, ehe die Antriebsdruckrollen vorgeschoben werden.
Die Merkmale der Fig. 19 bis 26 können auf jede der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele angewendet werden, und die folgende Zusammenfassung des Betriebs läßt sich dementsprechend auch auf jede der Ausführungsformen anwenden, bzw. lesen.
Beim Aufbringen der Kassette auf den Transportmechanismus nach Fig. 19 kommen Ansätze auf dem Transportmechanismus mit Kantenstreifen 757 und 758 in Fig. 29 in sperrenden Eingriff, und die Kassette wird nach unten geschwenkt, um den Bandabschnitt oder die Bandlänge 25 zwischen die Antriebsanordnung 301 für die Bandantriebsrolle und den Übertragerkopf zu bringen, welcher seinerseits mit dem Knopf 418 für die Weiterschaltsteuerung des Kopfes in Fig. 19 in Verbindung steht. Der Betätigungshebel 610 dient
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dazu, die Antriebsdruckrollen und den Kopf in die Betriebsposition vorzuschieben und die Kassette 11 in ihrer Beziehung zu dem Transportmechanismus in der Betriebsposition zu sperren. Der Knopf 606 wählt zwischen Wiedergabe- und Aufnahmebetrieb, und der Knopf 607 wählt einen Handbetrieb, bei welchem der Transportmechanismus von Hand nur durch Betätigung des Knopfes 640 in die Ladeposition zurückgeführt wird, sowie eine automatische Position, in welcher der Transportmechanismus automatisch in die Ladeposition zurückgeführt wird, wenn der Kopf die Abtastung des letzten Kanals auf dem Band, z.B. des Kanals Nr. 4Q beendet hat und in die Position zum erneuten Abtasten des Kanals Nr. 1 zurückkehrt. Der Wahlschalter 609 unterbindet in einer Position die automatische Weiterschaltung des Kopfes, so daß der Kopf weiterhin einen gegebenen Kanal abtastet, bis der Kanal von Hand entweder mit Hilfe des Knopfes 418 für die Kanalwahl oder mit Hilfe des Druckknopfes oder Knopfes 801 gewechselt wird. In der zweiten Position des Wahlschalters 609 dient eine Fotozelle zum Erfassen des Endes jedes Kanals und schaltet einen automatischen Weiterschaltmechanismus für den Kopf ein, so daß der Kopf aufeinanderfolgend jeden nächstfolgenden Kanal auf dem Band abtasten wird. Mit dem Knopf 607 in der Position für Handbetrieb wird der Kopf wiederholt die aufeinanderfolgenden Kanäle abtasten, wobei er nach dem Abtasten des letzten Kanals wieder mit dem ersten beginnt, so daß sich eine wiederholte Wiedergabe der aufgezeichneten Information ohne Unterbrechungen ergibt, bis der Knopf 640 zum Unterbrechen des Betriebs des Systems betätigt wird.
Um die oben beschriebene Arbeitsweise etwas ausführlicher zu erläutern, wird die Kassette 11 dadurch in das Gerät eingeführt, daß die Ausnehmungen 755 und 756 in Fig. 29 im Boden der Kassette über Ansätze 304 und 305, wie in Fig. 14 gezeigt, geschoben werden, worauf die Kassette etwas nach hinten gedrückt wird, während sie nach unten ges±twenkt wird, um die Finger 304a und 305a in
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einen hakenartigen sperrenden Eingriff mit Kanten 757a in Fig. 29 zu bringen.
Wenn die Kassette in die in Fig, 19 gezeigte Betriebsposition nach unten geschwenkt worden ist, bewirkt eine Betätigung des Betätigungshebels 610 in Fig. 19, daß die Rolle 613 in Fig.
