DE2308896A1 - Ausloesebindung mit sohlenplatte - Google Patents
Ausloesebindung mit sohlenplatteInfo
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Description
DlPL-ING GRÄMKÜW DR. MOLL ER-BORE
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DPL-CHEM. DH. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD
Patentanwälte Seeibergstraße 25/25
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) XMSXX9O3BXXSKX
Gr/Rö 5/5
G 883
21.2.1973 Anmelderin;
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
"Auslösebindung mit Sohlenplatte"
Die Erfindung betrifft eine Auslösebindung mit einer Sohlenplatte,
die mit dem Ski durch beweglich angeordnete bei übermäßig starken Kräften entgegen einer Rastkraft ausrastbare
Rastmittel verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist vor allem eine solche Ausbildung der Sohlenplatte und der zur lösbaren Befestigung der Sohlenplatte
am Ski dienenden Mittel, daß ein leichtes An- und Ablegen der Bindung unter Verwendung der für die Verrastung
der Sohlenplatte dienenden Elemente gewährleistet sowie eine möglichst wenig störende und möglichst unauffällige
Unterbringung derselben ermöglicht wird. Des weiteren wird eine derartige lösbare Verrastung angestrebt, daß sich die
Sohlenplatte sowohl bei Frontalstürzen als auch bei den Fuß auf Torsion beanspruchenden Stürzen ausgelöst wird.
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Die Erfindung besteht demgemäß zu einem wesentlichen Teil darin, daß die Rastmittel um zur Skioberfläche senkrechte
oder etwa senkrechte Achsen schwenkbare, in seitliche Gegenrasten - vorzugsweise mit regelbarer Rastkraft - eingreifende
Rasthebel aufweisen.
Durch die Verwendung von Rasthebeln als ausrastbare Rastelemente läßt sich der dem Ausrasten entgegenwirkende Reibungswiderstand
sehr gering halten. Auch lassen sich die Hebel in flacher Anordnung gemeinsam mit einem Stellglied,
insbesondere einem Stellhebel, und z.B. einem zugeordneten Übertragungsgestänge innerhalb der hohl ausgebildeten Sohlenplatte
gut und geschützt unterbringen, so daß Vereisungen und Verschmutzungen der Hebel und übertragungselemente nicht
zu befürchten sind. Rasthebel und ein als Stellglied dienender Stellhebel können mit zur Skioberfläche senkrechter
Achse im Hohlraum der Sohlenplatte liegen, wobei die Rasthebel und der Stellhebel durch Schlitze an einer Längs- oder
Querkante der Sohlenplatte nach außen herausgeführt sein können.
Vorzugsweise sind die Rastmittel derart ausgebildet, daß sie sowohl bei übermäßigen aufwärtsgerichteten Kräften, z.B. bei
Frontal- oder Rückwärtsstürzen, als auch bei übermäßigen Torsionskräften,
z.B. bei Drehstürzen, ansprechen. Zu diesem Zweck können Rasthebel und Gegenrasten mittels sowohl in Skilängsrichtung
als auch in hierzu senkrechter Richtung abgeschrägter Keilflächen im Eingriff stehen. Sie können hierbei
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-j.
in den aufwfirtsgerichteten Schenkeln eines auf dem Ski befestigten U-förmigen, die Sohlenplatte zwischen den
Schenkeln aufnehmenden Stützteiles angeordnet sein.
In einer bevorzugten Ausführüngsform der Erfindung weisen
die Rasthebel eine Abstützstelle mit zum Rasteingriff unterschiedlichem Hebelarm auf, derart, daß sie sich bei Verstellung
ihrer Schwenkachsen an den genannten Abstützstellen abstützen und dadurch eine Änderung der Tiefe des Rasteingriffes
mit ihren Gegenrasten ermöglichen. Es kann dadurch auf einfache Weise durch Verlagerung des Abstützpunktes
die Wirkung der Rastkraft verringert und das Lösen der Bindung vom Schuh zum Ablegen des Skis erleichtert werden.
Den Rasthebeln beider Skiseiten kann eine die Rastkraft erzeugende gemeinsame Rastfederung zugeordnet sein. Hierdurch
läßt sich bei gleichmäßiger Belastung der beiden Rasthebel eine einfache und billige Konstruktion erreichen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung nach einem weiteren Merkmal eine Feder vor, die als parallel oder etwa parallel
zur Ebene der Schuhsohle angeordnete U-förmig gebogene, am Quersteg mit der Sohlenplatte verbundene und mittels
ihrer Schenkelenden sich an den Rasthebeln abstützende Feder ausgebildet ist. Vorzugsweise sind hierbei die U-Schenkel
der Feder zur Abstützung an den Rasthebeln einwärts gegeneinander gebogen, so daß sich eine ausreichend
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kräftige Feder erzielen läßt. Zur weiteren Verstärkung der Rastfederung können zwei ineinander angeordnete, sich gegenseitig
abstützende U-förmige Federn vorgesehen sein.
Eine solche Feder bietet gleichzeitig den Vorteil, daß sie eine einfache Verstellung in Skilängsrichtung und damit eine
einfache Regelung der He be 1 ar rnl änge ermöglicht, mit der die
Rastfederung auf die Rasthebel wirkt. Durch Anordnung von keilförmigen Schrägflächen, an denen sich die Federenden an
den Rasthebeln abstützen, kann ferner durch zusätzliche Spannungsänderung der Feder eine für die Anpassung an die jeweiligen
Erfordernisse erwünschte Einstellung der Rastkraft auf einfache Weise erzielt werden.