20 in dem Schlitz 614 in Fig. 14 arbeitet, um die arbeitenden Teile des Transportmechanismus in die in Fig. 15 gezeigte Betriebsposition zu bringen. In dieser Betriebsposition liegen die Streifen 525 in Fig. 15 über Bereichen 761 und 762 der Kassette 11 in Fig. 27, um einen Entfernungsversuch der Kassette von dem Transportmechanismus zu verhindern, bis dieser in die LadeposMon zurückgeführt worden ist. Der Transportmechanismus enthält einen verschiebbaren Schlitten, welcher durch Federn in die Ladeposition gedrückt und in der Betriebsposition mit Hilfe der Verriegelung zwischen den Teilen 622 und 624 in Fig. 21 gehalten wird. Diese Verriegelung kann durch Drücken des Knopfes 640 in Fig. 21 von Hand gelöst werden, oder er kann automatisch gelöst werden, wenn die Stütze 381 für den Kopf in den Fig. 11 und 12 in die obere Position zurückkehrt, nachdem der Kopf alle aufeinanderfolgenden Kanäle auf dem Band abgetastet hat. Im einzelnen wird die Stütze 381, wenn sie sich in die obere Position bewegt, mit dem Ansatz 661 in Fig. 22 in Eingriff kommen, diesen entgegen der Uhrzeigerrichtung in Fig. 22 verschieben und die Stange 632 in den Fig.
21 und 22 genügend anheben, um die Verriegelung des Schlittens des Transportmechanismus zu lösen, worauf die Rückholfeder für den Schlitten dann den Transportmechanismus in die Ladeposition wie in Fig. 14 gezeigt, zurückführt, der Transportmechanismus in einen angehaltenen oder Bereitschaftszustand airückkehrt und die Kassette entfernt nach Wunsch ausgetauscht werden kann.
Der Wahlsäialter 609 kann den Kontakt 609a in Fig. 15A steuern, um in einer dessen Positionen eine automatische Schrittschaltung zu verhindern, während in der anderen geschlossenen Po-
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sition eine automatische Schrittschaltung unter der Steuerung der Fotozellenanordnung 303 ermöglicht wird. In Fig. 19 ist ein handgehaltener Schalter 800 gezeigt, welcher während des Betrachtens des Bildschirms 811 des Fernseh-Empfangsgeräts
810 in der Hand gehalten wird. Durch Niederdrücken des Knopfes 801 werden die Kontakte des Sockels 804 in Fig. 15A derart miteinander verbunden, daß der Transistorschalter oder Schalter betätigt und ein Kanalwechselvorgang eingeleitet wird. So kann die Bedienungsperson sehr bequem einen gewünschten Kanal auf dem Band dadurch auswählen, daß sie die Wiedergabe aufeinanderfolgender Kanäle auf dem Bildschirm 811 beim aufeinanderfolgend wiederholten Betätigen des Knopfes 801 überwacht.
Der steuernde Knopf 617 in Fig. 19 arbeitet zusammen mit dem Knopf 606 für die Wahl von Aufnahme oder Wiedergabe, wie in den Fig. 23 bis 26 dargestellt. Beim Aufnahmebetrieb,wie in den Fig. 25 und 26 dargestellt, wird der die Schaltung für den Aufnahmekopf steuernde Schalter 720 nicht betätigt, bis nicht der Knopf 617 niedergedrückt ist. So kann ein auf dem Bildschirm
811 des Fernsehempfangsgerätes 810 dargestelltes Programm ohne Aufnahme, jedoch mit in Betrieb befindlichem Bandtransport überwacht werden. Sobald eine Aufnahme erwünscht ist, wird der Knopf 617 niedergedrückt und in der niedergedrückten Position verriegelt. Die Aufiiahme wird fortgesetzt, bis der Knopf 6O6 für Aufnahme und Wiedergabe in die Wiedergabeposition gedreht wird.
Die Wiedergabe erfolgt sofort. In der Wiedergabeposition wird der Knopf 617 für die Aufnahme sofort gelöst und läßt sich selbst bei Niederdrücken nicht verriegeln, was eine Sicherheitsvorkehrung darstellt, da das Gerät nicht erneut den Aufnahmebetrieb aufnimmt, bis nicht sowohl der Knopf 606 für die Wahl von Aufnahme und Wiedergabe als auch hierauf der Knopf 617 für die Aufnahme niedergedrückt werden. Wie in Fig. 19 dargestellt, befinden sich alle STeuerungen zum überwachen und für die Aufnahme und Wiedergabe auf dem Transportmechanismus, wobei ein einziges Kabel 812 die Verbindung mit dem Fernseh-Empfangsgerät 810 herstellt.
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Die Wirkung und Bedeutung der in den Fig. 27 bis 30 dargestellten Einzelheiten und Merkmale der Kassette ist oben im Zusammenhang mit der Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 beschrieben worden.