Damit des weiteren die beiden auf einander gegenüberliegenden Skiseiten angeordneten Rasthebel gleichmäßig ansprechen und
nicht ein gegenseitiges Verschieben der Radthebel in der Gebrauchslage erfolgt, können die Rasthebel durch eine Ausgleich-Kuppelvorrichtung
miteinander gekuppelt sein, die zwangsläufig eine gleichmäßige gegenläufige Schwenkbewegung der Rasthebel bewirkt.
In einfachster Bauart einer solchen Ausgleich-Kuppelvorrichtung weist diese gegeneinander gerichtete, übereinander
angeordnete und sich gegenseitig überschneidende Gabelarme der Rasthebel mit zwischen den Hebelarmen angeordnetem
Schieberelement auf. Zur möglichst gleichmäßigen Aufnahme der hierbei auf den Schieber wirkenden Kräfte sind die Gabel-
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arme der beiden Rasthebel vorzugsweise derart zueinander versetzt, daß an jedem der beiden Rasthebel der eine der
beiden Gabelarme der obere und der andere der untere der sich gegenseitig überschneidenden Gabelarme der beiden
Rasthebel ist.
Rastfederung und )Federversteilvorrichtung zur Einstellung
der Federkraft sind vorzugsweise - ebenso wie die Rasthebel und die zur Verstellung derselben dienende Stellvorrichtung
- in einem Hohlraum der Sohlenplatte untergebracht. Die Federversteilvorrichtung weist hierbei vorteilhaft ein
in Skilängsrichtung angeordnetes, von einer Stirnseite der
Sohlenplatte her bedienbares Stellorgan, insbesondere eine in Skilängsrichtung innerhalb der Sohlenplatte angeordnete
Schraubspindel, auf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Auslösebindung mit Sohlenplatte, teilweise im waagerechten Schnitt nach
Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
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Pig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen TeHgrundriß einer zweiten Ausfuhrungsform
der Erfindung im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 6, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5*
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5 und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 5.
Auf dem Ski 10 ist die Sohlenplatte 11 aufgesetzt und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 mit ihm in drei Skiquerebenen, und zwar in einer mittleren Querebene A, einer
hinteren Querebene B und einer vorderen Querebene C abgestützt. Zur ausrastbaren Verbindung der Sohlenplatte mit
dem Ski in der mittleren Querebene A ist auf dem Ski ein U-förmiges Stützteil 13, z.B. mittels Schrauben, befestigt,
dessen Steg l^a zur Auflagerung am Ski dient, während die
U-Schenkel 14 auf ihrer der Sohlenplatte zugekehrten inneren
oder -öffnungen
Seite mit Rastvertiefungen/l4a für die nachfolgend noch beschriebene Rastvorrichtung versehen sind.
Seite mit Rastvertiefungen/l4a für die nachfolgend noch beschriebene Rastvorrichtung versehen sind.
Die Sohlenplatte 11 ist ganz oder im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildet, der eine Oberwand 15 und eine Unterwand
l6 mit aufwärtsgerichteten Wandungen 17 aufweist, die mit der Oberwand 15 z.B. durch Vernieten oder Verschweißen verbunden
sind, so daß die Sohlenplatte kastenförmigen Querschnitt erhält.
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zur hinteren Abstützung der Sohlenplatte auf dem Ski in der Skiquerebene B dienen zwei Gleitschieberelemente 18, die
durch öffnungen 19 im Bodenteil 16 der Sohlenplatte 11 nach
unten hindurchragen und durch am Bodenteil 16 befestigte, im
Hohlraum 20 der Sohlenplatte untergebrachte Blattfedern 21 gegen den Ski gedrückt werden. Die Gleitschieberelemente 18
sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, so daß sie ohne wesentlichen Reibungswiderstand auf dem Ski 10 gleiten können.
An ihrem vorderen Ende ist die Sohlenplatte 11 mit seitlichen Vorsprüngen 22 in Form von skiauswärts gerichteten Zapfen
versehen, die sich auf einem skifesten Auflager 23 abstützen.
Sie dienen gleichzeitig als, Riegelzapfen, und können durch ein um Querzapfen 24 unter der Wirkung einer Feder 24a am
Auflager 23 schwenkbares Riegelglied 25 am Ski, insbesondere
für Tourenlauf, festgelegt werden. Zur Festlegung dient eine im Schwenkglied 25 verschraubbare Feststellschraube 26, die
bei heruntergeschwenktem Schwenkglied 25 in die Gewindebohrung 27 des Auflagers 23 einschraubbar ist.
Zur Befestigung des Schuhes 28 bzw. der Schuhsohle 28a an der Sohlenplatte 11 dient ein hinterer, über den Fersenteil der
Schuhsohle sich legender Haltebügel 29 und ein vorderer, zur Verspannung der Schuhsohle an ihrem vorderen Ende dienender
Haltebügel 30. Der hintere Haltebügel 29 ist als federnder U-förmiger Drahtbügel ausgebildet, dessen einwärts
gerichtete freie Enden 31 wahlweise in je eine von z.B. drei
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hintereinander angeordneten schlitzförmigen Bohrungen 32 in Eingriff gebracht und dadurch der Länge des Skischuhes
bzw. der Schuhsohle 28 angepaßt werden kann.