Kurz umrissen ist in den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ein sich drehender Nocken für die Weiterschaltung des Kopfes mit einer Antriebskette zum automatischen Weiterschalten des Kopfes gekuppelt, wobei ein handbetätigter Schalter für die Kanalwahl durch die Antriebskette während des automatischen Weiterschaltens betrieben wird und andererseits von Hand betätigbar ist, um unabhängig von der Antriebskette einen gewünschten Kanal zu wählen. Eine Feinsteuerung für die Kanaleinstellung ist zum Verschieben des weiterschaltenden Nockens in Axialrichtung zur Feineinstellung der Kopfposition relativ zu dem gewählten Kanal vorgesehen. Eine den Antriebsrollenantrieb in der Betriebsposition haltende Verriegelung wird mechanisch gelöst, wenn der Kopf die Abtastung einer Folge von Kanälen auf dem Aufzeichnungsband beendet. Antriebsdruckrollen auf schwenkbaren Armen werden durch ein offenes Ende der Kassette mit endloser Bandschleife geschwungen, um in Eingriff mit dem Aufzeichnungsband und der Antriebsrolle zu kommen, wobei eine vorbestimmte Vorspannung auf die Antriebsdruckrollen ausgeübt wird, um diese zu der Antriebsrolle hin in die Betriebsposition zu drücken.
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Claims (1)

  1. -42- 233781B
    Patentansprüche
    Kopfschaltsystern zum Verschieben eines Übertragerkopfes in aufeinanderfolgende Abtastpositionen zum Abtasten von entsprechenden, in Längsrichtung verlaufenden Kanälen eines Aufzeichnungsmediums, mit einem sich drehenden Kopfschaltelement zum automatischen Bewirken der Verschiebung des Kopfes zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen und einer mit dem Kopfschaltelement gekoppelten Antriebskette zur Zufuhr von Energie, welche zum automatischen Verschieben des Kopfes zwischen den Kanälen betätigbar ist, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Schaltsteuerung (341, 418), welche zum Wählen einer beliebigen Abtastposition des Kopfes (380) fortlaufend von Hand drehbar und mit dem drehbaren Kopfschaltelement (371) während der automatischen Betätigung des Kopfschaltelementes (371) mit Hilfe der Antriebskette (330 bis 335, 350) schrittweise drehbar ist, wobei die Antriebskette eine eine Drehung von Hand des Kopfschaltelementes (371) mit Hilfe der von Hand betätigten Schaltsteuerung (341, 418) bei unbetätigter Antriebskette ermöglichende lösbare Kupplung (356, 361) enthält.
    2. KopfShaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbare Kupplung Arretiereinrichtungen (361, 400) enthält, welche aufeinanderfolgende Schaltpositionen des Kopfschaltelementes (371) relativ zu der Antriebskette (330 bis 335, 350) definieren, die um schrittweise Abstände entsprechend den Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Abtastpositionen des Kopfes (380) zum Halten eines koordinierten Verhältnisses zwischen der Antriebskette und dem Kopfschaltelement trotz einer erfolgenden Handeinstellung des Kopfschaltelements zwischen seinen Schaltpositionen relativ zu der Antriebskette voneinander entfernt sind.
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    ORIGINAL
    3. Kopfschaltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (400) zum Ermöglichen einer manuellen Drehung des Kopfschaltelements (371) in beiden Richtungen beim manuellen Wählen einer neuen Abtastposition des Kopfes (380) in zwei Richtungen wirkend ausgebildet sind.
    4. Kopfschaltsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand betätigbare Feineinstellsteuerung (419) mit dem Kopfschaltelement (371) gekoppelt und getrennt von der manuellen Schaltsteuerung (418) zum Verschieben des Kopfschaltelements (371) ohne Änderung der Schaltposition des Kopfschaltelementes (371) relativ zu der Antriebskette (330 bis 335, 350) zum Erzielen einer Feineinstellung der Kopfposition relativ zu einem Kanal des Aufzeichnungsmediums betätigbar ist, wobei die manuelle Schaltsteuerung (418) und die Antriebskette (330 bis 335, 350) zum Verschieben des Kopfes (380) um einen Abstand gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Abtastpositionen unabhängig von ^er Einstellposition der Feineinstellsteuerung (419) betätigbar ist.