Der YCTidere Haltebügel 30, der z.B. aus zwei Hälften zusammengesetzt
ist, welche durch ein Rohrstück 33 fest miteinander verbunden sind, ist mit seinen freien einwärts gebogenen
Enden 34 in Querbohrungen eines Längsschiebers 35 schwenkbar
gelagert, der im Hohlraum 20 der Sohlenplatte 11 in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist. An den Bügel 30
ist beiderseits des Rohrstückes 33 ein Spannhebel 36 angelenkt, der zur Verspannung des Haltebügels 30 an der Sohle
28 dient. Der Längsschieber 35 weist im Bereiche seiner Längsachse eine Ausnehmung 37 auf. In ihr ist, mit der
Sohlenplatte fest verbunden, ein Führungsteil 38 angeordnet, das zur Aufnahme eines Querschiebers 39 dient, welcher auf
seiner Oberseite mit einer Riffelverzahnung 4o versehen ist.
Diese steht in der dargestellten Verriegelungsstellung mit einer entsprechenden Riffelverzahnung 4l am Schieber 35 im
Eingriff und verhindert dadurch eine Verschiebung des Schiebers 35 in Skilängsrichtung. Durch einen Ansatz 42, der z.B.
mit einer Quernut für einen Schraubenzieher versehen ist und in einem Querschlitz 43 der Sohlenplatte gleiten kann,
ist der Querschieber 39 in Skiquerrichtung verstellbar,
indem der Ansatz 42 in dem Querschlitz 43 verschoben wird.
Eine gebogene Drahtfeder 44, die in geeigneter Weise am
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Längsschieber 35 bei 45 abgestützt ist, drückt mit ihrem freien Ende 46 auf den Querschieber 39, wodurch dieser in
Riegelstellung gehalten wird.
Soll der Schieber 35 und damit der Haltebügel 30 in Skilangsrichtung
verstellt werden, wird der Querschieber 40 entgegen der Wirkung der Drahtfeder 44 verschoben (in Pig.
nach links), so daß er vom Führungsteil 38 abgedeckt wird
und die Riffelverzahnung 40, 41 außer Eingriff gelangt. Der Längsschieber 35 kann hierauf, in Skilangsrichtung
verschoben werden, bis die gewünschte, der Länge des Schuhes bzw. des Schuhabsatzes 28 entsprechende Lage des
Haltebügels 30 erreicht ist. Nach Freigabe des Querschiebers 42 wird dieser durch die Rückstellfeder 44 wieder in
seine Riegelstellung gebracht. Bei entsprechender Feinteilung der Ri ffelverzahnung 40, 4l kann praktisch eine
kontinuierliche Verstellung des Haltebügels 30 erzielt werden.
Zur Verrastung der Sohlenplatte 11 mit dem Ski 10 dienen zwei im Hohlraum 20 der Sohlenplatte untergebrachte, entsprechend
flache Riegelhebel 46 und 46a, die mittels Gelenke 47 mit zur Skioberfläche senkrechter Achse an winkelförmigen
Zwischenhebeln 48 angelenkt sind, die ihrerseits durch ein Gelenk 49 miteinander verbunden und durch Lagerzapfen
50 mit ebenfalls zur Skioberfläche senkrechter Achse
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-loan der Sohlenplatte 11 schwenkbar gelagert sind. Mit einem der beiden winkelförmigen Zwischenhebel 48 ist durch Gelenk
ein Lenker 52 angelenkt, der mit einem Stellhebel 53 gelenkig
verbunden ist. Der Stellhebel 53 ist unterhalb der Sohlen- "
platte angeordnet und mittels eines senkrecht zur Skioberfläche stehenden Lagerzapfens 54 an der Sohlenplatte gelagert
und ragt über die eine Seitenkante der Sohlenplatte nach außen hinaus. Der zur Verbindung des Lenkers 52 mit
dem Stellhebel 53 dienende Gelenkzapfen 56 ist durch einen
Schlitz 57 der Sohlenplatte 11 geführt. Eine mit ihrem dem Gelenkzapfen 56 entgegengesetzten Ende bei 58 an der Sohlenplatte
11 angelenkte Zugfeder 59 sucht den Gelenkzapfen 56 in die gezeichnete Lage zu ziehen. Der Lenker 52 weist
dreieckartige Gestalt auf, so daß der Schlitz 57 in allen Schwenklagen des Stellhebels 53 nach außen abgedeckt ist.
Die Rasthebel 46,46a greifen mittels ihrer als Rastelemente dienenden
Ansätze 60 durch Schlitze in der Sohlenplatte in die auf der Innenseite der Schenkel 14 des U-förmigen Stützteiles 13 angeordneten
Vertiefungen oder öffnungen l4a ein. Diese Vertiefungen oder öffnungen 14a weisen sowohl in horizontaler Ebene
gegen die Skilängsrichtung geneigte Seitenflächen 6l als auch in einer zur Skioberfläche senkrechten Ebene zur Senkrechten geneigte
keilförmige Seitenflächen 62 auf, mit denen die jeweils zugeordneten Rastansätze 6O,vorteilhaft mittels etwa entsprechend abgeschrägter
Flächen, im Eingriff stehen.Des weiteren sind die Rasthebel 46 bzw.46a durch Hebelarmteile 63 verlängert,die einerseits
auf ihrer Außenseite - an längerem Hebelarm - Abstützansätze
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und andererseits an ihrer Innenseite - an kürzerem Hebelarm Schrägflächen
65 aufweisen, die schräg nach hinten innen verlaufen. In der gezeichneten Gebrauchsstellung haben die
Abstützansätze 64 einen kleinen Abstand e von der Wand 17 der Sohlenplatte, während mit den Schrägflächen 65 die Rastfederung
66 zusammenwirkt. Diese wird durch eine aus Draht U-förmig gebogene Doppelfeder 67,68 gebildet, derart, daß
sich die innere Einzelfeder 68 unter Spannung gegen die äußere Einzelfeder 67 anlegt, die ihrerseits mit ihren
wieder auswärts gebogenen freien Enden 69 unter dem gewünschten Rastdruck gegen die Schrägflächen 65 der Rasthebel 46,46a
drücken.