    5. Kopfschaltsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Feineinstellsteuerung (419) zum Herstellen einer neutralen Position der Feineinstellsteuerung für den Aufnahmebetrieb arbeitendes Arretierungselement (425, 426) vorgesehen ist, welches zum Halten der Feineinstellsteuerung (419) in einer vorbestimmten Winkelposition relativ zu der manuellen Schaltsteuerung (418) in jeder Position der manuellen Schaltsteuerung betätigbar ist.
    6. Kopfschaltsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, daß das drehbare Kopfschaltelement
    (371) ein mit dem Kopf (380) verbundenes Rastrad (350) aufweist,
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    die Antriebskette (330 bis 335, 350) ein Solenoid zum schrittweisen Weiterschalten des Kopfes (380) zu einem neuen Kanal enthält, ein rastender Antrieb zwischen dem Solenoid und dem Rastrad zum Ermöglichen einer manuellen Drehung des Rastrades und Vorsehen der lösbaren Kupplung vorgesehen ist, und der rastende Antrieb ein federnd vorgespanntes Element (361 , 400) enthält, welches auf das Rastrad (3 55) zum Halten des Rastrades in genauen Winkelpositionen zum Definieren aufeinanderfolgender Positionen des drehbaren Kopfschaltelements (371) während der Betätigung der manuellen Schaltsteuerung (418) zur Auswahl einer gewünschten Abtastposition des Kopfes (380) wirkt.
    7. Kassettenübertragersystem zur Verwendung mit einem Kopfschaltsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem ein Transportmechanismus einen Träger zum lösbaren Aufnehmen einer ein Aufzeichnungsmedium enthaltenden Kassette aufweist und zwischen einer Ladeposition zum Einführen und Eltfernen der Kassette und einer Betriebsposition für den Übertragungsbetrieb von dem Aufzeichnungsmedium der Kassette auf dem Träger verschiebbare Teile enthält, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (622, 626) auf dem Träger (12, 302) zum Halten der Teile in der Betriebsposition gegen die Wirkung einer rückholenden Federkraft, und Einrichtungen (632, 660, 381), welche auf die Beendigung der Abtastung des Aufzeichnungsmediums ansprechen, um die Verriegelung (622, 626) automatisch zu lösen und die automatische Rückkehr der Teile in die Ladeposition unter der Wirkung der rückholenden Federkraft ermöglichen.
    8. Kassettenübertragersystem nach Anspruch 7, bei welchem ein Übertragerkopf in aufeinanderfolgende Abtastposition relativ zu dem Aufzeichnungsmedium geführt wird und dann in eine Anfangsposition zurückkehrt, dadurch ge k e nn ζ ei c hne t, daß die auf die Beendigung der Abtastung absprechenden Einrichtungen
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    (632, 660, 381) eine Reihe mechanischer Elemente zwischen einem Punkt auf dem Weg, welchem der übertragerkopf bei Beendigung eines Abtastzyklus folgt, und der Verriegelung (622, 626) zum mechanischen Umformen einer Kraft infolge der Bewegung des Übertragerkopfes an dem Punkt des Weges in eine die Verriegelung (622, 626) entriegelnde Kraft aufweist, während die Betriebsbereitschaft der Verriegelung (622, 626) wieder herstellbar ist, wenn der Kopf (380) seine anfängliche Abtastposition erreicht.
    9. Kassettenübertragersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Kopfes (3 80) in die Anfangsposition eine Schlagkraft auf die mechanische! Elemente ausübbar ist, um diese Elemente ausreichend zum Lösen der Verriegelung (622, 626) zu verschieben, die durch das ständige Vorhandensein des Kopfes in der Anfangsposition hervorgerufene Verschiebung der Elemente jedoch nicht ausreichend zum Verhindern eines erneuten Eingriffs der Verriegelung (622, 626) ist.
    10. Kassettenübertragersystem nach Anspruch 8 oder 9f gekennzeichnet durch eine mit der Reihe mechanischer Elemente gekoppelte und zum Bewegen der Reihe von Elementen zum Unterbinden deren Entriegelungswirkung verschiebbare Handsteuerung (607) .
    11. Kassettenübertragersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch ein Kassettenhalteelement (525) welches beim Verschieben der Teile in die Betriebsposition in eine
    sperrende Position relativ zu der Kassette (11) und bei der Rückkehr der Teile in ihre Ladeposition in eine Löseposition für die Kassette (11) verschiebbar ist.