Die Rasthebel 46,46a mit den Zwischenhebeln 48 und dem Lenker 52 sowie die Rastfeder 66 sind ebenfalls in dem
Hohlraum 20 der Sohlenplatte 11 untergebracht und können durch eine Stellvorrichtung 70 in Skilängsrichtung verstellt
werden. Zu diesem Zweck ist der Mittelsteg der als Doppelfeder ausgebildeten Rastfeder 66 in einem Gleitstück 71 gefaßt,
in die eine Schraubspindel 72 eingreift, die in der Endwandung 73 der Sohlenplatte drehbar, aber unverschiebbar
gelagert ist und durch einen Schraubkopf 7^ gedreht werden
kann. Gleitstück 71 und Schraubspindel 72 sind hierbei zwischen den Gleitschieberelementen l8 für die nachgiebige Abstützung der Sohlenplatte auf dem Ski im Hohlraum 20 angeordnet.
Durch Drehen der Schraubspindel 72 kann die Rastfeder
66 in Skilängsrichtung kontinuierlich verstellt werden, so
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daß die Federenden 69 entlang den Schrägflächen 65 der Rasthebel 46,46a gleiten und dadurch ihren Abstand von
den Schwenkzapfen 47 der Rasthebel ändern. Gleichzeitig bewirkt die Schrägfläche, daß sich die Federn etwas entspannen
können. Hierdurch ist mit verhältnismäßig kleinem Verstellhub der gewünschte Einstellbereich für den Rastwiderstand,
mit dem die Rasthebel 46,46a in die Gegenrasten 6l eingreifen, gewährleistet.
Die beiden Rasthebel 46 und 46a sind des weiteren durch eine Ausgleich-Kuppelvorrichtung ?5 miteinander gekuppelt.
Zu diesem Zweck sind die Rasthebel 46 und 46a gabelförmig mit gegeneinander gerichteten Gabelarmen 76,77 bzw. 76a,77a
ausgebildet, welche je beiderseits ein Gleitstück 78 mit Spiel 79 in Skiquerrichtung umfassen, wobei jeweils ein
Gabelarm eines jeden Rasthebels über dem auf gleicher Seite angeordneten Hebelarm des anderen Rasthebels liegt, die beiden
Gabelarme der beiden Rasthebel also sich gegenseitig entgegengesetzt (überkreuz) überschneiden. Hierdurch ist
ein gleichmäßiger Abstützdruck der Rasthebel am Gleitstück sichergestellt.
Tritt am Schuh und damit an der Sohlenplatte 11, z.B. am Schuhabsatz,
eine starke aufwärtsgerichtete Kraft auf, kann die Sohlenplatte um ihre vordere Abstützung in der
vorderen Querebene C hochschwenken, indem die Rasthebel 46,46a infolge der keilförmigen Abschrägungen 62 nach oben
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ausrasten, wobei die Rasthebel entsprechend dem Spiel 79 gegen die Wirkung der Rastfederung 66 nach innen schwenken
und hierbei aus dem Eingriff mit den Gegenrasten 61 herausgedrückt werden.
Im Falle übermäßig starker Torsionskräfte, beispielsweise im Falle eines Drehsturzes, sucht sich die Sohlenplatte 11
um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse zu drehen. Hierbei
können die Rastansätze 60 der Rasthebel 46, 46a infolge der keilförmigen Schrägflächen 61 aus den Gegenrasten 14a
her ausgleiten, indem der eine Rasthebel, z.B. 46, nach hinten,
der andere Rasthebel, z.B. 46a, nach vorn aus der jeweils zugeordneten Gegenrast herausgedrückt wird. Die Ausgleichkuppe
Ivor richtung 75 bewirkt hierbei, daß die beiden Rasthebel 46 und 46a gleichmäßig, jedoch gegenläufig um ihre
Gelenke 47 nach innen schwenken, da jede unterschiedliche
Bewegung der beiden Hebel eine seitliche Verschiebung der Gabelarme 76, 76a bzw. 77 >
77a senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung, d.h. in Skilängsrichtung gegeneinander, hervorzurufen
sucht, was jedoch durch das zwischengeschaltete Gleitstück 78 verhindert wird. Gleichzeitig stützen sich die beiden
Rasthebel 46 und 46a über die Zwischenhebel 48 im Gelenk 49 gegeneinander ab.
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Bisher wurde angenommen, daß zwischen den Ansätzen 64 der
Rasthebel 46 und 46a und den Wandungen 17 der Sohlenplatte 11 ein Spiel e besteht. Die Rastfeder 66 übt hierbei mit
einer Hebelarmübersetzung a/b einen Rastdruck; zwischen dem Rastansatz 6o und der Rastvertiefung 14a aus.
Soll die Sohlenplatte 11 - rait oder ohne Schuh - von dem Ski 10 gelöst oder bei vorderer Verriegelung auf Tourenlauf
umgestellt werden, wird der Stellhebel 53 mittels des Handgriffes 53a in Pfeilrichtung χ um den Lagerzapfen 54
geschwenkt. Hierbei nimmt er mittels des Lenkers 52 den
mit diesem gelenkig verbundenen Zwischenhebel 48 mit, wo durch der Zwischenhebel um das Lagergelenk 50 in Pfeilrichtung
y geschwenkt wird. Dieses bewirkt auch eine entsprechende Mitnahme des Gelenkzapfens 47, wodurch der Rasthebel 46a
um seinen Abstützpunkt am Rastansatz 60 nach innen geschwenkt wird· Der Anschlag 64 am Ende des Rasthebels 46a legt sich
dadurch nach Zurücklegung eines dem kleinen Abstand e entsprechenden Schwenkhubes an die Wand 17 der Sohlenplatte 11
an, während der Rastansatz 60 teilweise aus der Rastvertie fung l4a herausgezogen wird. Infolge der gegenläufigen Aus
gleichkupplung der beiden Rasthebel 46a und 46 wird auch letzterer um einen gleichen Schwenkhub, wenn auch gegenläufig,
einwärts geschwenkt, so daß die Sohlenplatte aus ihrer Verrastung mit dem Ski gelöst werden kann.
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Vorzugsweise sind die Gelenke 51,56 und 54 derart zueinander
angeordnet, daß sie sich in der dargestellten Gebrauchslage in Ubertotpunktstellung befinden, der Gelenkzapfen 56
in Pig, 2 also unterhalb der der Totpunktlage entsprechenden Verbindungslinie t zwischen den Achsen der Zapfen 51 und
liegt· Hierdurch wird eine stabile Lage des durch die Hebel 48, den Lenker 52 und den Stellhebel 53 gebildeten Übertragungsgestänges
erzielt.
Wie ersichtlich; liegen die vordere Abstützung mit den Teilen
l8,2l, die Rastfederung 66 mit der zugehörigen Stelleinrichtung 70, die Rastvorrichtung mit den Rasthebeln 46,
46a und dem übertragungsgestänge 48,52, gegebenenfalls auch dem Stellhebel 53# sowie ferner die Stellvorrichtung für die
vordere Verspannung des Schuhes mit dem Längsschieber 35,
dem Querschieber 39 und der zugehörigen Frierung 44 innerhalb
der hohlen Sohlenplatte 11, die zu diesem Zweck einen Hohlraum 20 oder gegebenenfalls auch deren mehrere haben kann·
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 sind gleiche oder entsprechende Teile wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
bis 4 mit gleichen bzw. um 100 vermehrten Bezugszeichen versehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich von dem vorherbesehr!ebenen Ausführungsbeispiel im
wesentlichen dadurch, daß die Vorrichtung zur Verstellung
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der Rasthebel mit der dieselben belastenden Rastfederung baulich vereinigt ist.
Die innerhalb des Hohlraumes 120 der Sohlenplatte 11 unter
gebrachten Rasthebel 146 und 147 schwenken wie beim ersten
Ausführungsbeispiel um vordere, zur Skioberfläche senkrechte Drehzapfen 150 und greifen in sich nach außen verengende
als Gegenrasten 14a dienende öffnungen in den als Lager böcke dienenden aufwärtsgerichteten Schenkeln 14 des U-förmi-
gen Stützteiles 13 ein, das unterhalb der Sohlenplatte auf der Skioberfläche in geeigneter W3ise befestigt ist. Zum Ein
griff in die Gegenrasten 14a sind die Rastansätze l6o der Rasthebel wieder mit in Skilängsrichtung keilförmig gerichteten
Flächen l6l sowie mit senkrecht zur Skioberfläche
versehen,
gerichteten Keilflächen 162/derart, daß sowohl bei in Ski- längsrichtung als auch bei senkrecht hierzu gerichteten Kräften die Rastansätze l6o der Rasthebel 146 bzw. 146a aus ihrem Eingriff mit der Gegenrast 14a gedrückt werden.
gerichteten Keilflächen 162/derart, daß sowohl bei in Ski- längsrichtung als auch bei senkrecht hierzu gerichteten Kräften die Rastansätze l6o der Rasthebel 146 bzw. 146a aus ihrem Eingriff mit der Gegenrast 14a gedrückt werden.
Die Rasthebel 146 und 146a werden durch nach vorn gerichtete
Hebelarme 178 von als Winkelhebel ausgebildeten Zwischen hebeln 148, 148a belastet, deren andere Hebelarme 179 bzw.
179a sich gegenseitig überschneiden und unter Zwischenschaltung
eines Stellgliedes 152, das mit einer einstellbaren Spitze l8o versehen ist, in Form eines in der Sohlenplatte
lähgsverschiebbaren Schiebers von der Rastfederung 166, bestehend
aus zwei beiderseits der Skilängsmittelebene angeord-
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neten Schraubenfedern I66a, mit Vorspannung belastet wird.