    12. Kassettenübertragersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eiiE einzige Handsteuerung mit den Teilen zum Bringen der Teile in die Betriebsposition und zum gleichzeitigen Verschieben des Kassettenhalteelement (525) in die sperrende Position gekoppelt ist,
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    13. Kassettenübertragersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement
    (321) für einen Motorsteuerschalter zum Steuern des Transportes des Aufzeichnungsmediums und ein zwischen einer zurückgezogenen und einer Betriebsposition beim Verschieben der Teile in die Betriebsposition verschiebbarer Schlitten (70, 317). vorgesehen ist, welcher mit dem Betätigungselement (321) zu dessen Betätigung bei Erreichen der Betriebsposition gekoppelt ist, wobei das Betätigungselement (321) bei der Rückkehr des Schlittens (70, 317) zum Unterbrechen des Antriebs des Aufzeichnungsmediums automatisch abschaltbar ist.
    14. Video-Übertragergerät für einen Übertragungsvorgang im Zusammenhang mit einer Bandkassette, insbesondere unter Verwendung eines Kopfschaltsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und eines Kassettenübertragersystems nach einem der Ansprüche 7 bis 13, mit einem Kassettenträger zum entfernbaren Aufnehmen der Kassette und Definieren eines das Band aufnehmenden Abschnitts für das Aufnehmen einer Bandlänge beim Bewegen der Kassette in ihre Position auf dem Träger, mit einer Antriebsanordnung für die Antriebsrolle auf dem Träger auf einer Seite dessen das Band aufnehmenden Abschnittes zum Annehmen einer Position in der Kassette und an einer Innenseite der Bandlänge der Kassette beim Bewegen der Kassette in ihre Position auf dem Träger, und mit Antriebsdruckrollen auf dem Träger, welche zwischen entsprechenden Ladepositionen auf der der Antriebsanordnung gegenüberliegenden Seite des das Band aufnehmenden Abschnitts und entsprechenden Betriebspositionen verschiebbar sind, wobei die Antriebsdruckrollen zum Wickeln der Bandlänge einer Kassette auf dem Träger um die Antriebsanordnung in antreibenden Eingriff mit dieser dienen, ge kennzeichnet durch eine jede Antriebsdruckrolle (26,
    27) haltende schwenkbare Ärmanordnung mit einem ersten Arm (54, 56), dessen eines Ende schwenkbar an dem Träger (12) angebracht ist, und mit einem zweiten, von dem anderen Ende des ersten Armes
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    (54, 56) schwenkbar getragenen Arm (55-, 57), an dessen freiem Ende die Antriebsdruckrolle (26, 27) drehbar angebracht ist, eine mit den ersten Armen (54, 56) gekoppelte Nockenbetätigungseinrichtung (61 , 62) zum Bewegen der Armanordnungen zwischen einer zurückgezogenen Position mit den Antriebsdruckrollen (26, 27) in der Ladeposition und einer ausgefahrenen Position mit deri Antriebsdruckrollen (26, 27) seitlich benachbart der Antriebsanordnung (14) für die Antriebsrolle, und auf die zweiten Arme (55, 57) in der ausgefahrenen Position der Anordnungen zum Ausüben einer vorbestimmten federnden Vorspannung auf die Antriebsdruckrollen (26, 27) zum Drücken der Antriebsdruckrollen seitlich zu der Antriebsanordnung in deren Betriebsposition wirkende federnde Vorspanneinrichtungen.
    15, Gerät nach Anspruch 14 mit einem verschiebbaren Schlitten und einem Kopf auf dem Schlitten, welcher mit dem Schlitten in eine Betriebsposition verschiebbar ist, bei der sich der Kopf in einer Abtastposition zu dem Band benachbart der Antriebsanordnung befindet, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (3 21) für einen Schalter zum Steuern des Betriebs der Antriebsanordnung (301), welches zur Betätigung durch den Schütten (317) bei dessen Ankommen in der Betriebsposition angeordnet ist, während das Betätigungselement (321) zum Abschalten der Antriebsanordnung (301) bei der Rückkehr des Schlittens (3t/) in die Ladeposition lösbar ist.
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CA1023046A (en) 1977-12-20
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