Die Schraubenfedern 166a stützen sich hierbei einerseits
am Stellglied 152 und andererseits an einem Querjoch l8l ab, das durch Drehen einer Stellschraube 172, die unter dem Druck
der Federn 166a gegen Verschieben gesichert, in der hinteren
Stirnwand 173 mittels ihres Kopfes 174 der Sohlenplatte drehbar
gelagert ist, in Ski1ängsrichtung verstellt werden kann.
Durch die gemeinsame kraftschlüssige Abstützung der Rasthebel 146,146a am Stellglied 152 ist siehergestellt, daß sich
die Rasthebel gleichmäßig in die Gegenrasten 14a einlegen bzw. gleichmäßig verstellt werden.
In das Stellglied 152 ist ein Zapfen 182 eingesetzt, der nach
unten ins Innere des Hohlraumes 120 der Sohlenplatte hineinragt und nach oben in ein Langloch l82a der Sohlenplatte eingreift.
Des weiteren weist das Stellglied 152 einen Längsschlitz 183 auf, der von einem in der Sohlenplatte befestigten
Zapfen 154 mit Spiel durchsetzt wird. Der Zapfen 154 dient als Drehzapfen für den Stellhebel 153, der durch einen Schlitz
155 am Stirnende der Sohlenplatte 11 nach außen hinausragt
und durch ein als Stellknopf dienendes abgebogenes Ende 153a
in Pfeilrichtung x, geschwenkt werden kann und dadurch mittels eines Nockens 153b das Stellglied 152 in Ski1ängsrichtung entgegen
der Wirkung der Federn l66a verschieben kann. Eine Feder 159 kann vorgesehen sein, um den Hebel 153 in einer Rastlage
zu halten.
409835/0507
Die Lagerböcke 14 des Ü-förmigen Stützteiles 1J>
sind, wie Insbesondere aus Big. 6 hervorgeht und entsprechend dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 dreieckartig mit flach
V-förmig zueinander verlaufenden oberen Schrägflächen 184
ausgebildet. Hierdurch ist es der Sohlenplatte möglich, bei Drehung um eine zur Skioberfläche senkrechte, etwa in der
lotrechten Querebene A1 liegende z.B. etwa durch den Punkt M
hindurchgehende Achse, insbesondere infolge eines Drehsturzes, von der einen oder anderen Seite auf die keilförmigen Schrägflächen
184 aufzulaufen. Um das Auflaufen zu erleichtern, weist das Stützteil 13 an den beiden vorderen Ecken zusätzlich
Schrägflächen I85 und die Sohlenplatte 11 an ihrer Unterseite
nach unten gerichtete konische Ansätze I86 auf, die in unmittelbarer
Nähe der Schrägflächen I85 angeordnet sind. Bei einer Drehung der Sohlenplatte um eine zur Skioberfläche senkrechte
Achse in der einen oder anderen Richtung kommen die Ansätze 186 mittels ihrer konischen Flächen mit den konischen Flächen
I85 am Stützten I3 in Berührung, worauf sie bei weiterer
Bewegung der Sohlenplatte von dem Stützteil angehoben werden und dadurch auch die Sohlenplatte anheben. Zusätzlich können
derartige Schrägflächen I85 und Ansätze I86 auch am hinteren
Bade des Stützteile 13 angeordnet sein.
Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die dargestellten
AusfUhrungsbeisplele beschränkt. Soweit Einzelmerkmale oder ihre Kombination an sich neu sind, erstreckt sich der nachgesuchte
Schutz auch auf diese Merkmale oder Merkmalskombinationen.
409835/0507
Claims (1)
- G. 883Ansprüche;Auslösebindung mit einer Sohlenplatte, die mit dem Ski durch beweglich angeordnete, bei übermäßig starken .Kräften entgegen einer Rastkraft ausrastbare Rastmittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel um zur Skioberfläche senkrechte oder etwa senkrechte Achsen schwenkbare, in seitliche Gegenrasten (14a) - vorzugsweise mit regelbarer Rastkraft - eingreifende Rasthebel (46,46a;l46,l46a) aufweisen.2. Auslösebindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (46,46a,I4a;146,I46a,l4a) sowohl bei übermäßigen aufwärtsgerichteten als auch bei übermäßigen auf Torsion um eine Achse senkrecht zur Skioberfläche wirkenden Kräften auslösbar ist.3. Auslösebindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß ein die Rasthebel (46,46a) beider Skiseiten mit einem Stellhebel (53) verbindendes Übertragungsgestänge aus oder im wesentlichen aus zwei gegenläufig aneinander angelenkten, durch einen Lenker (52) mit einem als Stell glied dienenden Stellhebel (53) gelenkig verbundenen Zwischenhebeln (48) besteht, wobei der Lenker (52) vorzugs weise derart - z.B. dreieckartig - ausgebildet ist, daß er einen zum Hindurchführen eines Gelenkzapfens (56) zur Verbindung mit dem Stellhebel (53) dienenden Schlitz (57) in der Sohlenplatte (11) wechselweise mit dem Stellhebel (53) nach außen abdeckt. 409835/05074. Auslösebindung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel (48) sowie der Stellhebel (53) an bzw. in der Sohlenplatte (ll) und die Rasthebel (46, 46a) an den Zwischenhebeln (48) schwenkbar gelagert sind.5. Auslösebindung lach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stellglied dienende Stellhebel (55;153) um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse (Lagerzapfen 54;154) schwenkbar gelagert und durch einen über eine Längskante oder Querkante der Sohlenplatte (11) hinausragenden, von der Skiseite her betätigbaren Hebel gebildet wird.6. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (46,46a) und dieselben zur Regelung der Rastkraft verstellende Stellmittel (48,48a,52,53;l48,l48a,152,153), gegebenenfalls mit einem nach außen herausragenden Stellhebel (53*153)* innerhalb der hohlen Sohlenplatte (11) in flacher Anordnung untergebracht sind.7· Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (46,46a;I46,l46a) mit unterschiedlichen Hebelarmen einerseits mit seitlichen Oegenrasten (l4a) im Eingriff stehen und andererseits von den die Rastkraft erzeugenden Mitteln, insbesondere Rastfedern (66;l66), in Eingriffsrichtung belastet werden,409835/05072308B968. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (46,46a) eine Abstützstelle (Ansatz 64) aufweisen, deren Hebelarme, bezogen auf die Schwenkachse (47) der Rasthebel, von den Hebelarmen, an denen sie mit ihren Gegenrasten (14a) im Eingriff stehen bzw. an ihren die Rastkraft erzeugenden Mitteln abgestützt sind, derart unterschiedlich gerichtet und/oder bemessen sind, daß sie sich bei Verstellung ihrer Schwenkachsen (47) an den genannten Abstützstellen (64) abstützen und dadurch die Tiefe des Rasteingriffes mit ihren Gegenrasten (14a) veränderbar ist.9. Auslösebindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstelle (64) in Gebrauchsstellung der Rasthebel (46,46a) in Schwenkrichtung eines solchen ein Spiel (e) mit Bezug auf die Sohlenplatte (11) aufweist.10. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (14a) in den aufwärtsgerichteten Schenkeln (14) eines am Ski befestigten U-förmigen, die Sohlenplatte (11) zwischen den Schenkeln aufnehmenden Stützteiles (13) angeordnet sind.409835/050711.. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Rasthebel (46,46a;l46,l46a) und Gegenrasten (l4a) mittels sowohl in Skilängsrichtung als auch in zur Skioberfläche senkrechter Richtung abgeschrägter Keilflächen (6l,62;l6l,l62) im Eingriff stehen.12. Auslösebindung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (l4a) durchnach außen sich verengende öffnungen oder Vertiefungen gebildet werden«13· Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastkraft erzeugenden Mittel durch eine beiden Rasthebeln (46,46a;l46,l46a) gemeinsame Federung (66) gebildet wird.l4. Auslösebindung mit einer Sohlenplatte, die mit dem Ski durch quer zur Skilängsrichtung beweglich angeordnete, unter der Rastkraft einer Rastfederung stehende Rastelemente, vorzugsweise um zur Skioberfläche senkrechte oder etwa senkrechte Achsen schwenkbare, in seitliche Gegenrasten eingreifende Rasthebel, ausrastbar verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (66) oder Federn als parallel oder etwa parallel zur Ebene der Sohlenplatte angeordnete U-förmig gebogene, am Quersteg an der Sohlenplatte (11) befestigte, und mittels ihrer Schenkelenden (69) sich an den Rasthebeln (46,46a) abstützende Federn ausgebildet sind.409835/050715· Auslösebindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel der Feder (66) zur Abstützung an den Rasthebeln (46,46a) einwärts gegeneinander gebogen sind.16. Auslösebindung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfederung (66) zwei ineinander angeordnete, sich gegenseitig abstützende U-förmige Einzelfedern (67,68) aufweisen.17· Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastkraft erzeugende Rastfederung (66) zur Regelung des Hebelarmes, mit dem die Rastfederung auf die Rasthebel (46,46a) wirkt, in Skilängsrichtung verstellbar ist.18. Auslösebindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfederung (66) sich gegen derart angeordnete Abstützflächen (65) der Rasthebel (46,46a) abstützen, daß mit der Verstellung der Rastfederung (66) zugleich die auf die Rasthebel wirkende Federspannung verändert wird.19· Auslösebindung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, da durch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung der Rast federung (66) dienenden einwärts gerichteten Abstütz flächen (65) der Rasthebel (46,46a) nach den Schwenkach sen (47) der Rasthebel hin mit Bezug auf die Ski-Mittel längsachse schräg nach außen verläuft.409835/050720. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19* dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (46,46a) durch eine Ausgleichkuppelvorrichtung (75) miteinander gekuppelt ist, die zwangsläufig eine gleichmäßige gegenläufige Schwenkbewegung der Rasthebel bewirkt.21. Auslösebindung mit zwei seitlichen, durch eine Ausgleichkuppelvorrichtung gekuppelten Rasthebeln, insbesondere nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichkuppelvorrichtung (75) gegeneinander gerichtete, übereinander angeordnete und sich gegenseitig überschneidende Gabelarme (76,77;76a,77a) der Rasthebel (46,46a) mit zwischen den Hebelarmen angeordnetem Schieberelement (78) aufweist.22. Auslösebindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme der beiden Rasthebel (46,46a) derart zueinander versetzt sind, daß an jedem der beiden Rasthebel der eine (76,77a) der beiden sich gegenseitig überschneidenden Gabelarme der obere und der andere (76a,77a) der untere der Gabelarme der beiden Rasthebel ist.23· Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Rastfederung (66) und Peder-Versteilvorrichtung (71,72) zur Einstellung der Federkraft in einem Hohlraum (20), vorzugsweise409835/0507in dem auch die Rasthebel (46,46a) und deren Stellmittel (48,52,53) aufnehmenden Hohlraum der Sohlenplatte (11) untergebracht sind.24. Auslösebindung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Verstellvorrichtung ein in Skilängsrichtung angeordnetes, von einer Stirnseite (73;173) der Sohlenplatte (11) her bedienbares Stellorgan (72;172) aufweist.25. Auslösebindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, da3 das Stellorgan eine in Skilängsrichtung innerhalb der Sohlenplatte (11) angeordnete Schraubspindel (72;172) ist.26. Auslösebindung nach Anspruch 25, für eine U-förmig ausgebildete Rastfeder mit quer zur Skilängsrichtung angeordnetem Mittelsteg, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (72) mit einem den Mittelsteg der Rastfeder (66) haltenden Anschlußgleitstück (71) verschraubbar verbunden ist.27· Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung(48,52,53) für die Rasthebel (46,46a) und die die re - vorzugsweise kontinuierlich verstellba-Rasthebel im Rasteingriff haltende/Rastfederung (66) auf entgegengesetzten Seiten der Rasthebel (46,46a) in der Sohlenplatte (11) untergebracht sind.409835/050728. Auslösebindung nach einem der·Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (148, l48a,152,153) für die Rasthebel (I46,l46a) und die die Rasthebel im Eingriff haltende Rastfederung (166) auf gleicher Seite der Rasthebel (I46,l46a) baulich vereinigt in der Sohlenplatte (11) untergebracht sind.29· Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Rasthebel (146,146a) in die Gegenrasten (14a) zwei an der Sohlenplatte (11) gelagerte Zwischenhebel (148) vorgesehen sind, die von einem von einer Rastfederung (I66) belasteten Stellglied (152) in Eingriffstellung mit den Rasthebeln gedrückt werden.30. Auslösebindung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel (I48,l48a) als beiderseits der Skilängsachse an der Sohlenplatte (11) gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind, die sich mit ihren im wesentlichen in Skilähgsrichtung gerichteten Hebelarmen (178) an den Rasthebeln (I46,l46a) abstützen ud mit ihren sich im wesentlichen hierzu quer gerichteten Hebelarmen (179*179a) gemeinsam am federbelasteten Stellglied (152) abgestützt sind.409835/050751. Auslösebindung nach Anspruch 29 oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zwischenhebel (148) abstützende Stellglied (152) mit einem auf ihm einstellbar angeordneten, vorzugsweise schneidenförmigen Stützglied (l80) versehen ist.52. Auslösebindung nach Anspruch 29, 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (152) durch den Stellhebel (155) entgegen der das Stellglied belastenden Rastfederung (166) verstellbar ist.55. Auslösebindung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise von einer Rückführfeder (159) belastete Stellhebel (155) einen Nocken (155b) zur Einwirkung auf das von der Rastfederung (166) belastete Stellglied (152) zur Entlastung desselben von der Rastfederung (166) aufweist.54. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 29 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (152) als Schiebeglied ausgebildet ist, das durch zwei die Rastfederung (166) bildende beiderseits angeordnete Rastfedern belastet ist und Rastglied (152) und Rastfedern einerseits und der durch einen Schlitz an einem Stirnende der Sohlenplatte herausragende Stellhebel (155) andererseits übereinander innerhalb der hohlen Sohlenplatte (11) untergebracht sind.£09835/0SU735· Auslösebindung mit einer Sohlenplatte, die mit dem Ski durch quer zur Skilängsrichtung beweglich angeordnete, unter Rastkraft stehende Rastelemente, vorzugsweise um zur Skioberfläche senkrechte oder etwa senkrechte Achsen schwenkbare, in seitliche Gegenrasten eingreifende Rasthebel, ausrastbar verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1 bis 34, mit Gegenrasten, die . in aufwärtsgerichteten seitlich am Ski befestigten Lagerböcken (U-Schenkel 14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke zum Ski keilförmig abfallend ausgebildet sind, derart, daß bei seitlicher Schrägstellung der Sohlenplatte (11), etwa infolge Drehsturzes, die Sohlenplatte auf den Keilflächen (184) der Lagerböcke auflaufen kann.36. Auslösebindung nach Anspruch 35* dadurch gekennzeichnet, daß zum erleichterten Auflaufen der Sohlenplatte (11) zwischen Ski (10) und Sohlenplatte (11) mit Keilflächen versehene zusätzliche Anschlagselemente in Gestalt von z.B. konischen Vorsprüngen (186) und mit diesen zusammenwirkenden Schrägflächen (185) angeordnet sind.37· Auslösebindung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (I86) an der Sohlenplatte (11) und die Schrägflächen (I85) an den Kanten eines die Lagerböcke für die Gegenrasten (14a) als U-Schenkel (14) bildenden U-förmigen skifesten Stützteiles (13) angeordnet sind.409835/050 7Auslösebindung mit Sohlenplatte, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis JfJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (11) sowohl zusammen mit dem Schuh (Schuhsohle 28) vom Ski (lO) als auch zusammen mit dem Ski (lO) vom Schuh (Schuhsohle 28) durch je eint- . vom Skiläufer zugänglich zu betätigendes Stelloder Spannglied leicht lösbar verbunden ist.409835/0507
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